Der gute, alte Professor Heinsohn reiht in seinem Artikel eine Perle an die Andere. Jahrzehnte solider wissenschaftlicher Arbeit geben seiner Meinung ein gewaltiges Gewicht. Kampf-, Lügen-, Leit- und Lala-Medien verschweigen tunlichst diese Fakten, wobei uns besonders dieser Satz schmerzt:
Feministinnen werden von beiden grossen Staatssendern (ARD und ZDF) mit Standardattacken auf alles Männliche und dreisten Fälschungen zu Oktoberfest-Übergriffen schützend vor die Täter geschoben. Wer nicht stillhält, wird als Islam-Feind tituliert. Viele Bürger wissen wohl, dass dem Land von der Spitze her Gefahr droht, aber der Kadavergehorsam bis in die untersten Ränge vertieft die Entmutigung.
Kadavergehorsam paralysiert unzählige Menschen, welche auf Gedeih und Verderb auf ihen Lohn angewiesen sind. Bei einer Sozial- und Asylindustrie mit einem Budget von mehreren Milliarden Euro, bei Export basierter Industrie prüfen und beobachten immer mehr Arbeitgeber die Gesinnung ihrer Mitarbeiter - bis tief in den "privaten" Bereich wie bei Facebook. Wer wie Heinsohn von "Willkommens
unkultur" spricht, der disqualifiziert sich im gutmenschlichen Sinne als "Hetzer", als Bösmensch hoher Hetzkultur. Wer gegen diesen massiven Mainstream des miesen Merkelschen "SCHAFFE DAS!"-Mantra anschwimmt, muss mit Einschüchterung, Benachteiligung bis hin zu Mobbing und Bedrohung durch gutmenschelnde Gegner rechnen.
Zumindest Spaziergänger bei Pegida, wobei einige sich wie mit Sonnenbrille und Perücke unkenntlich machen, um Nachstellungen von Gegnern zu entgehen, fühlen sich in der Gemeinschaft wohler und geborgen. Dort üben sich Spaziergänger darin, frei ihre Meinung zu äußern. Egal, wie massiv uns die Gedanken- und Gesinnungspolizisten im Netz und auf der Straße bespitzeln und nachstellen. Auf geht's in München, am Montag ab 19.00 Uhr am Odeonsplatz.
Raue Realität von Bösmenschen vs. illusionäre Imagination von Gutmenschen
oder
Realität schreckt Ponyhof auf
Eine große Zahl gut vernetzter junger Männer, die sich zur Machtdemonstration auf zentralen Plätzen versammeln, kann Erstaunliches bewirken: Arabische Revolutionäre stürzten Dezember 2010 Mubarak, Dezember 2015 womöglich Merkel.
Neben den fürchterlichen Fakten,
welche die Massengewalt gegen Frauen offenbart, lässt sich wiederum an der Verarbeitung der Ereignisse ablesen, wie es zu den und kommenden Fakten kommt und weiterhin kommen muss. Überall schallt es landauf und -ab, dass ein Volk, auch das Deutsche, das Recht habe, sich gegen die "Situation zu wehren". Da stellt sich doch die Frage: Welcher Situation sollen sich Europäer im allgemeinen und Deutsche im Land im Besondern erwehren?
- der Massenvergewaltigungen durch maghrebinisch-muslimische Macho-Massen?
- der Raubzüge von "Personen mit wechselnden Wohnorten" (Polizei-Neusprech für Roma) in den Vororten und ländlichen Gegenden?
- der Parallelgesellschaften mit eigener Scharia-Justiz und Verweigerung von Bildung, Ausbildung, Arbeit und Widerstand gegen Justiz und Gesetze?
- oder des Europa
überschwemmenden Geburtendschihads mit massiver muslimischer Umvolkung der Europäer im allgemeinen und besonders der Deutschen?
