15 November 2016

Letzte 2016-Pegida-Demo beim Supervollmond in München

Zum Glück beginnt in Bamberg wie alle Jahre wieder Weihnachtsmarkt. Dort gibt es für mich nur eingeschränkten Internetzugang als Weihnachtsmarkthüttenknecht meiner geliebten Frau in ihrem putzigen vier mal zweieinhalb Meter Hüttchen "Licht und Spiel". Das bringt mich fort von der unsäglichen Beschäftigung mit politischen Pestilenzen, die mir das Hirn vernebeln.




Zum Ende meiner diesjährigen Demosaison bei und mit Pegida verabschiedet sich meine Suada zu den wichtigen Wörtlein von Clint Eastwood, daselbst kommentiert auf den Seiten von Pegida-München e.V..


Dort mährt sich ein genialer Schreiberling unbekannter Proveniez am 13. November um 20:55 Uhr mit so schönen Sätzchen aus wie:

Neue Männer braucht das Land. Grüne Männchen wie Volker Beck aus der Partei der Kiffer und Stümper verwandeln das Land der Dichter und Denker in einen Saftladen der Weinerlichkeit und Betroffenheitskultur. Trump, Putin, Strache, Wilders und Höcke setzen Akzente. Wir brauchen echte Männer wie Clint Eastwood und weniger Opportunisten wie Til Schweiger. Auch keine C-Promis, die sich um der Karriere willen als Schwuchteln outen um zum B-Promi aufzusteigen. In bunten Gehirnen spukt Zukunftsmusik mit Conchita Wurst, Tuntenbällen, Unisex-Toiletten, Masernparties und Dschungelkönigen. Wir haben bessere Alternativen für Deutschland.
Das geht runter wie Öl, besonders, wenn man sich die Mühe machte, unter der vom Supervollmond beleuchteten Kulisse am Königsplatz den Worten des Pegida-München e.V. Vorsitzenden Hauptredners Heinz Meyer zu lauschen.




Um den Leser nicht über Gebühr zu beanspruchen und zu ermüden, lockern den Text einige Bildchen auf, wie es bei BILD und mir nun schon guter Gebrauch ist.


 Genau: "Neue Männer braucht das Land", egal woher, egal was sie glauben, wissen und meinen, Hauptsache NEU! Das Land braucht Radikal-Individualisten potenterer politischer Prägung. Radikal-Individualisten, die sich wie Heinz gestern wieder von PEGIDA-München e.V., mit professoralem Habitus vor die Bildwand stellen, uns dankbaren Zuhörern die Welt im allgemeinen und die Schweinereien der vergangenen Woche im besonderen erklären. Liebevoll aufbereitet in Bild und Ton, sogar in Tonfilm von gleichsam seiner studentischen Hilfskraft. Und wieder einmal wissen wir bei Temperaturen nahe oder unter dem Gefrierpunkt, dass Frontmann Heinz von PEGIDA-München e.V. vor der Bildwand und hinter dem Mikrofon, keine Türken und keine Kurden nie nicht mag. Doch aufrechte Demokraten von PEGIDA-München e.V. formieren sich gegen das Pfeifkonzert und den Hoftrompeter der Antifanten ANTIFA, hinter abgezäunten Polizeibarrieren zum Kreise der Rechtgläubigen. Unter Führung von Heinz.




Andere Radikal-Individualisten der Münchener Szene wie unser verehrter Cand Ing Alfred Röck tappen sich derweil die Finger wund und krumm bei Kommentaren zum Zeitgeschehen, wobei sich die Münchener Szene der Rechtgläubigen in sektiererische Fraktionen wie denen von Karl Richter II oder Michael Stürzenberger teilen, hoch akademisch kommentiert von Geistesgrößen wie Pilch Hartmut. Zu dem sprachlich begabten Hoch-Genie später mehr.


 "Damals wie heute: Geistige Nähe zwischen Islam-Faschisten und National-Sozialisten".


