Wo Einigkeit zu Unrecht und Unfreiheit führt, ist Einigkeit Dreck. Eine unpolitische, cremig eingeseifte Öffentlichkeit giert nach wohlgefühlter Einigkeit eines Sonntagsnachmittags Kaffeekränzchen am Ponyhof. Nur keinen Ärger mit den Kleinen! Männchen dürfen balzen, doch nicht zu laut.
Blödsinn im Quadrat! Richtig ist: Wer Zwietracht nicht ehrt, ist Eintracht nicht wert! Wenn politische Freunde nicht beste Feinde sind, dann sind sie nichts wert.
Blödsinn im Quadrat! Richtig ist: Wer Zwietracht nicht ehrt, ist Eintracht nicht wert! Wenn politische Freunde nicht beste Feinde sind, dann sind sie nichts wert.
Vor drei Jahren machte der medial klerikale, politische Shitstorm den Streithansel und Premium-Pöbler Pirincci kaputt. Auf offener Pegida-Bühne hat er vor Tausenden Zwietracht gepredigt. Es ging damals, es geht heute um den Bestsellerautoren Akif Pirincci, dem die Lügen-, Lücken-, System-Medien seine Worte bei der Pegida-Demo in Dresden im Mund umgedreht hatten.
Entpolitisierte Sonntagsnachmittags Ponyhof Kaffeekränzchendamen vertragen keine Zwietracht! Unisono klingt der Chor cremig eingeseifter Wohlfühl-Weichgespülter: "Pirincci muss weg!"
Ähnliche Spielchen setzten Sarrazin zu. Buschkowsky kam mit seinem Bestseller "Neukölln ist überall" glimpflicher davon. Pirincci merkt als Deutsch-Türke mehr.
Für ihn wie für andere mit Koran konditionierter Verwurzelung, sei es wie bei Pirincci auch nur in seinen frühesten Jugendjahren, die vom "rechten Glauben abgefallen sind" gilt der Satz:
Vergleichbar haben "heidnische Aufklärer" dem Christentum in Jahrhunderten von Säkularisierung seine sakrale Zwangsjacke abgenommen. Pegida-Demonstranten warnen als "patriotische Europäer gegen die Islamsisierung des Abendlands" vor rigid koranisch konditionierten Kohorten. Pirincci prophezeite einen "Sex-Krieg". Sex-Krieger kämen als prächtige, junge Burschen, die Tausende Kilometer, Meere, Wüsten und Grenzen überwunden hätten.
Wie hell- und weitsichtig Pirincci im Interview bei Telepolis am 24.10. 2015 voraussagte, hat dem Meister Jahre zuvor mit seiner sprachgewaltigen Suada den Staatsanwalt auf den Hals gehetzt. Gegen Pirincci klagen beleidigte Genderprofessor*Ixe oder Journalist*In. Pirincci besorgt es ihnen, wo und wie er nur kann.
Wie Pirincci sich gerade der Tanten in der Verblödungs- und Verarschungsindustrie von ZEIT, BENTO und SPIEGEL annimmt, ist immer wieder ein Vergnügen. Ein Werk seiner Rezensionen über die derzeitige Journaille liest sich wie ein Who-is-Who im Irrenhaus. Sein Einsatz für Vernunft lohnt sich, auch für die Justiz.
Unser lieber Freund, der Kleine Akif, stammt aus einfachen Verhältnisse, hat sich von plebejisch proletarischer Herkunft in die besten Kreise der Gesellschaft hoch geschrieben, doch nicht seine Verwurzelung mit türkisch stolzer Herkunft vergessen und auch niemals verleugnet.
Pirincci ist im Grunde seines grundehrlichen Gemüts ein stolzer Türke geblieben, den cremig weichgespülte wohlfühl Pädagogik nicht zu einer verschwulten Küss-die-Hand-Marionette hat assimilieren können. Daher schreibt Pirincci, wie ihm der Schnabel gewachsen ist.
