Es ist nichts geworden mit dem Traumhaus für Rentner. Meine Frau hätte fast geweint, wenn sie gekonnt hätte. Schuld sei mein Wichtigtuerei als Blogger und meine Haar sträubende Frisur. Es reiche doch, zur Wahl zu gehen und sich sonst still zu verhalten, meint meine Frau. So trennen sich unsere Wege. Mir machte der Kaufstress Kopfweh, krempelt mir den Magen um. Der Wagen war nach dem Freibad auf 40 Grad aufgeheizt. Sie zieht es von Sonneberg nach Bamberg, mich ans Thüringische Meer, an die Bleiloch-Talsperre.
Für mich ist es spannend, wie Politiker wie Friedrich Wilhelm III. über Gegner wie Napoleon reden. Ebenso reden Parlamentarier, Nachbarn übereinander. Wer sich an solchem Geschwätz stört, der bleibt besser allein. So machen wir das: Sie fährt zurück in ihr vertrautes Bamberg. Für mich geht es weiter in das schöne Land Thüringen an die Saale.
Wie schön es ist, allein zu sein. Mein Selfie gegen die Sonne strengt an. Doch so lässt sich meine rollende Klause mit SAT-TV, Fahrrad, Tisch, Stuhl und der Bleilochtalsperre dahinter fotografieren.
Die links orientieren Nachdenkseiten von Albrecht Müller beklagen oder beschreiben die "Abwicklung der DDR-Wirtschaft". Ein Film bei Phoenix zeigte stundenlang Industrieruinen. Das nannte sich "Systemwechsel". Die Dokumentation lässt die dort einst Beschäftigten zu Wort kommen, die sich nach Jahrzehnten harter, lauter, schmutziger Arbeit in ihren Betrieben immer noch gern an die Gemeinschaft in den Kombinaten erinnern.
Da wundert der Autor Jens Berger sich über die Wählerwanderung zur AfD!
Welche Belastungen Steuerzahler mit der problematischer Integration von Millionen mehrheitlich jungen, kulturfremden Männern zu tragen haben, interessiert Links gestrickte Autoren wenig.
Dafür keilt eine geeinigte Truppe von rot-grün-rot bis zur CSU mit Mitteln massenpsychologischer Manipulation gegen politische Konkurrenten, vor denen sich Wähler wie vor der Pest zu hüten hätten. Tun sie nur nicht.
Söder bedient sein Publikum. Der Autor der Pestpostille mit ihren "Seien-Sie-Anspruchsvoll"-Parolen, erinnert an Durchhalteparolen. München soll die Insel der Seligen bleiben in einem Meer zunehmend unregierbarer Regionen. Gerade hat es Saarlouis erwischt.
"Polizei hilflos...." - wen wundert's? Die Saat der RAF, die Saat der 68iger geht auf in ACAB-Schmierer, die das Kürzel auf T-Shirts und tätowiert auf der Haut tragen. Die Saat fruchtet in Gewalt. ACAB heißt:
Wiki meint, "der Ausdruck Bastard wurde später als Schimpfwort benutzt." Wo ein beliebiger Befruchter keine väterliche Sorge, geschweige denn Unterhalt für seinen Bastard übernimmt, da zahlt Vater Staat.
Die Grüne Khmer Idiotie dekliniert das Postulat rauf und runter: "Wir bekommen Menschen geschenkt!" Umtausch ausgeschlossen.
Dazu sind alle noch so schön bunt hier!
Lehrer, Polizisten, Sanitäter, Feuerwehrmänner stehen im Fadenkreuz eines rechtlosen, anarchischen, gewalttätigen Mobs. Die RAF-Saat trägt in Indy Linksunten mörderische Früchte.
Der technische Fortschirtt hat ungekannten Luxus in prekäre Wohnstuben gebracht. Brot und Bildschirmspiele, RTL - Rammeln, Töten, Lallen, Fußball in Endlosschleife, Heidi Klum und endlos mehr dasvon. Der beschränkte Bierblödel verpasst keine Hirnwäsche à la Hollywood dank des TV-Rekorders.
Es wird immer bunter im Land. Tätowierstuben für die Jungen, Bestattungsunternehmen für die Alten. Sonneberg vereinigt beide Welten unter einem Dach.
Tätowierstuben für die Jungen, Bestattungsunternehmen für die Alten.
So ist für alle gesorgt.
Die Leute halten ihr Hab und Gut in Ehren. Mir gefällt das Moped Simson eines jungen Mannes. "Die ist schon älter," fällt meinem fachmännisches Urteil auf. "Nein, nein", antwortet der junge Mann, "die ist neu, Baujahr 1990."
Sonneberg ist Geschichte, auch wenn hinter der Eishalle der Wagen im Schatten von Bäumen bei allen geöffneten Türen und Luken, draußen wie drinnen auf 32 Grad Celsius aufheizt. Die Sonne wandert um die Bäume, trifft das Auto. Die Temperatur steigt und steigt. Im Frühjahr lebt man leichter im Wohnmobil. Es geht auf die Bahn Richtung Bleilochtalsperre. Auf dem Weg findet sich im Wald ein schattiger Rastplatz für eine Teepause.
ACAB schmieren Linkschaoten an Wände, tragen ACAB als Parole auf T-Shirts, tätowiert auf der Haut. Akif sieht die Wurzel des Wirkens dieser prekären Proleten als Schuld der Alt68iger.
