28 August 2020

Veste Coburg: Abstand und Schnauze halten!

 Aus Erfahrung und Gefühl für mein Leben scheint mir Schutz gegen Covid-19 wichtig und richtig. Wer Corona mit Grippe gleich setzt, will den virulenten Angriff wohl "gesund beten." Eher scheinen mir Covid-19 und AIDS ihre unheimliche, bedrohliche Botschaft ins Totenbuch zu schreiben. Im Krieg gegen den unsichtbaren Virus-Feind verblassen alle andere Bedrohungen wie vom Klima, von Umvolkung und Überfremdung, von Geburten-Dschihad und Geldentwertung.




Je näher sich mein Alter dem Tod nähert,
um so größer wird meine Furcht davor.


Der Körper und gesunder Geist sind so unvergleichlich vorrangig hohe Güter, dass daneben all kleinlicher Streit um Maskenpflicht, Versammlungsverbote und Abstandsgebot kleinere Übel darstellen.



Für mich fühlt es sich an, als führe die Existenz einen virulenten Krieg gegen uns, virulent, nicht virtuell! In diesem Krieg um Leben und Tod vergeht mir die Lust an scherzenden Spielchen, an Wortspielen wie vom "Merkel-Lappen" oder der "Maulkorb-Maske". Das schreibt die WELT - hinter der Bezahlschranke für die, die dies wissen und bezahlen wollen:
Eigentlich, so hieß es in den ersten Monaten, sei eine Corona-Infektion ja wie eine Erkältung. Eine Krankheit, die Rachen, Atemwege und Lungen befällt; mal mehr, mal weniger stark. Inzwischen ist jedoch klar: Covid-19 ist auch eine neurologische Erkrankung – sie wütet ebenso im Gehirn.

Hunderte weltweit durchgeführte Studien belegen, dass ungefähr jeder zweite Covid-19-Patient unter Störungen des zentralen Nervensystems leidet. Die ersten Hinweise darauf hatten chinesische Forscher bereits am 10. April im „Journal of the American Medical Association“ publiziert. Demnach zeigten in einem Krankenhaus in Wuhan 36 Prozent von 214 Covid-19-Patienten neurologische Symptome.





Es erscheint mir geradezu widersinnig, nach meinen 72,5 Jahren jetzt in der Blüte meiner freien Restlaufzeit mich mit einem blödsinnigen Virus plagen zu müssen. Endlich frei von Verpflichtungen ist jeder gesunde Tag mein Hauptgewinn! Wenn es mir in meinem kleinen Städtchen am Rande des Thüringen Waldes langweilig wird, ist es nur ein Katzensprung nach Coburg.


Jeder Rentnertag ist ein unvergleichlich schönes, reiches Geschenk, solange der Körper schmerzfrei dem gesunden Geist seinen Dienst leistet.



Ein Leben in gehetzter Sorge um den Job, die Tochter, die Erfüllung aller Aufgaben und Ansprüche fällt nach einem Jahrzehnt in Rentnerfreiheit so langsam, so ganz langsam von mir ab.


Nun zählt nur noch die Sorge um sich selbst, das Wohlleben, die Behaglichkeit, der Luxus, der Genuss wie hier im Biergarten vom putzigen Städtchen Coburg am Abend eines Freitags, dem Beginn zum Wochenende.




Die Frau ist daheim geblieben. Frischer, freier Wind sich um die Nase wehen zu lassen, sich seines Lebens in Einsamkeit zu freuen, ist ein Genuss.


Klar, dass die Frau das Wichtigste ist im Leben eines Mannes. Eine glückliche, gesunde Frau ist der saftige, rotgrüne Lebensapfel in meinem Rentnerparadies. So geht es selbst nach Jahrzehnten noch verliebt gemeinsam zum Sonntagsausflug in den kleinen Tierpark von Sonneberg.



Wir bewundern und bestaunen die grunzenden, hoppelnden Viecher hinter ihren Gittern.



Uns steht die weite Welt offen, frei und geradezu grenzenlos.


Wir genießen daheim den Luxus von drei Wasserstellen, die uns mit fließend warmem, sauberem Wasser verwöhnen, weitere Wasserstellen am und im Haus mit kaltem Wasser.


