Professorale Wissenschaftskarrieristen zementieren ihre Ideologie im Überbau, die schwer anzugreifen ist. Denn wer gegen geschwätzige Gelehrsamkeit argumentiert, den kanzeln rhetorische Rechthaber als Querulanten oder Verschwörungstheoretiker ab. Hinter dem Geschwalle in elaboriertem Sprachcode steht der Kampf um Macht und Geld.
"Holz vor der Hütt'n": Mit diesem sexistischen Spruch diffamierten boarische Bauern dazumals "Weiber" nach körperlichen Merkmalen wie Arsch-und-Titten. Das Dirndl gilt fortschrittlichen Feministen als überkommene völkische Tracht. Die aus dem Dirndl, welche beherzte Damen meist nur noch vor berauschten Gaudiburschen in Lederhosen auf Oktoberfesten tragen, quellenden Brüste sollten Milch gebende Mütterlichkeit signalisieren und ausladende Ärsche Gebärfähigkeit. Brüste assozierten boarische Bauern daher mit "Holz vor der Hütt'n", was in damaligen kälteren Wintern an eine behagliche, warme Stube mit der Bäuerin denken ließ.
Wie allerdings Bauern ihre damals oftmals im Kindbett sterbende Frau schätzten, lässt diese Volksweisheit ahnen:
Denn mit dem Tod der Bäuerin bekam der Bauer die Chance, sich mit der nächsten zu verheiraten, mit deren Mitgift der Bauer seinen Besitz um ein paar Hektar erweitern konnte. Als aber noch kein "Dieselross", wie Fendt in Marktoberdorf seinen ersten Trecker taufte, als also die schwere Feldarbeit der Bauer noch mit seinen Rössern machen musste, auch das Brennholz aus dem Wald mit Pferden verschob, da ging ohne Pferdestärken nichts mehr.
Die grausige G'schicht soll darauf verweisen, wie hart das bäuerliche Leben im Land war, wie hart Menschen für Unterkunft und Essen sich anstrengen mussten. Heutige Sozialfürsorge lässt viele Menschen diese Härte des Lebenskampfes vergessen.
Als zg'rosta Preiss hat mir Bayern Asyl, Lohn und Brot bis zur Rente gewährt. Als Ausweichasyl von München passt mir der Wohnmobilstellplatz Einsiedl am Walchensee. Die liebenswerte Mentalität der Eingeborenen demonstriert die Edeka-Verkäuferin in Kochel im Gespräch mit einem anderen Ureinwohner.
Nicht, dass die derbe Liebenswürdigkeit der Urbevölkerung mir fremd wäre, nein im Gegenteil! Gesundes Volksempfinden lässt die meisten Menschen in Bayern besser leben als beispielsweise im rot-rot-grün versifften Berlin.
Als Studenten vor bald 50 Jahren haben wir Ereignisse noch anders gefühlt und beurteilt. Da hätten wir uns verbrüdert mit Roma, wenn sie, wie im Berliner Tiergarten, ihre Zelte aufschlagen. Wir hätten viel Verständnis für Drogendealer gehabt, welche ihren Geschäften nachgingen. Wir standen fortschrittlichen Kreisen nahe, welche heute die Freigabe von Heroin fordern, weil diese Droge zum heutigen Lebensgefühl in Berlin passe. Wir hätten dafür geworben, an einem einschlägigen Drogenumschlagplatz dem Drogendealer ein Denkmal zu setzen, weil er dies dort verdiene. Sex galt uns als sportliche Rein-Raus-Übung mit wechselnden Partnern nach der Devise:
Nun wuchern, wie die Alpen-Pravda vom Berliner Tiergarten oder die WELT von der Dortmunder Mallinckrodtstraße berichten, nun wuchern rot-rot-grün versiffte Gegenden wie Krebs, die man nächtens besser meidet. Selbst die Polizei ist ihres Lebens kaum mehr sicher, wenn sie beispielsweise bei einer Messerstecherei den Angreifer festnehmen will. Sogar Ersthelfer können sich in innerstädtischen Kampfzonen schwerlich des Pöbels erwehren. Wenn noch eine besoffene Bande außer Rand und Band Feuerwehren hindert, Brände zu löschen, fühlt man sich "unbeheimatet" im Land.
Vor 50 Jahren hat mir eher der Sinn nach zweifelhaften Abenteuern in Rotlichtvierteln gestanden, mein Körper war stärker, meine Beine liefen besser. Siebzigjährige leben anders, eher nach der Devise: "Mei' Rua' will I hoab'n!"
Plagen dann den Rentner nach seines Arbeitsleben harten Mühen noch Krankheiten, dann dichtet der Blogger-Bruder:
"Dohoam" im Haus aus Stein lebt man leichter als im VW-Bus am Stellplatz in Einsiedl. An der Loreley im Mai, als sich vor mir Lastkähne wie Ausflugdampfer um den Felsen stromauf und -ab kämpften, kam mir der Gedanke, es ohne Alkohol zu versuchen. Es erleichterte die Russlandfahrt mit meiner lieben Frau. Es lässt sich leben ohne Wein, Bier und Schnaps. Ernüchtert sieht man mit anderen Augen die ständige Werbung für ein Gläschen Wein nach getaner Arbeit in abendlichen Fernsehfilmen. Schimanski braucht Bier. Nüchtern tritt der Kontrast zwischen richtigem und falschem Leben deutlicher hervor. Der Koran getrimmte Salafist kämpft klarer ohne Alkohol.
Zurück zum Stellplatz in Einsiedl. Das Laub brennt von den Bäumen. Die sternklare Nacht kühlt bis auf fünf Grad Celsius ab. Für einen Euro liefert die Stromsäule 1,25 Kilowatt. Das reicht in der Nacht für Notebook, SAT-TV, Lampen und den Lüfter, der die vom Gasofen erhitzte Luft über sechs Ausströmer im Auto verteilt. Mit drei Hosen und drei Jacken lässt es sich wohlig leben mit viel heißem Tee.
Die Mautstraße von Einsiedl nach Jachenau teilen sich Radler mit Auto- und Motorradfahrern. Da die Straße nur einspurig befahrbar ist, zwingt der klapperige 1000-Euro Kleinwagen den 100.000 Euro Ferrari hinter ihm, im ersten oder zweiten Gang zu röhren. Überholen kann keiner.
Ob ein ergrautes Rentnerpaar im antiken Hymer oder in luxuriöser Landyacht mit Beiboot anreist, auf Campingplätzen treffen sich Landstreichler und Millionäre.
Nach der Radtour am wunderbaren Walchensee braucht der Medienjunkie seinen Stoff: Elektronische Bücher im PC und Infos aus dem SAT-TV. So kommt der Reisende im VW-Bus ohne Schrankwand mit mehreren Raummetern präsentabler Buchbände aus. Im PC blättert man in verschiedenen aufgeschlagenen Sachbüchern wie
"Das Gesetz des Blutes, von der NS-Weltanschauung zum Vernichtungskrieg" von Chapoutot,
liest von
"Hegemonie oder Untergang" bei Noam Chomsky und bleibt am Ende bei Nietzsche mit seinen auf das Wesentliche verdichteten Sprüchlein des
"Menschlichen, Allzumenschlichen" hängen.