Von unserem patenten Pegida-Frontmann Heinz Meyer munkelt man, dass Stürzenberger in "seiner" Pegida-Demo kein Wort mehr spricht. Vorstellbar, dass Heinz Meyer den Pi-News.net-Dienst von Stürzenberger nicht mag. Denn der schreibt über Richter Sätze wie
"Wer pauschal alle Türken als nicht willkommen in unserem Land bezeichnet, beweist eine völkisch-rassistische Gesinnung und schlägt damit beispielsweise einem Akif Pirinçci und einer Güner Balci frontal ins Gesicht, die sich bravourös für die Islamkritik einsetzen. 15% aller Türken in Deutschland sind Aleviten, von denen viele eine Meinung wie wir vertreten.
Es ist nicht wichtig, wo jemand herkommt, sondern was er denkt, sagt und wie er handelt. Wirklicher Rassismus, pauschale Ausländerfeindlichkeit und auch anti-jüdische Einstellungen gehören endgültig auf den Schuttplatz der Geschichte."
Wir dürfen auch nicht unsere verdiente Radikal-Individualistin Birgit Weissmann vergessen, welche mit stets neuen Impulsen, ebenso wie Heinz in der PEGIDA-München e.V. - Bütt, bei Facebook uns über die gemeinsten Machenschaften des Mainstream-mäßigen Ungeistes informiert, den mafiös-manipulative Mietmaulhuren der Lügen-, Lynch-, Lücken- und Lala-Medien unter den Teppichschmutz kehren.



Und kehren. Doch nicht mit uns! Hier in München mit mir treffen sich die Radikal-Individualisten, welche die Zeichen der Zeit erkannt haben und gemeinsam gegeneinander daran arbeiten, ja kämpfen, sich in eigener Wichtigkeit zu profilieren, zu demonstrieren und prächtigstens politisch zu parlieren. Der Ayatollah seiner Prantlhausener Pest- und Pinoccio-Postille erblasst unter dem Zulauf zu den ungeheuren alternativen Informationskanälen, wo Barthel sein Most holt....




wie bei Henryk M. Broder, Michael Klonokovsky, Wilder, Marine Le Pen ..... JA zu Björn Höcke, Tichys Einblick, all den neuen Menschen, die das Land braucht....


... oder gebraucht hat....



und wir hier, Freie Radikal-Individualisten am Königsplatz zu München am Supervollmondabend, den 14. November, stehen aufrecht und offen ein für das Recht auf Freie Meinung und Rede - umfriedet im Schutz wie der D. Polizeifreunde Kölns und Münchens, angemault und angefeindet von München ist bunt, ....



doch rechtgläubig sich sammelnd im wachsenden Parteibecken von AfD München, wo denn dann wieder die freien Radikal-Individualisten sich lieber nicht einer wie auch immer geforderten und nötigen Parteidisziplin unterwerfen.



Dann doch lieber nahe dem Gefrierpunkt den professoralen Lichtbildvorträgen unseres geschätzten Frontmannes Heinz lauschen, der Türken und Kurden nie nicht mag, doch unser aller radikal individualistischen Lieblingstürken Akif Pirinçci wohl ausnimmt von seiner Ablehnung - zumindest hier und von mir darf ein zartes Wort der Zuneigung nicht fehlen für diesen Mann des freien Geistes.


Begrenzte Geister grenzen sich ab und nur mit Mühe und Not und in Hinblick darauf, keine Sympathisanten zu verschrecken, dürfen Männer wie Heinz Buschkowsky oder Sarrazin in der Partei bleiben, in der sie Jahrzehnte lang Heimat fanden. Und selbst Linientreue der LINKEn dulden Sahra Wagenknecht nur noch mit Bauchgrimmen in ihren Reihen fest geschlossen.



Nun gut, das war meine letzte PEGIDA-München e.V. dies Jahr, gleichsam als Zusammenfassung von der ersten und schwersten Zusammenkunft mit- und gegeneinander am 13. Januar 2015 bis zum Ausklang des Jahres 2016. Dankbar für bemühte Menschen inspirierender Zusammenkünfte, vor allem dem verehrten Frontmann von PEGIDA-München e.V., unserem aufrechten Heinz, der den Kopf hin hält, sich vor Gerichten die Freiheit seiner Wörtchen durchkämpft - und für Versammlungsorte wie Königsplatz, Odeonsplatz, Sendlinger Tor gekämpft und gesiegt hat ....


