07 Juli 2015

Sisyphos schleppt den Stein - zum Anstoß

Dreißig Grad und mehr. Drückende Hitze. Schwere Schwüle. Schweißtreibende Schriftstelzerei. Widerspenstige Wortwälzerei. Wie sinnlos gegen den Mainstream strampeln, der jeden doch mitreißt, wohin niemand will. In die Kakophonie von Krise, zu Krieg, Bürgerkrieg, Chaos. Amok. Amen. Aus. Koma.





Es kommt, wie es kommt. Vor allem: SIE KOMMEN!


Die Dame hat schlimmstenfalls, was zu vermuten, nicht einmal Unrecht! Sie glaubt nicht an "Papiere", sie glaubt an "Menschen". Und dieser ihr Glauben stützt sich auf die Fakten, der mehr und mehr ins Land geleiteten Menschen - südlich der Sahelzone und/oder auch aus Nordafrika. "Seid umschlungen Millionen", jubelt die Soziallobby, die Arbeitgeberverbände über das Elendsprekariat für niedrigste Löhne und über Konsumenten der heiß laufenden Industrieproduktion - auf Kosten von Umwelt und Energie. Wer Arbeit hat - noch Arbeit hat - kann sich nicht um Zusammenhänge kümmern. Wer selbst schon als Jugendlicher im Prekariat am unteren Ende der Futterkette steht, der freut sich, dass mehr und mehr mit ihm sein Schicksal teilen nach dem Motto "Einigkeit macht stark." Rüstige Rentner, die es zum Spaziergang am Montag schaffen, wähnen sich einig - verlassen von der schweigenden Mehrheit und angegriffen von verhetzten Gegner. Die wollen alles, nur nicht Infos wie von Compact-TV. Was unausweichlich kommt, verschärft Konfrontation und Krise. Wer Ursachen erst im Crash erkennt, den straft das Leben.





Ein Freund aus Dortmund auf meine Frage, ob dies die Leute dort beschäftige?

"Klar beschäftigt uns das hier bei der Lektüre unserer Tagespresse.
Clans von Libanesen liefern sich eine Schlacht an der Stahlwerkstraße, an der meine beiden verstorbenen Freunde seinerzeit hausten. Damals fand mein Freund das Multikulti ja ganz witzig. Wie er das jetzt sehen würde weiß ich nicht, er hat's ja hinter sich seit 2014.
Die Story von Marxloh ist auch bekannt, die Arschgeigen machen Handyalarm und 100 Libanesen sind zur Stelle.
Sicherlich wird sich die Bullerei eine Strategie ausdenken, aber die dürfen ja nicht mal furzen dann gibt es Dienstaufsichtsbeschwerde wegen Rassenhassen...
Jeder hat Angst vor den Bullen in der Türkei oder Marokko, wer von uns hätte da eine große Fresse in einer Kontrolle. Aber hier haben die Schwarzfüße (*) keinen Respekt, weil sie nicht den Knüppel zu schmecken bekommen, wie sie es von zu Hause ja kennen.
Und früher wurden (Bader-Meinhoff-Zeiten) noch echte MPs im Anschlag gegen vor allem junge Menschen, am besten mit Matte, gehalten.
Wir fanden das Scheiße!
Heute wird eine blonde Bullenfrau in Brennpunkte geschickt um libanesische Drogisten zu kontrollieren.
Ohne MP geht gar nichts, ohne Respekt machen die Clans was sie wollen.
Und sie machen was sie wollen!
Der Norden unserer Stadt (Dortmund) ist fest in der Hand von wer weiß was für Bunten.. es wird sicher noch viel Blut die Mallinkrotttstraße runterfließen..
No go areas gibt es in allen Ländern, in Rotterdam bleibst du nachts auch besser weg aus manchen Vierteln und so rott ist Dortmund allemal, trotz der Vorzeigenummern wie das Unionteil oder der alberne Tümpel in Hörde.
Und die Scheiß Bayern laden uns ihren Atommüll ab, es ist doch zum Kotzen was da überall abgeht."
(*) Als "Schwarzfüße" bezeichnen die Ureinwohner aus dem Kohlenpott die arabisch-türkischen Zuwanderer.

