13 November 2018

München in herbstlicher Pracht - mit Freuden entfreundet

Das Leben ist zu schön, um mit Dreckspolitik Zeit und Nerven zu belasten. Polit-Wahn ist daher ausgelagert an meinen Wordpress-Blog - aber auch da nur mit nachlassender Kraft und Begeisterung. In München meine Rentnerzeit abzufeiern, ist an wunderschönen Tagen besser als Urlaub an fernen Stränden. Politpestilente Prosa entfreundet mit Freuden mich von spießbürgerlich beschränktem Ballast - Dank der Dreckspolitik. 


In München geht man wie in fast jeder deutschen Stadt über Trümmerfelder, aus deren Ruinen neue Prachtbauten entstanden sind.




Das BMW-Hochhaus fügt sich harmonisch in die alte Stadtlandschaft ein. Zwischen Wohnsiedlung und BMW schneidet sich der vierspurige mittlere Ring. Teilweise rollen die Autos durch Tunnel. Den größten Teil des Tages staut sich der Verkehr auf dem Ring. Um Abgase zu verringern, ist die Geschwindigkeit auf 50 km/h reduziert. Für LKWs ist die Strecke gesperrt..


Wochenende, Kaiserwetter. Im Olympiagelände tummeln sich Gänse, die Gras in Kot umsetzen - zwei Kilo pro Tag.


Prächtige Burschen stärken ihre Armmuskeln mit Klimmzügen.


Wohnsiedlungen, die vermutlich nach dem ersten Weltkrieg entstanden, bieten heute einen teuren und begehrten Wohnraum.


Ein geschickter Handwerker hält das historische Fahrzeug fit und flott. Der alte Setra-Bus bietet für Sommercamping viel, viel Platz.


Schloß Nymphenburg: An Pose und Sprache erkennt man augenblicklich die schönen, jungen Russinnen.



Die Schloßgesellschaft vergnügt sich nach geselligem Zusammensein in den fast unendlichen Weiten des Schloßparks.


Der prekäre Pöbel darf nach der "Geiz-ist-geil"-Kampagne sich vor Bildwänden vergnügen - stundenlang, tagelang, ein Leben lang.


Die Mercedes Niederlassung vertickt zum Supersonderpreis die kaum gebrauchten Diesel, deren Zukunft auf den Straßen der Stadt ungewiß ist. Der Stern auf dem Bau dreht sich.


Der bayrische Rundfunk in Bahnhofsnähe ist gut erreichbar. Die Belegschaft erholt sich im Sommer im Augustiner Keller.


Ob die "rote Null" ein Symbol für den Staatshaushalt sein soll?


Kunstinstallation zum 100jährigen Jubiläum nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. Der Mönch mümmelt seine Mantras ins Mikrofon.  Wird sich als esoterischer Werbefilm ausgezeichnet machen.



Das Wetter passt. Sonnenschein lässt die Mohnblumen strahlen.


Roß und Reiter - der kunstvolle Guß weist noch ein paar Einschußlöcher von vergangenen Straßenkämpfen auf. Doch das stört weiter nicht den Kunstgenuß.



Das Karlstor am Stachus. Im Mittelalter führte hier die Salzstraße das kostbare Gut aus Berchtesgaden, Bad Reichenhall heran und begründete den Reichtum Münchens. Heute flannieren hier Touristen aus aller Welt, im Sommer zahlreiche Burka-Schönheiten. Ihnen verdanken die Kaufleute, schreibt die Zeitung, einen Umsatz von etwa 1000 Dollar pro Tag. 


Der Justizpalast mit zahlreichen Sitzungssälen liegt zwischen Stachus und Bahnhof, ist optimal zu erreichen für Kundschaft wie Arbeitskräfte. Eine Verlagerung in Außenbezirke ist geplant. Bleibt abzuwarten, wie dies ausgeht. Davor auf dem Karlsplatz-Stachus baut die Stadt eine Eisbahn für einige Winterwochen auf.


Diese drei Musikanten schützt ein Drahtgitter vor den Tauben.