Die Natur regeneriert Kräfte und stärkt für unvermeidliche Kämpfe.
https://youtu.be/y4Tbye1ZXBQ
publica 2015 - Ulrike Guérot: The European Republic is under construction -
Published on 7 May 2015 - 1:00:26
Vom nächsten Autoren bei "Bayern ist frei" zur nächsten Dame, der unvergleichlichen Frau Dr. Heigl.
"Heit hob'sn wieder einen Radler tod fahr'n auf der Straß' von Schlehdorf nach Kochel."
"Ona von uns?"
"Na, a Touri."
"Da giabt's doch 'a Radweg. Hätt' er den nehma soll'n, is' er selba schuld."
Bei Edeka in Kochel am See: Verkäuferin spricht mit Kunden
"Ona von uns?"
"Na, a Touri."
"Da giabt's doch 'a Radweg. Hätt' er den nehma soll'n, is' er selba schuld."
Bei Edeka in Kochel am See: Verkäuferin spricht mit Kunden
Boarische Gaudiburschen bei Bier und Brotzeit auf der Alm |
"Wenn Weiber sterben,
ist's kein Verderben,
wenn Ross' verrecken,
das ist ein Schrecken."
Wenn Ross' verrecken, das ist ein Schrecken. |
Denn mit dem Tod der Bäuerin bekam der Bauer die Chance, sich mit der nächsten zu verheiraten, mit deren Mitgift der Bauer seinen Besitz um ein paar Hektar erweitern konnte. Als aber noch kein "Dieselross", wie Fendt in Marktoberdorf seinen ersten Trecker taufte, als also die schwere Feldarbeit der Bauer noch mit seinen Rössern machen musste, auch das Brennholz aus dem Wald mit Pferden verschob, da ging ohne Pferdestärken nichts mehr.
Der Fabrikant Fendt in Marktoberdorf baute 1930 sein erstes Dieselross. |
Als Studenten vor bald 50 Jahren haben wir Ereignisse noch anders gefühlt und beurteilt. Da hätten wir uns verbrüdert mit Roma, wenn sie, wie im Berliner Tiergarten, ihre Zelte aufschlagen. Wir hätten viel Verständnis für Drogendealer gehabt, welche ihren Geschäften nachgingen. Wir standen fortschrittlichen Kreisen nahe, welche heute die Freigabe von Heroin fordern, weil diese Droge zum heutigen Lebensgefühl in Berlin passe. Wir hätten dafür geworben, an einem einschlägigen Drogenumschlagplatz dem Drogendealer ein Denkmal zu setzen, weil er dies dort verdiene. Sex galt uns als sportliche Rein-Raus-Übung mit wechselnden Partnern nach der Devise:
Fakt war dann aber eher doch, dass jeder froh war, wenn eine Freundin zu ihm hielt."Wer einmal mit derselben pennt, gehört schon zum Establisment."
Vor 50 Jahren hat mir eher der Sinn nach zweifelhaften Abenteuern in Rotlichtvierteln gestanden, mein Körper war stärker, meine Beine liefen besser. Siebzigjährige leben anders, eher nach der Devise: "Mei' Rua' will I hoab'n!"
" Gepeinigt durch des Schwindels Last,
hangle ich von Ast zu Ast "
Mich zieht es fort aus dem Münchener Trubel in meine Waldeinsamkeit, einen Stellplatz mit Dixi-Toiletten, ohne Lampen unter dem Licht der Sterne und der Mondsichel im schwarzblauen Firmament.
Zurück zum Stellplatz in Einsiedl. Das Laub brennt von den Bäumen. Die sternklare Nacht kühlt bis auf fünf Grad Celsius ab. Für einen Euro liefert die Stromsäule 1,25 Kilowatt. Das reicht in der Nacht für Notebook, SAT-TV, Lampen und den Lüfter, der die vom Gasofen erhitzte Luft über sechs Ausströmer im Auto verteilt. Mit drei Hosen und drei Jacken lässt es sich wohlig leben mit viel heißem Tee.
Die Mautstraße von Einsiedl nach Jachenau teilen sich Radler mit Auto- und Motorradfahrern. Da die Straße nur einspurig befahrbar ist, zwingt der klapperige 1000-Euro Kleinwagen den 100.000 Euro Ferrari hinter ihm, im ersten oder zweiten Gang zu röhren. Überholen kann keiner.
Nach der Radtour am wunderbaren Walchensee braucht der Medienjunkie seinen Stoff: Elektronische Bücher im PC und Infos aus dem SAT-TV. So kommt der Reisende im VW-Bus ohne Schrankwand mit mehreren Raummetern präsentabler Buchbände aus. Im PC blättert man in verschiedenen aufgeschlagenen Sachbüchern wie
"Das Gesetz des Blutes, von der NS-Weltanschauung zum Vernichtungskrieg" von Chapoutot,
liest von
"Hegemonie oder Untergang" bei Noam Chomsky und bleibt am Ende bei Nietzsche mit seinen auf das Wesentliche verdichteten Sprüchlein des
"Menschlichen, Allzumenschlichen" hängen.
Die Natur regeneriert Kräfte und stärkt für unvermeidliche Kämpfe.
In Anbetracht der angespannten Arbeitssituation der meisten Menschen unterhalten Bilder besser als Text. |
Professorin Ulrike Guérot und Dr. Miriam Heigl,
https://youtu.be/y4Tbye1ZXBQ
publica 2015 - Ulrike Guérot: The European Republic is under construction -
Published on 7 May 2015 - 1:00:26
Die Frau Professor*In qualifiziert sich in ihrem launigen Vortrag mit Jakobiner-Mützchen als wahre Vertreter*In von Frauen, Fruchtbarkeit, Freiheit. In gerader Linie von den Amazonen abstammend, welche ihre Kopfbedeckung mit Stierhoden (14:50) als Ausdruck von Macht schmückten, zur Mona Lisa, die nach Siegmund Freud als Darstellung nicht von Mann und Frau zu unterscheiden sei, und deswegen zeitlose Schönheit habe. Frau, Freiheit, Fruchtbarkeit stünden gegen Macht, Männlichkeit - im weiteren Sinn gegen den mörderischen Nationalstaat weißer, alter, hässlicher Männer.
Frau Professor*In Ulrike Guérot bretzelt sich in ihrem mehr als 10.000 mal genossenem Vortrag vom Mai 2015 als Pop-Star einer Szene auf, welche mit Conchita Wurst (18:03) ihren Ausdruck als Europa gefunden habe, wie Professor*In Guérot jubelt: "Conchita Wurst ist aber Europa, viele fühlen sich davon angesprochen."
