In Omis bei den immer stärkeren Windböen bis zu 80 km/h zu bleiben, dazu gelegentliche Schneeflocken im schauerlichen Regen, das war nach vier Tagen nicht mehr schön. Ein Blog-Bericht war ohnehin abgeschlossen, die Burg bestiegen, Fluß Cetina mitsamt seiner Auen bewundert. Es muss weiter gehen. In der warmen Autostube zu sitzen, zu lesen, Fernsehen, einkaufen und kochen, ist auch anstrengend. Also geht es wieder auf die Reise durch den Regen.
Die Kroatische Küstenstraße: Laufend warnen diese Schilder vor Wildschwein- und Steinschlag-Gefahr.
Mehrmals gefährdeten Steine bis zur Größe eines Kinderkopfes den Verkehr, die zum Glück immer auf dem Mittelstreifen lagen.
Sturmböen reißen Fontänen aus dem Meer und treiben die Gischt über das Wasser.
Die 230 Kilometer von Omis nach Molunat aber arten in Arbeit aus. Doch herrliche Ausblicke von der Küstenstraße zur Rechten auf das Meer, die Siedlungen und Inseln, zur Linken auf Felsen, Berge mit beschneiten Kuppen begeistern mich immer wieder. Mit einigen Pausen schafft das auch ein 70jähriger.
Immer wieder geht es zur Pause in eine der zahlreichen Parkbuchten, um das faszinierende Schauspiel zu bewundern.
Das Camp in Dubrovnik öffnet erst am 1. April, doch in Molunat sollen zwei Camps ganzjährig geöffnet sein. Bei Dauerregen und Kälte lockt mich Dubrovnik ohnehin nicht.
Bei dem Dauerregen fährt und fährt man. Zur Teepause hält man an, bleibt aber besser im warmen Auto.
Die große Brücke über den Meeresarm vor Dubrovnik ist für Fahrzeuge über zwei Meter Höhe gesperrt. Der Umweg an der Meerzunge entlang ist schön. Die Temperatur pendelt zwischen drei und sechs Grad.
Nicht mehr als ein Blick auf Vororte von Dubrovnik - schon geht es weiter.
In Molunat soll es laut Wetterbericht wärmer sein. Das stimmt. Es sind zwar keine neun Grad, immerhin aber sieben.
Nach 240 Kilometern Küstenstraße von Omis nach Molunat wäre mir dort ein Camp mit Strom lieber in Kälte und Regen.
Der ASCII-Campingführer hat leider nicht recht. Die Camps in Molunat sind beide noch geschlossen. Nach 240 Kilometer ist mein Pensum erfüllt. So steht mein Fahrzeug einfach auf dem Kies vor der Sanitäranlage des geschlossenen Camps in Molunat.
Der Besitzer des Camps weist mich ab, weil noch geschlossen sei. Später raucht der Schornstein seiner Luxussupervilla.
Auf die Regen getränkte Wiese fährt man besser nicht, weil man in dem Sumpf leicht stecken bleibt. Immerhin lässt sich die Sanitäranlage am Camp nutzen, sonst nichts. Ohne 220-Volt-Strom, ohne WiFi geben die sieben Jahre alten Aufbaubatterien nicht lange Saft für SAT-TV.
In diesem Rasen wäre mein WoMo bei dem Regen hoffnungslos versumpft.
Für ein paar Zeilen Blog-Bericht, für den Ventilator der Heizung in der Nacht reicht der Strom. So soll es in aller früh nach Montenegro weiter gehen.
Zumindest lässt sich noch Brot, Kefir und Heilwasser in Molunat kaufen.
Magnolien? Für den Blütenbaum hat der Frühling schon begonnen.
Die alte Seilwinde trotzt Wind, Regen und der salzigen Meeresgischt.
Da die Jahreszeit schon etwa 12 Stunden Tageslicht liefert, beginnt der Tag schon ab 6.00 Uhr früh. Welcher Grenzübergang geöffnet hat, ist die Frage. Die Gegend ist Neuland für mich.
