18 Dezember 2018

Kleines ABC unseres politischen Östrogendesasters

Es fällt auf, wie sich böse, weiße, alte Männer - und nicht nur die - an unseren lieben Frauen abarbeiten. Hier ist nicht der heimische Geschlechterkampf gemeint, wo ohnehin nach den Flitterwochen, nach schönen, scharfen Spielchen à la Shadows of Grey, hoffnungslos der männliche Macho weiblicher Willkür unterliegt. Gemeint ist das Spiel des Zeitgeistes, wo dreiste Damen das Ruder in Regierung, Militär und Universitäten übernehmen - bei der Gender-Geschwätzwissenschaft fast zu 100 Prozent. 



Mal wieder geschafft!





Spiel mit Puppen


Bewundern wir die Damen auf dem Rennsteig der Eitelkeit, wo sie sich mit ihrer Schokoladenseite aufbretzeln. Bei Widerspruch in ihrem abgesteckten Refugium ist vorbei mit der Süße. Wer ihren best behüteten Brutbereich übertritt, für den gibt's Saures. Alte Männer wissen's schon.


A - wie Anja, Anne, Annalena, Andrea, Angela, Anetta, Alice



Wer die vorbei treibenden Nachrichten aus dem Strom der digitalen Netze fischt, bemerkt verwundert, mit welchen starker Meinung das schwache Geschlecht auftritt. Bei meiner Geburt vor 70 Jahren und Jahrzehnte zuvor schrieb man mit dem Ausdruck "schwaches Geschlecht" die Mucken und Macken von Weibern schön.

Als Väterchen selig, 1906 - 1997, in Paris 1943 als Oberstleutnant die Feldpost für die deutschen Soldaten organisierte, gab es Preise für die Damen, welche dem Deutschen Volk artreinen Nachwuchs schenkten. Damals präsentierten sich Damen stolz mit dem Mutterkreuz.

Das Abzeichen zählt in der Bundesrepublik Deutschland zu den verfassungsfeindlichen Propagandamitteln. Sein Herstellen, öffentliches Tragen oder Verbreiten ist verboten.


Heute präsentieren sich Damen akademisch ausgezeichnet in Geschwätzwissenschaften. Wenn sie dann noch als hoch intellektuelle Einpeitscher an der "Wir-Schaffen-Das"-Front die Massen auf Linie bringen und halten, ist ihnen Preis und Profit gewiß. Solche Superhirnis in Systemdiensten sind nicht zu beneiden, eher zu bedauern.

Akif arbeitet sich wieder und wieder an schöner, guter, warmherziger, bunter und weiblicher Prominenz ab. Akif kann ein Telefonbuch füllen mit seinen Liebesbeweisen, zuletzt an Anne Spiegel.



Akif liebt die Damen am innigsten, beschreibt sie am fähigsten und zieht die klarsten Schlüsse.
Anne Spiegel ist solch ein Ausnahmetalent, denn die rheinland-pfälzische Ministerin für “Familie, Frauen, Jugend, Ausländern Steuergelder verschenken und Verbraucherschutz” toppt an östrogener Welt- und Weitsicht alle. Die Mutter von vier Kindern, quasi eine auf halber Strecke zurückgebliebene Von der Leyen, hat Politik, Philosophie und Psychologie, also völlig überflüssigen Kram studiert...
Den Ausfluss solcher studierter Superhirnis analysiert und diagnostiziert Akif so erschreckend treffend, dass Richter die Beleidigten schon mehrfach mit fünfstelligem Schmerzengeldern trösten mussten. Akif zahlt und wütet weiter - frech, frank und frei!
Selbstverständlich gehören Frauen nicht in die Politik, denn einmal zum Polit-Olymp aufgestiegen, machen sie das, was sie schon vorher gemacht haben, nämlich gar nix. Beziehungsweise sie erbrechen dann wie eine kaputte Sprechpuppe jene Phrasencollage in der Dauerschleife, die schon zigfach durch das Scheißhaus der grünartigen Menschengutler durchgerauscht ist.
Laut Akif liegt es nicht daran, dass Weibchen 100 Gramm Hirn gegenüber Männchen fehle, nein....
Es liegt vor allem an den weiblichen Nervenbahnen, welche die Wahrnehmung der Außenwelt in Gestalt von Barbie-und-Pony-Signalen arg zähflüssig zum vorderen Stirnlappen leiten.