Bayernistfrei fürchtet in einem verlinkten Kommentar zu unserer unvergleichlichen Koryphäe Professor*In Guérot ein Ende im Nichts:
Anstatt, wie das von Ulrike mit Jakobinermützchen bestens bespaßte und unterhaltene Publikum dieser Perle von Gelehrsamkeit Beifall zu klatschen, erdreistet sich der Kommentator, die politische Verwertbarkeit unserer unvergleichlichen Prof. Ulrike zu untersuchen! Als ob es darauf ankäme. Im akademisch-politisch Verwurstungsbetrieb unterhaltsamer Meinungen kommt es auf die Kunst gefälliger Selbstdarstellung an. Und das macht Ulrike vortrefflich! Dafür stellt sie ein akademisch-politisch-medialer Diskurs in die Bütt, dafür applaudiert ihr Publikum, so goutiert sie das Feuilleton der Alpen-Pravda oder zerreißt sie ein FAZke. Ulrike qualifiziert sich mit ihrer medialen Masche und ihrer Bühnenpräsenz als hervorragende Fachkraft für den global-kommunikativen-klerikalen Klamauk im Stil klassisch bildender Beharrlichkeit:
usw.....
Wer in dies Elysium hoch dotierter Posten aufgestiegen ist, für den stellt sich doch keine Frage mehr nach einem "konkreten Instrument" beispielhaft als "allgemeines, gleiches europäisches Wahlrecht, " nein, diese Büttenredner höchster Expertise und gefälliger Gelehrsamkeit brillieren vor Parlamenten, bei Gericht, auf klerikalen oder akademischen Kathedern mit einer abgehobenen Utopie weit jenseits von Machbarkeit oder der tristen Realität im Existenz- und Konkurrenzkampf.
Unsere Ulrike lässt sich gleich Künstlern wie Konstantin Wecker oder John Lennon auf der Bühne bejubeln und bezahlen dafür, dass sie die Träume ihres Publikums geschickt aufgreift und gefühlvoll darstellt. Goebbles, der Bock von Babelsberg, notierte nach seiner berühmt berüchtigten Sportpalastrede in sein Tagebuch von einer "Stunde der Idiotie". Doch auch und gerade Idioten haben ein Recht auf Unterhaltung in der Tradition der Gladiatorenkämpfe im Kolosseum, zur Sportpalastrede, über Conchita Wurst, wieso denn nicht zu Frau Professor*In Ulrike Guéron?
Frau Professor*In Ulrike Guérot bretzelt sich in ihrem mehr als 10.000 mal genossenem Vortrag vom Mai 2015 als Pop-Star einer Szene auf, welche mit Conchita Wurst (18:03) ihren Ausdruck als Europa gefunden habe, wie Professor*In Guérot jubelt: "Conchita Wurst ist aber Europa, viele fühlen sich davon angesprochen."
Bayernistfrei fürchtet in einem verlinkten Kommentar zu unserer unvergleichlichen Koryphäe Professor*In Guérot ein Ende im Nichts:
"Das einzige konkrete Instrument, das Guérot nennt, ist ein allgemeines, gleiches europäisches Wahlrecht, mit dem die bisherigen Nationalstaaten samt der europäischen Institutionen ausgehebelt werden sollen. Von den davor nötigen Vertragsänderungen ist bei Ihr keine Rede, wie man die nationalen Verfassungen verändern oder gar aufheben könnte - auch darüber kein Wort. Ein Riesensatz nach vorn für Guérot, in Wahrheit ein "Zurück in den Naturzustand", wie man seit Thomas Hobbes, den sie mehrfach zitiert, wissen kann: Das würde ins europäische Chaos führen oder im Nichts enden."
Anstatt, wie das von Ulrike mit Jakobinermützchen bestens bespaßte und unterhaltene Publikum dieser Perle von Gelehrsamkeit Beifall zu klatschen, erdreistet sich der Kommentator, die politische Verwertbarkeit unserer unvergleichlichen Prof. Ulrike zu untersuchen! Als ob es darauf ankäme. Im akademisch-politisch Verwurstungsbetrieb unterhaltsamer Meinungen kommt es auf die Kunst gefälliger Selbstdarstellung an. Und das macht Ulrike vortrefflich! Dafür stellt sie ein akademisch-politisch-medialer Diskurs in die Bütt, dafür applaudiert ihr Publikum, so goutiert sie das Feuilleton der Alpen-Pravda oder zerreißt sie ein FAZke. Ulrike qualifiziert sich mit ihrer medialen Masche und ihrer Bühnenpräsenz als hervorragende Fachkraft für den global-kommunikativen-klerikalen Klamauk im Stil klassisch bildender Beharrlichkeit:
"Freude, schöner Götterfunken,
Tochter aus Elysium,
Wir betreten feuertrunken,
Himmlische, dein Heiligtum.
Deine Zauber binden wieder,
Was die Mode streng geteilt, "
usw.....
Wer in dies Elysium hoch dotierter Posten aufgestiegen ist, für den stellt sich doch keine Frage mehr nach einem "konkreten Instrument" beispielhaft als "allgemeines, gleiches europäisches Wahlrecht, " nein, diese Büttenredner höchster Expertise und gefälliger Gelehrsamkeit brillieren vor Parlamenten, bei Gericht, auf klerikalen oder akademischen Kathedern mit einer abgehobenen Utopie weit jenseits von Machbarkeit oder der tristen Realität im Existenz- und Konkurrenzkampf.
Unsere Ulrike lässt sich gleich Künstlern wie Konstantin Wecker oder John Lennon auf der Bühne bejubeln und bezahlen dafür, dass sie die Träume ihres Publikums geschickt aufgreift und gefühlvoll darstellt. Goebbles, der Bock von Babelsberg, notierte nach seiner berühmt berüchtigten Sportpalastrede in sein Tagebuch von einer "Stunde der Idiotie". Doch auch und gerade Idioten haben ein Recht auf Unterhaltung in der Tradition der Gladiatorenkämpfe im Kolosseum, zur Sportpalastrede, über Conchita Wurst, wieso denn nicht zu Frau Professor*In Ulrike Guéron?
Vom nächsten Autoren bei "Bayern ist frei" zur nächsten Dame, der unvergleichlichen Frau Dr. Heigl.
Der Autor berichtet von zwei Kriminellen, 22 und 16 Jahre alt, die in München 340 Objekte verschmiert und verschandelt haben, ein Schaden von 700.000 Euro. Von den Kindern ist wenig zu holen ist. Von wem dann, fragt der Autor:
Nicht dies "hätte, hätte Fahrradkette" kritisiert mein Kommentar, nein die vollkommene verfehlte Mischung von "moralischer Pflicht" mit Politik.
Politik fragt nach Macht, nicht nach Moral. Kommen Menschen wie in Medien, Klerus, Kultur, Talkshows, im Kabarett oder Theater mit "Moral", verbergen sie dahinter ihren Anspruch auf "Macht". Deshalb verspottet der Volksmund das älteste politische Handwerk, das bunte Bimmelbammel der Priester:
Nietzsche belustigt der Rückgriff auf die Moral, welcher er das Beiwort "larmoyant", also rührselig, anheftet:
Sich vom heimischen Sessel in einem Haus aus Stein auf das Leben im Auto und der Natur umzustellen, dauert immer eine gewisse Zeit.
Doch jeder Ausflug in die Natur beschenkt mich mit herrlichen Eindrücken, die Bilder nur bedingt ablichten. Bildern fehlt die dritte Dimension, dazu sinnliche Eindrücke von Kälte, Wärme, Wind, dem Duft von geschnittenem Gras, das Plätschern der Bäche und das Gluckern leichter Wellen auf den Steinen am Ufer.
