01 Dezember 2017

Von Frauen, Freunden, Feinden, Fruchtbarkeitsfeiern

Die steigende Spannung über dem weihnachtlichen Vorverkauf erinnernt an den Kriminaltango: Und dann ein Schuß! Merkel kommt an ihr Ende.  Unerträglicher noch als schlechte Laune drückt falsches Lächeln auf meine Stimmung. Obgleich mir meine beste aller Frauen länger schon als 20 Jahren zur Seite steht, lassen mich Genderidiotie und Ideologie satirische Spitzen schreiben. 

„Es gibt eben zwei Arten von Menschen auf dieser Welt, die einen überlegen vorher, was sie tun, und die anderen überlegen nachher, wie sie die Folgen den anderen aufhalsen.“ Don Alphonso




Hier präsentiert ein glücklicher Gewinner mein letztes Buch, was Kunden bei Amazon für 14,97 Euro kaufen: "Wohnmobilreise St. Petersburg - Helsinki". Doch zur Fruchtbarkeitsfeier Marias glücklicher Geburt sei mein geneigter Leser mit meiner Arbeit beschenkt, sofern er sich die PDF-Datei mit 50 MByte lädt:

http://www.n0by.de/MyBooks/StPetersburg.pdf

Ach, ewig lockt das Weib!


Am besten wäre es ohnehin, in Hinblick auf das Frauenproblem orientalisch zu denken und die Weiber in den Käfig zu sperren. Friedrich Nietzsche



Verona Feldbusch bei Harald Schmidt 1996





https://www.youtube.com/watch?v=9hR0FO2b41Y
11:13



 Verona Feldbusch, 1996 bei Harald Schmidt. Elf Jahr später, am ersten November Sonntag 2017 twitterte die ARD eine Entschuldigung, dass die Kamera über Schuhe und Beine von Frau Pooth, vorige Frau Feldbusch, davor Frau Bohlen schwenkte.


20 Jahre später darf das nicht mehr sein im Öffentlichen Fernsehen: Welche lüsterne Sicht auf Veronas Beine erdreistete sich der Kameramann bei Anne Wills Schwatzrunde über Sexismus!




Schöne Beine einer Frau reizen zu sündigen Gedanken. Lockende Haare entfachen das Feuer der Lust. Besser verkörpert den rechtgläubigen Zeitgeist eine Säbel-Kämpferin als Barbie mit Hidschab.





Mit Hidschab oder Kopftuch finden kleine Mädchen leichter ihre Geschlechterrolle als gläubige Anhängerinnen der einzig wahren Religion. Für jeden erkennbar. Als wieder und wieder Gebärende besiegt die muslimische Missionarin die Ungläubigen, welche sich in großer Zahl eher befriedigen als befruchten lassen.


Die Frau von Welt lehnt sich im ICE, erster Klasse, entspannt zurück und muss alle Monat wieder bluten, weil ihre Eizelle unbefruchtet blieb. So hätte Maria niemals den Erlöser zum weihnachtlichen Fruchtbarkeitsfest zeitig zur heidnischen Sonnenwendfeier gebären können! 




Vielen muten muslimische Sitten und Gebräuche hierzulande noch fremd an. Wie alte Türken beim Tee mit Wasserpfeifen sich über Weiber ausließen, widerspricht moderner, zeitgemäßer Genderideologie:

Die Frau muss ein Kind im Bauch und den Knüppel auf dem Buckel fühlen!
Zumindest muss die demütig dienende Muslima ihre verhülltes Gesicht nicht schminken.


Wenn sich falsche Flüchtlingshelfer allerdings anmaßen, die traditionelle Sitten und Gebräuche muslimischen Stammes- und Clangesellschaften umzukrempeln, leisten fromme Muselmänner Widerstand, wie ihnen Glauben und Scharia-Gesetz befehlen.




Wenn die Hidschab-Barbie den Säbel zieht und gegen Ungläubige kämpft, ist der Iman zufrieden. Moslemische Missionierung mit Chic, Charme, Kopftuch und Säbel. Todbringende Einzelfälle missionieren mit Messern, Äxten, Sprengstoff, Pistolen, Gewehren - auch mit Fahrzeugen, die Gotteskämpfer durch die Menge steuern.



