19 Juni 2019

Baunach, Ebern, Haus Untermerzbach und Krauen sind fomisch




Von Baunach nach Ebern im fränkischen Hinterland sind es 14 Kilometer. Dort bietet der Stellplatz
hinter der Stadtmauer einen Schlüssel zum Sanitärraum mit kostenloser, warmer Dusche plus Bayern WLAN. Erbarmungs läuten  die Kirchturmglocken um 6.00 Uhr früh den Arbeitsbeginn ein. Einen neuen Wohnort zu finden, ist Schwerarbeit. Mein Bericht verdreht mit Polit pestilenter Prosa das Thema "Krauen sind fomisch!"


Noch bleiben wir in Baunach. Denn von dort führt ein lauschiger Waldweg am Main entlang nach Bamberg .


An diesem Brunnen lässt sich kostenlos Wasser zapfen, wenn Camper in Baunach das wollen.


Schatten in der Sommerhitze erfreut den Radler und Wanderer.


Wanderer, kommst Du nach Baunach, so wähle den Weg durch den Wald am Main entlang bis nach Dörfleins.


Ein Freund Albert gründelt unermüdlich und ausdauernd in dem Gebiet, kennt Käfer, Pflanzen, Blumen dort und verschickt Freunden Bilder seiner Forscherleidenschaft. Hier hat er den Ameisen-Sackkäfer (Clytra laeviuscula) porträtiert. Der Weg am Main entlang hat keine Steigung, so schafft man die Strecke nach Bamberg recht entspannt.



Schon in Bamberg angelangt bewundern wir ein Wirtshaus mit einer denkwürdigen Tafel.

Goethe hat auch in Bamberg übernachtet, was die noble Herberge 222 Jahre später adelt; wie meine Maschine errechnet.

Wer weniger auf Goethes Spuren wandelt, kann in Bamberg für sein leibliches Wohl sorgen. Die fränkische Bierbraukultur ist für die Landschaft ein Alleinstellungsmerkmal. Mir ist keine andere Gegend bekannt im Land, welche so viele private Brauereien aufweist.

Selber alternd beginnt man die guten, alten Dinge mehr und mehr zu schätzen. Dieser Magirus stammt aus dem Jahr 1961.




Wehmütig erinnern mich die Bootsfahrer an meine eigene Fahrt auf dem schönen Main von Lichtenfels nach Bamberg. Doch nach der 14-Kilometer Radtour reichen meine Kräfte weniger für eine ausgiebige Bamberger Besichtigung, Doch schon bei einem kurzen Abstecher kitzelt Bamberg den Besucher mit erhebenden Eindrücken. Wo schon Goethe übernachtete, da sollte man verweilen.

Ebern



Wie anfangs erwähnt, geht es von Baunach nach Ebern. Neben wunderbaren Landschaften, herrlichen, kleinen Städtchen und Dörfer begeistert mich Ebern gerade an diesem Wochenende mit einem Mittelalterfest.



Wie im Rausch umfängt mich das mittelalterliche Städtchen mit Impressionen aus Fachwerk, wabernden Bratwurstdämpfen, wuselnden Kindern, mit einem Fahnenschwinger, einer Falknerin und Mittelalter-Musikanten mit aufgebogenen Schnabelschuhen.



"Sauferey vom guten Honig" bewirbt der Stand sein Produkt. Saufkultur war nie zu bremsen, unabhängig von Amt und Würden.

.


Die Band rockt das Publikum!

Felle und Trinkhörner gehören zur mittelalterlichen Tracht, Turnschuhe eher weniger.


Der Wassertopf baumelt über dem Feuersieb an drei Ketten, darunter brennt der Feuertopf.


Die Thermoskannen passen nicht zum rustikalen Mahl mit Schinken, Brot, Käse und Bier aus hölzernen Humpen.

Wer eine Faust oder einen Helm aus Metall braucht, oder wer seine Figur mit einem Lederlaibchen zur Geltung bringen will, hier kauft man ein.



Jetzt mischen sich einige Bilder vom Mittelalterfest am Wolken verhangenen Sonntag mit dem Sonnen durchglühten Montag.




Der Sonnenschein bringt die prachtvollen Fassaden besser zur Geltung. Danach verweilen wir noch einige Bilder beim Mittelalterfest.