Akif bringt den blutigen "Deutschen Herbst", wie er genannt wird, auf den Punkt und schreibt:
Die "68iger", so mein Bekenntnis heute als Apo-Opa - wie Akif das an den mörderischen Irren nachweist - sind in der Tat verantwortlich für das, was sich jetzt als "Grüne Khmer" auf Straßen, Plätzen und in Glasscherben-Ghettos tummelt, in ihren Extremen als möderische Antifanten, wie es unter den Lebensmüden auf der extremen Rechten energetisch ebenso veranlagte Mörder gibt, die ihrem Impuls nachgehen, einen Politiker auf der Veranda in den Kopf zu ballern oder einen dunkelhäutigen Neubürger zu meucheln.
Unser Kleiner Akif läuft zur Hochform auf, wenn er die RAF und die damalige linke Szene beschreibt:
Akif hat einerseits Recht, wenn er maunzt, dass sich
Im selben Stil steht zu Recht die Behauptung, "dass sich keine Sau für Akifs munteres Maunzen interessiert". Bestenfalls weisen seine Klickzahlen fünfstellige Erfolge. Weiter kaufen Millionen mehr die BILD, SPIEGEL, WELT, FAZ, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, BENTO, etc.
Dann erfindet Akif eine neue Gattung, die er als
abschreibt. Mann, Akif, wie willst Du die Typen am Schreibtisch, an der Tastatur denn anders nennen? Wir hatten damals für die Typen im Mördersystem der "Großen Vaterländischen Kriege" von 1914 bis 1945 die Bezeichnung "Schreibtischtäter", intellektuell bis in jede Zelle ihrer kranken Hirne, immer die gleichen Gier-, Gewalt-, Genuss-Gesellschaftler!
Akif bemängelt die TV-Dokumentation über die linken 68iger-Verbrecher:
Was wäre anderes zu erwarten? Sollten heutige "Intellektuellen-Darsteller", wie Akif diese Schreibtischtäter nennt, denn zugeben, dass sich die Koryphäen im Kultur-, Medien-, Polit-, Justiz- und Klerikal-Betrieb etwa klammheimlich giftend und geifernd auf Seiten der Mörder geschlagen haben? Das erkennt Akif, wie es mir mit meinen 71 Jahren dämmert, wie bekloppt wir damals waren. Doch wer heute sein Geld als "Intellektuellen-Darsteller" verdient, verschreit zwar Schreibtischtäter der "Großen Vaterländischen Kriege" als Massenmörder, doch Alt68iger Ideologen bestimmen nach wie vor den Zeitgeist. Dazu steigert sich voll verblödetes Volk im Schwarzen Block im Extrem zur Grünen Khmer Gewalt. Pöbel-Ralle klatscht Beifall, der voll versiffte Rot-Grün-Rote Ökofascho-Biedermann überschüttet die Brandstifter mit Geld aus der Staatsschatulle.
Akif bringt auf den Punkt, was für mich - Jahrzehnte später - ebenso klar auf der Hand liegt, brilliant beschrieben. Es
Brot- und erfolglos war mir in der Dekade 1968-1978 nichts wichtiger, als mich als Revoluzzer zu artikulieren, damals mit Liedern wie dieser Fantasie:
Zum Glück gelang mir nie der Einstieg in feinere Gesellschaften wie derer von Buback, Schleyer, Herrhausen, Böll, Fassbinder oder Schlöndorf, nicht einmal der Kleine Akif hatte Zeit für eine Audienz für mich, als ihn bei meinem Besuch in Bonn meine E-Mail darum bat.
Es ist mir aber von der Dekade 68-78 sehr wohl in Erinnerung, dass in Vietnam die US-Bomber und Marines gnadenlos metzelten, dass wie heute von der US-Garnison Rammstein Drohnenbomben Menschen terrorisien, so führten damals von der Garnison Deutschland aus US-Militärs den Krieg in Vietnam. Das gefiel nicht nur uns Linken nicht, eine ganze Generation von Woodstock und Dope benebelten Hippies stand nicht mehr auf "LINKSZWODREI-RECHTSUM!"
Meine Sätzchen halten sich nicht länger an den intellektuellen Eierköppen auf, denen der Film
Bühne und Publikum schenkt.
Für mich als 20jährigem linken APO-Chaot war 1968 mir die sexuell-politische Befreiung aus den rigiden Zwängen vom Drill der Kriegs- und Nazi-Generation eine existenzielle Notwendigkeit, zumindest ein Bedürfnis.
Was allerdings dann mit der Geburt meiner Tochter 1978, meiner Sorge um sie, meine Aufwendungen für ihr Studium, meine Jahrzehnte der Anpassung im Arbeitsprozeß sich änderte, war meine Einstellung und Ansicht zu den 68iger-Ereignissen. Dass die von Akif und in der TV-Doku aufgegriffenen Gunstgewinnler der 68iger Zeit weiterhin Honig saugen aus den damaligen Blumen des Bösen, ist nicht anders zu erwarten.
Dass die 2018er jetzt als Klima Bewegte und Refugees-Welcome Erregte in jugendlichem Furor die 68iger-Ideologie um weitere Drehungen in Richtung Idiotie schrauben, ist nicht anders zu erwarten.
