04 Februar 2022

Pessimistische Provokationen: Sturz-nach-vorn-unten zum End-Aus


Lektüre im warmen Winterstübchen: Thomas Bernhard hat seine "Erregung" über das "künstlerische Abendessen" ausgekotzt. Als Nächstes beschreibt Sloterdijk die "schrecklichen Kinder der Neuzeit".  Was lehren uns Thomas Bernhard, Sloterdijk, Bhagwan, Uwe Ostertag, ein Arzt und pessimistische Provokationen? Wir lernen den Sturz-nach-vorn-unten"! Was Sloterdijk damit meint, erklärt er in 25 Sätzen.




Wolfgang Kubicki wird im März 70 Jahre alt, alt genug, um vor den "schrecklichen Kinder der Neuzeit" zu warnen.


Mit seinem Titel schreibt sich Sloterdijk in den erlesenen Kreis böser, weißer, alter Männer ein.



Sloterdijk warnt wie Kassandra mit düsteren Sätzen, die mein Lebensgefühl der letzten Jahrzehnte treffend beschreiben. Und nicht nur meins.






Väterchen selig war mit mir als "schrecklichem Kind der Neuzeit" geplagt, welches nicht wie meine beiden Brüder schnellstens zu Beruf, Frau, Familie und Haus gekommen sind.





Zeitlebens hat Väterchen selig für sich und seine Familie gearbeitet. Das Sterben nach seinem Schlaganfall war quälend.

Auch meine Lebensuhr rückt unaufhaltsam vor, am Valentinstag schlägt die Uhr 74 Jahre. Wer weiß, wie und wann man in verseuchten Zeiten stirbt. Wer keine Patientenverfügung hat, muss bei schwerer Krankheit mit schlimmsten "Lebens erhaltenden" Maßnahmen rechnen - gut für die Gesundheitsindustrie, ein Elend für Sterbende und alle Angehörigen.



Nachrichten berichten laufend über Covid, Infizierte und die mit oder an Covid Gestorbenen. Von Impfschäden hört man wenig. 


Doch ein Arzt, der seinem Patienten in die Augen schaut, diagnostiziert schwere Schäden - acht Tage nach dessen Impfung. Der Arzt ist eine Ausnahme in seiner Branche.




Was ist das bei Facebook für eine Nachricht, was für ein Bild? Da scheint einer zu berichten, zu bebildern, wovon er was versteht. Ein Kollege begutachtet Bilder wie dieses und meint:

"Wir Klinikärzte können von Euch Niedergelassenen durchaus etwas lernen!"
VORSICHT im Reich der Halbgötter in Weiß! "OCT" erklärt mir Google:

"Eine OCT ist zur Früherkennung, Diagnose und Therapiekontrolle des Glaukoms eine Individuelle Gesundheits-leistung (IGeL). Die Untersuchung kostet in der Regel zwischen 90 und 140 Euro.30.08.2019"


Die Augendiagnose offenbart dem Arzt einen

"geschwollenem Sehnervenkopf, Stauungspapille, gestauten retinalen Venen...."

Was mehr muss man wissen?

"Der Patient bekam nach seiner Impfung am 4.1.22 acht Tage später Schmerzen und Sehstörungen."

Ein Arzt als Zyniker würde sich freuen über solche Kunden. Lassen sich mit so einem "Fall" nicht gute Umsätze erwirtschaften? Wer als Arzt nicht impft und also nicht am feuchten Geldregen teilhaben will, sollte der sich nicht über neue Kunden freuen? Schließlich muss er der gute Onkel Doktor seine Kosten erwirtschaften für Personal, Praxis und sich selbst, oder nicht? Und wer kann schon beweisen, was das Opfer krank gespritzt hat?

Aber nein! Der Facebook-Mann berichtet mit Bild und Wort aus seiner Praxis über Impfopfer, dass dem Leser flau wird im Magen. Will man denn wissen, wer nach der Spritze leidet, sein Augenlicht verliert, sein Leben lässt?