Die Dame reckt sich, um mit ihrem Smartphone ein besseres Bild zu machen oder für ihren Mann im Auto ein besseres Bild abzugeben.
Die Laubbäume brennen in leuchtenden Farben.
Der See spiegelt die Wunderwelt.
Manchmal verschwimmen die Formen im welligen Wasser.
Wer sich auf einem Holzweg in die Höhe vorarbeitet, muss oftmals auf dem gleichen Weg wieder zurück ins Tal.
Das Bild würde nach einer Drehung um 180 Grad kaum anders aussehen.
Die Spiegelung fasziniert mich: Das Zoom zieht den Zauber noch ein wenig näher heran.
Holzschindeln decken das Dach des Kraftwerks Niedernach.
Viele nutzen das Wochenende, um Motorräder und Oldtimer am Walchensee auszufahren. München öffnet derweil an dem Oktoberwochenende seine Nacht der Museen. Mehr Pracht als am sonnigen Walchensee kann es nicht geben! Es verabschiedet sich das Sommerjahr im goldenen Oktober.
Eine Hausnummer wie 54 1/3 sieht man sonst eher selten. Doch bei Jachenau gibt es mehrere solcher Hausnummern.
"50 Jahre Schilift Jachenau" ist schon ein denkwürdiges Jubiläum, die Schreibweise in den Schildern variert von "Schilift" zu "Skilift".
Behaglich nuckelt der dicke, sparsame Rentner an seiner Bierflasche, mitgenommen auf die Radtour von Einsiedl nach Jachenau. Mittags ist der Platz in der Oktobersonne zu heiß. Ein Haus gegenüber bietet eine Bank im Schatten. Von dort überblickt man entspannt die Karawane aus Motorrädern und polierten Oldtimern.
Der Klang des schweren Maschine brummt schon lange im Tal, bevor sie um die Kurve kommt.
Ein alter Benz bringt rot weiße Farbe auf die Landstraße von Jachenau.
In die Bilderbuchlandschaft gehört ein Blumen geschmücktes Bilderbuchhaus.
Immer wieder bleibt man stehen und schaut staunend auf die bunten Blätter.
Wer selber viel und gerne bloggt, der bleibt an diesem Satz des begnadeten Autoren Floydmasika hängen.
Gut rechnende Dame verfügen mit ihren Reizen über einen goldenen Schlüssel, um reiche, mächtige Männer zum Missbrauch ihrer Macht zu verführen, was den Damen doppelt nützt: Erst bezahlt das Machoschwein seine süße Beute, nach Jahrzehnten klagt das arme, unschuldige Opfer reiche Entschädigung ein.
Weibliche Phantasie hingegen begeistert wie mit Shades of Grey wollüstige Frauchen und bringt, soweit mir die Besprechung des Bestsellers geläufig ist, die Heldin ins Ziel: Der Millionär schwängert seine Süße. Im weiblichen Sehnen nach Befruchtung spielt Farbe, Rasse weniger die Rolle als pekuniäre Potenz. So findet selbst der Tattergreis noch eine flotte Gespielin, wenn die Penunzen stimmen.
Je mehr Menschen um schwindende Ressourcen kämpfen, umso härter wird die Konkurrenz. Egalitärfrömmelei wie viele weitere Geschwätzwissenschaften sind ebenso ein luxuriöser Zeitvertreib wie die Tastenklimperei selbst so begnadeter Blogger wie Floydmasika oder des FAZkes Don Alphonso, oder meines Favoriten: Der-kleine-Akif.
Gerade Akif Pirincci steht offen dafür ein, was er schreibt. Deshalb muss er vor Gericht als schuldiger Sünden büßen und bezahlen. Doch Akif, diese Edelfeder, setzt Strafen als Werbungskosten ab. Den Rest spendet seine Fans.
Der Autor Floydmasika, der Schätzchen wie Dr. Wollrad, Professorin Guérot und viele andere "ausgräbt", träumt, wenn er fordert:
Schließlich bleibt die Basis christlich abendländischer Werte ein kollektiver Schuld-Scham-Sühne Komplex.
Wie anfangs ausgeführt, sind die Rassetheorien unserer gelehrten Damen subtiler, feiner – zeitgemäß. Nur geht dieser Vernichtungskrieg als Geschlechterkampf mit akademischen Weihen diesmal gegen uns.
Erst wenn Millionen sich wehren, wenn Merkel Macht verliert, bessert sich die Situation - hoffentlich. Im kakophonischen Chaos sind Kontroversen zwischen globalitär-humanen und nationalen Egoismus kaum mehr zu überbrücken.
Kein Wunder, dass sich bei zuspitzenden Kontroversen alte Sozialdemokraten wie Albrecht Müller, beklagen.
Am Weg von der Wankbahn in Garmisch-Partenkirchen zur Esterberg stehen fünf, sechs Marterl. Die Kreuze gedenken tödlicher Arbeitsunfälle. .
So starb beispielsweise Forstamtmann Alfons Rauch im 57. Jahr an einem Herzinfarkt auf dem abendlichen Pirschgang. Ein Beispiel von vielen. Mütter schmücken Häuser mit Blumen, erziehen Kinder und sorgen so für ihre Familie. Männer sterben im Job, im Kampf um das tägliche Brot.
Doch die weibliche Domäne war, bevor eine Edelelite wie beispielsweise Guérot, Wollrad, Weigl, Merkel oftmals als Erstbestimmer die Richtung vorgab, zuvor war weibliches Alleinstellungsmerkmal ihre wie unsere Reproduktion, Befruchtung, Geburt, Brutpflege.
Es ist ein Glück wie in Jachenau, wenn Muttertiere ihre Jungen säugen. Wer vierbeinige mit zweibeinigen Säugern vergleicht, den strafen Richter wegen grober Beleidigung.
In Ostfriesland mag das anders sein als in Bayern - jedenfalls nach einer ersten, oberflächlichen Recherche.
Jedenfalls scheint es mir undankbar gegenüber Frauen und Müttern, welche uns als Babies gesäugt haben, Damen mit tierischem Vokabular wie "zickig" oder schlimmer zu beleidigen. Eher muss "man" doch weiblichen Edeleliten wie beispielsweise Guérot, Wollrad, Weigl, Merkel u.a. politisch korrekt begegnen, ohne gleich wie Pirincci fünfstellige Geldstrafen einzufahren! Wie Brüderle seine Karriere beschädigt hat, sollte jedem Mann eine Lehre sein!
Barbarische Bayern gibt es nun nimmermehr, selbst besoffenen raunzt niemand mehr:
Edeleliten wie beispielsweise Guérot, Wollrad, Weigl, Merkel ist das weibliche Alleinstellungsmerkal der Reproduktion weniger wichtig. Wie die Feldarbeit von Rössern auf Dieselrösser ausgelagert wurde, so wird mittlerweile ein Großteil der Reproduktion in Deutschland auf gebärfreudigere Damen wie aus dem Morgenland ausgelagert. In dem Zusammenhang sollte man sich wieder meines alten Freundes Alfred erinnern.