Ja, glaubt Ihr denn, Ihr lieben, geneigten Leser, mir macht es Spass? Seite um Seite, Blog um Blog zu füllen bei belämmerter Beschränkung mir zugänglicher Quellen? Meint ihr denn, es mache Spass, sich Montag für Montag mit mehr, meist weniger Demonstranten bei Sonne, Wind und Wetter einzufinden und unter brüllendem Gejohle wie unter Pauken und Trompeter einer aufgehetzten, beschränkten Antifa-Meute durch die Stadt zu spazieren?


Wer wollte da nicht losbrüllen und geifern wie der Zwerg mit dickem Kopf in der Heute-Show, Uwe Hassknecht! Name ist Programm. Auch "Der-Kleine-Akif" spuckt seit Jahr und Tag Gift wie Galle. Na und? Bestenfalls treibt es seine Klick- und Auflagenzahlen nach oben! Wer glaubt denn überhaupt im Traum noch dran, das sich etwas ändere? Zum Besseren? "Der-Kleine-Akif" gibt sich nun wirklich alle erdenkliche Mühe, Roß und Reiter zu nennen. "Der-Kleine-Akif" scheut sich nicht, ganz ohne Gummihandschuhe die Arschlöcher von CDU und anderen Block-Parteien rektal zu untersuchen, ganz tief innen drinnen, wo das Braun noch fließt und feucht fleucht und vom Fingern stinkt - wie beim "Kleinen-Akif":



Nun wühlt und wabert sich "Der-Kleine-Akif" liebend gern durch "Feuchtgebiete", dass dem geneigten Leser der Seiber vom Bart auf's Brot schlabbert - so schön saftig, "Der-Kleine-Akif":

Die CDU will sich also mehr für Muslime bzw. für den Islam öffnen. Man muß sich das ungefähr so vorstellen, wie wenn das Arschloch eines Mannes sich für den Schwanz eines anderen Mannes öffnet, um von diesem nach allen Regeln der Kunst gefickt zu werden. Übrigens gilt bei Muslimen ein Mann, der einen anderen Mann fickt, nicht als schwul, sondern bloß der Gefickte.

"Der-Kleine-Akif" als potenter Griffellutscher der Tasten tapernden Schrei(b)kunst im Gunstgewerbe der Literatur-Lemuren kommt ein paar Tage später mit seiner nächsten Saft-Suada, dass uns in der Wüste medialer Hirnwäsche und -wichse gleich das Herzelein im Leib hüpft vor Wonne und Sonne:


Denn in seiner unnachahmlichen Kolumne schenkt "Der-Kleine-Akif" dem großen SPON-Kommentator Severin Weiland, der mörderisch mühsam für Zeilenhonorar seinen letzten Nasenpopel, sein letztes Ohrenschmalz, selbst sein stinkendes Smegma  für seine Schrift seiert, da schenkt "Der-Kleine-Akif" dem SPON-Mann es bitter-herb-süß-sauer ein, so fürchterlich freudig:

Bei diesem Kloakenblatt namens „taz“, welches in Wahrheit eine kommunistische, Deutschland hassende, mit der faschistischen SA der Linken namens Antifa Seit an Seit marschierende und vor noch nicht allzu langer Zeit die Kinderfickerei propagierende Kaderschmiede ist, hat Klein-Severin sein Handwerkszeug gelernt, bevor er elegant zum SPIEGEL wechselte. Nun ist das nichts Besonderes, denn aus dem Scheißhaus „taz“, deren menstruierende „Journalistinnen“ vermutlich auf der Straße Geld für Binden erbetteln müssen, weil das eigentliche Geschäft nix abwirft, kommen sie ja alle mit Rang und Namen. Sämtliche links drehenden Schlüsselpositionen in deutschen Medien sind gegenwärtig mit diesen „taz“-Talentlosen besetzt, deren einziges Talent darin besteht, den grün kommunistischen und inzwischen islamischen Dünnschiß zu papageien.
Wer hätte das gedacht? Der Leser freut sich, ein paar Sätze zu lesen und dabei "Dem-Kleinen-Akif" auf die Finger zu schauen, der ganz ohne Zeilenhonorar, nur von Anerkennung, Aufmerksamkeit und ein paar lumpigen Tantiemen seiner zu tausenden, zu zig-tausenden verkauften Bücher leben muss.


