Von Schloss Elmau, vom Obdachlosenasyl und von Schlands Spukschloß

Der Steuerzahler soll für den G-7-Gipfel 2015 auf Schloß Elmau 360 Millionen gezahlt haben. Um Gegend wie Gebäude zu erspüren, treibt es mich auf den langen Marsch von Mittenwald nach Elmau. Unüberbrückbare Gräben trennen Schloßbesucher von einsamen Wanderern durch die Wildnis. 


Wiki erinnert an die G-7-Sause:

Der G7-Gipfel 2015 fand am 7./8. Juni 2015 auf Schloss Elmau statt. Vorbereitende Arbeiten in der Umgebung des Hotels wurden bereits ab 2014 durchgeführt. Straßen wurden asphaltiert und mit Straßengräben versehen, ein Hubschrauberlandeplatz angelegt und vieles mehr. Um den Tagungsort wurde eine 8 km lange Sicherheitszone errichtet und es wurde der Einsatz von etwa 20.000 Polizisten vorgesehen. Die Kosten des Gipfels, ursprünglich durch die bayerische Landesregierung mit 130 Millionen Euro veranschlagt, betrugen nach internen Daten des Innenministeriums ca. 200 Millionen Euro; Rolf von Hohenhau, Präsident des Bundes der Steuerzahler in Bayern, ging von 360 Millionen Euro aus.

In der beschaulichen Ruhe meines Reisedomizils lässt sich auf der Webseite von Schloß Elmau ein Raum oder eine Suite buchen - schon ab 911 Euro/Nacht.

Mein Stellplatz am Bahnhof Mittenwald bescheidet sich mit ein bis zwei Prozent dieser Mieten auf Elmau. Nach drei Nächten am Stellplatz gewährt das Alpspitzbad in Garmisch dem verschwitzten Wanderer ein freies Bad an. Die Dame an der Badekasse schenkt mir gleich ein Shampoo dazu, muss wohl nötig sein.

Auch wenn mir von meinem Job als Fachjournalist luxuiröse Hotelunterkünfte und Konferenzräume vertraut waren, die Preisklasse von Elmau übersteigt mein Vorstellungsvermögen.

Jedenfalls ist meine Neugier geweckt, den strapaziösen Weg nach Elmau von Mittenwald anzugehen. Die Zeitangaben bei Google Maps mögen für junge Marschierer stimmen. Mich hält die Strecke sechseinhalb Stunden auf Trab. Erstmal geht es gemach am sonnigen Sonntagmorgen durch das lauschige Mittenwald mit seinen Lüftlmalereien in die Lainbach-Klamm. Ein wunderbarer Weg!

Als Nachbar auf dem Stellplatz hat Karmann auf dem VW-LT-3,1-Tonner dieses geräumige Wohnmobil aufgebaut. Solche Schätzchen sieht man mittlerweile selten.

Das Geigenbau-Denkmal an der Peter-und-Paul Kirche liegt morgens im Sonnenschein.

Auch diese Mittenwalder Lüftlmalerei stellt die Geige in den Mittelpunkt.

Die kernigen Ureinwohner, die harte, körperliche Arbeit forderte, konnten kaum Fett ansetzen. Bier und Braten ersetzen die verbrauchten Kalorieren.

Der Geigenbaum im Sonnenschein

Die Menschen, welche den Launen der Natur trotzen müssen, finden Trost in den Leiden Christi.

Auch ohne Lüftlmalerei glänzt diese Hütte mit den guten Gaben der Natur wie Holz und Geweihen.

Die kleine Brücke führt zu einer Höhle, wo der Wanderer in stiller Andacht verweilen mag.

Sägespäne geben auf dem ausgebauten und gesicherten Steig selbst auf eisigem Grund einen guten Halt.

Mit bewundernswerter Mühe sind die Wege von Schnee geräumt, auch wo über Treppen keine Maschinen kommen können.

Der Reiter kommt schneller voran, als es mir auf Schusters Rappen möglich ist.

