Jeder gegen jeden: Jeder frönt einzigartigem Egoismus und einzigartigen Bedürfnissen. Eine Hand wäscht die andere, beide Hände beten den Egoismus des Einzigen an. Die kosmische Komödie Leben und Sterben, Krieg und Frieden, zieht uns wie Marionetten an Fäden. Je höher Staatsschauspieler steigen, umso tiefer ihr lächerlicher Ab- und Untergang.
Meine Rückfahrt sollte sich in aller Ruhe gestalten, da die meisten Camps in Frankreich noch bis Ende September geöffnet haben. So auch Camping municipal in 93 Boulevard Jean Bouin, 02100 Saint-Quentin, Frankreich - Geöffnet von: 1/4 - 30/9 . Mit GPS-Koordinaten lässt sich der Platz leicht anfahren.: N 49°41'54", E 4°56'08"
Am trüben Montag kommt in Saint-Quentin keine rechte Reisestimmung auf.
Die unbelebte Innenstadt lässt auf eine hohe Arbeitslosigkeit schließen. Ohne Geld ist die Neigung zum Shoppen eingeschränkt.
Das Denkmal dieses Gemetzels in Saint-Quentin erinnert an die Hugenottenkriege. Auszug Wiki:
Saint-Quentin, etwa 60 Kilometer nördlich von Soissons, lässt sich nach dem Lebensmitteleinkauf bequem bis Mittags erreichen. Nach vier Tagen in Soissons waren die meisten Vorräte verbraucht. Beim Anschluß von 220-Volt fiel zuerst auf, dass kein Strom das WoMo erreichte. Ein merkwürdiger Geruch fiel auf, als sei etwas verschmort. Zwangsläufig muss daher die Reise ohne Netzstrom, ohne lange TV- und Internet-Abende zur nächsten Werkstatt und wohl auch nach Hause gehen.
Saint-Quentin ist gegenüber dem 60 Kilometer weiter südlichem Soissons wie Köln Kalk gegen Rodenkirchen. Das Camp in Soissons verwöhnte seine Gäste mit allem erdenkbaren Luxus, Daten, geheizte Sanitärräume, Tischtennisraum, Papier in den Toiletten und einer großzügigen Kabine für die morgentlichen Wäsche und Rasur, selbst dort mit Papierhandtüchern.
Das Camp in Saint-Quentin hingegen lässt den Putz abblättern. Die Toiletten sind kalt, die Waschkabinen stehen offen, ein Ventilator rumpelt mit dem Einschalten des Lichtes. Die Kathedrale, hier als Basilika ausgeschildert, ist eine ruinös zusammengestückelte Beton-Stein-Halle mit Ausstellungen über Kriegsschäden vom August 1917, dem großen Brand, dem Beschuß von Barbaren, von denen sich Stadt wie Basilika nie mehr erholt haben.
Der Hauptplatz steht leer, öd und verlassen am Montag, noch nicht einmal arbeitslose Säufer lungern in den Gassen, welche nach Urin stinken, in denen man den Hundehaufen ausweichen muss.
Vor der Basilika haben sich Süßwarenstände ausgebreitet, alte Fahrgeschäfte mit LKWs, welchen man funktionierende Bremsen wünscht.
Mit der
verbleibenden Energie aus meinem Laptop-Akku breitet sich mein Unbehagen
Buchstabe für Buchstabe, Byte um Byte auf dem Bildschirm aus, mein
Unbehagen in und an einer Welt, welche sichtlich an dem Egoismus
Einzelner und vernetzter Verbrecherbanden vor die Hunde geht.
Ohne Strom verliert meine Klause ihre luxuriöse Anbindung an die SAT-TV Weltnachrichten. Die Freizeitfreude meinem PC Berichte anzuvertrauen, funktioniert auch nur sehr eingeschränkt.
Nach nur drei Wochen Richtung Heimat zur dieseln, ist auch der Jahreszeit geschuldet. Die meisten Camps in Frankreich schließen am 30. September. Es wird früh dunkel am Abend. Wer jetzt nicht in Richtung Süden, nach Sizilien oder Marokko reist, der lässt daheim Winterreifen aufziehen und besorgt sich Lektüre für gemütliche Abende am warmen Ofen. Schade, dass die Saison jetzt noch mit einem Schaden an der Elektrik enden muss. Eine Fantasie aus der Heimt weht mit kaltem Hauch noch nach Frankreich.
In seinem Beitrag zitiert der Autor Floydmasika Seehofer mit solchen Sätzchenen:
Aus dem Sumpf wächst erst eine außerparlamentarische Opposition wie die 1968-APO, Jahrzehnte später 2014 die Pegida, welche Verbrecher an der Macht als "NAZIS, EWIG GESTRIGE RECHTE" denunzierten, diffamierten und mittels Zensur dezimierten.
Der Zug mit den Verbrechern der Macht, die nicht schnell genug an die Orte ihrer Taten kommen können, quer durchs Land, in vier Stunden München-Hamburg, durch den Stuttgarter Tunnel 20 Minuten schneller als ohne, der Zug mit den Verbrechern der Macht kommt an immer mehr Bau- und Staustellen, wird langsamer und hält an Stationen, an denen kein roter Teppich, keine Personenschützer die Verbrecher geschützt unter den Augen der Kameras an potemkischen Fassaden in ihre gepanzerten Limousinen verfrachten. Plötzlich ducken sich die Verbrecher der Macht vor empört Wütenden, die sie über Jahre, Jahrzehnte bestohlen, belogen und betrogen haben, plötzlich hören sie den als Pöbel diffamierten "einfachen Mann von der Straße" und das Feuilleton, die Plasbergs, Wills, Maischbergers, die meisterlichen Massenmanipulatoren schlagen die Hände über dem Kopf zusammen und wissen kaum mehr, was sie in die Mikrofone mit ihren geschminkten Visagen noch stammeln sollen.
Nachdem die Wähler Jahre, wenn nicht Jahrzehnte gegen AfD und patriotisches Gedankengut geimpft worden sind, medial, klerikal, kulturell und politisch in hoher Potenz, käme eine Rehabilitierung der AfD einem politischen, gesellschaftlichen Selbstmord gleich.
Das Gedankenspiel SCHWARZGELBBLAU mag sich ein scharfer Denker am Schreibtisch hübsch ausmalen, doch die Verhältnisse, die sind nicht so! Erst wenn die Diskussion aus Talkshows, den Feuilletons und dem Gebrabbel aus Blogs und sozialen Netzen sich auf die Straße verlagert, dann sind Annäherungen der Altparteien in Richtung AfD denkbar und möglich.
Doch die „Diskussion auf der Straße“ ist ein lautes, raues, schlimmstenfalls blutiges Geschäft, was sich niemand wünschen will, doch es kommt, wie es kommt. In Frankreich schon näher als bei uns im Land. Man fühlt es förmlich in Frankreich. Ein übles Gefühl – für mich jedenfalls.