Es kann uns nur noch darum gehen, gesund und munter weitere Jahre in Frieden und Freiheit gemeinsam zu leben.


Als alter Mann gibt es keine Kämpfchen mehr um Weibchen, um Begattung. Ruhig will der Rentner seine sonnigen Tage im vergehenden Sommer genießen, seinen Körper ein weiteres Mal über den Winter bringen, um mit erwachenden Frühlingskräften im nächsten Jahr wiederum zu neuen, kleinen Abenteuern aufzubrechen.


Derweil mag der Mann daheim in beschaulicher Rentnerruhe den Überblick über das kleine Geschehen rund um seine Welt von den Höhen seiner medialen Versorgung im Internet, im Fernsehen, den Zeitungen und den Gesprächen ringsum wachsamen Auges und mit offenen Ohren wahrnehmen.




Mögen sich in Gassen und Straßen im Gedränge von Polizisten und Antifanten der Mob um All-und-Alles kloppen und kratzen gleich den Waschbären, die lange übereinander purzeln, bis sich ein schlaueres Viech aus dem Gedränge zieht. Für mich ist das Geschiebe, Gedränge, Gemaule und Gemaunze unerträglich. Lasst mich in Ruhe, lasst mich allein!



Von mir aus kann und soll eine stärkere, schlauere Macht keifende Affen hinter Schloß und Riegel bringen, lasst sie gesiebte Luft atmen für eine Weile. Der Mob wird und muss sich beruhigen, wenn seine Kräfte erschöpft, ausgelaugt, ausgeschrieen sind.




Meiner Frau und mir bleiben der Hunger. Doch Sonntags in unserer kleinen Stadt muss der Besuch im Restaurant geplant sein. Ohne Vorbestellung gibt es kein Sonntagsessen. Doch meine Frau zaubert schneller unser schmackhaftes Mahl, als Platzsuche, Bestellung und ein Restaurantkoch uns vom Personal auf den Tisch stellen können.


Die letzte Augustwoche will einen guten Eindruck machen. Die Sommersonne heizt dem kalten Baxenteich noch einmal tüchtig ein. Den meisten Menschen ist das Wasser zu kalt. Der menschenscheue Einzelgänger genießt die kühle Flut allein.


Eine Woche, eine geschlagene Woche hat es gedauert, bis mir Motorrad Witzelt aus Sennfeld bei Schweinfurt die Batterie für meine BMW geschickt hat. Mit Händlergarantie von einem Jahr am 30. April gekauft, hat die Batterie keine drei Monate gehalten. Der mit allen Wassern gewaschene Verkäufer hat mir Dummkopf weismachen können, dass der Vorbesitzer die Batterie eben privat gewechselt habe.


So gibt es im reichen Rentnersommer immer genug zu tun, um mich und meine Frau zu beschäftigen. Ein Ausflug in die Therme Bad Rodach lockt ins Sommersaunabad.



Einen lieben, langen Tag sich im warmen Wasser wälzen, in der Sauna schwitzen, etwas im Bistro verzehren, ein Büchlein wie Wolfsblut von Jack London verschlingen und sich, sein Leben, seine Ruhe genießen - das reicht.



Unser letzter gemeinsamer Besuch in Bad Rodach war nach dem Weihnachtsmarkt meiner Frau im Dezember 2010.


Damals war es minus 20 Grad Celsius. Wir hatten gemeinsam vier Wochen Marktstress überstanden.


Damals gab es meinen Blog noch nicht. Mein kleines Online-Tagebuch entwickelte sich aus Webseiten, so auch aus dieser vom 31. Dezember 2010 in Bad Rodach. 
 
Nach drei Tagen bei minus 20 Grad Celsius, war die Fahrerhausscheibe innen mit dickem Eis bedeckt. Doch im Innenraum hatte uns die Gasheizung zu behaglichen 20 Grad Wärme verholfen.




Mit der neuen Batterie ist der Ritt auf meinem "Feuerwerkskörper", wie ein freundlicher Kommentator mein Moped bezeichnet, wieder eine abwechselungsreiche Erfahrung. Es gibt geräucherte Forelle in der nahen Umgebung - gegen Vorbestellung.