Der Ungläubige, welcher seine Ketzerei im festlichen Rahmen zur Fruchtbarkeitsfeier öffentlich zelebriert, ist seines Lebens nicht mehr sicher. Denn der rigide Sprenggläubige ist sich seiner Sache sicher: Besser sterben Ungläubige, als sie öffentlich ihre Ketzerei feiern zu lassen! 



Doch geschickter und mit friedlich, kindlich Anmut missioniert das fromme Mädchen in  Fußballarenen. Denn der Fußballgott, das Erdöl und die Dollars vereinen selbst Todfeinde zu geschäftigen Stunden.



Wer Sitten und Gebräuche der einzig wahren Religion angreift und in den Schmutz zieht, den zensiert Facebook - ohne Ansicht auf Stellung und Geschlecht. Ein Beispiel beweist es:

von der WELT, die der einzig wahren Religion den Respekt versagt, sperrt Facebook - schon im Vorgriff auf die göttlich gültige Gerechtigkeit der Scharia. Böse Birgit, Facebook muss Dich strafen! Sei froh, dass Dich keine Peitschenhiebe blutig schlagen für Deine Ketzerei: 

Und so drängte sich mir die Frage auf, ob es demnächst wohl auch das Barbie-Haus gibt, in dem der liebe Ken seine Barbie auspeitschen oder steinigen lassen kann, wenn sie den hübschen Hidschab ablegen will?

Facebook ließ mich wissen, dass dieser Satz samt Posting gelöscht wurde und ich für sieben Tage stillgelegt werde. Muss man verstehen, ich habe schließlich Menschen einer Religionsgemeinschaft angegriffen, das geht nicht.



Dann noch EMMA, diese giftige Gazette der Ungläubigen, welche falsche Freiheiten für Frauen verspricht! Wer, wenn nicht eine Frau, kann einer Frau passend in die Parade fahren:


Die Frau kontrolliert ihren Sex, weil sie für Sex all das bekommt, was ihr noch wichtiger ist als Sex. Esther Vilar






Eine Feministin wie Alice Schwarzer mit ihrer Postille EMMA steht gegen maskuline, muslimische Macho-Massen-Macht auf verlorenem Posten. Mädchen ohne Kopftuch sind verpönt wie Pausenbrote mit unreiner Wurst der Ungläubigen. Die einzig wahre Religion mit göttlichen Ge- und Verboten weist Ungläubigen den rechten Weg. Das begreifen immer mehr.





"Alles am Weibe ist ein Rätsel, und alles am Weibe hat eine Lösung: sie heißt Schwangerschaft."

Also sprach Friedrich Wilhelm Nietzsche.

Diese weibliche Sehnsucht nach Befruchtung greift fast jedes religiöse Konstrukt auf, um die Anzahl der Gläubigen zu vermehren. So meinte Mose 1, 9-7 schon lang zuvor:

"Seid fruchtbar und mehret Euch."

Daheim legt die Dame zur Befruchtung ihr Kopftuch und mehr ab. Draußen vor der Tür stolziert sie mit befruchteter Eizelle in guter Hoffnung ihrer Entbindung entgegen. Das geht so alle Jahre wieder, bis ihre produzierten Kopftuchmädchen ihr Enkel bringen. Böse Zungen diffamieren dies als "Geburten-Jihad", wenn doch die Damen nur ihr biologisches Rätsel lösen.

Der Kampf der Geschlechter ist die Mutter aller Männer.



In monogamen Kulturen, wo die Mehrheit der Männer sich eine Zweitfrau als Geliebte kaum leisten können, wählt das Weibchen ein Männchen, welches sie bespringt und befruchtet. Der Trieb, seine Gene geregelt fortzupflanzen, regeln Ge- und Verbote. Wenn man Esther Vilars Meinung ein weiteres Mal bedenkt, sind Damen klar im Vorteil.

"Die Frau kontrolliert ihren Sex, weil sie für Sex all das bekommt, was ihr noch wichtiger ist als Sex."