Doch wer will sich schon mit Zahlen abgeben, vor allem mit Zahlen und Fakten, denen jede politisch korrekte Basis fehlt, Zahlen die einfach nur polemisch und plakativ willkommenskulturelle Gutmenschlichkeit verzerren und vergiften, wie Sarrazin und Pirincci in ihren Schmökern pöbeln.
Viel wichtiger ist doch das Vergnügen! Damit wir uns auf alle nur erdenkliche Art und Weise unsere einzigartigen Bedürfnisse im und unter Wasser, zu Lande und in der Luft befriedigen, brauchen wir alles, was wir haben und noch viel, viel mehr.
Es ist zwar mühsam, mit nicht mehr als beiden Beinen Berge zu besteigen, weil noch lange danach Muskeln schmerzen, doch es ist köstlich. Es erinnert an einen Bibelspruch.
Es muss ja nicht alles falsch sein, was in sogenannten "Heilige Schriften" wie in Bibel, Koran, Talmud, Bhagwat Gita und dem Kapital vom Heiligen Karl geschrieben steht. Zumindest ist es immer hilfreich, sich einen Überblick zu verschaffen, indem man sich auf Berge schleppt.
Wer als Touri auf sein Ansehen hält, passt sich den Bräuchen und Eigenarten der Eingeborenen an. Doch man kommt auch mit Sandalen auf Wanderwegen voran.
Die Hütten und Häuser in GAP sind frisch renoviert. Kunstmaler mit Sinn für Heimat, einem Wort mit Hochkonjunktur nach dem Sieg der AfD in Deutschland und der FPÖ in Österreich, haben manche Hauswände mit all dem verziert, was Heimat ausmacht, also mit Bischof, Mönch, Mutter Maria und dem Jesuskind. Noch volkstümlicher sind Bildwände mit Ochs, Rind, Pferd, Bauern mit Pflug, Holzknechte mit Axt und Hungrige mit Bier und Brotzeit. GAP ist eine Reise wert!
Wie an Bergwegen Marterln an die gefallen Helden der Arbeit erinnern, so erinnern auf dem Land mehr als in Städten Denkmäler der gefallenen Krieger. Soweit diese gegen Napoleon kämpften und starben, ist das ja noch politisch korrekt. Doch an deutsche Gefallene in Frankreich oder Russland will man dann lieber doch nicht denken.
Neben bayrischer Landhausarchitektur mit eindrucksvollen Wandgemälden begeistert mich dieser 12-Zylinder, Baujahr 1956, der technisch bestens erhalten mit eindrucksvollem Röhren aus seinen Auspuffkaminen braune Rauchwolken bläst.
Ein Mann ohne Auto ist wie ein Cowboy ohne Pferd. Der Mann und seine Maschine beschäftigt mich von meinem ersten Modellauto bis heute. Besonders vergnüglich sind Testberichte über eine erste Deutschlandrundfahrt mit einem Batterie betriebenen Renault. Die mutigen Männer kamen wirklich in einer Woche durch Deutschland - längste Ladedauer an einer 220-Volt-Steckdose: 23 Stunden!
Dies ist der Stellplatz in GAP, der auf zwei Parkebenen Wohnmobile im Wert mehrerer Millionen anzieht. Mein VW-Bus verbirgt sich regelwidrig am zweiten Platz in der oberen Etage, die laut Anordnung nur Mobilen über sieben Meter Länge zugewiesen ist.
Wohnmobilfahrer genießen die Natur mit dankbarer Demut. Sorgsam trennen die Wohnmobilfahrer ihren Müll am Stellplatz in Garmisch. So füllen verbrauchte Batterien dort mittlerweile einen Bananenkarton. Bei diesem herrlichen Herbstwetter kann man daheim nicht bleiben!
".... ob der Münchner OB Reiter (SPD) nicht die moralische Pflicht hätte, für die Schäden durch indoktrinierte Kinder aus dem Topf seiner Partei aufzukommen."
Nicht dies "hätte, hätte Fahrradkette" kritisiert mein Kommentar, nein die vollkommene verfehlte Mischung von "moralischer Pflicht" mit Politik.
Politik fragt nach Macht, nicht nach Moral. Kommen Menschen wie in Medien, Klerus, Kultur, Talkshows, im Kabarett oder Theater mit "Moral", verbergen sie dahinter ihren Anspruch auf "Macht". Deshalb verspottet der Volksmund das älteste politische Handwerk, das bunte Bimmelbammel der Priester:
Kritik muss verkommene Macht angreifen, die beispielhaft das kriminelle Treiben von Kindern solange unterstützt und fördert, solange es der Macht nützt. Weinerliches Einklagen von "moralischer Pflicht" bei Typen wie dem München-SPD-"Ober"-Bürgermeister oder anderen medialen, kulturellen, klerikalen Machthabern verkennt die skandalösen Strukturen Ehrenwerter Gesellschaften."Sie predigen Wasser und saufen Wein."
Nietzsche belustigt der Rückgriff auf die Moral, welcher er das Beiwort "larmoyant", also rührselig, anheftet:
"Moralité larmoyante. - Wie viel Vergnügen macht die Moralität! Man denke nur, was für ein Meer angenehmer Thränen schon bei Erzählungen edler, grossmüthiger Handlungen geflossen ist! - Dieser Reiz des Lebens würde schwinden, wenn der Glaube an die völlige Unverantwortlichkeit überhand nähme." (Menschliches, Allzumenschliches #91)
Zurück zum wunderbaren Walchensee!
Sich vom heimischen Sessel in einem Haus aus Stein auf das Leben im Auto und der Natur umzustellen, dauert immer eine gewisse Zeit.
Doch jeder Ausflug in die Natur beschenkt mich mit herrlichen Eindrücken, die Bilder nur bedingt ablichten. Bildern fehlt die dritte Dimension, dazu sinnliche Eindrücke von Kälte, Wärme, Wind, dem Duft von geschnittenem Gras, das Plätschern der Bäche und das Gluckern leichter Wellen auf den Steinen am Ufer.
Die Dame reckt sich, um mit ihrem Smartphone ein besseres Bild zu machen oder für ihren Mann im Auto ein besseres Bild abzugeben.
Die Laubbäume brennen in leuchtenden Farben.
Der See spiegelt die Wunderwelt.
Manchmal verschwimmen die Formen im welligen Wasser.
Wer sich auf einem Holzweg in die Höhe vorarbeitet, muss oftmals auf dem gleichen Weg wieder zurück ins Tal.
Das Bild würde nach einer Drehung um 180 Grad kaum anders aussehen.
Die Spiegelung fasziniert mich: Das Zoom zieht den Zauber noch ein wenig näher heran.
Holzschindeln decken das Dach des Kraftwerks Niedernach.
Eine Hausnummer wie 54 1/3 sieht man sonst eher selten. Doch bei Jachenau gibt es mehrere solcher Hausnummern.
"50 Jahre Schilift Jachenau" ist schon ein denkwürdiges Jubiläum, die Schreibweise in den Schildern variert von "Schilift" zu "Skilift".
Behaglich nuckelt der dicke, sparsame Rentner an seiner Bierflasche, mitgenommen auf die Radtour von Einsiedl nach Jachenau. Mittags ist der Platz in der Oktobersonne zu heiß. Ein Haus gegenüber bietet eine Bank im Schatten. Von dort überblickt man entspannt die Karawane aus Motorrädern und polierten Oldtimern.
