22 Januar 2016

Pegida missioniert mit Münchener Muezzin


Merkwürdig mysteriöse Machenschaften spielen sich bei Pegida ab, wobei die Ursachen noch unklar sind. Auffallend jedoch ist, dass Pegida nun die öffentliche Aufmerksamkeit mit dem Ruf des Muezzins auf dem Marienplatz sucht.  Der Autor sucht nach der Wahrheit, um gleichsam den "Schleier der Sheheradzade" zu lüften.


Wie bei Gruppen zumeist, teilen sich in München zwei Pegida-Fraktionen die Öffentlichkeitsarbeit. Die miteinander teils sich stützenden, teils konkurrierenden Fraktionen unterhalten die beiden Web-Seiten:

http://pegidabayern.com

und

http://pegida-muenchen.org/


Doch weit mehr Kräfte als von Pegida kämpfen um die öffentliche Aufmerksamkeit, um die aggressive muslimische Missionierung zu thematisieren. Als Beispiel hier die Identitäre Bewegung:


Auch Michael Stürzenberger mahnt unermüdlich vor der Islamisierung. Michael arbeitet dafür aktiv bei Facebook und im Blog pi-news.net. Dass dieser Blog schon seit nunmehr 12 Jahren vor der folgenschweren Islamisierung warnt, zeugt von Hellsichtigkeit.
Politically Incorrect (Abkürzung: PI oder PI-News) ist ein 2004 von Stefan Herre gegründetes politisches Blog, das sich der Selbstbeschreibung nach gegen eine befürchtete „Islamisierung Europas“ richtet.
Dass zur Zeit der Münchener Muezzin auf dem Marienplatz alle Viertelstunde von Dienstag bis Freitag zwischen 16.00 und 19.00 Uhr zum Gebet aufruft, ist eine verdienstvolle Aktion von Pegida. Pegidabayern berichtet davon mit eindrucksvollen Bildern.


Die gleichsam mystische Macht des Muezzin-Rufes hat selbst meinen fundamentalen Atheismus auf meiner Marokko-Reise tief beeindruckt. Allerdings gelang es mir gerade noch, dem Zauber Marokkos nach Monaten zu entkommen, ohne zum Koran-Kult zu konvertieren. Was übrigens sehr einfach ist.


Nun wird Pegida mit dem Ruf des Münchener Muezzins auf dem Marienplatz kaum Klientel dem Koran-Kult zutreiben, wirkt doch dessen melodisches Mantra eher befremdlich vor dem Münchener Rathaus. Doch die Wege Allahs wie des Herrn Gotts bleiben ja rätselhaft. Eins allerdings ist sicher und bewiesen aus Geschichte wie Gegenwart. Wo Menschen sich gruppieren, konkurriert das Führungspersonal um die Aufmerksamkeit seiner Anhänger. Das könnte Pegida drohen mit einer eher radikal-brutal-nationalen und einer mehr bürgerlich-besonnenen-beschaulichen Fraktion. Wie solche Konflikte ablaufen, zeigte die Alfa-Spaltung von AfD. Doch diese weltlichen Scharmützel sind nichts gegen religiotische Richtungskämpfe!
Denn bei der Weisung zum rechten Weg ins Paradies ist Konkurrenz gnadenlos grausam. Schließlich kämpfen Kult-Kundige ja um den qualifizierten Zugang zur Ewigkeit. Also um Wahrheit, um die Letzte!



Solange saudi-barbarische Sunniten und die aus ihrer Sicht beispielsweise ketzerischen Schiiten einen blutigen Krieg gegen einander führen, ist dies zwar aus humanitärer Sicht höchst bedauerlich und beklagenswert, aus Sicht von Waffenhändlern ein eher erfreuliches und auf guten Gewinn geeichtes Geschäft. Wenn allerdings koranische Kultkämpfer unsere laizistische Grundordnung gewalttätig angreifen, muss man das tolle Treiben dieser Frommen stoppen! Besonders toll treiben es weltweit die Menschen, die zwar nichts mit dem Islam zu tun haben, aber sich zu Gewalttaten mit "ALLAHU AKBAR!" anfeuern. Während sich hierzulande die meisten christlichen Kirchenführer noch an Humanitäts besoffener Anarchie berauschen und mit den Muslims gemeinsam auf Gebetsteppichen in Richtung Mekka sich niederwerfen, leistet sich die Redakteurin Viola Roggenkamp von der Jüdischen Allgemeinen noch den Luxus des aufrechten Gangs.


Frau Roggenkamp schreibt:
Deutsche Muslime, mutige, kluge Frauen und Männer, warnen vor den faschistischen Strukturen des Islam, sie werden mit Preisen ausgezeichnet, ihre Botschaft bleibt ohne Gewicht, versackt. Ist das nicht merkwürdig? Sie schildern die Unterwerfungskultur, die Frauenverachtung, die Homophobie, den Hass auf Juden. Aus dieser Welt kommen die Flüchtlinge. Geflohen sind sie deshalb nicht.
Nun kann sich ja jeder, egal ob Christ, gottloser Heide oder gar Ketzer, dem Pegida-Ruf des Münchener Muezzin am Marienplatz hingeben. Ob der Beschallte danach andächtig im Tempel, in der Synagoge, im Liebfrauen-Dom, in der Freimanner Moschee oder einfach nur im Wirtshaus seinem Glauben und Wohlergehen frönt, bleibt jedem in einer säkularen Gesellschaft selbst überlassen. In sakral organisierten Staaten, die sich zudem auf das Göttliche Scharia-Gesetz berufen, ist das anders. Dort werden Gebets-, Fastenzeiten, Kleider-, Speise-, Sexual- und Bestattungsvorschriften von höchst religöser Instanz festgesetzt und von der Religionspolizei überwacht.