Der Fahrtwind wäscht alle Sorgen, kleinliche Bedenken um verfehlte Politik, nutzlosen Widerstand in Erwägung um Anerkennung und Aufmerksamkeit fort, man wird eins mit Wind, Wetter, Natur.


Der schwarze Schiefer, der blaue Himmel, die runden Kirchturmformen - es liegt ein magische Schönheit über und in den Dingen.

Veste Coburg

 


 

Noch ist der August trocken, schön und warm.  Es lockt mich seit langem die Burg über Coburg. Vergnüglich mit wachsender Sicherheit am Gasgriff zu drehen, mit röhrendem Auspuff auf der Schnellstraße nach Coburg die Nadel über 120 km/h zu jagen, an anderen Fahrzeugen vorbei zu ziehen.






Jahrhunderte haben die Gemäuer hinter sich gebracht. Haben Fürsten, Geistliche, Machthaber beherbergt. Jetzt kann sich dort das Publikum Stunden lang in den weiträumigen Gemächern vergnügen.



All dies haben Menschen Stein für Stein behauen, geschleppt, verbaut.


Kunstvoll haben Arbeiter das Pflaster gelegt. Gewissenhaft haben Baumeister die Stärke der Holzbalken im Fachwerkbau berechnet.


Künstler haben den religiösen Gefühlen der Menschen Ausdruck verliehen.


Die Waffentechnik hat sich zu jeder Zeit der neuesten Technologie bedient.



Solange keine Kriegs- oder Seuchennot herrschte, hatte die meisten Menschen ihr Auskommen. Handwerker, Arbeiter, Bauern, Künstler lebten auf ihre Art. Die Machthaber konzentrierten Luxus und Genuß zum Höchsten.


Die Öfen heizten nicht einfach Räume, die Kachel waren wie alles in den Prachtbauten Kunstwerke erlesener Qualität Ebenso ist es heute in allen luxuriösen Stuben von Macht, Geld, Pracht bis zum Protz.




Was immer einem dieser reichen Herrscher einfiel, er erfüllt sich jeden Wunsch. In den Schubladen dieses noblen Schreibtisches sammelten sich Münzen aus aller Herren Länder, am besten natürlich aus Gold.




Je höher Menschen in der Hierarchie aufsteigen, umso mehr Zeit und Pflege lassen sie sich zukommen. Die Machthaber tragen ihre Pracht vor dem Volk zur Schau. Wer dort ein und aus ging, hatte sich den Sitten und Gebräuchen anzupassen.


Wo sich die Mächtigen vor dem Volk zeigten, besonders vor ihren Soldaten und Sicherheitskräften, die mit ihrem Leben die Macht schützen, da präsentierten sie sich mit Orden, die ihren verdienstvollen Aufstieg in die höchsten Kreise anschaulich demonstrierten.


Dienstboten aus fernen Ländern unterstreichen die Internationalität des Herrscherhauses. Doch alle arbeiten für Nahrung, Kleidung und Unterkunft.


Die Tafel, an der mindestens drei, vier Gänge die empfindsamen Gaumen der Reichen verwöhnten, schmückten Kunstwerke wie dieses Handelsschiff.


Nach dem Mahl ergeht sich die Herrschaft in den weitläufigen Gemächern, schaut mit vergnügten Sinnen über die Stadt Coburg und gedenkt der Verse: "Dies alles ist mir unterthänig."
 

Wiederkehrende Arbeiten wie der Schriftverkehr sind zu erledigen, auch Unangenehmes ist dabei. So sind hier und da Todesurteile zu unterschreiben.



Ohne die nötige Härte und Disziplin lässt sich kein Leben in eisigen Höhen aufrecht erhalten.






Nicht jeder in diesen feinen Kreisen war mit solidem Immunsystem gesegnet wie die Schweineschlachter in Großbetrieben, die zu Hunderten infiziert dann doch nicht sterben.


Wer wie Kanzler Kohl sich die Toilette in seinem Flieger auf XXL-Format umbauen lassen konnte, wer wie Schäuble auf Dienstreisen immer von einer Krankenschwester sich begleiten lassen kann, wer wie Merkel vor jedem Auftritt sich anmutig und stilvoll in Szene setzen lässt, diese Menschen repräsentieren Macht und können sich keinen falschen, missverständlichen Satz erlauben.


