10 Oktober 2020

Säue suhlen sich im Schuldkult, Verbrenner versauen die Luft

 Nachrichten werden unerträglich. Doch mir fällt es schwer, das ständig schwarz sehend seibernde Salbadern abzuschalten. Ob Kämpfe diejenigen umbringen, die sich nicht schützen können wie die Bäume? Sollen Säue sich im Schuldkult suhlen! Sollen Hänsel und Gretl planen wie Morgenthau. Mein Honda-Verbrenner schädigt weiter den Thüringer Wald. Endzeit-Lust: Mir geht's gut. Aus der Nachrichtenkloake kristallieren sich Perlen von Häme und Hetze: Viel Vergnügen!



Jeder, der nach dieser Einleitung sich mit Entsetzen abwendet, jeder, der meine Mail-Adresse blockiert, jeder mit sogenanntem "normalen" Menschenverstand, jeder der auf Reputation bei Nachbarn, Ehefrau, Kindern und Enkelkinder achtet, all die guten, besseren und besten Menschen mögen frei von Sorgen vom besten Buntschland, das es je gab, träumen. Ihnen sei mein Kardinals-Clown-Segen gegönnt. Aber bitte gern doch, mit Vergüngen.



Glückliche Damen, denen ihre Karriere oder Biologe die mühevollen Wonnen der Mutterschaft versagt hat. Sie dürfen ihre Liebe, Energie und unsere Steuern für gerettete, arme Waisen- und Flüchtlingskindern verströmen.



Es müssen ja nicht immer nur hübsche Hündchen sein, die ältere Herrschaften im Kinderwagen schieben oder im Fahrradanhänger ziehen. Die Gutmensch*In höchster Herzensbildung kann von armen Waisenkindern wie von prächtigen Flüchtlingsburschen nicht genug kriegen.


Mit kaltherzige Sprüchen katapultieren sich böse, alte, weiße Männer hinaus aus besseren Kreisen. Wer wie Stürzenberger, Söllner, Pirincci, Tichy, Imad Karim, Abdel-Samad im medialen Betrieb Geld und Aufmerksamkeit verdient hat, dem setzen Strafverfahren, Beleidigungsklagen und der Verfassungsschutz zu.



Wer sich in Chat-Gruppen zu "freier Meinung" hinreißt, verspielt als Pensionär sein monatliches Salär. Gedankenverbrechen kosten Staatsdiener ihren Job.


Es ist mehr zu retten als der deutsche Wald! Am guten deutschen Nachkriegswesen soll die Welt genesen! Gretl hänselt böse, weiße, alte Männer. Deren Rohstoffvernichtungsmaschinen haben Schuld, die furchtbaren Verbrenner!


Man sieht es an meiner Thüringer Teststrecke. Dort fallen Bäume schneller vom Berg als mir Haare vom Kopf.


Bedachtsam ging es 1972 mit erster Ehefrau gemeinsam auf einem Heinkel-Roller nach Marokko. Bedachtsam bewegt sich mein Honda-Moped durch den Thüringer Herbstwald. Das Automatikgetriebe schiebt den Wassergekühlten Zweizylinder auf 17-Zoll-Motorradrädern über holprige Straßen bergan zur Hämmerer Ebene. Zwar ging es mit dem E-Bike mit 54 km/h schneller von der Hämmerer Höhe hinab ins Tal als mit dem Roller. Doch Rentner Zeit ist kaum Geld wert, Rentner Zeit ist Genuss.



Der verbrecherische Verbrenner-Motor treibt den Roller über Kurven nach Steinach, Haselbach, Blechhammer zurück nach Steinach und noch einmal hinauf zur Hämmerer Ebene. Der Sitz ist bequem, es strengt nicht an, kostet kaum Sprit, die Tankanzeige bewegt sich nicht bei der ersten Fahrt von 50, 60 Kilometern. Das E-Bike ist super, doch nach etwa 100 Kilometern vier Stunden zu laden, hält auf. Honda rollert 400 Kilometer weit mit seinem 14 Liter Tank.