Wenn Akif den Terror von damals mit
kalkuliert, so steigen heute die Zahlen von Terrortoten um Zehnerpotenzen. Eine Ende ist nicht abzusehen. Ebenso scheint mir der Staatsterror "Vaterländischer Kriege" von 1914 bis 1945 einfach nur ein existenziell notwendiges Mittel gewesen, um fehlerhafte Entwicklungen zu korrigieren. Nach dem massenpsychotischen Metzeln im 30jährigen Weltkrieg meuchelte die RAF in indiviuellem Irresein weiter. AMOK verkehrt sich ins KOMA.
Und Akif schreibt als Rufer in der Wüste. Und? "Es interessiert keine Sau!"
Die Sonne geht nordwestlich unter. Die Mecatronics beginnt ihren Suchlauf. Der dauert etwa drei, vier Minuten. Vergeblich!
Am nächsten Abend stellt beschämt der Autor fest, dass sein Fehler bei der Bedienung die Antenne lahm gelegt hatte.
READ MANUAL FIRST!
Saalburg an der Bleilochtalsperre
Von Sonneberg ging es nach Saalburg. Sommersonne ohnegleichen heizt den Wagen auf 38 Grad auf. Während der Fahrt kühlt Wind durch offene Scheiben. Das erste Camp in Pöritzsch hatte ab 17.00 Uhr geschlossen. Da geht um 17.30 Uhr nichts mehr. In Saalburg-Kloster gibt es auch um 18.00 Uhr noch Platz mit Blick auf den See - allerdings nur für zwei Nächte.
Nach mehreren Abkühlungen in der Bleilochbrühe geht es zur Ortsbesichtung mit dem Fahrrad vom Camp in die Stadt. Die Abendsonne beleuchet um 20.15 Uhr die Backsteinkirche von Saalburg.
Der Ausflugsdampfer hat angelegt. Im Hotel speisen die Gäste im Wintergarten mit Blick auf die Talsperre.
Das Denkmal hat DDR, Wende und Systemwechsel bislang überstanden
Das schmucke Städtchen mit dem Rathaus macht den Eindruck, andertags im Supermarkt einkaufen zu können.
Regenwasser ist zu kostbar, um es ungenutzt versickern zu lassen. Mein Versuch am nächsten Morgen am einzigen Laden im Ort einzukaufen scheitert. Der Laden ist geschlossen, mit Brettern vernagelt. Anwohner geben mir die Auskunft, dass ab 16.00 Uhr ein kleiner Getränkemarkt öffne, Einkaufen müsse man mit Schleiz. "Schreiben Sie eine Beschwerde an den Bürgermeister", tragen mir die guten Leute auf.
Blick aus dem Camper auf die Bleilochtalsperre. Fünf, sechs kühlende Bäder halten mich kühl und frisch.
Erst wieder am Abend bekommt der Körper Lust, in abkühlendem Schatten ins nächste Dorf zu radeln. Es heißt Gräfenwarth. Vom Aussichtspunkt auf dem Lichthübel blickt man auf die Bleichlochtalsperre.
Gräfenwarth hat immerhin neben der Kirche ein Gasthaus. Einen Laden sucht man aber auch dort vergebens.
Dafür führt die Straße nach Gräfenwarth über diese Bleilochtalsperrenbrücke mit viel, viel schöner Landschaft.
Mein ärgerliches Mühen mit der Mecatronic-Sat-Antenne hat mich ermüdet. Hitze und Nervosität steigen. Ein Netto-Laden in Schleiz nimmt Leergut an und verkauft mir Lebensmitteln.
Doch bald 40 Kilometer zu meinem anvisiertes Ziel Altenbeuthen ist zu weit. Die Straßen sind gut und glatt, doch klein, kurvig und führen über Berg und Tal..
Die Landstraßen kurven um abgeernte Getreidefeldern, an Wäldern und Feldern vorbei. Die Dörfer erscheinen mir wunderbar und fremd. Die Serpentinenabfahrt nach Ziegenrück lässt mich dort halten. Zufällig weist ein Schild auf ein Naturcamp.
Der Platz kommt wie gerufen, um zu entspannen. Ein Asiate betreibt das Camp, der mich mit geschultem Lächeln begrüßt.
Ein Range Rover mit H-Kennzeichen erhöht den Reiz des Platzes.
Mein Fahrrad rollt mich vom Camp ins Dorf.
Dies ist eines der größten Gebäude in Ziegenrück, an welches sich eine Kegelbahn anschließt.
Sanft plätschert die Saale durch Ziegenbrück. Mir ist es wichtig, eine Badestelle zu finden.
Nach etwa fünf-, sechshundert Metern durch einen schattigen Waldweg führt ein Trampelpfad hinuter an die Ufer der Saale. Dort ladet der Fluß in plätschernder Einsamkeit zum Nacktbad.
Die Mecatronic sucht im Norden nach dem Satelliten, wo sie nichts finden kann. Die Antenne daneben hat sich korrekt ausgerichtet. Mir bleibt nichts anderes übrig als meinen Camper zu wenden.
Mein Fehler bei der Bedienung hat die Misere verursacht. Nach ruhigem Studium der Bedienungsanleitung gelang es, über das Bedienpanel die Antenne wieder in Betrieb zu nehmen. Am Bedienpanel war die Antenne mit der
wieder zur Mitarbeit zu bewegen. Danach dreht der Motor die Antenne wieder um ihre Achse.