So Präsident Clinton beschwor, seine Praktikantin nicht gevögelt zu haben, so konnte der Präsident nicht seine Spermienspritze halten, was das blaue Kleidchen seiner Praktikantin höher im Wert steigen ließ als die Grundstückpreise in München während der letzten Jahrzehnte.

Die triebhafte Testosteron gesteuerte Natur zwingt manche Männer dazu, sich wider Vernunft, Verstand und ohne Rücksicht auf persönliches und gesellschaftliches Ansehen Weibern auszuliefern, welche sie um Kopf und Kragen bringen können. Soweit dies so gut der Begattung und Brutpflege der sich reproduzierenden Weibchen dient, spielen Männer Shades-of-Grey mit Frauen, wie diese mit Männern. Dass Weibchen ihre Eizelle vom Spermienspender befruchten lassen, welche ihnen - wie zum Fruchtbarkeitsfreudenfeste der Weihnachtszeit dereinst den Erlöser aus ihrem Schoß entspringen lässt, unterscheidet halbwegs freie Gesellschaften von Sklavenhaltergesellschaften. Letztere vermehren sich eher inzestuös in königlichen Kasten mit beklagenswerten Folgen für die Brut.

Nun berichtet zur allgemeinen Volksbelustigung, dass die junge Justizassessorin dem alternden Richter für seine geifernde Geilheit eine saftige Strafe von 7.000 Euro plus Eintrag in seinen Personalakten spendiert hat, der die salzigen Säfte der Süßen doch nur lecken wollte. Vielleicht wollte der alte Bock auch der orgastisch Dahinschmelzenden noch sein siegreiches Spermienschwänzchen befruchtend ihrer Eizelle spenden, doch soweit kam es dann doch nicht.

Es mag auch den Fall geben, dass sich die alternde Gerichtspräsidentin den jungen Justizassessor in der Blüte seiner Säfte zur Brust nimmt, doch davon hört man eher selten. Nicht weniger amüsant aber auch das.

   

Andere Länder, andere Sitten






Noch verweigern sich heidnische Zonen wie hinter einem Eisernen Vorhang der muslimischen Missionierung. Doch wenn das wirtschaftlich starke Buntschland sich der Scharia ergibt, folgen auch andere Länder der einzigen Religion des Friedens.





Ungläubige versuchen vergeblich, ihre heidnischen Bräuche willkommenskulturellen Rechtgläubigen als harmlose Folklore zu verkaufen. Doch Rechtgläubige lassen sich nicht täuschen. Erst wenn die letzte Kirche vom Kreuz befreit als Minarett über Druckkammerlautsprecher Rechtgläubige fünfmal am Tag zum Gebet ruft, erst wenn Ungläubige entweder zum rechten Glauben konvertiert oder als Ungläubige in Kellern und Katakomben zumindest den Rechtgläubigen Tribut zollen, ist dem Göttlichen Gesetz im Sinn der Scharia Genüge getan.




Wo sich aber Ungläubige den Rechtgläubigen widersetzen, so werden sie ihr satanischen Sein blutig beenden.



Kritiker, welche sich dem Zeitgeist muslimischer Missionierung widersetzen, werden und müssen ihren Einfluß auf die veröffentliche Meinung verlieren. Daran arbeiten die Rechtgläubigen unermüdlich in göttlichem Eifer.





Wer fundamental und rechtgläubig glühend für die Religion des Friedens brennt, der kämpft gegen Fruchtbarkeitsfreudenfeste der Ungläubigen. Denn rechtgläubige Kämpfer lassen sich schlecht aufhalten.


https://www.youtube.com/watch?v=Ybveol56BNc
"Wie sicher sind Antiterror Betonsperren?" MDR-Umschau (11.04.2017)

Einer der übelsten Hetzer und Ketzer gegen die Religion der Rechtgläubigen kommentiert mit ätzender Häme den spektakulären MDR-Bericht:

