Es erscheint mir immer aussichtsloser, irgendeinen vernünftigen politischen Standpunkt einzunehmen. Politik und Vernunft widersprechen einander wie Sozialstaat und offene Grenzen. Meine herbstliche Rentnerreise bietet mir das Beste im Land. Es bleibt nicht mehr, als einfach den Herbst, das Essen, die Fahrt zu genießen. Über Gesetze wie GfK Art. 33, GG Art 3 und das BGE sollen Experten staunen, mich Laien wundert nichts mehr.
Die Reise beginnt mit grauen Gedanken.
Dieser Graukopf erinnert mich so treffend an all das, was wir sind, was wir schreiben, was uns ausmacht: Ein Windstoß und alles, was wir sind, was wir schreiben, was uns ausmacht, ist in alle Winde verweht.
Der vorletzte Samstag im Oktober ist mein letzter Badetag im Feringasee. Wir verabschieden den Freund, der dort nie mehr baden wird. Er ging uns voran in die Ewigen Jagdgründe.
Andere Badefreunde haben sich in wärmere Südländer verzogen, sind verflogen wie Zugvögel, um in der Idylle griechischer Inseln länger im Herbst noch zu baden. Als Rentner freuen mich unsere kleinen Reisen, diesmal Ende Oktober bis Anfang November mit meiner Frau zur Vorbereitung ihres Weihnachtsmarkts. Besser etwas als nichts zu tun.
Der ersten Nacht in Bamberg folgen Nächte in Gütersloh, Dortmund, Aachen, Bad Camberg bevor unsere Runde in Bamberg sich schließt. Im nebligen Herbstgrau der ersten Morgendämmerung fällt das Thermometer auf drei Grad Celsius. Niemand will jetzt mehr baden - außer in warmen Hallenbädern.
Bamberg zeigt sich noch in fränkischer Fachwerkidylle, auch wenn dies alte Gasthaus dem Zeitgeist als "Sisha Bar Lounge" Tribut zollt.
Meine Frau herzt ihre Freundin. So verabschieden wir uns von Welkenraedt und genießen die sonntägliche Autobahnfahrt Richtung Bayern.
Bis zur Dämmerung bei umgestellter Winterzeit schaffen wir 220 Kilometer bis Bad Camberg. Mein Stellplatzführer weist dort einen Stellplatz am Hotel Waldschloß aus. Dort gibt es zwar nicht die ausgeschriebenen Stromsäulen. Doch an der Garagenwand findet sich eine Steckdose. Mit Strom plus Abendessen zahlen wir 30 Euro für eine angenehme Nacht. Ein Plastikhirsch im Plastikmoos entrückt uns am Abendtisch ins Paradies der Spießer. Gut erholt reisen wir am Montag morgen auf der Autobahn nach Bamberg, ohne die historische Altstadt von Bad Camberg erforscht zu haben.
Dafür rasten wir 200 Kilometer lange und ausgiebig An der ehrwürdigen Klosterkirche Münsterschwarzach finden wir einen ruhigen Parkplatz, Sanitäranlagen und Mülleimer, also alles, was zu einer geruhsamen Mittagsrast nötig ist.
Das ins Gesicht gegrabene Grinsen der frommen Christenmenschen strahlt Freundlichkeit aus, welche den Reiz von Barbie-Puppen übertragen auf geschlechtliche Bereitschaft ausmacht.
Doch die Andächtigen in der kühlen Klosterhalle denken wohl weniger an Vermehrung als vielmehr an Verehrung.
Jedenfalls verlassen wir wohl gestärkt und frischen Mutes den frommen Ort. Bei aufklarendem Himmel fahren wir ins heimische Frankenland mit seinen Schlößern, Fachwerkhäusern, Bächen, Hügeln, Karpfenteichen, Feldern, Wäldern und kurvigen, engen Straßen - manchmal ohne Markierung.
Bei Sonnenschein erreichen wir unseren vertrauten Stellplatz in Bamberg. Die Frau kauft Lebensmittel ein für die beiden Feiertage, den Reformationstag, am 31. Oktober und Allerheiligen am 1. November. Nach etwa einer Stunde Wartezeit am Stellplatz gibt es endlich einen freien Platz.
Dort lassen wir uns für drei Tage und Nächte nieder und erholen uns von den Strapazen der Reise.
Die Weltkulturerbestadt Bamberg begeistert ihre Besucher immer wieder. Nach dem Bildbericht unserer kleinen Besorgungsfahrt zum Weihnachtsmarkt folgen politische Gedanken, welche mich beschäftigen. Eine Formel fasst alles zusammen: Sozialstaat und offene Grenzen kann es nicht geben.
Genfer Flüchltingskonvention, Artikel 33 - langsam und zum mitschreiben...
Wer, wie Sebastian Kurz, das Gesetz, den Artikel 33 der GfK, bricht, für den findet das Satire Magazin TITANIC die Höchststrafe "Baby-Hitler töten!" Dazu twittert die Redaktion ein Bild von Kurz im Fadenkreuz. Vertreter willkommenskulturellen Organisationen und Interessengruppen wie von Kirchen, Medien und Kulturschaffenden lassen nicht mit sich spaßen, wenn Menschen gegen Geist, Sinn und Buchstaben der GfK agitieren oder als Menschen mit Macht gar das Gesetz brechen. Menschen mit Macht können sich Personenschützer leisten, Autoren in sozialen Medien sind dem Mob recht schutzlos ausgeliefert. Bestenfalls schützt sie eine Gruppe Gleichgesinnter wie auf der Buchmesse, welche sich des Mobs erwehrten. Pirincci war dabei:
Grundgesetz, Artikel 3, Absatz 3 legt fest, um wieder mitzuschreiben:
Kunstvoll ausgeschnittene Kürbisköpfe in Bamberg am 31.10.2017, von einer Kerze beleuchtet |
Vom
organisierten Geld regiert zu werden ist genauso gefährlich wie vom
organisierten Verbrechen regiert zu werden. Franklin D. Roosevelt
[Ich bin] ein Teil von jener Kraft,
Die stets das Böse will und stets das Gute schafft. ...
Ich bin der Geist, der stets verneint!
Und das mit Recht; denn alles, was entsteht,
Ist wert, daß es zugrunde geht;
Drum besser wär's, daß nichts entstünde.
So ist denn alles, was ihr Sünde,
Zerstörung, kurz das Böse nennt,
Mein eigentliches Element. (aus fckjugöthe)
Die prachtvolle Achtbeinige wächst und gedeiht in der Stille eines Lagerraumes. |
[Ich bin] ein Teil von jener Kraft,
Die stets das Böse will und stets das Gute schafft. ...
Ich bin der Geist, der stets verneint!
Und das mit Recht; denn alles, was entsteht,
Ist wert, daß es zugrunde geht;
Drum besser wär's, daß nichts entstünde.
So ist denn alles, was ihr Sünde,
Zerstörung, kurz das Böse nennt,
Mein eigentliches Element. (aus fckjugöthe)
Einer der ersten GFK-Karossen kam 1974 mit dem ORION 600 auf Mercedes-Chassis |
Die Reise beginnt mit grauen Gedanken.
Der vorletzte Samstag im Oktober ist mein letzter Badetag im Feringasee. Wir verabschieden den Freund, der dort nie mehr baden wird. Er ging uns voran in die Ewigen Jagdgründe.
Der ersten Nacht in Bamberg folgen Nächte in Gütersloh, Dortmund, Aachen, Bad Camberg bevor unsere Runde in Bamberg sich schließt. Im nebligen Herbstgrau der ersten Morgendämmerung fällt das Thermometer auf drei Grad Celsius. Niemand will jetzt mehr baden - außer in warmen Hallenbädern.
Der alte Friseur werkelt in Bamberg noch in seinem Salon im Stil der 60iger Jahre.
Man purzelt ein paar Kellerstufen hinab in einen Friseursalon, der Kunden ohne Voranmeldung annimmt und mit geschwinden Schnitten die verbleibenden, grauen Fusseln vom Haupt trennt. Die schöne, neue Welt mit Schnitten im "Cut-Up-Stil", mit gefärbten Strähnen über gepiercten Ohren und Lippen, im Nacken tätowierten Sternchen oder Parolen wird mir immer fremder.
Ein paar Stände halten die Tradition des Bamberger Herbstmarkts aufrecht. Doch rechte Kauffreude kommt nicht auf. Die Kunden sind satt. Selten finden sich Käufer für Süßwaren, Würste, Kurzwaren, Knöpfe, Kellen, Pfannen, Töpfe, Hosenträger und all das Haste-noch-nicht.
