25 Juni 2019

Grablegung zur Sonnenwende - vom toxischen, alten, weissen Mann

Die Generation, der meine Frau entstammt, hat sich verabschiedet. Es bleiben ihre drei Geschwister. Das Leben fliegt dahin. Geistig und körperlich sich gesund zu erhalten, bleibt das Gebot der Stunde. Doch nichts hält das Alter, den Verfall auf - Parallelen zu unserem Land. Wer will das wissen?






Den Bericht zu unserem letzten Besuch am 25. Januar 2019 hat ein mitfühlender Zeitgenosse kommentiert. Wer unter Arbeitsqual und Abgabenbelastung leidet, muss wohl so kommentieren.




Vier Monate später hat sich der Wunsch von "Unknow" erfüllt.


 Friedhöfe und Fußgängerzonen...


...für Kirchenfeste geschmückt wie für Fronleichnam in Meersburg strahlen Ruhe und Frieden aus.


Seit diesem Jahr schon wieder über 7000 Kilometer auf Achse, längere Zeit im Auto als in der heimischen Wohnung, längere Zeit allein als mit der Frau daheim, da bleiben Spuren von Verwahrlosung nicht aus. Männer meines Alters, weitgereist, ein mehr oder minder reiches, aber stets hartes Berufsleben hinter sich, unabhängig mit Mut zur eigenen, zur freien Meinung tendieren zum toxischen, alten, weißen Mann. Als toxisches Gegengift ist es gesünder, sich zynisch zu amüsieren als zu verbittern.


Wahl in Görlitz

Der Jubel, dass es noch kein AfD-Politiker in Regierungsverantwortung geschafft hat, hallt durch Gazetten wie durch Steuer finanzierten Staatsmedien.  Fakt ist:





Dazu kommt, wie es in Diktaturen üblich und mittlerweile auch hier im Land möglich ist, eine massive Behinderung von Aktivitäten der AfD-Opposition. Opposition ist Mist, muss man entsorgen.



Meersburg im warmen Sommerregen

Es bleibt und vertreibt Zeit bei Regen im Auto, Nachrichten über Zeit und Land einzuholen. Nachrichten sind ein Seite der Medaille, die andere Seite zeigt die schöne Welt, Leben vom Anfang zum Ende: Aus der Erde genommen, von der Erde genährt, zurück zur Erde.


Zwischenzeitlich schmücken die Menschen Straßen, Plätze, sich selbst für Feste, traurige wie frohe.


Im Auto hinter der Friedhofsmauer warten wir auf die Feier zur Grablegung. Sozial verträglich früh abzuleben, wäre das Gebot der Stunde. Doch wer sein Berufsleben mit Rente oder Pension nach Jahrzehnten abgeschüttelt hat, der will sich mit jeder Faser seines Seins ins "FREIE LEBEN" verweben, endlich so leben, wie man stets wollte und nie konnte, wo Frau, Kinder, Steuern, Abgaben, Erwartungen von Arbeitskollegen, Chefs, bis hin zu Nachbarn Anpassung eingefordert hatten. "FREI" zu leben, führt geradezu zwangsläufig in den illustren Kreis "toxischer, alter, weißer Männer". Deren "Freiheit" schränkt allein schon die Unausweichlichkeit des alternden Verfalls ein.


Die Frau, meine Frau, schaut sich mit beständiger Regelmäßigkeit nach neuen Kleidern um, kauft fast nie, doch sie bleibt damit beschäftigt. Mich beschäftigen die einlaufenden Nachrichten mit mehr oder meist minderem Vergnügen, so vergehen die Tage, gleichgültig wo und wann.


Die Sommerblumen in den Parkanlagen am Bodensee, in Gärten und an Häusern haben sich in ihre Blütenpracht gekleidet.


Tausende Touristen bevölkern die Vergnügungsorte, an denen die Alten ihren Lebensabend verbracht hatten. Am Ende konnten sie nicht mehr in die Stadt, weil ihre vom Alter eingeschränkte Bewegungsfähigkeit ihre Rollwagen nicht mehr über die Kopfsteinpflaster der Altstadt brachte. Auch die Aussicht auf die im Herbst und Winter oft Nebel verhangene Seelandschaft machte ihnen immer weniger Freude.