Die Merkel-Poller schützen Weihnachtsmärkte nicht: Die Betonklötze halten einem Aufprall eines LKWs nicht einmal bei 50 km/h Geschwindigkeit stand. Die mohammedanischen Fahrzeug-Fachkräfte halten sich aber mit Sicherheit nicht an Geschwindigkeitsbeschränkungen, wenn sie unter Allahu-Akbar-Geschrei die Ungläubigen niederwalzen, wie es im vergangenen Jahr bereits auf dem Berliner Breitscheidplatz eindrucksvoll demonstriert wurde. Die TV-Reportage der mdr-Umschau zeigt, wie bei Tests die LKWs mühelos durch die Absperrungen hindurchpflügen und anschließend locker noch 50 bis 100 Meter weit Menschen überrollen können. Dank Merkel - gruselige Weihnachten
Der Mann heißt Michael Stürzenberger und ist dem Staatsschutz bekannt.


Es stimmt leider, was Stürzenberger anspricht: Viele Menschen beschleicht leichtes Gruseln, wenn sie Weihnachtsmärkte besuchen.




Minister sprechen, geschützt von Leibwächtern und gepanzerten Limousinen, den Ungläubigen Mut zu, so lang wie noch möglich die Tradition ihre heidnischen Ketzerfeste zu bewahren.






Wo jedoch Ungläubige ihren heidnischen Bräuchen auf Weihnachtsmärkten frönen, da müssen sich Ungläubige vor dem Zorn der Rechtgläubigen hüten und ihren lästerlichen Glühweinmissbrauch hinter Betonpollern schützen. Doch selbst das hilft Ungläubigen wenig gegen Messer metzelnde Mörderlaune rigider Rechtgläubiger. 


Gelegentlich schreiben Einzelne noch in übelster Weise gegen muslimische Missionierung. Vor der Islamisierung hierzulande hetzten Tod sündige Ketzer, die  von der einzig wahre Religion und ihren göttlichen Gebräuche abgefallen sind:


"Das Kopftuch ist ein Symbol der Frauenunterdrückung. Wer von Frauen verlangt, dass sie ihren Kopf und das Haar verhüllen, macht sie zu einem Sexualobjekt", sagte Ekin Deligöz, Bundestagsabgeordnete der Grünen, der "Bild am Sonntag". Deligöz richtete sich an die muslimischen Frauen: "Kommt im Heute an, kommt in Deutschland an. Ihr lebt hier, also legt das Kopftuch ab!"

Doch eine rassistische, rechte Ketzerpartei, die Menschen angeblich aufgeklären will, hat kaum Chancen. Rechtgläubige schütteln sich, wie Hetzer und Ketzer selbst Engel für ihre armselige Agitation missbrauchen!




So vergiften Ungläubigen gesundes Blut! Einstige Anhänger der rechten Religion, welche in ihren Sitten und Gebräuchen aufgewachsen sind, dann aber vom rechten Glauben abfielen, sind die Schlimmsten! Rechtgläubige strafen sie mit der tödlich drohenden Fatwa. Doch Ungläubige schützen diese Ketzer sogar noch mit der Polizei!

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Lale Akgün kritisierte das Kopftuch als diskriminierend und forderte Gleichberechtigung für Musliminnen. "Es geht nicht an, dass der türkische Mann im modischen Anzug auf die Straße geht - und seine Frau neben ihm muss einen unscheinbaren, bodenlangen Mantel und ein Kopftuch tragen."

Dass solche Abtrünnigen nur Hetzern und Ketzer den Boden bereitet haben, beweist die Bundestagswahl, welche solch üblen Gestalten im Parlament zu Sitz und Stimme verholfen hat.


Für Rechtgläubige ist dies kaltherzige Wesen ein Geschöpf Satans! Welche Abweichung vom Pfad der Guten und Gerechten sich Glaubensabtrünnige erlauben, reizt und erzürnt Gläubige bis auf's Blut! Wer kann es bombenden Brüdern verdenken, die auf Rache sinnen?

 Mehmet Daimagüler, Ehrenvorsitzender der Liberalen Türkisch-Deutschen Vereinigung, sagte, es gehe bei dem Kopftuchstreit nicht nur "um ein Stück Stoff - es geht um die Frage der Zugehörigkeit oder der bewussten Abkehr von der Gesellschaft". Jede Frau solle sich überlegen, ob sie sich davon "bewusst abgrenzen möchte, wenn sie sich verschleiert oder Kopftuch trägt".

