Bei untergehender Sonne genießt der 72jährige Chronist den Abend. Unser bald 100jähriges Haus ist nach achtmonatiger Arbeit wieder bewohnbar. Statt Nachtspeicheröfen versorgt die Gastherme elf Heizkörper. Drei Waschstellen verwöhnen uns mit warmem Wasser. Im Handwaschbecken des gekachelten Klos fließt kaltes Wasser. Von einer einst elenden Studentenbude in einer schmutzigen Straße bis zur Doppelhaushälfte in ruhiger Wohngegend mit Blick auf ansteigende, bewaldete Hügel war ein langer Weg. Was will der Mensch mehr?
Der Sonnenuntergang vor meinem Fenster stimmt froh und friedlich. Es gibt ohnehin keinen Weg aus der Falle, in der Corona die Menschen gefangen hält.
Mein Fluchtweg ist versperrt. Letztes Jahr hat mich mein kleines Wohnmobil noch drei Monate durch Frankreich geschaukelt. Das war ein Frühjahr nach meinem Geschmack!
Jetzt trüben in Endlosschleifen Ansprachen wie von Merkel, Söder, Spahn und Laschet mir meine Gedanken. Menschen sorgen sich um ihr Einkommen, ihren Job, Menschen hoffen zu überleben. In Italien fahren bei Nacht Militärlastwagen Särge mit Verstorbenen zu Krematorien, welche noch Kapazität haben in ihren Verbrennungsöfen.
Freund Philolaos vom Blog Bayern-ist-frei spottet über Merkels pastorales Parlando, was fast alle Kanäle vielfach wiederholen. Wenn Menschen um Hab und Gut, Arbeit und Einkommen, um Gesundheit und ihr Leben bangen, ist jede Rettung recht. Merkel erhöre uns! Was erzählt sie uns? Für wie dumm will sie uns verkaufen?
.... Das gehört zu einer offenen Demokratie: dass wir die politischen Entscheidungen auch transparent machen und erläutern. Dass wir unser Handeln möglichst gut begründen und kommunizieren, damit es nachvollziehbar wird. ....
Macht sie das, wenn sie einsam vorbei am Parlament entscheidet, was unser Land für Jahrzehnte verändert?
Deutschland hat ein exzellentes Gesundheitssystem, vielleicht eines der besten der Welt.....
Ist das so, wenn eingespartes und unterbezahltes Personal bis zur Erschöpfung arbeitet, wenn selbst Schutzmasken und -kleidung fehlen?
...Für jemandem wie mich, für die Reise- und Bewegungsfreiheit ein schwer erkämpftes Recht waren, ........
Reiste die Dame nicht gut und gerne im Osten für ihre Studien nach Moskau, als Westreisen beschwerlich, für die Meisten unmöglich waren?
Glauben Sie keinen Gerüchten, sondern nur den offiziellen Mitteilungen, die wir immer auch in viele Sprachen übersetzen lassen.....
Dass die Pfarrertochter die Gemeinde zum "Glauben" aufruft, wundert das nur mich?
Wir leben nicht von Zwang, sondern von geteiltem Wissen und Mitwirkung.
Wem Zensoren bei Facebook oder in Leserbriefredaktionen noch nicht das Wort abgeschnitten haben, glaubt der bei aller Linientreue Merkels Litanei? Wer wissen will, was im Land los ist, was überregionalen Zeitungen kaum eine Meldung wert ist, der informiert sich besser und umfangreicher bei Russia Today (RT).
Schlußendlich bleibt es den meisten Menschen recht gleichgültig, was Kanzelprediger für das verstörte Volk in bitterer Not und in häuslicher Quarantäne brabbeln, selbst schön klingende Lügen nähren wie ein rettender Stromhalm die Hoffnung, die zuletzt stirbt
Man prüfe Merkels Sätze auf ihren Wahrheitsgehalt. Auch Söder, Spahn, Laschet, von der Leylen führen in der Krise das ganz Große Wort. Spott hilft nicht weiter, auch wenn vielen - wie mir - nichts anderes einfällt. Ist es nicht besser, wie Fromme andächtig zu verweilen und auf bessere Zeiten zu hoffen?