Der Platzwart hat sich als buddhistischer Mönch aus Laos geoutet.
Die Straßenschilder weisen nach Pößneck und Moxa. Diese Namen sind wohl nur Eingeborenen vertraut.
Der kühle Abend lockt mich zu einem Spaziergang durch die historische Altstadt.
Manche Häuser, wie diese Holzkonstruktion, sind Jahrhunderte alt.
Kaum ein Auto stört die Idylle. Ein einsamer Radler müht sich voran.
Außer einem kleinen Getränke- und einem Frischemarkt gibt es wenig Betrieb in Ziegenbrück. Das prächtige Rathaus hebt sich von den umliegenden Hütten in erstaunlichen Pracht ab.
Medizinische Dienstleistungen schwemmen genug Geld in die Kassen, um eine prächtige Praxis zu unterhalten.
Die Pumpe fördert Wasser, laut Schild "Kein Trinkwasser".
Die ausgestellten Turbinenräder weisen auf das einzige Wasserkraftmuseum Deutschlands hin.
Als besonderen Luxus neben den Bädern in der Saale verwöhnt mich im Camp eine warme Dusche.
Wenn meine Texte so toll wären, müssten Leser auch dafür zahlen. Doch meine Schreibe entzweit mich mit Freunden, sogar mit meiner Frau.
Wer in meinen Blogs nach Don Alphonso sucht, findet zahlreiche Verweise aus der Zeit, als diese Edelfeder noch als FAZke sich mit seinen köstlichen Klügeleien aufbretzeln durfte. Die FAZkes haben ihn rausgekickt wie die SPIEGEL-Schweinchen Fleischhauer rausgeschmissen haben - viele andere dazu. Matussek ist ebenso desertiert wie zuvor Eva Herman, Udo Ulfkotte, Michael Klonovsky. War Nicolaus Matissek nicht auch mal bei dem Verein? Oder Peter Bartels nicht auch mal bei der BILD? Jetzt dürfen sie bei Facebook maunzen.
Zurück zum DON. Der Tastaturartist verhökert seinen hochkarätigen Schwaber nun bei der WELT, immer hinter der Bezahlschranke. Selten, dass jemand, der der WELT-Lückenpresse zum einen die Bezahlschrankenkohle zahlt, noch seltener, dass dann jemand FREI verteilt, wie denn der wortmächtige DON hinter der Bezahlschranke angestrengt agitiert - wie beispielhaft gegen Mütter in ihren Autos im schattigen Halteverbot vor seiner Ausfahrt, die ihre Brut zur Schule bringen und abholen.
Da kraulen sich Konsumenten nach dem Genuss von Dons saftiger Schreibe beglückt den Pelz, rücken nach Primatenart in grunzendem Glückgefühl zusammen und wissen sich weiter und weiser und höher und schneller und besser und überhaupt fern des kindischen Gretchenmobs und seiner Heißluftfantasien.
Der entscheidende Knackpunkt der Fehlkalkulation dieses Don doofen 272-PS Herrenfahrers ist, dass er mit seiner schönen Scheißschreibe nichts anderes im Sinn hat, als sein Wohlleben am Tegernsee und in der Toskana zu finanzieren, fern ab des Grölen in Ghettos, der aufziehenden Kämpfe zwischen Rechts-Links. Da hat doch diese köstliche Kackklasse nichts mit am Hut.
Don Alphonso wird seine Sammlung von Damenölgemälden edel pornografischer Künstler aus vergangen Jahrhunderten weiter pflegen, wird jedes Jahr zur Weihnachtszeit seine antiken Weihnachtsschmuck putzen und pflegen, an etwa 30 seiner Rennräder schrauben, zur Oldtimer-Ralley im Frühjahr über die Alpen reisen und berichten und sich weiterhin einen feuchten Dreck darum kümmern, dass in den Ghettos die aufgehetzten Horden aneinander geraten, sich mit Messern rasieren und massakrieren, dass in den Parlamenten die Lügendrecksdrücker die einzige wirkliche Opposition kriminalisieren und exkommunizieren, "bedauerlich" wird Don Alponso in gestelzter Schreibe schimpfen und dafür, von der Bezahlschranke geschützt, Tantiemen einstreichen, solange es genug Idioten gibt, die für Schund und Schand wie SPIEGEL, WELT, faz und taz GELD zahlen. Die haben's nämlich, vor allem haben's die an der Waffel.
Hugh, der alte Indianer in seinem Plastik-Wigwam hat gesprochen… und denkt dran: Der Mensch kann heiß, kein Mensch kann Feuer aushalten.
....und nun freut Euch an Don Alphonsos Schwabern, dankt dem edlen Spender, der die Bezahlschranke geknackt hat, Don Alphonsos Text geklaut hat und kleinkriminell ans gemeine Volk weiter geleitet hat. Selbst an den alten Indianer in seinem Plastik-Wigwam auf Rädern.
Als "Bonus" gibt's noch ein paar Videos.
Die Story von unserem gemeinsamen Traumhaus erreichte mittlerweile mehr als 7500 Leser. Vermutlich wird es das Haus für mich allein sein. Mich stören Nachbarn weniger als meine Frau. Was ohnehin politisch im Land abgeht, wie sich Nachbarn, Freunde und Paare entzweien, das "interessiert keine Sau".