Mit Büchern und Fantasien über das Leben vertreibt sich ein alter Wanderer nicht nur
die Zeit, er tröstet sich damit. Ohne Strom, kein SAT-TV, es bleibt
Lesen. Die meisten Bücher sind auf meinem Rechner. Anders lässt sich
eine Bibliothek nicht im kleinen Wohnmobil verstauen. Ein PDF-Buch,
welches frei mit 8,68 MByte zu saugen ist, fasziniert mich. Es heißt: "Der Krieg, der viele Väter hatte". Der
pensionierte General Schulze-Rhonhof lässt die traurige Hitler- und
Kriegs-Historie besonders von Buntschland lebendig werden.
Doch
mehr als 50 bis 100 Seiten mag mein alter Kopf am Abend nicht mehr
lesen. Die Attraktion von SAT-TV und Internet kann Lesen schlecht
toppen. So beginnt die Nacht in der stillen Bucht von Molinat sehr früh. Früh zu
schlafen, heißt früh zu wachen. Wenn um 4.30 Uhr ein ungeheurer Regen
auf die Plastiktonne pladdert, ist an Schlaf nicht mehr zu denken.
Regenbäche unter den Rädern ergießen sich in Richtung Meer. Eine
Fensterdichtung in der Aufbautür lässt Wasser durch. Ein Schwammtuch
muss immer wieder die Bäche aufsaugen und im Ausguß ausdrücken. Das
erste Tageslicht vor 6.00 früh lässt endlich wieder hoffen, dem Regen,
der Kälte auf der Küstenstraße Richtung Südost zu entkommen! Nur noch
mit aller Bedacht und Vorsicht das treue, teure Gefährt aus der Enge des
nächtlichen Kiesparkplatzes hinaus, über die enge Zufahrtstraße nach
Molunat auf größere Landstraßen mit Mittelstreifen zu bringen und
endlich, endlich, endlich mal wieder Sonne sehen!
Kroatische Gedenkstätte vor der Grenze nach Montenegro
Mein kroatischer Freund kann die Inschriften auf dem Grabstein mir deuten.
Von
Meereshöhe in Molunat geht es 200 Meter aufwärts, dann kommt links Richtung Südost nach fünf Kilometern die Grenz zu Montenegro. Neben Ausweis und
Fahrzeugpapieren lässt sich der Grenzer die grüne Versicherungskarte
zeigen. Die Berge bleiben weiß bepudert, die Temperatur am Meer steigt
nicht über sechs Grad Celsius. Mich zieht es nur noch ins Warme, zur
Sonne. Doch die Küstenstraße lässt sich sehr selten, fast nie im
sechsten Gang ab 60 km/h fahren. Immer rührt man im Getriebe zwischen
dritten, vierten Gang herum und kann sich schon freuen, wenn ab 50 km/h
sich der fünfte Gang lohnt. Ein Kreuzfahrschiff neben der Küstenstraße
kommt fast ebenso schnell weiter wie die Kurverei der Fahrzeugschlange
auf der Küstenstraße. Mein Shell-Atlas bildet Montenegro in einem
Maßstab ab, der mich schlecht erkennen lässt, welche Straße mich wohin
führt.
Jedenfalls weist das Navi mich an, "Straße verlassen und
an Bord fahren." Für neun Euro nimmt mich der Kahn auf eine fünf Minuten
Reise über das Meer mit. Derweil kreuzt das Kreuzfahrschiff vor der
Autofähre den Weg. Die Kuppel einer Moschee und die weiß gepuderten
Berggipfel lassen fast Heimatgefühl aufkommen. Während nicht wenige für
Buntschland eine Art muslimischer Machtergreifung erhoffen, fürchtet noch eine Mehrheit die Koran-, Kopftuch-Kultur und der Scharia-Spruchkammer.
Die Webcam zeigt den Marienplatz zur Pegida-Demo am 21. 3. 2018 um 15.17 Uhr
Wo allerdings Krisen-Gewinnler als Nutznießer, dazu eine von Klerikern, Künstler, Presstituierten im Liebeslohn von Medien-Mogulen, Politprofis und Wirtschaftsmanager die Schlafschafe in Stellung bringen, da steht eine verschwindende Avantgarde gegen die Massenmeinung. Die träumt davon, dass
- wir Menschen geschenkt bekommen, wertvoller wie Gold, - dass in wenigen Jahren die Menschen mehr in die Sozialsystem einzahlen, als sie je bezogen haben
und was dergleichen Fantasieen mehr die Herzen und Hirne vernebeln.
Hunderte bieten mittlerweile der medialen Massenhysterie willkommenskultureller globaler Humanitätsduselei die Stirn. Proteste auf der Straße, Proteste vom Schreibtisch.
Manche Leser oder Bildbetrachter ärgern sich, wenn politische Gedanken meine Reiseberichte begleiten. Man betrachte das Bild der Pegida-Demo auf dem Münchener Marienplatz vom 21. 3. 2018. Die Menschen im Kreis stehen gegen die Meute hinter den Sperrgittern. Die Verbindung zwischen den Lagern ist abgebrochen. Muss mich das kümmern auf meiner Reise?
Endlich etwas Sonne: Einmal weiter südlich mit etwas Sonne steigt das Thermometer gleich auf 14 Grad Celsius.
Die Freuden des Alters
Das Kreuzfahrtschiff ist fast so schnell wie die Autos auf der kurvigen Berg- und Talfahrt der Küstenstraße.
Seitdem die verführerische Verlockung des Alkohols nicht mehr meine Sinne vernebelt, gibt mir das kroatische Heilwasser einen vergleichbaren, wenn nicht größeren Genuß als der edle Rotwein. Nach des Tages Mühen, Auf- und Anregungen - und auch davor - geht zum ersten Genuß.
Hinter Herceg Novi spricht das Navi: "Verlassen Sie rechts die Straße und fahren Sie auf die Fähre."
Der erste Genuß
In sich selbst glücklich zu ruhen, dem Pochen des Herzens zu lauschen, den Atem ein- und ausströmen zu fühlen, schmerzfrei und gesund sich seines Körpers sicher zu sein, ist der erste Genuß. Was mir gehört, wird mir offenbar bei geschlossenen Augen. Nach Ruhe und Schlaf wollen Körper und Geist neue Aufgaben.
Aus kaum behauenen Stein an Haus zu bauen, ist eine Kunst.
Der zweite Genuß
Den Hunger von Körper und Geist stillen Eindrücke, Atmen, Essen und Trinken. Das ist der zweite Genuß.
Montenegro: Irgendwo an der Küstenstraß fasziniert mich der Blick auf diese Insel.
Der dritte Genuß
Wenn der Körper seinen Bewegungsdrang erschöpft hat, regen Geist und Herz Bücher, Bilder, Filme, Musik, Debatten an. Und Autofahrten! Manche verwickeln sich auch gerne in Gespräche, wobei es mich schnell langweilt, wie Menschen zum einen ihren Standpunkt verkaufen, zum andern sich selbst meist noch dazu.
Wettrennen zwischen Kreuzfahrtschiff und WoMo: Als die Autofähre mein WoMo übersetzt, hat das Dickschiff gewonnen.
Obgleich die Küstenstraße mich Kilometer um Kilometer, Kurve um Kurve, Hügel um Hügel Richtung Südost bringt, wird es kälter, nicht wärmer. Über 100 Höhenmeter geht der Regen in Schnee über, ein glitschiger Matsch erschwert die Fahrt. Die Steigungen mit sieben Prozent rauf und runter sind nur mit äußerster Anspannung zu fahren. Wenn sich die Hände um das Lenkrad krallen, der Fahrer vor Stress und Frust bald in die gummierte Lenkhülle beißen will, dann macht die Reise keinen Spaß. Wenn es dann kein Camp mit Strom gibt, kein SAT-TV, kein Internet, kein Heizlüfter mir die Ruhezeit angenehmer gestaltet, dann hetzt die Reise weiter und weiter Richtung Süden, Richtung Wärme, Richtung Sonne. Dienstag gab es den letzten Sonnenstrahl, das sind nun schon drei Tage her.
