08 Juli 2017

Blick von Warschau auf Hamburger Ghettos

Die Planung ändert sich. Wir wollen rasch Richtung Nordost ans Meer. Von Breslau zum Meerescamp bei Narva sind es noch 1500 Kilometer.Von Wroclaw nach Warschau schaffen wir an einem Tag. Fernsehen und Internet liefern den Hamburger Horror nach Warschau.  Germania, mir graust vor Dir!





"Dieses Deutschland erscheint heute wie ein riesiges Irrenhaus, dessen Anstaltsleitung selbst den Verstand verloren hat." / Netzfund

Abendspaziergang in Wroclaw - alles stimmt friedlich, fröhlich und ruhig.




Wroclaw - Warschau: Die Fahrt zieht sich von 9.00 bis 17.00 hin. Statt 360 Kilometer mussten wir 420 Kilometer durch Wroclaw wie Warschau irren. Aus Wroclaw fanden wir schwer hinaus. Dann ging es sehr gut auf einer neuen Autobahn weiter, deren Zahlstellen noch nicht installiert waren. In Warschau wühlen wir uns eine Stunde durch den Stadtstau über dei Weichsel. Doch das Camp WOK war ausverkauft und schickte uns 17 Kilometer zurück durch den Stadtstau wieder nach Westen.



Meine elf Jahre jüngere Frau schaukelt mich auf der Autobahn von Richtung Warschau, derweil die auf offenem Feuer gebratene Forelle vom reichhaltigen Mittagsmahl an einfacher Rast an der Bahn verdaut wird beim geruhsamen Schlaf im Beifahrersessel.

Drei Kilometer abseits der Autobahn Wroclaw - Warschau speisen wir einfach, aber köstlich an dieser romantischen Raststätte, vollkommen aus Baumstämmen aufgebaut, deren Ritzen Taue dichten.


Das Camp in Warschau ist gut gefüllt. Das französische Rentnerpaar radelt über Frankreich, Dänemark, Polen jetzt Richtung Heimat.



Meine Nacht im Warschauer Camp endet um 3.00 Uhr. Die Bilder aus Hamburg lassen mich nicht los. Ein Alptraum weckt mich, in Hamburg einen ruhigen Platz für unsere rollende Hütte zu suchen. Doch es findet sich nichts.


Twitter- und Pressenachrichten zeigen an, wovor Dr. Ude Ulfkotte schon vor Jahren warnte. Man google nach seinem Werk "Krieg in unseren Städten".



Der nächtliche Blick durch die Presselandschaft zeigt, was sich im Land zusammen braut. Die Randale ist vorprogrammiert. Selbst BILD spricht Merkel Schuld zu.

Stunden später sagt Merkel den Geschädigten Opferhilfe zu.

Die WELT-Leser dürfen sich empören, bevor ein großer Teil ihrer Leser wiederum bei Merkel CDU oder Seehofer CSU ihr Kreuzchen macht.


FAZ wie BAYERNKURIER bringen knochentrockene Fakten, bei denen sich mir die Rückenhaare aufstellen.



Anachische Chaoten zelebrieren Lust auf Randale. Man hört, dass eine Eisenstange einen Polizeihelm zerschmetterte und dem Kopf darunter schwer verletzte. Man hört von 200 verletzten Polizisten, von Demonstranten, die über vier Meter hohe Zäune fliehen, wobei der Zaun unter ihrem Gewicht einstürzt und die Fallenden sich schwer verletzten, man sieht Vermummte, die Autoscheiben einschlagen, Fahrzeuge abbrennen, Läden plündern, Schaufenster einwerfen, gleichgültig ob vom Kiosk, von Banken oder Konsulaten. Man hört vom Einsatz härtester Kampftruppen wie der GSG9 und zusätzlichen österreichischen Einsatzkräften, man hört von Zugweise herangekarrten Gewalttätern aus der Schweiz, aus Italien, von irgendwo.


Die Propaganda der Parteien kochen auf dem Höllenfeuer ihr Süppchen. Der Wähler will Merkel, jetzt und immerdar.