„Ich habe ihn gesehen, ich habe mit diesem von der Hölle ausgespienen Ungeheuer, das von Beelzebub gebildet wurde, um die Plage der Erde zu werden, gesprochen! […] Nein, niemals habe ich eine härtere Prüfung erfahren ….“ — Friedrich Wilhelm III. über Napoleon
Für mich ist es spannend, wie Politiker wie Friedrich Wilhelm III. über Gegner wie Napoleon reden. Ebenso reden Parlamentarier, Nachbarn übereinander. Wer sich an solchem Geschwätz stört, der bleibt besser allein. So machen wir das: Sie fährt zurück in ihr vertrautes Bamberg. Für mich geht es weiter in das schöne Land Thüringen an die Saale.
Die links orientieren Nachdenkseiten von Albrecht Müller beklagen oder beschreiben die "Abwicklung der DDR-Wirtschaft". Ein Film bei Phoenix zeigte stundenlang Industrieruinen. Das nannte sich "Systemwechsel". Die Dokumentation lässt die dort einst Beschäftigten zu Wort kommen, die sich nach Jahrzehnten harter, lauter, schmutziger Arbeit in ihren Betrieben immer noch gern an die Gemeinschaft in den Kombinaten erinnern.
Dafür keilt eine geeinigte Truppe von rot-grün-rot bis zur CSU mit Mitteln massenpsychologischer Manipulation gegen politische Konkurrenten, vor denen sich Wähler wie vor der Pest zu hüten hätten. Tun sie nur nicht.
68iger RAF-Terror als ideologisches Fundament der Grünen Khmer
"Polizei hilflos...." - wen wundert's? Die Saat der RAF, die Saat der 68iger geht auf in ACAB-Schmierer, die das Kürzel auf T-Shirts und tätowiert auf der Haut tragen. Die Saat fruchtet in Gewalt. ACAB heißt:
ALL COPS ARE BASTARDS
Der technische Fortschirtt hat ungekannten Luxus in prekäre Wohnstuben gebracht. Brot und Bildschirmspiele, RTL - Rammeln, Töten, Lallen, Fußball in Endlosschleife, Heidi Klum und endlos mehr dasvon. Der beschränkte Bierblödel verpasst keine Hirnwäsche à la Hollywood dank des TV-Rekorders.
Sonneberg ist Geschichte, auch wenn hinter der Eishalle der Wagen im Schatten von Bäumen bei allen geöffneten Türen und Luken, draußen wie drinnen auf 32 Grad Celsius aufheizt. Die Sonne wandert um die Bäume, trifft das Auto. Die Temperatur steigt und steigt. Im Frühjahr lebt man leichter im Wohnmobil. Es geht auf die Bahn Richtung Bleilochtalsperre. Auf dem Weg findet sich im Wald ein schattiger Rastplatz für eine Teepause.
ACAB - oder die Grünen Khmer als Erben der RAF-Idiologen
ACAB schmieren Linkschaoten an Wände, tragen ACAB als Parole auf T-Shirts, tätowiert auf der Haut. Akif sieht die Wurzel des Wirkens dieser prekären Proleten als Schuld der Alt68iger.
Deutschland besaß damals ein gewaltiges Terrorismus-Problem, eingebrockt von irgendwelchen komplett irren und mörderischen Hardcore-Marxisten, deren Idealvorstellung von Land und Gesellschaft so etwas wie Kambodscha unter Pol Pot glich.
Die "68iger", so mein Bekenntnis heute als Apo-Opa - wie Akif das an den mörderischen Irren nachweist - sind in der Tat verantwortlich für das, was sich jetzt als "Grüne Khmer" auf Straßen, Plätzen und in Glasscherben-Ghettos tummelt, in ihren Extremen als möderische Antifanten, wie es unter den Lebensmüden auf der extremen Rechten energetisch ebenso veranlagte Mörder gibt, die ihrem Impuls nachgehen, einen Politiker auf der Veranda in den Kopf zu ballern oder einen dunkelhäutigen Neubürger zu meucheln.
Unser Kleiner Akif läuft zur Hochform auf, wenn er die RAF und die damalige linke Szene beschreibt:
Wie scheißhausrattenverrückt diese RAF-Blutsäufer waren, unter denen sich wie heutzutage in ähnlich gelagerten Delirien à la Klimaschwindel auch jede Menge dumme Fotzen befanden, merkte man schon daran, daß außer einer Schaar von sich intellektuell nennenden Hohlbirnen keine Sau sich für ihren rotlackierten Faschismus interessierte, im Gegenteil das gemeine Volk all den Baaders, Meinhofs, Ensslins und wie sie alle noch hießen den Tod wünschte.
Akif hat einerseits Recht, wenn er maunzt, dass sich
"keine Sau sich für ihren rotlackierten Faschismus interessierte".
Im selben Stil steht zu Recht die Behauptung, "dass sich keine Sau für Akifs munteres Maunzen interessiert". Bestenfalls weisen seine Klickzahlen fünfstellige Erfolge. Weiter kaufen Millionen mehr die BILD, SPIEGEL, WELT, FAZ, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, BENTO, etc.
