28 März 2020

Von Corona und Kriegskommunismus



Corona überfällt uns, fällt über Menschen, Städte und Länder her, hinterlässt eine Spur von Tod und Verwüstung. Hilflos versucht man, sich in der Flut von Nachrichten einen Überblick zu verschaffen. Selbst hofft man die Seuche zu überstehen, besser noch mit leichten Symptomen dagegen immun zu werden. Zocker wittern an der Börse ihre Chance. Andere verfangen sich in verzweifelten Sorgen. Von tausenden Texten faszinieren mich vor allem die Kommentare meines Freundes Floydmasikas bei Bayern-ist-frei.



Wie tröstlich, wenn uns der Autor Notan vorrechnet, wie glücklich wir uns derzeit schätzen können, alldieweil noch nicht einmal 15.000 Todesopfer weltweit die Seuche dahingemäht hat.  Tage später hat sich die Todesrate vervielfacht. Russische, Spanische, Asiatische und Hongkong Grippe hätten oder haben hingegen zig Millionen zwischen 1889 und Ende der 50iger Jahre dahingerafft.

Danke dem Autor Notan! Seine aufmunternden Wörtchen kommen mir gerade recht in meiner erzwungenen Quarantäne, seit Sonntag noch mit einer Erkältung geschlagen, deren Ende, wie alles in diesen Zeiten, nicht absehbar ist.

Meine 72 Jahre sollen nicht ein furioses, fiebriges Ende finden, bei vorgeschädigter Lunge mit langsamen Ersticken kämpfend. Findet sich noch eine Beatmungsmaschine für meine alten Tage? Lohnt noch diese Therapie für mich oder bleibt sie einem Jüngeren vorbehalten, einem potentieller Steuerzahler statt einem Rentenempfänger? Mein sozial verträgliches Frühableben würde ohnehin die Versicherungsgemeinschaft entlasten.




Dass sich ein verantwortungsloser Pöbel nur mit massiver Staatsgewalt dazu zwingen lässt, irrsinnige Corona-Parties, verschwiegene Keller-Club-Treffen bleiben zu lassen, dass sich reiche, eitle Italienerinnen nur unter Strafandrohung davon abhalten lassen, ihre Frisur daheim richten zu lassen, dass nur Polizei und Ordnungskräfte den vergnügungssüchtigen Mob aus Bergbahnen und Après-Skikneipen vertreiben können, dass und noch viel mehr kann nur ein lautes, rüdes, raues Regiment bewirken, auch wenn der Deutsche Michel und mehr noch seine weiblichen Vor- und Abziehbilder auf säuselndes Lächellispeln getrimmt, geeicht und daran gewöhnt sind.



Dass die Lautsprecher der Krise, die mit trostvollem Popenparlando wie Merkel, Spahn, von der Leyen, Söder, Seehofer das Große Wort führen, auf welches - in Ermangelung von Alternativen - nun die nach Leben lechzenden Ohnmächtigen zu vertrauen gezwungen sind, dass kann kein Autor Notan, kein Kabarettist, kein Lästerer, kein Schmäh-, Hohn- und Hetzschreiber verhindern.




Ein Gefühl wie eine Flußfahrt in Richtung Niagara-Fälle, Kapitän und Mannschaft blind und besoffen, so lasset uns beten - oder immerhin ein paar Zeilen hilflosen Zorns in unserer Ohnmacht dem Autor Notan Dickerle widmen.




Sofern nicht auch das Lüge, scheinen chinesische Diktatoren es zu schaffen, die Seuche einzudämmen. Wenn, wie in Italien, Militärlastwagen Leichen bei Nacht zu Verbrennungsöfen karren müssen, die noch Kapazität haben, wenn, wie in Madrid, die Leichen in Eishallen sich stapeln, dann will jeder nur noch an seinem verrinnenden Leben festhalten. Je mehr meine Tage gezählt sind, um so mehr mein unbändiger Wille meine Rentenzahlungen Monat für Monat noch auszudehen. Mein Egoismus mag unsozial erscheinen, wo doch Jüngere endlich ein Greta gefälliges Klima gestalten wollen. Doch so ist nun mal Lebenswille. Meiner zumindest!