Die schönste Strecke führt gleich anfangs durch das Laintal zum Lautersee.

Der Ferchensee stammt wie der Lautersee von den schmelzenden Gletschern der Eiszeit. Diese haben große Kuhlen in der Landschaft hinterlassen. So haben sich auch Starnberger See, Ammersee und der Bodensee gebildet.

Im Alpenvorland heißen sie aufgrund ihrer Form Zungenbeckenseen, wie zum Beispiel Ammersee, Starnberger See oder Bodensee.

Müde auf Schuster Rappen am Ziel: Es geht kein Bus nach Mittenwald. Luxuslimousinen ab sechstelligen Eurosummen ohne Spuren von Schmutz und Schnee rollen in die Garageneinfahrt. Ein teurer Tesla schnurrt an mir vorbei, um sich an einer Steckdose aufzuladen.

Der "verehrte Besucher" hat Verständnis dafür, dass das teure Gebäude nur zahlenden Gästen vorbehalten bleibt. Der wandernde Rentner trägt ohnehin seine Brötchen, sein Obst und Wasser im Rucksack mit. Für die Rentnerrast reichen Bänke, auf denen man ohne Gebühr noch sitzen darf.

Die klingelnden Pferdekutschen traben langsam zurück Richtung Mittenwald. Unter dicken Schafwollfelldecken schützen die Kutscher ihre Passagiere.

Am frühen Nachmittag noch einen Blick über den Lautersee auf das Karwendelgebirge.

Die Sonne wirft am Nachmittag schon lange Schattenbeine des müden Wanderes auf den mit Holzspäne gestreuten, griffigen Abstieg durch das Lainbachtal.

In etwa einer Viertelstunde lässt sich jetzt Mittenwald in seiner stillen, sonntäglichen Sonnenpracht erreichen - endlich.

Noch einen letzten Blick zurück auf den Wasserfall im Lainbachtal und schon kehrt der Wanderer aus der Wildnis in die Zivilisation zurück.

In Mittenwald wirbt der Mohr für die Torte in seiner zartgliedriger Hand. Der reisende Rentner kocht sich seinen Tee selber auf dem Zweiflammkocher im geheizten Wagen bei klassischer Musik.

Nach drei Nächten in Mittenwald klingt die kleine Reise heute mit einem Saunabad in Garmisch aus, bevor es am Abend zurück nach München geht. Jeweils drei wundervolle Nächte in Garmisch und in Mittenwald haben mich meiner geliebten, bayrischen Wahlheimat wieder ein Stück näher gebracht.  

Vom Schloß Elmau über ein Obdachlosenasyl zu Schlands Spukschloß

Es schmerzt Autor wie Leser, aus der Wunderwelt der Berge sich wieder in deutsche Befindlichkeiten einzustimmen. Einige Leser brechen deshalb hier ab. Denn es wäre der geistigen Gesundheit förderlicher, als sich weiter mit dem Wahnsinn im Land abzugeben. Wieso es immer wieder, immer noch Menschen machen, mich eingeschlossen, ist schwer unerklärlich. Vielleicht braucht man ein quälendes Quantum im Sinne "Der Anleitung zum Unglücklich sein".

Es beginnt mit meinem früheren Chef der Programmierung, mittlerweile in einem Obdachlosenquartier. Er berichtet bei Facebook von seiner Unterkunft.

Leben auf 3 qm: So haust der Obdachlose von heute! Das Fensterbrett dient als Kühlschrank. Herd gibts keinen, kalte Küche über Jahre. Kein Tisch. Wer aus diesem Loch noch mal raus kommt, kann sich glücklich schätzen. Ich soll hier vergammeln bis ans Ende meines Lebens, sagt das Wohnungsamt. Was mache ich nur, wenn ich noch 20 Jahre lebe?