Mit würdiger Miene verrät der Wahrsager Autorität und einen unverstellten Blick in die Zukunft.




Wer nimmt sich schon die Zeit bei all den Attraktionen, die Schautafeln zur Stadtgeschichte zu studieren?



Bogenschützen, Drachen, Rüstungen, Schmiede, Ledergürtel und Kinderspiele wie ein Mäuse-Labyrinth sind den meisten Besuchern wichtiger.



"Wenn die bunten Fahnen wehen", geht die Reise zurück ins Mittelalter.


Kinder spielen sich müde, Mütter tauschen Erfahrungen aus. Noch hat kein Zwerg entdeckt, wieviel Freude es macht, den anderen mit Sand zu bewerfen.




Ein alter Mann hat beobachtet, dass neben dem mittelalterlichen Rummel auch dieses Gebäude mit seiner Tafel meine Aufmerksamkeit findet. Er sagt, "setzt Dich her, ich erzähl Dir was".


Hinrichtung einst





Oskar ist 89 Jahre alt. Er erzählt vielleicht eine Stunde lang aus seinem reichen Leben, was spannender ist als alle Attraktion des Mittelalterfestes.

"Dies war das Gefängnis. Die beiden Fenster rechts oben bewohnte die Wachmannschaft, unten waren Gefangenen eingepfercht. In unseren Ort kam SA-Männer. Die nahmen vier Soldaten gefangen. Alle waren mit ihren Gewehren bewaffnet. Meine Mutter hat mich geholt, weil so ein Lärm war vor unserem Fenster. Die SA-Meute warf den Männern Fahnenflucht vor. Die Männer haben das lauthals bestritten und beteuert, dass sie kämpfen wollten, doch ihre Einheit verloren hätten. Es half ihnen nichts. Am Morgen sagte die Mutter: "Hast Du die Schüsse gehört?" Ich hatte es gesehen und gehört. Sie haben alle vier Männer erschossen. Der Jüngste hat sich auf den Boden geworfen und geschrieen: "Ich bin doch noch so jung, lasst mich leben!" Die SA-Leute haben ihn an den Obstbaum im Garten gefesselt und auch erschossen.



Der Alte erzählt weiter.

"Dann haben sie die vier Leichen auf einen Mistwagen geworfen und vor die Stadt gefahren und verbuddelt. Fünf Tage nach der Massenhinrichtung befreiten die Amerikaner Ebern. Nach dem Krieg war ich sieben Jahre auf Wanderschaft in der Schweiz und in Köln als Wagner und Zimmermann. Als ich nach Ebern zurück kam, war das Grab verschwunden. In der Gemeinde habe ich gefragt, wo das Grab geblieben sei. Niemand wusste etwas davon. 40 Jahre nach dem Krieg hat immer noch niemand etwas von der Geschichte wissen wollen. 50 Jahre nach dem Krieg hat eine Studentin die Angelegenheit erforscht und die Namen der Getöten erfahren. 60 Jahre nach dem Krieg haben sie gesammelt, um eine Gedenktafel an dem Ort anzubringen. Ich habe 200 Euro gespendet. Doch die Tafel gefällt mir nicht."




AM 5. APRIL 1945 WURDEN IM HOF DIESES EHEMALIGEN GEFÄNGNISSES VIER DEUTSCHE SOLDATEN NACH EINEM STANDGERICHTSURTEIL WEGEN ANGEBLICHER FAHNENFLUCHT ERSCHOSSEN. SECHS TAGE SPÄTER RÜCKTEN DIE AMERIKANER IN EBERN EIN.

KARL BOJAWORSKY 49
FRIEDRICH FLEISCHER 42
OTTO KONSTANZER 43
ALFRED SADLO 24





Anderntags liegt das ehemalige Gefängnis in der Morgensonne. Es übersteigt mein Vorstellungsvermögen, dass an diesem idyllischen Ort die SA vier Männer fünf Tage vor dem Einmarsch der Amerikaner hingerichtet hat.




Bildkunst in der Kirche erzählt ebenso Geschichten von großer Grausamkeit.



Der dämmrige Halbschatten tut mir gut. Die Stille im Raum entspannt meine Gedanken, die noch um die lebhaft vorgetragene Geschichte des Alten kreisen.