Mir sind wenige Wege in Bayern bekannt, welche so schön und abwechselungsreich sind wie die Strecke von Einsiedl nach Jachenau.
Der Klang des schweren Maschine brummt schon lange im Tal, bevor sie um die Kurve kommt.
Ein alter Benz bringt rot weiße Farbe auf die Landstraße von Jachenau.
In die Bilderbuchlandschaft gehört ein Blumen geschmücktes Bilderbuchhaus.
Erhebende Einsichten von Dr. Eske Wollrad
Wer selber viel und gerne bloggt, der bleibt an diesem Satz des begnadeten Autoren Floydmasika hängen.
„Zwar endete das EU-Projekt Erziehungswelten, aberDie Damen in Talkshows, auch Schrift kundige Gelehrten wie die zuvor von Floydmasika gepriesene Ulrike Guérot haben gegenüber der tumben Männerwelt einen unschätzbaren Vorteil: Sie bespielen die Klaviatur der Emotionalität weitaus feiner, subtiler und einfühlsamer als Männer zumeist. Männerphantasie gilt als schmutzig, verwerflich, grobkörnig.
die Egalitärfrömmelei in ihrem Lauf halten keine Blogger auf. “
Gut rechnende Dame verfügen mit ihren Reizen über einen goldenen Schlüssel, um reiche, mächtige Männer zum Missbrauch ihrer Macht zu verführen, was den Damen doppelt nützt: Erst bezahlt das Machoschwein seine süße Beute, nach Jahrzehnten klagt das arme, unschuldige Opfer reiche Entschädigung ein.
Weibliche Phantasie hingegen begeistert wie mit Shades of Grey wollüstige Frauchen und bringt, soweit mir die Besprechung des Bestsellers geläufig ist, die Heldin ins Ziel: Der Millionär schwängert seine Süße. Im weiblichen Sehnen nach Befruchtung spielt Farbe, Rasse weniger die Rolle als pekuniäre Potenz. So findet selbst der Tattergreis noch eine flotte Gespielin, wenn die Penunzen stimmen.
Je mehr Menschen um schwindende Ressourcen kämpfen, umso härter wird die Konkurrenz. Egalitärfrömmelei wie viele weitere Geschwätzwissenschaften sind ebenso ein luxuriöser Zeitvertreib wie die Tastenklimperei selbst so begnadeter Blogger wie Floydmasika oder des FAZkes Don Alphonso, oder meines Favoriten: Der-kleine-Akif.
Gerade Akif Pirincci steht offen dafür ein, was er schreibt. Deshalb muss er vor Gericht als schuldiger Sünden büßen und bezahlen. Doch Akif, diese Edelfeder, setzt Strafen als Werbungskosten ab. Den Rest spendet seine Fans.
Statt der Masse der Unproduktiven, die es immer überall gibt, zu alimentieren, würde ein strategisch agierendes, auf die Mehrung seines Gemeinwohls bedachtes Gemeinwesen sich auf die Förderung der produktiven Minderheiten konzentrieren.Eher scheint mir Geschwätzwissenschaftliche Rassetheorie gegen Weiße allgemein, weiße Männer im Besondern und weiße, alte Männer als schlimmste Spezies eine Folge des rückschlagenden Pendels, um Nazitheorien zu sühnen, wie Johann Chapoutot beschreibt mit seinem Buch:
Schließlich bleibt die Basis christlich abendländischer Werte ein kollektiver Schuld-Scham-Sühne Komplex.
Wie anfangs ausgeführt, sind die Rassetheorien unserer gelehrten Damen subtiler, feiner – zeitgemäß. Nur geht dieser Vernichtungskrieg als Geschlechterkampf mit akademischen Weihen diesmal gegen uns.
Kein Wunder, dass sich bei zuspitzenden Kontroversen alte Sozialdemokraten wie Albrecht Müller, beklagen.
Garmisch-Partenkirchen, kurz GAP
Von
Einsiedl nach GAP sind es 28 Kilometer, die man selbst als Rentner mit
dem 136-PS-WoMo bequem vor dem zweiten Frühstück schafft. GAP wartet unter der Talstation der
Wankbahn mit einem Stellplatz auf, der für 12 Euro plus zwei Euro
Kurtaxe allen Komfort bietet: Dusche mit Warmwasserwaschbecken zur
morgendlichen Nassrasur, komfortable Sanitäranlagen und für mich am
Wichtigsten: WiFi! Ein erster Spaziergang führt mich zur Esterbergalm.
Bei tödlichen Arbeitsunfällen haben gleichberechtigte Damen noch einiges aufzuholen. |
Es ist ein Glück wie in Jachenau, wenn Muttertiere ihre Jungen säugen. Wer vierbeinige mit zweibeinigen Säugern vergleicht, den strafen Richter wegen grober Beleidigung.
In Ostfriesland mag das anders sein als in Bayern - jedenfalls nach einer ersten, oberflächlichen Recherche.
Jedenfalls scheint es mir undankbar gegenüber Frauen und Müttern, welche uns als Babies gesäugt haben, Damen mit tierischem Vokabular wie "zickig" oder schlimmer zu beleidigen. Eher muss "man" doch weiblichen Edeleliten wie beispielsweise Guérot, Wollrad, Weigl, Merkel u.a. politisch korrekt begegnen, ohne gleich wie Pirincci fünfstellige Geldstrafen einzufahren! Wie Brüderle seine Karriere beschädigt hat, sollte jedem Mann eine Lehre sein!
Wenn Ross' verrecken, das ist ein Schrecken!
Vors. Club Voltaire München 1994 [Alt-Linke, Ex-SPD-ler]: Die AfD liegt mit Bikinis + Lady, Dr. Petry als Mutter, Kind im Arm, richtig! Das schließt Texte auf anderen Plakaten nicht aus u. sollte gemacht werden!
II) D.h., nicht nur 1 Satz in großen Lettern - so allg. Blödsinn, wie "Für Gerechtigkeit" - sondern dezidiert, z. B.
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* Hochrechnung: die z. Z. 7 Mio Muslime in Dtl. werden in 17 J. , also in 2034, 26,6 Mio sein" oder:
* Dtl. vergiftet sich: 2017 82,6 Mio, in 2034 + 26,6 Mio Muslime= 109, 2 Mio; Wie diese aus gleicher landwirt. Fläche ernähren?
* Grün = noch höhere Bevölkerungsdichte in Dtl.!
* Grün = noch mehr Düngen, also noch mehr Nitrat im Trinkwasser- um 109, 2 Mio in 2034 ernähren zu können !
* Grün hat zur Folge: Noch mehr Anti-Schädlingsmittel (Glysphosat); um 109,2 Mio ernähren zu können !
* GRÜNE Politik = Dtl. Vergiften
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III) Bikinis auf dem Foto - prima- (!), weil die meisten dt.Gutmensch- Dummhühner immer noch nicht kapieren,
A) + + + dass der Islam ihnen sofort eine andere Kleiderordnung verpassen würde!
B) + + + Der Islam ihnen sofort jede Rechte stornieren würde !