Hinterm Schrank da schimmelts! Seit Januar sitzt der Schimmel in der 6 qm Luxusbude. Links sieht man eine Außentür, die ich mit einer Decke unten notdürftig zugestopft habe, denn da ziehts rein wie Hechtsuppe. Die Bude ist kaum beheizbar, an der gezeigten Stelle bitterkalt. Da muss es ja schimmeln. Aber keine Reaktion seitens der Gemeinde. Jetzt soll ich wohl auch noch in deren Schimmel verrecken. Verdammte Bruchbude.

Doch auch diese schimmelige Absteige macht ihm der Bürgermeister streitig.

Am Schreibtisch in gewärmten Stube oder im geheizten Wohnmobil lässt sich leicht über Schloßbewohner in Elmau wie über Obachlose im Heim schreiben. Interessiert das jemanden, der davon nicht betroffen ist? Mittlerweile wissen die meisten Mieter, dass eine Kündigung wegen Eigenbedarf einen Umzug erfordert. Wer dann keine andere Wohnung findet, weil er sich nichts anderes leisten kann, dem steht eine Zwangsräumung wie unserem Freund bevor. Der gute Mann kommentiert das amtliche Schreiben aus seiner Obdachlosenzelle bei Facebook:

Die nächste Nummer vom Bürgermeister Hingerl: Räumung der Obdachlosenunterkunft bis 28.2.2019 und Androhung von Gerichtsverfahren, falls ich weiter lügen sollte! Lügen? Hier wird nicht gelogen, jedenfalls nicht von mir. Bin gespannt, was die mit mir am 28.2.2019 machen? Gewalt anwenden? Auf die Fresse hauen? Ich lasse mich überraschen. 

 Wer sich von seiner Hände Arbeit, auch mit Hilfe seiner Eltern ein eigenes Heim geschaffen hat, wird der sich für das Schicksal eines Obdachlosen interessieren, der - wie alle andern auch - doch seines Glückes Schmied sein soll? Oder trägt ein armer Teufel nicht selbst sein Teil Schuld an seinem Schicksal? Jedenfalls gibt sein Facebook-Eintrag mir zu denken, vielleicht auch anderen Lesern?

Sätze haben sich eingeprägt wie "wir bekommen Menschen geschenkt, wertvoller als Gold." Ein Recht, die "Geschenke" abzulehnen oder zurück zu geben, gibt es nicht. Im Gegenteil: Es kommen mehr Goldgeschenke.

Die sich seit Jahren wiederholenden Meldungen langweilen. Die WELT lässt Leser abstimmen, ob Deutschland schärfere Regeln für Abschiebungen braucht. Fünf Tage nach Erscheinen des Artikel haben von 320.206 Menschen 93 Prozent für schärfere Abschieberegeln gestimmt. Na und? Bestenfalls maunzt ein ganz besonders Mutiger oder schlaue Köpfe wie Sahra Wagenknecht oder Boris Palmer aus dem Hintergrund:

Wir können nicht alle aufnehmen!

In der Tat können die Gefängnisse nicht alle aufnehmen und entlassen schon Gefangene, um Platz für neue zu schaffen.

Lächerliche Abstimmungen, lächerliche Sätze, lächerliche Blogs, lächerliche Bemühungen! Ein kurzer Blick auf den Blog eines anderen lächerlichen Autors genügt.

Kunstvoll gedrechselte Sätzchen, Fantasien vom Feinsten! Der oppulente Beitrag zeigt die Wunde, welche unter einem Schwall von Worten, Schriften, in Versammlungen, Tagungen und Treffen der Öffentlichkeit verschleiert und verdeckt werden soll: Macht und Geld reißen diese Wunde in Umwelt und Natur, in den sozialen Frieden sowieso. Statt die Wunden, die Story vom Spukschloß versucht, offen zu zeigen, an Luft und Licht heilen zu lassen, verdecken und verdrehen Lug und Trug Fakten so, dass gemeine Buntblödel sich wohlig und wärmend miteinander vernetzen.

In seltsamsten Auswüchsen wie dem ARD-Framing Papier für 120.000 Euro GEZ-Gelder oder der Bertelsmannstiftung, wie in der als Klima-Ikone instrumentalisierten Greta, weben Geld und Macht an einem Lügenäther, der die Sinne vernebelt.

Dass sich Nutznießer der Misere am Elend bereichern, mit gewonnerer Macht und abgegriffenen Geldern weiter und wieder an einem undurchdringlichen Gespinst von Lügen, Verdrehungen und irrsinnigen Theorien weben, weisen unzählige Veröffentlichungen aus - meist nur in alternativen Kanälen. Lächerliches Graswurzelmühen gegen die Panzerketten der veröffentlichten Meinung, der krebsartig wuchernden Macht!


Auch Albrecht Müller, altlinker SPD-Wahlkämpfer für Willy Brandt und Herausgeber der NACHDENKSEITEN (NDS) greift immer wieder heiße Themen auf, gründet bundesweit Arbeitskreise, nach wie vor SPD "links" verortet. Dass aus ihren Jahre langen Netzen Männer wie Maaßen, Sarrazin oder Müller nicht ausbrechen, um wie Prof. Rainer Rothfuß von der CSU zu AfD zu wechseln, ist aus dem Beharrungs- und Haltevermögen dieser Netze erklärlich.

Neben dem moralistischen, global-humanitären Ansatz grüner Buntblödeln arbeiten mächtige Thinktanks daran, die Lügenmaschinerie auf vollen Touren arbeiten zu lassen. So die NDS mit Autor Berger zur Bertelsmannstiftung:

Hierzu veröffentlichen die NDS einen Leserbrief, welcher den Bezug zwischen Macht, Geld und letzlich der Ohnmacht des Widerstands beschreibt. Solange hier m.E. keine Querfront aus linken und rechten Kräften gemeinsam gegen die Macht- und Geldstrukturen sich findet, schaffen sich egomanische Einzelkämpfer bestenfalls wie Pirincci ein Publikum, das ihnen Geld spendet. Ansonsten verhallen Worte wie Schriften im Widerstand gegen die sich vom Lügenäther zum Lügenwahnsinn verdichtende Macht von Geld und Gier wie Schall und Rauch.

Der Pöbel, Krethi und Plethi, welchen ihren Weg eher ins Obdachlosenasyl als in eine Suite von Schloß Elmau schaffen, zitiert einen Leserbriefschreiber zum Artikel der NDS. Ein lächerlicher Leserbrief mehr zum Artikel empört sich - ja und?

"Man mische drei Denkfehler, rühre kräftig und heraus kommt ein jährlicher Zuwanderungsbedarf von mehr als einer Viertelmillion"

Sehr geehrter Herr Berger,
vielen Dank für ihren wieder einmal fundamentalen Einspruch gegen den herrschenden neoliberal-euphemistischen Neusprech vom „Arbeitskräftemangel“. Ganz wichtig finde ich in dem Zusammenhang auch ihren Hinweis am Ende, wie sehr wir alle inzwischen durch die kapitalistische Gehirnwäsche indoktriniert sind.
 Es erinnert z.T. frappant an die Hexenjagden des späten Mittelalters, als die religiöse Indoktrination die Menschen in Massen dazu brachte, Frauen zu verbrennen, im kollektiven Wahn, es handele sich um Gefährtinnen des Teufels. Und auch damals wurde dieses Brainwashing ja gezielt im Interesse einer herrschenden Klientel eingesetzt.

Ich glaube die letztlich entscheidende Frage ist und bleibt daher mehr denn je die Verteilungsfrage: die „Arbeitgeber“ werden ihre Interessen weiterhin brutal verfolgen; sie werden versuchen, den Druck auf die Löhne so lange es geht durch Migration zu erhöhen, gleichzeitig werden sie vehement an Techniken forschen, die immer mehr menschliche Arbeitskraft ersetzbar machen. Und sie werden je nach Situation, billige, per Gesetz zur Arbeit genötigte, Menschen aus dem In- und Ausland einsetzen, oder aber Roboter und KI, sobald diese noch günstiger sind, als die niedrigsten, erpressbaren Arbeitskosten.