Die Darstellungen von Grausamkeiten finden sich auch an einer Hauswand.




Kriegerdenkmäler an Kirchenmauern finden sich häufig. Mir steht es nicht an, über die Vergangenheit zu urteilen, schon gar nicht steht es mir an, für die eine oder andere Seite Partei zu ergreifen.



Kirchen und Schulen, Rat-, Wirts-, Bauern-, Wohnhäuser und die Menschen mit ihnen hat alles eine seit Jahrhunderten gewachsene Ordnung. Brand, Krieg, Krankheit, Zerstörung ändern kaum etwas daran, wie sich im Frieden wieder die Arbeitsabläufe miteinander verweben, den Aufbau schaffen, das Leben verbessern und feiern.



Lehrer haben die verdienstvolle Aufgabe, Kindern Lesen, Schreiben und Rechnen beizubringen.



Die erste Schule am Ort dient den Menschen mittlerweile als Bibliothek.



Es gibt nur wenige Stellen in Ebern, die wie dieses Fachwerkhaus, unter dem der Bach fließt, nicht prachtvoll renoviert sind.



Auch dies Haus nähert sich dem Verfallsdatum, wenn es kein Investor grundlegend renoviert.



Auch Menschen südlich der Sahara haben ihren den Weg nach Ebern gefunden, freuen sich über Nachwuchs im Kinderwagen und steigern das Bruttosozialprodukt.


Untermerzbach


Meine Suche nach einem neuen Wohnort führt mich sieben Kilometer weiter nach Untermerzbach. Dass zwischen den beiden Orten etwa 200 Höhenmeter zu überwinden sind, merkt der Ortsfremde, wenn er schwitzend sein Rad durch die Mittagshitze schiebt.



Ureinwohner wissen seit Generationen, dass es kalt wird im Winter. Also sorgen sie mit Brennholz schon im Juni vor. Das unterscheidet ein Land wie Bayern von einem Land, in dem ständig die Sonne scheint. Wiki berichtet beispielweise von anderen Ländern, anderen Sitten, anderen Temperaturen.


Die mittleren Temperaturen im südlichen Bereich Nigerias betragen ca. 30 °C.


Heute ist auch mein Weg von Ebern nach Untermerzbach mit 30 Grad Celsius gesegnet. Aus dem Brunnen am Weg fließt "Kein Trinkwasser".



Die Aussicht von der Höhe ist umwerfend schön. Es weht kaum ein Lüftchen. Müde und schlapp ächzt das Windrad eine halbe Umdrehung weiter.



Untermerzbach liegt 21 Kilometer von Coburg und 27 Kilometer von Bamberg entfernt.



In diesem kleinen Ort liegt nun mein Objekt der Begierde, "das schicke Haus zum bezahlbaren Preis".




Mein Fahrrad parkt an der Gartenmauer. Für unsere beiden Autos wird es ein wenig eng in der Gasse.


Unter dem Vordach zur Eingangstür muss man keinen Schnee schüppen. Der Nachbar berichtet, dass schon viele Menschen sich das Haus angesehen haben und dass der Preis schon um 10.000 Euro gefallen sei.



Umbau zur Gasheizung mit Solarmodul.... voraussichtlicher Preis


Umbau des Vorgartens zum Autostellplatz



Untermerzbach ist ein schmuckes Örtchen. Sogar in der Mittagszeit sind zwei, drei Leute unterwegs. Gelegentlich verirrt sich auch ein Auto in den Gassen.



Das Dorf Untermerzbach wächst. Das Schloß wird renoviert, Mietwohnungen entstehen mitsamt einem neuen Cafe.



Eine Bäckerei ist gerade geschlossen, doch der Dorfladen verkauft mir ein Brötchen, die in dieser Gegend "Semmeln" heißen.



Das Dorf macht auf mich einen sehr guten Eindruck, allerdings ist die Nachtspeicherheizung in der preiswerten Hütte nicht mehr zeitgemäß.



Es lässt sich an der Schloßbachbrücke ein schattiges Plätzchen auf dem Brückengeländer sitzend finden, um meine Semmel mit Käse und Wasser zu verzehren. Das stärkt mich für den Schweiß treibenden Aufstieg zu den Windrädern. Dass gerade zu meiner Pausenzeit ein freundlicher Mensch seinem wuchernden Vorgarten mit einer Motorsense zu Leibe rückt, muss man klaglos verkraften.