IV) Habe es selbst erlebt i. d. Fußgängerzone München, 2016, Nähe Stachus: Islamische Studenten, (Angebl. E- Technik), hatten einen Info-Stand, sagten mir, die Frauen seien an Vergewaltigungen in Dtl. selbst schuld, weil sie fast nichts anziehen!
V) Die z.Z. 7 Mio Muslime in Dtl. werden in 17 J:, also in 2034, 26,6 Mio (!), sein ! [Unsere präzise Hochrechnung anfordern!]
VI) Gespräche mit 100 Frauen zeigten mir, 90 % sind absolut voll zu dumm, die Gefahr für I H R E Freiheit zu sehen! Frauenwahlrecht v. d. SPD 1919 eingeführt = für die Katz!
Sie wählen ihre eigenen Schlächter ! 5.8.2017
VII) Die CSU ist leider bereits auch schon islamophil infiziert, - sie will ja 200.000 Zuwanderer pro Jahr (!) reinlassen! Die CDU 300.000 / J.!!!
VIII) Das gesamte Pseudo-Links- Spektrum - ist nicht wirklich Links, sondern sind elendige, unausgegorene Ideologen- Trottel, die nicht mal die Grundrechenarten für ihre Politik verwenden, Sodass ihnen sogar die Exponentin von Die Linke, Lady Dr. Sahra Wagenknecht im Parlament sagte:
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"Dass wir alle aufnerhmen, das kann ja nicht gehen" und sie wurde von ihren pubertären, islamophilen Mllchbübchen / Mädchen ausgebuht- entstammend von den Mio ALLEINERZIEHENDEN - die ihren Kindern den SELBSTERHALTUNGSTRIEB aberzogen haben!
D.h.- sogar "LINKE" Frauen sind voll zu blöde- zu erkennen, dass ihre Rechte, die schwer erkämpft wurden, im Islam gleich gestrichen würden !
-- Die Frauenrechte dürften schnell untergehen, wenn wir schon in 17 J. ca. 26,6 Mio Muslime haben! - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
IX) GRÜN hat die Religions- Faschisten, die türk. AKP, GRAUE WÖLFE u. OSMANEN GERMANIA (2400 Mitgl.), & Co. rein geholl. Dasselbe in Österreich; 1200 türk. Motorbiker haben auf ihren Lederjacken stehen: "OSMANEN AUSTRIA"
Mitten in Dtl. + Österr. also oder Kampf für ein + + + + + + + + + + + + + + + + + + "OSMANIISCHES REICH" + + + + + + + + + +
X) Die AfD allerdings muß sich in Sachen
+ + + + ++ REGENERATIVE ENERGIEN + + + + + + + + ++
weiterbilden ! Hat die AfD keine Ing. u. Physiker?
-- Will die AfD tatsächlich auf endliche Ressourcen setzen?
- Wie soll man sie da noch für voll nehmen ?
-- Das IPCC (UN), sagt uns folgende Reichweiten voraus:
- [Jahre]: Erdöl 38 | Erdgas 60 | Br. Kohle 98 | St. Kohle 190- 350 |;
:XI) Ganz offenbar gilt für das Pseudo-Linke Spektrum immer noch die
IX) GRÜNEN- DOKTRIN von vor 25 J.:
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"WIR MÜSSEN DIE DEUTSCHEN AUSDÜNNEN"
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X) Und dazu hiess es von Cohn Bendit | J. Fischer | Claudia Roth | wörtlich in den Resolutionen: "Dazu müssen wir so viel Ausländer reinholen, wie möglich u. ihnen schnell das Wahlrecht verschaffen"
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XII) AfD Kreisverband Unterallgäu/Memmingen, Henryk M. Broder, Margarete Bausebause, BAYERN IST FREI - Freundeskreis, Anti-Islam RevolutionsArmee, Antiislamischer Zentralrat Europas, Erhard Thomas, Ernesto Martegiani, CSU (Christlich-Soziale Union), Israel Defense Forces, Jusos Bayern, AfD Hochschulgruppe Augsburg, Odowin Clos, Erhard Thomas, Ernesto Martegiani, SPD-Altötting, SPD München - Schwabing.Alte Heide, 5.8.2017
Doch wer will sich schon mit Zahlen abgeben, vor allem mit Zahlen und Fakten, denen jede politisch korrekte Basis fehlt, Zahlen die einfach nur polemisch und plakativ willkommenskulturelle Gutmenschlichkeit verzerren und vergiften, wie Sarrazin und Pirincci in ihren Schmökern pöbeln.
Deutschland von Sinnen schafft sich ab!
Unser Leben währet siebenzig Jahr, und wenn es hoch kommt, so sind es achtzig Jahr, und es köstlich gewesen ist, so ist es Mühe und Arbeit gewesen. Psalm 90, 10
Es muss ja nicht alles falsch sein, was in sogenannten "Heilige Schriften" wie in Bibel, Koran, Talmud, Bhagwat Gita und dem Kapital vom Heiligen Karl geschrieben steht. Zumindest ist es immer hilfreich, sich einen Überblick zu verschaffen, indem man sich auf Berge schleppt.
Ein Mann ohne Auto ist wie ein Cowboy ohne Pferd. Der Mann und seine Maschine beschäftigt mich von meinem ersten Modellauto bis heute. Besonders vergnüglich sind Testberichte über eine erste Deutschlandrundfahrt mit einem Batterie betriebenen Renault. Die mutigen Männer kamen wirklich in einer Woche durch Deutschland - längste Ladedauer an einer 220-Volt-Steckdose: 23 Stunden!
Ein Bilderbuchhaus in einer ruhigen Nebenstraße in GAP.
Nach den herrlichen Sonnentagen lassen sich erste Wolkenschlieren am tiefblauen Himmel über dem Feuerwehrhaus blicken.
Märtyrer sterben für ihren Glauben, zumindest starben diese Heroen allein.
Der Bäcker wirbt für seine Arbeit an der Hauswand.
Gefallene Helden. Ein Namenseintrag auf den steinernen Gedenktafeln erinnern an die gefallenen Brüder und Männer.
Verhältnisse in Buntschland bestimmen eher Edeleliten wie Guérot, Wollrad, Weigl, Merkel. Da tut es gut, einen jungen Linken wie Alex auf dem Weg nach Istanbul in Garmisch zu treffen. Vielleicht liest er ja meinen Sermon und wird bei den Sätzen eines anderen Altlinken wie Cand. Ing. Alfred Röck stutzig.
Mich bringen keine fünf Pferde in eine Partei. Allerdings in meiner altlinken Tradition aus alten APO-Zeiten versteht es sich von selbst, dass es mich zur heutigen APO wie der Pegida gezogen hat. Mir reicht es nicht, wenn Kabarettisten wie in "Neuem aus der Anstalt" gegen kleptokratische Einheitsparteien ihre Show abziehen. In Zeiten wie diesen ist es einfach Ehrensache für einen Altlinken APOOPA die einzig wirksame Opposition zu wählen: AfD!
Damit genug, aus und Amen!
p.s.: Wer stets aktuelle Links meiner Blogs erhalten will, einfach E-Mail ohne Text und Betreff an
n0by-subscribe@yahoogroups.com
Deine Adresse wird freigeschaltet, sobald mich WiFi mit Daten versorgt.