Warten auf bessere Zeiten kann mich nicht beruhigen. Passend antwortet Floydmasika auf meinen aufgebrachten Kommentar bei Bayern-ist-frei.


floydmasika   2020-03-25 um 14:06 Uhr  
  Vielleicht gibt es die Wahl zwischen 3 Szenarien:
 (1) 1 Jahr lang menschenrechtskonforme Wirtschaftslähmung mit 10000 Corona-Toten und 50000 Corona-Invaliden nebst Staatsbankrott,Massenelend und Stunde Null
 (2) Herden-Immunität, wie ursprünglich von westeuropäischen Wunschdenkern prognostiziert, mit 1 Million Toten und 2 Milllionen Invaliden und intakter Wirtschaft
 (3) Totenzahlen wie 1, Wirtschaft wie 2, und dafür „totalitärer Überwachungsstaat“, m.a.W. Aussetzung des „Rechts auf informationelle Selbstbestimmung“, dass Karlsruhe in den 1970er Jahren erfand, auf die Gefahr hin,dass die Leute sich dauerhaft mit der Aussetzung anfreunden, weil die erhöhte soziale Kontrolle in unserer überbevölkerten globalisierten Welt ihren Nutzen hat.
 Was ist wohl das schlimmste von den dreien? Notan sagt Nr. 3. Ich bin mir da nicht so sicher. Das einzige was ich weiß, ist dass diese Wahl in etwa real ist und früher oder später unabhängig von irgendwelchen Wünschen finsterer NWO-Totalitaristen kommen musste. Andere Viren könnten das künftig noch zuspitzen. Im übrigen läuft die Entwicklung derzeit gar nicht im Sinne der Globalisten. Trump und Macron werden schon zu Kriegskommunisten, natürlich auf strikt nationaler Basis. Kommunismus gehört zur Krise wie Kapitalismus zum Wohlstand. Diese Erkenntnis könnte auch manche sinnlose ideologische Gegensätze überwinden helfen.


Floydmasika konkretisiert den Begriff Kommunismus als  "Kriegskommunismus".


Wer als Redakteur die Sprachpolizeiliche Syntax schmäht und meint "Hitler stand links", dessen Artikel löscht der Zensor bei Twitter. Der Widerspruch von Anwalt Steinhoefel zwingt Twitter, den Artikel wieder frei zu geben.


Soweit zu sinnlosen ideologischen Gegensätzen zwischen links und rechts. Floydmasika erklärt seinen Begriff "Kriegskommunismus" an Beispielen.

floydmasika    2020-03-26 um 16:23 Uhr  
  Der Kommunismus von Mao konnte nur als Kriegskommunismus gedeihen, und Stalin erklärte sehr früh, dass Russland nur die Wahl zwischen einem Status als Kolonie des Westens und einem „Sozialismus in einem Land“ aka Nationalsozialismus hatte. Auch die USA bewegten sich unter FDR in Richtung Nationalsozialismus, und die meisten kriegführenden Länder führten stets allerlei Zwangswirtschaft ein. Das ist auch der Sinn der Aussage, wir seien jetzt im Krieg. Die größte Dummheit besteht eben darin, den Kommunismus mit Menschenheitsidealen zu assoziieren. Kommunismus bedeutet Notstandsverwaltung mit sehr viel Härte, und manche Herrscher nutzen die Gunst der Stunde, um sachfremde Rechnungen zu begleichen, also für Pogrom, Genozid o.ä., aber das gehört nicht zwangsläufig zum Kriegskommunismus. Nicht umsonst wählten viele ehemalige Kolonien diese Art System in der Zeit der Befreiung von den Kolonisatoren, und bei einigen klappte das auch. Mao, Stalin, Ho Chi-Minh etc erfülltem bei allem Grauen auch Zwecke eines langfristigen Nationenbaus. Mal fängt die weiße Katze Mäuse, mal die schwarze. Wenn man Länder als ganze ein Jahr lang abriegelt und dann noch nicht einmal die vorhandenen Ressourcen irgendwie unter staatlicher Zwangswirtschaft einsetzt (sondern stattdessen an den Dogmen eines nicht mehr existenten Marktes festhält), fängt man wohl keine Maus.
Mit "FDR" verweist Floydmasika auf Franklin Delano Roosevelt. Steigen die Opferzahl im Corona-Krieg, steigt der Zwang für die Lebenden.

floydmasika  2020-03-26 um 17:33 Uhr  
  Im Moment steuert wohl alles auf ein Szenario hin, bei dem die Epidemie langsam Fahrt aufnimmt und das Wirtschaftsleben lange Zeit gedrosselt wird. Aber eben immer nur so stark, dass der Anstieg langsam bleibt. Am Schluss haben wir dann vielleicht 10000 Tote, Millionen traumatisierte Invaliden oder Halbinvaliden und eine stark geschrumpfte Wirtschaft mit Massenarbeitslosigkeit. Die Vorerkrankten und Alten werden vielleicht dauerhaft isoliert leben, aber die Viren werden noch immer im Umlauf sein, und Reisen in virenfreie Gebiete Ostasiens wie China, Russland etc werden nicht oder nur mit teurer zweiwöchiger Quarantäne am Zielort möglich sein.