Dann beim Aufstiegt zwitschern wieder unermüdlich die Vögel. Ein Raubvogel stürzt sich vom Himmel auf seine Beute. Frösche quaken ihre balzende Sinfonie im Tümpel, während vom wolkenlosen Himmel die Sonne mehr sticht als scheint.




Familiär meiner Frau verpflichtet steht morgen die Rückfahrt nach München und Donnerstag unsere gemeinsame Reise nach Meersburg. Eine Beerdigung hat Vorrang vor der Suche nach einer neuen Heimat, einem anderen Haus, einer anderen Wohnung.


Um 4.13 Uhr weckt mich der erste Morgenschimmer. Um 6.00 Uhr nimmt das Auto Asphalt unter die Räder. Nach zweieinhalb Stunden sind 200 Kilometer der Strecke abgespult, es fehlt noch 46 Kilometer zum Ziel. Deutschland holt auf - WLan technisch. Neben dem freien WLan-Bayernnetz in Berching und Ebern, versorgt auch das Freibad in Ebern seine Gäste mit freien Daten. Bei der zweiten Frühstückspause an der Autobahn schafft die Verbindung gar 300 MBit/s. Doch bevor die Sonne meine Plastiktonne aufheizt, kühlt mich dann doch besser die angenehm temperierte Wohnung daheim.

Hinrichtung heute

Getreu meiner Intention politisch pestilente Proganda - nach neuester Sprach polizeilicher Regelung auch "Hasspropaganda" genannt, folgt dieser Teil.

Anstatt in angesagter Fernstenliebe Mohren aus dem Morgenland wie Schwarze aus Subsaharistan mit offenem Herzen und weit geöffneter Steuerschatulle zu empfangen, entblödet sich mein Freund Cand. Ing. Alfred Röck bei Facebook wieder zu einer Suada, bei der es mich vor Grausen schüttelt. Er kommentiert den Mord an Lübcke.

Club Voltaire München 1994 [Alt-Linke]: Reg. Präs. Lübcke hatte einst öffentlich am Mikrophon - Buhrufe eingefangen, u. frech zurück geplärrt: "Wer gewisse Werte des Zusammenlebens nicht teilt, kann das Land verlassen". Niemand von uns hat geweint zu der Nachricht seines Todes! Schließlich forcierte er die Massen- Zuwanderung u. UMVOLKUNG durch Leute, von denen ca. 10 - 20 % Islamisten für uns die Todesstrafe vorsehen und ca. 60 - 70 % (z. B. AKP) wollen die Deutschen der islamischen Herrschaft unterwerfen !
 I) In dem türk. Jugend- Magazin "TNT" - steht: "Das ist unser Land, wir werden es zu einem Paradies machen - und der Umma übergeben" Also: Sie besitzen Dtl. bereits u. wem werden sie es geben ? Nicht uns, sondern der Umma ! Dazu schauen ein paar hundert unfähige deutsche Politiker der Sorte Lübcke zu !
 So werden wir im nächsten Fall wohl wieder keine Trauerfeier abhalten ! 18.6.2019 CVM 1994
 II) BKA- Bericht April 2019 für das Jahr 2018: Es reisten 164.693 Asylsuchende ein. Kriminalität 2018. Tatverdächtige :1.931.079, davon 589200 n i c h t deutsche der Tat verdächtig | und 165769 Zuwanderer verdächtig | Anzahl Morde an Deutschen durch Zuwanderer stieg um 105 % (Vgl. zu 2017), Vergewaltigungen durch Ausländer stiegen auf den Rekordwert von 13.337 Fällen ! | Schwere u. schwerste Körperverletzungen stiegen auf die horrende Zahl von 55359 Fälle ! An 47042 Angriffen auf Ausländern waren nur 8455 deutsche beteiligt. Die relativ kleine Gruppe an Ausländern zur Einwohnerzahl der Deutschen bringt es - man staune- zu folgenden Belegzahlen in Gefängnissen: HH: Ausländeranteil in Gefängnissen 61 % | Berlin 51 % | BW 45 % | Hessen 44 % | Die % sind in Wahrheit noch viel höher, da jene - die Pass-Deutsche sind, nicht als Ausl. gezählt werden !
 III) Wir erinnern uns bei Lübcke an analoge Töne: Nov. 2007: Veranstaltung in FFM-Hausen: Die integrationspolitische Sprecherin der Grünen, Nargess Eskandari (im Iran geboren): "Frankfurt hat einen Migranten-Anteil von 40 Prozent. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hingehen!“ Und wenn Ihnen die Moschee nicht passt, müssen Sie wegziehen !"
 IV) Yasmin Fahimi SPD- Gen. Sekr. 2015, schützte IS: "Den Islam. Staat als radikal-islamisch zu bezeichnen ist eine Missachtung u. Zuweisung, die Muslime in Dtl. in ihrer Ehre berührt".
 V) Dr. Stefanie v. Berg GRÜNE) : “In 20 – 30 Jahren sind die Deutschen in der Minderheit u. das ist gut so" ! 18.6.2019 CVM 199
Wie kann Röck einen Satz raushauen wie