Einer von zwei Brunnen, welche auch im Winterbetrieb laufen. Bei der Errichtung war der nackte Knabe ein unglaublicher Skandal. Doch der Künstler verteidigte seine Arbeit erfolgreich.


Das Gugggenheim-Palais war einst ein jüdisches Großkaufhaus. Der Kupferturm für 15 Millionen geht auf den Immobilien-Hai Schneider zurück, der den Handwerkern für ihre Arbeit das Geld schuldig blieb.


Das Maxmonument von 1900 zeigt einen gepflegten Fuß mit modisch lackierten Nägeln.

Der bayrische Landtag nutzt das Maximilianeum als Mieter. Vier Jungen und zwei Mädchen mit einem Einser-Abitur erhalten dort freie Kost und Logis. Franz-Josef Strauß absolvierte dort seine Schulzeit.


Die Münchener Tram - vom englischen train - wurde anfangs von einem Pferd gezogen. Es war das erste öffentliche Verkehrsmittel in München.


Den Reichtum der Innenstadt begrenzte Karlstor, Isartor und Sendlingertor. Außerhalb des Bezirks des dicken Geldes lebten die Menschen in Haidhausen in erbärmlichen Verhältnissen.



Haidhausen liegt keine 300 Meter entfernt vom Maximilianeum. Da es in den Hütten kein fließendes Wasser gab,  die Sanitäranlagen höchst prekär waren, drohten von dort Seuchen wie Cholera, Typhus und Tuberkulose.


Mittlerweile hat die Gentrifizierung kleine Handwerkbetriebe aus dem Viertel vertrieben. Dafür entstanden Prachtbauten mit viel Glas, Chrom und Leder.


Jahrzehnte zuvor schon ließ die Stadt für die dort siedelnden Massen hohe Häuser bauen, welche für damalige Verhältnisse hohen Komfort boten. Immerhin war zwischen den einzelnen Stockwerken für zwei Mietparteien ein Klosett, jedoch kein Bad.



Da keine Feuerwehren mit langen Leitern in diesen Hinterhof einfahren können, erfordern die Brandschutzvorschriften aufwändige Leitern, um beim Brand Menschen aus oberen Stockwerken zu retten.


Unvorstellbare Ruhe herrscht im Hinterhof, während auf den Stadtstraßen davor der Verkehr tobt.


Das "Biergarten Brotzeit Stand'l" versorgt die Gäste mit Bier, Brot und der üblichen bayrischen Kost.


Ein Maibaum am Viktualienmarkt, einer in Haidhausen - Bier und Maibaum gehören zur bayrischen Kultur und Tradition.


Biergärten verschafften den Münchener Brauereien einen großen Wettbewerbsvorteil. Braumeister Pschorr kam auf die Idee, Kellerlöcher mit Eis zu füllen, Bierfässer dort zu lagern und kühles Bier im Sommer auszuschenken. Kastanienbäume über dem Bierkeller wurzelten wenig tief, wuchsen schnell und boten mit dichtem Blätterdach Schatten. So hielten die Eingeborenen ihre Könige, Bischöfe, ihre Arbeit und Steuerbelastung aus. Und so halten sie es bis heute noch aus.


Das Bild verschafft dem Betrachter eine Vorstellung davon, wie es im Sommer hier zugeht.


Nachdem Anfangs die Stadtbesichtung vom Karlstor aus losging, endet die Besichtigung am Isartor.


Die öffentlichen Toiletten im Untergeschoß ähneln Hochsicherheitsanlagen.


München begeistert mich wie Tausende Touristen immer wieder.


Die Preise sind jenseits meines Vorstellungsvermögen, aber wozu braucht ein Rentnerpaar auch solche 2000-Euro-Fummel?


Meine wunderbaren Wege führen mich immer wieder durch den Englischen Garten in die Innenstadt. Wege wie Stadt bezaubern mich zu jeder Jahreszeit, bei Wind und Wetter.