Daimagüler sagte weiter: "Wir Muslime müssen uns ohne Wenn und Aber zu Deutschland, unserer Heimat, bekennen." Dieses Bekenntnis müsse mehr sein als ein Ja zum Grundgesetz. Es gehe "auch um das Anerkennen hiesiger Traditionen und Sitten".

Wenn solche Verrohung, solcher Verrat an Sitten, Gebräuchen und Gesetzen im Sinne der Scharia einreißen, dürfen sich Ungläubige nicht wundern, wenn der Zorn missionarischer Märtyrer sie straft!



Welche lächerliche Jagd Hunderte von Polizisten auf ein paar versprengte Sprenggläubige machen, die ungläubige Richter am nächsten Tag frei lassen! Wer in Stammländern der Scharia sich rebellisch auflehnt, riskiert Kopf und Kragen. Wer gegen die von Allah verliehene Allmacht des Sultans im Land der Rechtgläubigen hetzt, verschwindet für lange Monate und Jahre in Löchern, wo kein Gras wächst, kein Sonne scheint. Dort muss der sündige Hetzer und Ketzer sein schales Wasser, die dünne Suppe, sein schimmeliges Brot mit Ratten und Kakerlaken teilen.



Noch mag ein professoraler Ketzer und Hetzer wie Meuthen von seiner Kanzel krakeelen, Rechtgläubige werden dafür sorgen, dass solche Gestalten nicht mehr zu sehen sind, zumindest nicht mehr in den Medien. Denn die begleiten und fördern wohlwollend die muslimische Missionierung.
 




Inquisition, Bücherverbrennung, Zensur








Richtig Klaus, immer feste, feste, feste auf die Fresse!
 Meinungsfreiheit gibt es nur, wenn Bücher brennen!
 Denn es kann nur eine Meinung geben, die frei ist.
 Alle anderen Meinungen zensiert der Inquisitor.
 Bravo Klaus Lederer, Du hast die Zeitzeichen erkannt!
 Ein Hoch auf die Meinungsfreiheit in Zeiten der Zensur
!







Und was witzelt Klonovsky zu Hidschab und Veronas hübschen Beinen?




Hier pflegen einige Uralt-Emanzen und AfDler gemeinhin einzuwenden, es sei doch das Allersexistischste, die Frau mittels vorgeschriebener Körperbedeckung zu stigmatisieren und als Eigentum des Mannes zu deklarieren. Ja als was denn sonst! Man sieht doch, wohin es führt, wenn die Mädels herrenlos bleiben und aus eigenem Antrieb an ihrem Leben herumbasteln. Sie bekommen keine Kinder mehr. Sie fordern Bevorzugung durch Quoten und bejammern ihr Los, wenn auch das nicht hilft. Sie bieten fremden Völkerschaften ihr Land als Beute an, um edel und sozial intelligent zu erscheinen. Sie beklagen sich darüber, angemacht zu werden, und sie beklagen sich, wenn sie nicht angemacht werden. Sie schreiben Kolumnen. Sie haben Verständnis für ihren Vergewaltiger, sofern er nicht weiß ist und sozial unter ihnen steht. Sie beginnen Techtelmechtel mit zwergwüchsigen Ministern, statt den Kerl zum Casting für den nächsten Nazifilm zu schicken. Sie feminisieren die Politik. Sie zerstören die Logik. Sie denken sich irgendwelche Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Allergien aus, um die Männer dafür anzuklagen. Nein, die Mädels müssen einfach unter Hidschab, Tschador, Nikab oder Burka, und alles wird gut!

Bravo Klonovsky! Du stellst die Schöpfung vom Kopf auf die Füße zurück: Illa sub, ille super!



Man übersteht die dunkle Zeit besser mit dem Verzehr von Schokoladenhohlraumkörpern und heitert sich mit Jahresendzeitflügelpuppen auf.



Sollten die Kleinen allerdings wie Kannibalen spielen und Schokoladenhohlraumkörpern den Kopf abbeißen,  kann nur Zensur noch helfen.