Muss man nicht eine volkswirtschaftliche Kosten-Nutzen-Rechnung aufmachen, wie es Experten in Minsterien, in der Gesundheitsindustrie, in Universitäten, in Talkshows und Medien tun? Etwa so: Geimpfte kommen weniger auf Intensivstationen. Das spart Geld. Millionen fabrizierte, verteilte, verspritzte Impfdosen sind ein gutes Geschäft, das gibt Geld.




Angeblich sollen junge Sportler mit sechs- bis achtfacher Häufigkeit toter als frühere Atlethen auf dem Platz liegen bleiben. So traurig dies ist, doch "tot ist tot, frisst kein Brot"... und die Bestattungsunternehmen verdienen, Wohnraum ist knapp und wird frei. Was weiß schon ein "Niedergelassener" (Arzt) von der Belastung des Intensivmediziners, der seine Maschinen von einer Leiche nach der anderen abschalten muss- und dazwischen gründlich desinifizieren lässt?

Nach dem wohligen Winteressen mit Lauch aus dem Garten, nachdem mein Rentnersessel mich aus der Ruhelage wieder in Sitzposition geschaltet hat, regt mich bei Facebook dieser Bild-Bericht eines "Niedergelassen" Weißkittels auf! Kann der Mann nicht wie jeder geschäftstüchtige, normale Mediziner einfach bei seiner Arbeit und seinen Abrechnungen bleiben?



Wer in mein Alter kommt, muss das nicht mehr verstehen. Frauen, die bei Facebook meine Freundschaft anfragen, locken mit Reizen. Soll man einem "Niedergelassenen" (Arzt) vertrauen, der aus seiner pessimistischen Praxis von Impfopferschäden berichtet?


Inflation, Impfung, Seuche, Kriegsgefahr als "Sturz nach vorn-unten"


Leichter als im Sessel daheim lässt sich kaum der Winter genießen. Auf Reisen zieht sich endlos das Asphaltband vor der Windschutzscheibe dahin. Man muss ein annehmbares Camp suchen und finden, sich jedesmal am fremden Platz neu orientieren. Auf solchen Reisen fehlt Ruhe zu lesen. Das ist anders daheim, wo Sloterdijk mir seine "schrecklichen Kindern der Neuzeit" präsentiert. Sloterdijk ist acht Monate vor mir geboren. Sein Buch erzählt von ihm wie von mir, von gleichaltrigen Freunden, von uns Alt-68igern. Im dritten Kapitel beschreibt Sloterdijk den "beunruhigende Überschuß an Wirklichkeit". Was damit gemeint sein mag, soll ein Abatz erklären:

Wer vom »Offenen« spricht, rührt an das Grundgefühl des Weltalters. Die Dimension Offenheit klafft vor allem nach vorne auf – beziehungsweise nach vorne-unten. Die Jahrmärkte haben hierauf seit längerem reagiert und setzten kreischende Menschen in Selbsterfahrungsmaschinen, die man Achterbahnen nennt. Auf instinktiver Ebene weiß waches Leben unfreiwillig mehr, als ihm lieb sein kann, von den Verlegenheiten des Daseins auf der nach vorne geneigten schiefen Ebene. Der Grad des Neigungswinkels unterliegt dem Streit – den nennen die Höflichen »Politik«.





In der Tat verwirklicht sich auf dem "Sturz-nach-vorn-unten" ein "Überschuß an Wirklichkeit", wo man selbst bei Bildern und Nachrichten der Medien noch "instinktiv ein Spur mehr waches Leben" spürt, als manche auszuhalten bereit und fähig sind.



Zensur im Sinne Stalins: "Der Mensch macht Probleme? Der Mensch muss weg!" Zensur mag Unruhe dämpfen, böse Ahnungen durch angenehmere Werbebilder überspielen, doch die Wirklichkeit bleibt, wie sie ist und bestenfalls wird sie nicht schlimmer. Vorwärts immer, rückwärts nimmer. Auf geht's im Sturz-nach-vorn-unten!