Was saudische Hirnexperten akribisch erforschen und über Akifs Kanal publizieren, erfährt jeder Mann täglich.

Akif greift mit seinen Beiträgen wieder und wieder den gemeinen Gesinnungsjournalismus an. Gegen diese Gesinnungsseuche zieht auf höchstem Niveau der Autor Floydmasika zu Felde, der sich damit den bislang erstmalig verliehenen n0by-Preis verdient hat:

Akif arbeitet sich an jenen höheren Wesen ab, welche wir verehren und begehren. Männer sind ihnen meisten hilflos ausgeliefert. Gegen Herz-und-Bauch-Gefühle unserer besseren Hälften rennen Akif wie andere Männer mit Kopf und Verstand vor eine Wand.

 In meinen jugendlichen Jahren gab es noch einen verbindenden Schlüssel zwischen den Welten. Diese meine jugendlichen Erinnerungen findet der Leser unter dem Titel

 "Geschichte der O von feuchten Foxxen zu singenden Omas"

Doch bleiben wir beim Buchstaben "A",  nehmen wir uns Annalena vor. Selbst wer keinen saudisch-barbarischen Hirnexperten kennt, mit Frauen in der Arbeitswelt und mit seiner Holden daheim zu tun hat, den erfreuen weibliche Worte in schöner Verpackung immer wieder. Wer das Glück hat, eine der noch frei laufenden Blondinen zu erwischen und wenigsten für eine Zeit lang fest zu nageln, wird feststellen, dass die einst gängigen Witze zu diesen Geschöpfen bei weitem hinter ihren täglich tatsächlichen Seinsäußerungen zurück bleiben. Es hat weniger mit der Farbe ihrer Haare als mehr mit den in ihn zirkulierenden Säften zu tun, dass sie sind, wie sie sind.  "Ob Blond, ob Braun, ich liebe alle Frau'n..." Auch Annalena!

  

Sinnfreie Aussagen in Lack und Leder, da legt's di nieder! Gönnen wir den Damen ihren Spass - auch Angela im schlichten Blazer!


Schließlich glauben sie fest daran, dass sie es nicht nur für sich, auch für ihre Wähler und mehr noch ihre Wähler*Ìnnen machen! Biologie irrt nie.

Bätschi-Mama Andrea gehört auch zu den A-Promis der Wir-schaffen-das-Fraktion.



Nach abgeschlossener Brut und Aufzucht derselben verteidigt die weibliche Natur furios Revier- und Nest. Wenn Andrea mit

"Bätschi, sag' ich da nur"

oder mit

 "Ab morgen kriegen sie in die Fresse"

brilliert, dann funkt's freudig in den Eierstöcken brutbereiter Backfische. Wer Eier in der Hose hat, verkneife sich jeden Kommentar, zudem der frauenfeindlich ausfallen könnte. Und das kostet Wählerstimmen. 



Ach und O-Weh! Mit dem Schmuckstück Anetta der Amadeu-Antonia-Stiftung endet die Präsentation putziger Premium-Polit-Politessen der A-Klasse. Die feurige Rote kann man sich gut in Uniform vorstellen, wie sie Falsch-Parkern wie Falsch-Redner ein Knöllchen verpasst, dabei die Lippen leicht befeuchtet und infernalisch lächelt. Nein nicht mit uns, denken die Damen.