Niemand von uns hat geweint zu der Nachricht seines Todes!
Hat der Tote keine Angehörigen, keine Frau, keinen Freund, keine Verwandte, die die Bluttat betrauern und sich nach dem rächenden Richter sehnen? Ebenso hat der Täter seine Freiheit, wenn nicht sein Leben verwirkt? Absurd die Lübcke Rede, absurd die Mordtat, absurd Häme und Hetze dazu und danach.

Anderntags wütet Cand. Ing. Alfred Röck weiter. Facebook hat ihn, was mich wundert, nicht gesperrt. Vermutlich weiß Facebook, dass Alfred Röck ohnehin kaum jemand liest.


Wer noch Bock hat, mehr Röck zu lesen, hier sein Kommentar zu der Seehofer-Meldung:

Cand Ing Alfred Röck...
Club Voltaire München 1994 [Alt- Linke | Philosophen | Ing. | Ex-SPD-ler]: Anschlag- wer auf wen? Es ist invers: die dt. Führungsriege ist zu Volksverrätern mutiert - die sehenden Auges die DEMOGRAFIE weiterlaufen lässt, wie gehabt- in die ISLAMISIERUNG !
 II) Die z. Z. 7,2 Mio Muslime werden 2035 20,4 Mio sein! Doch der Staat und seine staats - imanenten - linken Medien, (ARD| ZDF| BR ] dRadio, belügen uns durch Weglassen u. Zurechtbiegen von Fakten (Ausländer-Kriminalität), und Fälschung der demografischen Entwicklung- z.B.: Die Bundeszentrale Politische Bildung (BPB), schreibt, 4,5 Mio Muslime in Dtl., wo es mindestens 7,2 Mio Muslime sind !
 III ) Warum ist unser einerseits höchst organisierte Staat n i c h t interessiert an einer Zählung der Muslime? Dieses verlogene Gutmensch- Pack ist worin verlogen ? Es schiebt Humanität vor, genauso wie die NGOs- die in Wahrheit weitere Flüchtlinge auf die hohe See locken- mit der Aussicht, sowieso nach ein paar Meilen "gerettet" zu werden" Eigentlich müssten sie ja 1000 ende flyer an der libyschen Küster verteilen, "STOP - "Don`t attempt to escape by water". Stets sind die NGOs u. Grüne - teils SPD-ler gleichzeitig Deutschenhasser ! Deshalb geht es ihnen darum, Dtl. mit refugees zu überschwemmen ! Beweis gefällig ?