Als größte Attraktion stolzieren am Bamberger Herbstmarkt hübsche Mädchenbeine im kurzen Röckchen über das Kopfsteinpflaster. Vielleicht strömen am Wochenende mehr Menschen nach Bamberg und auf den Marktplatz. Doch zuvor dieseln wir schon weiter Richtung Norden. Bevor wir von Bamberg unsere nächste Station etwa 400 Kilometer weiter in Gütersloh erreichen, gönnen wir uns in Kassel Wilhelmshöhe ein Solebad von anderthalb Stunden zum sensationellen Preis von 14 Euro pro Person.
Nach Güterloh hat mich nach unserer spektakulären 50-Jahre-Abitur-Feier am Stadtgymnasium Dortmund ein Klassenkamerad eingeladen. Seine erstaunliche und bewunderswerte Lebensleistung hat mit seiner Frau soviel geschaffen, dass er aus übervollem Herzen gerne seine Gastfreundschaft mit uns teilt.
Da mich dies Jahr schon etwa fünf Monate Reisen im engen Wohnmobil von sechs mal zwei Metern fast schon kultivierterer Lebensform entwöhnt hatten, fällt es mir beinahe schwer mit Messer und Gabeln im edlen Restaurant zu speisen. Doch es gelingt ohne aufzufallen.
Nach einem oppulenten Frühstück verlassen wir die luxuriöse Unterkunft, welche mir in der mit Marmor ausgekleideten Gästetoilette eine Naßrasur mit Warmwasser erlaubte. Diese Übernachtung verzeichnet meine Reiseerinnerung mit fünf Sternen.
Anderntags geht unsere geruhsame Herbstfahrt keine 100 Kilometer weiter nach Westerkappeln zur bald 95jährigen Tante, welche sich geistig und körperlich erstaunlich gesund gehalten hat.
Im Freibad von Westerkappeln hält sich die alte Dame fit. In diesem Sommer haben ihr 47 Bäder sichtlich gut getan.
Beide Damen haben im Laufe der Jahre eine herzinnige Gemeinschaft geknüpft. Auf der Strecke danach von Westerkappeln nach Dortmund hält uns vor dem Kamener Kreuz ein längerer Stau auf. Zum Glück waren am Nachmittag von dem Stunden langen Stau wegen des Unfalls am Morgen nur noch Reste geblieben.
Der Stellplatz in Dortmund Wischlingen musste 2015 zwei großen Flüchtlingszelten weichen. Ein mittlerweile ungenutztes Zelt besetzt immer noch den halben Stellplatz. Doch im Herbst reicht der Platz für unser kleines Wohnmobil.
Der amerikanische Straßenkreuzer, ein geräumiges Hotel auf Rädern, parkt auf dem Stellplatz in Wischlinger. Der Besitzer des Dickschiffs muss erstmal Krebs im Krankenhaus kurieren.
Das Solebad in Dortmund begnügt sich mit dreieinhalb Euro für zwei Stunden. Die Gäste am Stellplatz in Wischlingen bekommen im nahen Solebad 30 Prozent Rabatt.
Mit Dortmund verbindet mich nicht mehr viel. Verwandte haben sich dort mit Kindern und Enkel häuslich eingerichtet. Doch die Szene deprimiert mich und animiert mich zu bitteren Sätzen.
Mir kommt es vor, als führe mich diese Herbstfahrt durch ein sterbendes Land mit verblühenden, kränkelnden, grummelnden, sabbernden Alten. So lasse mich der Leser ebenso sabbern, schwafeln, schwadronieren - bis zum bitteren Ende.
Alternde Greise krallen in knöchernen Fingern jeden Cent, weil Sterben teuer ist. Selbst eine gute Rente von 2500 Euro nützt nichts, wenn nach dem Schlaganfall der Umzug ins Heim unausweichlich ist. Das Heim kostet 4000 Euro im Monat. Die vom Schicksal geschlagenen Ehefrau muss das Bankkonto auflösen, damit der Alte im Heim glücklich seinem Ende entgegen dämmern darf. Ihr selbst bleiben nach Abzug aller Aufwendungen für das Heim nur die Grundsicherung.
Die Jungen raffen für sich und ihre Brut mit Kraft plus andressiertem wie angeborenem Egoismus Eigentum, solange und soviel Banken Kredit gewähren. Die Alten stützten ihr Jungvolk schlecht, wenn diese nicht für den Wahn der Alten vollstes Verständnis, Hochachtung, Bewunderung heucheln. Der Spießer übergibt den Schlüssel zum Erfolg nur seiner besten Brut, die widerspruchlos folgt. Das Motto lautet: Nur wer sich treten lässt, darf später selber treten. Doch die Alten treten mittlerweile selbst Kummer und Krankheit.
Schon liegt der Alte halb ermattet und verbleichend auf dem Sofa, schleppt sich schwindelig kaum vom Sofa zum Sessel, doch lässt er sich - zur Aufmunterung - noch ein Viertausend-Euro-Motorrad unter sein Vordach stellen. Momentan kommt er selbst kaum vom Sofa in den Stand, geschweige dass er die schwere Maschine auf den Ständer bringen könnte. Doch das Gerät soll Lust auf Genesung machen.
Schließlich muss der Alte den Nachbarn im Frühjahr mit dem Sound aus speziellen, aber zugelassenen Auspuffrohren signalisieren, wie voll und toll er noch am Ball ist. Ob er geheilt im Frühjahr wieder seinen Bock kutschiert, ob der Alte im Frühjahr die schwere Suzuki im Harley-Stil durch die engen, armen Vorortgassen röhren lassen wird, all das steht noch in den Sternen.
Eine Freundin in depressiver Verwirrung schneidet ihre Pulsadern auf und telefoniert noch mit letzter Kraft nach dem Krankenwagen, um ihr Leben zu retten. Ein Multimillionäre, mit Villen in zentrale Lage, quartiert im kleineren Haus Flüchtlinge zum Sonderpreis ein, den das Sozialamt als Miete genehmigt. Eine tüchtige Psychologin betreut traumatisierte Flüchtlinge stundenweise, die bei schönem Wetter auf professionelle Hilfe verzichten. Um diesen Fluchtopfern auch bei schönem Wetter zu helfen, notiert sie die Telefonnummern ihrer Patienten. Das soll diese disziplinieren. Ein Freund aus Südamerika berichtet in seinem Blog von Mumien:
Derweil verräumen mehr oder minder glückliche Erben hierzulande den Nachlass von Verblichenen. Es ist spannend, Nachlass zu entsorgen, zu versilbern, zu verräumen, Musikinstrumente zuerst, Kleider, Kisten, Kästen - vieles noch nie gebraucht muss fabrikneu raus in die Altkleidersammlung - original verpackt. Was für ein Fest für hungrige Obdachlosen, sich Sabber mit Seide zu wischen!
In einem Dortmunder Fresstempel schlemmt wohlhabenderes Jungvolk mit besser gestellten Rentnern All-You-Can-Eat.
In einem Brunnen sprudelt Schokoladen-, im andern Vanillesoße. Solche Mahlzeiten zu zelebrieren, gleicht einem Abenteuerspielplatz für Feinschmecker. Den Kindern bietet diese Erlebnis-Gastronomie einen Spielplatz, damit die Eltern in Ruhe essen können.
Doch die Pracht hilft mir nicht, von meinen trüben Herbstgedanken zu lassen. Es fallen Blätter von den Bäumen, faulen auf Asphalt, lassen Alte stolpern. Der Tod zieht mit den Blättern die Alten ins Grab. Glücklichere schaffen es über den Winter und sterben dann eben nächsten Jahr - oder auch übernächstes. Dies Jahr ist nicht so gut wie das Jahr zuvor, doch wohl immer noch besser als nächstes Jahr.
Am Wochenende zieht die Welt schon wieder heiterer aus. Wir reisen in unser nächstes Nachtquartier auf den Stellplatz in Aachen. Dort fällt uns ein luxuriöses Schaufenster voller Shisha-Pfeifen auf.
Wer sich statt einer Pfeife ein Pferd leisten kann und will, findet in Aachen auch dafür das passende Zubehör.
Sturmböen und der Zahn der Zeit haben bei dem Kilometerstand 160000 die obere Kühlschrankabdeckung rausgerissen, bemerken wir auf dem Stellplatz in Aachen. Auch dieser Platz ist wieder gut gefüllt, doch wir finden eine ruhige Ecke, um uns für eine Nacht bequem einzurichten. Sturm rüttelt am Wagen, Regenbögen peitschen über das Dach. Ein Sturmtief sucht besonders Norddeutschland heim und fordert drei Menschenleben.
Am Kurbrunnen in Aachen-Burtscheid zapfen wir Heilwasser. Nach neuesten Verordnungen hängt dort zwar das Schild "Kein Trinkwasser", doch trotz des Schildes heilt der Trank.