Wehrhaftigkeit ist und bleibt das blutige "Geschäft" der Soldaten im darwinistischen Survival of the Fittest. Die mosaisch-christlich-hinduistisch-buddhistischen-oder-sonstig-sektiererischen Rückzugs-Ideologen in die fröhlich friedliche Innenwelt eines Ponyhofes mit Rosenhecken steht als illusionäre Imagination der rauen Realität blutsaufender Kriegmaschinerie entgegen. Es ist gleichgültig, ob Krieg kollektiv organisiert und verurteilt oder als asymmetrisch Angriff eines Massenselbstmörders wie von Lafontaine verstanden und von "Freiheitskämpfern" bejubelt wird.
Wo blutiger Krieg wütet, muss niemand dort leben, der dem entfliehen kann. Wem aber zur Flucht Mittel und Kräfte fehlen, kann im Kriegsgebiet bestenfalls "über"-leben.
Menschen mit illusionärer Imagination träumen von grenzenlosem Willkommen. Manch müde Krieger fliehen aus blutigen Krisen und flüchten in vergleichsweise friedliche Gegenden. Wenn diese Männer gestärkt und gekräftigt ihr erlerntes Kriegshandwerk in mafiösen Clan-Strukturen fortsetzen, wenn sie rauben, vergewaltigen und morden, dann kommt selbst der verrückteste Fantast am Ende zur Einsicht:
Nicht jeder darf hier leben! Sofern, wie berichtet, Maghreb-Staaten ihren Landsleuten, die in Deutschland als Verbrecher verurteilt sind und abgeschoben werden sollen,
die Rückfahrt in ihre nordafrikanische Heimat verweigern, muss und wird ein Richter entscheiden, wer hier nicht mehr in Freiheit leben darf. Dass die als Willkommen Beklatschten, dann als verurteilte Verbrecher Schäden an Personen und Sachen verursacht haben, müssen wir gleichsam als Kollateralschaden verbuchen. Die Frage "Wollen wir das?" bleibt rhetorisch.
Von Mädchen, Macht, Machos mit Moneten
http://www.rolandtichy.de/meinungen/von-68-nach-koeln-und-zurueck/
Tomas Spahn macht an schnoddrigen Sponti-Sprüchen der 68iger das Versagen mancher feministischer wie gift-grün-politischer Wortführer fest. Spahn zitiert dazu Sprüchlein, welche einst wie heute der ideologische Hintergrund von Frauenverachtung seien.
- wer zweimal mit der Selben pennt, gehört schon zum Establishment
- Fighting for peace is like fucking for virginity.
- Frieden schaffen ohne Waffen.
Bis zur sinnig-sinnlichen Grabinschrift:
- Gestorben war sie mit 16 Jahr, just als sie zu gebrauchen war.
Dieser bayrische Grabspruch lässt Zeiten erahnen, als Arbeitskräfte auf dem Bauernhof rar waren. Die jungen Frauen ab ihrer "Mannbarkeit", wie man die Geschlechtsreife nannte, Arbeitskräfte reproduzierten. Mädchen, die für sich und ihre Nachkommen, einen wohlbestallten Bauern brauchten, gab es wohl genug. Jedenfalls lässt das der Spruch aus solch sozial-darwinistischen Zeiten vermuten, der lautete:
Wenn Weiber sterben,
ist's kaum ein Verderben.
Wenn Ross' verrecken,
das ist ein Schrecken!
Aus dem Jammer solcher und seiner Sprüche kommt Spahn dann politisch überaus geschmeidig und korrekt zu einem Absatz wie diesem:
Verpflichtungen für das Kind, das vielleicht dennoch aus diesen One-Night-Stands entsprang? Nicht doch für den wahren Revoluzzer, der die Nazi-verseuchte Republik vor den Springers und Kiesingers zu retten hatte! Soll die Revolutionärin doch Abtreiben, wenn sie zu blöd zum Verhüten ist! Oder den Balg anderen übergeben, wenn sie ein kleinbürgerliches Problem mit der Vernichtung des ungewollt in ihr entstehenden Lebens hat – not my business! Muss man sich eigentlich ernsthaft wundern, dass in Folge dieser männlich-sexual-revolutionären Dynamik die Forderung nach Legitimation der Abtreibung ganz groß in Mode kam und der Revolutionär (männlich) seiner Teilzeitgespielin einredete, ihr Körper gehöre ihr – womit letztlich nur gemeint war, dass er ihm, dem Umstürzler, gehöre?