Wo Synagogen, Tempel, Moscheen, Kirchen und Kneipen schließen, da trösten sich meditierende Schüler mit Meistern wie beispielsweise dem 1990 früh verblichenen Bhagwan. Andere trösten sich mit Jesus Christ Superstar, mit Mohammed, mit Suren oder Mantren. Wo Volksdroge Fußball und König Alkohol in klerikalen, tempelartigen Arenen Wut und Freude der Massen nicht mehr kollektiv kanalisieren, sucht der Mob anderweitig Kraft durch Freude.
Beispielsweise in Corona-Parties.
Mir wäre es lieber, einsam durch schöne Schlösser zu schleichen. So war es im herrlichen Frühjahr 2019, wo es mich von Straßburg durch das Elsass, über Paris, bevor Notre Dame brannte, an die herrlichen Schlösser der Loire trieb, wie hier in
Sully-sur-Loire.
Wie fängt die gnadenlos gnädige Existenz einen verblödeten Mob ein, der auf Spaß programmiert ist, auf Kneipenkultur, Klimakrampf und auf
Money for nothin' and your chicks for free?
Es soll, es muss meine Sorge nicht sein. Mit 72 Jahren und vorgeschädigter Lunge gilt es, einfach zu leben, zu über-leben und von der nächste Reise zu träumen.
Die Stadtverwaltung in Sonneberg hat das Einwohnermeldeamt für Publikumsverkehr gesperrt.
Gegen telefonische Voranmeldung erhält der Kunde einen Termin. Eine aus OSB-Platten eingerichtete Schleuse muss man überwinden. Ein erster Türwächter misst Fieber von der Stirn, der nächste Wärter bringt mich zu einer Angestellten, die mir ein benötigtes Formular freundlich ausfüllt, ausdruckt und aushändigt. Zwangshaft unterdrückt der Chronist seinen Hustenreiz, der vollkommen unpassend wäre in der Situation.
Verkäuferinnen und Kassiererinnen in den Supermärkten arbeiten weiterhin ohne Schutzmasken, die es ohnehin nicht in ausreichender Anzahl gibt.
Immerhin hat der Baumarkt vor den Kassiererinnen Plexiglasscheiben aufgestellt, um sie vor den Kunden zu schützen - und die Kunden vor den Kassiererinnen.
Die Post beschränkt den Zugang auf drei Personen. Sonst reihen sich in der Schalterhalle Menschenschlangen auf. In der Sparkasse das gleiche Spiel. Eine Wächterin hütet den Zugang zu der einzigen, offenen Tür.
Auf der Sitzbank mahnt ein Schild:
Bitte nur EINE Person Platz nehmen!
Die schöne, heile Welt lässt sich am entspanntesten noch im Werbefernsehen bewundern.
Der trübe Tag im März lässt den Chronist vor dem Kriegerdenkmal der Gemeinde Hönbach verweilen.
Krieg zerstört Mensch und Materie. Macrons martialischer Maßnahme folgt der bayerische Ministerpräsident Söder vier Tage später: Ausgangsbeschränkung für Bayern, ebenso in Freiburg. Kali-Kriegsgöttin Corona mordet mehr Menschen, als Krankenhäuser Patienten aufnehmen können.
Ärzte entscheiden, wen sie noch behandeln oder auf die Sterbestation verlegen. Das Auswahlverfahren nennt man
Triage.
Weltenbummler Klaus hat andere Sorgen. Er schreibt am Mittwoch, den 18. März:
Morgen werde ich dann nach Uruguay fliegen. Dank Covid wird das Untenehmen Uruguay ziemlich spannend. Ich weiß mittlerweile, dass Argentinien für Ausländer geschlossen ist. Über Brasilien weiß ich noch nichts Negatives. Hoffentlich kann ich den Mercedes (*) aus- und wieder einführen, um ihn ein weiteres Jahr in Uruguay abzustellen. Ich weiß auch noch nicht wie ich wieder nach Australien komme.