Einem verwandten Freund von Blumenbildern, der prachtvolle Gewächse in seinem Garten kultiviert und alle Frühjahr wieder in seinem Blog bejubelt, erfreut vielleicht dieses Gewächs vom Stellplatz Aachen, sofern er es bemerkt.
Selbst ein Provinznest wie Welkenraedt mit gerade einmal 10.000 Einwohnern gedenkt seiner Helden und seines Königs Albert, dem Ersten. Das erinnert mich an einen Ausspruch von Ex-Kanzler Helmut:
Die grauenhafte Geschichte schreiben zwar immer politische Großverbrecher und Massenmörder. Doch andere Länder, andere Sitten, wo Stalin, Mao oder Napoleon noch heute höchste Ehren genießen.
Für das Stadttheater Gütersloh sprudeln Steuergelder vom Bertelsmann-Konzern. |
Nach Güterloh hat mich nach unserer spektakulären 50-Jahre-Abitur-Feier am Stadtgymnasium Dortmund ein Klassenkamerad eingeladen. Seine erstaunliche und bewunderswerte Lebensleistung hat mit seiner Frau soviel geschaffen, dass er aus übervollem Herzen gerne seine Gastfreundschaft mit uns teilt.
Der Wasserturm in Gütersloh dient der Jugend als Freizeitzentrum. |
Da mich dies Jahr schon etwa fünf Monate Reisen im engen Wohnmobil von sechs mal zwei Metern fast schon kultivierterer Lebensform entwöhnt hatten, fällt es mir beinahe schwer mit Messer und Gabeln im edlen Restaurant zu speisen. Doch es gelingt ohne aufzufallen.
Im Freibad von Westerkappeln hält sich die alte Dame fit. In diesem Sommer haben ihr 47 Bäder sichtlich gut getan.
Der Stellplatz in Dortmund Wischlingen musste 2015 zwei großen Flüchtlingszelten weichen. Ein mittlerweile ungenutztes Zelt besetzt immer noch den halben Stellplatz. Doch im Herbst reicht der Platz für unser kleines Wohnmobil.
Mir kommt es vor, als führe mich diese Herbstfahrt durch ein sterbendes Land mit verblühenden, kränkelnden, grummelnden, sabbernden Alten. So lasse mich der Leser ebenso sabbern, schwafeln, schwadronieren - bis zum bitteren Ende.
Alternde Greise krallen in knöchernen Fingern jeden Cent, weil Sterben teuer ist. Selbst eine gute Rente von 2500 Euro nützt nichts, wenn nach dem Schlaganfall der Umzug ins Heim unausweichlich ist. Das Heim kostet 4000 Euro im Monat. Die vom Schicksal geschlagenen Ehefrau muss das Bankkonto auflösen, damit der Alte im Heim glücklich seinem Ende entgegen dämmern darf. Ihr selbst bleiben nach Abzug aller Aufwendungen für das Heim nur die Grundsicherung.
Die Jungen raffen für sich und ihre Brut mit Kraft plus andressiertem wie angeborenem Egoismus Eigentum, solange und soviel Banken Kredit gewähren. Die Alten stützten ihr Jungvolk schlecht, wenn diese nicht für den Wahn der Alten vollstes Verständnis, Hochachtung, Bewunderung heucheln. Der Spießer übergibt den Schlüssel zum Erfolg nur seiner besten Brut, die widerspruchlos folgt. Das Motto lautet: Nur wer sich treten lässt, darf später selber treten. Doch die Alten treten mittlerweile selbst Kummer und Krankheit.
Schon liegt der Alte halb ermattet und verbleichend auf dem Sofa, schleppt sich schwindelig kaum vom Sofa zum Sessel, doch lässt er sich - zur Aufmunterung - noch ein Viertausend-Euro-Motorrad unter sein Vordach stellen. Momentan kommt er selbst kaum vom Sofa in den Stand, geschweige dass er die schwere Maschine auf den Ständer bringen könnte. Doch das Gerät soll Lust auf Genesung machen.
Schließlich muss der Alte den Nachbarn im Frühjahr mit dem Sound aus speziellen, aber zugelassenen Auspuffrohren signalisieren, wie voll und toll er noch am Ball ist. Ob er geheilt im Frühjahr wieder seinen Bock kutschiert, ob der Alte im Frühjahr die schwere Suzuki im Harley-Stil durch die engen, armen Vorortgassen röhren lassen wird, all das steht noch in den Sternen.
Eine Freundin in depressiver Verwirrung schneidet ihre Pulsadern auf und telefoniert noch mit letzter Kraft nach dem Krankenwagen, um ihr Leben zu retten. Ein Multimillionäre, mit Villen in zentrale Lage, quartiert im kleineren Haus Flüchtlinge zum Sonderpreis ein, den das Sozialamt als Miete genehmigt. Eine tüchtige Psychologin betreut traumatisierte Flüchtlinge stundenweise, die bei schönem Wetter auf professionelle Hilfe verzichten. Um diesen Fluchtopfern auch bei schönem Wetter zu helfen, notiert sie die Telefonnummern ihrer Patienten. Das soll diese disziplinieren. Ein Freund aus Südamerika berichtet in seinem Blog von Mumien:
Chauchilla is well known for its 1200 to 1800 years old necropolis in the desert
Derweil verräumen mehr oder minder glückliche Erben hierzulande den Nachlass von Verblichenen. Es ist spannend, Nachlass zu entsorgen, zu versilbern, zu verräumen, Musikinstrumente zuerst, Kleider, Kisten, Kästen - vieles noch nie gebraucht muss fabrikneu raus in die Altkleidersammlung - original verpackt. Was für ein Fest für hungrige Obdachlosen, sich Sabber mit Seide zu wischen!
Doch die Pracht hilft mir nicht, von meinen trüben Herbstgedanken zu lassen. Es fallen Blätter von den Bäumen, faulen auf Asphalt, lassen Alte stolpern. Der Tod zieht mit den Blättern die Alten ins Grab. Glücklichere schaffen es über den Winter und sterben dann eben nächsten Jahr - oder auch übernächstes. Dies Jahr ist nicht so gut wie das Jahr zuvor, doch wohl immer noch besser als nächstes Jahr.
Am Wochenende zieht die Welt schon wieder heiterer aus. Wir reisen in unser nächstes Nachtquartier auf den Stellplatz in Aachen. Dort fällt uns ein luxuriöses Schaufenster voller Shisha-Pfeifen auf.
Sturmböen und der Zahn der Zeit haben bei dem Kilometerstand 160000 die obere Kühlschrankabdeckung rausgerissen, bemerken wir auf dem Stellplatz in Aachen. Auch dieser Platz ist wieder gut gefüllt, doch wir finden eine ruhige Ecke, um uns für eine Nacht bequem einzurichten. Sturm rüttelt am Wagen, Regenbögen peitschen über das Dach. Ein Sturmtief sucht besonders Norddeutschland heim und fordert drei Menschenleben.
Einem verwandten Freund von Blumenbildern, der prachtvolle Gewächse in seinem Garten kultiviert und alle Frühjahr wieder in seinem Blog bejubelt, erfreut vielleicht dieses Gewächs vom Stellplatz Aachen, sofern er es bemerkt.
Nachdem meine Frau am Ziel unserer Reise den Wagen mit Waren für ihren Weihnachtsmarkt vollgeladen hat, trifft sie noch Freunde im belgischen Welkenraedt. Den zentralen Marktplatz schmückt dort keine Madonna mit dem lieben Jesuskind sondern ein eindrucksvoller Engel als Kriegerdenkmal für die "gefallenen Kinder des Vaterlands".
Selbst ein Provinznest wie Welkenraedt mit gerade einmal 10.000 Einwohnern gedenkt seiner Helden und seines Königs Albert, dem Ersten. Das erinnert mich an einen Ausspruch von Ex-Kanzler Helmut:
"Deutschland ist das einzige Land, das aus seinen Geschichtsbüchern Verbrecheralben gemacht hat."
Die grauenhafte Geschichte schreiben zwar immer politische Großverbrecher und Massenmörder. Doch andere Länder, andere Sitten, wo Stalin, Mao oder Napoleon noch heute höchste Ehren genießen.
Meine Frau herzt ihre Freundin. So verabschieden wir uns von Welkenraedt und genießen die sonntägliche Autobahnfahrt Richtung Bayern.
Das ins Gesicht gegrabene Grinsen der frommen Christenmenschen strahlt Freundlichkeit aus, welche den Reiz von Barbie-Puppen übertragen auf geschlechtliche Bereitschaft ausmacht.
Doch die Andächtigen in der kühlen Klosterhalle denken wohl weniger an Vermehrung als vielmehr an Verehrung.