Politik muss weiblicher und bunter werden. Von bösen, alten, weißen Männern, die als Babies einschissen, lassen wir uns nicht mehr auf den Kopf scheißen! Bätschi und ab morgen kriegen sie auf die Fresse.


Ach, arme Alice, Du hast es gut gemeint, doch schlecht bedacht. Du hast die biologische Bombe scharf gemacht. Jetzt fehlt noch ein Funken zur Zündung.



Alice ging Jahrzehnte an die "Wurzel des Problems". Den aus der Flasche befreiten furiosen Feminismus fängt mit Glück und Gewalt der Machomann aus dem Morgenland wieder ein. Dein Jammern, liebe Alice, kommt spät, vielleicht schon zu spät.


Werden Weiber auf ihre alten Tage einsichtig zusammen mit bösen, weißen, alten Männern den islamistischen Faschismus zähmen?   


Mann und Frau müssen beträchtlich altern, bis der Verstand allmählich stärker entscheidet als Triebe zur Befruchtung und Brut. Doch dann zwitschern die jungen Vögler ihr Lied und pfeifen drauf, was Alte raunen.

Das Alphabet ließe sich trefflich durchdeklinieren von "Antifa" bis "Zeckenbiss", doch das macht mir zuviel Arbeit.

B, wie Barley und Barbie

An "B" mag sich manch böser, weißer, alter Mann noch als pubertäre Wichsvorlage mit Bildern des Busenwunders Brigitte Bardot erinnern. Aber ach, wie sich die Zeiten ändern!

Heute regt sich über "B" wie Barley ein böser, weißer, junger Mann auf. Er heißt Hadmut Danisch (*1966) und arbeitet ausgerechnet als Informatiker. Als Berufskrankheit muss bei IT-Experten mildernd gelten, dass sie mehr mit ihrem Compiler in irgendeiner Sprache wie "C", "Cplusplus"  oder "Java" reden. Ihr Compiler meckert, wenn er was nicht versteht. Wenn Frauen mit ihren Sätzen den BIO-Compiler von IT-Experten füttern, und diese versuchen, Aussagen von Frauen in ihrem Bio-Compiler abzuarbeiten, versteht der zwar logisch schlüssige Verkettungen, bei Frauen aber "Bahnhof". Da leidet Hadmut kläglich Schiffbruch. Philolaos von "Bayern ist FREI"  hat Hadmuts treffenden Titel übernommen und unserer schnuckeligen Justizministerin ein treffliches Titelbild verpasst. Hübsch ist vor allem ihr Knopf im Ohr.































Was kann man von einem Kerl wie Danisch erwarten, der seinen Blog titelt "Ansichten eines Informatikers". Ein programmierender Testosteronis Adonis läuft mit Kopf und Verstand bei Damen mit Herz und Bauch vor die Wand.


Genießen wir ein paar Takte Hadmut, wie er dabei gleich vonder Leyen mit Barley zu prächtiger Poesie verrührt, diese kurz kocht, um uns Leser mit scharfen Sätzchen anzuspitzen.

Bei Leyen ist es Zähnefletschen, eine Drohgebärde, das Grinsen einer Planierraupe, die überhaupt nichts anderes als sich selbst akzeptiert. Sie denkt, aber nichts Gutes. Barleys Grinsen ist anders. Auf mich wirkt es genauso abstoßend, aber anders. Auf mich wirkt das, als schieße die immer so originelle Blüten ab, so Experimentalgeschwätz, weil ihr nichts bedachtes einfällt und sie gar nicht denkt, und scheint dann darauf zu warten, wie es ankommt.


Hier diagnostiziert unser Compiler-Künstler treffend genau die Essenz empathischer Einfühlsamkeit

"warten, wie SIE ankommt". 
 Das ist ihr genetisches Programm, zielt treffsicher auf die Eier unseres Informatikers. Ein paar Zeilen später schreit er getroffen "AUA":

Barley wirkt nach ihrer Mimik, Gestik, ihrem Auftreten auf mich einfach nur strohdoof.