Noch fehlt mir restlos resignierte Rentnerruhe, mich auf bunte Bildchen meiner erholsamen Ausflüge zu beschränken.


Zwar weht mir frischer Herbstwind um die Nase, der mich zeitweise von allen Gedanken an Buntschlands Blödsinn befreit.



Abends in Talkshow-Runden beklagen bitterlich Migranten-Minderheiten, die mittlerweile ein Viertel der Menschen in Buntschland ausmachen, dass nur acht Prozent von ihnen im Bundestag vertreten seien. Verkniffene, hagere Gendersternchen geifern gegen den  "Negerkönig", der bei Pippi Langstrumpf auftritt. Emotional aufgedrehte Furien schichten Scheit für Scheit auf den Haufen, um böse, weiße, alte Männermacht zu verbrennen. Aber bitte sehr, viel Vergnügen!



Linke beklagen laut den Skandal, dass alte Häuser schon seit Generationen von denen bewohnt sind, die hier schon länger leben.


Dabei lassen sich von vielen Menschen der gute, alte Hausbestand im Sinne von "schöner wohnen" nutzen.



Hier hat die verhasste Berliner Polizei über 50 bedürftige Bewohner mit grober Gewalt hinausgejagt. All das nur weil böse Besitzer, sicher wieder alte, weiße, Männer, dort Rendite aus dem Objekt pressen wollen. Solche Raffzähne gieren nach Geld, wollen nicht Wohnraum teilen, obgleich Millionen Flüchtlinge kein Dach überm Kopf, keine Sanitärschüssel unterm Arsch, kein sauberes Trinkwasser haben. Enteignen, wer mehr hat! Viel Vergnügen!



"Spieglein, Spieglein an der Wand"
, sinniert mein Lieblingsjude Henryk M. Broder, dessen Schwabern der Leser von WELT + kaufen kann. Blogs kosten kein Geld, aber Zeit und Nerven. Umsonst gibt's den Asylantrag, der kostet Steuergeld. Bitte sehr, mit Vergnügen! Nur die Abschiebung ist teuer, wenn sie denn überhaupt gelingt.

 

Bäume sterben. Wildschweine, Füchse, Waschbären besiedeln die Städte. Kleinstädte, Dörfer, ländliche Regionen verwaisen, Baugrund und alte Häuser fallen im Preis wie verwahrloste Immobilien im prekären Ghetto. Wer will auf's Land, wenn junge Leute wegziehen? Wer will ins Großstadtghetto, wo die Polizei vor gefährlichen Gassen warnt?



Was kümmern diese Gedanken mich Zyniker, der kommen sieht, was kommen muss. Das sonnige Leben letzter Rentnerjahre stellt vergnüglich das E-Bike neben den historischen Kastenwagen. Der böse Verbrenner hat wie der böse, weiße, alte Mann Jahrzehnte hinter sich gebracht. Etwa tausend Ladezyklen verschrotten den Akku des E-Bikes.



Alte Verbrenner sind Kult, gepflegt, erhalten, vererbt. Für meinen gebrauchten Roller, Honda Integra Baujahr 2013, verkauft Honda keine Seitenkoffer mehr. "Zu alt", murmelt der Honda Händler.



Menschen in Thüringen hegen und pflegen ihre bösen, bösen, alten Verbrenner. Das Allrad-Multicar ist einfach zu warten. Mangelwirtschaften wie in der DDR oder Russland haben beim Modellwechsel nicht so viele Teile gewechselt, dass Altes mit Neuem nicht mehr zusammen passte.


Wie Säue sich im Schuldkult suhlen

Manchmal vergeht mir die Lust an Pest wie Politixs. Dann wieder wundert es mich, wie furios meine Finger über die Tasten zappeln. Es muss sein. Bitte sehr, mit viel Vergnügen!