Die allgemeine Hysterie wie scheinbar in Europa ist hier in Australien noch nicht ausgebrochen, obwohl es schon die ersten leeren Regale bei Aldi und Konsorten gibt.
Hoffentlich hat sich Klaus auf seiner
Australien-Tour soweit erholt, dass er erfolgreich von Uruguy zurück nach Australien und irgendwann wieder nach Bayern kommt. Er wird es schon schaffen, schließlich ist er ja erst 71 Jahre alt.
Der Mercedes (*) Allrad-LKW von Klaus steht derzeit in Uruguay.
Schalkau
Mir bleibt nichts anderes übrig, als von meinen vergangenen und den Reisen anderer zu träumen. Unsere letzte kleine Reise führte uns nach Erfurt zu IKEA, um auf neuen Regalen meine Landkarten, Reisebeschreibungen, Noten, Bücher und Musik-CDs zu ordnen.
Mittlerweile bleiben Baumärkte in Bayern geschlossen. Mein Fernweh beschränkt sich auf Fahrten zwischen Coburg, Bamberg und Erfurt. Zumindest lassen sich die beiden nahe liegenden Orte Schalkau und Schleusingen besichtigen.
Der Zwerg in einer Mauerwand vom nahen Schalkau symbolisiert mein Lebensgefühl.
Hotels und Gaststätten bleiben leer.
Politiker und Manager versetzten die Wirtschaft in ein künstliches Koma.
Gewaltige Druckmaschinen halten mit frischen Geldscheinen die Geschäfte im Notbetrieb aufrecht, zumindest in meiner Vorstellung von Wirtschaft.
Der Goldpreis steigt, Diesel hingegen kostet erstmals seit Jahren weniger als einen Euro. Das nützt nur nichts, wenn man daheim bleiben muss.
Kirchen, Kinos, Kneipen, Synagogen, Tempel, Friseure und Moscheen bleiben geschlossen. Die jungen Leute haben ihre Simson-Mopes wieder flott gemacht. Unverkennbar kündigt sich der Klang dieser Zweitaktermühlen von weitem an. Sie ziehen den Duft verbrannten Zweitakgemisches aus Öl und Benzin hinter sich her. Mir gefällt das.
"Inch'Allah" - soll der Fromme ärztlichem Rat oder dem Ruf des Imans folgen? Um göttlichen Beistand zu bitten und zu beten, hat bislang immer noch den Überlebenden geholfen. Getreu dem Motto einer alten Dortmunder Oma, die Kriegs- und Hungersnot überlebt hat.
Tot ist tot, frißt kein Brot.
Die Straßen liegen in Schalkau am Samstag nachmittag wie ausgestorben.
Die "Bäckerei & Konditorei BRAUN" hat den Bedarf für's Wochenende gedeckt. Nur ein Discounter und ein Getränkemarkt haben noch geöffnet.
Schleusingen
Das kleine Örtchen gibt mir das herrlich belebende, erfrischende Urlaubsgefühl von "Rentners Rummelplatz Reisen", was mein Motto die letzten neun Jahre in bald 200.000 Kilometer gewesen war.
Auf geht's zum Rundgang durch Schleusingen.
Der Aufstieg auf Türme und Anhöhen, um mir einen Überblick über die Wunder von Land und Leuten zu verschaffen, ist für mich von höchster Wichtigkeit.
Die Uhr auf dem Schloßturm zeigte in allen Himmelsrichtungen den Tag an. Glockenschläge teilten den Tag in Stunden, in halbe Stunden, sogar in Viertelstunden.
Den Hügel des Thüringer Waldes fehlen noch die frischen Frühlingsfarben von Laub. Doch die Wiesen und Felder zeigen ihr erstes, frisches Grün.
Geputzt und gepflegt liegen Straßen, Häuser und Gärten vor mir.
"Bertholdsburg" heißt das Gemäuer, auf dem sich Politprominenz wie Tilly, Abgesandte Wallensteins und König Gustav Adol von Schweden aufgehalten haben.
Die Architektur des Gymnasiums zeugt vom "staatlichen preußischen Geist", den Berlin mittlerweile voll rot-grün-bunt-versifft verspielt hat.
Im Hof der der alten Posthalterhei hat sich ein Reparaturbetrieb für VW-Busse eingerichtet.
Wenigstens für eine kurze Wochenendfahrt bringt mich mein VW-Bus mit dem satten Klang des Fünfzylinder-Dieselmotors für einige Stunden auf die kurvige Bahn durch das Hügelland in Thüringen.
Jemand bastelt in einer anderen Scheune mitten im Ort an historischen Fahrzeugen. Der Besitzer lädt mich ein, seine Schätze zu besichtigen und zu bewundern.
Zumindest für diesen Nachmittag stillt der kleine Ausflug meine Sehnsucht nach Reisen, nach "
Rentners Rummelplatz Reisen".
Ein Traum, mit diesem roten Renner mit achtzig Sachen bergab zu rasen!
Der Duft von Diesel, der Tankstellen, der Straße, des flirrenden Asphalts liegt mir gleichsam im Blut.
Wehmütig betrachtet der Chronist eindrucksvolle Gebäude wie den "
Hecken- oder Hexenturm", um sich dann doch daheim im häuslichen Gemäuer mit seiner besseren Hälfte irgendwie zu arrangieren, wenn Fluchtwege versperrt sind.
Selbst die Freude von Großeltern an ihren Enkelnkindern beschränkt die Corona-Krise auf Telefonate.
Trübe Gedanken helfen nicht weiter. Das Leben geht weiter. Vorwärts immer, rückwärts nimmer.
Der alte Mann sorgt sich um seinen Garten, die Pflanzen, die Bäume.
Jahrhunderte haben die Gemäuer der Zeit, der Gewalt von Wind, Wetter und wild gewordenen Horden getrotzt.
Die Schönheit geordnet gepflasterter Straßen, winklig stützender Balken liegt wie ein Bild vor mir.
Der Marktplatz von Schleusingen, ein Marktplatz wie Hunderte in den Gemeinden, mit Gasthäusern, einem Cafe und dem Blick auf die Straße zur Burg.
Burg und Schloß haben Jahrhunderte die Gemeinde beherrscht, eine geordnete Gemeinschaft mit weitgehend ausgegeglichenen Interessen zwischen denen das "Oben" und denen da "Unten". Who is who?
Wehmütig noch auf der Rückfahrt ein Blick über meine rollende Klause und das Schloß von Eisfeld.
Am meisten haben mich nach den Strapazen meiner Reisen daheim das Schwimmbad und die Sauna gefreut. Massagedüsen haben die vom Reisen verspannte Rückenmuskulatur entspannt. Mit hoher Hitze hat der Körper trübe Gedanken und nervliche Anspannung ausgeschwitzt.
Soviel von Corona, Krone meiner Traurigkeit in Thüringen -
Auch meine Arbeit in der Computerfachzeitschrift hat seit Oktober 1990 dabei geholfen, dass aus anfänglicher, langsamer, mühevoller Datenfernübertragung es zum heutigen Datentransfer gekommen ist. Amüsant, wie sich Generation "Schneeflöckchen" heute über alte Leute belustigt.
Mit "FDR" verweist Floydmasika auf Franklin Delano Roosevelt. Steigen die Opferzahl im Corona-Krieg, steigt der Zwang für die Lebenden.
Zwei Tage später, ein paar Tausend Infektionen mehr, stechen Experten aus Seehofers Innenministerium ein ähnlich düsteres Szenario durch, wie Floydmasika zuvor schon einfühlsam skizzierte.