Camp Oliva
Nach vier, fünf Stunden mit Pausen, der kurzen Schiffsüberfahrt macht mir ein Wegweiser auf mehrere Camps Hoffnung auf eine Pause. Es sind von Molunat erst 118 Kilometer geschafft, die Grenze zu Albanien liegt etwa 25 Kilometer weiter nordöstlich ins kalte Hinterland. Am Meer winkt mich eine alte Frau auf ihr Camp.
Die alte Frau vom Camp Oliva vor Ulcinj weist mir einen Platz auf ihrem Camp zu..
"Haben Sie Strom?" ist meine erste Frage. Sie zeigt mir die Steckdose. Die Kabeltrommel reicht gerade 25 Meter weit zu einer Steckdose am Haus. Ihr Sohn ist gerade Fische fangen im Meer, macht sie mir irgendwie klar. Vor mir liegt der Strand, die Hügel im Hintergrund tragen Schneepuderhüte.
"Plaza Paradiso" stimmt wohl, wenn die Sommersonne scheint.
Der Sohn kommt mit einem anderen Fischer von seinem Boot. Dies lässt er in der Bucht liegen, die beiden steigen mit einem weiteren Hilfsmotor, zwei Eimern voller Fischer auf ein Schlauchboot um. So landen die beiden am steinigen Kieselstrand an, holen Boot, Eimer, Motor und Tank an Land. "Wollen Sie Fisch?" Frischer kann Fisch nicht sein, doch meine Kochkünste reichen nicht aus, um die Delikatesse zuzubereiten.
Bild aus dem Autofenster vom Tisch aus: Die beiden Fischer kommen mit ihrer Beute im Schlauchboot an Land.
Am Nachmittag hört der Regen für einen kurzen Augenblick aus. Der lange Weg zum Sanitärbereich führt an einem uralten Olivenbaumbestand vorbei. Das Wasser ist eiskalt. An Duschen ist nicht zu denken. Dafür verkauft mir der Dorfladen für 50 Cent ein Weißbrot. Bei dem Preis darf man über die Qualität nicht meckern. In Montenegro zahlt man mit Euro. Daher verschließt eine Plastiktüte meine kroatischen Kunar. Gasheizung und der 500-Watt Heizlüfter kämpfen gegen die Außentemperatur von zwei Grad Celsius an. Fernsehen oder Radio von der Sat-Anlage bringen andere Töne als die gleichförmige Regenmelodie auf dem Plastikdach. Der Höhepunkt des abenteuerlichen Reisetages ist das Gespräch mit meiner Frau daheim über Skype.
37 Minuten und 43 Sekunden: Es gibt viel zu erzählen, wenn wir uns lange nicht gesehen und gehört haben.
Ein weiterer 10-Euro Tag am Camp Oliva ist eingeplant. Die nächste Stadt Ulcinj liegt 12 Kilometer entfernt. Die Mutter der Fisch, die alte Frau vom Camp, hat mir einen gebratenen Fisch gebracht, ein herrlicher Genuß zum Abendessen.
Ein kleines WoMo eignet sich wohl doch nicht zur Fischbraterei.
Der Fisch stammt vom Meer vor der Tür, der Schmelzkäse vom Dorfladen kommt aus Russland. Mit dem 50-Cent-Brot und einem Kamillentee beginnt ein glücklicher Abend, eine warme Nacht mit Licht, Fernsehen und WiFi. Was will der Reisende mehr?
Camp Oliva trägt seinen Namen wegen dieser uralten Bäume zu Recht.
Das Camp ist nicht befahrbar zur Zeit. Regen hat den Rasen durchweicht. Die Olivenbäume sind ausgeholzt. Zweige und Äste liegen aufgehäuft auf den Plätzen. Der Strom sei ausgefallen. Mein Auto steht auf dem gepflasterten Platz vor dem Haus.
Erster Eindruck Albanien
Es drängt mich, ins Warme zu fahren. Die unwirtliche Winterzeit in Montenegro sollte doch im sonnigeren Süden ein glücklicheres Ende finden.