Der Tatort vom Sonntag war zu viel. Wie mein lieber Bruder Blogs mit Bildern seiner Gartenblumen verbreitet, das reicht mir nicht. Was uns die öffentlich unrechtlichen Medien zumuten, bringt mich auf die Palme.


Was drehen die Macher uns schafsblödem Publikum am Sonntag abend rein?
Der Berliner Bauunternehmer Klaus Keller wird an seinem 90. Geburtstag erschossen aufgefunden. Um seinen Hals hängt ein Schild mit den Worten: Ich war zu feige, für Deutschland zu kämpfen. Keller war der Seniorchef einer großen Berliner Baufirma, sein derzeitig größtes Projekt war der Bau eines Dokuzentrums über die Shoa in Israel. Ein rechtsradikaler Mordanschlag?
Langer Rede irrer Sinn: Der eine 90jährige erschießt sich, sein greiser Bruder "drüben" im Osten stürzt sich vom Dach seines Altersheim. SS-Säue suhlen sich im Schuldkult. Als Soldaten hätten die feinen Brüder einen 17jährigen 1945 aufgespürt und aufgeknüpft. Keine fünfundsiebzig Jahre später fantasiert der Autor, dass beide Opas sich endlich umbringen. Welch vergnügliche Erleichterung für die gnädig Gesegneten später Geburt! Selbst mein in Blumen-Blogs verliebtes Brüderchen kriegt die Krise bei dem geisteskranken Plot. 

Mich belustigen Säue, die sich im Schuldkult suhlen. Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Wie der Tatort Sonntag abend zeigt, wie SS-Säue sich im Schuldkult suhlen, ist Absurdistan in toller Totalität: Zwei 90jährige Tattergreise bringen sich nahezu gleichzeitig um, weil sie in Berlin gemeinsam als Nazi-Soldaten einen 17jährigen aufgeknüpft hätten. Das geschah, kurz bevor die Russen mit ihrem Einmarsch die Berliner von ihrer braunen Pest erlösten. Schöne Chance für den Regisseur, Bilder vom Denkmal der Schande uns Schlafschafen zum Sonntag Abend Bier zu reinzudrehen. Aber bitte sehr, mit Vergnügen!

Jetzt setzen Rot-Grün-Bunt Versiffte die Tradition in der Bundesseuchenslumhauptstadt fort. Voll viel Spaß für alle, die dort die Szene genießen. Wohl bekomm's!

Typen, wie Zement konditioniert, verschanzen sich in ihrer Filterblase wie die olden Rittersleit in ihrer Burg während der Pest. Zum Schluß waren alle tot in ihrem gesicherten Ghetto. Ein empörter Polizist pöbelt im Chat seine Kollegen an:
acheun der Tatort war wieder voll der Altnaziaufwärmer voll die Kacke um mal wieder das Denkmal der Schande vorzuführen
Na, den Mann wird die Gedankenpolizei schnell aus dem Verkehr ziehen! Zwei Tag später tritt bei Plasberg ein satter Neger auf, der in Kiel das Restaurant "Zum Mohrenkopf" führt.



Echt mal endlich ein Neger nach meinem Geschmack wie derer Viele in meiner CD-Sammlung oder vergnügliche Klaviernoten von Scott Joplin.


Als Schuldkult der Schande wird der Fluch des Vaterlandes uns ewig nachschleichen, diesem "Deutschland, Du miesem Stück Scheiße", diesem "Deutschland verrecke" - und bald ist's wohl vollbracht. Geliefert, wie bestellt. Aber bitte sehr, mit Vergnügen! Böse, alte, weiße Männer übergeben Stadt, Land, Wohnung, Rente, Ersparnisse und Töchter - bitte besenrein und mit Vergnügen!





Väterchen selig hat zwar in Paris als Oberstleutnant die Feldpost Frankreich organisiert, dabei hat ihn Mütterchen selig als Wehrmachtshelferin aus Danzig sich geschnappt, was mich 1948 in die Beste aller Welten brachte. Väterchen war Deutschland lieb und teuer, was junge Rotznasen wie wir erst langsam und leidvoll lernen mussten oder noch lernen müssen. Manche lernen es nie.