... und wie schon mehrmals betont, keine Türken und keine Kurden nie nicht mag... aber ohne PEGIDA-München e.V. bestimmen mafiöse Meinungs-und-Mietmaulhuren der Lücken-, Lügen, Lynch- und Lala-Medien die Richtung im Auftrag und Sinn von GröMaZ, unserer Größten Mutti aller Zeiten und ihrer Auftrags- und Geldgeber.

Doch gegen GröMaZ, Globalhumanismus oder auch Humanitär-Anarchismus schreibt die wenig bekannte, doch umso geistvollere Seite Bayern-ist-frei an. Dort spitzen Edelfedern ihren Wortsinn zu giftigen Pfeilen, was mich als APO-OPA ein wenig an die Zeiten meiner Jugend erinnert. Freiheit ist alles, alles andere ist NIX°!°




Hier fasst sich der Kenner der Szene an den Kopf, weil diese fulminante Fundamental-Kritik auf hohem Niveau einst auch unter dem Label "Pegida" firmierte, genauer "Pegida-Bayern". Irgendwie - aus nie öffentlich ausgehandeltem Grund - gefiel wohl Heinz Meyer unter Vorsitz von Pegida München e.V. die konkurrierende Meinungsmacht von "Pegida-Bayern" nicht mehr, weshalb aus Copywrong-Gründen (oder heisst das CopyRight?) Pegida-München der Konkurrenz den gleich lautenden Namen untersagte, nicht allein gleich lautend, sondern geografisch weit über München hinaus - nämlich als Pegida Bayern!


Nun bleibt nur zu hoffen, dass der Chronist der Ereignisse trotzt des Leichtbieres zu früher Stunde, die Ereignisse richtig erzählt hat, doch der Versuch war es wert - nach bestem Wissen und Gewissen.
Schließlich geht es ja bei Pegida, wie bei anderen Sekten, immer nur darum, die aufmüpfige Minderheit, welche die "wahre Religion" beschmutzt, aus den eigenen Reihen zu beseitigen. Denn "ein fauler Apfel verdirbt den ganzen Korb!"  Das müssen sich Auf- wie Aussätzige im Stil von Stürzenberger, Weismann oder Pilch nun einmal hinter die Ohren schreiben!


Mit der Toleranz für die Meinung eines Anderen ist es nun mal eine schwierige Sache. Und überhaupt: "Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft." Und Pegida München e.V. will und wird ja nicht mit Heinz Meyer untergehen. Reicht das? Genug? Wenn nicht, hier mehr:










Eine ausgewogene Antwort von Pegida-München e.V.:




       PEGIDA-München e.V.

15. November um 13:28

        
Chapeau ! Ein pfiffiger Kommentar und gleichzeitig eine Tour d`horizon an im Lauf von zwei Jahren bei Pegida gewonnenen Impressionen. Einer von vielen gebildeten Spaziergängern, die als stille Beobachter Augenzeugen geworden sind von den tatsächlichen Verhältnissen und den fiktiven "Aufmärschen ausländerfeindlicher" Bürger und den abenteuerlichen Phantasmagorien in den Münchner Zeitungen. Die Spaziergänger bei Pegida wußten sich im Gegensatz zu den Opponenten zu benehmen. Die Aggressoren, Steine- und Flaschenwerfer und die Phalanx der Tugendprotze mit hysterisch entstelltem Antlitz und Stinkefingern waren stets Markenzeichen der Gegendemonstranten. Dass Heinz Meyer einer Clique an wahrheitsfern berichtenden Medienknechten und einer auch von "München ist bunt" aufgestachelten Menge widersteht und seinen Kopf hinhält ist nicht hoch genug einzuschätzen.


1 Kommentar:

klausausadlitz hat gesagt…

Ich würde mich schämen gegen Menschrechte wie z.B. Religionsfreiheit zu demonstrieren.