 IV ) Aus einem Arbeitspapier der Grünen vor 25 Jahren, von Joschka Fischer, Claudia Roth, Cohn Bendit: “Wir müssen so viele Ausländer reinholen, w ie möglich, ihnen schnell das Wahlrecht beschaffen, um sozusagen die Deutschen auszudünnen! “
V) Yasmin Fahimi SPD- Gen. Sekr. 2015, schützte IS: "Den Islam. Staat als radikal-islamisch zu bezeichnen ist eine Missachtung u. Zuweisung, die Muslime in Dtl. in ihrer Ehre berührt".
 VI) Dr. Stefanie v. Berg GRÜNE) : “In 20 – 30 Jahren sind die Deutschen in der Minderheit u. das ist gut so”
VII) Dr. Nargess Eskandari (im Iran geboren): Nov. 2007: Veranstaltung in FFM-Ha u s e n: Die integrationspolitische Sprecherin der Grünen, Dr. Nargess Eskandari (im Iran geboren): "Frankfurt hat einen Migranten-Anteil von 40 Prozent. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hingehen!“ Und wenn Ihnen die Moschee nicht paßt, müssen Sie wegziehen! "
 VIII) Alle, die "OFFENE GRENZEN" schreien, (SPD | Grüne | Die Linke), wollen in Wahrheit den Staat umzustülpen - Richtung Gottes- Staat ! Sie wollen - wie zu alten Zeiten, das Staatsrecht, Strafrecht, Zivilrecht u. die Moral, statt vom GG ableiten, auf religiöse Basis stellen ! 80 % des Volkes wollen k e i n e n Islam, doch sie skandieren pausenlos ihre Gutmensch- Ideologie u. wenn man ihnen widerspricht, deklarieren sie einen als NAZI. Conclusio ! Erst jetzt beginnt die Führungsriege nachzudenken, seit es jeden von ihnen treffen kann ! Und : sie sollten realisieren: Je mehr sie Dtl.
 islamisieren, je größer die Wahrscheinlichkeit, dass einer dieser liquidiert wird ! Bei den vielen Toten des Volkes, durch islamistische Anschläge, die diese Drecks-Riege bisher in Kauf genommen hat, werden wir doch keine Träne vergießen wegen so einem, u. auch beim Nächsten nicht, den es trifft ! 18.6.2019 CVM 1994
Anstatt, wie es sich für Christenmenschen gehört, die Fernsten zu lieben und die Nächsten zu vergessen, beide Backen hinzuhalten, um sich vermöbeln zu lassen, anstatt demütig die geschenkten Menschen zu feiern, die das Bruttosozialprodukt steigern, anstatt die Wahrheit der Worte zu anzuerkennen, wütet Alfred wie weiland Ekel-Alfred in der furchtbaren Fernsehsendung.

: "Frankfurt hat einen Migranten-Anteil von 40 Prozent. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hingehen!“ Und wenn Ihnen die Moschee nicht paßt, müssen Sie wegziehen! "
Das lässt sich doch durchaus steigern, Alfred, gewöhn' Dich einfach dran! Dein Maulen macht doch nichts.


Was intellektuelle Eierköppe wie Alfred oder professorale Prediger gegen den Mainstream furzen, juckt doch keinen Grünen. Im Gegenteil! Die ärgern sich darüber und fanatisieren sich weiter.



Zu Bier und Zigarette findet sich auch noch ein Liebhaber dieser Dame mit lila Fransen und roten Schuhen. Auch Wohnraum lässt sich nahezu beliebig schaffen, wenn man mehr Menschen in die riesigen Wohnungen lässt, oder den Leerstand, den Verfall aufhält.




Wollen keine Unternehmer für Berliner Behörden Aufträge annehmen, dann greift die Verwaltung eben auf Konkurrenz zurück. In Polen oder China werden sich doch Unternehmer finden lassen, die für Berliner Steuergeld arbeiten wollen.



Beim "FRAUENFÖRDERPLAN" der rot-grün-versifften Berliner Nomenklatur endet meine heutige Hetze mit


KRAUEN SIND FOMISCH

Der Kleine-Akif hat sich mal wieder über eine dieser SPON-Feministinnen hergemacht. Die Dame heißt Stokowski und titelt bei SPIEGEL ONLINE:


"Das Bedürfnis, nicht angegafft zu werden"....


Die Betonung liegt genetisch, hormonell, in ihrer muskulären Verpanzerung und geistigen Verspannung fest verdrahtet auf dem Wort NICHT. Daher, dazu passt die Bezeichnung vom "passiven Geschlecht mit seiner NEGATIVEN Seinshaltung". Würde den Damen Beachtung verweigert, wäre das noch weniger willkommen.