RAF-Romanze mit Verbrechern: Man drehe und wende Worte wie Taten:
Nach AMOK ins  KOMA


Die Linksleitmedien wie SPIEGEL, Prantelhausener Pestpostille SÜDDEUTSCHE ZEITUNG schütten mit Grün-Links versiffter Gewaltpropaganda Kübel von Jauche auf verprügelte Polizisten, die für 2000 Euro im Monat ihren Kopf hinhalten für Vorortganoven und Schreibtischtäter.


Derweil prügelt Maas im Windschatten der Feuer- und Plünderfeiern Netze gegen die Meinungsfreiheit durch. Und manch schafsblöder, blind besoffener Bürger freut sich noch, wenn widrige Meldungen aus seiner Filterblase propagierter Staatslenker und medialer Mietmaulhuren verschwinden.

Die Hölle von Hamburg schreibt der blind blöde Bürger verirrten Chaoten, Linksaktivisten zu, die er nicht Linksfaschisten, die er nicht als Linkskriminelle Vereingung erkennt, nicht erkennen will, nicht erkennen darf, denn diese Idioten sind nützlich im "Kampf gegen Rechts". Rechts setzt Grenzen, will Grenzen setzten, doch die grenzenlose Idiotie elitärer Nutznießer von Chaos, Bürgerkrieg und Gewalt verschiebt Schuld Richtung RECHTS.



Wie wunderbar lassen sich in LINKS RECHTS polarisierte Gegner und Gruppen gegeneinander hetzen. Die Straße gehört dem LINKEN Pöbel. Presse und Politik bedauern dies kurz. Kirchen öffnen Räume für die armen Linksfaschisten Obdachlosen, die aus weiter fremder Ferne anreisen, um sich chaotische Terrorfesttage mit den "Bullenschweinen" zu liefern, fallen Anarcho Weihnacht und Ostern auf ein blutig brandiges Wochenende im Hamburger Ghetto. Solche Typen jubilieren über jede Horrormeldung, jeden zwerstörten Kleinwagen und Geldautomaten, solche Typen feiern jeden "MACHTKAPUTTWASEUCHKAPUTTMACHT"-Einsatz, fühlen sich als Sieger, wenn sie Straßenzüge in Schutt und Asche gelegt haben, Krankenschwestern, Feuerwehrleuten, Busfahrern, kleinen Händler Hab und Gut zerstören und oft genug Leib und Leben der Betroffenen schaden, an denen diese lange zu leiden haben.  Das ist LINKER Terror der Tat, der als LINKER Gesinnungsterror seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten gezielt vorbereitet und in die Hirne hoffnungsloser anarchische Spackos gehämmert wurde, die alles, alles lieber tun, als sich angestrengter Arbeit, bewußter Mühen und Leiden auszusetzen, um sich zu profilieren, zu qualifizieren, um etwas Sinnvolles zu erlernen, zu erarbeiten, zu erhalten und zu besitzen. Nein: KAPUTT ist die Parole, Krieg und Gewalt, Terror der Tat. Papa zahlt, wenn nicht der leibliche, dann Vater Staat.


Mit welchen Gefühlen gehen junge Polizeibeamte morgens zur "Arbeit", die oftmals als Schlacht ausartet. Zu ihrem Schaden kommt der Spott.



Die Polizei bittet Bürgerpolizisten, ihr bei der Arbeit zu helfen. Merkel lässt sich feiern, flutet die Staatspropaganda mit Buntbildern im Reigen omnipotenter Potentaten, lässt Beethoven die Schiller Ode in der Elbphilarmonie fiedeln, und der Mob balgt sich mit der Polizei, die mit Millionen schweren Wasserwerfern Kriminelle Autozündler wegbläst und verhindert, dass die Feuerfackeln der Autos nicht auch noch Häuser anzünden.