Trotz eines beachtlichen Aufmarsches junger Damen als Aufmacher sollte man nicht vergessen, dass auch "Der-Kleine-Akif" als Unterzeile seiner Seite titelt: "Er ist nicht zum Spaß hier...."  Fürwahr! Die jungen Damen demonstrieren für die Zukunft, für ihre Zukunft, versprechen kommende Kinder. 



Welche Zukunft hat der Rentner, der alte Mann vor sich? Welche Zukunft sehen die wenigen Demonstranten für ihr Land, welche sich zum Spaziergang am Montag treffen?

"...herunter mit dem Haupt..."? - geht's nicht 'ne Nummer kleiner?! Klingt nach Krise, Krieg, Chaos! Wer will schon an kollektiven Mord und Totschlag denken? Sich dagegen im im Land zu wappnen, findet bislang keine mehrheitsfähige Meinung. Solange kein Blut fließt auf den Straßen, keine Explosionen die Stille zerfetzen, solange die Menschen mit Strom, Wasser, Wärme, Daten und Lebensmittel versorgt sind,  feiert die Spass-Fraktion Friede-Freude-Eierkuchen. Dass ein paar Demonstranten am Montag spazieren, dabei sich brüllende Antifa-Aufreger hinter Gittern bespaßen, was soll's? Wen kümmert's?


Birgit müht und müht sich, steht seit der ersten Demo im Januar bei Wind und Wetter hinter dem Mikrofon, führt den Marsch an, beendet die Veranstaltung. Der ergreifende Gesang des Deutschlandliedes stimmt die versammelte Gemeinde auf den sakralen Schluß ein. Ja, und?



 "Deutschland ist Scheiss', wir sind der Beweis!"

skandieren Sprechchöre der Antifa die traurige Wahrheit dieser zumeist jungen Leute. Wozu sich aufregen? Ihrem Sprechgesang kann man nur mit stehendem Beifall zustimmen. Traurig, aber wahr.


 Die Demonstranten der Pegida - wie die Gegendemonstranten der Antifa - sind nicht nur zum Spass auf der Straße - oder doch? Ein Land ohne Zukunft - gleichgültig ob jugendlich abgehängtes Prekariat der Generation Praktikum, gleichgültig ob Hartz-IV-Versorgte auf Ämtern mit Bürokraten für die Anerkennung ihrer Ansprüche feilschen, gleichgültig ob Rentner, deren Zahlungen wie Ersparnisse schwinden, - ein Land ohne Zukunft ist ein trauriges Land. Die Demonstrationen sind ebnso traurig wie dieser Text. Die Collagen, welche durch das Internet geistern, wie Texte vom "Kleinen-Akif" sollen lustig sein, sind's aber nicht.



Ganz, ganz traurig, oft lebensbedrohlich, manchmal tödlich ist das Leid - wie die Länder, aus denen die Menschen fliehen. Menschen, die in ihrer Heimat kein Leben mehr aufbauen können, sehen und suchen hier Asyl, Unterkunft und Zukunft. Experten wie Gunnar Heinsohn bezweifeln, dass Deutschland, dass Europa sich als Zukunftsmodell für fliehende Afrikaner eignet. Priester aus Parlamenten und Kirchen mitsamt polit-mediale Potenz aus Industrie, Kultur und steuer-gesponserten Hirnwasch-Instituten heißen Millionen willkommen. Die Zahl traumatisierter Analphabeten sollen die vergreisende Gesellschaft mit jungem Blut auffrischen. Die Arbeitgeber sammeln Billiglöhner für Altenpflege, Handel, Bau und Verkehr und für den Absatz der Industrie - wie immer und überall auf Kosten von Energie, Umwelt, Wasser, Luft, Erde wie der Gesundheit.