Gruss an meine Liebste
Die gesellschaftliche geförderte und vollzogene Unterdrückung, Zensur und Bestrafung freier Meinungsäußerung wirkt bei mir als Schere im Kopf. Anstatt von Volksverrätern und Volksfeinden zu schreiben, schützt mich mein Titel mit heuchelnden Schleimen "Edeleliten".
Ein Autor wie Floydmasika wagt nicht, wie andere bei Bayern-ist-frei, unter seinem Klarnamen zu veröffentlichen, weil er und andere dort um wirtschaftliche Nachteile fürchten und zu Recht fürchten müssen.
Dass mittlerweile Autoren selbst auf der Buchmesse in Frankfurt/Main nicht mehr ohne Angriffe eines gewalttätigen Mobs ihre geistige Arbeit präsentieren können, erzählt Akif Pirincci in seiner unvergleichenRezension des für die Zeit sich presstituierenden Autors Till Eckert.
Akif Pirincci hat Zigtausende für Anwälte und Strafen geblecht, weil er schreibt, was er fühlt, denkt und weiß. Akif bleibt auf Linie, auch wenn ihm Linksfaschisten schon den Hauseingang verschandelt haben.
Mir fehlte der Mut, von Volksverrätern und -feinden zu schreiben, dafür titelt mein Blog schwach und wachsweich von "Edeleliten".
Vom jungen Linken und altem Rechten
Nach der Hommage an wunderbare, weibliche Edeleliten wie Guérot, Wollrad, Weigl und Merkel schließt mein Blog mit einem 40 Jahre jüngeren VW-Busfahrer. Alex hat als Sozialpädagoge seinen Job als Flüchtlingbetreuer nach zweieinhalb Jahren geschmissen, sich den alten VW-Bus mit Hochdach und Küche ausgerüstet und dieselt nun auf der Flüchtlingsroute, auf der seine Klientel einreiste. nach Istanbul. Als Heizung dient ihm ein Petroleumofen. Um sich nicht mit dessen Abgasen zu vergiften, hat er einen CO2-Melder installiert. Meist nächtigt er frei, ausnahmsweise nimmt er den Stellplatz. Am Tag zuvor ist er noch auf die Zugspitze gestiegen, ein gewaltiger Marsch über die Knorrhütte. Zum Glück hat er noch die letzte Bahn zurück ins Tal erwischt, obgleich er sich schon um 8.00 Uhr früh auf die Socken gemacht hat. In seinem Job bei der Asyl- und Sozialindustrie hat er traumatisierte, verhaltensauffällige Jugendliche betreut. Dass er in seinen jungen Jahren Mitglied der Linken ist, macht ihn noch sympathischer. Zum Glück hat Kipping ihren Zickenkrieg gegen Wagenknecht verloren, die sich wie Lafontaine und Palmer
nicht radikal gegen die kritische Hinterfragung von Migration und deren sozialen Folgen abgesetzt hat.
nicht radikal gegen die kritische Hinterfragung von Migration und deren sozialen Folgen abgesetzt hat.
Dass die Grünen in Österreich an der dortigen vier Prozent Klausel gescheitert sind, ist ein Grund zum Feiern.
Das grüne Geblödel hat sich zumindest in Österreich nicht gerechnet. Leider sind die Verhältnisse in Deutschland nicht so wie im glücklicheren Österreich.
Verhältnisse in Buntschland bestimmen eher Edeleliten wie Guérot, Wollrad, Weigl, Merkel. Da tut es gut, einen jungen Linken wie Alex auf dem Weg nach Istanbul in Garmisch zu treffen. Vielleicht liest er ja meinen Sermon und wird bei den Sätzen eines anderen Altlinken wie Cand. Ing. Alfred Röck stutzig.
Mich bringen keine fünf Pferde in eine Partei. Allerdings in meiner altlinken Tradition aus alten APO-Zeiten versteht es sich von selbst, dass es mich zur heutigen APO wie der Pegida gezogen hat. Mir reicht es nicht, wenn Kabarettisten wie in "Neuem aus der Anstalt" gegen kleptokratische Einheitsparteien ihre Show abziehen. In Zeiten wie diesen ist es einfach Ehrensache für einen Altlinken APOOPA die einzig wirksame Opposition zu wählen: AfD!
Damit genug, aus und Amen!
p.s.: Wer stets aktuelle Links meiner Blogs erhalten will, einfach E-Mail ohne Text und Betreff an
n0by-subscribe@yahoogroups.com
Deine Adresse wird freigeschaltet, sobald mich WiFi mit Daten versorgt.
Gruss an meine Liebste
* zu Volksverrätern wie Guérot, Wollrad, Weigl, Merkel *
Aus Feigheit heuchelt mein Blog mit einem titelnden Schleim von "Edeleliten". Anstatt von Volksverrätern und Volksfeinden zu schreiben, war dies mir wegen denkbarer Beleidigungsklagen wie von Guérot, Wollrad, Weigl, Merkel und deren Hofschranzen zu gefährlich.
Die gesellschaftliche geförderte und vollzogene Unterdrückung, Zensur und Bestrafung freier Meinungsäußerung wirkt bei mir als Schere im Kopf. Anstatt von Volksverrätern und Volksfeinden zu schreiben, schützt mich mein Titel mit heuchelnden Schleimen "Edeleliten".
Ein Autor wie Floydmasika wagt nicht, wie andere bei Bayern-ist-frei, unter seinem Klarnamen zu veröffentlichen, weil er und andere dort um wirtschaftliche Nachteile fürchten und zu Recht fürchten müssen.
Dass mittlerweile Autoren selbst auf der Buchmesse in Frankfurt/Main nicht mehr ohne Angriffe eines gewalttätigen Mobs ihre geistige Arbeit präsentieren können, erzählt Akif Pirincci in seiner unvergleichenRezension des für die Zeit sich presstituierenden Autors Till Eckert.
Akif Pirincci hat Zigtausende für Anwälte und Strafen geblecht, weil er schreibt, was er fühlt, denkt und weiß. Akif bleibt auf Linie, auch wenn ihm Linksfaschisten schon den Hauseingang verschandelt haben.
Mir fehlte der Mut, von Volksverrätern und -feinden zu schreiben, dafür titelt mein Blog schwach und wachsweich von "Edeleliten".
1 Kommentar:
Ausgenommen den gebastelten Spot- und Hohn-Grafiken verschiedener Blogger, gibt es bei Dir wieder zahlreiche schöne Bilder von eurer Reise zu sehen.
Die tun gut, machen aber auch ein bisschen wehmütig, wenn man weiß, dass sie heute mehr Symbole für eine Vergangenheit sind, an die man sich gerne erinnert.
Deine nieder geschriebene Gedankenflut vermittelt eine Realität, wie auch ich sie beobachte und empfinde. Gut, dass man nicht alleine mit seinen Betrachtungen auf einer irgendwie verdrehten Welt ist. Dennoch ein schwacher Trost, zumal man älter wurde und dachte, es müsste doch eigentlich alles besser werden...
Nein, gar nicht.
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