Na und? Macht das was? Ganz und gar nicht! Mir steht es nicht, Hadmut Empfindungen zu bezweifeln. Barley füttert Hadmuts Bio-Compiler, der sich schwer beschwert. Doch unsere Justizministerin bretzelt sich mit knuffigen Knöpfchen in den Ohren ja nicht für Hadmut auf. Da hat sie bessere Wähler. Die lesen nur nicht, Danisch schon mal garnicht. "Bayern ist FREI" vielleicht, aber auch nur, weil sie so hübsch vom Beitragsbild lächelt mit strahlenden Augen.

Mein Gefühl: Wenn Hadmut sich praktischer mit einer "Strohdoofen" als theoretisch mit Weibern im Politbordell beschäftigen würde, bediente und befriedigte ihn eine "strohdoofe Blondine" weitaus besser als eine geschwätzwissenschaftlich fundiert ausdiskutierte Kneipennacht mit Rotwein und Kopfweh. Wenn Hadmut mit seinem Traktat auf Aufmerksamkeit und Werbeeinnahmen hofft, bist Du glücklich? Jede "Strohdoofe" bringt Dir schnell bei, dass Du selbst "saublöd" bist, lieber Hadmut! 

Barbie, DIN-Norm aller Weiblichkeit


Bei mir altem, weißen, bösen Mann triggern solch' Süße meinen großväterlichen Beschützerinstinkt, wenn sie schniefen, schluchzen, maunzen wie Miezen. Bleiben wir bei "B", betrachten wir gleichsam die DIN-Norm alles Weiblichen: Barbie. Das beste Pferd im Stall ist unsere Küsten-Barbie.


Nun mag der Autor "emannzer" seine Vernunft und Einsicht weiter entwickelt haben als andere, aber ach! - meine Biologie kann ihm nicht folgen!


"Emannzer", wie kannst Du nur so herzlos sein? Wenn Barbie so herzig heult, wie kannst Du ihr dann noch in den Arsch treten? Mir fiele dabei nur ein, sie in den Arm zu nehmen und am besten weich ins Bettchen zu bringen.

C, wie Claudia und Chebli

Jetzt muss der Leser stark sein, ganz, ganz stark. Denn da kommen Chargen, die richtig knallen. Frauen stehen mittlerweile ja überall ihren Mann, auch wenn weibliche Biologie und Anatomie sie dabei nicht überall begünstigt. Mir sind Sportveranstaltungen langweilig, zuweilen z'wider. Beim Fußball, der mich null und nix interessiert, bolzen auch Weiber, balgen sich um einen Ball. Pirincci plaudert so charmant, dass es spannender sei, einer gestrichenen Wand beim Trocknen zuzusehen als Frauen beim Fußball. Es soll auch Schau- und Schlammkämpfe von Weibern geben, man glaubt es kaum, doch es ist redlich recherchiert und bei YouTube dokumentiert:


https://www.youtube.com/watch?v=HBzwNCpS1ls
schlamm catchen opeltreffen frotheim frauen


WARNUNG! Es schmerzt zu sehen, wie zwei Furien auf einer Stange gegeneinander reiten und rutschen. Und es kommt, wie es kommen muss, beide landen im Schlamm. Grauenhaft! Die Damen im Schlamm präsentieren sich in paradiesischer Pracht verglichen mit einigen Damen im Bundestag. Was Volksvertreter*Innen wie Claudia bieten, da bleibt MANN sprachlos! 


Das Kleine ABC prominenter Polit-Politessen schmückt einer der Großen der Größten. Bühne frei für die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages sowie Mitglied des Vorstandes der Deutschen Parlamentarischen Gesellschaft.