Tausende wurden aus ihrer Heimat ausgewiesen, manche verbrachten Tage im Viehwagon, bis sie "heim ins Reich" kamen. Millionen mussten sich in Trümmern einrichten. In den Rheinwiesenlagern starben entkräftete Soldaten im Winterschlamm. Krieg war, ist und wird immer Scheiße sein und bleiben - hier wie überall. Aus Schaden klug geworden, haben Millionen Opfer uns Jahrzehnte Frieden gesichert. Der Wiederaufbau und die Aufzucht des Nachwuchses brauchten alle Kraft. Außer für Vergnügungen wie Fußballfesten blieb weder Saft noch Kraft für weitere massenpsychotische Gemetzel. Ein wenig Agent Orange über'm Dschungel, ein paar Bomben in Jugoslawien oder im Maghreb - kaum der Rede wert. Hollywood macht noch daraus den Hall of Fame.



Hierzulande stolpert man über Streets of Shame. Wenig Ausnahmen wie in der Einkaufszone von Dortbunt, solange Karstatt am Markt dort nicht seine Filialen schließt, weil sich wie Krebsgeschwür das Elend der Nordstadt über die Bahnlinie hinauf zieht in die Süd- und Oberstadt.




Stolpern wir weiter über unsere Streets of Shame. Bitte sehr, doch mit Vergnügen! Die Vernichtungsmaschinerie der Nazis, welche Tausende mittlerweile hier mit der Stolperstein-Industrie beschäftigt und unterhält, scheint mir eher steinzeitliches, massenpsychotisches Metzeln gegen die High-Tech Enola Gay am 6. August 1945. Die Berliner können von Glück reden, dass die Russen sie befreit haben und nicht die Amis à la Enola Gay wie in Hiroshima.

In Tausendjähriger deutscher Geschichte bleibt selbstverständlich die Vogelschissperiode unvergesslich eingebrannt im Gedächtnis der Sieger, die wie in Verdun oder an der Normandie mit trefflichen Gedenkstätten die Touristen grausig gruselnd unterhalten. Spass an Bildchen zur V-1?




Verzagte Verlierer sollen sich im Schuldkult suhlen, bis die Zeit all deutsche Unwert-Arbeit ihrer Atlantik-Bunker zu Sand zermahlen hat. Doch auch die Tunnelbunker von Verdun sind eine Reise wert. Aber bitte, mit Vergnügen!

Wie nach der "Freigabe des deutschen Fickviehs", wie mein Lieblingstürke Pirincci so trefflich zu den feucht-fröhlichen Feiern auf der Kölner Domplatte textete, wie nach der "ersten Stuttgarter Kristallnacht" prekärer Jungmänner, wie manche beleidigte Religioten uns "Ungläubige" morden oder "entehrte Ehemänner"  ihre Töchter oder Frauen, ebenso morden manche rechte Idioten. Und wo ein rechter Idiot fehlt, bucht der Verfassungsschutz  einen. Oder der öffentlich unrechtliche Sender packt eine Reichskriegsflagge aus, um zur unpassenden Demo passende Bildchen zu liefern.



Und Merkel schmeißt den schwarz-rot-gülden Lappen angewidert in die Ecke vor den Kamera-Augen der Öffentlichkeit.




Mir ist das alles schnurzpiepegal. Sollen sich Dortmund, Düsseldorf, Mannheim, Duisburg, Gelsenkirchen, Berlin weiter zu no-go-area Drecklöchern umwandeln, was juckt mich das mit meinen 72 Jahren? Nichts mehr.

Mir macht es Spass, im warmen Juni-Sommer 2020 die Dortmunder Nordstadt zu  erforschen. In der Türkei, wo es mich wie durch Marokko einige Monate im Wohnmobil getrieben hat, siehst man selten solch bunte Gesellschaft. Bitte sehr, viel Vergnügen!