Der Mob konnte sich nicht von einem Grundeinkommen wie Hartz IV mit billigsten Alkoholika Kisten- und Kastenweise zuschütten. Die hohe Herrschaft spendete dem verkrüppelten Bettler Almosen als Naturalien wie die US-Milliardäre ihr Vermögen in sozialen Projekten.


Bis die Leber die billigsten Alkoholika wie Sekt für zwei Euro abgebaut hat, hat der Fahrer seinen wegen Alkohol entzogenen Führerschein wieder.


Statt Münzen zu sammeln, Rot- oder Schwarzwild zu jagen, statt sich mit Orden zu schmücken, kann sich der geldgeile Sack auch das köstlichste Spielzeug leisten: Ein junges Weibchen.




Wie im Tierreich die stärksten Rüden um die Begattung der Hündin sich beißen, so kämpften die wackeren Helden unter schweren Eisenpanzern bis auf ihr Blut für das Taschentüchlein eines Burgfräuleins.



Vor der Elektrifizierung arbeitete das gemeine Volk vom Morgengrauen bis zur Dämmerung. In Schlössern und Burgen genoss man bei Kerzenlicht auch beschauliche Stunden bei Nacht. Wer schlaflos in den dunklen Hütten hauste, erzählte sich Geschichte oder träumte sich still in den Schlaf.



Als arme Leute für ihr eigenes Auskommen arbeiten mussten, ohne damit Reichtümer erwerben zu können, da bezahlten Verbrecher ihre Schuld mit dem Leben, einer abgehackten Hand, ausgestochenen Augen oder bei milderem Vergehen der Amputation eines meineidigen Schwurfingers.



Hart war das Leben der Arbeiter, Bauern, Steinmetze, Bergleute, Straßenarbeiter, Postreiter, je ärmer umso härter, allein nur für sein täglich Brot zu kämpfen. Wer Müh und Fron scheute, wer die Gesetze brach, der bezahlte bitter.



Reisen waren beschwerlich, wenn auch die Kutschen ein erträgliches Fortkommen ermöglichten.



Mit einer Hochzeitkutsche, Gold beschlagen und mit Glassteinen besetzt, die wie Edelsteine leuchteten, begann das Ritual der Ehe, der Befruchtung, mit der Aussicht auf die Geburt eines neuen Herrscherkindes.



Wer nicht laufen konnte oder wollte, ließ sich tragen.





Rosen, um die Geliebte zu bezaubern, Kanonenkugeln, um die Feinde abzuhalten, Gitter um Einbrecher zu hindern, das Leben lief seinen geregelten Gang - wie jetzt und immerdar von Krieg zu Krise, auch bei Hungersnot, Pest und Cholera - irgendwer lebte irgendwo und irgendwie weiter.


Im Westen, Osten, im Norden und Süden nichts Neues, es gab nie Neues.



Kleinigkeiten ändern sich. Statt auf einem Ross reitet Opa auf zwei Rädern heim. Der schwarze Feuerwerkskörper zieht an der Steige mit 110 Pferdestärke und 120 km/h an den Lastwagen vorbei. Der Fahrtwind schüttelt staubige Gedanken aus dem Kopf.

Cand. Ing. Alfred Röck

Madam mybritt TV-Illner! Senden Sie doch "Corona AFD-Einladung zum Russischen Roulette". Real-Bsp.: Bei 48 Schiffs-Kreuzfahrten zählte man 1348 Infizierte, 53 Corona-Tote (=2,6 %) = wenig? (= jeder 38.!!) Wer ürde bei diesem Russ. Roulette mitspielen, Pistolen-Magazin 37 Platzpatronen+1 schare? Jetzt nicht mal mehr die AfD-Bagatellisierer, da sie zuvor zu verblödet waren für Grundrechenarten,