Jedenfalls verlassen wir wohl gestärkt und frischen Mutes den frommen Ort. Bei aufklarendem Himmel fahren wir ins heimische Frankenland mit seinen Schlößern, Fachwerkhäusern, Bächen, Hügeln, Karpfenteichen, Feldern, Wäldern und kurvigen, engen Straßen - manchmal ohne Markierung.
Die Weltkulturerbestadt Bamberg begeistert ihre Besucher immer wieder. Nach dem Bildbericht unserer kleinen Besorgungsfahrt zum Weihnachtsmarkt folgen politische Gedanken, welche mich beschäftigen. Eine Formel fasst alles zusammen: Sozialstaat und offene Grenzen kann es nicht geben.
GfK Art. 33, GG Art 3 und das BGE
Der Artikel 33 der Genfer Flüchtlingskonvention schafft Fakten, welche Richtern, Priestern, Politikern und Millionen Menschen ein gutes Gewissen schenken. Fragt sich nur: Wer soll das bezahlen?Artikel 33Das gilt für einige Millionen, wenn nicht Milliarden. Den hehren Anspruch der GfK könnten acht Milliarden Erdenbürger einlösen, meint ein Autor. Nach Wagenknecht, Vorsitzende der Bundestagsfraktion DIE LINKE, soll jeder der hier Beheimateten Bedingungsloses Grundeinkomen (BGE) erhalten. Wie jeder Erstklässler buchstabieren lernt: WIR SCHAFFEN DAS!
Verbot der Ausweisung und Zurückweisung
1. Keiner der vertragschließenden Staaten wird einen Flüchtling auf irgendeine Weise über die Grenzen von Gebieten ausweisen oder zurückweisen, in denen sein Leben oder seine Freiheit wegen seiner Rasse, Religion, Staatsangehörigkeit, seiner Zugehörigkeit zu einer
bestimmten sozialen Gruppe oder wegen seiner politischen Überzeugung bedroht sein würde.
Grundgesetz, Artikel 3, Absatz 3 legt fest, um wieder mitzuschreiben:
"Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden"
In seinem Beitrag zitiert und verlinkt der Autor Floydmasika auf eine Vielzahl von Beispielen, welche sich in Schrift, Wort und Tat gegen der Geist des GG, Art. 3., Abs. 3. richten.
Die als Zwischenüberschrift herausgestellte Behauptung des Schweizer Börsenexperten und Fondsmanager Marc Faber beweist eindrücklich die rassistische Menschenfeindlichkeit dieses Experten:
Pirincci beschreibt
Im weiteren sieht Pirincci im mörderischen Gruppenverhalten dieser jungen Männer einen evolutionären Vorteil, ihre Art und Anschauung zu verbreiten, um nicht von "Rasse" zu reden.
Nichtsdestotrotz mehrt sich die Anzahl Schutzsuchender, die nach Art. 33 GfK nichts und niemand
Hier ist lehrreich, was Seehofer bei Pelzig schon am 20. Mai 2010 aus dem Nähkästchen Regierungsverantwortlicher plauderte.
https://www.youtube.com/watch?v=19asrm-S4i0
Die nicht gewählten Entscheider arbeiten weiter sehr erfolgreich daran, unser Land mit kulturfremden, schwerlich als Steuerzahler zu sozialisierenden und zu integrierenden Menschen zu "bereichern".
Gewählte, welche anderes entscheiden wollen, aber weder sollen noch dürfen, unterhalten ihr Publikum mit geradezu revolutionären Neuerungen wie einer angestrebten "Obergrenze". Diese und bessere Witzchen, wie Lindner fröhlich von "Kleeblatt-Koalition" schwadroniert, dürfte uns die kommende Legislaturperiode bespaßen.
Damit uns nicht langweilig wird, bespaßte Das Erste am 20.10. sein Publikum mit dem Thriller: "Denn sie wissen nicht, was sie tun". Jugendliche Selbstmordmassenmörder zünden im Fußgängertunnel zur Fußballarena ihre Sprengladungen. Weiter darf das Publikum flammende Brandreden wie von Pirincci erwarten. Floydmasika wird weiter sachlich, Fakten kundig und unermüdlich unglaubliche Zusammenhänge aufzeichnen, die an den Festen von Grundgesetz und Genfer Flüchtlingskonvention rütteln. Politiker verkaufen ihrem Publikum hinter Panzerglas ein Land, in
Doch der Worte sind genug gewechselt, nun lasst uns endlich Taten sehen. Schalten wir also kurz um auf Twitter:
Weil alle Opfer an-, keines erstochen war, war anfangs schon biodeutsche Kartoffelbreikraft zu vermuten, Täter auf Winterasylsuche im Knast?
https://www.youtube.com/watch?v=Agniap-LjUg
Flüchtlinge - "Sind das nun die Facharbeiter?" - Hans-Werner Sinn 14 Minuten
Weiter geht es mit den Zeichen zur Zeit: Frau Sibylle ruft offen und unverholen zur Gewalt auf. Dies geschieht nicht zum ersten Mal bei SPON.
Ein Teil des Volks wählt nicht mehr so, wie das Redakteure von WELT, SZ, BILD, SPIEGEL vorgeben und wollen. Ein böses Beispiel für den Wahn aus Gewalt und Hetze lieferte diese Wochenend-Kolumne von Sibylle Berg bei SPON. Sibylle fordert ihre Leser auf, "Handarbeit" zu leisten. In der verschwurbelten Antifa-Synthax ist dies ein Aufruf zur Gewalt. Bei der Definition von "neuem linken Aktivismus" verweist uns die süße Sibylle auf ein "wunderbares Buch".
Die sanfte Sibylle empfiehlt als Buch den "kommenden Aufstand" - Gewalt frech eingepreist.
Nach Prantl, Sibylle Berg gibt es noch weiteres Wunderliches aus der wunderbaren Giftküche medialer Hirnwaschanstalten. Diesmal geht mein Dank an Akif Pirincci, der dies Giftgewächs mir nahe brachte: Hengameh Yaghoobifarah
Wirklich erstaunlich: Die taz veröffentlicht etwas von diesem Wesen!
Die wunderbaren Bilder erinnern an vergangene Zeiten, vorrevolutionäre Zeiten, an Frankreich vor 1798, an Deutschland vor 1914 und vor 1939. Doch 2017 verschafft uns noch schönere Bilder, vor allem wenn Pirincci sich wortgewaltig ins politische Tagesgeschehen einmischt wie beispielsweise zum Kopftuch:
Weil für mich FREIHEIT von Religion immer wichtiger war, ist und bleibt als Religionsfreiheit kam mir der bayrische Ausspruch "Grüß Gott" selten, fast nie über die Lippen. Angesichts der zunehmenden koranischen Kopftuchmissionierung von Damen an Supermarkt- und Tankstellenkassen gefällt es mir mittlerweile, mit einem höflichen "Grüß Gott" diese Botschafterinnen der einzig wahren Religion zu begrüßen. Die Bekopftuchten Missionarinnen im öffentlichen Dienst schauen dann immer so liebreizend entzückt und arbeiten noch viel besser. Jeder kann dies testend. "Grüß Gott!"
Einige weitere Ausflüge in die Welt der Paragrafen
Es ließe sich endlos weiter fabulieren im Tenor von "patriotischen Europäern gegen die Islamisierung des Abendlands". Doch gegen die links-rot-grün versifften Charakter-Eunuchen und Vaterlandsverräter ist alles oppositionelles Mühen wie ein Tropfen auf den heißen Stein.
Es lassen sich schier endlos Links aneinander reihen, welche den Niedergang, die Umvolkung dokumentieren.
Quelle:
Die als Zwischenüberschrift herausgestellte Behauptung des Schweizer Börsenexperten und Fondsmanager Marc Faber beweist eindrücklich die rassistische Menschenfeindlichkeit dieses Experten:
„Wenn Faktentreue mich zu einem Rassisten macht, dann bin ich eben einer.“Weiter verlinkt Floydmasik in seinem Schreckenszenario auf ein Pamphlet des Romanciers Pirincci, der vielfach wegen Volksverhetzung und Beleidigung verklagt und bestraft wurde:
"Das Schlachten hat begonnen".
Pirincci beschreibt
"Bestialitäten, die zumeist von jungen Männern moslemischen Glaubens an deutschen Männern begangen werden."
Im weiteren sieht Pirincci im mörderischen Gruppenverhalten dieser jungen Männer einen evolutionären Vorteil, ihre Art und Anschauung zu verbreiten, um nicht von "Rasse" zu reden.
"Eine Gruppe oder die herbeitelefonierte Kumpelschaar umstellt das Opfer nach der Jagdstrategie von Wölfen, wobei die Delta- und Betatiere stets außen herum laufen und für das einschüchternde Jagdgeheul sorgen und das Alphatier nach und nach von der Beute Stücke abzubeißen beginnt, bis am Ende alle über sie herfallen und hinrichten."Dieses Verhaltensmuster hat Floydmasika in seinem Beitrag vom 19. Januar 2017 "U-Bahn-Schubser und Primatenverhalten" weiter beschrieben und mit YouTube-Videos von Affen wie "New leader kills monkey babies" unterfüttert. Dazu stellte Floydmasika fest:
"In den letzten Tagen gibt es wieder neue Meldungen von jungen Männern humanitärmigrantischer Provenienz, die sich im Gewimmel des öffentlichen Personennahverkehrs schwache Opfer suchen und diese offenbar aus Jux lebensgefährlich verletzen."
Nichtsdestotrotz mehrt sich die Anzahl Schutzsuchender, die nach Art. 33 GfK nichts und niemand
"über die Grenzen von Gebieten ausweisen oder zurückweisen kann, in denen sein Leben oder seine Freiheit wegen seiner Rasse, Religion, Staatsangehörigkeit, seiner Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen seiner politischen Überzeugung bedroht sein würde."
Hier ist lehrreich, was Seehofer bei Pelzig schon am 20. Mai 2010 aus dem Nähkästchen Regierungsverantwortlicher plauderte.
"Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden."
https://www.youtube.com/watch?v=19asrm-S4i0
Damit uns nicht langweilig wird, bespaßte Das Erste am 20.10. sein Publikum mit dem Thriller: "Denn sie wissen nicht, was sie tun". Jugendliche Selbstmordmassenmörder zünden im Fußgängertunnel zur Fußballarena ihre Sprengladungen. Weiter darf das Publikum flammende Brandreden wie von Pirincci erwarten. Floydmasika wird weiter sachlich, Fakten kundig und unermüdlich unglaubliche Zusammenhänge aufzeichnen, die an den Festen von Grundgesetz und Genfer Flüchtlingskonvention rütteln. Politiker verkaufen ihrem Publikum hinter Panzerglas ein Land, in
"dem wir alle glücklich leben"....
Doch der Worte sind genug gewechselt, nun lasst uns endlich Taten sehen. Schalten wir also kurz um auf Twitter:
Polizei MünchenVerifizierter Account @PolizeiMuenchen
Warnmeldung: Meidet den #Rosenheimerplatz. Täter ist derzeit noch flüchtig. Anwohner bitte in den Häusern bleiben #München
Zur Entspannung ein Filmchen:
https://www.youtube.com/watch?v=Agniap-LjUg
Flüchtlinge - "Sind das nun die Facharbeiter?" - Hans-Werner Sinn 14 Minuten
Weiter geht es mit den Zeichen zur Zeit: Frau Sibylle ruft offen und unverholen zur Gewalt auf. Dies geschieht nicht zum ersten Mal bei SPON.
Ein Teil des Volks wählt nicht mehr so, wie das Redakteure von WELT, SZ, BILD, SPIEGEL vorgeben und wollen. Ein böses Beispiel für den Wahn aus Gewalt und Hetze lieferte diese Wochenend-Kolumne von Sibylle Berg bei SPON. Sibylle fordert ihre Leser auf, "Handarbeit" zu leisten. In der verschwurbelten Antifa-Synthax ist dies ein Aufruf zur Gewalt. Bei der Definition von "neuem linken Aktivismus" verweist uns die süße Sibylle auf ein "wunderbares Buch".
In weiteren Kapiteln (Auf geht’s, Sich finden, Sich organisieren, Aufstand) werden Möglichkeiten und Notwendigkeiten eines kommenden Aufstandes dargelegt. Was den dafür eventuell notwendigen Gebrauch von Waffen angeht, bleibt der Text „zweideutig“:Pirincci, den Facebook gerade mal wieder frei geschaltet hat, merkt sehr zu Recht zur edel-elitären Hetzerin Sibylle Berg an, dass er mit solcher Schreibe längst wieder vor dem Kadi stehen würde und Strafe zahlen müsste.
Typen jedoch wie Prantl, Berg und wie die von Floydmasika ausgegrabenen Damen aus dem ideologischen Überbau wie Guérot, Weigl, Wollrad gehören zum Hofstaat derer von und zu Merkel-Mania. Die versammelte Kabarettisten-Elite marschierte letztlich in "Neuem aus der Anstalt" mit spürbarer Verzagtheit in Richtung Verzweiflung gegen die zementierte Ideologie der Merkel-Mania und ihrer Schranzen im Stil von Berg, Guérot, Wollrad, Weigl und Prantl, leitender Redakteur der Alpenpravda, für mich die Prantlhausener Pestpostille.
CSU-Seehofer will uns kommende Jahre unter dem Bleimantel der Merkel-Mania mit Obergrenze schmackhaft machen. FDP-Lindner flötet von der Vierblatt-Koalition in Richtung Deutsches Viertes Reich - unter der Flagge des Propheten.
Nach Prantl, Sibylle Berg gibt es noch weiteres Wunderliches aus der wunderbaren Giftküche medialer Hirnwaschanstalten. Diesmal geht mein Dank an Akif Pirincci, der dies Giftgewächs mir nahe brachte: Hengameh Yaghoobifarah
Wirklich erstaunlich: Die taz veröffentlicht etwas von diesem Wesen!
Wie darf man den Artikel verstehen? Vielleicht so: Kartoffelland, wo Kartoffeln wohnen, kennt keinen Artenschutz für Kartoffeln - nur für rote Rüben?
...so, oder so. Mein Sakrasmus steigert sich in Richtung Zynismus.
Die wunderbaren Bilder erinnern an vergangene Zeiten, vorrevolutionäre Zeiten, an Frankreich vor 1798, an Deutschland vor 1914 und vor 1939. Doch 2017 verschafft uns noch schönere Bilder, vor allem wenn Pirincci sich wortgewaltig ins politische Tagesgeschehen einmischt wie beispielsweise zum Kopftuch:
Weil für mich FREIHEIT von Religion immer wichtiger war, ist und bleibt als Religionsfreiheit kam mir der bayrische Ausspruch "Grüß Gott" selten, fast nie über die Lippen. Angesichts der zunehmenden koranischen Kopftuchmissionierung von Damen an Supermarkt- und Tankstellenkassen gefällt es mir mittlerweile, mit einem höflichen "Grüß Gott" diese Botschafterinnen der einzig wahren Religion zu begrüßen. Die Bekopftuchten Missionarinnen im öffentlichen Dienst schauen dann immer so liebreizend entzückt und arbeiten noch viel besser. Jeder kann dies testend. "Grüß Gott!"
„Grenzen der Religionsfreiheit am Beispiel des Islam“, Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider, Duncker & Humblot, ISBN 978-3-428-13505-9, Seite 119-120 und 122.
Muslime sind durch die Freiheit des Glaubens des Art. 4 Abs. 1 GG geschützt; denn keinem Menschen kann sein Glauben abgesprochen oder ein Glauben vorgeschrieben werden. Demgemäß ist die Freiheit des Glaubens unverletzlich. Der Glaube besteht aus Vorstellungen des Menschen, die sich dem staatlichen Eingriff entziehen. Das gleiche gilt für das religiöse Bekenntnis, das für Muslime zugleich ein weltanschauliches Bekenntnis ist. Auch dieses schützt Art. 4 Abs. 1 GG als unverletzlich. Das Bekenntnis ist das jeweilige Credo eines Menschen, also ein regelmäßig durch die Glaubensgemeinschaft definierte Vorstellung von der Welt, von Gott und den Menschen. Glauben und Bekenntnis berechtigen zu keinerlei äußeren Handlungen, die irgendwelche Wirkungen auf andere Menschen entfalten können. Religiös bestimmte Handlungen können nur den Schutz des Grundrechts des Art. 4 Abs. 2 GG der ungestörten Religionsausübung finden. Die ungestörte Religionsausübung steht nach Art. 140 GG/Art. 136 Abs. 1 WRV unter dem Vorbehalt des Bürgerlichen und Staatlichen. Auf Grund dessen haben Gesetze des Staates Vorrang vor dem Grundrecht der ungestörten Religionsausübung. Insbesondere gibt es keinen Grundrechtsschutz für Handlungen, welche der freiheitlichen demokratischen Grundordnung widersprechen.
Der Islam ist nicht nur eine Religion, sondern auch und wesentlich ein Rechtssystem. Als solches kann der Islam das Grundrecht der ungestörten Religionsausübung nicht in Anspruch nehmen. Eine Religion beansprucht höchste Verbindlichkeit ihrer Materie, weil sie Gesetz Gottes. Eine nicht säkularisierte Religion beansprucht die höchste Verbindlichkeit des Gesetzes Gottes auch politisch, also in der Rechtsordnung. Eine solche Religion kann andere Religionen mit anderer Materie nicht anerkennen, jedenfalls nicht als gleichrangig. Sie ist nicht pluralismusfähig. Der durch Art. 4 Abs. 1 und 2 GG gewährleistete Religionspluralismus setzt die Säkularisation der geschützten Religionen voraus, also die Lösung der geschützten Religionen von der staatlichen Politik. Wer durch seine Religion politisch gebunden ist, ist jedenfalls in einer „offenen Gesellschaft“ nicht demokratiefähig. Demokratie ist die politische Form der allgemeinen Freiheit. Die politische Freiheit ist formal, d.h. nicht material bestimmt, insbesondere nicht durch eine Religion, die durch eine materiale Offenbarung und Tradition in vielerlei Verboten und Geboten festgelegt ist. Formalität besagt die freiheitliche Verbindlichkeit (Notwendigkeit und Allgemeinheit) des Sittengesetzes als des kategorischen Imperativs. Dieser ist das Rechtsprinzip, das ausschließlich durch den vereinigten Willen des Volkes materialisiert wird. Das erfordert den guten Willen aller Bürger zum Konsens, d.h. die Materien der Gesetze anzunehmen, die in der jeweiligen Lage auf der Grundlage der Wahrheit für das gute Leben aller Bürger als richtig erkannt sind. Dieses Rechtsprinzip verträgt keinerlei vorgängige gottbefohlene materiale Festlegungen, weil nicht alle Bürger durch diese gebunden sind. Solche Festlegungen sind der bürgerlichen Sittlichkeit und Moralität zuwider(...)
All diese Bauten, Kleidungen und Handlungen sind Unternehmungen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung des Grundgesetzes und finden deswegen keinen Schutz im Grundrecht der ungestörten Religionsausübung des Art. 4 Abs. 2 GG, aber auch nicht in anderen Grundrechten. Sie propagieren und postulieren religiös ein politisches System, welches mit der Verfassung der Deutschen und dem Verfassungsgesetz Deutschlands unvereinbar ist. Derartige politische Handlungen können nicht deshalb den Schutz der grundrechtlichen Gewährleistung der Religionsausübung beanspruchen, weil sie zugleich religiös sind. Ohne hinreichende Säkularisation ist der Islam keine des Grundrechtsschutzes aus Art. 4 Abs. 2 GG fähige Religion.
Es ließe sich endlos weiter fabulieren im Tenor von "patriotischen Europäern gegen die Islamisierung des Abendlands". Doch gegen die links-rot-grün versifften Charakter-Eunuchen und Vaterlandsverräter ist alles oppositionelles Mühen wie ein Tropfen auf den heißen Stein.
Quelle:
Es gibt in Kreuzberg erwünschte und nicht erwünschte BewohnerDoch noch leben wir in herrlichen Zeiten mit unverkennbarer Tendenz, über die eine informierte Avantgarde sich unentwegt auslässt.
"Warum gehören diese Meldungen zusammen? Sie dokumentieren auf erschreckende Weise eine Haltung, die alle Grundsätze verantwortlicher Politik missachtet. Es gibt offenbar in Kreuzberg erwünschte und nicht erwünschte Bewohner. Menschen, die man im Blick hat, und andere, die man ignoriert. Menschen, die dazugehören sollen, und andere, deren Anwesenheit im Kiez man nicht verhindern konnte."
https://www.berliner-zeitung.de/politik/meinung/kommentar-es-gibt-in-kreuzberg-erwuenschte-und-nicht-erwuenschte-bewohner-28726746
"In dem denkmalgeschützten Gebäude aus dem Jahr 1913, das von seinem Eigentümer Dietrich von Boetticher von 2014-2017 komplett restauriert wurde, begeisterte einst das „Oranienpalast Kabarett-Kaffee" seine Gäste nicht nur mit gutem Essen, sondern auch mit Auftritten herausragender Künstler aus Berlin. "
https://orania.berlin/de/
https://de.wikipedia.org/wiki/Boetticher_(Adelsgeschlecht)
„Türken und Chaoten“
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/neues-hotel-multimillionaer-baut-am-oranienplatz--1544584
Hitler wollte ein Deutsches Reich für Deutsche. Die jetzige Politik (wer auch immer die Fäden der Merkel & Co. -Marionetten zieht ... siehe nächster Link. Gute Marionetten bekommen Preise) will kein Deutsches Reich und vor allem gegen Deutsche. Wie weit werden sie gehen?
Inhaltlich entkernt: Die linke Hegemonie ist am Ende
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/die-linke-hegemonie-ist-am-ende/
Offenkundig ist, wer die Fäden der Merkel & Co. -Marionetten zieht ... Gute Marionetten werden ausgezeichnet.
Leo-Baeck-Preis für Norbert Lammert: Zentralrat der Juden verleiht seine höchste Auszeichnung an den bisherigen Bundestagspräsidenten
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/29957
"Marionetten" - Söhne Mannheims/Xavier Naidoo: Lügenpresse dreht durch
https://www.youtube.com/watch?v=Bcg6xbXIWlM
Text
https://www.musikexpress.de/marionetten-von-xavier-naidoo-und-soehne-mannheims-lest-hier-den-kompletten-songtext-795183/
Kommentar: "man merkt es direkt... die marionetten fühlen sich sehr angesprochen :D weiter so xavier"
https://www.youtube.com/watch?v=1OxaSwnyk6c
Marionetten - Xavier Naidoo (Söhne Mannheims)
https://www.youtube.com/watch?v=g0-Tr1TwZCM
Jude, Judas und die Logik solchen Denkens: Was den Fall eines saarländischen Lokalpolitikers so typisch macht
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/29942
Wie geht’s den Menschen in Deutschland?
"Wie einige Landtagswahlen in diesem Jahr gezeigt haben, sind sehr viele Menschen in diesem Land auch unzufrieden damit, dass ihre Kinder immer weniger lernen. In Nord¬rhein-Westfalen und Baden-Württemberg haben die Wähler den verantwortlichen Landesregierungen bereits die Quittung dafür gegeben. Und dies, obwohl die Leute im Westen seit Jahrzehnten an absurde Konzepte gewöhnt worden sind. Im Osten hat die Bildungspolitik nach der Wende wie ein Schock gewirkt. Die vom Westen vielfach unterschätzten «Ossis» beobachten genau und denken historisch. Sie wissen, dass die Bildung in der DDR – abgesehen von der ideologischen Beeinflussung – besser war, solider, vor allem in naturwissenschaftlichen und mathematischen Fächern. Um das zu realisieren, muss man kein DDR-Nostalgiker sein. Den meisten Menschen in den neuen Bundesländern ist Familie das Wichtigste. Das war auch im Kommunismus nicht anders. Als sie in der neuen Freiheit aufwachten, mussten sie realisieren, dass im Westen merkwürdige Familienmodelle propagiert werden, die sie auch noch gut finden sollen. Wenn nicht, drohen Marginalisierung, Ausgrenzung, Beschimpfung. Das passt übrigens auch vielen Leuten im Westen nicht, aber reden darf man darüber nicht. Die Gender-Ideologie wird uns von oben übergestülpt. Diskussion darüber, wie wir das sehen, ob wir das überhaupt wollen? – Fehlanzeige. Dazu kommt für die Familien in den neuen Bundesländern noch, dass sie ihre Jugend in den Westen ziehen lassen müssen, weil es im Osten zu wenig Arbeit gibt. Sogar viele Familienväter arbeiten in der Woche im Westen. Jedes Wochenende fahren sie zurück zur Familie, nach Sachsen, nach Thüringen. 327 000 Pendler fuhren 2016 von West nach Ost.10 Das ist nicht das, was man sich unter einem besseren Leben vorgestellt hat. Vor allem aber realisieren Ostdeutsche in der Regel viel klarer als Westdeutsche, dass es Redeverbote gibt, Meinungsdiktatur, rote Linien, die man nicht überschreiten darf. Einer sagte mir einmal: «In der DDR wusste man, was man sagen darf und was nicht. Wir wussten aber auch genau, wer dahinter steht. Alles war klar und durchschaubar. Jetzt, nach der Wende, sind die Redeverbote und die Fallstricke noch vielfältiger und komplizierter, undurchschaubarer. Alles läuft verdeckter ab, und man kriegt die, die das lenken, kaum zu fassen.»All das sind nur einige der Themen, die offen auf den Tisch gehören. Es wird noch sehr viel mehr geben, womit Bürger nicht einverstanden sind, und es ist nicht bei allen das gleiche. Was aber für alle gilt: Es muss offen diskutiert werden können. Und nicht nur das: Bürger wollen heute nicht nur das Gefühl haben, ernstgenommen zu werden, sondern sie wollen ernstgenommen werden. Und das heisst: mitbestimmen. Direkte Demokratie ist ohne Alternative."
http://www.zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2017/nr-25-10-oktober-2017/wie-gehts-den-menschen-in-deutschland.html
Deutschland muss seinen Osten endlich ernst nehmen
http://www.zeit-fragen.ch/de/ausgaben/2017/nr-26-24-oktober-2017/deutschland-muss-seinen-osten-endlich-ernst-nehmen.html
»Eine Schule ohne Drogen gibt es nicht« Prostitution, Gewalt und Rauschmittel scheinen an vielen Bildungseinrichtungen zum Alltag zu gehören
http://www.preussische-allgemeine.de/nc/nachrichten/artikel/eine-schule-ohne-drogen-gibt-es-nicht.html
Wie geht es dem Jungen heute, der 2016 eine Bombe auf einem Weihnachtsmarkt deponierte?
https://www.stern.de/panorama/stern-crime/terrorkind-ludwigshafen--wir-brauchen-einrichtungen-fuer-kinder-unter-terrorverdacht-7673166.html
Das größte Bevölkerungs-Austauschprogramm aller Zeiten
"Unter den Begriffen "Flüchtlingshilfe" und "Asylschutz" wird seit Jahrzehnten das größte Völkermordprogramm der Mensch-heitsgeschichte durchgeführt. Nicht die zu uns Eindringenden sollen ethnisch ausgerottet werden, sondern die Deutschen. Ja, es ist ein Völkermord-Programm, was nicht nur durch die Tibet-Resolution der Bundesregierung beweist sondern auch durch die UN-Resolution 677 bestätigt wird. Auch der Vernichtungs-Begriff "Integration" ist Ausdruck von Verbrechertum, denn die Vereinten Nationen verbieten gerade die "Integration" als einen menschenfeindlichen Eingriff in die Wesensart von Menschen. Wenn man den verlogenen Begriff "Schutz" gebraucht, dann könnte dieser nur angewendet werden auf alte Men-schen und Kleinkinder, die Kriegswirren entfliehen, da diese in solchen Lebenslagen hilflos sind."
http://www.concept-veritas.com/nj/sz/2017/10_Okt/27.10.2017.htm
"Im Jahr 2016 hat das Land Baden-Württemberg 17 791 Ausländer eingebürgert, knapp 3000 kamen aus der Türkei. Die Zahl der eingebürgerten Briten hat sich im Vergleich zum Vorjahr verfünffacht ..."
http://www.t-online.de/nachrichten/id_82590722/strobl-setzt-ein-zeichen-fuer-einwanderung.html
Merkels erstes Opfer: Stanislaw Tillich
http://www.theeuropean.de/vera-lengsfeld/12985-so-werden-cdu-abweichler-bestraft
Umstrittener AfD-Kandidat: Zentralrat der Muslime plädiert für Glaser
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_82584110/zentralrat-der-muslime-afd-mann-glaser-soll-bundestagsvizepraesident-werden.html
Das Islam-Paradox
http://www.zeit.de/amp/politik/deutschland/2017-10/albrecht-glaser-demokratie-religionsfreiheit-islam-grundgesetz-5vor8
Überwachung: Polizei observierte Umfeld von einem Nationalisten nach Haftentlassung
https://www.dortmundecho.org/2017/10/ueberwachung-polizei-observierte-umfeld-von-einem-nationalisten-nach-haftentlassung/
Extremismus: Land richtet neue Zentralstelle gegen Terrorismus ein
http://www.t-online.de/nachrichten/id_82588158/land-richtet-neue-zentralstelle-gegen-terrorismus-ein.html
"Der genaue Veranstaltungsort ist noch geheim und wird selbst den Teilnehmern der "Compact Konferenz: 6. Konferenz für Souveränität" erst 24 Stunden vor Veranstaltungsbeginn mitgeteilt."
https://www.tag24.de/nachrichten/widerstand-gegen-compact-konferenz-in-leipzig-angekuendigt-363048#article
Haupttäter war in Wirklichkeit ein 17-jähriger Marokkaner: „XY ungelöst“ zeigt deutsche Messerstecher & Bahnhofsschläger
http://www.pi-news.net/xy-ungeloest-zeigt-deutsche-messerstecher-und-bahnhofsschlaeger/
https://philosophia-perennis.com/2017/10/27/aktenzeichen-xy/
Propaganda-TV via "Aktenzeichen XY ungelöst": Wie das ZDF Fake-News über Deutsche rechtfertigt
http://www.pi-news.net/wie-das-zdf-fake-news-ueber-deutsche-rechtfertigt/
Spektakulärer „Nazi-Schatz“ Kunstsammlung von Cornelius Gurlitt wird ausgestellt
"Hildebrand Gurlitt, einer der Kunsthändler von Adolf Hitler, hatte die Sammlung unter teils nebulösen Umständen zusammengekauft. Aber Gurlitt hatte auch eine jüdische Großmutter und war Anfang der 30er Jahre wegen seines Einsatzes für die Avantgarde selber Repressionen ausgesetzt. Er war Bedrohter und Profiteur des Nazi-Regimes zugleich."
https://www.berliner-zeitung.de/kultur/spektakulaerer--nazi-schatz--kunstsammlung-von-cornelius-gurlitt-wird-ausgestellt-28728686
Unter Flüchtlinge gemischt: Mutmaßlicher Auftragsmörder festgenommen
http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_82584626/ungarn-pakistanischer-auftragsmoerder-festgenommen.html
Massenmörder – Ausländerbehörde verhindert Abschiebung
http://www.pi-news.net/massenmoerder-auslaenderbehoerde-verhindert-abschiebung/
Winsen: Ägyptischer „Flüchtling“ als Vergewaltiger überführt
http://www.pi-news.net/winsen-aegyptischer-fluechtling-als-vergewaltiger-ueberfuehrt/
Abschiebehäftling war in gesicherter Abteilung von Klinik
http://www.t-online.de/nachrichten/id_82588420/abschiebehaeftling-war-in-gesicherter-abteilung-von-klinik.html
Unfall Vater leiht Sohn ohne Führerschein das Auto – Versicherung muss zahlen
https://www.berliner-zeitung.de/ratgeber/recht/unfall-vater-leiht-sohn-ohne-fuehrerschein-das-auto---versicherung-muss-zahlen-28728156
Maskierte überfallen Lokal: Menschen durch Reizgas verletzt
http://www.t-online.de/nachrichten/id_82585174/maskierte-ueberfallen-lokal-menschen-durch-reizgas-verletzt.html
Tote Frau am Neckar-Ufer gefunden
http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_82584932/baden-wuerttemberg-tote-frau-am-neckar-ufer-aufgefunden.html
Mann bekommt während Hausdurchsuchung Drogen geliefert
http://www.t-online.de/nachrichten/id_82585318/mann-bekommt-waehrend-hausdurchsuchung-drogen-geliefert.html
Mutmaßlicher Bombenbauer fordert erneut Geld von Familie
"Da der 40-Jährige damals keine Drohung ausgesprochen habe, wurden aber keine polizeilichen Ermittlungen aufgenommen."
http://www.t-online.de/nachrichten/id_82585398/mutmasslicher-bombenbauer-fordert-erneut-geld-von-familie.html
Vorfall im Spaßbad: Verfahren gegen Flüchtling eingestellt
http://www.t-online.de/nachrichten/id_82585406/vorfall-im-spassbad-verfahren-gegen-fluechtling-eingestellt.html
Raubüberfallserie in Essen: Polizei-Hubschrauber im Einsatz
http://www.t-online.de/nachrichten/id_82584528/raubueberfallserie-in-essen-polizei-hubschrauber-im-einsatz.html
Mann erleidet nach Angriff mehrere Schnittverletzungen
http://www.t-online.de/nachrichten/id_82584540/mann-erleidet-nach-angriff-mehrere-schnittverletzungen.html
27-Jähriger im Tiergarten mit Pfefferspray angegriffen
http://www.t-online.de/nachrichten/id_82584658/27-jaehriger-im-tiergarten-mit-pfefferspray-angegriffen.html
Geldautomat in Mutterstadt gesprengt
http://www.t-online.de/nachrichten/id_82584740/geldautomat-in-mutterstadt-gesprengt.html
Geldautomat geknackt: Fahndung nach Tätern noch erfolglos
http://www.t-online.de/nachrichten/id_82584402/geldautomat-geknackt-fahndung-nach-taetern-noch-erfolglos.html
Dramatische Wende nach Wohnhausbrand: Erwürgte der Ehemann seine Frau?
https://www.tag24.de/nachrichten/rotenburg-bad-hersfeld-wohnhuasbrand-frau-verletzungen-halsbereich-tot-362776#article
Explosionsgefahr Achtstöckiges Haus bei Hanau geräumt – Chemische Stoffe gesichert
https://www.berliner-zeitung.de/panorama/explosionsgefahr-achtstoeckiges-haus-bei-hanau-geraeumt---chemische-stoffe-gesichert-28728370
Mit Phantombild: Suche nach mutmaßlichem Sexualstraftäter
http://www.t-online.de/nachrichten/id_82586484/mit-phantombild-suche-nach-mutmasslichem-sexualstraftaeter.html
"Es gebe derzeit keine Hinweise auf ein Fremdverschulden, so Staatsanwältin Julia Schweers-Nassif."
https://www.derwesten.de/region/neunjaehriger-junge-aus-hattingen-nimmt-sich-das-leben-id212365133.html
Zerstückelte Frauenleiche war Prostituierte: Polizei setzt Belohnung aus
https://www.tag24.de/nachrichten/hamburg-frauenleiche-zerstueckelt-leichenteile-polizei-zeugen-belohnung-hinweise-prostituierte-362817#article
Mann nach Sex-Treffen mit Pistole bedroht
http://www.t-online.de/nachrichten/id_82587998/mann-nach-sex-treffen-mit-pistole-bedroht.html
Mutmaßliches Einbrecher-Trio in Metzingen festgenommen
http://www.t-online.de/nachrichten/id_82590150/mutmassliches-einbrecher-trio-in-metzingen-festgenommen.html
Zwei Männer in Köln attackiert: 46-Jähriger in Lebensgefahr
http://www.t-online.de/nachrichten/id_82590262/zwei-maenner-in-koeln-attackiert-46-jaehriger-in-lebensgefahr.html
Ohne Führerschein und mit falschem Kennzeichen gestoppt
http://www.t-online.de/nachrichten/id_82590016/ohne-fuehrerschein-und-mit-falschem-kennzeichen-gestoppt.html
Nach Großrazzien wegen Massenprügelei fünf Männer in U-Haft
http://www.t-online.de/nachrichten/id_82589330/nach-grossrazzien-wegen-massenpruegelei-fuenf-maenner-in-u-haft.html
Widerspenstiger Klinikbesucher verletzt mehrere Polizisten
http://www.t-online.de/nachrichten/id_82589100/widerspenstiger-klinikbesucher-verletzt-mehrere-polizisten.html
Kioskmitarbeiter verletzt und Süßes erbeutet
http://www.t-online.de/nachrichten/id_82589226/kioskmitarbeiter-verletzt-und-suesses-erbeutet.html
Zwei Tatverdächtige nach Leichenfund in Lingen festgenommen
http://www.t-online.de/nachrichten/id_82590542/zwei-tatverdaechtige-nach-leichenfund-in-lingen-festgenommen.html
"Ein 27-Jähriger steht in Bonn vor Gericht, weil er in Hennef eine 14-Jährige mehrfach vergewaltigt haben soll. Freunde (?) der Jugendlichen äußerten beim Prozess-Auftakt Zweifel an der Tat."
http://www.rp-online.de/nrw/panorama/prozess-in-bonn-mann-soll-14-jaehrige-am-allner-see-vergewaltigt-haben-aid-1.7171428?google_editors_picks=true
Urteilsverkündung in Essen eskaliert: Afrikaner prügelt Richter ins Krankenhaus
http://www.anonymousnews.ru/2017/10/27/urteilsverkuendung-in-essen-eskaliert-afrikaner-pruegelt-richter-ins-krankenhaus/
Autofahrerin erfasst Fußgängergruppe: Vier Verletzte
http://www.t-online.de/nachrichten/id_82591414/autofahrerin-erfasst-fussgaengergruppe-vier-verletzte.html
https://www.frankenpost.de/region/naila/Auto-faehrt-mehrere-Fussgaenger-an;art2443,5800772
Frauenleiche im Rhein-Herne-Kanal in Oberhausen gefunden
http://www.t-online.de/nachrichten/id_82591366/frauenleiche-im-rhein-herne-kanal-in-oberhausen-gefunden.html
Fahndung in Siegburg Geflohener Straftäter stammt aus polizeibekanntem Clan
https://www.ksta.de/region/rhein-sieg-bonn/siegburg/fahndung-in-siegburg-geflohener-straftaeter-stammt-aus-polizeibekanntem-clan-28727512
SchlarAffenland Bautzen: Tunesischer „King Abode“ schlitzt Wärter
http://www.pi-news.net/schlaraffenland-bautzen-tunesischer-king-abode-schlitzt-waerter/
Fast kein Gefährder trägt eine elektronische Fußfessel
Kommentar: "schaut euch mal diese Farce an, was vorgeht in unserer vermerkeltenBananenrepublik! https://www.youtube.com/watch?v=5Sq0aqEKx9U "
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/fast-kein-gefaehrder-traegt-eine-elektronische-fussfessel/
1 Kommentar:
Einfach Danke!!!, sehr geehrter Noby, für die wunderbaren Reportagen.
Wir Alte und Uralte sollten nur noch versuchen, jeden Tag einfach zu geniessen. Die, die diese Welt wohl schon seit Jahrhunderten beherrschen, spielen in einer ganz anderen Liga als wir Normalmenschen. "Wir Alten in diesem Land, das es wohl schon bald nicht mehr gibt", haben bisher ganz einfach das Glück gehabt, in den vergangenen 70 Jahren nicht der Bestimmung zum Opfer gefallen zu sein, die diesem Land, "Deutschland" genannt, nach 1945 zweifellos zugedacht war und nun eben nachgeholt wird. Viel Zeit haben die Menschen Schach spielenden Mächtigen nicht mehr:
Das Finanzsystem ist am Ende, die Verschuldung explodiert.. noch viel schlimmer.... die Zeit des billigen Öls und damit das Haupttriebmittel des westlichen Kapitalismus (als Kettenbrief mit einer exponentiell wachsenden und immer weiter gegebenen Verschuldung konstruiert) geht zu Ende (Studie der Hill's Group, bald anstehendes faktisches Ende des billigen Öls, da der EReOI der Ölförderung sich rasch dem Faktor 1 nähert). Im Gefolge dieses Erfolgsmodells westlicher Kapitalismus, haben wir die Erde und andere Menschen buchstäblich ausgeraubt und hinterlassen nichts als einen für die menschliche Lebensgrundlage bereits weitgehend zerstörten Planeten (seit Kriegsende in nur 70 Jahren von etwa 2 Milliarden auf beinahe schon 8 Milliarden angewachsen . Es ist vielleicht gut, dass eine weitgehend degenerierte autochtone Bevölkerung der westlichen Staaten (insbesondere Deutschlands) auch nur annähernd begreift und ahnt, was mit ihnen geschieht und was wohl für sie vorgesehen ist.
Es ist wohl gut so. Versuchen wir auch nicht Sie aufzuklären, dies ist in dieser Phase völlig sinnlos geworden. Sie halten uns ohnehin nur für "Alte Trottel und Spinner" und werfen uns eher noch dem Wahrheitsministerium zum Frass vor, als auf uns zu hören, obwohl wir nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit zu sagen hätten über die Tatsache, wie Demokratie und die Gesellschaft tatsächlich funktionieren. Erfahrung und Lebensweisheit sind heute und vor allem in unseren "westlichen Demokratien" nicht gefragt.
Wir von Ihnen weitgehend verachteten und wohl als unnütz betrachteten Alten haben eine 100%-ige Gewissheit , dass auf sie noch sehr, sehr schlimme Geschehnisse zukommen werden (geschichtlich und global betrachtet ohnehin nichts als die Realität und Normalität), auch wenn wir den genauen Zeitpunkt und die Art und Weise des zukünftigen Geschehens nicht wissen. Lassen wir ihnen deshalb das billige Vergnügen, sich uns haushoch überlegen zu fühlen und uns wohl als Narren zu bezeichnen.
Bei dem was für sie vielleicht schon sehr bald ansteht, haben sie nämlich nichts als unser tiefstes Mitgefühl,Mitleid und alle Nachsicht verdient. Wir Alten selbst hoffen von Herzen, dass es die Zeitspanne des uns noch gewährten Lebens noch einigermassen erträglich bleiben wird.
Herzliche Grüße aus Oberschwaben, dem tiefsten Süden Deutschlands von
Hören wir auf unsere klugen Frauen und versuchen nicht weiter aufzuhalten, was ohnehin nicht aufzuhalten ist.
MathePeter alias Peter Oberschwaben
Grundgesetz Artikel 5 Absatz 1 und 3
(1) „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.“
Carpe Diem!
Was auch immer das dominierende "Böse" unseres einzigartigen und wunderbaren Globus mit uns vor hat:
Bleiben wir menschlich und anständig!
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