Wertlos konservativ - fürwahr

FAZke-Feuilletonisten wie Don Alphnso, der Hunderte von Leserzuschriften als Fanpost unter seinen Schwaber speichert, rühmt sich seines Besitzes, seiner Mieteinnahmen aus Münchener Immobilien, seiner Sammlung von Gemälden mit Schönheiten aus vergangenen Jahrhunderten, vermeidet aber tunlichst sich Freiraum und Freiheit mit Frau und Familie einzuschränken. Kritik an seinem Schwaber schneidet er aus. Zensoren wie er machen Schland zu einem Dreckloch aus Baby-Schimmellos protziger Gesinnung, einer Deppensammlung in Vorortpracht, die nicht merkt, warum und wieso zwangsläufig die Schanze brennt in Hamburg zum "Gipfel" der Zwanzig.


Der inquisitorische Zensor Don Alphonso interessiert nicht mehr. Wie einstmals bei meinen Leserzuschriften bei SPON gibt sich Don Alphonso weltoffen, agiert aber spießbürgerlich. Wem's gefällt, bitte, mir ist die Zeit zu schade dafür.



Keine Chance, meine Kritik unter den von Don Alphonso gefilterten Lesermeinungen zu finden. Daher dann hier:

Welch wahres Wort vom Meister Don Alphonso:
"Don Alphonso    sagt:   
 30. Juni 2017 um 12:55 Uhr   

Für sich selbst. Politiker halt."

Ebenso treffend sein Titel, "wertlos konservativ", zu deutsch: Wertloses bewahren - fürwahr!  Wirkliche Werte wären kommende Generationen, nicht allein Menschen, die schon länger hier leben, Menschen, die künftig hier leben. Wer sich selbst zuerst und seinen Wohlstand sichert, verzichtet auf Kinder. "Money for nothing and chicks for free" So lässt sich sexuelle Energie abführen, ohne mühselig Nachwuchs aufzuziehen. Das machen andere für uns. Deutschland von Sinnen schafft sich ab! Na und? Soll es doch!
[Zynismus ein] Genfer Flüchtlingskonvention und Europäischer Gerichtshof zementieren wahre Werte, Klerus und Kunst stimmen ein. Politik sowieso. Keine Kunst, kein Kampf, kein Wort für nichts anderes  als "für sich selbst" - und für Millionen draußen vor der Tür. Man muss seine eigene Wertlosigkeit konservieren, bewahren - für nichts anderes als "für sich selbst". [/Zynismus aus]

Wer eine andere Vorstellung hat, als viel fremdes "Volk ohne Raum" ...



....hier im Land, wo wir schon länger leben, zu verpflegen und zu versorgen, der ist völkisch, der wird verspottet, verleumdet, verfemt.



Wer kann, schreibt als Profi für Leser, die es wissen wollen. Das sind aber die wenigsten.



Das bringt uns zu dem aus dem Gelben Forum verlinkten Beitrag zur Jüdischen Rundschau.


Mit Vergnügen dankt der Blogger auf fröhlicher Fahrt Richtung Russland jedem, der neben diesen Sätzen noch die angeboten Links erforscht. Das kostet Zeit. Nur ein Absatz aus der Jüdischen Rundschau.
Diese Ideologie, die Menschen in zwei Klassen teilt, in Gläubige und Ungläubige, diese Ideologie der Apartheid akzeptiert keine Vielfalt, toleriert keine friedliche Koexistenz. Sie erhebt den absoluten Anspruch auf Religion, Moral und Wissenschaft. Und reicht dazu nicht die Scharade in den Disziplinen eines Rechtsstaates, greift diese Ideologie zum Schwert. Ein LKW oder ein PKW wird zur Waffe. Schläfer eines kollektiven Bewusstseins erwachen und greifen zum Messer. Dann wird der Krieg an jede Haustüre klopfen und Gefolgschaft einfordern.
Und mit "dieser Ideologie" meint die Autorin Laila Mirzo nicht den Talmud, wobei jede Ideologie sich selbst am wichtigsten nimmt.




Jeder darf kommen und bleiben. Die Artikel der Genfer Flüchtlingskonvention sind Gesetz, Glaube und Gesinnung.

Der Grundsatz der Nichtzurückweisung ist in Artikel 33 der Genfer Flüchtlingskonvention vom Juli 1951, ergänzt durch das New Yorker Protokoll vom 31. Januar 1967 verankert. Kein Staat darf demzufolge einen Flüchtling in ein Land zurückschicken, in dem Gefahr besteht, dass dort sein Leben oder seine Freiheit wegen seiner Rasse, Religion, Staatsangehörigkeit, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder politischen Überzeugung bedroht wäre.

 

  Warschau

Warschau: Den Sieg hält niemand mehr auf.


Lächerliche Schriften zur politischen Lage! Im Terror der Tat toben schwarze Schweine mit vermummten Schnauzen durch die Straßen. Für Stunden hält niemand, niemand mehr sie auf. Milde Richter mit Aussicht auf Parteikarriereposten saugen Gesinnungshonig aus linksalternativer Pressepropaganda, denn es gibt kaum anderes. Die Sturmstruppen schwarz vermummter Schweineschnauzen plündern brennend durch ihre Ghettos, die sie als rechtsfreie Zonen verteidigen. Sie vernetzen sich quer durch das Land, quer durch Europa. Rautenbetende Händchen lächeln werbewirksam in Kameras, grunzen fröhliche Friedensfloskeln in Mikrofone der Mietmaulhuren mit den Logos der staatssteuerfinanzierten Hirnwaschanstalten. Wenige wütende Blogger und noch weniger freie Presse, immer am Rand zum Konkurs, piepsen mit schwachen Stimmchen gegen die Lawine des Mainstreams, die Meinung unter einem Schuttberg von Lügen begräbt, einebnet und das "Recht auf freie Meinungsäußerung" längst vermüllt, verhöhnt, verhindert.

Warschau: Der Friseurladen verschwindet vor dem wuchtigen Plattenbau.


Dieser Text kommt zeitnah zu den Ereignissen. Hier in Warschau liegt München mehr als 1000 Kilometer westlich hinter uns, hier lesen sich die Forderung von CDU-Experten, welche in der WELT ihre Stimme finden, wie Wüster in der Rufe, wie Rufer in der Wüste..


Es fehlt dem Vorort-Spießer, dem Gartengießer einfach bislang die Leiderfahrung, welche immer mehr Menschen vor Ort, an der Front machen, machen müssen, Polizisten, Feuerwehrleute, Einsatzkräfte, Kleingewerbetreibende, Mieter und Autobesitzer, ja selbst Fahrradfahrer sehen ihre armen Drahtesel als nutzlose Barrikadenmasse brennen und kokeln und in Schrott verwandelt. Dann fordert mal schön - aber nutzlos, wertlos konservativ, denn von "rechtsfreien Räumen" profitieren zu viele: Presse, Politik, Klerus, NGOs und ein gewaltiges Gesindel an Gesinnungstätern gegen rechtschaffen arbeitende Menschen und Steuerzahler.



Während die Hauptstadt Warschau friedlich ihre Wochenenderuhe genießt, lecken sich die geplagter Hamburger ihre Wunden, räumen Schutt und Schrott fort, entsorgen verbrannte Autos. Die Aufstände in Germanien Ghettos schlägt niemand nieder, eher feiert sich der marodierende Mob.


„Es darf in Deutschland keine rechtsfreien Räume geben, nicht für arabische Clans, Islamisten oder Neonazis, und auch nicht für Linksradikale.“

Diese lächerlichen Lippenbekenntnisse gehen unter in einem kakophonischen Chor aus Mietmaulhuren, Politprofessoralen Talkshowh-Sonntagsredner, klerikalen Kuttenträgern mit Beethovens Freude jodelnden Meistersängern zur Mobagitation mit multimedialer Massenaustrahlung - auch das steuerteuer finanziert.


Hamburger Ghetto-Kids brauchen kein Multikino. Schwarzbunte Faschobubis sehen ihr Kiez als großartigen Abenteuerspielplatz und testen Brennwerte verschiedenen Materialen.





Wieviel öffentliche Gelder für hetzende Häme wie diese linken Drecksblätter verbrannt werden, ist nirgendwo aufgeschlüsselt, nirgendwo zu lesen. Udo Ulfkotte hatte kurz vor seinem Tod "Gekaufte Journalisten" veröffentlicht, hatte auf Plakatwänden die mafiöse Mauser der Omerta zu durchbrechen versucht und mit seinem Bestseller auch einige Steine aus der der Schweineschweigemauer gebrochen, doch die Reihen linksfaschistischer Reaktion und Agitation marschieren weiter im festen Schritt und Tritt, bis sich auf mehr und mehr Städte und Regionen ausbreitende Scherbenviertel, Glasbruch, Brandschatzungen und Sachschäden in Millionenhöhe häufen. Auch wenn die Schwarzkittel sich wie Helden fühlen von Kampf und Geschrei besoffen in Überschwang von Testosteron, die Folgekosten sind unabsehbar und steigen exponentiell in nicht mehr aufzufangende Höhen.

Wer Millionen Steuergeldscheißer hinter sich hält, der löscht mit der Geldgießkanne verbrannte Erde und lässt neue Autos wachsen.



Andere Länder, andere Sitten: Während Warschau, wie die meisten normalen Menschen, ihre Städte aufbauen, verschönern, erhalten, fackeln Faschos Schland ab mit irren Parolen wie "Deutschland, Du mieses Stück Scheisse" oder "Kein Mensch ist illegal" - schon gar kein Linksfascho mit schwarzer Narrenkappe über schreiender Schlägerschnauze.






Eine Stadt wie Warschau sollte wie jede Stadt ihre Baudenkmäler für ihre Bürger friedlich nutzen, ihren Charakter erhalten. Wenn staatliche Autorität nicht mehr den Frieden der Menschen, ihr Hab und Gut, ihr Leib und Leben schützen kann, dann herrscht Anarchie, Terror und bald Bürgerkrieg. Ob dies genug Menschen merken, bevor es zu spät ist, bleibt als großes Geheimnis in Schland.



Aus Weltkriegstrümmern haben Polen ihre Städte wie Danzig, Warschau und andere aufgebaut, finden Anerkennung und lassen sich den Status als Weltkulturerbe zuerkennen.

Nostalgische Busse befördern an der Weichsel Fahrgäste.


Die Universität plakatiert ihre Gehsteige mit Portraits von Nobelpreisträgern, die dort studiert und promoviert haben. Madame Curie hat ihr Leben eingesetzt, um Strahlung zu erforschen. Schland setzt Drogendealern Denkmälern und Nutten vom Babystrich.



Wir wollen unsere Rentnerreise genießen, Warschau, Polen mit wachen Sinnen und hungrigem Magen von unseren Radreisen aufnehmen, wollen Schlandschmarrn vergessen - auch eine Art kleines Spießerglück.


So staunen wir über die schöne Welt und genießen unsere Reise.





2 Kommentare:

der letzte teil des ganzen hat gesagt…

Hallo, finde Ihre Texte und Berichte gut.
Aber warum verwenden Sie nicht deutsche Städtenamen?
Die Franzosen kennen Cologne, Treves, Mayence und
warum Breslau nicht Breslau nennen?

Gute Reise weiterhin!

Toni

Unknown hat gesagt…

Danke für das näherbringen der schönen sehr-nah-östlichen Kultur, allerdings werden diese, wenn die großen nächsten Flüchtlingsströme (AUS Deutschland gen Osten) wenn sie schlau sind, grinsend ihre Grenzen zumachen.

Denn es wäre der größte Fehler, in Massen die dämlichen Deutschen aufzunehmen, die es geschafft haben, ihr einst erfolgreiches, schönes Land in eine qualmende Multizerfressene Mülltonne des Universums zu verwandeln.

Ich habe fertig!