II) Hallo Esoterik-Pöbel, Impfgegner, Alu-Hüte, Erde-Scheife-Verfechter auf zum Suizid!
III) Bsp. 2: Vor 2 Wochen von einem Stichprobenumfang von 1392 Infizierten starben 58 an Corona (4,1%). Ist das wenig/viel? Jeder 24.! Wer macht wieder mit diesem noch viel schärferen Russ. Roulette? 23 Platzpatronen im Magazin der Pistole, +1 scharfe! Hallo AfD-Bagatellisierer - nur Mut! Spruchbeutel voran Treten! Nicht kneifen - auf zum Suizid - ihr absoluten Arschlöcher - die ihr seit 5 Monaten gegen die Corona-Maßnahmen des Staates hetzt! Ihr die Masse, das Dummvolk, verhetzt, das die Grundrechenarten ebenfalls nicht kann! 25.8.2020 Club Voltaire München 1994, A. Röck

 Nun sitzt der Autor hinter seinem großen Schreibtisch daheim verglichen mit dem kleinen Tisch im Auto und versucht das Chaos in der Welt und in seinem Kopf zu ordnen.




Was Alfred schreibt, scheint mir richtig zu sein. Eigene Atemnot nach einem Lungenriß, jemanden mit Sauerstoffschlauch in der Nase sterben zu sehen, lässt mich Alfreds Gedanken als richtig empfinden.


Nur wer für sich allein und einzeln steht, als Einziger erhält sich seine eigene Meinung - gleichgültig wohin sogenannte "Intelligenz" schwärmt.



Der Eichwald hinter unserem Haus wird stehen, wenn diese Zeilen mit mir vergangen sind wie Spuren im Sand, welche die Flut verwischt. Alfred hat anderntags noch eine zweite Nachricht geschickt. Whatsup-Nachrichten sind verschlüsselt. Es bleibt mir nichts anderes übrig, als sie abzuschreiben.



Fuer den Poebel sind 10 Min. Maskenpflicht im Supermarkt +2m, "Diktatur"! Er besteht auf einem agebl. "Recht", uns, die Intelligenzia, anstecken zu duerfen u. verweist auf das GG! Aber? Allg. Recht bricht Individualrecht! Club Voltaire Muenchen 1994.

 
Doch was der Pöbel nicht lesen, nicht hören will, dass muss er spüren. Im Mittelalter mit Schandmasken, Pranger, Daumenschrauben, Zwangsarbeit, dem Henkerschwert, im Kampf und Krieg mit Pauken und Trompeten hinein in den Kugelhagel, in die Lanzen und Schwerter, in Zeiten von Hungersnot, von Seuchen, mit Mordgewalt marodierender Banden....

Auf geht's nach Berlin!


Die Seuchenslum-Hauptstadt erwartet euch mit offenen Herzen und offenem Arsch!




Letzte Bastionen von Disziplin sind mittlerweile als Zucht und Ordnung voll Nazi verpönt und verbannt. Antifanten machen gemeinsam Sache mit Alu-Hütchenspieler und Höcke macht munter mit.



Black life oder no life matters? Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage! In der Bundesseuchen-Slum-Hauptstadt spielt der Schutz des Eigentums ohnehin kaum mehr eine Rolle. Polizisten können froh sein, wenn sie bei ihren Einsätzen nicht Prügel beziehen, sich nicht Krankenhaus reif schlagen lassen müssen. Schlagen Polizisten, heißt es "ACAB" oder "1312" . Man mache die Augen auf, sehe die Zeichen an der Wand -  selbst in lauschigen, kleinen Städtchen am Rande des Thüringer Waldes. Doch Berlin? Welcher Idiot fährt morgen in die Seuchenslumstadt Berlin?





Die Stimmen der Vernunft gehen unter im medialen Ballern und Bumsen von BILD, ARD, ZDF, SPIEGEL... der Mob außer Rand und Band ist nicht mehr einzufangen. Es sei denn, die Infektionszahlen schnellen in die Höhe, die Krematorien können kaum nachkommen, Leichen zu "entsorgen", Schaufelbagger reißen Erdreich auf, um billige Kisten mit Körpern zu verbuddeln.... alles nur Vorerkrankte, böse alte, weiße Männer.... denn Du, Du Idiot links-rot-grün-weiß-blauer Färbung, der Du doch nur Dein Geschäftchen erhalten willst, nur Dich balzend bockend auf eine Süße Freitagsfeiernacht freust, Du bist und bleibst UNSTERBLICH! Unsterbliche Idiot*In in Gendergleichgeschlechtlicher Exponential-Idiotie! Guter Freund Akif, gib' mir 'ne Pause!