Wer durch kühle Bodenseefluten krault, der kommt nicht auf trübe Gedanken. Es sind mehrheitlich Grauköpfe, die morgens ihre Lebensgeister im kühlen Nass aufwecken, und von den Grauköpfen sind es überwiegend Frauen, die sich gesund und munter halten wollen.



Nach der Blüte deuten sich erste Weintrauben an, aus Trauben wird Wein, aus Wein wird Geschäft und Geld.

Irgendwann und irgendwo trinkt jeder sein letztes Glas, der Wein geht zur Neige, das Leben neigt sich dem Ende zu. Erinnerungen bleiben.




Viele Bücher wären mir als Erbe geblieben, doch meine Schränke sind voll. Genug Gedanken geistern mir im Kopf herum. Zeit und Aufnahmefähigkeit sind wie alles im Leben beschränkt. Mir bleiben vom Alten Erinnerungen und zwei seiner getragenen Jacken gehobener Qualität.


Nach Jahrzehnten gemeinsamen Lebens empfand die alte Tante ihr Leben zunehmend als Last. Doch noch drei Tage vor ihrem Tod genoß sie ihren Kaffee am vertrauten Ort. Mit dem letzten Atemzug hält das Lebensrad an.




Weiterhin dreht unverdrossen das Wasserrad den Mühlstein, Korn wird zu Mehl, Mehl wird zu Brot, Brot bringt Leben.


Gleichgültig, wer über oder unter der Brücke ging oder geht, am Ende gehen alle den gleichen Gang.


Von blauen Abendstunden zum Sonnenwendfeuerfest




Ob Abendstimmung am Bodensee oder Blaue Stunde in Baunach, dem Tag folgt die Nacht, dem Leben der Tod.


Der längste Tag, die kürzeste Nacht des Jahres schließt ein Begräbnis, eine Sonnenwendfeier ab. Kurz vor München verweilen wir eine Nacht am Wörthsee.


Ein hoch geschichteter Holzhaufen verspricht ein gewaltiges Feuer. Doch vorerst öffnet der Himmel seine Schleusen zu einem gewaltigen Guss. Mehrmals fahren Feuerwehrautos mit Allradantrieb durch meterhoch aufspritzende Fluten knietief überschwemmter Straßen, um Keller leer zu pumpen.


Ein Feuerwehrmann in voller Montur mit Helm, Leuchtstreifen auf der Uniform, Lampe vor der Stirn tränkt die mit Lumpen umwickelte Spitze eines drei Meter langen Kantholzes mit Benzin aus einem 20 Liter Kanister. Mit diesem Brandbeschleuniger entfacht der Mann tief im Innern des Holzhaufens Kartons, Pappe, Papier. Langsam fängt das Holz Feuer. Später weichen die Menschen vor der Hitze 20, 30 Meter zurück. Eine Stunde lang bezauert mich das Funken sprühende Spektakel.


https://youtu.be/f6eXCygxtpo


Am Morgen steht auf dem Parkplatz am See, den man von 6.00 Uhr früh bis 22.00 Uhr nutzen darf, ein Urlauber mit Wohnmobil, Bootsanhänger und Boot, der nachts aus dem Urlaub kam. Wir haben nichts gehört.



Bevor wir morgens um 7.00 Uhr unser Tee- und Kaffeewasser gekocht haben, schwimmen schon drei graulockige Damen vor uns im Wörthseewasser, eine Jüngere radelt im Bademantel an, lässt ihren Mantel im Fahrradkorb und huscht in die Fluten, wir hinterdrein.




Wer kann schon diesem Morgenbad widerstehen, besonders wenn nachher im Wagen kurz die Heizung hochläuft, um uns aufzuwärmen?