Es ist ja NICHT so, dass das NICHT gültig wäre in aller Jungfrau'n Ewigkeit, nein, denn da gibt es eine"schwache Stunde", von der der Dichter schwärmt....








https://www.youtube.com/watch?v=zwfYN04kvCM
Jedoch eines Tags (und der Tag war blau)
Kam einer, der mich nicht bat.
Und er hängte seinen Hut an den Nagel in meiner Kammer,
Und ich wußte nicht mehr, was ich tat.
Und als er kein Geld hatte,
Und als er nicht nett war,
Und sein Kragen war auch am Sonntag nicht rein,
Und als er nicht wußte,
Was sich bei einer Dame schickt,
Zu ihm sagte ich nicht "nein"
Mag sein, dass wir diese Verse der überhitzen Fantasie des Dichters verdanken, der sich als armer Poet in diese Rolle träumt:
Da behielt ich meinen Kopf nicht oben,
Und ich blieb nicht allgemein!
Ach, es schien der Mond die ganze Nacht,
Und es ward das Boot am Ufer losgemacht,
Und es konnte gar nicht anders sein.
Ja, da muß man sich doch einfach hinlegen,
Ja, da kann man doch nicht kalt und herzlos sein!
Ja, da mußte so viel geschehen,
Ja, da gab's überhaupt kein Nein.

Wie dem auch immer sei, wir alle, Dichter, Kommentatoren wie Leser verdanken ihr "DASEIN" einer dieser schwachen, schönen Stunde des "passiven-Geschlechts-mit-seiner-negativen-Seinseinhaltung", die für den Augenblick der Begattung und Befruchtung willig, wohlig, weich und wonnig stöhnte:

 "...da gab's überhaupt kein Nein."

Wie unser verehrter B. Brecht den Damen seine immerwährende Aufwartung machte, auch als "böser Baal, dem Asozialen" mit dem unvergesslichen Verslein....
"Gab' Dir ein Weib das Letzte her,
lass es liegen, es hat nicht mehr."

.... so wildert unser verehrter Akif wieder und wieder durch weibliche Feuchtgebiete nach dem Motto...
"Im Schmand und im Gedurm
kunnst wühlen mit dem Wurm."

... und macht aus seinen Obsessionen kein Geheimnis, im Gegenteil, zeigt und vermarktet Akif seine Wunde:
" Ich als passionierter Voyeur von allem, was jung ist und eine Gebärmutter sein Eigen nennt, plaziere mich jeden Tag um die Mittagszeit im Außenteil eines Cafés vor der Uni, um mich am Anblick der vorbeiflanierenden Studentinnen zu ergötzen. Starren tue ich sowieso wie ein Geisteskranker. Gerne würde ich einigen dieser Geschosse auch hinterherpfeifen oder alternativ mit der Zunge schnalzen. Warum? Weil ich halt ein schmutziger alter Mann bin und die Sache mir Freude bereitet."

Glotzen, Pfeifen, Zunge schnalzen als Vorspiel zu dem, was der Dame Stokowksi einer ihrer Verehrer in ihr Web-Pussy-Album gedichtet hat.
   
‘Das sind alte entwicklungsgeschichtliche Reflexe, die das Überleben der Menschheit sicherstellten. Die Mädels sollten sich erst Gedanken machen, wenn die Männer diese Reflexe ablegen.’

Schmutzige alte Männer versteifen sich darauf, ihre Spermien als "aktive Ursache menschlichen Entstehens" in einer Vagina zu verströmen und mit letzten Stößen versiegender Tinte eine des "Passiven-Geschlechts-mit-negativen-Seinshaltung" zu befruchten, um neun Monate später in guter Hoffnung auf das zu warten, was "Hand-und-Fuß" hat: Ein Maul-mehr-stopfen.

Einsichtigere, wie mein eigenes elf Jahre älteres Beispiel mit einer Frau von Akifs Jahren beweist, begnügen sich damit, ihren Abgang vorzubereiten und mit der vertrauten Angetrauten friedlich, schiedlich, freudig zu altern. Dass heißt allerdings nicht, dass mir die von Akif immer wieder wie "aus dem Hut gezauberten Kaninchen" ganz gewaltig auf den Sack gehen, besonders in ihrer ideologischen Funktion als feministische Vorbeter kollektiven Irrsins, vollkommen vereister gendermäßig gewaltig glitschiger Gletschergeistes-Spalter - wenn der Leser nachfühlen kann, was gemeint ist.