Ein Übel kommt selten allein! Da passt noch ein prämierter Preisträger rein, ein gefühlvoller Führer, dem die Herzen der Damen zufliegen. War da nicht mal was mit Frauenwahlrecht und den jubelnden Groupies auf dem Reichsparteitag? Lassen wir das Thema aus der Vogelschißperiode, bleiben wir besser bei unserer Kuhfladenzeit.



Beim Anblick des Finger fuchtelnden Führers, Preis prämiert für das beste Brüllen im Hohen Haus, fallen mir zwangsläufig vergangene Zeiten ein. Dazu noch ein Gedanke: Es scheint doch ziemlich ähnlich zu sein, wenn junge Mädchen schluchzend Schlüpfer ihrem Rockidol auf die Bühne werfen oder wenn gleich ein ganzer "Bund Deutscher Mädchen" im Aug' und Schritt voll befeuchtet dem "Führer" die Rechthand zum Gruß' erhebt. Gönnen wir Angela ihre Neger im Busch und Cem seinen Preis für's beste Brüllen im Bundestag.


Wenn der Finger steif erhoben dann endlich drin ist, stöhnt lustvoll das penetrierte Publikum seine sakralen Urlaute AEIOU. Einen Preis ist das wert, oder?

Das Primat der Politik ist das Primat der Biologie

Obgleich dieser Blog wie frühere beweist, dass für mich ein Prädikat wie "Rosa- oder Lila-Pudel" nicht passt, sei frank und frei eingestanden, dass trickreiche, weibliche, biologische Signale meinen Organismus, meine Vernunft, mein Denk- und Entscheidungsvermögen unangemessen beeinflussen - immer noch. Was tun?



Obwohl man mich, wie meine Leser, laut höchster Rechtsprechung ungestraft als "hier-schon-länger-Lebenden" zur "Köterrasse" rechnen darf, gelten mir von allen Kreaturen die  "Lila- oder Rosa-Pudel" als die Minderwertigsten dieser Rasse.

Als Lila Pudel werden Männer bezeichnet, die dem Feminismus anhängen und diese Ideologie aktiv weiter verbreiten. Eine ähnliche Bezeichnung ist "Fifi". Der Lila Pudel ist kein Opportunist (wie etwa der Mösenkriecher oder Fotzenknecht), sondern ein Überzeugungs­täter.
Wer in seiner politischen Karriereleiter bei matriachalisch aufgestellten Instituten wie Gendergeschwätzwissenschaftlichen, für Behörden brütende Lobbyist*Innen, bei der medialen Dominanz von schön geschwungenen Arsch und Titten ein Bein auf den Boden kriegen will, kann vermutlich nur als Lila-Pudel reüssieren.

  Ein Lila Pudel ist ein männliches Wesen, welches sich dem Feminismus andient, ohne dessen Glaub­würdigkeit und Wahrhaftigkeit zu überprüfen. Lila Pudel lieben es, Frauen über sich selbst zu stellen. Angst vor mangelnder Zuwendung, Geltungs­sucht, sinnfreies Karrierestreben treiben ihn hoffnungslos in einen Opportunismus, der auch dann noch buckeln lässt, wenn ihn Frauen demütigen, ihn dressieren.

Nun geht es oft schon an und manchmal über meine Grenzen, wenn mein geliebtes Marktweiblein seit mehr als zwei Jahrzehnten mich mehr oder minder erfolgreich zu ihrem Weihnachtsmarkthüttenknecht ausgebildet hat. Dies schließt meine Karriere ab.


Bamberg 15. Dezember: In Ehrfurcht vor den Wonnen und der Weisheit der Weiblichkeit radelt der Weihnachtsmarkthüttenknecht zu seiner Mittagsschicht.


Mein Marktweiblein und ihr Marktgeschäft

Mein Marktweiblein hat mit Preis gekrönten Premium-Polit-Politessen nichts zu tun, ist aber mindest ebenso putzig. So hat dies wie eine Zwiebel in Stoffschalen gehüllte glückliche Geschöpf alle Tricks in ihrer Markthütte parat, welche Weiber drauf haben - daheim sowieso. Nur wirkt mein Marktweiblein in ihrem Bereich auf mich ein, bringt mich meist dem Himmel, selten der Hölle näher. So gelang es mir, im Laufe der Jahrzehnte speziell mit Hilfe meines Weibes (und einiger vor und neben ihr), wie mit der Wirkung von Weibern im allgemeinen meiner Biologie und meinem Gefühl nachzuspüren.

Nur nebenbei: Auch mein Marktweiblein endet ihre Karriere nach 25 Jahren. Gut eingeführtes Marktgeschäft zu verkaufen mit Katalytofen, Beleuchtung und Regalsystem!


Ihr künstlerisch gestalteter Marktstand hat mich, wie das liebreizende Geschöpf überhaupt, vom ersten Tag an begeistert und begeistert mich noch heute.



Es wirken hier Kräfte und Gefühle auf mich, wie sie vermutlich nicht nur speziell bei meinem Weib auf mich, sondern allgemein animalisch magnetisch Mann und Weib kraftvoll anziehen und im Lauf der Jahre miteinander verketten.

Zurück zum Thema, zu C-Promi Chebli



Verlassen wir mit der charmanten Chebli das leidige Thema der Politik.

Weib und Wissenschaft


Als wissenschaftliche Blüte soll nunmehr eine botanisch-biologisch Art der "Pissnelke" das Thema verzieren, verschönen und schmackhaft machen, zumindest für Liebhaber von Natursekt.



Die Dame mit ihrer Master-Arbeit zum Thema Urinieren hat ein weiteres, wichtiges Tor zur Befreiung der Frau aufgestoßen. Wohlan, werte Damen, so geht's:
"Die Art und Weise, wie wir urinieren, ist antrainiert", glaubt die Referentin. "Ich stelle mich nicht wie selbstverständlich an einen Baum und pinkele los", sagt sie und identifiziert das Wildurinieren als offensichtliche "Zelebration der Männlichkeit". Viele Herren gäben viel auf ihren Penis - "das will ich brechen".

Mann-o-Mann, man kratzt sich am Sack, um zu spüren, ob alles noch an Ort und Stelle ist. Zwar lässt sich wie bei Hunden und Ziegen beobachten, dass ein Hund sein Beinchen hebt, eine Hündin sich hockt. Doch was animalische Vierbeiner machen, davon sollte sich eine Gelehrte der Geschwätzwissenschaft tunlichst befreien.

Schließlich gilt es beim Rattenrennen um prämierte Posten, bestenfalls um eine Professur mit Pensionsansprüchen im Werte von einer halben Million und mehr, "zäh wie Leder, flink wie Windhunde, hart wie Kruppstahl" zu werden.

Weibliche Hockrituale halten auf, Pissen ganz verspannt im Hier-und-Hetz ist die Parole, dem Nebenmann am Pissoir den Ellenbogen in die Rippen geschlagen, soll der sich hockend in die Kammer verziehen, die Tür zu - die befreite Frau strullt, wie und wo es ihr gefällt.

Bleibt nur das Problem der Befruchtung, des Brütens und Gebärens. Doch mit Hochtechnoligie wird sich das mit künstlicher Befruchtung, Aufzucht einer Zellkultur im Brutautomaten doch lösen lassen.

Wo sind die Männer, die faulen Säcke, die die Reproduktion ohne die Mühen von Schwangerschaft und der Geburt möglich machen?

Patriachalischer Blödsinn, sich auf Brutbereitschaft befruchtbarer Backfische zu berufen!


Liebe Leser, die Lektüre erschöpft Euch wie das Schreiben mich. Schließen wir den Ausflug in Biologie und Botanik mit einer Überschrift, die passt wie Arsch auf Eimer.