Dieses Standbild erinnert an Maximilian Emanuel. Wikipedia bringt nun doch noch die Politik mit in die Story.
Als die Türken im Großen Türkenkrieg 1683 Wien belagerten, kam der bayerische Kurfürst dem Kaiser militärisch mit etwa 11.000 Soldaten zu Hilfe. Mit bayerischer Beteiligung gelang es Kaiser Leopold I. und dem polnischen König Sobieski, Wien von den Türken zu befreien (12. September).



Dieses Standbild schmücken die Münchener seit dem Tod von Michael Jackson mit Devotionalien wie Bildern, Widmungen, Liebeserklärung, Blumen und Kerzen. Wie Pavarotti logierte auch Jackson mehrere Tage im Bayrischen Hof, der sich von Münchener Sicherheitskonferenzen einen guten Namen gemacht hat.


Um findige Geschäftsideen sind die Menschen nicht verlegen. Die Unternehmer vermarkten den Bus als "München im Bulli" und bieten damit ein "unvergessliches Hochzeitsauto" an.


Der Bau an der neuen Stammstrecke wird laut und dreckig. Eine vier Meter hohe Wand soll gute Geschäftslagen wie Manufactum vor dem Schlimmsten schützen.



Das Standbild von Liesl Karlstadt ist seit Sonntag, dem 11.11., mit Girlanden geschmückt. Der Viktualienmarkt ist inmitten der Stadt eine Oase, wo man an einfachen Biertischen fürstlich die Leckereien aus aller Welt verspeisen kann.




Das Standbild feiert den Roider Jackl, von dessen Leben Wiki in der Mundart der Eingeborenen erzählt.

Da Roider Jackl (* 17. Juni 1906 z Weihmichl; † 8. Mai 1975 z Freising; eigentle Jakob Roider) woa a bayerischa Feaschta und Voikssänga.

Mein Bruder bleibt bei Blättern und Blumen im Garten.



 Ein Freund von früher, als es mich noch nicht zu Polit pestenden Traktaten drängte, schickt gelegentlich Blog-Grüße aus Brasilien.





Seine Berichte sind extrem sparsam. Er schreibt nichts über Preise, wenig über Land und Leute, skizziert einfach immer kurz seine Strecken - und gut ist.

Ein anderer Freund kündigt mir die Freundschaft, wenn sich meine flapsigen Finger nicht mehr und verbessert darum mühen, polit-pestilent potenter zu agitieren.




Diese vorerst letzte, verbliebene Freund diagnostiziert meinen nachlassenden Testosteron-Spiegel, weshalb er mich bestenfalls nur noch Trauerreden schreiben lassen will. Ob diese Testosteronis wirklich glauben, mit fiebrig feurigen Schriftsätzen die Welt ändern zu können? Wer schon keine Kohle mit seinem Tastengeklimper macht, verarbeitet kunstvoll seine Frustrationen - mehr nicht!

Immerhin empört sich das Gesunde Volksempfinden, das im dritten Jahr aus Nord-Brasilien die Vorgänge hierzulande höchstens am Rande mitbekommt, und "entfreundet" mich.



Ereignisse ändern den Lauf der Dinge, keine milden oder wilden Wörtchen - und seien sie noch so schön.

Jedenfalls macht mir der endlich entfreundete Klaus Luft und doch noch (Streit)-Lust, meine gesammelte Frust polit-pestilente Empörung in diesem Blog dem genervten Leser vor die Augen zu kippen. Wohlan!

Polit-pestilente Empörung


Akif hatten wir gerade, weiter geht es über Broder zu Göring-Eckardt und wird bei Walsers Wahnsinn enden.


Broder



Broder soll gemeint haben:


"Wir können nicht, selbst wenn Jahrzehnte zwischen den beiden Ereignissen liegen, Millionen Juden töten und Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen."

Broders Chupze verkauft - zumeist hinter der Bezahlschranke von WELT PLUS - eine Meinung, deren erster Teil stimmen mag, deren zweiter Teil falsch ist.



Daher zu Protokoll: "Wir" (wer immer das sein mag) "können sehr wohl Millionen schlimmster Feinde ins Land lassen."

Ja mehr noch: "Wir" (womit die bestens vernetzten und best bezahlten Eliten gemeint sind) "wir sind sogar durch höchste europäische Gerichtshofentscheidungen dazu verpflichtet, Millionen schlimmster Feinde ins Land zu lassen." Wer diese Fakten aufwirft und beschreibt, dessen "Chupze" entlohnt kaum einer der Leit-, Lügen- und Lückenmedien. Bestenfalls bringen die Erinnerungen an Fakten ein "Like" in der Filterblase von Facebook, einen kommentarlosen Klick auf einen Blog-Beitrag.

Bleibt nur zu klären, wer "Feind", wer ist "Freund"? Meiner Erfahrung nach, sind "Freunde" nützlich Idioten in spießbürgerlichen Beziehungsgeflechten. "Feinde" sind darin zu nichts nutze, sogenannte "Nichtsnutze".

Göring-Eckardt



Spießbürgerliche Reservate wie in Münster, Freiburg - ebenso wie im Allrad-LKW kreuz und quer in Südamerika - gedeihen bestens in geschlossenen Blasen. Wer die ansticht, muss den daraus entweichenden Gestank ertragen.



Kopftuchtanten




Freuen wir uns mit den Damen, dass die islamistisch koranische Konditionierung ihre politpestilente Basis weltweit verbreitert.

Die beiden excellenten Kopftuchtanten belegen als beste Beispiele meine krude These. Diese Damen repräsentieren politisch korrekt perfekt Sinn und Stil des Zeitgeistes. Mit dem gesellschaftlichen, universitären Überbau rühriger Genderwissenschaftler*Innen handelt es sich um eine infauste Ideologie: Muschi-muslimistische-feministische infaust idiotische Ideologie.




Wer als Spießer hierzulande friedlich im Saft seiner Blase ungestört schmoren will, den graust diese Entwicklung.



Doch gegen die Verbreitung solch garstiger Gefühle kämpfen klerikal-kulturelle-politisch-wirtschaftliche Hirnwasch-Apparate rund um die Uhr.


Die "AfD"-Frage

"Aha, was will man denn jetzt tun? "

beantwortet das Zeitgeschehen. Die Antwort gibt der Zeitgeist. Wo feindliche Gefühle sich zu unseren lieben Mitmenschen in Wort - schlimmstenfalls in Tat - äußern, strafen widrige Worte "Sprach-Polizisten", kriminelle Taten verfolgen Staatsschutz, Geheimdienst, Sicherheitsdienst. Die Macht der "Straße" vermüllt digital mit Tastaturgeklapper soziale Netze und Blogs, Demonstranten vermüllen analog Straße und Städte. Das nützt, bleibt geschützt, weil es Frustrationen abbaut.

AfDler mit Mandat debattieren, diskutieren, lamentieren. Funktionäre der Block-Parteien beeindruckt das wenig, höchst ärgerlich für die, die ihre Sessel für AfDler räumen mussten.

Solange Konflikte in Filterblasen blubbern und bleiben, kontrollieren Zensoren den Druck im Kessel. Wer die Grenzen der Meinungsfreiheit überschreitet, zahlt. Strafe einen, erziehe Hundert.

"Was will man denn jetzt tun?" zeigen mediale, kulturelle, politische, journalistische und klerikale Profis täglich mit finanziell nahezu unbegrenzt munitionierten Einsatz: Hirnwäsche in Sinn, Stil und Auftrag der Regierungspropaganda.

Ganz wenige, höchst begabte Autoren im Widerstand wie Klonovsky, Peter Bartels, Michael Stürzenberger, Akif Pirincci verkaufen Meinung über Webseiten mit Werbeeinnahmen, über Bücher, Tonträger, verbreiten über YouTube ihre Meinung. Auftritte in öffentlichen Medien so gut wie ausgeschlossen. Russia Today allerdings zeigt schon mal Experten wie Rainer Rothfuss.

Stellt sich mir die Frage  "Was will man denn jetzt tun?", scheint mir der einzig sinnvolle Weg in friedlichere Rentnerruhe mit dem Ventil satirisch-zynischer Blogs.