Erste Morgensonne über den Bergen von Montenegro am Camp Oliva
Zwei Grad Celsius werfen meinen Plan um, einen Tag noch am Meer mich zu erholen. Die Fahrt lockt nach dem ersten Skype-Gespräch mit der Liebsten daheim. Man lasse die nächsten fünf Bilder von der Fahrt nach Albanien auf sich wirken. hinter Ulcinj ging es über eine Baustellenstrecke, die schlammig und einspurig war.
Während der Schleichfahrt durch die holprige Schlammstrecke lassen sich Fotos durch die Scheibe schießen, nur sollte man nicht vergessen, zuvor die verregnete Scheibe zu wischen.
Die Grenzer in Montenegro fertigen die wartenden Autos zügig ab. Nach einer Viertelstunde ist der Übergang geschafft, auf der albanischen Seite hält kein Grenzer den Verkehr mehr auf.
Albanien: Eine verfallen Fabrik neben einem modernen Komplex.
Shkodra mit der Rozafa-Festung soll eine der schönsten Städte Albaniens sein. Doch mir sitzt die Kälte noch in den Knochen. Es soll einfach weiter ins Warme gehen.
Minarette zieren die Dörfer.
Man will nicht wissen, welches Elend hinter den Mauern verwahrt wird.
Gegen Mittag ist schon wieder Feierabend. Der Platz hinter dem Hotel mit Strom und WiFi kostet fünf Euro. Was will der verwöhnte Reisende mehr, wenn sogar noch die Sonne scheint?
Nach drei kalten Regen- und Schneetagen küsst mich die Sonne. Der Wagen wird warm, die Teigtaschen schmecken, Bayern Klassik erzählt von Debussy und spielt dessen Werke.
Vor dem Hotel rollt der Verkehr.
Hinter dem Hotel ist der Kinderspielplatz mit Geräten der Art, wie meine Tochter in Indien schon 1981 genutzt hat.
Der saubere Sanitärraum für den Camperparkplatz hinter dem Hotel zeigt: Man fühlt sich, als sei man schon im Orient angekommen.
Auch wenn sich jetzt jemand wieder ärgert, schließt der Bericht mit einem aktuellen Artikel der WELT.
Mein Freund kommentiert so frech wie gekonnt, dessen Stellungsnahmen zu den Artikel immer um Lichtjahre besser sind als die Artikel selber. Er schreibt dem Prestituierten der WELT in sein Pussy-Album:
Mir kommen immer total die Traenen wenn ich lese, dass sie sich durch die Wueste quaelen, unter Gefahren in Boote steigen......"um doch nur Verwandte in Europa zu besuchen". (Hoppla, deswegen hat also die EU-Buerokratie die Zuwanderungsregularien derart geaendert, dass Afrikaner nur dies anzugeben haben, um einreisen zu koennen..!!) Deutschland wird weiterhin DAS Ziel aller Muehseligen und Beladenen sein, weil diese bloed-moralischen Deutschen diese Typen zu "Migrations-Beamte auf Lebenszeit" machen, ueppig staatlich alimentiert bis zum Lebensende. Sowas hat sich in Afrika wie ein Lauffeuer rumgesprochen!! Sie muessten doch bloed sein, nicht ins Paradies zu emigrieren, Merkel wird Millionen begruessen duerfen.....was sie ja erfahrungsgemaess gerne tut.
Der Mann weiß im Gegensatz zu den meisten Journalisten, wovon er schreibt. Denn er war selbst Jahr lang in Afrika. Aber wer es sich in seinem Sozialrefugium Jahrzehnte lang wohlig bis zur Rente eingerichtet hat, der tippt mühsam in sein Smartphone köstliche Kritik - und zwar so:
schönes völkisches gebrabbel miesgegeifer sumpfgesabbel nationale hysterie armes schwein fick dich ins knie
Damit ist das Spektrum von verschiedenen Meinung ausreichend abgesichert.
Das Wetter für Tirana morgen lässt hoffen, dass nun doch der Frühling den Winter verdrängt. Mit meinem üblichen Sprüchlein endet mein Sermon.
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Um Mails mit Werbung auszufiltern, erfolgt die Freischaltung einer Adresse bei meiner nächsten Online-Session. Schönes Wochenende und besonders liebe Grüße an meine Frau
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