Wo marodierende Weiber in Amt und Würden die Richtlinienkompetenz übernehmen, brabbeln böse, alte, weiße Männer in ihren Bart und ihr Bier:
 Treten Schwierigkeiten in der Geschichte auf, sind die Ursachen beim passiven Geschlecht mit dessen negativer Seinshaltung zu suchen.
Doch was soll man machen? Man klappt die Zeitung auf, schaltet das Fernsehen an, schraubt das Radio auf, klickt den Weblink an, man entkommt ihnen nicht - und auf der Straße schon gar nicht. Mein Französischlehrer fragte 1964: "Wieviel Mädchen sind in der nächsten Klasse?" Die Antwort begeisterte ihn nicht, er kratzte sich sein lockiges Haupt und klagte: "Was sieben? Au, jau, jau, condemnatus sum ad bestias!" Wiki übersetzt uns das.

Unter damnatio ad bestias (lat. „Verurteilung zu den wilden Tieren“) versteht man eine im Römischen Reich angewendete Methode der Hinrichtung. Sie war besonders grausam und entehrend, trat der Tod doch oft nicht sofort bei den Angriffen der Tiere ein, sondern erst durch das Zerfleischen bei lebendigem Leib.

Vor mehr als 50 Jahren lachten wir darüber. Heute müsste der Pauker seine Sachen packen und bekäm mit Glück gerade noch einen neuen Job bei den Müllwerkern.


Meine andächtigen Adventsbetrachtungen schließt ein frommes, feines Liedchen, welches mir vor Jahrzehnten noch bei meiner mehr theoretischen Betrachtung der Problematik auffiel.



Donovan - Season of the Witch
https://www.youtube.com/watch?v=JAzTnsSgs2s


Donovan lässt mit seiner Klage eine Saite anklingen, die in den letzten 10 Jahren bald sechs Millionen Menschen bei Youtube gehört haben. Doch mit meinem geliebten Marktweiblein liegt diese graue Theorie zum Glück hinter mir, weil sie ganz praktisch mir des Lebens grünen Baum gezeigt hat, täglich wieder zeigt und hoffentlich noch recht lange zeigen wird.


In meinen Jahren mag kommen, was will. Sollen sie plappern, wie sie wollen. 

Fazit: "Politik muss jünger, bunter und weiblicher werden".


 Es kommt doch längst nicht mehr d'rauf an,
was sie schwatzen, es zählt, wie sie aussehen.
Die Damen wählen gender solidarisch,
junge Männer achten kaum auf Wörter
- umso mehr auf Arsch und Titten.
Böse, weiße, alte Männer sind raus aus dem Spiel.


Zurück zum Weihnachtsmarkt

 

An der Biologie führt kein Weg vorbei...

Hallo n0by,


 was willst Du uns eigentlich als Erkenntnisgewinn mitteilen, wenn macht- und geltungssüchtige Karriereweiber gemäß ihrer genetischen Prädisposition den maximal möglichen außenfinanzierten Versorgungsgewinn für sich einfahren können, ohne noch dazu das aufwendige Brutpflegeprogramm, da entweder freiwillig? aufgegeben oder hinwegdelegiert, durchexerzieren zu müssen?

 Wie wir testosterongesteuerten Männer in der Duldungsstarre festgezurrt und bei Bedarf mit kleinen sexualtherapeutischen Zuckerlis ruhig gestellt werden können, das gehört doch zum Grund-ABC der Weiblichkeit, um nicht zu sagen Kriegsführung. Da hat der muslimische Ackerbesteller noch klare, islamdogmatisch zugesicherte Vorteile, denen sich das vermeintlich schwache Geschlecht zu fügen hat und das auch meist klaglos tut, denn FRAUEN WOLLEN BEHERRSCHT WERDEN (aber richtig!)!!

 Frauen wie Männer versuchen für sich eben jeweils das emotional-hormonell-psychosozial-biologisch-genetische Optimierungsprogramm zu realisieren und das sieht geschlechtsspezifisch etwas unterschiedlich aus. Um es mal krass zu formulieren:
 Legionen von Ärzten haben eine nette Krankenschwestern geheiratet aber niemals hat eine Ärztin eine netten Krankenpfleger geehelicht.