Die Zusatzprofite aus diesem Prozess verbleiben ausschließlich in den Taschen der Kapitalisten, da sie diese ja auch stets kreativ dem staatlichen Zugriff durch Steuern entziehen. Vielen Menschen wird als letzte Zuflucht noch der Gang in die totale Selbstausbeutung als Schein- und Kleinstselbständige bleiben, völlig ohne soziale Absicherung.

Wer sich am besten durch dies verrückt kaputte Buntschland im Wortsinn "schlägt", sind kampferprobte junge Männer mit einem Überschuß an Testosteron, die den Tod nicht fürchten und eigenes Leben wenig und fremdes Leben noch geringer achten als ihr eigenes.

In Bluntschland wandern Wähler zu den Grünen, was Medien als Antwort auf die AfD ansehen. Links-rot-grün versiffte Journalisten schreiben, was Wähler wählen sollen. Und die machen das.

Wer darum kämpfen muss, im Obdachlosenasyl bleiben zu dürfen, wer dort mitbekommt, welchen Menschen schnell eine neue Wohnung zugeteilt wird, der spürt den Irrsinn.

Wer mehr von den Verhältnissen wissen will, als Profis der Systemmedien und der Politik vormachen, bedient sich alternativen Medien. Doch was schaffen lächerliche Graswurzelbewegung gegen die Panzerketten der Politprofitabler Macht?.

Meine Geschichte sollte lustig sein, ist es leider nicht. Vielleicht lässt sich über einige Witzchen wenn nicht lachen, vielleicht noch lächeln?

Ben Garrison karikiert als "Rechter" die Meinungsfreiheit in seinem Land. Ein vergleichbarer Karikaturist dieser Qualität fehlt hierzulande.

Gegen die Zensur in verschiedenen Formen kämpfen Künstler einen verschwindend kleinen, geradezu lächerlichen Kampf gegen eine unendliche Übermacht. Böse, alte, weiße Männer stammen noch aus einem anderen Jahrhundert mit anderer Denke, anderem Narrativ. Vor Jahrzehnten sangen böse, alte, weiße Männer noch Kinderlieder wie...

Sind solche Strophen nicht geradezu volksverhetzend, die mit zynischer Grausamkeit das Ende der kleinen Negerlein besingen? Länder wie Nigeria reproduzieren aus 10 kleinen Negerlein mittlerweile Hunderte und Tausende Negerlein. In Folge müssen Europäer mit der nigerianischen Mafia leben.

Immerhin hat mir der Autor Philolaos mit seinen "Impressionen aus dem Spukschloss" ein Licht aufgesteckt, warum und wieso es immer wieder Menschen an die Tastatur, vor die Mikrofone und die Youtube-Kameras zieht, um ihre kleine, lächerliche Meinung gegen das übermächtige Narrativ des "wohlmenschenlnden"  Zeitgeists zu veröffentlichen.

Doch wen kümmern solche Fingerübungen, wer müht sich durch die Texte, wer sieht YouTube-Filmchen?

https://youtu.be/LFPUixMmjTI
Die Entlarvung von Bündnis90/Die Grünen

Wer will noch einem Gründungsmitglied der Grünen, Jutta Ditfurth, zuhören, die sich ihre Ehre bewahrt hat?

https://youtu.be/r7Fm5FRx4MQ
Jutta Ditfurth packt über die Grünen aus

Zumindest verdienen einige besonders begabte Autoren und Agitatoren Spenden, verkaufen ihre Publikationen. Geld als Anerkennung ist die Arbeit wert. Andere verarbeiten öffentlich ihren Frust wie der bedauernswerte Freund, der von seinem Obdachlosenasyl  berichtet.

Die Meisten vertreiben sich die Zeit mit lächerlichen Fingerübungen wie mit ...

Kreuzworträtseln...

p.s.: Danke für den Hinweis der richtigen Schreibweise von "Wildnis".