12 September 2020

Füssens Märchenkönig Ludwig und GAP: Moria bedroht Berlin



Nach Marktoberdorf liegt Füssen auf dem Weg. Fabrikant Fendt bleibt als Erfinder und Produzent der "Dieselrösser", Märchenkönig Ludwig II. als Bauherr wunderlicher Schlösser unvergesslich. Mutter Merkel fehlt noch die Courage, Moria zu Lasten unseres Landes abzuwickeln. Doch das wird schon noch!


Unwichtig, wer Weiber befruchtet, wichtig, dass sie genug gebären, die sich später gegenseitig dezimieren.


Lesedauer: zu lang für den analphabetisierten und entpolitisierten Pöbel
Bilder: 84

Füssen verdankt den Königsschlössern einen nicht abreißenden Strom von Touristen aus aller Welt. König Ludwig der Zweite hatte nicht lange Freude an seinen Bauten. Er starb geistig umnachtet mit 41 Jahren. Doch als Märchenkönig unterhält er in mehreren Spielfilmen bis heute das dankbare Publikum.





Vom Stellplatz in Füssen, der bis auf den letzten Platz belegt ist, führt der lauschige Radweg am Foggensee zu den Königsschlössern.


Die Altstadt verliert auch an dem regnerischen Sonntag nachmittag nicht ihren Reiz.



Doch was soll man an einem verregneten Sonntag nachmittag in der kleinen Altstadt von Füssen machen?



Man pilgert mit dem Strom der Menschen zum Schloß über der Stadt.



Man schreitet durch alte Schloßtore, blickt zurück auf den Kirchturm und zählt die Schläge der Kirchturmuhr.


Fünf Uhr nachmittags kündigt sich am ersten Wochenende im September der Herbst mit grauen Wolken an.



Das Wetter trübt die Stimmung.



Die Zahl 1899 verweist darauf, dass dem alten Gemäuer hier ein neumodischer Eingang angebaut wurde.


Denn diese Gemäuer reichen Jahrhunderte früher zurück.





Der Künstler hat schon im Jahr 1499 diese Illusion eines dreidimensionalen Erkers geschaffen.



Gleich unterhalb des Schloßbezirks haben die Kleriker ihr Gebäude errichtet, das sogenannte "Gotteshaus".



Fantastische Flügelfiguren halten die Kerzen.


Der seit ewigen Zeiten gebärenden Weiblichkeit opfern Pilger ihr Lichtlein.



Drei solcher Stellplätze liegen am Ortsrand von Füssen hintereinander. Schätzungsweise nehmen diese Plätze bis zu fünfhundert Camper auf. Das jungs Paar neben mir verlässt die drängende Fülle, um den verbleibenden Urlaub am Gardasee zu verbringen.


Schon mehrmals haben mich die irren Traumwelten des "Kini" gelockt, mich durch seine unglaublichen Gemächer führen zu lassen. In diesen Corona-Zeiten stoßen mich überfüllte Plätze ab, drücken wie das trübe Wetter auf mein Gemüt ebenso wie überfüllte Camps.


Wer um die halbe Welt fliegt, um die bayrischen Königsschlösser in Füssen zu sehen, erträgt die Strapazen für diese Attraktionen. Mir reicht ein Blick von weitem auf die Pracht.


Trotz des Regen grauen Tages tummeln sich Scharen auf dem Weg zu den Schlössern inmitten der wunderschönen Bergwelt.



Ob neues oder altes Schloß, die Herrscherhäuser müssen groß und prächtig sein. Der Steuerzahler kommt für alles auf.



Die bescheidene Unterkunft nennt sich "Jägerhaus".




Meine Stimmung ist nicht auf Schloß- oder Museumsbesuche eingestellt. Ein Blick zu der geschmackvollen Vogelplastik auf den Zinnen reicht mir.




Es ist einleuchtend, dass dies alte Haus für den neuen Herrscher des Landes nicht mehr reichte.


Solange bei beschaulicher "Biertradition" dem bayerischen Bürger und Steuerzahler genug Gerstensaft und gebratenes Schweine-, Ochsen-, Enten- und Hühnerfleisch bleibt,  können Könige und Kanzler machen und bauen, was ihnen gefällt - heute zum Nutzen der Tourismusindustrie.