Tja, da macht Spahn bei fieber-feurigen Feministen sicher Boden gut, wenn er in den Chor einfällt, der da säuselt:
- Alle Männer sind Schweine.
Da ist es dann nur noch einen kleinen Schritt weiter von denen, die Männer als als Triebtäter fürchten:
- Alle Männer sind potentielle Vergewaltiger.
Den Schuh mag sich anziehen, wer will. Nur meine Lebenserfahrung mittlerweile als 68jähriger rückblickend auf unsere 68iger Jahre ist anders. Und zwar so:
Mit meinen gerade mal 20 Jahren 1968 war es für mich eine hormonelle Notwendigkeit, meine Sexualität zu erforschen und zu erfahren. Wir fanden Freundinnen, die uns Männer wie wir die Frauen "probierten". Doch mit 30 Jahren begann für mich der "Ernst-des-Lebens". 1978 gebar mir meine damalige Frau eine Tochter. Dafür galt es zu sorgen bis zu ihrem Abschlussexamen. "Papa, Papa, jetzt hast Du soviel in mich investiert wie in ein kleines Haus."
Mit der Sorge für mein Kind war es vorbei mit flotten Sponti-Sprüche meiner früh kindischen "Revoluzzer"-Jahre. Klotzen bis zur Rente war angesagt. Jetzt mit 68 Jahren auf die 68iger Jahre rückblickend belustigt es mich, wie Spahn mit alten Sprüchen heutige Defizite erklärt.
Mann bleibt Mann, und Frau bleibt Frau. Wie das zusammen passt, müssen Paare schon selbst rauskriegen. Da hilft keine Theorie. Wenn sich die Geschlechter zahlenmäßig etwa die Waage halten, lässt sich leichter für jeden einen Partner finden. Das geht mit doofen oder schlauen Sprüchen wie "wer ficken will, muss freundlich sein". Jedenfalls lässt sich leichter ein Partner zum Leben, Lachen, Lernen und Leiden, wenn den hungrigen Testosteron-Tölpeln etwa gleichviel befruchtbare und paarungswillige Weibchen gegenüber stehen. Man sagte anno dunnemals: "Jedes Töpfchen find' sein Deckelchen."
Wenn's denn funkt und passt, dann pass auf Mann! Wer seine Sekretärin heiratet und glaubt, ihr dann noch diktieren zu können, täuscht sich. Frauen zeigen Dir schon, was Sache ist. Liebe beginnt nach den Flitterwochen. Nach einigen Jahrzehnten miteinander, wissen beide, wie der Hase läuft. Soweit meine Erfahrung.
Doch nun zu meiner jetzigen Beobachtung, wo und warum die Verbindung von Mann und Frau vollkommen schief und aus dem Ruder läuft. Wenn Frauen fehlen, gibt es Probleme und zwar gewaltige und Gewalttätige! Das liegt nun nicht daran, dass
- Krauen fomisch sind,
wie es ein blöder Spruch behauptet. Das liegt daran, dass zuviele Männchen sich um ein Weibchen balgen. Wenn es zu darwinistischen Verteilungskämpfen um kostbare, raren Weibchen kommt, dann spielt der Macho mit Moneten seine Heimvorteile aus und schleppt in seinem tiefergelegten Luxusschlitten auf quitschenden Breitreifen mit erigiertem Spoiler die tippelnde Disco-Schöne leichter ab als der arme Flüli mit prall gefüllten Samensträngen ohne viel Hoffnung auf Entladung.
Der Iman versteht die geile Not seiner Glaubensbrüder. Ebenso treten christliche Gottesmänner die Flucht nach vorn an, um notgeile Testosteronbomber zu neutralisieren und fordern: "Sponsert für unsere lieben Flülis Bordellbesuche." Grüne Politexpert*Innen agitieren gleich ganz giftig: "Frauen, die Flülis den Beischlaf verweigern, sind Nazis!" Zwar jährt sich 2016 mein Kirchenaustritt 1966 - vor 50 Jahren also. Doch auf meine alten Tagen fällt mir dazu nur noch ein: "Mein Gott, hör' sich einer das an!"