 Hinterlässt der Mann freiwillig( lila-rosa Pudel) oder durch gesellschaftlichen Anpassungsdruck erzwungen den Frauen ein Machtvakuum oder wenigstens einen größeren Machtspielraum, so kehrt sich das meist gegen ihn selbst und gegen die Gesellschaft in toto. Frauen wissen in der Regel mit der Machtfülle nicht richtig umzugehen, sind einerseits dogmatisch im Schablonendenken und von der Obrigkeit oder eingebildeten Autoritäten (wissenschaftlich wie politisch) eingebläuten Denkmustern verhaftet und andererseits bereit, für diese IHRE Überzeugung ohne jegliche Abstriche zu kämpfen mit allen IHREN Mitteln, ebenso wie wenn es die Brut zu verteidigen gilt.
 Dazu setzen sich auch bedingungslos all die vorzüglichen und ausschließlich von Männerhand entdeckten und erfundenen technischen, politischen und psychologischen Machtmittel ein.

 Daher muss man sich bei allen gesellschaftlichen Prozessen, in denen Frauen einen maßgeblichen Machteinfluss ausüben, auf Begegnungen und Erfahrungen der unangenehmen Art einstellen.
 Schon längst ist z.B. der Straßenpolizist, mit dem sich in Sachen Knöllchen noch reden ließ, durch die gnadenlose Politesse substituiert worden, wo jedes weitere Wort sinnlos ist. Auch im gehobeneren beruflichen Bereich setzt sich der gendergerecht umgeleitete Territorialinstinkt des Mannes bei Entscheiderinnen mehr als oft impulsiv, erratisch und kritikresistent durch.

 Nun ja, man könnte als alter, böser, weißer Mann endlos weiterlamentieren/weiterlabern, aber das bringt absolut nix, denn:

 Frauen sind die absolut herrlichsten, einzigartigsten und beglückendsten Wesen, die uns Männern zur Seite gestellt worden sind, von wem auch immer, die mit ihrer Weiblichkeit und Sinnlichkeit das Männerleben erst erfüllt und lebenswert machen und absolut unverzichtbar sind, nur eben nicht auf allen Positionen und Gefechtständen des Lebens. Ähnliches gilt wohl für uns Männer aus Sicht der „Gegenseite“, wenigstens meistens, hoffe ich.

 Und genau da liegt die Krux, dass diese Unterschiede, diese ontogenetischen Diskriminierungen, mit gesellschaftspolitischen Argumentationen, die auf tönernen Füßen stehen, ad absurdum geführt werden (sollen), um letztlich den uniformen Einheitsmenschen zu bilden, der alles und nichts fühlt und kann, außer Energie umzusetzen für Jene an den Schalthebeln der absoluten Macht, die meines Wissens aber alle maskulinen Geschlechts sind.

 Sollte ich das alles hier sehr holzschnittartig vergröbert dargestellt haben, so entspricht das voller Absicht, denn auf grobe Klötze …

Dennoch und nochmals und immer wieder: ein dreimal Hoch auf die echte Weiblichkeit, insbesondere auf diejenige, die wie auch hier im Forum fulminantes Wissen, umsichtige und weitgefasste Argumentation und emotional-gefühlvolle Beurteilung in Einklang bringen kann.

 Man soll sich bloß nicht durch diese feministischen Zerrbilder von vermeintlicher Weiblichkeit um den Verstand bringen lassen, der „Backlash“ kommt bald mit aller Macht und Herrlichkeit, noch bevor die Ungerechtigkeit so überhanden genommen hat, dass die Liebe der Vielen total erkaltet ist.
 Glaube und Hoffnung, hope and see, fe y esperanza!


 Gruß Vanitas

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