Buntschland macht sich prächtig, auch wenn Geburtswehen der neuen Zeit schmerzen. Mich als fröhlich forschenden Touristen treibt nichts in No-Go-Gassen bei Dunkelheit. Solch malerische Orte sind laut Polizei "gefährlich und verrufen" - schreiben die Ruhrnachrichten.



Bei Regen, Schnee und Eis wird mein böser, alter Verbrenner mich auch nicht über eisglatte Straßen im Thüringer Wald schaukeln.




Auch wenn meine Monster-Hose, made in Vietnam, mich warm halten würde.




 Sollen Gretls Hänsel gerne die Höllensommersonne abstellen! Aber bitte sehr, mit Vergnügen doch. Uns bösen, weißen, alten Männer werden Hänsel und Gretl nicht so schnell von unseren brummenden Verbrennern verbannen. Wenn Gretls Hänsel für Deutschland den Morgenthau-Plan umsetzt, sollen hungrige, arbeitslose Antifanten elitäre Moneymaker auf Sänften durch die Gassen schleppen?  Noch fahren Taxis, noch machen mir meine Verbrenner Spass, auch wenn mir meine BMW zu schwer, zu schnell, zu Sprit saufend war.


Für eine BMW gab es E-Bikes für mich und meine Frau und den Roller von Honda mit automatischen Doppelkupplungsgetriebe. Als nächstes dichtet die Werkstatt die große Dachluke in meiner rollender Klause, weil der Fahrtwind dort Regen rein drückt. Dass mein Dreieinhalb-Tonnen-Fünfzylinder mehr als zehn Liter Diesel auf 100 Kilometer verbrennt, passt zum bösen, alten, weißen Mann! Aber bitte sehr, mit Vergnügen.


Weismain



Was mich bei Betrachtungen zu Buntschland wieder und wieder zu giftigen Sätzen in bösen Blogs animiert, das lässt sich auf Reisen bestens vergessen.


Mit welcher Liebe, welcher Hingabe, mit welcher Kunstfertigkeit Väter und Vorväter einst das Land erbaut haben, wie Generationen nach ihnen das Ererbte erhalten und verbessert haben, das lässt mich mit Dankbarkeit durch verschlafene Dörfer schweifen.


Eine Stadtbefestigung aus dem 14. Jahrhundert, 30jährige Kriege 1618 bis 1648 noch vor dem von 1914 bis 1945, und immer wieder auferstanden aus Ruinen lässt hoffen, dass Buntschlandland auch die von Merkel, Medien, Klerikern, Künstlern und EuGH verordnete Umvolkung übersteht.




Die Hoffnung stirbt zuletzt. Bislang glückte Buntschlandland noch immer die Auferstehung aus Krieg, Chaos, Pest, Cholera, Aids. Was kommt nach Corona?



Weismain an einem Regen grauen Alltag macht mir Spass, lässt mich vieles vergessen und auf Besseres hoffen.


Seit 1693 gehen Menschen durch diese Türe ein und aus.





Immer wieder erstaunlich, wie sich selbst bescheidene Ort wie Weismain mit mächtigen Kirchen schmücken konnten.



Wo immer der Reisende durch das alte Europa pilgert, findet er ähnliche, klerikale Prachtbauten. Die Portugiesen haben es geschafft, mit Raubgold aus der Neuen Welt ihre Kirchen auszukleiden. Den Bayern hat es gereicht, pfundweise Gold in die Meßgewänder zu weben. Schließlich wollte der Mob die feine, ehrenwerte Gesellschaft glänzen sehen - damals wie heute.




Gesinnungslose Opportunisten kriechen ohne Rückgrat. Kriechende Staatschleimer vom niedrigsten Türsteher bis zum prächtigen Kardinal können nicht fallen.




Rathäuser dokumentieren weltliche wie Kirchen klerikale Macht.