Vier, fünf Menschen sind mir wert und teuer, Brüder im Geiste wie Floydmasika, der messerscharf analysierende, inspirierende Meister der Erkenntnis, Akif Pirincci, der Meisterpoet hämmernder Wahrheit gegen die verblödeten Miezmäuschen in Schreibstuben, an Uni-Kathedern, in Talkshows, der fröhliche Literat mit kabarettistischer Kunstfertigkeit Philolaos und der feinsinnige FAZke vom Tegernsee, der schwitzend seine Rennräder Berg rauf und Tal ab jagt - und weit, weit hinten vielleicht noch Stürzenberg mit seinen pi-news, der niemanden mitspielen lässt außer sich selbst, auch einer dieser Egomanen im Elend seines Egoismus. Jeder gegen Jeden eben - gut, dass wir anders sind!
https://youtu.be/dhatWV4plPs
nachdenKEN über: Alles Rechtsruck oder was?! 18 Minuten
Wenn man sich das reingezogen hat, sieht man das Tagesgeschehen entspannter. Auch wenn das leicht hypnotische wirkende Gebabbel von KenFM hohe fünfstellige Klickraten verzeichnet, sind mir seine Sozialutopien zu weit her geholt. Pirincci berücksicht biologische Fakten, der Bauch bestimmt Handeln stärker als Erkenntnis aus KenFMs Predigten mit überschlagender Stimme..
Mein Freund dieselt nun schon im dritten Jahr durch Südamerika. Ihm nutzen dort niedrige Löhne und Preise, doch mit Ghettos hat er nichts zu tun. Wozu auch? Wer selbst angenehm lebt, muss sich nicht noch um das Elend dieser Welt kümmern. Nur wer im Wohlstand lebt, lebt angenehm. Unangenehmes Ghetto-Gesindel hält man sich vom Hals soweit als möglich. Durchbricht solch Gesindel den gebotenen Sicherheitsabstand von ein, zwei Metern, der sprichwörtlichen "Armlänge Abstand", dann volle Ladung Pfefferspray. Wer den Gesindel-Genossen kampfunfähig gesprüht hat, gibt ihm zur Erinnerung noch tüchtig eins auf die Nase. Doch im Urlaub will man sich vergnügen. Die Geschichte ist gelaufen, die Gegenwart ist, wie sie ist. Und die Zukunft kann man ohnehin nicht ändern.
Ohne Strom beginnt meine Nacht in Saint-Quentin früh. Strommangel rationiert mir das abendliche Talkshow Gewäsch von Plasbert. Leichter Regen auf die Plastikluken schläfert mich ein, bis der Morgen um 4.30 Uhr mich alamiert, meinen Batterien fahrend und per Solar unterwegs wieder neues Leben einzuhauchen.
Nun sollte um 7.00 Uhr morgens die Schranke vom Camp Saint-Quentin sich öffnen für freie Fahrt für freie Bürger nach Trier, um meinen Strom wieder anzuschließen. Und wenn nicht da, dann eben in München zu einer längeren Reisepause, die dann auch nicht schadet. Die Ergebnisse gehen zwangsläufig ihren Gang, ja selbst Krieg kommt, den keiner will, wie Krebs schleichend oder wie ein Blitz aus heiterem Himmel, wie ein Hirn- oder Herzschlag. Keiner will das, doch mit dem Alter sieht man ringsum, wie Krebs, Hirn-, Herzschläge kommen - und so kommt Krieg, Bürgerkrieg, Aufstand, Anschläge, Mord in den Straßen und Gassen. Es kündet sich an, doch wer will sie schon sehen die Zeichen der Zeit, wer will schon etwas wissen von No-Go-Gegenden? Niemand will Sorgen neben dem knackfrischen Baguette am Frühstücktisch!
Erste Adresse nach Saint-Quentin in 150 Kilometern ist Sedan. Auf schnellen Landstraßen war die Strecke in knapp drei Stunden zu schaffen, schaffte mich aber auch.
Das Camp in Sedan ist geschlossen. Eine Nacht in Sedan entfällt also. Ein Wisch verweist den Landfahrer 25 Kilometer retour nach Charleville-Mézièrs.
Das hat mir schon eine halbe Stunde zuvor nicht gefallen. Sedan erinnert an meinem Rastplatz an ein zerlumptes Ghetto-Gelände. Manche Hütten stehen zum Verkauf an der Straße, andere sind mit Jalousien und Markisen verrammelt und vernagelt. Die Gegend fühlt sich so an, als ob man sein Fahrzeug besser nicht unbeaufsichtigt an der Straße stehen lässt.
Den Wagen über die Landstraßen zu jagen, fühlt sich an, als säße man auf Brettern in einem Leiterwagen, während im wilden Galopp dem Kutscher die Pferde durchgehen. Der Schaltknüppel rührt im Getriebe wie eine Hausfrau im Teig, bevor es Küchenmaschinen gab. Immerhin gibt es irgendwo in einem der Gott verlassenen Nester am Straßenrand ein Baguette und einen Kuchen in Knochenform mit Schokoladenüberzug. Die wunderschöne Ardennen-Landschaft fliegt mit Hügeln und Wäldern an mir vorbei. Man hat Glück, wenn bei der Fahrt mit 90 km/h durch enge Waldstraßen keine Wildschweinrotte die Straße kreuzt. Wenn bei der rasenden Fahrt ein wunderwahnsinniger Lieferwagenfahrer seinen verbeulten Fiat-Kleinlaster mit 110 km/h messernadelscharf an meiner Fahrerseite vorbeizieht, dann muss Gegenlenken das Fahrzeug in Spur halten, dass der Windsog mein WoMo dem Wahnsinnsfahrer nicht in die Flanke reißt. Die dramatische Darstellung verrät, dass Körper und Geist Schlaf und Ruhe brauchen. Doch bis Trier sind es von Sedan nochmal 170 Kilometer. Doch in Trier, 300 Kilometer von Saint-Quentin gibt es vielleicht eine Chance, mein Netzteil reparieren zu lassen.
Der Handwerker schraubt den Holzkasten vom Netzteil. Er misst die Sicherungen durch. Alles o.k. - also ist das Netzteil defekt. Er kann nicht helfen, empfiehlt ein externes Ladegerät, um den Batteriestand hoch zu halten. Ansonsten müsste er das ganze Netzteil mitsamt dem Control-Panel wechseln, ein aufwändige Arbeit. Für diese Arbeit, etwa ein halbe Stunde, schreibt die Firma ihre Rechnung:
Meine Begeisterung über diese Hilfe, die nicht half, hält sich in Grenzen. Danach, immerhin liegen 350 Kilometer Straße, davon viel Landstraße von Saint-Quentin bis Trier hinter mir, gibt es am Camp Trier eine warme Dusche, ein paar Stunden Schlaf. Es rettet mich eine E-Mail von Martin Mayer, der weiterhin Tikro-Wohnmobile wartet und auf Kundenwunsch auch maßgeschneiderte Tikros aufbaut.
Um Mitternacht ist meine Nachtruhe in Trier vorbei. Von Trier geht es weiter nach ruhigem Aufwärmen. Ab 1.30 Uhr geht es 500 Kilometer weiter Richtung Kaufbeuren.
Man muss sich nachts die Autobahn mal reinziehen. Die rollende Landstraße wird zur schlafenden Fabrik. Die Parkplätze sind gerammelt voll von LKWs, die ihre Ruhephase einhalten müssen. Ab 4.00 Uhr früh füllt sich die Bahn. Das erbarmungslose Rennen um jeden Meter nimmt voll Fahrt auf. Jeder gegen jeden. Auf einer dreispurigen Bahn blinkt ein 18-Tonner, um auf der zweiten Spur zu überholen. Auf der Spur überholt mein Diesel gerade mit 120 km/h. Hinter mir rauscht mit 170 km/h ein Limousine auf der dritten Spur heran, es gibt kein Ausweichen für mich. Bremsen geht gar nicht. Also bringt mein Hupen den 18-Tonner wieder in seine Spur zurück, der empört Pressluft durch seine Jagdhörner jagt, um sich abzureagieren.