Der See ist schon bei Sommersonnenschein kalt, bei Regenwetter badet dort kein Mensch.



Doch wo die Natur solche Schönheiten geschaffen hat, da dürfen passende Bauwerke mit Seeblick nicht fehlen.




Mit dem beschaulichen Bauwerk ist nicht der königliche Palast ein paar Hundert Meter höher gemeint. Es sind betuchte Besucher gemeint, die ihren Wohlstand in diesem feudalen Haus genießen - hoffentlich.



Wer mehr von Schloßgeschichten wissen will, findet auf dieser Tafel wie bei Wiki weitere Fakten.



So mir schon Lust und Laune fehlen, den königlichen Gemächern meine Aufwartung zu machen, wird mich die bayerische Kristall Königliche Ludwig Therme zumindest von Stress, Schmutz und Schwermut befreien.



Der Radweg zur Therme führt an dieser Hütte vorbei. Der Imker traut den Käufern. In ein Einmachglas klirren auch mein drei Zwei-Euro-Stücke, um ein Glas des köstlichen Sommerhonigs mitzunehmen.


Der Lech donnert seine gelbliche Regenbrühe über Wehre einige Meter in die Tiefe. Im Hintergrund ziehen Schwäne ungestört ihre Kreise.


Von den salzigen, warmen Brühen in der königlichen Kristalltherme erfrischt wie erschöpft, lassen wir den touristischen Rummel Füssens hinter uns. Mit einem Blick auf das vier Sterne LUITPARK-HOTEL geht anderntags bei aufsteigendem Morgennebel die kleine Reise über Reutte, Lermoos und Ehrwald nach Garmisch-Partenkirchen weiter.

Garmisch-Partenkirchen

 
Der Stellplatz in GAP fing einst mit 12 Euro pro Nach an, mittlerweile kostet er 17 Euro, Toilettenbesuch ein Euro - von 9.00 bis 19.00 Uhr. Der Vorteil des Camps ist starkes WiFi.


Die Fahrt von Füssen über Reutte, Lermoos und Ehrwald weckt wehmütige Erinnerungen an meine Mutter, die ihre letzten Urlaubstage in Ehrwald genießen durfte. Meine Frau, damals noch Freundin, war mit mir eingeladen, später nutzten wir dort den Campingplatz. Es war einmal, es war gar zweimal mein Fußmarsch auf die Zugspitze. Von Ehrwald aus nicht einmal so schwierig wie von Garmisch über die Himmelleiter und den Gletscher, den es 1981 noch gab.


Der spitze Kegel südlich von Ehrwald ist die Sonnenspitze. Auch diesen steile, sonnigen Anstieg schaffte mein Körper einst - jetzt nimmermehr.


Heute schleppt sich mein Körper die vergleichsweise kleine Strecke von der Talstation der Wankbahn zur Esterbergalm. Der Kletterwald über der Talstation der Wankbahn macht den wagemutigen Nutzern viel Spass.


Alle paar Jahr testet der Aufstieg zur Alm die schwindende Leistung meines Körpers.



Dabei kann die Strecke so steil nicht sein, wenn schon ein Skoda Fabia mit Frontantrieb es zur Alm hoch schafft.


Berauschenden Blicke ins Tal entschädigen mich für die Mühe.


Wie meistens ist auch diesmal wieder - Dienstag und Mittwoch - Ruhetag auf der Esterbergalm.


Ohne meinen Notproviant im Rucksack, den Apfel, Knäckebrot und Ölsardinen wäre es mir noch schlechter gegangen. Doch mit Wasser von der Quelle dazu war es zu schaffen, ohne dass mich die Sonne stach.



Erschreckende für mich ist der Vergleich mit früheren Jahren, wo mein Körper mich schneller und leichter auf die Alm brachte. 




Im Februar 2015 ging es nur mit Steigeisen über den vereisten Weg zur Alm.




In dem unwirtlichen Wintermonat 2015 gehörte mir der Stellplatz fast allein.

Am vorigen verregneten Wochenende standen etwa zehn Wohnmobile auf dem Platz. Als dann der Wetterumschwang strahlende Spätsommersonne ankündigte, musste der Platzwart an einem Tag 93 neu ankommende Wohnmobile aufnehmen. Der Stellplatz nimmt vollgepackt 120 Fahrzeuge auf. Weitere Wohnmobile stehen unten an den großen Parkplätzen des Schwimmbads und der Eishalle.



Wer ist Engel, wer der Teufel? Sind schädliche, böse Kräften außerhalb meiner, Deiner, unserer Selbst zu suchen und zu finden?

Wem sein Land nicht mehr passt,
bekommt Aufenthalt in einem besseren Land.
Wem seine Unterkunft nicht gefällt, brennt sie ab.
Der Brandstifter bekommt eine bessere Unterkunft.
Wem sein Essen nicht schmeckt, schmeißt es weg.
Andere Menschen müssen Besseres bringen.
Wem seine Frau nicht mehr gefällt,
lässt sich eine Neue schicken.




Gut gegen Böse: Kämpfen Politprofis der Alt-Parteien gegen Höcke, Kalbitz, Weidel, Meuthen und Konsorten, Lebensretter gegen Brandstifter?


Mit dem Radweg zum Eibsee hinter der Bahnlinie der Zugspitzzahnradbahn verlässt man die Niederungen politpestilenten Geplänkels und findet Friede und Freude gleichsam in himmlischen Gefilden. Eierkuchen gibt's am Ziel in der Gastwirtschaft gegen Aufpreis.


Der Blechwurm in blau-weißen Nationalflaggen kündigt sein rumpelndes Kommen von weitem an.



Das mächtige Stück Stein ragt steil über die Ufer des Eibsees hinaus in Wolken umspielte Gipfelhöhen.






Von der Talstation der Wankbahn bis zum Eibsee bei Grainau radelt man etwa 15 Kilometer auf dem schmalen Asphaltband durch Wiesen. Der Klang der Kuhglocken mischt sich mit dem gelegentlichen Pfeifen der Zugspitzbahn. Die letzte Stunde schaffen zwar noch E-Bike-Fahrer und durchtrainierte Athleten. Der Autor schiebt sein Rad den Kiesweg hoch.




Die herrliche Idylle tankt alle Fiebern, Sehnen und Empfindungen auf, um sich mit den Verhältnissen in und um unser Land zu beschäftigen.





Politpestilente Pöbelei

Derweil sich Hunderte am Stellplatz an der Wankbahn aufmachen, sich etwa 1000 Meter höher schleppen zu lassen, derweil Hunderte Wohnmobilfahrer den Stellplatz an der Wankbahn zu einem Parkplatz mit dauerndem Rangierbetrieb verwandeln, unterhält sich der Autor mit laufenden Pussierlichkeiten, welche wie Sport, Spiel auch Spannung liefern. Wer bunte Urlaubsbilder vorzieht, übergehe gähnend den Rest.




Akif Pirincci ist derzeit wieder ungeheuer produktiv. Kreative Geister spüren den Druck und müssen ihn verarbeiten. Doch anstatt Akif Pirincci einen Lehrstuhl für Literatur und Volksaufklärung anzutragen, belästigen ihn beleidigte, minderbemittelte Redakteur*Innen und Genderprofessor*Innen mit Klagen. Anstatt Akif Pirincci in öffentliche Schwatzrunden als kundigen Kenner der deutschen Misere einzuladen, verbannt der Handel seine Werke. Anstatt Akif Pirincci in Feuilletons witzig unterhaltsam schreiben zu lassen, rangiert der Meister auf der Skala der Unberührbaren noch hinter indischen Leichenwäschern.

Das Leben wie mit sinkenden Löhnen, steigenden Preisen, Corona dazu wird zunehmend beschwerlicher. Wer, wie Akif Pirincci, Ursachen beschreibt, soll als Sündenbock in die Wüste verbannter Schweigsamkeit gejagt werden, von Spenden sich erhalten müssen und sich von dümmlichen Kommentaren wie diesem preisen lassen?

Gegen diese geniale Rezension
hat die Autorin der ZEIT geklagt. Pirincci schreibt bei Facebook, dass er das Verfahren gewonnen habe.



Meine Fragen zu seinem stolzen Jubel, gerade freigesprochen zu sein, hat er als Kommentar zwar veröffentlicht, leider nicht beantwortet: Meine Fragen an Akif:

Gerade freigesprochen? Wann war das "gerade"?
Hat die ZEIT-Autorin aus eigener Kasse geklagt oder mit Unterstützung ihres Verlags?
Ist das Urteil in letzter Instanz gültig, oder geht die Justiz-Posse in der nächsten Instanz weiter?
Wer zahlt die Kosten des Verfahrens? Wie teuer kommt die anwaltliche Vertretung für Dich Akif?
Hast Du Glück vor Gericht gehabt oder Gerechtigkeit erfahren?
Schreibst Du uns einen Erfahrungsbericht vor Gericht gerade mit dieser "Schwerstgestörten Frau Hensel"?
Auf jeden Fall Glückwunsch für bald 20.000 Abrufe Deiner genialer Rezension der ZEIT-Hensel vom 31. Oktober 2018.
Und weiterhin Dank für Deine wunderbare Bewerbung als Kanzlerkandidat bei der Demo in Berlin Ende August.
 




Meine Stimme hast Du lieber Akif, wenngleich Dir Spenden nützlicher wären. Pirincci bearbeitet wie kein Zweiter die Verursacher der Volksverblödung in Print und TV.





Frau Dr. Merkel als "mächtigste Frau der Welt" hat sich ihren Platz in der Geschichte Deutschlands längst gesichert. Wer, wie die Frau Merkel die Fäden der Macht seit Jahrzehnten nahezu unangefochten in den Fingern hält, nimmt Angriffe, Karikaturen, Kommentare wie diese nicht einmal zur Kenntnis. Wenn es hier jemandem hilft, mit seiner Merkel-Kritik seinen Frust abzulassen, dann soll ihm mein Kommentar nicht den Spaß verderben. Nur mal darüber nachdenken, lohnt vielleicht? Genießen wir die Mühen, welche sich Autoren machen, um "Der Patin" zu huldigen.






Prof. Gertrud Höhler verfasste im Jahr 2012 eine unverblümte Einschätzung über Angela Merkel. Prof. Johannes Albrecht merkte in einem Leserbrief an die SZ (9.3.2012) an: "Sie (Angela M.) hat bis zu letzten Sekunde dem Unrechtsstaat (zur Einnerung: die DDR hatte nicht nur die Stasi, sie erschoss auch die Bürger, die fliehen wollten) die Treue gehalten. ...Merkel war nicht Teil der Wir-sind-das-Volk-Bewegung. Somit war und ist sie nicht in der Lage, diese Leute zu repräsentieren."

Acht Jahre später, nachdem Frau Prof. Gertrud Höhler Merkel als Patin ihrer Ehrenwerten Gesellschaft gepriesen  und beschrieben hat, ist Frau Dr. Merkel immer noch die "mächtigste Frau der Welt".

Hunderttausende Kommentatoren - wie dieser jetzt wieder, Kabarettisten wie Priol, emsige Buchschreiber haben sich an Frau Dr. Merkel abgearbeitet, sich wie Säue an der Eiche ihren Dreck, Schlamm, Schund und Schmutz aus den verfilzten Borsten gerieben.

Merkel strahlt unangefochten im Glanz ihrer majestätischen Weiblichkeit. Bald werden Plätze und Straßen ihren Namen tragen, Merkel Monumente diese Plätze zieren. Die Namen ihrer Kritiker werden vergehen wie Spuren im Sand. Wer im Politikbetrieb wie Merz gegen sie sich zu positionieren wagte, über den bricht die Geschichte unerbittlich den Stab.



Nur wer Merkel bedingslos huldigt wie Altmeier darf sich in ihrem Glanz sonnen. So beugt auch dieser Autor demütig sein Knie unter die magisch majestätische Macht unserer größten Kanzlerin seit Bismarck, der mütterlichen Allmacht ihrer Weisheit und Willenskraft, die mit wenigen kargen Worten die Weltrichtung bestimmt, die mächtige Merkel, ....

...die unser Land vom blühenden Industriestaat in die ökologische notwendige Agrarwirtschaft zur Aufnahme und Versorgung nach ihrer Zeit für mächtige Männer aus dem Maghreb, der südlichen Sahelzone, für Männer mit Bärten umbaut. Denen folgen verschleierte Frauen mit gesenkten Blicken.



Die Grünen-Politikerin Frau Baerbock bereitet die Bevölkerung darauf vor, weitere wertvolle Menschengeschenke anzunehmen. Nachdem vor dem Reichstag in stundenlanger Kleinarbeit Interessenten und vermutliche Nutznießer der Asylindustrie 13.000 Stühle aufgebaut hatten, brennt in der nächsten Nacht das Lager auf Lesbos. "Seid willkommen Millionen"....




Bevor degenerierte, wehrunfähige und -unwillige Kartoffel-Bio-Deutsche das Land den Invasoren übergeben, haben sie erst einmal Renten, Vermögen - und sofern Steuerpflichtig - auch diese Abgaben zu teilen und größtenteils abzugeben. Die Verelendung ist so schleichend, dass der Frosch im langsam erhitzten Wasser nicht merkt, dass er zu Tode gekocht wird.






Wenn Busfahrer wie im thüringischen Suhl unter den Neubürgern leiden, belehren schmerzliche Erfahrungen die Menschen eines Besseren. Gutmeinende wollen mit Freifahrten die Asylanten in ihre Unterkünfte am Stadtrand karren.


Ob Freifahrtscheine für den besoffenen und bekifften Mob die Arbeit der Busfahrer erleichtern, bleibt abzuwarten. Tickende Zeitbomben zu transportieren ist mit oder ohne Fahrschein ein höchst riskanter Job.





Die Fahrkartenkontreurin musste nach diesem "Dienstunfall" ins Krankenhaus. Boris Palmer beklagt derweil bei Facebook in seiner Stadt Tübingen den Drogenumschlagplatz neben dem Kinderspielplatz. Palmer schreibt in seinem langen Beitrag vom 7.9. u.a.:




Heute hat die Polizei bekannt gegeben, dass sie größere Mengen Drogen direkt bei den Dealern sicher stellen konnte und es wurden zwei Haftbefehle erlassen. Das macht Hoffnung, dass dem Treiben direkt neben einem der beliebtesten Spielplätze in der Stadt ein Ende gesetzt werden kann.  ....

Der Park gehört allen, nicht nur den Drogendealern und ihren Kunden. Es kann nicht richtig sein, wenn er dauerhaft für illegale Geschäfte okkupiert wird. Das wäre auch nicht richtig, wenn Kriegsflüchtlingen solche Geschäfte betreiben würden. .....

Da mag der Tübinger OB Palmer den Innenminister Seehofer anflehen, dass er die Kriminellen nach Gambia überstellt. Das wird nicht geschehen. Wie auch? Die Überbevölkerung lässt sich hier wie dort nicht lösen, zumindest nicht mit dem hiesigen Verständnis von moralischer Mitmenschlichkeit.



Sein oder Nichtsein, das ist die Shishsa-Frage!

Ich könnte den Wahrsager spielen und diese Frage beantworten, aber da man mich gerichtlich zu Genüge zwang-involvieren lässt, belasse ich bei der neutralen Fragestellung.

Für einige Zeitgenossen sei der Schaden, den sich Deutschland selbst zufüge, kaum noch zu beheben und wenn morgen Politiker kämen, die diesen reparieren wollten , bräuchten sie neben einer konsequenten Politik, mindestens 20 bis 30 Jahre; unkontrollierte Masse...nmigration anonymer Einwanderer aus bestimmten un-liberalen Kulturen, verantwortungslose Ausplünderung der Sozialkassen, Turbo-Einbürgerung, Unterstützung von anti-freiheitlichen religiösen Symbolen und "Lebensarten"unter dem Deckmantel des "antirassistischen Kampfes", rapide Entstehung von Gegengesellschaften und Clans-Strukturen würden das Unmögliche noch unmöglicher machen, behaupten diese Skeptiker und sie führen fort, alle größeren, öffentlichen Bereiche seien inzwischen vielen Alteingesessenen (Deutsche und Migranten, die seit Jahrzehnten in Deutschland leben) zu einem fremden bis feindlichen Terrain geworden. Jedem werde angeblich bewusst, wie Realität-fremd die Merkel-Administration sei und wie sehr sie versagt habe. Diese Pessimisten behaupten sogar, Wir würden den gesellschaftlichen Zusammenhalt, ein Fundament einer freiheitlichen solidarischen Gemeinschaft, verlieren.

Auf der anderen Seite haben wir die Optimisten, diese sind der Ansicht, dass sich die Werte des humanen und liberalen Kulturkreises des Westen in der Lage wären, all diese aus anderen Kulturen scharenweise nach Deutschland strömenden Menschen zu integrieren.

Ob wir Zeitzeugen einer Kulturrevolution, ja sogar Konterrevolution oder einer meistens stillen Eroberung sind, werden wir erst in 20 bis 30 Jahren genau wissen. Für manche von uns könnte sich als Segen erweisen, dass sie bis dahin nicht mehr unter uns sind.

Sein oder Nichtsein, das ist die Shishsa-Frage!


Akif Pirincci hat bis zum fünften Lebensjahr in Anatolien gelebt. Imad Karim ist im Libanon aufgewachsen. Diese hoch sensiblen Künstler haben sich ihr Gefühl für die Vorgänge im Land bewahrt, vielleicht auch deshalb umso besser, weil ihnen die Mentalität ihrer Stammesbrüder näher liegt. Doch was richten diese Rufer aus in der medial-klerikal-politischen Wüste?



Was will uns Imad Karim mit seinem Text sagen? Was er schreibt, ist meiner Welt so fremd, wie unerklärliche Gewalttaten den Richtern im Land fremd sind.

Imad Karim ist mit Kian Kerman unterwegs.
8. September um 13:41 ·
Pyjama des Imams küssen und Corona rennt weg!

Für alle, die noch nicht mitbekommen haben, ich bin zufällig als Schiit im Libanon geboren. Schiiten sind hauptsächlich im Iran (90%). Dort herrschen seit 1978 die Mullahs, deren Leitbild der 1989 verstorbene Imam Ayatollah Khomeini ist.

Hier im Video sehen wir wie Teheraner Ärzte und Krankenhauspersonal die Pyjama des vor seit 31 Jahren verstorbenen Khomeinis küssen, um das eigene Immunsystem gegen Corona zu stärken. Also küsse die Pyjama des Imams (bestimmt nicht gewaschen) und du wirst Corona-immun. Vielleicht wäre das was für Herrn Spahn. Ich frage mich, was geht in den Köpfen dieser Ärzte vor? Sind sie alle wirklich so bescheuert? Ich denke schon!

Imam Ayatollah Khomeini ist übrigens der Verfasser des Buches "Tahrir al-Wasilah" ( تحرير الوسيلة‎). In diesem Buch beschreibt er, dass es möglich sei, mit einem Mädchen, sogar wenn es ein Säugling wäre, "Schenkelverkehr" zu vollziehen.

Khomeini schreibt:
 "Ein Mann kann sexuelles Vergnügen von einem Kind haben, das so jung ist wie ein Baby. Jedoch sollte er nicht eindringen; das Kind für Sexspiele zu gebrauchen ist möglich ! Wenn der Mann eindringt und es verletzt dann sollte er für sie sorgen ihr ganzes Leben lang. Dieses Mädchen jedoch gilt nicht als eine seiner vier dauerhaften Frauen."
Quelle: Ayatollah Khomeini: "Tahrir Al-Wasilah ", vierter Band, Darol Elm, Gom, Iran, 1990
und weiter:
 "Es ist nicht erlaubt, Geschlechtsverkehr mit der Ehefrau vor der
 Vollendung ihres neunten Lebensjahres zu haben, sei die Ehe von Dauer oder befristet. Was die anderen Freuden angeht, wie das Berühren mit Lust, das Umarmen und den Schenkelverkehr, so ist dies kein Problem, selbst wenn sie noch ein Säugling ist."
 Quelle: Khomeini, in seinem Werk Tahrir Al-Wasilah (Band 2, Seite 241/ Buch der Ehe):Punkt 12
 "بجامة الخميني" لمواجه ⁧‫كورونا‬⁩ في ⁧‫ايران‬⁩
قامت مجموعة من مكتب "حفظ اثار الخميني" بجولة على مستشفيات طهران ويقوم الاطباء والمرضى بتقبيلها لحمايتهم من الفيروس!!

Imad Karim prophezeit, wen die Willkommens-Muschis auf die 13.000 Stühle vor dem Reichstag setzen wollen.

Männer aus Moria, seid Willkommen Millionen, diesen Kuss der Ganzen Welt!


 




So ist's! Jan Deichmohle bearbeitet das Thema Moria tiefgründig, umfangreich und erschöpfend. Danke!


Wem Zeit, Energie und vielleicht auch Verstand fehlen, Deichmohles Texte durchzuarbeiten, sollte sich zumindest von ein paar seiner Sätze inspirieren lassen.