Flammen zündeln auf im Kontinent. Einige Alte träumen vom Land ihrer Kindheit und Väter, wo es - nach dem 30jährigen Krieg von 1914 bis 1945 eine Periode blühenden Friedens gab. Der Frieden verblüht, die Früchte des Friedens verfrühstückt, nahen schwere Zeiten.


Deutschland, Europa ist schön. Machen wir uns nichts vor: Nichts ist mehr schön im Land, im Kontinent, in dem Krise zu Krieg/Bürgerkrieg und Chaos sich steigert.



"Deutschland ist inkompatibel zum ISLAM"... ...als ob je eine Religion, eine sakrale Staatsform, kompatibel gewesen wäre mit säkularem Sinnen und Streben! Als alter Mann von 67 Jahren lässt sich leicht lachen über die vergangene Jugend und spöttisch schmunzeln:


I gave up sex and drugs and rock'n'roll....
It was the worst 15 minuts of my life.

Doch als man mit lechzenden Lefzen dem Duft eines rolligen Weibchens folgte, da hätte nichts und niemand den männlichen Maniac gebremst. So gilt das Gesetz des Waldes, der Wüste und der Steinzeit, bis man in die Jahre kommt, es zu vergessen. Wer glaubt, bei einer überwiegender Zahl männlicher Migranten mit viel Geld und guten Worten die Ur-Triebe wüster Steinzeit ins Hier-und-Hetz zu kanalisieren und zu sozialisieren, kulturell zu veredeln und zu sublimieren, den belehren die Fakten.



Noch nichts davon gehört, gelesen, gesehen?




 ... zum Glück noch nicht erlebt! Alles Hetze? Propaganda? Manipulation? München ist schön, so schön. Deutschland ist so schön, so schön. Europa ist so schön, so schön.


Und der Himmel ist blau, so blau. Und der Schlaf ist fest, so fest.


Und die Sonne scheint heiss, so heiss.


Und das Wasser ist lau, so lau.


Und die Menschen sind schlau, so schlau. Nur...

... der Haifisch, der hat Zähne
und die trägt er im Gesicht
und Macheath, der hat ein Messer,
doch das Messer sieht man nicht.



Bert Brecht erinnert geradezu an die "Guten, Alten Zeiten", als man einander noch mit Messern und Knüppeln ans Leder ging. Sprengsätze, Giftgas und Massenvernichtungswaffen zeugen mittlerweile von Spitzenleistung der Technik, die nichts anderes macht, als unser steinzeitliches Erbe auf höchstem Niveau zu halten. Doch zum Höchsten aller Höhen geben wenige Auserwählte, die Guten Hirten, den Göttlichen Auftrag, Inch'Allah! Hallelujah! Amen!


  
Und aus! Im Westen wie Osten nichts Neues. Ewig und immerdar das gleiche Gemetzel. Befruchtete Schönheiten halten gut mit der Reproduktion von Kanonenfutter mit. Mutter Natur ist großzügig - im Übermaß.



Im Genderkrampf  begibt Mann sich mittlerweile auf vermintes Gelände im Geschlechterkampf. Die niedrige Geburtenrate gut gebildeter Kreise kompensiert die hohe Fertilitätsrate von Frauen in prekären Milieus. Wo Vater Staat die Brut alimentiert, gewinnt die Sippe mit jeder Geburt.  

Was kümmert uns Rentner das grausige Getriebe in Gassen und Straßen der Stadt? Noch ist es nicht so weit, dass die Industrie wie CocaCola oder Harley Davidson junge Leute dafür bezahlt, ihre Haut als Werbefläche von Firmenlogos zu tätowieren. Doch kein Irrsinn scheint mehr ausgeschlossen!


Wir leben daheim das klassische Rollenmodell einer Beziehung. Beispiel: Meine Frau pflückt Erdbeeren, die mir schmecken. Meine Texte unterhalten sie. Was sonst zu tun ist, sagt sie mir schon. So geht das seit Jahren - wie man früher von Märchen her kannte und mehr nicht will:

"Und sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende."