Das Unwetter am Abend war mit Blitz, Donner und rauschenden Regenfluten gewaltig, doch der Hagelschaden in Bayern am 10. Juni soll Versicherungen 700 Millionen kosten. Hier ein BMW am Wörthsee mit markierten Hageldellen.



Unser Spaziergang nach dem Morgenbad ist eine sonntägliche Übung, um gegen die Todsünde "NEID" zu kämpfen. Wir bestaunen die "Burgen" am Uferstrand, meiner Schätzung nach 10 Millionen teuer. Ein Porsche mit Schweizer Kennzeichen parkt im von Videoanlagen bewachten Gelände hinter Schutzmauern und dem schweren Rolltor.



Mopedbande aus Aichach




Die schweren Jungs auf ihren leichten Maschinen sind uns schon am Abend aufgefallen. Sie müssen mehrmals den See umrundet haben, bevor der Feuerzauber begann. Dann haben diese mutigen Männer die Regen nasse Nacht am See verbracht. Gerade als wir die Reste der Feuerstelle besichtigen wollen, donnern die Buben los.



Mehr Lebensfreude kann auch kein Multimillionär in seiner Burg am Wörthsee ausstrahlen als dieser "King of the whole wide world".



Eine Kreidler mit 80 ccm und großem Nummernschild war einst mein unerfüllt gebliebener Schülertraum. Meine Bastelei brachte damals gerade auf mein Fahrrad mit Torpedo-Dreigangschaltung eine zusätzliche Kettenschaltung an. In diesem Getriebe zu schalten und walten, füllte mich damals mit Stolz.


Ein vollends verwegener Herrenreiter besteigt hier seine NSU, einst herrliche Zweiräder bis in die höchsten Klassen, mittlerweile ist "NSU" als Namenskürzel von Mordbuben verbrannt. Mein Kampf, dieser elend komplizierten Smartphone-Kamera brauchbare Bilder unter Stress abzuringen, fällt kläglich aus. Meiner zugerufenen Frage lässt den geübten Fahrer noch, während ein Kurbeltritt dem Motor wie eine Kaffeemahlmaschine erklingen lässt, rufen:

Baujahr 1949

Das lässt mich an mein Brüderchen denken, ein großer Mopedschrauber vor dem Herrn, der für alles Zeit hat, außer meine Politblogs zu lesen - ebenso wenig übrigens wie mein holdes Weib.


Während sich der Morgengesang der Vögel mit dem Summen und Surren der Motoren mischt, zurren die Helden ihre Helme fest und fort geht die wilde Jagd. Die Bude verleiht mit dem Schild "SUP" wohl weniger Suppe als eher "stand up paddle". Mir alles mittlerweile zuviel Materie neben meinem 3,5 Tonner Wohnklo mit Fahrrad auf dem Heckträger.



Als Hubraum stärkste Maschine röhrt eine 125 ccm Monkey auf kleinen Rollerrädern auf die Bahn.

Der Rest vom Fest




Außer ausgeglühten Nägeln, Türscharnieren und Eisenverbindungen ist nichts mehr geblieben von dem gewaltigen Holzfeuer. Die Wärme hat sich noch im Boden gehalten.



Alkoholika hängen noch in ihren Flaschenhalterungen, aus denen eine flotte Damentruppe Wodka, Whisky und Rum zapfte, und sich dabei wiegend und schwingend wie zur Befruchtung bereiten Bewegungen balzte. Sie sammelten für ihre Mühe Spenden, die Verehrer in die Schlitze ihrer aufgestellten Dosen stecken durften.



Soviel als Rest vom Fest, derweil wir uns weiter sonntäglich darin üben, die Todsünde "NEID" beim Anblick von Wörthsee-Burgen am Seestrand zu bekämpfen.



Hier sieht man Zaun, Weg, Garten und Wohnhaus. Das Grundstück hinter dem Haus mit dem Zugang zum See, wie vor der Tür unseres WoMos am Parkplatz, das sieht man nicht.