Dann erfindet Akif eine neue Gattung, die er als
Intellektuellen-Darstellern, insbesondere im Kulturbetrieb
abschreibt. Mann, Akif, wie willst Du die Typen am Schreibtisch, an der Tastatur denn anders nennen? Wir hatten damals für die Typen im Mördersystem der "Großen Vaterländischen Kriege" von 1914 bis 1945 die Bezeichnung "Schreibtischtäter", intellektuell bis in jede Zelle ihrer kranken Hirne, immer die gleichen Gier-, Gewalt-, Genuss-Gesellschaftler!
Akif bemängelt die TV-Dokumentation über die linken 68iger-Verbrecher:
Das ... Ausmaß an “Sympathie” ....zeigt dieser Rückblick nicht im Entferntesten.
Was wäre anderes zu erwarten? Sollten heutige "Intellektuellen-Darsteller", wie Akif diese Schreibtischtäter nennt, denn zugeben, dass sich die Koryphäen im Kultur-, Medien-, Polit-, Justiz- und Klerikal-Betrieb etwa klammheimlich giftend und geifernd auf Seiten der Mörder geschlagen haben? Das erkennt Akif, wie es mir mit meinen 71 Jahren dämmert, wie bekloppt wir damals waren. Doch wer heute sein Geld als "Intellektuellen-Darsteller" verdient, verschreit zwar Schreibtischtäter der "Großen Vaterländischen Kriege" als Massenmörder, doch Alt68iger Ideologen bestimmen nach wie vor den Zeitgeist. Dazu steigert sich voll verblödetes Volk im Schwarzen Block im Extrem zur Grünen Khmer Gewalt. Pöbel-Ralle klatscht Beifall, der voll versiffte Rot-Grün-Rote Ökofascho-Biedermann überschüttet die Brandstifter mit Geld aus der Staatsschatulle.
Akif bringt auf den Punkt, was für mich - Jahrzehnte später - ebenso klar auf der Hand liegt, brilliant beschrieben. Es
....handelte sich bei der RAF-Dekade der Bundesrepublik um eine Zeitenwende, in der das Linksradikale, der ehe- und familienzerstörende, aggressive Feminismus und der unbedingte Deutschlandhaß, also alles, was zu der gegenwärtigen Zerstörung des Landes beigetragen hat, im künstlerisch kulturellen Bereich mit zig Milliarden von Staatskohle erst salonfähig gemacht wurden."
Brot- und erfolglos war mir in der Dekade 1968-1978 nichts wichtiger, als mich als Revoluzzer zu artikulieren, damals mit Liedern wie dieser Fantasie:
Verflucht die Ästheten der Kunstbrut
in den Arenen der Stadt
bescheißen mit ihrem Glanz gut
und werden selber nie satt
Zum Glück gelang mir nie der Einstieg in feinere Gesellschaften wie derer von Buback, Schleyer, Herrhausen, Böll, Fassbinder oder Schlöndorf, nicht einmal der Kleine Akif hatte Zeit für eine Audienz für mich, als ihn bei meinem Besuch in Bonn meine E-Mail darum bat.
Es ist mir aber von der Dekade 68-78 sehr wohl in Erinnerung, dass in Vietnam die US-Bomber und Marines gnadenlos metzelten, dass wie heute von der US-Garnison Rammstein Drohnenbomben Menschen terrorisien, so führten damals von der Garnison Deutschland aus US-Militärs den Krieg in Vietnam. Das gefiel nicht nur uns Linken nicht, eine ganze Generation von Woodstock und Dope benebelten Hippies stand nicht mehr auf "LINKSZWODREI-RECHTSUM!"
Meine Sätzchen halten sich nicht länger an den intellektuellen Eierköppen auf, denen der Film
"Sympathisanten – Unser Deutscher Herbst"
Bühne und Publikum schenkt.
Für mich als 20jährigem linken APO-Chaot war 1968 mir die sexuell-politische Befreiung aus den rigiden Zwängen vom Drill der Kriegs- und Nazi-Generation eine existenzielle Notwendigkeit, zumindest ein Bedürfnis.
Was damals für mich richtig war, kann heute nicht falsch sein. Was damals für mich falsch war, kann heute nicht richtig sein. Bettina Röhl hat die Ideologie ihrer Mutter nicht übernommen. Wiki:Verflucht die Schulen, der Zwang da,
Armee, das ganze System
Wo Mensch nicht mal mehr wie Vieh war
Staatsschlachterdienst zu versehen
Bettina Röhl (* 21. September 1962 in Hamburg) ist eine deutsche Journalistin und Autorin. Sie ist die Tochter der Journalistin und späteren RAF-Terroristin Ulrike Meinhof....Es sind erfrischende Worte, die Frau Röhl dem Interviewer der taz über die schlechten, alten Zeiten gibt.
Was allerdings dann mit der Geburt meiner Tochter 1978, meiner Sorge um sie, meine Aufwendungen für ihr Studium, meine Jahrzehnte der Anpassung im Arbeitsprozeß sich änderte, war meine Einstellung und Ansicht zu den 68iger-Ereignissen. Dass die von Akif und in der TV-Doku aufgegriffenen Gunstgewinnler der 68iger Zeit weiterhin Honig saugen aus den damaligen Blumen des Bösen, ist nicht anders zu erwarten.
Dass die 2018er jetzt als Klima Bewegte und Refugees-Welcome Erregte in jugendlichem Furor die 68iger-Ideologie um weitere Drehungen in Richtung Idiotie schrauben, ist nicht anders zu erwarten.