 "Der-Kleine-Akif" betont auf seiner Site: "Er ist nicht zum Spass hier...." Es ist schnell vergessen, dass "niemand hier zum Spass" ist. Jeder hat seine Aufgaben zu erfüllen. Wenn wir - egal ob als Individuen oder im Kollektiv - unsere Aufgaben nicht erfüllen, dann sind wir "früher-oder-später-fällig".


Demonstranten wie Gegen-Demonstranten versuchen sich vielleicht zu "bespaßen". Leser wie Schreiber suchen den Spass an der Freud. Doch mehr und mehr Menschen merken, wie spröde der Spass, weil bitter böse Krisen zu Chaos kulminieren. Wer aus seiner Kindheit sich der Trümmer im Land erinnert, aus denen junge Bäume aus Ruinen mitten in Städten wuchsen und wucherten, dem vergeht schnell der Spass beim Lesen, beim Schreiben und beim Demonstrieren. Sisyphos schleppt den Stein - zum Anstoß. Doch der Stein fällt....


...zurück...


... und zurück

.... und zurück

... und zurück


... und zurück!

Gibt es einen Lichtschimmer, ein Wort des Widerstands, ein Wort der Wahrheit?

Ein königliches Wort steht auf gegen den Mob der Straße. Berlin: Neukölln ist überall. Die Schickeria merkt es noch nicht in ihren bewachten Grünwaldern Ghettos.







Der Tag auf dem Wasser wird mir zu heiss. Hitze ist nichts mehr für mein Alter. Man sitzt bequemer im Sessel daheim, sperrt die Sonne aus, denkt sich sein Teil und fischt auf Facebook nach Bildern.



Noch lässt sich Meinung frei äußern, weil zu wenig Menschen ihre Freiheit nutzen.


Andere Länder, andere Sitten! Frag' nicht nach Meinungsfreiheit. "Als Wiege der heiligen Stätte des Islam" exportiert das Königreich Moscheen wie Imane. Solange Handelspartner aus "Heiligen Stätten des Islams" aus Deutschland Kampfpanzer, Luxuskarossen, Lebensmittel und vieles mehr kaufen, sichern sie hier Wohlstand, Arbeitsplätze und unterstützen ihre Brüder im Geiste, zu deren Islam wir Deutsche gehören. Sisyphos schleppt den Stein - zum Anstoß - doch der Stein rollt...





1 Kommentar:

Michel hat gesagt…

Was Dein Dortmunder Freund beschreibt, ist eine von den Wahrheiten die nie in die Mainstream-Medien ihren Weg finden. Die Vorkommnisse lassen sich nahezu 1 zu 1 auf unsere südwestliche Provinz übertragen. Leider ist es gar nicht so neu, dass so einige Flüchtlings-Gäste mit Drogenhandel ihr Taschengeld aufbessern, und dasselbe weiterhin tun, selbst wenn sie "mal wieder" dabei erwischt werden. Polizisten können ein Lied davon singen...

Wahrheiten weglassen, ist für mich auch so etwas wie lügen. Wie anders sollte man diese anscheinend vorsätzlich geschaffenen Lücken in den Berichterstattungen der Medien nennen?

Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man Lachen über die "Verdümmlichungs-Maßnahmen" seitens unserer Volksvertreter aus den Gutmenschen-Fraktionen. Mit Wischiwaschi-Statistiken wird bei den gelegentlich veröffentlichten Arbeitslosenzahlen ebenso getrickst, wie bei der Zunahme von Kriminalität in bestimmten Bereichen, die uns in Deutschland über viele Jahre fast "fremd" war. Den Tätern schnell einen deutschen Pass ausstellen, was scheinbar einfacher denn je machbar ist. Am Ende hatten vergleichsweise viele "Deutsche" urplötzlich Lust auf Straßenkriminalität, Wohnungseinbrüche und dergleichen.

Verflixt, jetzt habe ich meine Meinung öffentlich geschrieben. Doch bevor irgend einer auf die Idee kommt, mich in die rechte Schublade zu schieben: ich sympathisiere nachweislich mit der Grundgesinnung von Fidel Castro. Wie passt das jetzt zusammen?

Eine fröhliche Woche wünsche ich allen Herumtreibern, Rentnern und Nochnicht-Arbeitslosen.
Michel