Politpestilenter Abgesang

Da mir trotz eingeschränkter Internetverbindung unterwegs doch einige Daten zugekommen sind, zeigt meine Verwunderung über den "Untergang des Abendlandes" in Ausschnitten. Was jeden, der öffentlich sich äußert, schlimmer noch publiziert, betrifft, ist das Damoklesschwert der Zensur.



Wer hier als Federfuzzi, Wortwälzer, Schriftstelzer bei Facebook ohne Anwalt meint, "FREI" seine Meinung äußern zu dürfen, hat sich geschnitten.




Ahmed-Mansour, Abdel-Samad mögen sich aus ihrer Quarantäne mit Hilfe von Anwälten wieder ans Licht der Öffentlichkeit kämpfen. Andere kleine Krautgewächse unliebsam und widerständig zur Mehrheitsmeinung verschwinden kampf- und klaglos von der Bildfläche, als hätte es ihre Meinung nie gegeben.




Doch der gemeine Buntblödel amüsiert sich weiter mit der Lügen- und Lückenpresse.





Der mediale Mainstream kann eine gelehrte Edelfeder wie Sarrazin nicht "tot" kriegen. Sarrazin verkauft sein vor sieben Jahren erschienenes Sachbuch "Deutschland schafft sich ab" mittlerweile in der dritten Auflage. In diesem Interview lässt Tichy Sarrazin über sein neues 2018-Werk referieren:
Feindliche Übernahme: Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht.
 
https://www.youtube.com/watch?v=ArWewyYiDJQ&t=766s
"Nach großer Aufregung großes Schweigen über Ihr Buch, Thilo Sarrazin?“ 



"Meinungsfreiheit" ist kein Geschenk, was dem gemeinen Buntblödel wie Blumen im Garten oder Fußball-, Krimi- oder sonstige Fernsehunterhaltung zuwächst. Um FREIE Meinung muss sich man aktiv bemühen, sofern Job, Karriere, Frau, Kinder, Steuer- und Abgabelast, Ratenzahlungen und Reparaturen an Haus und Fuhrpark Zeit und Energie dafür lassen. Der gemeine Buntblödel ist oft Opfer seiner dummen Begierden und furchtbaren Verpflichtungen. Der Autor weiß, wovon er schreibt.




Millionen, welche die unerträgliche Schwatzrunde von Will am Sonntag abend, den 23. Juni, sich angetan haben, bleiben blind und taub für die plakative Richtigstellung von Prof. Meuthen tags darauf.



Es ist dem gemeinen Buntblöden unzumutbar, 20 Minuten Sarrazin im obigen YouTube-Video zu folgen, zudem sich ein solch Adressierter von der Beleidigung Buntblödel abgestoßen fühlt. Auch die Hoffnung, dass ihn Sprüche toxischer, böser, alter, hässlicher, weißer Männer wie von Scholl-Latour selig erreichen, ist gering.



Das russische Netz VK sprudelt unerschöpflich als klare Quelle abseits der medialen Massenkloake. Aus dem russischen Netz VK lassen sich Perlen gewinnen, die kreativ aufbereitet, einprägsam propagandistisch dem Mainstream widerstehen. Das macht Spass!







Von Gutmenschenelnder Klimahysterie zur kriminellen Karriere


Meine Ersparnisse haben mir in den bald zehn Jahren 184.000 Kilometer Freizeitfahrten in meinem 3,5-Tonner ermöglicht. Dabei ist mir die Achtung anderer Verkehrsteilnehmer geradezu Teil meines eigenen Schutzes vorsichtig vorausschauender Fahrweise geworden. Dass die Straße sich Fußgänger, Radler, Alte mit Rollator, Behinderte im Rollstuhl, Mopeds, Stretch-Limousinen, 40-Tonner Mehrachser und Sattelauflieger, Protzschlitten der Allradklasse mit Fünf-Liter-Hubraum-Diesel aus Amiland sowie Edelkarossen aus Zuffenhausen teilen, ist doch eine Selbstverständlichkeit. Auch wenn mich der Sündenfluch von "NEID" beim Anblick einer rollenden Großraumwohnung wie beim Anblick einer Burg am See immer wieder streift, ist mir ein gedeihliches friedlich-schiedliches Miteinander Teil meiner alternden Weisheit
geworden - hoffentlich.