Wenn Akif den Terror von damals mit
34 brutalst Ermordeten und viele Schwerverletzten
kalkuliert, so steigen heute die Zahlen von Terrortoten um Zehnerpotenzen. Eine Ende ist nicht abzusehen. Ebenso scheint mir der Staatsterror "Vaterländischer Kriege" von 1914 bis 1945 einfach nur ein existenziell notwendiges Mittel gewesen, um fehlerhafte Entwicklungen zu korrigieren. Nach dem massenpsychotischen Metzeln im 30jährigen Weltkrieg meuchelte die RAF in indiviuellem Irresein weiter. AMOK verkehrt sich ins KOMA.
Und Akif schreibt als Rufer in der Wüste. Und? "Es interessiert keine Sau!"
Mein Bedienfehler legt die Mecatronic SAT-Antenne lahm
Weil wohl die wenigsten Leser im WoMo durch die schöne Welt reisen, widmet sich meiner SAT-Antenne ein Blog.
Der Wagen bekommt vom See her durch die offene Aufbautür etwas Wind, die Treppe fährt zum See raus. Andere Camper stehen ebenso. Alle anderen SAT-Antenne richten sich auf den Satelliten aus.
Die Sonne geht nordwestlich unter. Die Mecatronics beginnt ihren Suchlauf. Der dauert etwa drei, vier Minuten. Vergeblich!
Saalburg an der Bleilochtalsperre
Von Sonneberg ging es nach Saalburg. Sommersonne ohnegleichen heizt den Wagen auf 38 Grad auf. Während der Fahrt kühlt Wind durch offene Scheiben. Das erste Camp in Pöritzsch hatte ab 17.00 Uhr geschlossen. Da geht um 17.30 Uhr nichts mehr. In Saalburg-Kloster gibt es auch um 18.00 Uhr noch Platz mit Blick auf den See - allerdings nur für zwei Nächte.
Nach mehreren Abkühlungen in der Bleilochbrühe geht es zur Ortsbesichtung mit dem Fahrrad vom Camp in die Stadt. Die Abendsonne beleuchet um 20.15 Uhr die Backsteinkirche von Saalburg.
Der Ausflugsdampfer hat angelegt. Im Hotel speisen die Gäste im Wintergarten mit Blick auf die Talsperre.
Das Denkmal hat DDR, Wende und Systemwechsel bislang überstanden
Das schmucke Städtchen mit dem Rathaus macht den Eindruck, andertags im Supermarkt einkaufen zu können.
Ziegenrück
Meine Lebensmittel sind fast erschöpft. Alkoholfreies Bier, Mineralwasser, Tomaten, Brot, Jogurth, Blaubeeren, Schokalade sind notwendige Einkäufe, um über das Wochenende zu kommen. Also führt mein Weg über Schleiz, wo laut Auskunft der Eingeborenen Lebensmittelläden sein sollen. Es stimmt.Mein ärgerliches Mühen mit der Mecatronic-Sat-Antenne hat mich ermüdet. Hitze und Nervosität steigen. Ein Netto-Laden in Schleiz nimmt Leergut an und verkauft mir Lebensmitteln.
Mein Fehler bei der Bedienung hat die Misere verursacht. Nach ruhigem Studium der Bedienungsanleitung gelang es, über das Bedienpanel die Antenne wieder in Betrieb zu nehmen. Am Bedienpanel war die Antenne mit der
TASTE EIN/AUS (3)
wieder zur Mitarbeit zu bewegen. Danach dreht der Motor die Antenne wieder um ihre Achse.
Der Platzwart hat sich als buddhistischer Mönch aus Laos geoutet.
Die Straßenschilder weisen nach Pößneck und Moxa. Diese Namen sind wohl nur Eingeborenen vertraut.
Der kühle Abend lockt mich zu einem Spaziergang durch die historische Altstadt.
Manche Häuser, wie diese Holzkonstruktion, sind Jahrhunderte alt.
Kaum ein Auto stört die Idylle. Ein einsamer Radler müht sich voran.
Außer einem kleinen Getränke- und einem Frischemarkt gibt es wenig Betrieb in Ziegenbrück. Das prächtige Rathaus hebt sich von den umliegenden Hütten in erstaunlichen Pracht ab.
Medizinische Dienstleistungen schwemmen genug Geld in die Kassen, um eine prächtige Praxis zu unterhalten.
Die Pumpe fördert Wasser, laut Schild "Kein Trinkwasser".
Die ausgestellten Turbinenräder weisen auf das einzige Wasserkraftmuseum Deutschlands hin.
Als besonderen Luxus neben den Bädern in der Saale verwöhnt mich im Camp eine warme Dusche.
Das Wasserrad brachte eine Leistung von 95 PS. Mein Fünfzylinder rollt mich im Wigwam mit 136 PS über die Straßen.
Don Alphonso deutschunkulturelle Winselmutation
Von Don Alphonso und Geldschweinen hinter Bezahlschranken
Wer in meinen Blogs nach Don Alphonso sucht, findet zahlreiche Verweise aus der Zeit, als diese Edelfeder noch als FAZke sich mit seinen köstlichen Klügeleien aufbretzeln durfte. Die FAZkes haben ihn rausgekickt wie die SPIEGEL-Schweinchen Fleischhauer rausgeschmissen haben - viele andere dazu. Matussek ist ebenso desertiert wie zuvor Eva Herman, Udo Ulfkotte, Michael Klonovsky. War Nicolaus Matissek nicht auch mal bei dem Verein? Oder Peter Bartels nicht auch mal bei der BILD? Jetzt dürfen sie bei Facebook maunzen.