Fleischhauer mag bei Twitter dem Leser ein Grinsen entlocken, wenn er meint, dass es jetzt Ernst würde. Der Grund?
Wenn das vergnügungssüchtige Volk auf Fußball und Volksdroge Alkohol verzichten muss, droht Lagerkoller einer nicht mehr zu bändigenden Minderheit Während die Einen keine Luft mehr kriegen, geht anderen das Geld aus.
Wo man hinsieht - nichts als Elend. Mein Mitleid mit Ditfurth hält sich Grenzen. "Rechte" und provokante Gedanken, welche die Zensoren von Leserbriefschreibern genauso wie die Zensoren von Facebook oder Twitter ausfiltern, stehen seit Jahren unter Druck. Jetzt leiden die links-rot-grün-versifften Schreiber, die wie Schleimschnecken auf dem Salatblatt des Lebens mit GenderGaga und Fernstenlieben ihre für unsere Nation gehässige Ideologie verbreiten - auf Steuerzahlers Kosten. Kubitschek, ein "verhasster Rechter", beschreibt treffend die Situation.
Fleischhauer beobachtet, wie fröhlich Reisende sich aus dem iranischen Corona-Hotspot einfliegen lassen.
Bei Kontrollen ist eben Zartgefühl angesagt. Noch erzwingt die Corona-Kriegsfront keine zwangskommunistische Gewalt.
Mit Gesetzen aus Kriegszeiten bringt Trump General Motors dazu, Produktionslinien vorrangig für Beatmungsgeräte zu schaffen. Für's deutsche Fernsehpublikum blödet Politprominenz mit halt- und hirnlosen Sätzchen, welche augenblicklich zumindest beruhigen.
Mir bleibt nichts anderes übrig, als mich am Schreibtisch, aus Medien, dem SAT-TV laufend zu informieren. Global vernetzt mit Nachrichten aus aller Welt erfrischen mich einsame Waldspaziergänge direkt hinter dem Haus.
Die Statistik zeigt den Anstieg zwischen dem 23. März und gerade am 28. März.
Ein paar Tage später steht etwa 50 Kilometer weiter Neustadt am Rennsteig unter Quarantäne.
Genug ist genug! Noch eine Grafik des John-Hopkins-Institut, welches immer etwas höhere Zahlen rauslässt als die Offiziellen im Land. Die Verdopplungszeit gibt an, wie schnell sich die Epidemie ausbreitet. Mathematiker mögen Spass daran haben. Mir reicht's!
Doch auch Freund Klaus beschäftigt sich als Tourist in Australien mit dem Thema.
Besser im Wald wandern als im Internet surfen
Mit dicken Wanderschuhen geht es jetzt lieber in die herrliche Frühlingssonne, hinaus in Wälder und Felder, abseits der Straßen, fern aller Menschen.
Die Natur im Frühling schenkt Sonnenschein. Vögel zwitschern. Blumen und Schmetterlinge zeigen ihre Pracht. Alle zwei Stunden schallt die Tröte der Thüringer Diesellok an den ungesicherten Bahnübergängen.
Schritt für Schritt entflieht der Wanderer den traurigen Nachrichten von "geschlossenen" Gesellschaften.
Zwischen den Häusern am Waldrand bleibt Platz genug für einen US-Straßenkreuzer.
Wenn man ein paar Stunden wandert, kommt mal wieder der Zug vorbei.
Man bleibt staunend vor einer mächtigen, alten Fichte stehen.
Hinter dem Bahntunnel liegt eine verschweigen Bank im Sonnenschein. Noch weht der Wind zu kalt, um dort länger zu verweilen.
Erholt geht es heim.
Das Heu in der Futterkrippe hat das Wild verschmäht. Es gibt genug Frischfutter.
P.S.: Abschließend noch ein gerade aufgegabelter neuer Kommentar von Floydmasika. Er hat einfach den Durchblick - nach meinem Gefühl, Geschmack und Kenntnisstand.