Hierzulande reicht es noch, sich von Pegida und ihrer Muezzin-Missionierung fern zu halten und die Veranstaltungen der AfD weiträumig zu umgehen. Auch Flugblätter wie sogenannte Freie Meinungsäußerungen dubioser Subjekte und Organisationen sollte der mündige Bürger unbedingt meiden. Auch wähle man weiter die christlich-sozial-grün-bunt-linken kleptokratische Einheitspartei und begnüge sich glücklich mit der BILD-Zeitung - in der Hauptstadt des Irrsinns alternativ mit der Prantlhausener Pestpostille, AZ, tz und dem MÜNCHENER MERKUR.


Welche der Pegida-Fraktionen nur für die Marienplatz-Mission des Muezzins verantwortlich ist, ist noch ungeklärt. Auch blieb bislang unklar, ob die Dresdener Pegida-Zentrale dieser mysteriösen Maßnahmen ihren Segen erteilt hat.


Eins war jedoch innerhalb kürzester Zeit klar: Diese Arbeit fand bei Pegidabayern.com keine Gnade des hochnotpeinlichen dortigen Zensors und Inquisitors, obgleich der meine Suada über Zensur zuvor sehr geschätzt hat und mich zur redaktionellen Mitarbeit eingeladen hatte. Das hat sich damit wohl erledigt für mich.






Hätte so schön aussehen können: Pegida Bayern mit dem Logo von Pegida München vereint und meinem satirisch sarkastischen Spott. Aber es geht auch ohne den Verein, wie eine langjährige Freundin mich treffend tröstet.
den verein der dich nicht rausschmeißt gibts nicht    

19 Januar 2016

Von Mädchen, Macht und Machos mit Moneten

oder

Hetzkultur der Bösmenschen gegen Willkommenskultur der Gutmenschen

Gutmenschen beten mit religiösem Eifer das Mantra der Einladungs- und Willkommenskultur: "Schaffe das!" Die Gedankenpolizei hilft, dass Gutmenschen im Reinraum ihrer Wohltätigkeit sauber unter sich bleiben. Wer "Gutmensch" schreibt oder sagt, beschimpft die Helfer mit dem Unwort des Jahres 2015. Deshalb verfolgen Groß-Inquistoren und Groß-Ayatollahs diese Hetzkultur der Bösmenschen mit frommer Fatwa.



http://www.welt.de/kultur/article138678946/Wer-Gutmensch-sagt-verdient-sich-seinen-Shitstorm.html

Wie der WELT-Artikel vom 23. März 2015 veranschaulicht, arbeiten die SPIN-Doktoren wie aus Lügen-, Leit- und Lala-Medien mit Polit-Darstellern langfristig und voraus schauend daran, uns Stimmvieh zu manipulieren. Nach dem Unwort des Jahres 2014, welches die "Lügenpresse" ein wenig weiß waschen sollte, erfreut uns nun das Wahlgremium der Gedanken- und Sprachpolizei mit einer neuem Sieger des Jahres 2015, mit dem Unwort "Gutmensch".



Die Gedankenpolizei unterstützt ihre freiwilligen Hilftruppen, Bahnhofsklatscher wie naive Bunt-Buben und Blumenmädchen. Das Wort "Gutmenschen" zum "Unwort des Jahres 2016" zu deklarieren, gibt die Richtung vor. Nächstens kann sich jeder als "Gutmensch" Beschimpfte auf das "Unwort-des-Jahres" berufen und gegen die Beleidigung bei der Gedanken- und Sprachpolizei klagen. Schon sind aufgebrachte Bürger, denen untätige Polizeibeamte Hilfe bei Angriffen verweigerten, weil gutmenschelnde Politiker die Sicherheitskräfte zum Beispiel auf Strümpfen zu Hausdurchsuchungen bei muslimischen Gotteskrieger schicken, schon sind also aufgebrachte Bürger, die Schutzmänner ohne Schuh'  als "Mädchen" beschimpften, zu Geldstrafen verurteilt. Mit der Wahl von "Gutmensch" als "Unwort-des-Jahres" hat die Gedanken- und Sprachpolizei ein weiteres Mauerstück der Manipulation um unser Land als nationales Irrenhaus gezogen.



Bettina Röhl, ausgewiesener "Bösmensch" alternativer Meinung bei Tichys Einblick, seziert in mühsamer Kleinarbeit Wort, Wirkung und Ausdruck von Anja Reschke:


Lassen wir Bettinas Fragen im Vorspann einmal unbeantwortet stehen. Richten wir unser Augenmerk auf einen ihrer abschließenden Sätze. Wer Bettina Röhl bis soweit gelesen hat, wird sich kaum das Lachen verkneifen können, wenn sie schreibt: 

Ganz abgesehen davon, dass der Beitrag im Oktober in seiner Machart den allgemeinen journalistischen Ansprüchen nicht genügte.
Wer die Hypnose der Dompteuse Reschke über sich ergehen lässt, wo sie wie in Endlos-Schleife gegen Björn Höcke in einer Talkshow zu Höchstform auflief und wie ein in der Rille stecken gebliebener Plattenspieler wieder und wiederholte: "SIE SIND NICHT DAS VOLK!", den erinnern diese medialen wie politischen Hofschranzen an vergleichbare Personen aus DSchlands glorreicher Vergangenheit. Es gibt in solchen Schweine- und Schweige-Systemen keine anderen Ansprüche an Sprache, Ausdruck und "Information", als im propagandistischen Hirnwaschgang das Volk tiefenporig zu verbiestern und zu verblöden. Dafür predigt die hypnotische Dompteuse Reschke bei Panroma, Fachfrau fürs Grobe, gleich germanisch starkdeutscher Gewalt den nachwachsenden Schlangenköpfen widerstreitender Meinung wieder und wieder den Garaus zu machen. Wer sich der rauen Reschke aussetzen muss, sollte dies nur mit geschlossenem Visier und im Kettenhemd tun.