Nach dem Verlassen der Autobahn bei Ulm braucht mein rasender 3,5-Tonner wieder Diesel. Der Verbrauch bei der Raserei schlägt mit 13 Litern/100 Kilometer zu Buch. Immer wieder Ruhe- und Teepausen halten mich fit. Gegen 6.00 Uhr in der Früh verlangt der Körper nach einem oppulenten Frühstück für die Schwerarbeit auf der Bahn. Kurz nach 8.00 Uhr gewinnt ein Telefonat mit der Werkstatt den Hauptgewinn: Direkt einen Termin um 13.30 Uhr, um das defekte Netzteil zu reparieren. Die Nerven beruhigen sich. Die Sonne scheint. Der Wagen steht vor der Werkstatt. Es gibt Hoffnung, dass meine rollende Stube wieder funktionsfähig wird!
Es erscheint mir wie ein Wunder, dass nach einer Stunde das Netzteil repariert und wieder eingebaut ist.
Das Internet weist einen Platz aus, wo mir nach dieser zweitägigen Gewalttour Erholung und Ruhe winkt.
Doch der Stellplatz ist von einer Gruppe englischer Landfahrer belegt, die keine Steckdose frei lassen.
Der Rentner in seinem luxuriösen Landsberg schimpft: "Wir nehmen uns das Land zurück! Die zahlen sicher keine Steuern. Wir würden ja gleich nach Bad Wörishofen fahren, aber wir wollen hier unsere Tochter besuchen." Der Platz ist nur für Wohnmobile zugelassen, Wohnwagen dürfen dort nicht stehen.
Mir gefällt sein 10 Jahre altes Dickschiff auf Mercedes-Basis. Die Firma Landsbeg war mir bislang nicht bekannt, obgleich mich das Thema schon zehn Jahre lang beschäftigt. Der Haltegriff neben der Aufbautür aus Polyester lässt sich beleuchten.
Etwa 15 Kilometer weiter zeigt mir das Internet ein Ausweichquartier in Marktoberdorf.
Vom ersten Dieselroß 1930 bis zum Marktführer 2013 war ein weiter Weg. Wiki mit Fakten:
Die Menschen in Marktoberndorf profitieren vom Fendt-Werk.
Das Grab des Fabrikanten und Ehrenbürgers Xaver Fendt schmückt ein geflügelter Engel.
Ein Prophet in Prosa aus heutiger Zeit lässt sich gerade wieder kostbar vernehmen: Der Kleine Akif ganz groß!
Teilweise finden sich in Akifs wunderbaren Beitrag wörtlich Zitat wieder auf dem immer wieder sehenswerten YouTube-Filmchen. Wer mit Software-Klicks im Video spielt, stellt sich deutsche Untertitel ein.
Dass Akif sich als ausgewiesener Experte für das Mann-Frau-Ding wieder einmal charmant, herrlich und einfühlsam über die Grundlagen unseres Zusammenlebens auslässt, uns die biologische Basis von Mann, Frau und ihrer Reproduktion im Kind aufzeigt mit allen gesellschaftlichen Konsequenzen macht Akif unverwechselbar wertvoll – geradezu einzigartig.
In der öffentlichen Diskussion sind Akifs Thesen, die diese Arbeit wieder sorgfältig heraus arbeitet, bislang diffamiert, denunziert, weswegen Macht und ihre Erhaltung Akifs Wirkungsgrad mit einer Strafe nach der andern dezimiert.
Akif befleißigt sich unter Druck einer zunehmend gepflegteren Schreibe, welche dem politisch interessierten Zeitgenossen Personen und ihre Darsteller mit viel Humor wie „reifere Matrone“ oder „Küstenbarbie“ entschlüsseln. Jeder weiß, wer gemeint ist, doch wenn Akif so feine Fährten auslegt, bleiben ihm diffamierende Denunzianten vom Hals.
Es besteht Hoffnung: Mehr und mehr Frauen nähern sich einem Verständnis ihrer selbst wie männlicher Aufgaben und Anstrengungen und schaffen ein Gegengewicht zum machtvollen Mainstream. Diese Einsicht ist bei zunehmender Belastung und eingeschränkter Bewegungsfreiheit durch die anfangs ersehnten und beklatschten „Befreier“ bitter nötig.
Erst mit wachsender Einsicht von Frauen folgen ihnen Männer, die weiblicher Leitung und Weisheit von Kindesbeinen an vertraut haben und im Leben mit Frauen ihnen weiter vertrauen und ihnen liebend folgen werden und wollen. Das Mann-Frau-Ding geht unter großem Leiden in die Brüche, wenn jeder gegen jeden statt miteinander geht.
Denn die Zeit spitzt sich ernsthaft zu mit einer schleichenden, vielfach verkannten Gefahr.
Die Wunden alter Kriege haben häßliche Narben hinterlassen, die keine Kosmetik verdecken kann.1805 schlachteten sich meist Männer in Napoleonischen Kriegen. Der Kriegsheld Napoleon ging dann mit seinem letzten Gemetzel vorerst nach Elba in Ruhestand.
An das Gemetzel 1870/71 erinnert man sich schon eher (Quelle Wiki).
Dass Verbrecher in Buntschland die 30jährigen Krieg von 1914 - 1945 angezettelt haben, darüber herrscht einhellig Einigkeit. Diese Einigkeit zeitigt wundersame Ergebnisse für Buntschland.
Man muss es endlich begreifen: Buntschland hat fertig! Antifanten unterstützen alle, die klerikal, medial und kulturell den Puls der Zeit fühlen.
Auf! Auf, liebe Antifa, an die Arbeit! Fackelt Stadt verpestenden Karossen ab, werfet Flaschen voll Freude auf Gegner grenzenloser Fernstenliebe, denn ihr seid die Auserwählten!
Was denken sich solche Bedenkenträger? Die Antifanten, Feministen, die als Queer geadelten Aktivit*IstInnen meinen doch nicht die "besseren Menschen" zu sein, sie sind es! Die Besseren besiegen die Bösen, Gesetz der Natur.
Mein Deputat an Datenverkehr neigt sich dem Ende. Mehr Geld soll die Telekom nicht von mir bekommen, um mich unterwegs mit Daten zu versorgen.
Die Telekomflatrate für 24 Stunden mit 4,95 Euro hat mir umfangreiche Recherchen über das GByte hinaus gestattet, die mein Tarif mir monatlich ohnehin einräumt. Doch ein GByte ist schnell verbraucht, wenn man sich einige Filmchen von YouTube ansieht. Ein weiterer Telekom Mobil-Tarif lässt für 2,95 Euro immerhin noch 500 MByte in guter Geschwindigkeit zu. Wenn der Mobil-Tarif die Geschwindigkeit auf 64 KBit/s zurück stuft, kann man die Arbeit im Internet vergessen.
In gut nachbarschaftlicher Hilfe unter Campern hat sich endlich nach mehr als sieben Jahren und bald 160.000 Kilometern ein kompetenter Mensch gefunden, der die dritte Bremsleuchte bei meinem Prototyp angeschlossen hat.