Meine Begeisterung, grenzenlose Freiheit in einem zum Wohnmobil umgebauten Gefangentransporter zu genießen, hält sich in Grenzen.



Der Preis ist heiß, doch die Mühen mit soviel Materie sind nicht zu unterschätzen. Doch dass Kriminelle fabrikneue Allradfahrzeuge auf dem Hof eines Kölner Händlers anzünden, dies als Akt von Solidarität mit Klimahysterikern anpreisen, übersteigt mein Fassungs- und Vorstellungsvermögen. Doch so sind die Fakten!




Vom "Ende Gelände" zum "Ende Geländewagen" ist es nur ein kleiner, krimineller Schritt.





Diese Web-Seiten sind öffentlich, nicht abgeschaltet wie der Kanal von Abdel-Samad oder Ahmad Mansour. Dort liest man:


Wir fordern Euch auf, möglichst viele SUV (Selten Unsinnige Vehikel) kaputt zu machen (egal wie: Ayran in den Innenraum, Lack zerkratzen, Scheiben einschlagen, Reifen abstechen, Besprühen, Bauschaum in den Auspuff, oder einfach anzünden). Wir wollen uns mit dieser konkreten Maßnahme friedlich für die Begrenzung der klimaschädlichen CO2-Emissionen einsetzen. Das heißt wir tragen dafür Sorge, dass keine Person durch das vorzeitige Unschädlichmachen dieser Fahrezeuge zu Schaden kommt.

Soviel Meinungsfreiheit kann sein, darf sein, muss das sein?


Von Brandstiftern zu Meuchelmördern




Hier geht ehrenwerten Männern wie Dr. Nikolaus Fest das Messer in der Tasche auf! Danke Nikolaus für Deine gute Dosis Gift für toxische, alte, hässliche, weiße, böse Männer!


https://youtu.be/_mBiium4m4Y


Unerträglich sind Diskussionen und Schuldzuweisungen nach dem Mord an Lübcke.



Der Propagandaapparat läuft heiß, eine Phalanx von 21 (!, in Worten einundzwanzig) Spiegel-Redakteusen reißt das Thema an, auf und nieder.



In fein ziselierter Wochenendarbeit müht sich Philolaos darum, Licht ins Dunkel zu bringen. Dafür investiert er seine sauer verdiente Kohle in das Drecksblatt LÜGEL!



Marie Gabrielle referiert scharfsinnig über das Thema "Gutes Leiden - Böses Leiden." Zeitungsartikel, Kommentare, Meinungen, Blogs zum Mord an Lübcke häufen sich. Bevor Fakten geklärt sind, sind längst die Schuldigen gefunden!




Ist das Leben so langweilig, die Monotonie des Alltags so unerträglich, dass sich über Diffamierung, Dämonisierung eine gegenseitige, massenpsychotische Dezimierung anbahnt? Bleibt die Frage, wer sind die Guten, wer die Bösen? 



Pirincci kämpft immer noch für seine "FREIE" Meinung für seinen Titel "Die Freigabe des Fickviehs", den er anlässlich der Vorfälle auf der Kölner Domplatte geschrieben hat.



 Geht es nicht noch idiotischer im Narrenschiff Buntschland? Doch "wir schaffen das"!

Burka für alle, Bikini für keine

Eine Leserin warf mir vor, gefälschte Zitate zu veröffentlichen. Der Dame sei versichert, dass es mich wenig bis garnicht juckt, ob Zitate oder Bilder gefälscht sind. Was mich belustigt und im Trend der Zeit liegt, was sich aus medialen Kloaken als Perle fischen lässt, veröffentlicht mein Blog.


Ob sich ein bunter Arsch charmant mit Stand- und Spielbein präsentiert....




....ob ein Professor für Islamisches Recht seine Rechtsauffassung vertritt....