Wie wäre sonst der Mob in den Stadtmauern zu befrieden, wenn er nicht ständig unter der Knute von Klerus und Staatsbütteln kriechen und katzbuckeln müsste?


Adlitz




Corona hat meinen Reisefreund Klaus an seine heimische Residenz gekettet. Sein Fernreise-Allrad-LKW, der Rundhauben-Daimler, steht weiter in Uruguay. Das ist ein ganz übler Verbrenner mit seinem 600-Liter Diesel Tank, einem Verbrauch zwischen 15 und 25 Litern auf 100 Kilometer.




Dazu kommen Fern-Flüge - im moment nicht. Die Grenzen sind dicht. Fernreisen unmöglich. Doch momentan ist es angesagt, mit den Grünen mal wieder zu sympathisieren.



Sein heimisches Zweitmobil erlitt bei seiner Unfallfahrt einen schweren Seitenschaden. Doch Klaus baut das Auto mit handwerklichem Geschick und solider Sachkenntnis wieder zusammen. Auf kleinen Dörfern im bayerischen Hinterland herrscht eitel Frieden, Sonnenschein. Probleme wie Corona, Asylanten oder Antifanten hat dort kaum jemand im Blick. Wozu auch? Wovon man nichts weiß, das macht niemand heiß.  Botschaften wie von "DER PARTEI" belustigen besser.


Eckersdorf



Die Werkstatt Degen in Eckersdorf hat sich bewährt. Die tüchtigen Experten haben dort die Verdunkelung in der Aufbautür erneuert, das Solarmodul mit 90 Watt auf das Dach montiert und dichten jetzt die große Dachluke.




Der Herbst verwöhn<t die Menschen mit Früchten, Gemüse und Holz, um über den Winter zu kommen. Seit Jahrhunderten hat sich das über Generationen eingespielt.




Das Klima hierzulande hat Menschen nie mit drei, vier Ernten im Jahr verwöhnt. Nie sind hier Kirsch-, Apfel-, Pflaumen- oder Birnbäume allein dadurch gewachsen, dass man ihre Fruchtkerne auf den Boden spuckte. Alles hier war harte Arbeit, auch die solide, wetterfeste Unterkunft.


Das Kelterhaus verarbeitet Früchte zu Saft Um Schnaps zu brennen, braucht man eine behördliche Genehmigung..




Im Schloß Fantasie vergnügte sich die bessere Gesellschaft, laut Inschrift im
ehemaligen Sommersitz der Markgrafentochter Elisabeth Friederike Sophie von Württemberg.



Während meines Morgenspaziergangs schrauben die Experten von Caravan Degen die Dachluke aus meinem Wagen.


Tante Emmas Laden hat ausgedient. Im Hau-Ruck-Verfahren entsteht ein neuer Supermarkt, wie die Tafel verkündet::

Wir bauen Ihren neuen Lieblingsmarkt Edeka






Ein alter Graubart bringt auf seinem Geräteschlepper Holz in die Garage. Seine Maschine von 1974 wird längst nicht mehr gebaut. Doch der tuckernde Trecker erfreut den Besitzer wie mich als Freund von Verbrennern.




Eine Inschrift unter dem Dachfirst datiert dieses Schmuckkästchen aus dem Jahr 1657. Wieviel Kunst und Kraft stehen dahinter, dies Gebäude bis heute bewohnbar und auf dem neuesten Stand zu halten?



Hier rollt eine Landmaschine mit einem Tonnen schweren Anhänger voller Schweinescheiße an mir vorüber. Der Gestank verrät den Inhalt. Doch um prekäre Massen mit Eiweiß, Fleisch und Fett zu versorgen, muss die Produktion von Fleisch billig sein und bleiben.



Dafür dürfen verwöhnte Rentner und böse Buben auf Mopeds weiter durch das Land reisen. Mein Plan wie all die letzten Jahre ist: Buntschland möglichst weit auf meinem Rohstoff vernichtendem Verbrenner hinter mich bringen.

Eine inspirierende und erheiternde Fantasie eines alten Freundes schafft es als "besonders wertvoll" in das Archiv meiner Giftküche -  danke, danke, danke! Unter dem Titel "Stoppt den Erhard !!!" lassen mich seine Wörtchen lächeln, ein seltenes Vergnügen in dieses Zeiten. Nun also zum Experten aus der Bundesseuchen-Slumhauptstadt:
 
                     NUN REICHT ES !!!
 
Deine Auslassungen an unsere liebe Frau enthalten abscheuliche, geschichtsverleumende, beleidigende, widerliche und obzöne Äußerungen, die so nicht durchgehen und eine förmliche Entschuldigung von Dir erfordern.
 
Ich erspare mir, im einzelnen auf Deine "Exkremente" einzugehen.
 
Wenn ich ein Jurist wäre, würde ich Dich zunächst zu einer 4-wöchigen Quarantäne in einer einsam gelegenen Walshütte in den Thüringischen Wäldern verurteilen. Ohne Internet, ohne jeglichen Zugang zu Medien, damit Du durch Besinnnung Deine Gedanken neu zu justieren lernst.




 
Als Mediziner kann ich auch zu einer psychiatrischen Therapie raten, ggf. in einer geschlossenen Einrichtung.
 
Wenn das alles nicht helfen sollte, käme auch eine Allein-Umsegelung von Afrika in Betracht mit gelegentlichen Landgängen, nicht nur um Proviant zu beschaffen, sondern vor allem, um Dir die Not vieler Afrikaner vor Augen zu führen, die sich ihr Schicksal nicht selbst ausgesucht haben.
 
Auf weitere Blogs von Dir möchte ich nun für alle Zeiten verzichten, sie bereichern mich nicht!


Schlimmer noch! Das bedauernswerte Schicksal von Massen sich rastlos vermehrender Afrikaner hat sicher auch noch der häßlich böse, alte, weiße Mann verbrochen. Schließlich war mein Großväterchen selig vier Jahre lang in Deutsch-Südwest-Afrika, bevor er heim im Reich mit Großmütterchen sich schuldig machte an der Erzeugung meines Väterchen selig, der dann wiederum meine Existenz verschuldete.




Ohne Großväterchens Arbeit im Busch von Deutsch Südwest säßen die Neger weiter in ihren Lehmhütten, würden glücklich ihre Buschtrommeln und Frauen schlagen.

Wer sich in die Phalanx meiner Feinde einreihen will, mag sich in Staatsschleimenden Opportunismus im Kotau kriechend vor Merkel Medusas widerlicher Weisheit im Schuldkult suhlen, die Streets of Shame mit sechs oder auch zwanzig Millionen Stolpersteinen pflastern, sich so vergnüglich befriedigen. Am besten schlagen Schuldige ihren Schwachkopf an die Betonsteelen des Denkmals der Schande. Sollen sie schreiend und stöhnend für die furchtbaren Verbrechen der Vor-, Vor- und Vorväter sühnen - von der Steinzeit bis zu Steinmeiers Zeit. In Ewigkeit Amen. Mir macht das leider keinen Spass.


Regensburg



Hier steht ein Typ des Verbrenners, welchen mein Töchterchen selig als ihr erstes Motorfahrzeug bewegte.


Da war mein Kind gerade einmal 18 Jahre alt, als schon ihr ersten Verbrenner die Luft versaute. Später war sie Volljuristin und sagte von ihrer Ausbildung:

Papa, Papa, jetzt hast Du in mich soviel investiert wie in ein kleines Haus.

Doch da fuhr sie schon Smart, der vergleichsweise sparsam den wertvollen Diesel verbrannte. In der Domstadt Regensburg, wo wir einst Papst waren, wie BILD beschrieb, ist Buße angesagt.
Die Sünden des Vaters, der da bewahrt Gnade in tausend Glieder und vergibt Missetat, Übertretung und Sünde, und vor welchem niemand unschuldig ist; der die Missetat der Väter heimsucht auf Kinder und Kindeskinder bis ins dritte und vierte Glied.



Schuld, Scham, Schande zu sühnen, ist kein leichtes Spiel. Als Angler in beschaulicher Besinnung auf das bewegte Wasser zu sehen, ist erholsamer.



Wo man geht und steht: Überall häufen sich Maschinen mit Verbrennungsmotor. Im Bild warten vollkommen nutz- und sinnlose Spaßboote darauf, dass ihre Besitzer den Motor starten und die Umwelt verpesten.


Für die Botschaft



Freigeist statt Geistfrei,

haben die Künstler sich einen passenden Platz ausgesucht.





Auch dank diesem Brückenblick gehört Regensburg zum Unesco-Welterbe. Was es nicht alles Schönes gibt in Buntschlands, "dem miesen Stück Scheisse".


Laut Wiki sollen hier schon 5000 v.Chr. erste Ureinwohner in den Wäldern gehaust haben. Die ganze Palette von Römern, zum Bischofsitz und einer satten Anzahl an Gedenkstätten, Schuld, Scham und Schande zu sühnen. Laut Wiki:

5.3 Gedenkstätten

    5.3.1 Erinnerungsstätten an die Opfer des Holocaust
    5.3.2 Gedenken an die Opfer der Nationalsozialistischen Rassenhygiene
    5.3.3 Gedenken an KZ-Häftlinge und Kriegsgefangene
    5.3.4 Erinnerung an Verbrechen in der Endphase des Zweiten Weltkriegs
    5.3.5 Mahnmal gegen Gewalt an Frauen und Mädchen

Vermutlich zieht es mich mehr noch nach Rom, um dort an höchster Stelle zu büßen. Schließlich haben die Schwarzröcke mit ihren Fantasiekleidchen alle Mühe Beicht- und Betbrüder bei der Stange zu halten, die in Scharen den Verein verlassen. In alten Zeiten hat man per Ablassgeld Schuld, Scham und Schande sühnen können, heute muss man schon zu Gedenkstätten pilgern und Reue heucheln.




Akrobatische Burschen tanzen geschmeidig mit ganzem Körpereinsatz über das Pflaster. Ein Rapper aus Ghetto-Blaster sorgt für Stimmung.




Ein Riesenrad dreht sich bunt blinkend, passt zu Rentner Rummelsplatz Reisen. Die Maschine gehört zu den Guten, weil Strom sie bewegt.



Noch sind zuviel Böse auf den Straßen, die mit laut röhrenden Verbrennern die Ruhe von Fußgängern und Radfahrern stören, dazu die Luft versauen.



Doch die Menschen sehen ein, dass sie den Verkehr aus den Städten raus lassen müssen.




Waren wie Einkäufe bringen Dienstboten. Zeitnah zum Asyl erhält der Antragsteller seinen Führerschein, kann sich so ohne weitere Kenntnisse von Sprache, Land und Leuten die Fertigkeiten erarbeiten, welche selbst Analphabeten aus den Shithole Länder zu Steuerzahlern und Wählern werden lassen. Allenfalls fehlt noch die sexuelle Notversorgung hungriger, junger Männer. Doch da verweist das zweite Bild in diesem Sermon auf eine Lösung.



Liebe Blogger-Freunde

Links zu meinen Blogs zuerst an die, die sich mit einer Mail an

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https://n0by.blogspot.com/

Digitale Spass-Guerilla gegen Zensoren, Blockwarte, Hausmeister, gegen Geldentwertung, Covid-19, Umvolkung, gegen Klimawandel, gegen Einsamkeit, gegen Langeweile, Leere, gegen das Gefühl eigener Nutzlosigkeit und Minderwertigkeit, gegen geistige Inkontinenz, gegen Dumpfbackenplauderei, gegen autoritätshörige Kriecher und Spießer ... und vor allem für den Spass an der Freud! In Ewigkeit - Amen!



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