Sollte trotz aller Klimakatastrophenwarnungen dennoch Schnee irgendwo in ausreichender Menge fallen, um daraus größere Klumpen zu kugeln, sollte sich niemand erdreisten, damit rassistische Figuren zu bauen.



Es gibt noch gute Herzen im vorweihnachtlichen Land, die sich für schwarze Schönheiten stark machen. Ein Beispiel:


Die Bamberger ehemaligen US-Kasernen

Jahrzehnte haben dort US-Soldaten geordnet gewohnt und gearbeitet. Das Areal am westlichen Stadtrand liegt nahe an Wald und Flur. Die Wohnblocks sind großzügig in Grünanlagen eingebettet. Platz plus Parkraum reicht für Hunderte Familien, Tausende Einwohner.

Das Areal dient nach Abzug der US-Amerikaner nun Flüchtlingen. Türen mit Glasfenstern in den Gebäuden müssen aus Sicherheitsgründen gegen Holztüren ausgetauscht werden. Ein Brand vor ein paar Tagen kostete ein Menschenleben.

Wie es zu dem Wohnungsbrand kam, bleibt wohl ungeklärt. Böse Stimmen munkeln von Mord, durch Brand vertuscht. Inventar wie Kücheneinrichtungen sind schnell ruiniert. Manchen Bewohnern wie aus dem Senegal fehlt das Verständnis, dass beispielsweise heiße Töpfe vom Herd auf Tischplatten sich einbrennen. In den meisten Dörfer in der Dritten Welt versickert und verdunstet Abwasser mit Abfällen vor der Hütte schnell ins Nirgendwo. Dass hierzulande Abflüsse durch Abwässer mit Abfällen verstopfen, ist ein längerer Lernprozess.

Flüchtlingen mit negativen Bescheid droht Abschiebung später, Taschengeld entfällt sofort. Die Aussicht auf einen Rückflug wie in den Senegal hilft wenig zur Sozialisierung. Einkommen lässt sich mit Prostitution generieren. Um dies Geschäft zu unterbinden, sind spezielle Wohnblocks nur noch Damen vorbehalten, Zugang für Männer verboten.

Wenn sich aber beispielsweise ein 60jähriger zur Ehe mit der 25jährigen Mutter aus dem Senegal entschließt, verpflichtet dies die Sozialgemeinschaft, der jungen Familie mit dem alten Ziehvater passenden Wohnraum zu besorgen. Denn eine Ehe garantiert Bleibereicht für die junge Mutter aus dem Senegal. Auch ohne Bleiberecht zahlt die Gemeinschaft Krankenhausbehandlungen von Mutter und Kind. Das gebietet die Christenpflicht. Wer jedoch ein holdes Weib wie aus dem Senegal errungen, dem schuldet die Gemeinschaft Unterkunft. Ganz besondere Schuld trägt die Gemeinschaft für die Sorge der Heiligen Familie, wenn der Alte weder für sich, noch für Frau und Kind, die Frau auch nicht für ihn sorgen kann, und beide kaum für das Kind sorgen können.




Selbst das harte Herz der Ungläubigen schmilzt, wenn ein süßes Kopftuchkleinkind fröhlich zwitschernd über den Teppich krabbelt. Das Herz verhärtet sich, wenn ein alter, weißer, böser Mann solche Sätze twittert:

  

"Millionen wirtschaftlich motivierte Migranten sind keine Botschafter ihrer Kulturen, sondern Menschen, die immerhin das Geld und die Kraft haben, ihre Länder zu verlassen – und damit auch im Stich zu lassen – und in Europa zu einer kulturell entwurzelten Schicht zu werden drohen. Die europäische Kultur verkraftet diese Masse nicht und hat deshalb nur die Wahl, sich selbst zu verleugnen oder die Zugewanderten zwanghaft zu assimilieren. Beides ist kulturfeindlich.“


Rechtgläubige werden Meinungen Ungläubiger  wie von Prof. Rauscher, Karl Lagerfeld oder Klonovsky verhindern! Die Reaktion der Uni Leipzig setzt dem Scharia feindlichen Gebot der einst "Freien Meinungsäußerung" engere Grenzen. Meinungsfreiheit war einmal, wenn sie denn jemals war.