... ob eine Blondine mit Kulleraugen, Kreuz am Halskettchen und Schmollmund für die AfD wirbt....



... ob eine langhaarige Schönheit nackt gegen eine Burka-Show protestiert....



...ob eine Bloinde in sexy Shorts sich in Ägypten rumgetrieben hat oder ein findiger Paintshop-Künstler die Dame ins Bild kopiert hat, ist mir doch egal!. Was sich im Land abzeichnet, hat längst jede Satire, jede Fantasie, jede Zeitungsente meilenweit eingeholt und überholt. Fake News? F*CK NEWS!

Merkelsmädchenmacht voll gegen... die Wand!

 

Unüberbrückbare Gegensätze zwischen Armen, Reichen, Frauen, Männern, Schwarzen, Bunten, Jungen und toxischen, alten, bösen, hässlichen, weissen Männer reißen auf. Die Lage spitzt sich zu.





"Politik muss bunter, jünger und weiblicher werden!"

 

 Das Primat der Politik ist das Primat von Gefühlen, gute gegen schlechte Gefühle.

 






Fürwahr: "Politik muss bunter, jünger und weiblicher werden!" Aus dieser Parole saugen toxische, weiße, alte Männer mit Freuden gut galliges Gift. Dazu noch Wörter verlieren?


Der Slogan "Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden!" war ein Schuss in den Ofen - fürwahr! Allerfeinste Alliterationen: Nach Friday-for-future nun female-future-force. Da muss man sich warm anziehen!



"Nein heißt nein, die Tür bleibt zu!"

Neben dem Kleinen-Akif mit seinen fundierten Analysen über Expert*Innen im ideologischen Überbau des feminisierten Matriarchats buhlt der begabte Detlef Bräunig um die Aufmerksamkeit und Gunst des Publikums. Bräunig ist übrigens wie Anne Will, Ken Jebsen, Heiko Maas und andere dieser durchsetzungsfähigen Masterminds im Jahr 1966 geboren.




Mit Berichten des beredten Bräunigs schaffen wir den Übergang zum Schlußkapitel, das vielen aus dem Herzen spricht, geradezu einer wachsenden Zahl von Wählern. Das Thema lautet:


Der liebenswerte, fürsorgliche Detlef Bräunig findet geschmeidige Argumente, um gerade Grünen seine Liebe zu gestehen:



Nun liegt der feine Herr Bräunig, laut eigenen Angaben wie auch bei YouTube dokumentiert, im Privatpool in Thailand, schwimmt, sonnt und pflegt sich, lässt sich von Damen - in seiner Sicht Hühner - verwöhnen und ärgert sich nicht schwarz oder blau, wie oftmals verbitterte Ankläger der "rot-rot-grün-versifften-Seuche", die nach dem Teufelsaustreiber verlangen.



Prima wie die Prantlhausener Pestpostille, die Alpenprawda, im Feuilleton ihrer Wochenendausgabe vom 22./23. Juni ihren Autoren Philipp Bovermann fabulieren lässt:
Ein selbst verschuldetes Schicksal, vor langer Zeit in Gang gesetzt, scheint sich zu erfüllen. Eine über Generationen aufgelaufene Schuld wird fällig.


Endlich nimmt das schafsblöde Volk wieder Zuflucht bei polit-priesterlichen, medialen Kanzelpredigern, die nach Schuld, Scham und Schande nun nach Sühne schreien. Diese Schweinepriester verkaufen Steuern als Sündenablaß!





  Wo der Bartels sein Most holt, die Biene Nektar sammelt, so fischt aus medialen Kläranlagen der toxische, hässlich böse, alte weiße Mann sein Gift, kondensiert und konzentriert die Mischung in unverdaulichen Sätzchen und freut sich über jeden, der es liest oder


Lieber Leser, Du hast die Lektüre geschafft? Blumigen Lohn hast Du Dir verdient, danke...

Astlose Graslilie, Anthericum liliago vom 16.6.2019 in Baunach


Besenginster Cytisus scoparius 15. Juni 2019 in Baunach

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