 Auf JF lese ich eine Stellungnahme von Alice Weidel für die Bürgerrehchtspartei AfD, die sich auch darüber freut, dass der schlimme Vorschlag von Jens Spahn,den Bewegungsverlauf der Infizierten zu verfolgen und Mobiltelefone dazu zu untersuchen, wieder vom Tisch sei. So richtig begriffen, was auf dem Spiel steht, hat vielleicht am ehesten Tatjana Festerling
Zwei Tage später, ein paar Tausend Infektionen mehr, stechen Experten aus Seehofers Innenministerium ein ähnlich düsteres Szenario durch, wie Floydmasika zuvor schon einfühlsam skizzierte.



Von morgens bis abends steigern Kämpfer an der Corona-Front die Fallzahlen. Es ist die verdammte Pflicht und Schuldigkeit der Experten, sich selbst das Schlimmste vorzustellen:

„Über 80% der intensivpflichtigen Patienten müssten von den Krankenhäusern mangels Kapazitäten abgewiesen werden“, schreiben die Experten. Es wäre dann mit „mehr als einer Million Todesfällen“ zu rechnen.


Fleischhauer mag bei Twitter dem Leser ein Grinsen entlocken, wenn er meint, dass es jetzt Ernst würde. Der Grund?



 Wenn das vergnügungssüchtige Volk auf Fußball und Volksdroge Alkohol verzichten muss, droht Lagerkoller einer nicht mehr zu bändigenden Minderheit Während die Einen keine Luft mehr kriegen, geht anderen das Geld aus.



Wo man hinsieht - nichts als Elend. Mein Mitleid mit Ditfurth hält sich Grenzen. "Rechte"  und provokante Gedanken, welche die Zensoren von Leserbriefschreibern genauso wie die Zensoren von Facebook oder Twitter ausfiltern, stehen seit Jahren unter Druck. Jetzt leiden die links-rot-grün-versifften Schreiber, die wie Schleimschnecken auf dem Salatblatt des Lebens mit GenderGaga und Fernstenlieben ihre für unsere Nation gehässige Ideologie verbreiten - auf Steuerzahlers Kosten. Kubitschek, ein "verhasster Rechter", beschreibt treffend die Situation.




Fleischhauer beobachtet, wie fröhlich Reisende sich aus dem iranischen Corona-Hotspot einfliegen lassen.



Bei Kontrollen ist eben Zartgefühl angesagt. Noch erzwingt die Corona-Kriegsfront keine zwangskommunistische Gewalt.


Dichter und Denker Deichmohle tippt sich die Finger wund mit periodisch erscheinenden Fleißarbeiten, gespickt mit Nachrichten von Land und Leuten. Was der Tagesspiegel in obigem Bildschirmfoto vermeldet, ist der kundige Konsument von Medien mittlerweile gewöhnt. Überflogen, zur Kenntnis genommen, abgehakt, Kopfschütteln - Nachrichten aus dem Irrenhaus - im Corona-Fieber von Todesideologischen Schauern geschüttelt.




Mit Gesetzen aus Kriegszeiten bringt Trump General Motors dazu, Produktionslinien vorrangig für Beatmungsgeräte zu schaffen. Für's deutsche Fernsehpublikum blödet Politprominenz mit halt- und hirnlosen Sätzchen, welche augenblicklich zumindest beruhigen.



Mir bleibt nichts anderes übrig, als mich am Schreibtisch, aus Medien, dem SAT-TV laufend zu informieren. Global vernetzt mit Nachrichten aus aller Welt erfrischen mich einsame Waldspaziergänge direkt hinter dem Haus.


Die Statistik zeigt den Anstieg zwischen dem 23. März und gerade am 28. März.