Die Universität Leipzig hatte in der vergangenen Woche in einer Stellungnahme die Äußerungen des Juraprofessors verurteilt. „Wir stehen für Weltoffenheit und Toleranz und stellen uns gegen intolerantes und fremdenfeindliches Gedankengut“, hieß es. Die Universität kündigte eine Untersuchung und die Prüfung dienstrechtlicher Schritte gegen Rauscher an.

Ganz übel erwischt es Ungläubige an vorderster Front wie Björn Höcke, der als AfD-Funktionär gegen angebliche Umvolkung und Schuld-und-Schand-Komplexe polemisiert.



Zwar hatten schon der alte Augstein selig wie Martin Walser von einem

"Denkmal der Schande"


gefaselt, doch nicht mit dieser öffentlichen Wirkung wie Björn Höcke. Wenn dieser jetzt aus dem Fenster seines Hauses blickt, haben ihn Gläubige im Geist der Scharia gerecht gestraft: Im benachbarten Grundstück haben begabte Künstler im Glauben und Dienst an "politischer Schönheit" Betonblöcke aufgestellt. 


In der Filterblase sogenannter sozialer Medien bekunden einige flinke Finger ihre mitfühlende Abscheu dafür, dass Höcke seit einem Jahr von Rechtgläubigen bespitzelt wird, dass auf einem gepachten Nachbargrundstück graue Blöcke an das "Denkmal-der-Schande" erinnern. Doch die Aktion der schönen Künste gegen Höcke bringt Geld und Aufmerksamkeit.


Ja, ja - die Einprozent fühlen sich als Hefe im Teig, als Salz in der Suppe, doch die Mehrheit jubelt über die Kunst sinnigen Belagerer vor Höckes Haus. 




Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.

Der-kleine-Akif.de


Unser kleiner Akif endet seine furiose Textkritik wieder mal an einer dieser hübschen Bento-Baby-Ballaballa-Beauties mit seinen guten, ja besten Wünschen:

„So, jetzt kannst du dich bei den Genies bei BENTO wieder ausheulen.“

Aber leider, lieber Akif, so ist es nicht. Unsere Bento-Baby-Ballaballa-Beauties und deren bedauernswerte Leser*Innen werden schlichtwegs Deine Wahrheit und Weisheit nicht einmal nur im Geringsten zu schätzen wissen, ja nicht einmal davon etwas wissen wollen. Du, lieber Akif, passt nicht in das Weltbild derer von und zu dieser reizenden Bento-Baby-Ballaballa-Beauties! Bento überweist seinen Baby-Ballaballa-Beauties ihr Zeilenhonorar, verspricht bei wiederkehrenden mehr minder als mehr geistigen Ergüssen und gut geschmierten Ausflüssen vielleicht sogar eine Festanstellung, um sich in einer Dachkammer als Arge-Aufstocker häuslich einzurichten, mit Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln zu Redaktionssitzungen einzutrudeln, dort flötend wohlmeinend den nächsten geistigen Dünnpfiff auszuhecken und damit bedauernswerte Leser ein weiteres Mal zu vernebeln.

Und Du, lieber, kleiner, armer Akif gehörst mit zu ihren Lesern, der aus dem geistig Erbrochenen, sorry Verbrochenen, wenigstens noch die unverdauten Reste ihrer kollektiv, gesamtgesellschaftlichen Konditionierung nachweisent, als die denn wäre: Ein gigantischen Experiment mit geschenkten Menschen in einer zunehmend vergrünten Welt naiver Kindergreise! Die kultivieren im öffentlichen Raum kleinste Nutzgärten, bauen ökologisch korrekt und geschickt Gurken, Gemüse, rote Rüben, Kohlrabi, Kartoffeln und dergleichen, kochen und konservieren, und bringen sich mit allem Eingemachten über den Winter.