Kretschmanns Männerhorden





Der Grüne Politprofi Kretschmann will Horden von Testosteronbombern aus den Wohlfühlghettos Grüner Wählerhochburgen fern halten. Dass Horden dieser Testosteronis gleichsam in freier Wildbahn, wo Bauern und Bürger ohnehin weniger "grün" wählen, ihr Unwesen treiben, was juckt's die Klientel der Besserbürger in den Grüngürteln der Vorstädte, in den gentrifizierten Altstadtvierteln mit exorbitanten Miet- und Wohnungspreisen?

Was kümmert Kretschmann sich als langjährig geübter Vollprofi absurdester Agitation um Sinn, Durchsetzung, Realität seiner seichten Sätzchen? Ihm geht es um Gutgefühle seiner denkfaulen Wohlfühlwähler. Strafbefehle gegen frei laufende Testosteronis ohne Papiere, von denen ohnehin "kein Mensch illegal" sein soll, sind nicht durchsetzbar. Abschieben lässt sich nur, wer gefangen ist. Doch Experten der Asyl- und Rechtsindustrie setzen häufig selbst gemeingefährliche Gangster auf freien Fuß. Der Geheimdienst lässt manchen Gefährder als nützliche Quelle frei laufen, um dessen Wurzeln im Netzwerk von Verbrechern aufzudecken.


Relativ sicher leben hochrangige Profis in bewachten, grünen Ghettos, die sich in gepanzerten Limousinen durch's Land chauffieren lassen. Bedienen Grüne wie Kretschmann die Interessen ihrer Wähler, bleiben sie an der Macht.

Mitläufer und Unterstützter in dieser Machtblase ändert die Erfahrung mit Hilfe von "Schocks", also keine Kommentare, Demos oder zynisch-satirsche Blogs.




Putin, Held vieler Russen





Sarrazin-Tichy





https://www.youtube.com/watch?v=9ilmwIaKo4Y&feature=share&fbclid=IwAR2xpw5Bq8m9QigUjn53xuMBQLL3elF5iU2k575byzkaRsTefb5pi8kD__0

Sarrazins Prognose für Schland in 10 Jahren:

"...der Punkt erreicht, wo es keine Umkehr mehr gibt...."

Dann sind die meisten bösen, alten, weißen Männer - wie Sarrazin - nicht mehr. Wenn's die Jungen kaum juckt, sollen dann Alte - wie Sarrazin - wie Hamster im Rad laufen und die immer gleiche Leier drehen? Langer Rede kurzer Sinn: In 10 Jahren ist ein Punkt ohne Umkehr erreicht! Bis dahin? Viel Spass!

Wagenknecht




Fundamentale Linke sägen als Vertreter globaler Wohlfahrt an Wagenknechts Stuhl. Bleibt abzuwarten, wann die innerparteiliche Opposition Sahra aus dem Sessel schmeißt.

Walsers Wahnsinn


Zum schlechten Schluß giftet noch der gepflegte Greis im SPIEGEL-Schund und sendet diese Steilvorlage an den vom BILD-Berichterstattung befreiten Bartels.


 Ohne Facebook, ohne Peter Bartels wären mir Walsers Worte des Wahnsinns verborgen geblieben. Eines allerdings muss man Walsers Wahnsinn lassen: Er rechnet sich. Walser macht bei SPIEGEL und sonst im Kulturzirkus gut Kasse. Bartels Einkünfte bei pi-news müssen sich mit Krümeln vom Kuchen bescheiden.

Walser bedient als ausgewiesener Experte die Erwartungen

in großen Gesellschaftssystemen mit Irrenhauscharakter die Methode, die unter dem respektlos-reaktionärem Namen Hirnwäsche bekannt ist.

(frei nach Watzlawick, Anleitung zum Unglücklichsein).

Wenn Autoren wie Bartels, Pirincci und andere gegen "Gesellschaftssysteme mit Irrenhauscharakter" zu Felde ziehen, müssen sie mit stärkstem Widerstand hirngewaschener Opfer rechnen und dürfen höchstens auf Beifall derer hoffen, welche der Hirnwäsche entwichen sind oder sich davon befreien wollen.







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