Was Frau Reschke Millionen in ihre Volksempfänger 4.0 und Hirne hämmert, das können noch so schöne und schlaue Sätze von höchstem Anspruch und erlesener Einsicht nie und nimmermehr neutralisieren. Ganz ohne Gestapo, ganz ohne Stasi wirken Wortwerke der Gedanken- und Sprachpolizisten wie Wunderwaffen, das Volk in Reih und Glied auf Einheitsmeinung auszurichten. Gestalten wie Reschke, Maas, Merkel, Altmaier, Gabriel zementieren Sätze wie Sinn zur Indoktrination der Massen gleich Parteiabzeichen in Monumental architektonischen Denkmälern.



Neu in München: Marienplatz mit Muezzin!



Karl Richter, ein überaus berüchtigter Bösmensch, nämlich Münchener NPD-Stadtrat, vergleicht einen Diktator von Panama mit dem demokratisch gewählten Münchener Bürgermeister. Wie bös ist das denn? Wann löscht die Gedankenpolizei von F*book solche Gemeinheiten?
Mancher wird sich noch daran erinnern: als der frühere Diktator von Panama, Manuel Noriega, zur Jahreswende 1989/90 im Rahmen einer US-Militärintervention von den Amerikanern festgenommen wurde, hatte sich der Diktator in die Botschaft des Vatikans geflüchtet. Elf Tage lang beschallten die Amerikaner das Gelände mit lauter Rockmusik. Schließlich gab Noriega genervt auf und stellte sich.
Szenenwechsel: in München wurde das Rathaus, Sitz eines politischen Verantwortungsträgers der unguten Sorte, heute erst am zweiten Tag in Folge mit dem Ruf des Muezzins beschallt - der der Münchner Stadtführung am eigenen Leib die Folgen ihrer Zuwanderungs- und Islamisierungspolitik veranschaulichen soll. Doch der Münchner Oberbürgermeister Reiter ist nicht Noriega und läßt bereits erste Zeichen der Schwäche erkennen – übereinstimmenden Berichten zufolge schoß er heute aus dem Rathaus heraus auf die Polizisten am Absperrgitter zu und forderte genervt, daß die PEGIDA-Lautsprecher nicht mehr auf sein Büro, sondern zum Marienplatz hin ausgerichtet würden. Gesagt – getan. Gleichwohl zündete der PEGIDA-Lautsprechertrupp heute die nächste Eskalationsstufe: statt wie gestern nur jede Viertelstunde jaulte der Ruf des Muezzins heute permanent, drei lange Stunden lang, über den Platz.


Und weil halbe Sachen immer schlecht sind, meldete die Münchner PEGIDA gleich weitere Muezzin-Einsätze beim Kreisverwaltungsreferat an: vorsorglich für die Dauer von ZWEI JAHREN.
Ab sofort werden Wetten angenommen, wann der Noriega von München einknickt...

Eine ununterbrochene Beschallung des "Münchener Marienplatz Muezzin" scheint mir weniger zielführend, als ein sich Viertelstündlich wiederholender Gebetsaufruf. Wird der in seine Tagesgeschäfte Verstrickte gelegentlich per Glockenklang oder seinen Münchener Marienplatz Muezzin daran erinnert, sich demütig seinem Herrn Gott, Maria und Joseph oder Allah und ihren weltlichen Autoritäten wie Bürgermeistern, Bischof oder Iman gehorsamst zu beugen, dann fühlt sich selbst noch ein eingefleischter Heide und aufsässiger Ungläubige - wohl möglich noch ein bei Pegida psalmodierender "MERKEL-MUSS-WEG!" sündiger Spaziergänger - daran erinnert und ermahnt,  sich der frommen Vereinigung aller Glutgläubigen anzuschließen, zurück zu kehren in den schützenden Schoss von Kirche, Moschee, Tempel oder Synagoge.  Gerade gegen den grassierenden materialistischen Unglauben, zuerst an sich zu denken, hilft nur die all umspannende Ökumene aller Gut- und Glutgläubigen. Diese müssen zuerst gegen die Ungläubigen kämpfen, um dann untereinander im nächsten Schritt sich gegenseitig zu bekämpfen. Wer von den Gläubigen siegt, der hat dann den rechten Gott und Glauben. Besiegte, soweit sie überleben, müssen konvertieren oder Strafsteuer zahlen, soweit sie weiter ihrem Götzendienst und Irrglauben frönen wollen.



Oskar Lafontaine, ein führender Gutmensch, verteidigt, ja heiligt geradezu Massenselbstmörder gegen die Hetzkultur der Bösmenschen. Oskar steht damit an der Spitze willkommenskultureller Gutmenschen. Mit La Fontaine , Starredner bei der Linkspartei zum Jahresauftakt 2016 fängt das Jahr gut an:

„Was sollen die Armen machen im Vorderen Orient, die seit Jahren dem Kolonialismus ausgesetzt sind? Sie haben keine Bomben, sie haben keine Raketen, sie haben keine Heere, die sie auf den Weg bringen können, um ihre Interessen zu wahren – und dann greifen sie zum Selbstmordattentat. Das zeigt doch die ganze Perversion unserer Weltordnung, dass sich Menschen nur so noch wehren können“,...
Ja was sollen die Armen denn anderes machen, um paradiesische Pracht zu erreichen? Richtig: Sich und andere in die Luft sprengen! Prima gesprochen, Gutmensch Oskar aus dem schönen Saarland! Der Bös-Mensch Cahit Kaya aus dem wilden Kurdistan, hat seine, macht seine Meinung.


"Mein Gott", möcht man meinen, "nun hör sich einer das an!"  An einem versoffenen Neujahrsfest auf der Kölner Dom-Schlachtplatte rotten sich Mannschweine, vorrangig aus Maghrebinien, zusammen, um Jagd aufs Fickvieh zu machen, eine Woche später verteilen lieblich lächelnde Flülis bunte Blümchen an flanierende Frauen. Emotionen pendeln von Liebe zu Hass und zurück - immer schneller. Man erinnert sich an das Lied:
Wo soll man sich hin wenden,
in dieser harten Zeit
an allen Ecken und Enden
nichts als Hass und Streit.


Jeder, der irgendwo an den Meinungsschaltern rumfummeln darf, zementiert als Moderator und Zensor die Meinungsmauern um seine Opfer, welche er in seinem minder mentalen Meinungssumpf dumpf und dumm zu Jauche vergären lässt. Mit der Mentalität von Gefängnis- oder Irrenhauswärtern klimpern Zensoren mit sadistischer Genusslust gleichsam wie an Scherenschaltern, um alles, was ihnen wie Irrlehren, Unglauben oder gar Hetze vorkommt, ihren anvertrauten Opfern aus- und abzuschneiden. Welt als Wille und Vorstellung mental minimierter Moderatoren und zittriger Zensoren. Was tun?  Drehen wir doch die gutmenschelnde Medaille dieser mental minimierten Moderaten einfach um! Was steht auf der anderen Seite der auf Hochglanz polierte Medaille der Willkommenskultur? Welchen Schatten will und muss der sich in der Sonne seines Wohlwollens wärmend räkelnder Gutmensch vermeiden? Es ist - zwei Seelen ACH! in meiner, in seiner Brust, ES IST DER BÖSMENSCH!


Der Bösmensch - und nur der - dreht die Medaille der wunderbaren Willkommenskultur um. Mit großem Graus grinst die gewaltgierige Fratze des Nationalen Egoismus, der Rechthaberei, der EGOmanischen Führerverehrung von populistischen Büttenredner wie Björn Höcke, von Schmierfritzen von Bestsellern wie Sarrazin, oder Pirincci. Raue Radaumacher pöbeln gegen den willkommenskulturellen Mainstream wie Publizisten und Anti-Politiker: Elsässer, Willy Wimmer, Udo Ulfkotte, Tichys Einblick mit der bitter bösen Bettina Röhl. Was diese Fachleute in alternativen Kanäle und Medien publizieren, zeigt die andere Seite der Willkommenskultur-Medaille: Die HETZKULTUR DER BÖSMENSCHEN!


Kein mental minimierter Moderator, kein zittriger Zensor wird sie je zu schauen wagen, die Blumen des Bösen, die Bissig- und Biestigkeiten der hohen Hetzkultur, mit der Bösmenschen die Willkommenskultur der Gutmenschen zersetzen.



Professionell und perfide! Selbst im Boulevard kippt die Stimmung. Schon bleiben Discos wie Hallenbäder den liebeshungrigen Flülis verschlossen. Karnevalumzüge fallen aus, weil diese Festlichkeit den lieben Flülis fremd ist. Raue Sitten im Land. Gutmenschen heulen auf, dass Bösmenschen ihre lieben Flülis unter Generalverdacht diskreditieren.



Zwar staunt der Laie und Experten wundern sich, ob Menschen in Deutschland mehr von Flüchtlingen oder Flüchtlinge mehr von den Menschen im Land profitieren. Zumindest sollten sowohl die Anhänger der Willkommens- wie der Hetzkultur frei ihre Meinung verbreiten können. Allein die Verhältnisse, die sind nicht so.

Eins allerdings ist für mich ganz gewiss: Bevor mich der Lafontaine Oskar mit seinem gutmenschelnden Gejaller den geistig Armen zuordnet, sind mir Gut- wie Bösmenschen schnurzpiep-egal, jucken mich keine mental miesen Moderatoren mehr, denn da ist meine Welt noch groß, weit und reich genug, "die Fliege zu machen".



Die schafsblöd blökende Herde der Gutmenschen, in dumpf zensiert moderierten Ghetto-Ställen eingepfercht, sehnen sich mit süßem Grausen nach den Bösmenschen mit ihrer Hetzkultur, wo es noch Lachen, Leben und Liebe für sich und die Seinen, Gedanken-, Meinungs- und Bewegungsfreiheit gibt.



Wenn Komiker mal gegen den Stachel löcken, dann nimmt man das bei der kulturell organisierten Propaganda der steuer- wie werbefinanzierten Hirnwasch-Anstalten schon etwas verwundert zur Kenntnis. Dass jetzt aber auch Professoren, höchste Richter, Verfassungsrichter und Spitzenpolitiker aus ihren Löchern kriechen, um vom aufkommenden Wind bis zum Sturm gegen Merkelsche Allmacht auch eine Brise Rückenwind vom aufgebrachten Volk mitzukriegen, das ist ungewöhnlicher.

Merkwürdig nur: Erst wenn die Typen in Rente sind, Pension beziehen und zu ihren kargen sechsstelligen Jahresbezügen ein paar Brötchen zusätzlich verdienen wie Schröder als Putins Gasmann, dann besinnen sich einige auf Land und Leute. Wer Karriere im Schweine- und Schweigesystem macht, bedient die Meinung im Mainstream, wo minder mentale Moderation gleichsam in geschlossenen Kreisen und Kasten jeden Widerstand abwehrt. Das sieht dann z. B. so aus:


Dass sich dann ein paar hämische Facebook-Fuzzis an Kommentaren zu gutmenschelnden Gemeinplätzchen unser Polit-Priester erfreuen, sei ihnen gegönnt. Bringt nur nix.


Man könnte so endlos weiter kramen in der Bild- und Wortgalerie dieser Polit-Possen, die zu viele Bürger immer noch wählen, sofern sie überhaupt noch wählen. Schon blöd. Wieso denn nun aber der Widerstand gegen die westlichen Werte im allgemeinen und die in Deutschland ganz besonders? Die WELT weiß mehr, jedenfalls wenn dort Prof. Gunnar Heinsohn zu Wort kommt.



Der für mich zentrale Punkt in Heinsohns Betrachtungen und Aussagen ist und bleibt die Religion, gleichsam als "Mutter-aller-Meinungen":
Aber ich würde es als Problem einer Religion bezeichnen, in der der Kontakt zwischen den Geschlechtern in jeder außerehelichen oder vorehelichen Form tabu ist. Wenn das sich kombiniert, wie im Islam, wo 100 wohlhabende Männer 400 Frauen haben, weil sie die versorgen können, und 300 Männer sich das nicht leisten können, dann haben wir eine Explosivierung des Problems. Zumindest dieses spezielle Problem hatte das Christentum nicht, sodass pro Mann im Normalfall auch eine Frau vorhanden war.
Mein bald 70jähriges nun nicht ganz so wohlhabendes Greisenalter würde eine junge Frau sicherlich krönen, ohne mich von meiner Liebsten trennen zu wollen. Doch meine Liebste ist nun auch in Würden und Ehren mit mir soweit gealtet, dass sie keine monatlichen Eisprünge mehr produziert, womit sie sich, wir uns also nicht mehr in ihr reproduzieren können. Hingegen ist es nicht selten, dass selbst "alte Säcke" noch junge Damen bespringen und befruchten, sofern sie genug Geld sexy macht.

Der fundamental religiöse Ansatz geht aber nun meist davon aus, dass sich im Weib die Fortpflanzungskette zu Ehre Gottes, des Imans, Ayatollahs oder des Papstes wieder und wieder reproduziert im frommen Sinn und Geist: "Seiet fruchtbar und mehret Euch!"


Brautschau bei jungen, geschlechtsreifen Damen

Erst die westlich weltliche Moderne hat den einst heiligen Prozess von Ehe und Befruchtung zu einem lockeren Spiel der Geschlechter erweitert, wo ja nicht allein die vermehrungsfähigen Partner Mann und Frau zur Wahl stehen sondern zahllose geschlechtliche Zwischenformen mehr, wie die Genderforschung kunstvoll klügelt.

Wo die Frau für die Befruchtung ihrer Eizelle also nicht mehr den Spermienspender als Schützer und Partner ihrer Brutpflege wählt, sondern sich erst mal in der Liebeskunst auf dem freien Markt übt und umsieht, sind die frustrierenden Zwänge abgeschafft, sich ehelich ewig zu binden, um geschlechtliche Freuden beim Austausch von Körperflüssigkeiten zu genießen. Um die Überbevölkerung zu begrenzen, ist das erfreulich, wünschenswert und somit im Sinn der Zeit. Doch diese Freiheit greift das Fundament der Religionen an, welche ihre Macht auf der rationierten Zuteilung von Sexualität gründen: Papst, Bischof und Iman kennen keine Girlfriends.


Da sexuelle Testosteron-Schub-Triebe sich bei jungen Männchen nur mit härtestem Zwang - wenn überhaupt - zügeln und kanalisieren lässt, wobei Zwang jedoch Lebensweise und Anschauung westlicher Freiheit widerspricht, muss man sich gegen eine Epedimie von Triebtätern wappnen. Wo weder Priester noch Polizisten männliche Mob-Massen mehr zähmen und zügeln, sieht man die Folgen: "Wehe-wenn-sie-losgelassen!"


Dass es auch andere Mittel und Wege gibt, sich seiner notgeilen Sexualität zu entledigen, zeigen uns doch die frommen Regularieren der zolibatären Zunft! Doch die zolibatäre Zunft hat in DSchland weitgehend abgewirtschaftet, da Übergriffe auf die ihr anvertraute Jugend sich nicht mehr verheimlichen ließen.

Einige unserer lieben Flülis suchen nun nicht wie notgeile Pfaffen ihre Messdiener in dämmerigen Beichtstuhlnischen heim. Der Bösmensch Timo findet bei Facebook andere Fälle, die er hetzkulturell kommentiert:
Es wird hier zulande mittlerweile üblich, hochbetagte Seniorinnen zu vergewaltigen, sex-unwilligen Frauen ins Gesicht zu treten, Frauen und Mädchen Gruppenweise zu umzingeln zum Zweck gemeinschaftlicher Befummelung und Vergewaltigung - wie dies in den Pariser Banlieus schon seit 2003 der Fall ist - und in den Flüchtlingsheimen Gang-Rapes zu veranstalten. Dieser als Rapefugees vollkommen richtig bezeichnete männliche Abschaum geistesgestörter Gesellschaften beginnt nun auch schon, der altehrunwürdigen katholischen Priesterschaft die Pole-Position beim Mißbrauch Minderjähriger streitig zu machen.

Aufwendige justizielle Verfahren und psychologische Therapieversuche in diesem Ausmaß sind extrem kostspielig, die Kapazitäten kaum vorhanden. Daher kann die Antwort nur sein: Haft mit Arbeitszwang und anschließende Abschiebung, Parallel dazu das mittelfristige Schließen der Grenzen für Personen ohne gewährte Reisefreizügigkeit.
Feindlich stehen Rechtgläubige auch aus arabisch-koranischer Gegend und Richtung der christlichen Institution Kirche und ihren Symbolen wie Gebetshäusern gegenüber.


Die NÜRNBERGER ZEITUNG berichtet:

Ein Leser berichtet: "Vor der Lorenzkir­che haben sich mehrere Hundert ara­bisch aussehende Männer versam­melt, gezielt Raketen auf das Dach der Lorenzkirche geschossen und dabei mit den Handys gefilmt." In den Augen des Beobachters sei das ein "gezielter Angriff auf ein christliches Symbol" gewesen.
Einer aus dem Pulk mit Raketen unterm Arm soll dabei "We will burn Germany" (Wir werden Deutschland in Brand ste­cken) gerufen haben.

Neben dem Drang sich bei der Jagd aufs Fickvieh sexuell zu erleichtern und zu entladen, geht es auch darum, die Stärke der eigenen Glaubensgruppe zu beweisen. Statussymbole der Ungläubigen wie Kirchen, Kathedralen und der Kölner Dom stehen unter Beschuss. Solange die koranischen Kampftruppen nichts besseres haben, begnügen sie sich noch mit Silvesterraketen.

Bösmensch Henryk M. Broder, ein Hochmeister der Hetzkultur, lässt sich in der SCHWEIZER WELTWOCHE über die kranken Deutschen oder die Deutsche Krankheit aus. Vergessen wir dabei nie, dass der "Fisch vom Kopf stinkt".


Ja, der Morbus germanicus bringt vieles zutage. Vor allem den Unwillen, die Dinge beim Namen zu nennen. Das trifft auch auf den Bundespräsidenten zu, .... Beim traditionellen Neujahrsempfang für das diplomatische Korps letzten Montag warnte er davor, Religion und Terror miteinander zu vermischen, denn: «Auch wenn im Laufe der Geschichte schon im Namen jeder Weltreligion gemordet worden ist, so gilt doch: Terror hat keine Religion.» Und der gelernte Theologe Gauck hat keine Ahnung, wovon er redet.

"Und der gelernte Theologe Gauck hat keine Ahnung, wovon er redet." Auf der nach oben offen Lügenleiter steigen Parteifunktionäre auf zu Politikern, Redakteure zu Pressesprechern und Theologen zu Präsidenten.

Weil unser Bösmensch Henryk M. Broder seinen Beitrag auch am 16.01. ein weiteres Mal verwertet, nochmal zu seiner hohen Hetzkultur:


Broder bemerkt empört - mit einem Anflug von Gutmenschentum:
Offenbar kommt es alle Tage vor, dass Horden von christlichen Pfadfindern Jagd auf Frauen machen, was nur deswegen nicht bemerkt wird, weil es sich nicht um „Fremde“ handelt. Wenn „die Vorgänge“ in Köln, Hamburg, Stuttgart kein Auswuchs einer speziellen Kultur sind, sondern inzwischen normal und alltäglich, dann entfällt auch jeder Grund, sich über sie aufzuregen.
 Henryk M. Broder, ausgewiesener Bösmensch der Hohen Hetzkultur, geht Gutmenschen unentwegt auf die Eier, sofern sie welche haben, mit seinen scharfen sauer-süßen Sätzchen gegen gutmenschelnde Willkommenskultur. Doch mit obigem Zitat schwächelt Broder, er verfällt geradezu in eine Laune von Gutmenschelei!

Aber Bösmensch Broder, selbst Gutmenschen werden sich daran gewöhnen müssen, ob sie wollen oder nicht.  Massenvergewaltigungen wie Massenselbstmörder sind zentrale Zeichen destabilisierter Staaten. Failed States mit korrupten, elenden Eliten leiden unter dem Phänomen von Massenvergewaltigungen und Massenselbstmördern. Mit der Wiederholung dieser grausigen Verbrechen entfällt zwar nicht der Grund, sich darüber aufzuregen, doch man muss sich daran gewöhnen, weil der Mensch sich an alles gewöhnt.



Was Failed States bevorsteht, sehen wir in den Ländern, die ihren Geburtendschihad exportieren oder ihre eigene Bevölkerung mit Krieg oder Bürgerkrieg dezimieren. Noch träumen humanitäre Anarchisten “Frieden schaffen ohne Waffen” und psalmodieren Parolen wie “kein Mensch ist illegal”.

Doch schon frisst sich die Gesetzlosigkeit von den Ghettos vor auf die Domplatte, vergiftet Frühlingsfeste und Feiern. Menschen werden abends heim huschen, werden in Handtaschen Pfeffersprays umklammern, werden sich vor der Dunkelheit in ihre Häuser drücken. Im nächsten Schritt zur humanitären Anarchie wird der asymmetrische Krieg seine Opfer schlachten und schächten.


Sprenggürtel, blutrünstige Angriffe auf Sicherheitskräfte, rassistisch islamistische Angriffe auf “Ungläubige”, islamistische Angriffe auf die hoch fragile Infrastruktur, auf Versorgungswerke für Wasser, Elektrizität und Daten werden noch die letzten humanitären Anarchisten, die “DEUTSCHLAND-IST-SCHEISSE-Schreier” schockartig aus ihren Träumen reißen. All dies ist vorgezeichnet seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten.

Die Lügen-, Leit- und Lala-Medien werden bis zuletzt selbst schrecklichste Mordtaten relativieren. Hunderte Tote werden sie mit 4000 tödlichen Haushaltsunfällen oder 3500 Verkehrstoten jährlich vergleichen. Die “Deutschland-ist-Scheisse-Schreier” werden verkünden, dass DSchland der himmelschreienden Ungerechtigkeit gegenüber der Dritten Welt, der Ausbeutung an Rohstoffen wie Menschen eben Tribut zolle müsse. Nach der “Freigabe des Fickviehs”, wie Pirincci uns wort-, geistreich wie Fakten kundig schildert, wird alles Leben im Land unter grausamer Gewalt leiden. Wir kennen und wissen dies, wie es täglich die Medien aus dem mohammedanischen Krisengürtel von Pakistan, Afghanistan, Türkei, Syrien, Jemen, Jordanien, Ägypten, Tunesien bis nach Marokko, auch aus den Golfstaaten wie südlich der Sahelzone berichten. Es hat selten nur Menschen in DSchland interessiert. Blöde sind erst dann betroffen, wenn sie selbst angegriffen, bestohlen, verletzt und vergewaltigt sind.


Doch die Leser meines letzten Blog-Berichts kennen diese düstere Prophezeiung ohnehin. Um bei allem Pessimismus nicht unsere Heiterkeit zu verlieren, spazieren immer mehr Menschen mit uns Montag für Montag miteinander, lernen sich kennen und schätzen.

Pegida München vor der Feldherrnhalle am 11.01.2016

Die NZZ titelt für Bösmensch Gunnar Heinsohn einen Artikel mit "Willkommensunkultur". Bösmensch Heinsohn ist verrucht und verfemt unter gutmenschelndem Gläubigen. Denn Prof. Heinsohn bretzelt sich als Experte mit gleichsam rassen-soziologischen Forschungen auf. Diese Ideologie, egal wieviel Fakten der Professor aus der Geschichte kompiliert zu seinen Thesen, diese Ideologie ist für Gutmenschen einfach nur irre!


Der gute, alte Professor Heinsohn reiht in seinem Artikel eine Perle an die Andere. Jahrzehnte solider wissenschaftlicher Arbeit geben seiner Meinung ein gewaltiges Gewicht. Kampf-, Lügen-, Leit- und Lala-Medien verschweigen tunlichst diese Fakten, wobei uns besonders dieser Satz  schmerzt:
Feministinnen werden von beiden grossen Staatssendern (ARD und ZDF) mit Standardattacken auf alles Männliche und dreisten Fälschungen zu Oktoberfest-Übergriffen schützend vor die Täter geschoben. Wer nicht stillhält, wird als Islam-Feind tituliert. Viele Bürger wissen wohl, dass dem Land von der Spitze her Gefahr droht, aber der Kadavergehorsam bis in die untersten Ränge vertieft die Entmutigung.
Kadavergehorsam paralysiert unzählige Menschen, welche auf Gedeih und Verderb auf ihen Lohn angewiesen sind. Bei einer Sozial- und Asylindustrie mit einem Budget von mehreren Milliarden Euro, bei Export basierter Industrie prüfen und beobachten immer mehr Arbeitgeber die Gesinnung ihrer Mitarbeiter - bis tief in den "privaten" Bereich wie bei Facebook. Wer wie Heinsohn von "Willkommensunkultur" spricht, der disqualifiziert sich im gutmenschlichen Sinne als "Hetzer", als Bösmensch hoher Hetzkultur. Wer gegen diesen massiven Mainstream des miesen Merkelschen "SCHAFFE DAS!"-Mantra anschwimmt, muss mit Einschüchterung, Benachteiligung bis hin zu Mobbing und Bedrohung durch gutmenschelnde Gegner rechnen.

Zumindest Spaziergänger bei Pegida, wobei einige sich wie mit Sonnenbrille und Perücke unkenntlich machen, um Nachstellungen von Gegnern zu entgehen, fühlen sich in der Gemeinschaft wohler und geborgen. Dort üben sich Spaziergänger darin, frei ihre Meinung zu äußern. Egal, wie massiv uns die Gedanken- und Gesinnungspolizisten im Netz und auf der Straße bespitzeln und nachstellen. Auf geht's in München, am Montag ab 19.00 Uhr am Odeonsplatz.

Raue Realität von Bösmenschen vs. illusionäre Imagination von Gutmenschen

oder

Realität schreckt Ponyhof auf

Eine große Zahl gut vernetzter junger Männer, die sich zur Machtdemonstration auf zentralen Plätzen versammeln, kann Erstaunliches bewirken: Arabische Revolutionäre stürzten Dezember 2010 Mubarak, Dezember 2015 womöglich Merkel.




Neben den fürchterlichen Fakten, welche die Massengewalt gegen Frauen offenbart, lässt sich wiederum an der Verarbeitung der Ereignisse ablesen, wie es zu den und kommenden Fakten kommt und weiterhin kommen muss. Überall schallt es landauf und -ab, dass ein Volk, auch das Deutsche, das Recht habe, sich gegen die "Situation zu wehren". Da stellt sich doch die Frage: Welcher Situation sollen sich Europäer im allgemeinen und Deutsche im Land im Besondern erwehren?

- der Massenvergewaltigungen durch maghrebinisch-muslimische Macho-Massen?

- der Raubzüge von "Personen mit wechselnden Wohnorten" (Polizei-Neusprech für Roma) in den Vororten und ländlichen Gegenden?

- der Parallelgesellschaften mit eigener Scharia-Justiz und Verweigerung von Bildung, Ausbildung, Arbeit und  Widerstand gegen Justiz und Gesetze?

- oder des Europa überschwemmenden Geburtendschihads mit massiver muslimischer Umvolkung der Europäer im allgemeinen und besonders der Deutschen?

Wehrhaftigkeit ist und bleibt das blutige "Geschäft" der Soldaten im darwinistischen Survival of the Fittest. Die mosaisch-christlich-hinduistisch-buddhistischen-oder-sonstig-sektiererischen Rückzugs-Ideologen in die fröhlich friedliche Innenwelt eines Ponyhofes mit Rosenhecken steht als illusionäre Imagination der rauen Realität blutsaufender Kriegmaschinerie entgegen. Es ist gleichgültig, ob Krieg kollektiv organisiert und verurteilt oder als asymmetrisch Angriff eines Massenselbstmörders wie von Lafontaine verstanden und von "Freiheitskämpfern" bejubelt wird.



Wo blutiger Krieg wütet, muss niemand dort leben, der dem entfliehen kann. Wem aber zur Flucht Mittel und Kräfte fehlen, kann im Kriegsgebiet bestenfalls "über"-leben.

Menschen mit illusionärer Imagination träumen von grenzenlosem Willkommen. Manch müde Krieger fliehen aus blutigen Krisen und flüchten in vergleichsweise friedliche Gegenden. Wenn diese Männer gestärkt und gekräftigt ihr erlerntes Kriegshandwerk in mafiösen Clan-Strukturen fortsetzen, wenn sie rauben, vergewaltigen und morden, dann kommt selbst der verrückteste Fantast am Ende zur Einsicht:


Nicht jeder darf  hier leben! Sofern, wie berichtet, Maghreb-Staaten ihren Landsleuten, die in Deutschland als Verbrecher verurteilt sind und abgeschoben werden sollen, die Rückfahrt in ihre nordafrikanische Heimat verweigern, muss und wird ein Richter entscheiden, wer hier nicht mehr in Freiheit leben darf.  Dass die als Willkommen Beklatschten, dann als verurteilte Verbrecher Schäden an Personen und Sachen verursacht haben, müssen wir gleichsam als Kollateralschaden verbuchen. Die Frage "Wollen wir das?" bleibt rhetorisch.


Von Mädchen, Macht, Machos mit Moneten

http://www.rolandtichy.de/meinungen/von-68-nach-koeln-und-zurueck/




Tomas Spahn macht an schnoddrigen Sponti-Sprüchen der 68iger das Versagen mancher feministischer wie gift-grün-politischer Wortführer fest. Spahn zitiert dazu Sprüchlein, welche einst wie heute der ideologische Hintergrund von Frauenverachtung seien.

- wer zweimal mit der Selben pennt, gehört schon zum Establishment

- Fighting for peace is like fucking for virginity.