Solange er nur schreibt, beschränkt sich der Staatsanwalt auf Volksverhetzung. Wäre Pirincci alledings ein Redner, käme er nur noch mit Polizeischutz unbeschadet über die Straßen wie Abdel-Samad. So aber dichtet der Meister zur Freude seiner Leser. Der Staatsanwalt freut sich doppelt, einmal über den Spass mit seinem Text, andererseits über die Arbeit, die er ihm verschafft.
Nun lebt ein Dichter hierzulande nicht so gefährlich wie ein Politiker in der Bütt, doch beim Bonner Amtsgericht ist der Meister mittlerweile Stammgast. Der übliche Vorwurf für solche Fälle lautet: Volksverhetzung.
Für andere gilt das Bibelwort Markus 6 für Pirincci, der schon am 25.3.2013 frisch, frank, fröhlich frei dichtete:
Und also lautet das Bibelwort:
»Nirgendwo gilt ein Prophet weniger als in seiner Heimat, bei seinen Verwandten und in seiner eigenen Familie.«
Doch für die cremig eingeseiften Sonntagsnachmittagskaffeekränzchenponyhoffreunde sind solche Wörtchen wie "ins Hirn geschissen" bäh, bäh, bätschi bah bah. Sowas geht gar nicht, da fällt selbst Pöbelralle die Fresse runter.
Doch wenn Pirincci am 25.03.2013 schreibt: "Das Schlachten hat begonnen" dann darf er am 19.04.2013 gegen das erwartbare Resultat seiner saftigen Schreibe giften:
Die Dame Iris Klingelhöfer müht sich ja redlich um ihr Zeilenhonorar. Pirincci hat Spass an ihrem Bericht und maunzt munter:
Und gab das wieder die nächste Klage, fragt man sich bei der geschmeidigen Replik? Doch wie viel lesen schon Pirincci? Noch steht der Zeitungsmüll der Systemmedien stärker gegen alle Blog-Bemühungen und die Datenfreiheit in den Sozialen Netzen.
Wer nicht als Dichter vom Schreibtisch aus arbeitet, sondern sich als Politiker mit anderer Meinung auf offene Bühnen wagt, der muss um sein Hab und Gut, um Leib und Leben fürchten. Anonyme Verbrecher, vom medial kulturellen, klerikalen und politischen Zeitgeist aufgehetzt, kühlen ihr Mütchen an Gegnern im Dunkel von Nacht und Nebel, demonstrieren hinter schwarzen Masken, verhüllt von Kapuzen mit zerstörerischer Gewalttätigkeit.
Jeder mitfühlende Mensch leidet, wenn Willkommenskulturelle Gäste Menschen-die-schon-länger-hier leben metzeln, messern, vergewaltigen, tottreten oder -fahren.
Die existenzvernichtende Büchervernichtung 4.0 hat Pirincci nicht zum Schweigen gebracht. Pirincci lebt weiter als begnadeter Großschriftsteller, auch von Spenden für seine Arbeit.
Seit Jahren geht von mir kaum ein Blog online, ohne auf die Arbeit von Akif Pirincci zu verweisen. Auch Freunde helfen, für Akifs klar- und hellsichtige Schriften ein möglichst breites Publikum zu finden. Einen Schriftsteller wie Akif meiden Systemmedien wie die Pest. Ein Interview mit ihm in einem öffentlich rechtlichen Sender brachen die Verantwortlichen vorzeitig ab.
Dabei profitiert eine mediale Gegenöffentlichkeit mit industrieller Vermarktung und Verbreitung von unserem Katzenkrimihelden.
Sicher spült das auch unserem meisterlichen Premium-Pöbler wieder ein paar Euro in die Taschen. Schließlich musste man für dies Meisterwerk seine 11 Euronen berappen, die der Postbote dann vollkommen verknittert in meinen Briefkasten quetschte.
Doch es hat den Meister tierisch aufgeregt, als mein unermüdliches Werben für seinen Genius in bescheidener Demut ein Freiexemplar mit seinem Autogramm einst erbat. Solche herausragenden Geister fehlen Geduld und Energie sich mit mediokren Anfragen zu plagen. Dafür steht der Mann allein für sich, sein Einziges und sein Eigentum. Alles andere ist ihm schnurzpiep egal. Doch wie sonst soll ein Schriftsteller teure Hobbies wie Zigaretten in Kette, Weiber mit Rolex und seine Strafverfahren bezahlen?
Der Großschriftsteller mag ja Team fähig sein, solange es ihm und seinem Team nützt Schließlich zahlt er für seine Leute. Beispielsweise bringt Pirincci mit einer seiner ausgefuchsten Web-Seiten seine Texte gewinnbringend unter die Leute. Seine Leser gewinnen mit ihm.
Kurz und schlicht: Der Mann ist nach meinem Geschmack. Dass er zufällig so alt ist wie mein geliebter Wisch-, Wasch-, Nähr- und Plärr-Bär, fördert mein Verständnis für seine Denke und Schreibe: Ehrlich und gerad heraus. Denn schließlich lebt der Mensch nicht vom Brot allein, obgleich meine Beste und Liebste mir wieder das beste Essen gezaubert hat gerade:
Heute gab es ein fünf Knollen-Gemüse: Rote Beete, Süßkartoffeln, Petersilienwurzel, Sellerieknolle und Kohlrüben in Meerrettichsuace, Haselnüssen und Salat. Fast ebenso wichtig ist mir Pirinccis geistige Nahrung.
Wer mein Alter erreicht hat, seine Rente bezieht, muss mit seiner Meinung offen heraus. Als alter Sack sich noch hinter den Schutz von Anonymität verziehen, ist Feigheit vor dem Feind. Junge müssen in Job, Uni, Staatsdienst sich verbiegen, um keinen Nachteil zu haben. Für "freie Meinung" gibt es keinen Platz in Behörden und Betrieben. Aber wenn Alte noch fiebrig fantasieren wie
Ähnliche Spielchen setzten Sarrazin zu. Buschkowsky kam mit seinem Bestseller "Neukölln ist überall" glimpflicher davon. Pirincci merkt als Deutsch-Türke mehr.
Für ihn wie für andere mit Koran konditionierter Verwurzelung, sei es wie bei Pirincci auch nur in seinen frühesten Jugendjahren, die vom "rechten Glauben abgefallen sind" gilt der Satz:
Der Islamismus gehört zum Islam
wie die Inquisition zum Christentum.
Vergleichbar haben "heidnische Aufklärer" dem Christentum in Jahrhunderten von Säkularisierung seine sakrale Zwangsjacke abgenommen. Pegida-Demonstranten warnen als "patriotische Europäer gegen die Islamsisierung des Abendlands" vor rigid koranisch konditionierten Kohorten. Pirincci prophezeite einen "Sex-Krieg". Sex-Krieger kämen als prächtige, junge Burschen, die Tausende Kilometer, Meere, Wüsten und Grenzen überwunden hätten.
Wie hell- und weitsichtig Pirincci im Interview bei Telepolis am 24.10. 2015 voraussagte, hat dem Meister Jahre zuvor mit seiner sprachgewaltigen Suada den Staatsanwalt auf den Hals gehetzt. Gegen Pirincci klagen beleidigte Genderprofessor*Ixe oder Journalist*In. Pirincci besorgt es ihnen, wo und wie er nur kann.
Unser lieber Freund, der Kleine Akif, stammt aus einfachen Verhältnisse, hat sich von plebejisch proletarischer Herkunft in die besten Kreise der Gesellschaft hoch geschrieben, doch nicht seine Verwurzelung mit türkisch stolzer Herkunft vergessen und auch niemals verleugnet.
Solange er nur schreibt, beschränkt sich der Staatsanwalt auf Volksverhetzung. Wäre Pirincci alledings ein Redner, käme er nur noch mit Polizeischutz unbeschadet über die Straßen wie Abdel-Samad. So aber dichtet der Meister zur Freude seiner Leser. Der Staatsanwalt freut sich doppelt, einmal über den Spass mit seinem Text, andererseits über die Arbeit, die er ihm verschafft.
Nun lebt ein Dichter hierzulande nicht so gefährlich wie ein Politiker in der Bütt, doch beim Bonner Amtsgericht ist der Meister mittlerweile Stammgast. Der übliche Vorwurf für solche Fälle lautet: Volksverhetzung.
Für andere gilt das Bibelwort Markus 6 für Pirincci, der schon am 25.3.2013 frisch, frank, fröhlich frei dichtete:
Und also lautet das Bibelwort:
»Nirgendwo gilt ein Prophet weniger als in seiner Heimat, bei seinen Verwandten und in seiner eigenen Familie.«
Doch wenn Pirincci am 25.03.2013 schreibt: "Das Schlachten hat begonnen" dann darf er am 19.04.2013 gegen das erwartbare Resultat seiner saftigen Schreibe giften:
Eine dieser anscheinend in einer stalinistischen Propagandaschmiede ausgebildeten Irren heißt Igor Schwarzmann, der mich bei der Staatsanwaltschaft Bonn wegen Volksverhetzung und Beleidigung angezeigt und diese Anzeige auch FACEBOOK zugesandt hat,Was lernen wir daraus? Wer mit offenem Visier gegen verrückte Verhältnisse argumentiert, bekommt vom Staatsanwalt Liebesbriefchen. Ein systemwidriger Dichter ist selbst in seinem Kämmerchen nicht mehr sicher. Es rücken Sturmtrupps an, um Pirinccis Hausfassade zu verunstalten oder über ihm in einem Bonner Bistro Zuckerbrause auszuschütten. Bislang nimmt Pirincci all Ungemach sportlich.
Wer nicht als Dichter vom Schreibtisch aus arbeitet, sondern sich als Politiker mit anderer Meinung auf offene Bühnen wagt, der muss um sein Hab und Gut, um Leib und Leben fürchten. Anonyme Verbrecher, vom medial kulturellen, klerikalen und politischen Zeitgeist aufgehetzt, kühlen ihr Mütchen an Gegnern im Dunkel von Nacht und Nebel, demonstrieren hinter schwarzen Masken, verhüllt von Kapuzen mit zerstörerischer Gewalttätigkeit.
Jeder mitfühlende Mensch leidet, wenn Willkommenskulturelle Gäste Menschen-die-schon-länger-hier leben metzeln, messern, vergewaltigen, tottreten oder -fahren.
Volker Everts hat einen Beitrag geteilt.
19 Std. ·
Facebook fordert mich auf: "Sag etwas darüber... " - aber mir fällt so langsam nichts mehr ein zu solchen Vorfällen. Wer noch nicht den diversen Bewegungen für betreutes Denken in diesem Land angehört, dem hat es schon lange die Sprache verschlagen.
Ich warte eigentlich nur noch auf die Stellungnahmen der Parteivorsitzenden von CDUSPDGrünLinks, die Nachrichten in ARD und ZDF und die Stellungnahmen unter #wirsindmehr, also den üblichen Sing-Sang: "Das Wichtigste ist jetzt, nicht alle illegalen Migranten unter Generalverdacht zu stellen. Statt dessen sollten wir lieber alle Bürger, die gegen so etwas demonstrieren, unter Nazi-Generalverdacht stellen."
Und ich erwarte natürlich auch die Stellungnahme unseres verehrten Bundespräsidenten, Marke: "Am Ort dieses bedauerlichen Zwischenfalls lade ich unter meiner Schirmherrschaft zu einem großartigen Konzert gegen Rechts eine. Es ist mir gelungen, jede Menge linksradikaler, menschenverachtender, Deutschland-hassender Migranten-Rap-Bands auf Kosten der Steuerzahler zu einem großartigen Auftritt gegen rechte Gewalt zu gewinnen."
Und vom Freiburger Bündnis für Migration erwarte ich, dass sie das Opfer zu diesem großartigen Konzert der Völkerverständigung einladen, damit es sich mit ihren - bis dahin sicher wieder auf freiem Fuß befindlichen - Vergewaltigern in einem großartigen Zeichen gegen Rechts wieder versöhnen kann. Dschungel-Camp- und Big-Brother-Angebote warten ebenfalls schon.
Ach, ich sollte noch erwähnen, dass das nicht etwa kranke Fieberfantasien von völlig Bekloppten sind, sondern leider ist dies original Buntschland im Jahr 2018.
Die existenzvernichtende Büchervernichtung 4.0 hat Pirincci nicht zum Schweigen gebracht. Pirincci lebt weiter als begnadeter Großschriftsteller, auch von Spenden für seine Arbeit.
Dabei profitiert eine mediale Gegenöffentlichkeit mit industrieller Vermarktung und Verbreitung von unserem Katzenkrimihelden.
Sicher spült das auch unserem meisterlichen Premium-Pöbler wieder ein paar Euro in die Taschen. Schließlich musste man für dies Meisterwerk seine 11 Euronen berappen, die der Postbote dann vollkommen verknittert in meinen Briefkasten quetschte.
Doch es hat den Meister tierisch aufgeregt, als mein unermüdliches Werben für seinen Genius in bescheidener Demut ein Freiexemplar mit seinem Autogramm einst erbat. Solche herausragenden Geister fehlen Geduld und Energie sich mit mediokren Anfragen zu plagen. Dafür steht der Mann allein für sich, sein Einziges und sein Eigentum. Alles andere ist ihm schnurzpiep egal. Doch wie sonst soll ein Schriftsteller teure Hobbies wie Zigaretten in Kette, Weiber mit Rolex und seine Strafverfahren bezahlen?
Der Großschriftsteller mag ja Team fähig sein, solange es ihm und seinem Team nützt Schließlich zahlt er für seine Leute. Beispielsweise bringt Pirincci mit einer seiner ausgefuchsten Web-Seiten seine Texte gewinnbringend unter die Leute. Seine Leser gewinnen mit ihm.
Kurz und schlicht: Der Mann ist nach meinem Geschmack. Dass er zufällig so alt ist wie mein geliebter Wisch-, Wasch-, Nähr- und Plärr-Bär, fördert mein Verständnis für seine Denke und Schreibe: Ehrlich und gerad heraus. Denn schließlich lebt der Mensch nicht vom Brot allein, obgleich meine Beste und Liebste mir wieder das beste Essen gezaubert hat gerade:
Heute gab es ein fünf Knollen-Gemüse: Rote Beete, Süßkartoffeln, Petersilienwurzel, Sellerieknolle und Kohlrüben in Meerrettichsuace, Haselnüssen und Salat. Fast ebenso wichtig ist mir Pirinccis geistige Nahrung.
Wer mein Alter erreicht hat, seine Rente bezieht, muss mit seiner Meinung offen heraus. Als alter Sack sich noch hinter den Schutz von Anonymität verziehen, ist Feigheit vor dem Feind. Junge müssen in Job, Uni, Staatsdienst sich verbiegen, um keinen Nachteil zu haben. Für "freie Meinung" gibt es keinen Platz in Behörden und Betrieben. Aber wenn Alte noch fiebrig fantasieren wie
dann fehlt mir für solche Wendewohlfühlhälse an cremig angepasste "Toagbatzen" nahezu jedes Verständnis - mit Sicherheit aber alle Symphatie. Dann lieber "sympathy for the devil""Kämpfst Du mit offenem Visier
landest schnell Du in Hartz-IV"....
meinen Bruder im Geiste, einem "Arschloch der Platinklasse" (wie mir mein bester Freund schmeichelte, auch schon länger tot.)
Ein paar Schmankerl schmoren noch in meiner Giftküche, die unser Premium-Pöbler Pirincci zur allgemeinen Freude und Bespassung des hochverehrten Publikum nachreicht.
Ein paar Schmankerl schmoren noch in meiner Giftküche, die unser Premium-Pöbler Pirincci zur allgemeinen Freude und Bespassung des hochverehrten Publikum nachreicht.
Wenn der Meister sich dann noch über schwierigste Zusammenhänge, Gesetze, Verordnungen, Verlautbarungen her macht, auf die mangels Zeit oder Verstand kaum jemand Lust hat, oder die verschworene Nutznießer in ihrer Ehrenwerten Gesellschaft nutzen, um sich die Taschen voll zu machen, wenn sich dann der Meister über solche Texte wie den "GLOBALEN MIGRATIONSFUCK" her macht, schwindelt es manchem Leser vor seinen Augen tanzenden Buchstaben. Man muss sich kneifen, um sich zu vergewissern, dass es wahr ist, was man liest.
Danke Akif Pirincci!
Danke Akif Pirincci!