Zurück zum DON. Der Tastaturartist verhökert seinen hochkarätigen Schwaber nun bei der WELT, immer hinter der Bezahlschranke. Selten, dass jemand, der der WELT-Lückenpresse zum einen die Bezahlschrankenkohle zahlt, noch seltener, dass dann jemand FREI verteilt, wie denn der wortmächtige DON hinter der Bezahlschranke angestrengt agitiert - wie beispielhaft gegen Mütter in ihren Autos im schattigen Halteverbot vor seiner Ausfahrt, die ihre Brut zur Schule bringen und abholen.
Da kraulen sich Konsumenten nach dem Genuss von Dons saftiger Schreibe beglückt den Pelz, rücken nach Primatenart in grunzendem Glückgefühl zusammen und wissen sich weiter und weiser und höher und schneller und besser und überhaupt fern des kindischen Gretchenmobs und seiner Heißluftfantasien.
Der entscheidende Knackpunkt der Fehlkalkulation dieses Don doofen 272-PS Herrenfahrers ist, dass er mit seiner schönen Scheißschreibe nichts anderes im Sinn hat, als sein Wohlleben am Tegernsee und in der Toskana zu finanzieren, fern ab des Grölen in Ghettos, der aufziehenden Kämpfe zwischen Rechts-Links. Da hat doch diese köstliche Kackklasse nichts mit am Hut.
Don Alphonso wird seine Sammlung von Damenölgemälden edel pornografischer Künstler aus vergangen Jahrhunderten weiter pflegen, wird jedes Jahr zur Weihnachtszeit seine antiken Weihnachtsschmuck putzen und pflegen, an etwa 30 seiner Rennräder schrauben, zur Oldtimer-Ralley im Frühjahr über die Alpen reisen und berichten und sich weiterhin einen feuchten Dreck darum kümmern, dass in den Ghettos die aufgehetzten Horden aneinander geraten, sich mit Messern rasieren und massakrieren, dass in den Parlamenten die Lügendrecksdrücker die einzige wirkliche Opposition kriminalisieren und exkommunizieren, "bedauerlich" wird Don Alponso in gestelzter Schreibe schimpfen und dafür, von der Bezahlschranke geschützt, Tantiemen einstreichen, solange es genug Idioten gibt, die für Schund und Schand wie SPIEGEL, WELT, faz und taz GELD zahlen. Die haben's nämlich, vor allem haben's die an der Waffel.
Hugh, der alte Indianer in seinem Plastik-Wigwam hat gesprochen… und denkt dran: Der Mensch kann heiß, kein Mensch kann Feuer aushalten.
....und nun freut Euch an Don Alphonsos Schwabern, dankt dem edlen Spender, der die Bezahlschranke geknackt hat, Don Alphonsos Text geklaut hat und kleinkriminell ans gemeine Volk weiter geleitet hat. Selbst an den alten Indianer in seinem Plastik-Wigwam auf Rädern.
Jetzt langt's aber
Als "Bonus" gibt's noch ein paar Videos.
https://www.youtube.com/watch?v=ZKAwVfL9Vmk&feature=share
Jo Conrads Ansprache an Politiker und Journalisten: "Packt Eure Sachen zusammen!"| 17.07.2019
Jo Conrads Ansprache an Politiker und Journalisten: "Packt Eure Sachen zusammen!"| 17.07.2019
Uwe Steimle, Bauernopfer aus Sachsen
https://www.youtube.com/watch?v=fka-q1zXLdw
Uwe Steimle bei "Kanzleramt Pforte D" vom 08.05.2016
Waldläufer schreibt dazu im Gelben Forum:
https://www.youtube.com/watch?v=pi_fxsdL27E
Rufmordkampagne in Wikipedia und anderen Medien
verfasst von Waldläufer E-Mail, 20.07.2019, 19:04
Uwe Steimle ist bekannt als Tatort- Kommissar. Er ist ein Urgestein Sachsens mit dem Herz auf dem rechten Fleck.
https://www.youtube.com/watch?v=fka-q1zXLdw Uwe Steimle bei "Kanzleramt Pforte D" vom 08.05.2016 ca. 6 min
Er hat hier ein T-shirt an, auf dem mit russischen Buchstaben Mir steht (für die, die kein Russisch können). Mir hat eine Doppelbedeutung und bedeutet Welt und Frieden.
hier der Wikihausenbeitrag (wer weiß, wann die gesperrt werden)
https://www.youtube.com/watch?v=pi_fxsdL27E
Rufmordkampagne in Wikipedia und anderen Medien gegen Uwe Steimle | #26 Wikihausen
Genug aus Ziegenrück
Die Story von unserem gemeinsamen Traumhaus erreichte mittlerweile mehr als 7500 Leser. Vermutlich wird es das Haus für mich allein sein. Mich stören Nachbarn weniger als meine Frau. Was ohnehin politisch im Land abgeht, wie sich Nachbarn, Freunde und Paare entzweien, das "interessiert keine Sau".