Schon dreimal ließ mich der TÜV mit dem Eintrag ziehen, dass die dritte Bremsleuchte nicht funktioniere.
Doch nach etwa zweieinhalbtausend Kilometern mit 24 Übernachtung für einen durchschnittlichen Preis von etwa acht Euro, nach Reparaturen des Netzteils und der dritten Bremsleuchte, nach Einbau einer Drei-Watt starken Lampe über meinem Schreibtisch gegenüber der vorigen ein Watt LCD-Funzel, einer erneuerten Nebelschlußleuchte, nach etwa 250 verbrannten Litern Diesel für etwa 300 Euro und einem Durchschnitt von bald 12 Litern/100 Kilometer wird es Zeit zur Heimfahrt.
Vom kräftigen Ackergau, zum ersten grau eisernem Dieselross bis zum Fendt-Trecker heute war, ist und bleibt die Arbeit in der Landwirtschaft die Grundlage unseres Lebens, unserer Nahrungsproduktion.
Laptop und Lederhose, Solardach und Sonnenblumen - die bäuerliche Romanze im Raum Ostallgäu strotzt vor Gesundheit und Tatkraft.
Kirchtürme markieren für Wanderer wie Leuchttürme am Meer die Wege.
Wer in der Natur sich bewegt, vergisst für glückliche Momente menschliche Verstrickungen in schmerzliche Gefühle und Gefilde.
Mit dem Blick in die weite Ferne weiten sich die Sinne, mit sonnigen Strahlem über sattem Grün schüttelt der Wanderer Sorgen ab wie Staub aus Kleidern.
Wer genauer hinsieht, bemerkt Schafe hinter dem bekreuzten Stein.
Wiki erwähnt diese zwei Kilometer lange Lindenallee zur Kirche in Markoberndorf. Bei Sturm ist der Weg wegen brechender Äste gesperrt.
Das Tier nützt dem Menschen, der Mensch nützt dem Tier.
Die Katze wartet am plätschernden Bächlein auf Beute.
Sein kühles Bad am letzten Septembertag teilt der Wanderer im Kuhstallweiher mit Enten und mümmelnden Karpfen unter dem grünen Schlingpflanzen.
Ein eiserner Kobold bewacht die Pracht.
Ein schwerer Schlepper zieht ein Tonnen schweres Güllefaß mit Meter breiten Reifen.
Vor schwarz weißen Winterkontraste wie zwischen Baum und Schnee brennt das Laub mit Feuerfarben.
Die Braut schmückt sich zur Befruchtung und schaut glücklich auf Kommendes.
p.s.: Wie der Handwerker bei ATU feststellte, hatten sich Kabel an der Rückleuchte gelockert. Der Schaden war somit in fünf Minuten behoben.
In Frankreich und Russland stehen Heldendenkmäler, in Buntschland Schandmale.
Sedan - Rücksturz aus Nordfrankreich nach Bayern in 24 Stunden wegen defekter 220-Volt-Einspeisung |
Saint-Quentin
Meine Rückfahrt sollte sich in aller Ruhe gestalten, da die meisten Camps in Frankreich noch bis Ende September geöffnet haben. So auch Camping municipal in 93 Boulevard Jean Bouin, 02100 Saint-Quentin, Frankreich - Geöffnet von: 1/4 - 30/9 . Mit GPS-Koordinaten lässt sich der Platz leicht anfahren.: N 49°41'54", E 4°56'08"
Am trüben Montag kommt in Saint-Quentin keine rechte Reisestimmung auf.
Die unbelebte Innenstadt lässt auf eine hohe Arbeitslosigkeit schließen. Ohne Geld ist die Neigung zum Shoppen eingeschränkt.
Das Denkmal dieses Gemetzels in Saint-Quentin erinnert an die Hugenottenkriege. Auszug Wiki:
Die Hugenottenkriege 1562 bis 1598 waren eine Reihe von acht Bürgerkriegen in Frankreich. Sie sind durch das Massaker an den französischen Protestanten oder genauer den Calvinisten, den sogenannten Hugenotten, in der Bartholomäusnacht und die politische Beendigung durch den populären König Heinrich IV. den Franzosen heute noch bewusst. Ziel einer katholischen Adelspartei war es, die Hugenotten mindestens von den staatlichen und kirchlichen Pfründen auszuschließen und zugleich das Königtum zu kontrollieren. Sie markierten das letzte Aufbäumen regionaler Kräfte gegen die absolutistische Zentralmacht in Frankreich und waren – auf beiden Seiten gleichermaßen – gekennzeichnet von Machtgier, Verrat und Rachsucht.
Ein gleichförmiges Gebimmel nervt vor der Basilika. Es stammt von den Glöckchenen an der rosa Nougatmasse, die der Elektromotor langsam rumdreht. |
Saint-Quentin ist gegenüber dem 60 Kilometer weiter südlichem Soissons wie Köln Kalk gegen Rodenkirchen. Das Camp in Soissons verwöhnte seine Gäste mit allem erdenkbaren Luxus, Daten, geheizte Sanitärräume, Tischtennisraum, Papier in den Toiletten und einer großzügigen Kabine für die morgentlichen Wäsche und Rasur, selbst dort mit Papierhandtüchern.
Das Camp in Saint-Quentin hingegen lässt den Putz abblättern. Die Toiletten sind kalt, die Waschkabinen stehen offen, ein Ventilator rumpelt mit dem Einschalten des Lichtes. Die Kathedrale, hier als Basilika ausgeschildert, ist eine ruinös zusammengestückelte Beton-Stein-Halle mit Ausstellungen über Kriegsschäden vom August 1917, dem großen Brand, dem Beschuß von Barbaren, von denen sich Stadt wie Basilika nie mehr erholt haben.
Eine Ausstellung in der Basilika zeigt den Angriff mit dem Brand auf die Kathedrale im August 1917. |
Der Hauptplatz steht leer, öd und verlassen am Montag, noch nicht einmal arbeitslose Säufer lungern in den Gassen, welche nach Urin stinken, in denen man den Hundehaufen ausweichen muss.
Kaum ein Mensch lässt sich an diesem trüben Montag auf dem Markt- und Rathausplatz von Saint-Quentin blicken. |
Vor der Basilika haben sich Süßwarenstände ausgebreitet, alte Fahrgeschäfte mit LKWs, welchen man funktionierende Bremsen wünscht.
Der links, weiß angestückelte Betonblock hat notdürftig die Kriegsfolgen ausgebessert. |
An die Warnschilder mit der Aufschrift Antiterrorplan muss man sich in Frankreich gewöhnen, auch hier wieder vor der Eingangstür der Basilika in Saint-Quentin. |
Ein Funken von Freude, Friede und Entspannung ist in dieser Halle nicht auf mich übersprungen. |
Wenn das Netzteil keine 220-Volt mehr einspeist, können die beiden Bordbatterien nicht das notwendige Kilowatt stemmen, das Computer, Fernsehen und Sparlampen in 24 Stunden brauchen. |
Fantasie in SCHWARZGELBBLAU
In seinem Beitrag zitiert der Autor Floydmasika Seehofer mit solchen Sätzchenen:
„Wir müssen das Vakuum auf der rechten Seite der Union jetzt schließen, durch eine Politik, die gewährleistet, dass Deutschland Deutschland und dass Bayern auch Bayern bleibt“. „Wir werden alles tun und keinen falschen Kompromiss eingehen, damit wir diesen Bayernplan bei den Gesprächen in Berlin durchsetzen. Die CSU wird geschlossen, einheitlich und mit klaren Positionen die kommenden Wochen bestreiten.“Mit seinem Beitrag analysiert messerscharf Floydmasika, was Wähler wirklich wollen. Nicht die Tussen, die in geheizten Redaktionsstuben sich links-grün-rot versifften Fantasieen hingeben, dazwischen Kaffee schlürfen und ihre lackierten Fingernägel polieren. Wähler wie wir, alte Männer, Männer in Lastkraftwagen, die über verstaute Autobahnen brettern - tagein, tagaus, Männer, die im erbarmungslosen Konkurrenzkampf sich mit ihresgleichen jeden Tag, jeden Augenblick, Woche für Woche, Jahr für Jahr rumschlagen müssen, Männer, die ihre Frauen und Kinder mehr als alles auf der Welt lieben und sich für sie krank und krumm arbeiten, Männer, die für ihre Kinder ein besseres Leben wünschen, als sie selbst es haben. Und es gibt Frauen, viele Frauen, vielleicht sogar die meisten Frauen, die mit ihren Männern fiebern, kämpfen für sich und ihre Kinder. Das ist eine Gegenwelt zu den Regierungsvierteln in Parkanlagen, in denen in grünen Ghettos links-rot-grün versiffte, abgehobene Eliten der Macht in ihrer Fantasie schweben, in best biologischen, bewußten Speiseritualen in Arbeitsessen sich vernetzen, Pfründe, Aufträge und Jobs zuschieben und mit sich Klauen und Zähnen an ihre fettlebige, klebrige Macht krallen, ganz egal, wer sie zahlt, ob Giftgas- oder Militärindustrie, ob in Bankenkloaken versickernde Milliarden der Geldindustrie, ob in Medikamenten verseuchende Menschenversuche der Medizinindustrie, ob in Kindernutten der Sexindustrie - es gibt keine moralische Instanz, welche Geld-, Gier-, Gewalt- und Genussgesellschafter zügeln und hemmen könnte, es gibt nur falsche Grinsegesichter für das öffentliche Belügen und Betrügen und hinter den Kulissen ein Hauen, Stechen, Keilen und Klauen.
Aus dem Sumpf wächst erst eine außerparlamentarische Opposition wie die 1968-APO, Jahrzehnte später 2014 die Pegida, welche Verbrecher an der Macht als "NAZIS, EWIG GESTRIGE RECHTE" denunzierten, diffamierten und mittels Zensur dezimierten.
Wer sich mit seiner Meinung zu weit aus dem Fenster lehnt, dem drohen Strafen. |
Der Zug mit den Verbrechern der Macht, die nicht schnell genug an die Orte ihrer Taten kommen können, quer durchs Land, in vier Stunden München-Hamburg, durch den Stuttgarter Tunnel 20 Minuten schneller als ohne, der Zug mit den Verbrechern der Macht kommt an immer mehr Bau- und Staustellen, wird langsamer und hält an Stationen, an denen kein roter Teppich, keine Personenschützer die Verbrecher geschützt unter den Augen der Kameras an potemkischen Fassaden in ihre gepanzerten Limousinen verfrachten. Plötzlich ducken sich die Verbrecher der Macht vor empört Wütenden, die sie über Jahre, Jahrzehnte bestohlen, belogen und betrogen haben, plötzlich hören sie den als Pöbel diffamierten "einfachen Mann von der Straße" und das Feuilleton, die Plasbergs, Wills, Maischbergers, die meisterlichen Massenmanipulatoren schlagen die Hände über dem Kopf zusammen und wissen kaum mehr, was sie in die Mikrofone mit ihren geschminkten Visagen noch stammeln sollen.
Der Pöbel im Parlament hetzt die Antifanten-Banden auf. |
Das Gedankenspiel SCHWARZGELBBLAU mag sich ein scharfer Denker am Schreibtisch hübsch ausmalen, doch die Verhältnisse, die sind nicht so! Erst wenn die Diskussion aus Talkshows, den Feuilletons und dem Gebrabbel aus Blogs und sozialen Netzen sich auf die Straße verlagert, dann sind Annäherungen der Altparteien in Richtung AfD denkbar und möglich.
Doch die „Diskussion auf der Straße“ ist ein lautes, raues, schlimmstenfalls blutiges Geschäft, was sich niemand wünschen will, doch es kommt, wie es kommt. In Frankreich schon näher als bei uns im Land. Man fühlt es förmlich in Frankreich. Ein übles Gefühl – für mich jedenfalls.
Vier, fünf Menschen sind mir wert und teuer, Brüder im Geiste wie Floydmasika, der messerscharf analysierende, inspirierende Meister der Erkenntnis, Akif Pirincci, der Meisterpoet hämmernder Wahrheit gegen die verblödeten Miezmäuschen in Schreibstuben, an Uni-Kathedern, in Talkshows, der fröhliche Literat mit kabarettistischer Kunstfertigkeit Philolaos und der feinsinnige FAZke vom Tegernsee, der schwitzend seine Rennräder Berg rauf und Tal ab jagt - und weit, weit hinten vielleicht noch Stürzenberg mit seinen pi-news, der niemanden mitspielen lässt außer sich selbst, auch einer dieser Egomanen im Elend seines Egoismus. Jeder gegen Jeden eben - gut, dass wir anders sind!
https://youtu.be/dhatWV4plPs
nachdenKEN über: Alles Rechtsruck oder was?! 18 Minuten
Blogger Freund und Bruder aus anderen Welten
Soziale Grenzen in Peru trennen mit soliden Mauern Elendsviertel von Luxusarealen, berichtet das Fernsehen. Im Elend tummeln sich landflüchtige Massen ohne Wasser und Strom in Blechhütten, Menschen wie Hunde wühlen im Müll nach Verwertbarem. Hinter den Mauern streicheln Luxusfrauchen ihre Schoßhunde an Pools.
Mein Freund dieselt nun schon im dritten Jahr durch Südamerika. Ihm nutzen dort niedrige Löhne und Preise, doch mit Ghettos hat er nichts zu tun. Wozu auch? Wer selbst angenehm lebt, muss sich nicht noch um das Elend dieser Welt kümmern. Nur wer im Wohlstand lebt, lebt angenehm. Unangenehmes Ghetto-Gesindel hält man sich vom Hals soweit als möglich. Durchbricht solch Gesindel den gebotenen Sicherheitsabstand von ein, zwei Metern, der sprichwörtlichen "Armlänge Abstand", dann volle Ladung Pfefferspray. Wer den Gesindel-Genossen kampfunfähig gesprüht hat, gibt ihm zur Erinnerung noch tüchtig eins auf die Nase. Doch im Urlaub will man sich vergnügen. Die Geschichte ist gelaufen, die Gegenwart ist, wie sie ist. Und die Zukunft kann man ohnehin nicht ändern.
Rücksturz nach Bayern in zwei Tagen
Ohne Strom beginnt meine Nacht in Saint-Quentin früh. Strommangel rationiert mir das abendliche Talkshow Gewäsch von Plasbert. Leichter Regen auf die Plastikluken schläfert mich ein, bis der Morgen um 4.30 Uhr mich alamiert, meinen Batterien fahrend und per Solar unterwegs wieder neues Leben einzuhauchen.
Nun sollte um 7.00 Uhr morgens die Schranke vom Camp Saint-Quentin sich öffnen für freie Fahrt für freie Bürger nach Trier, um meinen Strom wieder anzuschließen. Und wenn nicht da, dann eben in München zu einer längeren Reisepause, die dann auch nicht schadet. Die Ergebnisse gehen zwangsläufig ihren Gang, ja selbst Krieg kommt, den keiner will, wie Krebs schleichend oder wie ein Blitz aus heiterem Himmel, wie ein Hirn- oder Herzschlag. Keiner will das, doch mit dem Alter sieht man ringsum, wie Krebs, Hirn-, Herzschläge kommen - und so kommt Krieg, Bürgerkrieg, Aufstand, Anschläge, Mord in den Straßen und Gassen. Es kündet sich an, doch wer will sie schon sehen die Zeichen der Zeit, wer will schon etwas wissen von No-Go-Gegenden? Niemand will Sorgen neben dem knackfrischen Baguette am Frühstücktisch!
Erste Morgensonne bei der Abfahrt aus Saint-Quentin nach Sedan |
Mehr als 100 Kilometer sind für mich schwer erträglich, doch mehr als 800 Kilometer in zwei Tagen unerträglich. |
Mittagsrast in Sedan mit ausgefahrener SAT-TV, um dem Geschehen daheim nach der Wahl zu folgen. |
Nicht gerade die beste Gegend, um sein WoMo für längere Zeit dort unbeaufsichtigt stehen zu lassen. |
In Sedan scheint zwar wieder die Sonne. Doch mein Rückreisestress lässt nur Zeit für wenige Bilder wie von dem Heldendenkmal und von dieser Kirche an dem Heldengedenkplatz. |
Den Wagen über die Landstraßen zu jagen, fühlt sich an, als säße man auf Brettern in einem Leiterwagen, während im wilden Galopp dem Kutscher die Pferde durchgehen. Der Schaltknüppel rührt im Getriebe wie eine Hausfrau im Teig, bevor es Küchenmaschinen gab. Immerhin gibt es irgendwo in einem der Gott verlassenen Nester am Straßenrand ein Baguette und einen Kuchen in Knochenform mit Schokoladenüberzug. Die wunderschöne Ardennen-Landschaft fliegt mit Hügeln und Wäldern an mir vorbei. Man hat Glück, wenn bei der Fahrt mit 90 km/h durch enge Waldstraßen keine Wildschweinrotte die Straße kreuzt. Wenn bei der rasenden Fahrt ein wunderwahnsinniger Lieferwagenfahrer seinen verbeulten Fiat-Kleinlaster mit 110 km/h messernadelscharf an meiner Fahrerseite vorbeizieht, dann muss Gegenlenken das Fahrzeug in Spur halten, dass der Windsog mein WoMo dem Wahnsinnsfahrer nicht in die Flanke reißt. Die dramatische Darstellung verrät, dass Körper und Geist Schlaf und Ruhe brauchen. Doch bis Trier sind es von Sedan nochmal 170 Kilometer. Doch in Trier, 300 Kilometer von Saint-Quentin gibt es vielleicht eine Chance, mein Netzteil reparieren zu lassen.
220 V VERSORUNG GEPRÜFT
ELEKTROZENTRALE GEPRÜFT
LADEFUNKTION AN ELEKTROZENTRALE DEFEKT
Summe netto : 99.00
+ 19 % MWST : 18.81
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Rechnungsbetrag in Euro : 117.81
Meine Begeisterung über diese Hilfe, die nicht half, hält sich in Grenzen. Danach, immerhin liegen 350 Kilometer Straße, davon viel Landstraße von Saint-Quentin bis Trier hinter mir, gibt es am Camp Trier eine warme Dusche, ein paar Stunden Schlaf. Es rettet mich eine E-Mail von Martin Mayer, der weiterhin Tikro-Wohnmobile wartet und auf Kundenwunsch auch maßgeschneiderte Tikros aufbaut.
Herr Mayer sendet mir eine E-Mail, die mir neue Hoffnung gibt.
Das Gerät sollte ausgebaut und zur Reparatur an die Firma Cabotron in Kaufbeuren.
CaBoTron Elektronik OhG
Lerchenfeldstraße 8, 87600 Kaufbeuren, Deutschland
+49 8341 97640
Um Mitternacht ist meine Nachtruhe in Trier vorbei. Von Trier geht es weiter nach ruhigem Aufwärmen. Ab 1.30 Uhr geht es 500 Kilometer weiter Richtung Kaufbeuren.
Man muss sich nachts die Autobahn mal reinziehen. Die rollende Landstraße wird zur schlafenden Fabrik. Die Parkplätze sind gerammelt voll von LKWs, die ihre Ruhephase einhalten müssen. Ab 4.00 Uhr früh füllt sich die Bahn. Das erbarmungslose Rennen um jeden Meter nimmt voll Fahrt auf. Jeder gegen jeden. Auf einer dreispurigen Bahn blinkt ein 18-Tonner, um auf der zweiten Spur zu überholen. Auf der Spur überholt mein Diesel gerade mit 120 km/h. Hinter mir rauscht mit 170 km/h ein Limousine auf der dritten Spur heran, es gibt kein Ausweichen für mich. Bremsen geht gar nicht. Also bringt mein Hupen den 18-Tonner wieder in seine Spur zurück, der empört Pressluft durch seine Jagdhörner jagt, um sich abzureagieren.
Herr Altmann von der Firma CaBoTron gibt mir bei meinen Anruf aus Ulm gegen 8.00 morgens den Hauptgewinn: Einen Reparaturtermin um 13.30 Uhr! |
Nach dem Verlassen der Autobahn bei Ulm braucht mein rasender 3,5-Tonner wieder Diesel. Der Verbrauch bei der Raserei schlägt mit 13 Litern/100 Kilometer zu Buch. Immer wieder Ruhe- und Teepausen halten mich fit. Gegen 6.00 Uhr in der Früh verlangt der Körper nach einem oppulenten Frühstück für die Schwerarbeit auf der Bahn. Kurz nach 8.00 Uhr gewinnt ein Telefonat mit der Werkstatt den Hauptgewinn: Direkt einen Termin um 13.30 Uhr, um das defekte Netzteil zu reparieren. Die Nerven beruhigen sich. Die Sonne scheint. Der Wagen steht vor der Werkstatt. Es gibt Hoffnung, dass meine rollende Stube wieder funktionsfähig wird!
Es erscheint mir wie ein Wunder, dass nach einer Stunde das Netzteil repariert und wieder eingebaut ist.
Reparatur -EVS Geräte 267,75 Euro
Das Internet weist einen Platz aus, wo mir nach dieser zweitägigen Gewalttour Erholung und Ruhe winkt.
87600 Kaufbeuren a.d. Wertach - Bayern
Landkreis Ostallgäu - Reg.-Bez. Schwaben - nähe Bundesstraße B16
Wohnmobilstellplatz Kaufbeuren Bewertung: 3.36 von 5 Sternen
GPS: N 47°53'56" - E 10°36'59" - 660m ü. NN
8 kostenlose Wohnmobilstellplätze am Ufer der Wertach
6x Stromanschluss 2KWh 50ct., Frischwasser u. Entsorgung vorh. der Wohnmobilstellplatz ist ganzjährig nutzbar, max. 3 Tage
Doch der Stellplatz ist von einer Gruppe englischer Landfahrer belegt, die keine Steckdose frei lassen.
Ein WoMo wie der Landsberg braucht Stellplätze für zwei. |
Stellplatz am SchlossbergDer Platz passt!
gebührenfreier Stellplatz für 4 Mobile am Ortsrand von Marktoberdorf. Der Stellplatz liegt auf einem Parkplatz. Befestigter Untergrund. Zentrum zu Fuß erreichbar. Service am Platz: Hunde erlaubt, Frischwasser, Strom, Entsorgung Grauwasser, Entsorgung Chemie WC. Freizeitmöglichkeiten im Umkreis: Fürstbischöfliches Schloss, Stadtpfarrkirche St. Martin, Lindenallee, Römerbad Kohlhunden, Ettwieser Weiher. Künstlerhaus, Museen. Strom: 1 Euro/kWh, Wasser: 1 Euro/50 Ltr. Ganzjährig geöffnet.
Breitengrad 47° 46' 49? N
Längengrad 10° 37' 28? E
Höhe über N.N. 754 m
Die freundlichen Rentner laden mich gleich zu Kaffee und Kuchen ein, doch Ruhe ist nach all der Aufregung und Anstrengung angesagt. |
Der Stellplatz lliegt idylisch hinter der Pfarrkirche und dem ehemaligen Fürstbischöflichen Schloß. |
Vom Schloßberg aus sieht man über die Fendt-Fabrik. Hier entstand das erste "Dieselross", später auch Wohnwagen, die mittlerweile an Hobby ausgelagert sind. |
Die gewaltige Lebensleistung von Fabrikdirektor Fendt begann mit dem "Dieselross". |
Vom ersten Dieselroß 1930 bis zum Marktführer 2013 war ein weiter Weg. Wiki mit Fakten:
Mit 6.261 zugelassenen Traktoren ab 51 PS und einem Marktanteil von 21,1 Prozent im Jahr 2013 ist Fendt in Deutschland Marktführer. Insgesamt wurden 2013 17.837 Traktoren verkauft, die bis dahin höchste Zahl in der Unternehmensgeschichte.
Die Empfangshalle schmückt dieses Dieselross vor der Plakatwand mit derzeitigen Hightech-Treckern. |
Das Grab des Fabrikanten und Ehrenbürgers Xaver Fendt schmückt ein geflügelter Engel.
Pirincci, ein Prophet in Prosa
Ein Prophet in Prosa aus heutiger Zeit lässt sich gerade wieder kostbar vernehmen: Der Kleine Akif ganz groß!
https://www.youtube.com/watch?v=kOMkl3ApTK0
Why Women DESTROY NATIONS * / CIVILIZATIONS – and other UNCOMFORTABLE TRUTHS -
Dass Akif sich als ausgewiesener Experte für das Mann-Frau-Ding wieder einmal charmant, herrlich und einfühlsam über die Grundlagen unseres Zusammenlebens auslässt, uns die biologische Basis von Mann, Frau und ihrer Reproduktion im Kind aufzeigt mit allen gesellschaftlichen Konsequenzen macht Akif unverwechselbar wertvoll – geradezu einzigartig.
In der öffentlichen Diskussion sind Akifs Thesen, die diese Arbeit wieder sorgfältig heraus arbeitet, bislang diffamiert, denunziert, weswegen Macht und ihre Erhaltung Akifs Wirkungsgrad mit einer Strafe nach der andern dezimiert.
Akif befleißigt sich unter Druck einer zunehmend gepflegteren Schreibe, welche dem politisch interessierten Zeitgenossen Personen und ihre Darsteller mit viel Humor wie „reifere Matrone“ oder „Küstenbarbie“ entschlüsseln. Jeder weiß, wer gemeint ist, doch wenn Akif so feine Fährten auslegt, bleiben ihm diffamierende Denunzianten vom Hals.
Es besteht Hoffnung: Mehr und mehr Frauen nähern sich einem Verständnis ihrer selbst wie männlicher Aufgaben und Anstrengungen und schaffen ein Gegengewicht zum machtvollen Mainstream. Diese Einsicht ist bei zunehmender Belastung und eingeschränkter Bewegungsfreiheit durch die anfangs ersehnten und beklatschten „Befreier“ bitter nötig.
Erst mit wachsender Einsicht von Frauen folgen ihnen Männer, die weiblicher Leitung und Weisheit von Kindesbeinen an vertraut haben und im Leben mit Frauen ihnen weiter vertrauen und ihnen liebend folgen werden und wollen. Das Mann-Frau-Ding geht unter großem Leiden in die Brüche, wenn jeder gegen jeden statt miteinander geht.
Denn die Zeit spitzt sich ernsthaft zu mit einer schleichenden, vielfach verkannten Gefahr.
Heldendenkmäler anderer Länder sind Schandmale in Buntschland
Wer will heute noch etwas vom napoleonischen Metzeln in Europa etwas wissen? |
An das Gemetzel 1870/71 erinnert man sich schon eher (Quelle Wiki).
Der Deutsch-Französische Krieg von 1870 bis 1871 war eine militärische Auseinandersetzung zwischen Frankreich einerseits und dem Norddeutschen Bund unter der Führung Preußens sowie den mit ihm verbündeten süddeutschen Staaten Bayern, Württemberg, Baden und Hessen-Darmstadt andererseits.
Dass Verbrecher in Buntschland die 30jährigen Krieg von 1914 - 1945 angezettelt haben, darüber herrscht einhellig Einigkeit. Diese Einigkeit zeitigt wundersame Ergebnisse für Buntschland.
Den Müll der Schandmale in Buntschland kann die Royal Airforce einäschern.
Politiker in Buntschland fordern wieder die Royal Airforce als Schutz gegen braune Hetzer, die sich Buntschlands grenzenloser Öffnung widersetzen.
Wie süß die barbusige Schöne mit der Milch der guten Denkungsart auf ihren Brüsten geworben hatte:
Politiker in Buntschland fordern wieder die Royal Airforce als Schutz gegen braune Hetzer, die sich Buntschlands grenzenloser Öffnung widersetzen.
David Christopher Georg Lauer (* 19. Juni 1984 in Simmern/Hunsrück) ist ein deutscher Politiker. Er war von Juli 2009 bis September 2014 Mitglied der Piratenpartei und ist seit September 2016 Mitglied der SPD. Von September 2011 bis Oktober 2016 war er Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses.
Irgendwo versteckt an schützenden Kirchenmauern mögen sich Buntschlands Schandmale ja noch verbergen, ohne dass Antifanten ihre Farbe darüber kübeln. Doch öffentlich befördert eine wachsende Anzahl besorgter Bürger die Gewalt gegen braune Bestien, welche sich gegen Buntschlands Bestimmung als Rückzugsraum afrikanischer Notleidender und .muslimischer Religionskämpfer stemmen.
Auf! Auf, liebe Antifa, an die Arbeit! Fackelt Stadt verpestenden Karossen ab, werfet Flaschen voll Freude auf Gegner grenzenloser Fernstenliebe, denn ihr seid die Auserwählten!
Mit Aufrufen wie "Antifa bleibt Handarbeit" lassen sich bei SPON Brötchen verdienen. Gute Gewalt gegen böse Buben beherzt Maos Bibel der Guten und Gerechten:
Strafe Einzelne, erziehe alle.
Im globalen Gemetzel um fette Pfründe staatlicher Sozial- und Migranten-Alimentierung marschieren Vermummte im schwarzen Block gegen die Unterdrückung von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit. Endlich wird der Gerechtigkeit Genüge getan, ohne Bedenkenträger zu berücksichtigen.
"Es müsste halbwegs intelligenten Menschen eigentlich auffallen, dass man moralische Ziele nicht mit unmoralischen Mitteln verfolgen kann; es sei denn, man meint, einer besseren Sorte Menschen anzugehören, denen ob ihrer edeln Gesinnung alles erlaubt ist."
Was denken sich solche Bedenkenträger? Die Antifanten, Feministen, die als Queer geadelten Aktivit*IstInnen meinen doch nicht die "besseren Menschen" zu sein, sie sind es! Die Besseren besiegen die Bösen, Gesetz der Natur.
Ein erster Programmentwurf des globalisierten, feminisierten Buntschland skizziert vorab nur drei, wichtigste Forderung. Mit Millionen finanzierte Thinktanks perfektionieren das Programm und setzen es rot-grün-versifft durch.
1. Abschaffung umweltschädlicher Energie wie von Kohle-, Kern- oder Gaskraftwerken.
2. Abschaffung national-ideologischer, deutscher Kleinfamilien im Stil von Vater, Mutter und Kind.
3. Abschaffung umweltschädlichen Indiviudalverkehrs wie von Diesel- oder Benzinfahrzeugen.
Heimreise
In gut nachbarschaftlicher Hilfe unter Campern hat sich endlich nach mehr als sieben Jahren und bald 160.000 Kilometern ein kompetenter Mensch gefunden, der die dritte Bremsleuchte bei meinem Prototyp angeschlossen hat.
Schon dreimal ließ mich der TÜV mit dem Eintrag ziehen, dass die dritte Bremsleuchte nicht funktioniere.
Doch jetzt funktioniert die dritte Leuchte beim Bremsen, was bei herbstlichen Nebelfahrten nachfolgende Fahrer besser warnt. Dennoch fällt es mir schwer, die Freiheit ungebundener Rumtreiberei gegen die feste Stube daheim mit meiner geliebten Frau zu teilen.
Doch nach etwa zweieinhalbtausend Kilometern mit 24 Übernachtung für einen durchschnittlichen Preis von etwa acht Euro, nach Reparaturen des Netzteils und der dritten Bremsleuchte, nach Einbau einer Drei-Watt starken Lampe über meinem Schreibtisch gegenüber der vorigen ein Watt LCD-Funzel, einer erneuerten Nebelschlußleuchte, nach etwa 250 verbrannten Litern Diesel für etwa 300 Euro und einem Durchschnitt von bald 12 Litern/100 Kilometer wird es Zeit zur Heimfahrt.
Bayrisches Gefühl von Heimat
Vom kräftigen Ackergau, zum ersten grau eisernem Dieselross bis zum Fendt-Trecker heute war, ist und bleibt die Arbeit in der Landwirtschaft die Grundlage unseres Lebens, unserer Nahrungsproduktion.
Laptop und Lederhose, Solardach und Sonnenblumen - die bäuerliche Romanze im Raum Ostallgäu strotzt vor Gesundheit und Tatkraft.
Wer in der Natur sich bewegt, vergisst für glückliche Momente menschliche Verstrickungen in schmerzliche Gefühle und Gefilde.
Mit dem Blick in die weite Ferne weiten sich die Sinne, mit sonnigen Strahlem über sattem Grün schüttelt der Wanderer Sorgen ab wie Staub aus Kleidern.
Wiki erwähnt diese zwei Kilometer lange Lindenallee zur Kirche in Markoberndorf. Bei Sturm ist der Weg wegen brechender Äste gesperrt.
Das Tier nützt dem Menschen, der Mensch nützt dem Tier.
Sein kühles Bad am letzten Septembertag teilt der Wanderer im Kuhstallweiher mit Enten und mümmelnden Karpfen unter dem grünen Schlingpflanzen.
Ein eiserner Kobold bewacht die Pracht.
Vor schwarz weißen Winterkontraste wie zwischen Baum und Schnee brennt das Laub mit Feuerfarben.
Die Hochzeitskutsche aus Wolfsburg erinnert mich an die Zeiten, als man froh war, wenn Autos wie Dieselrösser überhaupt erstmal fuhren, gleichgültig ob und wie sie stanken und staubten.
Marktoberdorf integriert auf dem christ-katholischen Friedhof auch verstorbene Muslime. Das Leben auf dem Land fühlt sich mehr wie ein miteinander als wie ein gegeneinander an. Für Marktoberdorf muss sich Churchill keine Sorgen machen.
„Wie furchtbar sind die Flüche, die der Mohammedanismus seinen Verehrern auferlegt! Nebst dem fanatischen Wahnsinn, der in einem Menschen so gefährlich ist, wie Wasserscheuheit in einem Hund, ist diese beängstigend-fatalistische Gleichgültigkeit. Die Auswirkungen sind in vielen Ländern offensichtlich, leichtsinnige Gewohnheiten, schlampige Ackerbaumethoden, schwerfällige Wirtschaftsgebräuche und Unsicherheit des Eigentums herrschen überall da, wo die Nachfolger des Propheten regieren oder leben. Eine erniedrigende Sinnlichkeit beraubt dieses Leben von seiner Würde und seiner Verbesserung, das nächste von seiner Ehre und Heiligkeit. Die Tatsache, dass nach mohammedanischem Gesetz jede Frau einem Mann als sein absoluter Besitz gehören muss, sei es als Kind, als Ehefrau, oder als Geliebte, schiebt die endgültige Ausrottung der Sklaverei zwingend hinaus bis der islamische Glaube aufgehört hat, eine wichtige Macht innerhalb der Menschheit zu sein. Einzelne Muslime mögen großartige Qualitäten aufweisen, aber der Einfluss der Religion lähmt die gesellschaftliche Entwicklung derer, die ihr nachfolgen. Es gibt keine stärker rückschrittliche Kraft auf der Welt. Weit entfernt davon, dem Tod geweiht zu sein, ist der Mohammedanismus ein militanter und bekehrerischer Glaube. Er hat bereits in Zentralafrika gestreut, zieht bei jedem Schritt furchtlose Krieger heran, und wäre nicht das Christentum in den starken Armen der Wissenschaft geborgen, der Wissenschaft, gegen die er (der Islam) vergeblich gekämpft hat, würde die Zivilisation des modernen Europas vielleicht fallen, so wie die Zivilisation des alten Roms gefallen ist.“
– Aus: Sir Winston Churchill; “The River War”, Erste Ausgabe, Band II, Seiten 248-250, Herausgegeben von Longman’s, Green & Company, 1899.
Schock daheim: Fehler in der Elektrik, der linke Blinker arbeitet nicht mehr.
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Wer sich mit mir daüfr interessiert, wie die Elektrik an meinem WoMo wieder auf die Reihe kommt und also Links zu meinen nächsten, neuen Blog-Berichten will, einfach E-Mail ohne Text und Betreff an
n0by-subscribe@yahoogroups.com
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p.s.: Wie der Handwerker bei ATU feststellte, hatten sich Kabel an der Rückleuchte gelockert. Der Schaden war somit in fünf Minuten behoben.
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