Wie Akif so treffend fabuliert
"vom ach so schlimmen Sexismus der Männer damals in Wahrheit die Frauen profitiert,"


beweist nahezu jede Geburt, die Sinn, Ziel und Zweck des Spiels war, ist und bleibt zwischen "aktiver Ursache von Entstehung" im Liebes- und Lebenskampf mit dem "passiven Geschlecht und seiner negativen Seinshaltung", Shades of Grey eben.

Akif hat das Spiel durchschaut und beschreibt so beschaulich männliches Mühen:
"...aus Sex wurde Ehe, aus Ehe wurde Familie, aus Familie wurde zusammen erwirtschafteter Wohlstand, aus Wohlstand wurde Teilhabe, aus Teilhabe wurde der impotente alte Mann, der immer mehr auf seine Frau angewiesen war (mehrheitlich), aus dem alten Mann wurde irgendwann der tote Mann,..."

Manchmal ärgern mich dann noch Damen wie

Ricarda Lang  -  17. Januar 1994
Luise-Maria Neubauer 21. April 1996
Annalena Charlotte Alma Baerbock - 15. Dezember 1980
Franziska Maria "Ska" Keller - 22. November 1981
Katharina Schulze - 20. Juni 1985
Katrin Göring-Eckardt  -  3. Mai 1966
Claudia Benedikta Roth - 15. Mai 1955
Renate Künast - 15. Dezember 1955
Andrea Nahles - 20. Juni 1970
Annegret Kramp-Karrenbauer - 9. August 1962
Ursula von der Leyen - 8. Oktober 1958
Angela Merkel - 17. Juli 1954

dann entlädt sich mein Ärger, wie auch Akif professionell wieder und wieder meistens Damen im ideologischen Überbau sich "vornimmt", in einer Geschichte wie "meinem misogynes Manifest", doch tief im Herzen ist in mir die Melodie verankert:
"Oh, niix geg'n die Weiber
Nix geg'n die Weiber
Sie sind das schönere Geschlecht
Nix geg'n die Weiber
Nix geg'n die Weiber
Sie sind beliebt und das mit recht
Wie wir's auch sehen,
wie wir's auch drehen
dass ist nun mal der Welten Lauf
Und den Ärger, Ärger, Ärger
mit den Weibern, Weibern, Weibern
hebt die Freude die sie machen wieder auf
Und den Ärger, Ärger, Ärger
Mit den Weibern, Weibern, Weibern
hebt die Freude, die sie machen wieder auf."

Nun soll meine kleine Fingerübung keine unserer überaus geschätzten Damen zu nahe treten, die vergnüglich wegen manch sinnigem Sätzchen vor den Kadi eilen, um ihre "Ehre" einzufordern.



Abschließend fällt mir dazu nur ein, wie die Fußballdamen ihre Leibesübung gegenüber den Herren aufwerten:
"Wir brauchen keine Eier, wir haben Pferdeschwänze."
Diese Spruch geisterte häufiger durch meine mediale Alleinunterhaltung meiner einsamen Tage. Was soll MANN sich dabei denken? Wie kommen die Damen auf "Pferde" verbunden mit "Schwänzen"? Wer braucht Pferde und wozu?

Es erinnert mich so an junge Jahre, als mir Blondinenwitze noch viel Spass gemacht haben. Irgendwann wurde mir klar, dass dies keine Witze sind, sondern Realität jener Höheren Wesen, nach denen Männer sich sehnen, mit jeder begehrlichen Faser unseres Körpers - oder wie bei alten Männern im Stile von Kleinen Akif mit jedem Buchstaben, den sie sich aus den Fingern saugen und in die Tastatur tappen.

Nun steht für meinen geliebten Wisch-, Wasch-, Nähr- und Plärr-Bären das rollende Hotel gepackt, mit Diesel und Gas voll getankt, mit Wasser versorgt, mit gefülltem, laufenden Kühlschrank fertig zur Reise nach Meersburg. Und was hat sich die Dame meines Herzens gewünscht? Dass das Auto geputzt sein soll! Vermutlich ihr Nestinstinkt, oder? Ihr Wunsch sei mir Befehl. Aber eins wird mir mancher - zumindest im Geheimen - zugestehen:



 

Keine Kommentare: