24 September 2016

14. Raus aus Schland - Esztergom - Komaron - und zurück

Das Gleiche wie im vorigen Jahr um diese Zeit: Esztergom. Immer mehr Menschen wählen in ihren Bundesländern die GroKo ab, am Sonntag im September in Berlin. Rotrotgrün schafft im versifften Nebelschland ein Paradies für Steuergelder-Junkies - egal ob vor oder hinter den Schreibtischen der Sozial- und Asylindustrie..


Auf den Balken eines alten Fachwerkhauses (Hessenpark), welches im Mittelalter von einem Seilermacher bewohnt war, steht folgender Sinnspruch: „Die Kleinen hängt man und die Großen lässt man laufen, wär's umgekehrt, könnt ich mehr Seil' verkaufen!"



CSU-Scheuer dröhnte voriges Jahr im September und stiegert sich in diesem September.

"Das Schlimmste ist ein fußballspielender, ministrierender Senegalese. Der ist drei Jahre hier - als Wirtschaftsflüchtling. Den kriegen wir nie wieder los", hatte Scheuer vergangene Woche im Regensburger Presseclub gesagt.



Vors. Club Voltaire München 1994 [ ALT-LINKE, Ing., Philosophen, Ex-SPD-ler]: Scheuer (CSU) hat die pure Wahrheit gesagt, denn die A- Intellektuellen mit Helfersyndrom, sind kontraproduktiv, verhindern den 2 % wirklich Bedrohten, zu helfen, weil vorher durch 98 % das System kollabieren würde. Zeitlich verzögert, folgen 4- 7 Fam. Mitgileder, aus 1 Mio Zuwanderung werden 4-6 Mio!
++ Sie stürzen Dtl. in`s DEMOGRAFISCHE AUS: Die demogr. Zahlen interessieren diese Bauchdenker nicht u. werden von Medien nicht veröffentlicht.
++ Das Bevölkerungs-Inst. in Soest: „Dtl. wird im Jahr 2045 51,75 Mio Muslime haben“. (Annahmen: z.Z. offizielle 5 Mio Muslime, de facto 7-8 Mio, + 1 Mio Zuwanderung 2015, + Fam.Nnachzug 4-5, je Familie, + 600.000 Abgelehnte von 2014, (aber Nichtabgeschobene (!), ferner Geburtenrate 3,6- 4 Kinder je muslim. Fam., (Nichtmuslime, nur 1,1- 1,3 je Fam.), ferner Zuwanderung von 300.000 / Jahr, wie es die CDU will (die CSU nur 200 T/J.).
++ Der Zentralrat der Muslime Dtl., rechnet INTERN längst mit wörtlich „Spätestens 2040 stellen wir einen muslimischen Kanzler“ – so in internen Papieren, die der VfSch fand. Zitat: “Spätestens 2040 wollen wir einen muslimischen Bundeskanzler stellen, und pätestens 2050 die deutsche Verfassung zu einer islamischen Verfassung zu machen“ ++ Und:“Mit Hilfe Allahs u .der dann bereits vorhandenen 2/ 3 Mehrheit an islamischen Bundestagsabgeordnten, wird uns dies gelingen“.
++ . Ibrahim El-Zayat* im islamischen Jugend-Magazin "TNT”, 1/1996: Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geb. Muslim ist, u. dass wir im Bundes-VfG, einen muslim. Richter haben“. *( Präs. d. Islamischen Gemeinschaft Deutschland`s (IGD), Funktionär der (radikalen), Muslimbruderschaft (!), Sohn einer zum Islam konvertierten Deutschen in Marburg. Vater, tiefgläubiger Dipl. Ing. aus Alexandria.
++ Die B. Regierung gab zu, Europa habe bereits 52 Mio Muslime u. “diese werden sich in 20 J. auf 104 Mio verdoppeln“. Für die Schweiz ergeben die Statistiken für das Jahr 2040 einen muslim. Anteil von 76 % - - wenn sich die Politik Alpenrepublik nicht ändert. 19.9.2016, Alfred Röck


Unser Freund Cand Ing Alfred Röck mag rechnen so lange, so schlau er vermag. Es ändert nichts. Die Volksverräter, sorry Volksvertreter, haben nach ein, zwei Legislaturperioden ihre Altersversorgung sicher. Für diese Periode von wenigen Jahren streuen sie mit den Schreibhuren dem Stimmvieh Sand in die Augen. Ein wenig Widerstand wie von AfD, von ein paar aufmüpfigen Bloggern, selbst von einigen Rednern, die sich wie Alfred Röck in die Pegida-oder-sonswo-Bütt stellen, ändert nichts. Der Sozialversorgungsapparat schöpft aus dem Vollen der Gelddruckpressen. Was dahinter steht an Warenwerten wird weniger und weniger, während Papiergeld sich bläht, fliegt und fltattert wie Blätter im Herbstwind.



Es wird alles nichts helfen, was sich Zensoren, Moderatoren und wohlmeinende Manipulatoren, bis hin zum klerikalen Überbau zur Großen Volkserziehung einfallen lassen. Allein, die Verhältnisse ändern sich nicht durch Worte. Taten haben entschieden und entscheiden weiterhin. Wem nützt dies? Einer wachsenden Wählerschaft der AfD! Rotrotgrün wird, will und kann die Verhältnisse verschlimmbessern, bis es mehr und mehr merken: An einer Alternative für Schland kommt niemand vorbei! Diese Alternative sei doch längst die CSU - in Bayern allemal - mit weit darüber hinaus reichender Strahlkraft? Bayerisches Brauchtum mag das Lokalkolorit bereichern, allein die Verhältnisse ändern sich schneller. Es wird eine einfache Rechenaufgabe, welche Wähler in den Bundesländern schon gelöst haben und weiter lösen werden.
Auch zweistellige Prozentzahlen für die AfD machen wenig Hoffnung, weil die Rotrotgrünen Beharrungskräfte faktisch Normen setzen, die unumkehrbar sind.



Lustig geht es mit Scheuer bei Maischberger weiter, die Gazetten-Schmierer schäumen, der Pöbel empört sich. Im Feuilleton geht's gepflegter her, beispielsweise im FAZ-Blog von Don Alphonso.

Knut Gnadenbrotler sagt:   
23. September 2016 um 19:02 Uhr
Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich
Die Piratenpartei war/ist eine sehr spezielle Partei, sozusagen der Kulminationspunkt einer Klientelpartei, ähnlich wie die FDP. Durch diese beiden wurden vorrangig die wenigen Ziele, meist einer Richtung unterstützt, und so fühlten sich von der FDP die Unternehmer, von den Piraten eine Computerspontiszene unterstützt, dies führte zu Wahlerfolgen.
Da die FDP aufgrund jahrzehntelanger Politerfahrung dennoch thematisch breiter aufgestellt ist als die Piraten, und auch das Personal auf den ersten Blick vertrauenerweckend aussieht, erlangt Sie dennoch immer wieder Wahlerfolge.
Die AfD lebt aufgrund ihres einst sehr klugen Geburtshelfers, Prof. Lucke, der es eindeutig verstand, politische Sachthemen nicht mit den gewohnten Phrasen zu beantworten, sondern in Diskussionen durch einen ungewohnt hohen Sachverstand auffiel, immer noch.


Es macht einen Unterschied, ob ein gelangweilter Herr Brock, CDU, ein ewiges Mantra von den Vorteilen der EU für alle wiederholt, oder ob ein Wirtschaftswissenschaftler bis ins Detail auch auf Nachfragen Fehler am gemeinsamen Wirtschaftssystem normalverständlich erläutern kann. Das hat die AfD bei der letzten Bundestagswahl beinahe schon ins Parlament gebracht.
Die AfD sah sich als konservative Partei, ein schützender Flügel für die, welche sich in der CDU unverstanden fühlten. Man verwahrte sich ganz und gar gegen alle Verdächtigungen, rechtsextrem oder schlimmeres zu sein.
Doch die Zeit bleibt nicht stehen, im Gegensatz zu den nicht mehr nachvollziehbaren Worten und Handlungen der Bundeskanzlerin.
Als Theologentochter mit einem starken moralischen Gerüst gewappnet, zog Sie in den Kampf für das Wahre, Schöne und Gute, was ihr durchaus viel Lob aus Übersee eingebracht hat. Der dortige Präsident, der in einem Land, dass vielfach so groß wie das unsere ist, dass zudem als das reichste Land der Erde gilt, dieser will also 180.000 Flüchtlinge aufnehmen, in den nächsten Jahren.
Hier zeigt sich politische Vernunft, vermutlich hat irgendwer es dort erst einmal durchgerechnet, was so ein Einwandererstrom die USA kosten könnte.
Das hat die Kanzlerin nicht vermocht, sie handelte vielleicht human für die bedauernsweren Opfer eines Sch….krieges, jedoch ohne die direkten Nachbarn in der EU zu fragen, oder das weitere Vorgehen mit ihnen abzustimmen, und auch die einheimische Bevölkerung, von der ein nicht unerheblicher Teil schon lange und immer härter mit Armut kämpfen muss, sieht sich jetzt neuer Konkurrenz um Arbeit und Wohnraum ausgesetzt, egal wie oft der Finanzminister betont, niemand habe jetzt einen Cent weniger.
(Was übrigens nicht stimmt, die Immobilienhaie nutzen ihre Chance und erhöhen Mieten und erneuern Gebäude, was das Zeug hält, „Gewinnmaximierung“ in Zeiten des Negativzinses lässt sich nur noch effektiv mit Immobilienbesitz verwirklichen.
Auch die Tafeln können Stammdeutsche nicht mehr so gut versorgen. In der nächsten Rezession, vielleicht ausgelöst durch eine Rot-Rot-Grün-Regierung im Bund, könnten erneute Sparzwänge im Sozialsektor wie unter Ex-Kanzler G. Schröder zur Folge haben, und damit den Hunger und Hass der Deklassierten weiter nähren. u.s.w.)
Das spüren die Armen im Staat direkt, aber auch die, die sich als zur gehobenen Unterschicht oder Mittelschicht zugehörig Fühlenden bekommen den Kampf um die Existenz in der sich schnell erweiternden unteren Gesellschaftsschicht mit.
Hier herrscht eher der Verstand als das Herz, und man will das Wenige, was man sich erarbeitet hat, oder was man so geerbt hat, lieber behalten, als es einem ungewissen Zukunftsprojekt mit ungewissem Ausgang zu opfern.
Insofern ist die Unfähigkeit der Kanzlerin die Wahlwerbung für die AfD.
Es ist richtig und gut, Fehler einzugestehen, wenngleich ich die Dauer von nahezu einem Jahr für die Position einer Kanzlerin für absolut zu lang halte, jedoch muss man auch aus seinen Fehlern lernen, und das scheint mir bisher nur bei der CSU der Fall zu sein, wenngleich sich dies nicht so schön anhört, aber (leider) den Kern der Wahrheit trifft.
Jedoch ist jedem politisch Interessierten klar, dass der Seehofer Horst mit dem Mund sehr schnell ist, aber in der Durchsetzung des gesagten auch zu viel Geduld neigt, was einerseits ein schöner Charakterzug ist, andererseits aber als „Zögern und Zaudern“ angesehen wird, man erinnere sich an den angekündigten Gang vor das Verfassungsgericht und ähnliches. „Große Klappe und nichts dahinter!“, wie der Preußenvolksmund flapsig formulieren würde.


Bei der AfD gilt noch die Unschuldsvermutung. Die auftretenden Akteure der Partei sind sprachlich äußerst eloquent und vermitteln nicht den Eindruck, als wollten sie Lager errichten, die uns Deutschen einen nicht wieder gut zu machenden Ruf eingebracht haben. Ebenso könnte ein Europa der Nationalstaaten, wie es dies bis vor 16 Jahren über Jahrtausende gegeben hat, auch ein friedliches Europa sein und bleiben, weil bestimmte Reibungsthemen gar nicht auftauchen würden.
Die AfD hat noch nicht regiert, ist also noch nicht „entzaubert“!

Den Unterschied zwischen Piraten und AfD charakterisiert treffend eine Collage.






Hier rufe man sich die Fakten in Erinnerung, die beispielsweise Wiki anführt:
 Gerwald Claus-Brunner (2013)
Gerwald Claus-Brunner (genannt Faxe, * 19. Mai 1972 in Harrislee; tot aufgefunden am 19. September 2016 in Berlin) war ein deutscher Politiker der Piratenpartei und Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin.

Den Mord und Selbstmord kommentiert ein Schreiber im zuvor erwähntem Blog von Don Alphonso so:

 TGoodnight sagt:   
23. September 2016 um 19:52 Uhr
You fly back to school, now, little Starling. Fly, fly, fly...
Ach ja, die Gutmenschen von der Piraten Partei: Die mal eben stalken, vergewaltigen und erdrosseln. Und dann eine Leiche 10 km durch Berlin transportieren.
.... Die Piratenpartei war der Höhepunkt und das Ende der Spassgesellschaft. Zeitenwende. Die Zukunft ist Rechts. Ob da AFD drauf steht ist völlig egal. Relevant sind die großen gesellschaftlichen Umbrüche, Parteien sind da nur Mitläufer. Der Umbruch zurück zu Grenzen ist weltweit zu beobachten. Unschön, aber Realität.
Keine Welt für überforderte Gutmenschen, die spielen wollen.


 Fröhlicher arbeitet sich Pirincci an den Verhältnissen in Schland ab. Er steigt in die TV-Branche ein und erklärt uns Kartoffeln Schland von Grund auf, von der Schlacht im Teutoburger Wald gegen die Römer. Deutsches Liedgut jubelt heut noch darüber:


Als die Römer frech geworden
simserim simsim simsim
Zogen sie nach Deutschlands Norden
simserim simsim simsim
vorne mit Trompetenschall
Terätätätäterä
ritt der Generalfeldmarschall,
Terätätätäterä
Herr Quintilius Varus
Wau, wau, wau, wau, wau
Herr Quintilius Varus
Schnäde räng täng, Schnäde räng täng
Schnäde räng täng, de räng täng täng

In dem Teutoburger Walde,
Huh! Wie piff der Wind so kalte,
Raben flogen durch die Luft,
Und es war ein Moderduft,
Wie von Blut und Leichen

Plötzlich aus des Waldes Duster
Brachen kampfhaft die Cherusker,
Mit Gott für Fürst und Vaterland
Stürzten sie sich wutentbrannt
Auf die Legionen.

Zurück zum Integrationswunder Ismet, dem Premium-Pöbler Pirincci als TV-Star seiner eigenen Show:
 


Bevor sich der Leser weiter mit der lausigen Lage im schnöden Schland plagen muss, lieber ein paaar sonnige Bilder von Esztergom, Komaron - und zurück über die Slowakei nach Esztergom.

Esztergom - Komarom, Kurbad, vier Tage, zurück nach Esztergom - Montag Werkstatt in Piliscsev - so verschiebt sich Rückfahrt - zum Glück! Mich zieht nichts nach Schland!



Sehen wir uns einige Bilder aus dem sonnigen, friedlichen Ungarn an, wo man weitgehend noch von Kopftuchtanten verschont ist.

Nach erfrischenden Regenschauern genießen wir von Visegard die wunderschöne Donautalstraße bis nach Esztergom - etwa 20 Kilometer.
Esztergom - die 100 Jahre alte Brücke wurde im Krieg zerstört, dann 2001 wieder aufgebaut.
Der erste Spaziergang zur "Mutter aller ungarischen Kirchen" führt durch dies verzauberte Nest Esztergom.
Ein paar Sätze von Wiki zur Geschichte von Esztergom.

Esztergom ist eine der ältesten Städte Ungarns. Die ersten bekannten Siedler waren Kelten der späten Latènezeit (150 v. Chr. – 30/0 v. Chr.) auf dem markant aufragenden Burgberg.[1] Nach der Besetzung des Landes errichteten die Römer am selben Platz ein Kastell mit einer um den Berg liegenden Siedlung....
Wer dann sonst noch alles kam, seltener ging. Erinnert an Schland unter und mit....


wozu unser Freund Hans-Peter so treffend dichtet:

Merkels Politik war nicht mehr und nicht weniger als ein Pyrrhus-Sieg. Das dicke Ende kommt erst noch. Der soziale Frieden kann unter dem demographischen Druck der Massenzuwanderung keinen Bestand haben. Familiennachzug und Gebärfreudigkeit werden unsere Sozialsysteme bersten lassen. Der humanitäre Endsieg von den Traumtänzern der refugee-welcome-Fraktion und ihrer Schutzheiligen Merkel wird enden im großen Katzenjammer und Schwanengesang von der guten, alten Zeit, als Deutschland noch kein afroislamisches Kalifat war.

Unseren Freund Hartmut Pilch regt mein Geschreibsel auf wie manche andere. Er lässt es raus:

" Erfolgsaussichten sind ein leidiges Thema. Dann schleicht Euch in Gottes namen davon, wenn ihr keine Hoffnung in unserem Land mehr seht, aber zerredet nicht die Bemühungen anderer. Shut up and get the hell out of the way. Sagt Stefan Molyneux auf
freedomainradio dann ausnamsweise ungehalten."

Erfolgsaussichten sich überhaupt kein Thema! Mir dient mein Geschreibsel
1. Verarbeitung von Frustration
2. Unterhaltung
3. Sinnvoll wäre Geschreibsel zu steigern durch Entlohnung - für mich als Rentner nicht mehr wichtig.
4. Sinnvoll wäre Geschreibsel zu steigern, wenn sich Wortwälzer und Schriftstelzer in die Bütt stellen und Meinung machen vor und für die Menschen, die mehrheitlich aus meiner Sicht dem Mob zuzurechnen sind. Dies beweisen u.a. die Wahlergebnisse in Schland wie die Gefährdung demokratischer Personen im Widerstand gegen die manipulierte Mehrheitsmeinung.

5. Mein bevorzugter Dichter Akif Pirinçci zeigt, dass er in der Bütt wie bei Pegida in Dresden zwar nicht überzeugte, dafür glänzt er in seinem eigenen Bio-Top! Gerade wenn, wie in Berlin eine Rotrotgrün versiffte gewählte Mehrheit Schland immer weiter und tiefer in den Schmandschlamm schiebt, dann, wenn dazu noch geopolitisch die kakophonisch chaotische Krise sich bis zum Krieg steigert, im Resultat dann wieder alles in Scherben liegt, fängt die Chose von vorne an - meist noch mit den gleichen Typen an den Schalthebeln der Macht, weil für ein Scherbengericht Zeit und Energie fehlen, die der Wiederaufbau braucht.



Wozu sich aufregen? Entspannt dem Untergang entgegen sehen und gehen, selbst wenn die Chancen als Krisengewinnler gegen Null gehen, so freuen sich Schreibfuzzis am inspirierenden Massenwahn. Motto "Im Westen nichts Neues!"


Man beachte die Zeit: "29. September '91"

Besser Urlaub in Ungarn, lang und ausdauernd!


Blick auf Burg und Kirche

Kathedrale auf dem Schlossberg mit dem Hochaltarbild von 13,5 mal 6,5 Metern - größtes Gemälde der Welt auf einem Stück Leinwand


Blick über die Donau rüber zur Slowakei




Die Rekonstruktion der alten Burg - Gründung Ungarns und einstige Hauptstadt

Abstieg von der Kathedralen-Kuppel


Lohn nach Auf- und Abstieg von der Kathedrale

Spaziergang in die Slowakei Sturova


Fröhliche Musikanten in Sturova

In der Slowakai gibt es auch wieder tüchtige Türken wie in dieser Eisdiele, die in Ungarn kaum auffallen.


Esztergom: Eine aufwändige bemalte Tür


Esztergom: Die Kathedrale ist die "Mutter aller ungarischen Kirchen"

Tür zu einem edlen Restaurant in Esztergom


Baumpilz mit Kastanie


Abendstimmung über der Donau


In Sturovo, Slowakai, finden wir ein urtümliches Restaurant. Bier schlappen wir aus Blechnäpfen, das Futter von Holztrögen. Man bekommt zwar ein Messer, aber keine Gabel. So muss man mit den Fingern schmausen.



Stephanie vergnügt sich bei einer vegetarisches Platte mit vier Eiern, mir macht eine gebratene Forelle mit Pilzen und Sauerkraut einige Mühe.

Esztergom begeistert uns bei Tag und am Abend.

Der Führer zur alten Kaiserburg spricht Englisch und Deutsch.

Nach einem Spaziergang über den alten Marktplatz in Esztergom geht es auf der ungarischen Donauseite nach Komaron.
Wieder, wie schon im vorigen Jahr, erholen wir uns diesmal gemeinsam im Bad Komaron.
Es hat sich nichts Bemerkbares geändert in Komaron seit letztem Jahr.
Das Rathaus auf der slowakischen Seite von Komaron

Der prächtig herausgeputzte Europaplatz auf der slowakischen Seite

Ein Delikatessen-Laden wie ein Museum

Das Denkmal der Beladenen von 1944 bis 1948
Zwei beschaulich lauschige Museen auf der slowakischen Seite mit dem obligatorischen Großgemälde eines Schlachtengetümmels
Sonnenschein satt - hier wieder auf dem Europaplatz, auch wenn die Temperaturen nachts schon unter 10 Grad Celsius fallen.
In Ungarn werden Wartburg und Trabant immer seltener.
Der wahre Schatz von Komarom ist die Badebrühe, welche mit bis zu 38 Grad Celsius in das dampfend heiße Becken sprudelt. Direkt vom Auto laufen wir in Badekleidung rüber ins Bad und lassen uns vor Wonne stöhnend in die heiße Brühe gleiten.
Auf der slowakischen Donauseite dieseln wir zurück nach Esztergom.

Auf halbem Weg machen wir in Radov unter schattigen Bäumen an der Donau eine Mittagsrast und -ruh.
Die slowakische Strecke ist wenig besiedelt und viel weniger befahren als die Straße auf der ungarischen Seite, wo uns zudem Baustellen und Staus aufhielten.

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