- Frieden schaffen ohne Waffen.

Bis zur sinnig-sinnlichen Grabinschrift:

- Gestorben war sie mit 16 Jahr, just als sie zu gebrauchen war.

Dieser bayrische Grabspruch lässt Zeiten erahnen, als Arbeitskräfte auf dem Bauernhof rar waren. Die jungen Frauen ab ihrer "Mannbarkeit", wie man die Geschlechtsreife nannte, Arbeitskräfte reproduzierten. Mädchen, die für sich und ihre Nachkommen, einen wohlbestallten Bauern brauchten, gab es wohl genug. Jedenfalls lässt das der Spruch aus solch sozial-darwinistischen Zeiten vermuten, der lautete:
Wenn Weiber sterben,
ist's kaum ein Verderben.
Wenn Ross' verrecken,
das ist ein Schrecken!
Aus dem Jammer solcher und seiner Sprüche kommt Spahn dann politisch überaus geschmeidig und korrekt zu einem Absatz wie diesem:
Verpflichtungen für das Kind, das vielleicht dennoch aus diesen One-Night-Stands entsprang? Nicht doch für den wahren Revoluzzer, der die Nazi-verseuchte Republik vor den Springers und Kiesingers zu retten hatte! Soll die Revolutionärin doch Abtreiben, wenn sie zu blöd zum Verhüten ist! Oder den Balg anderen übergeben, wenn sie ein kleinbürgerliches Problem mit der Vernichtung des ungewollt in ihr entstehenden Lebens hat  – not my business! Muss man sich eigentlich ernsthaft wundern, dass in Folge dieser männlich-sexual-revolutionären Dynamik die Forderung nach Legitimation der Abtreibung ganz groß in Mode kam und der Revolutionär (männlich) seiner Teilzeitgespielin einredete, ihr Körper gehöre ihr – womit letztlich nur gemeint war, dass er ihm, dem Umstürzler, gehöre?
Tja, da macht Spahn bei fieber-feurigen Feministen sicher Boden gut, wenn er in den Chor einfällt, der da säuselt:

- Alle Männer sind Schweine.

Da ist es dann nur noch einen kleinen Schritt weiter von denen, die Männer als als Triebtäter fürchten:

- Alle Männer sind potentielle Vergewaltiger.

Den Schuh mag sich anziehen, wer will. Nur meine Lebenserfahrung mittlerweile als 68jähriger rückblickend auf unsere 68iger Jahre ist anders. Und zwar so:

Mit meinen gerade mal 20 Jahren 1968 war es für mich eine hormonelle Notwendigkeit, meine Sexualität zu erforschen und zu erfahren. Wir fanden Freundinnen, die uns Männer wie wir die Frauen "probierten". Doch mit 30 Jahren begann für mich der "Ernst-des-Lebens". 1978 gebar mir meine damalige Frau eine Tochter. Dafür galt es zu sorgen bis zu ihrem Abschlussexamen. "Papa, Papa, jetzt hast Du soviel in mich investiert wie in ein kleines Haus."



Mit der Sorge für mein Kind war es vorbei mit flotten Sponti-Sprüche meiner früh kindischen "Revoluzzer"-Jahre. Klotzen bis zur Rente war angesagt. Jetzt mit 68 Jahren auf die 68iger Jahre rückblickend belustigt es mich, wie Spahn mit alten Sprüchen heutige Defizite erklärt.

Mann bleibt Mann, und Frau bleibt Frau. Wie das zusammen passt, müssen Paare schon selbst rauskriegen. Da hilft keine Theorie. Wenn sich die Geschlechter zahlenmäßig etwa die Waage halten, lässt sich leichter für jeden einen Partner finden. Das geht mit doofen oder schlauen Sprüchen wie "wer ficken will, muss freundlich sein". Jedenfalls lässt sich leichter ein Partner zum Leben, Lachen, Lernen und Leiden, wenn den hungrigen Testosteron-Tölpeln etwa gleichviel befruchtbare und paarungswillige Weibchen gegenüber stehen. Man sagte anno dunnemals: "Jedes Töpfchen find' sein Deckelchen."

Wenn's denn funkt und passt, dann pass auf Mann! Wer seine Sekretärin heiratet und glaubt, ihr dann noch diktieren zu können, täuscht sich. Frauen zeigen Dir schon, was Sache ist. Liebe beginnt nach den Flitterwochen. Nach einigen Jahrzehnten miteinander, wissen beide, wie der Hase läuft. Soweit meine Erfahrung.

Doch nun zu meiner jetzigen Beobachtung, wo und warum die Verbindung von Mann und Frau vollkommen schief und aus dem Ruder läuft. Wenn Frauen fehlen, gibt es Probleme und zwar gewaltige und Gewalttätige! Das liegt nun nicht daran, dass

- Krauen fomisch sind,

wie es ein blöder Spruch behauptet. Das liegt daran, dass zuviele Männchen sich um ein Weibchen balgen. Wenn es zu darwinistischen Verteilungskämpfen um kostbare, raren Weibchen kommt, dann spielt der Macho mit Moneten seine Heimvorteile aus und schleppt in seinem tiefergelegten Luxusschlitten auf quitschenden Breitreifen mit erigiertem Spoiler die tippelnde Disco-Schöne leichter ab als der arme Flüli mit prall gefüllten Samensträngen ohne viel Hoffnung auf Entladung.


Der Iman versteht die geile Not seiner Glaubensbrüder. Ebenso treten christliche Gottesmänner die Flucht nach vorn an, um notgeile Testosteronbomber zu neutralisieren und fordern: "Sponsert  für unsere lieben Flülis Bordellbesuche." Grüne Politexpert*Innen agitieren gleich ganz giftig: "Frauen, die Flülis den Beischlaf verweigern, sind Nazis!" Zwar jährt sich 2016 mein Kirchenaustritt 1966 - vor 50 Jahren also. Doch auf meine alten Tagen fällt mir dazu nur noch ein: "Mein Gott, hör' sich einer das an!"