Was für ein Zufall! Einen Tag, nachdem Freunde der Menschenschmuggler und Schlepper, die seit Jahren Millionen meist Männer kriegstauglichen Alters nach Europa schaffen halfen, Stühle vor dem Reichstag aufstellten, um für das Einholen von Flüchtlingen aus Moria zu protestieren, verbrannten die Lager in Moria, von Bewohnern selbst angezündet. So viel Zufall ist unglaubwürdig. Das stinkt nach einer geschickten Inszenierung von tränendrüsendrückenden Bildern, die selbst gefältscht wurden wie einst der tote Junge am Wasser, der dahin gebracht wurde für das Bild, und noch leben würde, wäre die Familie in der sicheren Türkei geblieben, nicht aus Gier nach Geld, Wohlstand und anderen deutschen Lockreizen aus rein materiellen Gründen auf See gegangen. Dieses skrupellose Ausnutzen der Dummheit unsrer Medien, etablierten Politiker und indoktriniert aufgezogenen Generationen wiederholt sich, doch besoffen vom Gefühl, ihre wirklichkeitswidrige Utopie und Ideologie sei moralisch, lernen sie nie.

 


 


Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat laufen schreckliche Nachrichten ein, die es nur selten in die öffentlichen Kanäle schaffen, meist nur als Randbemerkung, vielfach verdreht, entstellt, entschärft.. Irgendeine Lokalzeitung veröffentlicht ab und an mal einen Leserbrief, in dem "Der Kleine Mann" seine Frustration raus lässt.



Na und? Die Verhältnisse verschlechtern sich laufend. Merkel und die Grünen genießen hohe Umfragewerte. Die Lebenserfahrung des "toxischen, weißen, alten Mannes" fällt kollektiver Verachtung anheim.





Jan Deichmohle diagnostiziert "kollektiven Selbstmord".




Na und? Wen juckt's außer ein paar deutsch-nationalen Nostalgikern? Dass ein kaputtes Land von kräftigeren Knallköppen übernommen wird, ist nunmal Lauf der Geschichte. Wenn wir Glück haben, sterben wir vor einer wie auch immer gearteten Machtübernahme durch die neuen Herren.

Was folgt? Was folgt derzeit voll verspannt im Hier-und-Hetz? Die Leipziger Antifa-Randale hat beispielsweise mal wieder Polizisten ins Krankenhaus geprügelt, hat mal wieder das von Steuern bezahlte Staatseigentum in Form von Polizeiautos demoliert, was wird schon darauf folgen?




Wieso diese mittlerweile geläufige Gewalt-Folklore in deutschen Kristallnächten hervorheben? Beim "Sturm auf den Reichstag" war die Situation eine ganz andere. Was interessieren klirrende Scheiben bei kleinen Krautern oder Autos, egal ob privat oder im öffentlichen Besitz wie Polizeiwagen? Solche folkloristischen Scherben- und Feuerfestchen steigern das Bruttosozialprodukt wie die Auflage der Medien. Immer her und mehr damit!



Wer ist "wir"? Wenn die Herrschenden sich mit dem Stop der Gasleitung eine Mehrheit im Parlament sichern, wird ihnen das 10 Milliarden wert sein.


Es sind keine eigenen Gelder, welche Könige im Bau ihrer Schlösser verpulvern. Es sind keine eigenen Gelder, welche Hundertausende Arbeitsplätze in der Auto- und Energieindustrie auf's Spiel setzen. Es sind keine eigene Gelder, wenn uns die Asyl- und Flüchtlingsindustrie schleichend enteignet.




Dem rot-grün-weiß-blau versifften Urnenpöbel mag die medial-klerikal-künstbeflissene Propaganda ihren Irrsinn verkaufen, Menschen in anderen Ländern fassen sich an den Kopf, lachen über die verrückten Verhältnisse in Buntschlandland.




Was im Februar 2015 in Garmisch-Partenkirchen für mich galt, als wir noch gemeinsam in München bei Pegida demonstrierten, das gilt im September 2020 bei kulminierenden Katastrophen. Steigende Spannung im Kriminaltango mit Corona, Moria, der Türkei, Griechenland, Libanon, Syrien, den USA, der ungehinderter Bevölkerungsexplosion und dann ein Schuß..... und.....


 

 

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Morgenmeldung .....

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