Stinkend wälzt sich die pechschwarze pessimistische Datenkloake durch mediale Kanäle. Wie schlechte Witze ploppen Nachrichten, Sprechblasen, Sprüche und Bilder hoch.



Sloterdijk hielt sich laut Wiki "zwischen 1978 und 1980 im Aschram von Bhagwan Shree Rajneesh (später Osho) im indischen Pune auf. Er beschreibt die Umstimmungserfahrung, die er dort erlebt hat, als eine „irreversible“, ohne die seine Schriftstellerei nicht zu denken sei."




Auch mich faszinierte Bhagwan. Am 2. Februar 1981 nahm er mich in den Kreis seiner Schüler auf. Am 21. Oktober 1984 ließ er mich aus seiner "Erleuchtungstruppe" rausschmeißen. Bhagwan hat Sloterdijk tiefgründig mit kultur-pessimistischen Gedanken infiziert, die Sloterdijk kunst- und feinsinnig beschreibt:

Der zivilisationsdynamische Hauptsatz lautet: Im Weltprozeß nach dem Hiatus werden ständig mehr Energien freigesetzt, als unter Formen überlieferungsfähiger Zivilisierung gebunden werden können.


 

Das lateinische Wort "hiatus"  heisst „Abgrund, Kluft, klaffende Öffnung, Spalt“. In den Abgrund geht's steil "nach vorn-unten", wie Politiker, Journalisten, Kleriker und andere Experten täglich berichten. Sloterdijk erklärt den zivilisationsdynamischen Hauptsatz in 25 weiteren Sätzen. Was Sloterdijk schreibt, fühlen viele. Mit dem Gefühl schleppen sich Menschen depressiv und lustlos durch ihre Tage. Sloterdijks 25 Sätzchen sind schwer zu ertragen. Dazwischen heitern satirische Bildchen wie von Uwe Ostertag die politpestilente Seuchen-, Krisen- und Vorkriegslage auf.  Der Datenkloake sei's gedankt!



1    Seit dem Hiatus werden viel mehr Optionen auf zukünftige Statusvorteile heraufbeschworen, als je durch legitime Herkunftstitel oder Leistungsnachweise besichert werden können.
2      Es werden nach dem Vorstoß in die Freiheits- und Unternehmensära viel mehr Ambitionen geweckt, als je unter dem Obdach legitimer Ansprüche zu beherbergen sind.
3      Es werden in aller Welt viel mehr Wünsche nach Objekten des Konsums und des Genießens stimuliert, als durch real erarbeitete Güter bedient werden können.



4      Es werden auf breiter Front stets mehr Lizenzen zugestanden, als durch regulierende Beschränkungen zu überwachen sind.
5      Es werden überall mehr Ausnahmen in Anspruch genommen, als durch Modernisierungen der Regel wieder einzufangen wären.




6      Es werden im Gang der Liberalisierung mehr Hemmungen fallengelassen, als durch Hinweise an frühere Zurückhaltungen und neuere Fairness-Regeln redomestiziert werden können.




7      Es werden im Kulturbetrieb der neuen »Gesellschaft« sehr viel mehr Traum- und Begehrenskräfte freigesetzt, als je durch Umverteilung von Gütern und Vitalchancen in beherrschbare Ausdruckswelten integriert werden können.
8      Es werden in den Subjekten mehr defensive und offensive Unzufriedenheiten gestaut und bis zur Schwelle von Ausdruckshandlungen verstärkt, als je durch massenkulturelle Abreaktionen erledigt oder durch Individualtherapien versöhnt werden können.



9    Es werden mehr Fahrten angetreten, mehr Reisevorhaben auf den Weg gebracht, mehr Starts, Landungen und Transfers durchgeführt, als durch Vorkehrungen zur Kollisionsvermeidung schadlos abzuwickeln sind.



10      Es werden im geld- und zinsbewegten Wirtschaftsgeschehen von Gläubigern stets mehr Kredite an Schuldner herausgereicht, als sich durch angemessene Rückversicherungen in Pfändern und realistischen Leistungserwartungen besichern lassen.