Die stark reduzierte Industrie liefert nur noch hart rationierte Menge an Energie, Wärme. Wo die Kälte in die Mansarden der armen Bento-Poeten kriecht, da wärmen selbst gestrickte Jacken und Pullover, in die unsere Bento-Baby-Ballaballa-Beauties in mehreren Lagen ihren nur noch selten gewaschenen Körper wickeln. Zu mehr wird bei den meisten ihr Zeilenhonorar kaum reichen.
Was Dir, lieber, armer, kleiner Akif in dem gigantischen Experiment der Umvolkung und der Vergrünung der Wirtschaft widerfährt, beweinst Du so wortreich wie einfühlsam:

„Deshalb wurden auch etlichen Leuten so wie mir mit dieser Volksverhetzungsscheiße ihre Existenzen sowohl bürgerlicher als auch finanzieller Natur genommen, ….“

… und hoffst auf Spenden, wie meine Mühen Dir wieder und wieder meine dankbaren Zeilen spenden. Immerhin gibt es noch einen Bruder im Geiste, der prophetisch die Zukunft fühlt, erahnt und wie Kassandra in lautem Klagen und Zagen warnend erklärt. Doch für wen?

Texte, Wörter, Nachrichten schockieren allenfalls noch ein paar angegriffene „Persönlichkeiten“, die sich vor Gericht mit Beleidigungsklagen Schadenersatz erstreiten. Doch Bento-Baby-Ballaballa-Beauties und deren bedauernswerte Leser*Innen bleiben unerreichbar. Es muss erst sehr, sehr viel schlimmer werden, bevor es besser wird.


Ein Marsmännchen bei Alice im Wunderland


Erstaunlich und bewunderswert, wie der Autor Philolaos die Maske dieses lächelnden Quatsch-Robotics von seiner Grinsefresse reißt, wie sein Bild veranschaulicht:

"Heikos Gesichtszüge waren sichtlich am Zerrinnen wie an der Wand festgenagelter Pudding."


Doch was der Autor hier mit geschultem, analytischen Blick und gewitzten Wortspielen diagnostiziert, entspringt einer tiefen menschlich individuellen wie politisch kollektiven Erfahrung.
Nur wenige sind gleichsam vom Engelshauch des Genialen begnadet, so tief hinter die gierigen Fressen und Fratzen solcher Marsmännchen zu blicken, die mit all geraffter Kohle Frau und Kind leichtfertig abfinden, um ihr Ego mit jüngeren Gespielinnen aufzuwerten.
Doch Geld, Gier und Geschäft schickt solch traurige Gestalten als Frontschweine in Talkshows, als Rampensäue auf Parlamentsbühnen, als Fingerpuppen von Macht in Ministersessel und Limousinen, um dem Wahlvolk Sand in die Augen zu streuen. Wie Filmsternchen, Popstars und Königsbräute in der Regenbogenpresse die Sehnsucht frustrierter Frauen in Träume von Glanz und Glora für Momente ihr tägliches Trauma vergessen lassen, so scheinen Politpopanze auf öffentlichen Bühnen, die Dinge im Sinne des Volkes zu regeln.

Mitnichten!

Philolaos entzaubert das Schrumpelstilchen im Maasanzug und lässt Wissende lächeln über die sinnlose Leere hinter der Rampenshow mit Puppen der Macht, die mit ihren Zeigefingern Löcher in die Luft bohren und mit ihrem schleimig salbadernden Zwischenreden sich selbst als Sprechpuppen ihres gierigen, gefräßigen Egoismus entlarven.

Danke Philolaos für die Perle im Futter vor die Talkshow-Säue!


Das war wieder einmal eine Sendung - diesmal vom Weihnachtsmarkthüttenknecht von vorderster Front in des Kaufkampfes Trubel und Jubel.


Die Einnahmen sinken, die Kosten steigen. Mein liebes Marktweiblein war zuvor einverstanden, mich nicht mehr mit 70 Jahren noch als Weihnachtsmarkthüttenknecht auszubeuten. Doch dies Jahr verkündet mir mein Marktweiblein, dass meine 20jährige Probezeit bei ihr noch nicht beendet sei. Sie will mir mir noch fünf geschäftige Jahre Arbeit anhängen!

So verstehe und verzeihe mein geneigter Leser bittschön, dass mir diesmal weniger freundliche Sätze über diese göttlichen Wesen gelungen sind, die Männer über alles lieben: Frauen!


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