Vermutlich erreicht Saschas Schwachsinn die zehn- bis hundertfache Anzahl von Leser*Innen als Akifs furiose Rezension. Vermutlich verdient Sascha mit seinem Schwachsinn mehr als Akif mit Spenden einnimmt für seine Wut- und Fluchschrift.

Für mich folgt daraus: Mein dreizehn Jahr jüngerer Freund Akif steht wie Hundertausende andere alte Männer auf verlorenem Posten. "Omas gegen Rechts" als Beifang links-rot-grün-blau-weiß versiffter Ideologie und Idiotie nehmen Invasoren als Beifang mit im Netz fetter Backfische, bereit für Befruchtung - von wem und wofür auch immer.

Vor Jahrzehnten manifestierte sich intellektueller Dünnschiss im gesellschaftlich, geistigem Überbau als Rassegesetze. Heute ideologisieren und idiotisieren Typen wie Lobo die Massen, prächtig und mächtig dargestellt in Teddybärchen werfenden Willkommensmuschis, die nicht genug bekommen von bunt mit Bumms.

Hunderte solcher Sinn verdrehter Typen und mehr noch Typ*Innen hat Akif "sich-zur-Brust-genommen", hat sich dafür Anzeigen wegen Beleidigung eingehandelt, hat für Strafen, Gerichtsverhandlungen und Anwälte sechsstellige Beträge gezahlt, Akif teilt mit den meisten seiner Leser gleichsam ein Kassandra-Syndrom. Wenn in Kristallnächten wie in Stuttgart die Scheiben klirren, wenn Autos abfackeln, wenn Religioten messern, mit Autos morden, dann lässt sich die inflationäre Anderseigenartigkeit der Invasoren nicht mehr verbergen. Solange "Experten" mit Idiotie und Idiotie fünfstellige Monatseinkommen gewinnen, stehen Schriftsteller wie Akif als einsame Rufer in der Wüste.

Während junge Burschen aus Absurdistan, weitgehend Seuchen resistent und immunisiert, unter sich Land und Leut*Innen aufteilen, bleiben Akifs Warnungen wie Weissagungen weitgehend ungehört und unbeachtet.

Mit Typen wie Sacha ist der tiefste Punkt im Jammertal längst nicht erreicht, tiefer noch treiben Experten aus Politik, aus Banken und EuGH den Staatskarren in den Dreck.



Björn Höcke propagiert den großen Showdown morgen in Berlin....



Was den Menschen 1989 in Berlin, Leipzig und hunderten Städten damals wie eine SED-Seuche erscheinen musste, die sie darum friedlich in der Gunst der Stunde abschaffen konnten, ob die SARS-COVID-19-Seuche sich ebenso friedlich, schiedlich abschaffen lässt? Meiner Meinung nach jedenfalls


NICHT!




Lieber Akif,
 die Chance, Aufmerksamkeit für Dich und Dein Werk zu bekommen, darfst Du Dir nun wirklich nicht entgehen lassen. Wünsche Dir mehr Glück bei Deiner Berliner Seuchen- als bei Deiner Dresdner Pegida-Rede. Dein treuer Fan mit einer Rede in einem Satz:




Politik von und für Idioten!

.....



 

Liebe Blogger-Freunde

Links zu meinen Blogs zuerst an die, die sich mit einer Mail an

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....gern weiter verschicken

Digitale Spass-Guerilla gegen Zensoren, Blockwarte, Hausmeister, gegen Geldentwertung, Covid-19, Umvolkung, gegen Klimawandel, gegen Einsamkeit, gegen Langeweile, Leere, gegen das Gefühl eigener Nutzlosigkeit und Minderwertigkeit, gegen geistige Inkontinenz, gegen Dumpfbackenplauderei, gegen autoritätshörige Kriecher und Spießer ... und vor allem für den Spass an der Freud! In Ewigkeit - Amen!




Das Problem sind weder böse, alte, weiße Männer, nicht einmal dicke, weiße, dämliche Weiber, das Problem ist die epidemisch anwachsende Blödheit des Mobs, des Urnenpöbels, die zur Wahl watscheln - wieder und wieder. Also auf geht's, liebe Leute, auf nach Berlin!