11      Es werden von Schuldnern in modernen Tauschgesellschaften, namentlich von Regierungen sogenannter souveräner Staaten, stets sehr viel mehr Kredite aufgenommen, als sich jemals mit bona-fide-Rückzahlungsabsichten rechtfertigen ließen.
12      Es werden auf den Feldern moderner Politik und Kultur stets mehr Täuschungen, Wahnkonzepte und Angebote an die Deliriumsbereitschaft des Publikums in die Welt entlassen, als je in realistische Vorhaben re-integriert werden können.
13      Es werden ständig mehr einklagbare Rechte von möglichen Inhabern formal gültiger Ansprüche geltend gemacht, als sich durch Prozesse vor bestehenden Gerichten bestätigen lassen
.



14      Es wird ständig mehr empörungsbereite moralische Sensibilität herangezogen, als sich durch den Hinweis auf ständigen Strukturwandel der Mißstände beruhigen läßt.



15      Es wird im Lauf der modernen Lockerung der Sitten und ihrer Bilderwelten stets mehr erotisches Begehren aufgereizt, als durch lizenzierte Sexualität zu absorbieren wäre.






16     Es werden durch die Ausstrahlung der Bilder reichen Lebens weltweit fortwährend mehr Forderungen nach Teilhabe an Gütern und Statussymbolen hervorgerufen, als jemals durch nicht-kriminelle Formen der Umverteilung von Wohlstand befriedigt werden können.
17      Es werden ständig mehr Krankheiten entdeckt, neu beschrieben und diagnostiziert, als je durch die bestehenden oder künftigen Therapieeinrichtungen auf der Höhe der Kunst behandelt werden können.




18      Es verlegen weltweit immer sehr viel mehr Menschen ihren Lebensschwerpunkt in großstadtartige Ballungsgebiete, als jemals zu Lebzeiten an den Vorzügen zivilisierter Urbanität werden teilhaben können.
19      Es werden ständig mehr soziale, technische und psychologische Probleme entdeckt und erfunden, als sich durch die Problemlösungsfähigkeit der lebenden Generationen bewältigen lassen.



20    Es werden der Problemlösungsfähigkeit künftiger Generationen zunehmend mehr Aufgaben aufgebürdet, als diese durch die Übernahme des Kompetenz-Erbes vorangehender Generationen und dessen Ergänzung durch eigene Erfindungskräfte meistern könnten.





21      Es werden im Gang der Modernisierung fortwährend mehr existentielle Optionen erschlossen, als sich je in Konstrukte persönlicher und kollektiver Identität integrieren lassen.



22      Es werden in den Netzwerken der Global Art ständig mehr Kunstwerke auf den Markt gebracht, als jemals durch Kennerschaften, Sammlungen und kunstwissenschaftliche Resümees gewürdigt werden können.
23      Es werden im aktuellen Kulturbetrieb ständig sehr viel mehr Kandidaturen auf Prominenz, das heißt auf mit Wahrnehmungsprivilegien ausgestattete soziale Positionen deponiert, als durch die vorhandenen Aufmerksamkeitskapitale honoriert werden können.
24      Es werden weltweit mehr Abfälle aus konsum- und industriegesellschaftlichen Lebensformen generiert, als sich auf absehbare Zeit in Recycling-Prozessen resorbieren lassen.
25      Es werden in Menschenkörpern der wohlhabenden Hemisphäre ständig mehr Fettreserven aufgebaut, als durch Bewegungsprogramme und Diäten abzubauen sind.



Ob Sloterdijk mit seinem fünfundzwanzigsten Satz sein eigenes körperliches Befinden beschreibt? Aber als Text verarbeitender Schreibtischtäter bleibt ihm vermutlich wenig Zeit zu Ausgleichssport!




Totenklagen à la Pirincci


Das Schicksal bestimmt Leute wie Sloterdijk, Pirincci, Ostertag oder Bhagwan dazu, eine von der Masse abweichende Meinung zu vertreten - jeder nach seiner Art. Pirincci verdient für seine Blog-Berichte mehr als meine Kommentare, doch wenigstens die bekommt er von mir.



Lieber Akif, gemeinsam "ergötzen" wir uns "an Frechheiten". Diesen Spaß hast Du schon teuer bezahlt. Ob Spenden Deine Strafzahlungen und Rechtsanwaltgebühren eingebracht haben?

Selbst wer sich seinen "Mittelschichtstraum" erfüllt hat, spendet Dir ein Egoist mehr als Kommentare? Oder ist der arabisch-asiatisch-afrikanische Analphabet, der sich mit drei, vier Frauen in einer Bedarfsgemeinschaft mit einem Dutzend Kindern in Buntschland eingerichtet hat, nicht erfolgreicher als Du und Deine "Mittelschichtsträumer"?

Du, lieber Akif, hast Dich integriert, sogar assimiliert, bist Deutsch durch und durch mit dir verbliebenen Gleichgesinnten, die ihr Alter egoistisch genießen wollen vor dem Untergang.

Deine Schriften schmerzen wie Totenklagen, lieber Akif. Je weniger lesen, umso weniger Spenden, aber umso mehr Ruhe hast Du als "Staatsfeind".





Entschädigter Aufwand für die Quotenfrau


Dieser Blog bläst zuviel Trübsal. Lasst uns fröhlichere Töne anstimmen!



Eine ganz besondere Dame hat den Dreh raus, sich als Abgeordneter von Steuern bezahlen zu lassen.







Im EMMA-Artikel steht:

"Ganserer, 44, ist von Beruf ForstwirtIn und seit 2001 mit einer Frau zusammen, inzwischen verheiratet und Vater zweier Kinder – aber fühlt und kleidet sich als Frau und nennt sich „Tessa“. "


Mit seinem Gefühl als Frau habe sich Herr Ganserer über den Frauenquotenplatz mit der Wahl 2021 ein Bundestagsmandat gesichert.





Dass Männer mit der "Frauen-Masche" Konkurrentinnen um lukrative Polit-Plätze oder um Medaillen im Sport bringen, versucht die Initiative "Geschlecht zählt" zu verhindern.






Becken, Brust und Muskulatur unterscheiden sich bei Mann und Frau zumeist auf den ersten Blick. "Wer ein holdes Weib errungen", wie der Dichter jubelt, bemerkt im Laufe der Jahre, dass die Dame seines Herzens nicht nur körperlich anders ist, sie denkt und empfindet auch anders als er.  Da fragt sich die alte Tante Emma doch - am 19. Januar 2022:

Wie defnieren wir künftig Geschlecht?





Die schwimmende Kampfmaschine "Lia Thomas" klaut den Mädels erst die Siegermedaille, dann lässt er noch seinen Schwanz in der Umkleide bei den Mädeln raushängen. Beides gefällt ihnen nicht. Tja: Wie "definieren wir künftig Geschlecht"?



Sturz-nach-vorn-unten in Absurdistan


Die Widerstandsgruppe gegen das NS-Regime "Weiße Rose" verteilte in München sechs Flugblätter. Die Geschwister Hans und Sophie Scholl sowie drei weitere verurteilte Blutrichter Freisler vor dem Volksgerichtshof zum Tod. Anno Domini 2022 tauchte "DAS SIEBTE FLUGBLATT" auf.





"Furchtlose Widerstandskämpfer" (IRONIE)  bei Facebook verzapfen dieses "7. Flugblatt". Weiterhin recherchieren die Helden im Widerstand (IRONIE) akribisch nach "Kontaktschuld-Einträgen" des Türken Ali Utlu. Ali Utlu fällt unangenehm auf (IRONIE), was man schon seinem Profil bei Facebook ansieht.





Das Elfte Gebot und das Siebte Flugblatt ....

oder der um sich greifende geifernde, wütende Wahn!





Neben den seit Kindheit konditionierten Kräften in der Kultur des Korans kommen Kosten, die das Migration-Sozialsystem höher belasten.




Ein Kommentar dazu bei VK:

Erhard, das sind alte Zahlen! Alleine in 2020 und 2021 kamen rund 400.000 neue Hartzer aus aller Welt!


Zensur wie bei Stalin: "Der Mensch ist das Problem? Der Mensch muss weg!"









Jetzt wird's lustig, wenn das DIMR-Institut meint:

"Zur Inszenierung als legitime Widerstandsbewegung zeichnet die AfD regelmäßig ein Bild von Deutschland, in dem sie die Zustände in Deutschland völlig verzerrt darstellt oder etwa tatsächlich bestehende Missstände, die es in jeder freiheitlichen rechtsstaatlichen Demokratie gibt, maßlos überzeichnet." Pessimismus zu verbreiten, sei ein wesentliches Merkmal völkischer, rechtsextremer Akteure."





Diese Sätze erinnern mich an den Nazistaat, der "Verbrechen" wie "Wehrkraftzersetzung" und "Feindpropaganda" verfolgte und bestrafte. In diese Richtung ist auch die Zensur von Russia Today zu verstehen, dessen deutsche Aussendung abgeschaltet wurde. Täglich überzeugt mich die englische Russenproganda um 19.00 Uhr, wie pöbelnde Pessimisten gegen die Weisheit deutscher, englischer, französischen oder US-amerikanischen Herrscher demonstrieren - und wie! (IRONIE!)





Meuthen geht, Erika Steinbach und Döris von Sayn-Wittgenstein kommen. Und der Staatsschutz wetzt die Scheren der Zensoren. Denn....


Mimosenschutz hat Vorrang!





Mimosenschutz hat Vorrang! Wer auch nur ein Fitzelchen Macht erlangt hat, meint, dass seine Meinung wichtiger sei als alles andere. Wer den Machtverwalter - und sei's im Sandkasten wie beim #BefreierderBayern - ans Bein pisst, der ist raus. Mimosenschutz all überall! Von alten Weibern kann niemand erwarten, dass diese ihren Brutbereich mit Häme verschmutzen lassen. Aber wo alte Männer ebenso weinerlich jammern oder sinnfrei drohen - wie mit der Justiz - da macht's mir keinen Spass mehr, im Sandkasten meine digitalen Datenkloakenmarkierungen zu hinterlassen.






Wie kann die Gleichschaltung der Medien unfreundliche Machwerke wie von Thomas Bernhard erlauben? Allenfalls Clowns wie Jan Böhmermann im Neo Magazin Royale oder Oliver Welke in der Heute Show vertreten die Gute Gesinnung. Die dürfen bleiben. Andere müssen weg wie der deutsche Kanal von Russia Today, wie Pirincci, wie Martin Sellner, wie Hunderte Namenlose, denen demnächst für unbedachte Kommentare Vorladungen vor den Volksgerichtshof ins Haus flattern.





Uwe Ostertag stellt in voraus eilendem Gehorsam mit dem "Gleichschaltungsgesetz Deutscher Medien" klar, wie sich die Presse neu aufzustellen hat. Im nächsten Schritt werden pessimistische, provokante Pöbeleien in der digitalen Datenkloake bestraft. Peitschenhiebe für den pöbelnden Blogger, der den sauberen Sandkasten beschmutzt!


Genug von pessimistisch pöbelnden Provokationen!

Wo bleibt das Positive? Freund Klaus hat sich mit dem überholten Motor seit seinem letzten Tanken 1500 Kilometer weiter von Paraguay nach Brasilien vorgearbeitet.



Klaus fährt und fährt und schickt per Whatsup aus Treze Tilias ein Bild.




In meines Bruders Garten blühen schon Blumen.





Besser man sieht sich daheim die Kartoffeln von oben an, als den Duft der großen, weiten Welt aus digitalen Datenkloaken zu destillieren!




Auf Langlaufskien durch verschneite Waldeinsamkeit zu gleiten, stärkt mich für das Kommende....

..... für den


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