Mein letztes Blog präsentierte meinen Wohnort noch als "Insel der Seligen".



Ein paar Tage später steht etwa 50 Kilometer weiter Neustadt am Rennsteig unter Quarantäne.



Genug ist genug! Noch eine Grafik des John-Hopkins-Institut, welches immer etwas höhere Zahlen rauslässt als die Offiziellen im Land. Die Verdopplungszeit gibt an, wie schnell sich die Epidemie ausbreitet. Mathematiker mögen Spass daran haben. Mir reicht's!



Doch auch Freund Klaus beschäftigt sich als Tourist in Australien mit dem Thema.


 



Besser im Wald wandern als im Internet surfen


Mit dicken Wanderschuhen geht es jetzt lieber in die herrliche Frühlingssonne, hinaus in Wälder und Felder, abseits der Straßen, fern aller Menschen.





Die Natur im Frühling schenkt Sonnenschein. Vögel zwitschern. Blumen und Schmetterlinge zeigen ihre Pracht. Alle zwei Stunden schallt die Tröte der Thüringer Diesellok an den ungesicherten Bahnübergängen.



Schritt für Schritt entflieht der Wanderer den traurigen Nachrichten von "geschlossenen" Gesellschaften.






Kurz nach 11.00, 15.00 oder 17.00 Uhr sollte mir ein Bild mit dem Zug auf dem Viadukt gelingen.


Zwischen den Häusern am Waldrand bleibt Platz genug für einen US-Straßenkreuzer.


Wenn man ein paar Stunden wandert, kommt mal wieder der Zug vorbei.


Man bleibt staunend vor einer mächtigen, alten Fichte stehen.


Hinter dem Bahntunnel liegt eine verschweigen Bank im Sonnenschein. Noch weht der Wind zu kalt, um dort länger zu verweilen.


Erholt geht es heim.


Das Heu in der Futterkrippe hat das Wild verschmäht. Es gibt genug Frischfutter.



Mit geschmückten Frühlingssträuchern begrüßen die Menschen den Frühling. Die Eule rechts im Bild schaut zu. Was kann man sich anderes wünschen als.....



P.S.: Abschließend noch ein gerade aufgegabelter neuer Kommentar von Floydmasika. Er hat einfach den Durchblick - nach meinem Gefühl, Geschmack und Kenntnisstand.


floydmasika   2020-03-28 um 15:42 Uhr  
  Inzwischen hat man hier schon 128 Italiener zur Behandlung eingeflogen. Die Ärzte haben dabei nicht genug Schutzanzüge und auch schon Anweisungen, wen sie bei Knappheit der Ressourcen, die erwartet wird, sterben lassen. Es geht strikt nach Therapie-Erfolgsaussicht, d.h. ein drogenverkaufender Rackete-Kunde, der körperlich fit ist, kommt sicherlich vor alten weißen Männern, die 50 Jahre einbezahlt haben. Uns steht hier das Wasser bis zum Hals und auch die 128 Italiener dienen der EU-Imagepflege, die jetzt durch das Geschrei aus Italien erforderlich wird. Mit steigendem Geschrei kommt es dann auch noch zur Ausgabe von EU-Staatsanleihen, mit denen der Michel dauerhaft für Italien haftet. Mark Rutte hat sich schon den Zorn der Italiener zugezogen, weil er dazu Nein sagt, und auch andere Nord- und Osteuropäer neigen zum Nein, aber Macron hätte auch gerne Corona-Eurobonds als Einstieg in die Euro-Schuldengemeinschaft.
 Wenn wir, BIF oder wer auch immer, irgendwelche Hilfe organisieren können, dann am besten für die eigene Gemeinde, die ja von politischer Verfolgung geschädigt wird. Ein paar Tausend Masken haben einzelne von uns inzwischen ergattert.




1 Kommentar:

NST hat gesagt…

Hallo,

willkommen in der Sozialstaatsromantik. Ich lebe auch unter Quarantäne - die allerdings selbst gewählt ist. Ich habe mir bis mindestens Anfang Mai auferlegt nichts mehr zu schreiben im Gelben.

In meiner Wahlheimat Thailand, werden Entscheidungen gefällt, im Takt der Ereignisse. Ein Laden von meiner Frau wurde geschlossen, 2 Beschäftigte sind arbeitslos - 5 Kinder davon betroffen. Meine Frau hatte den beiden Arbeiterinnen angeboten, das Geschäft an sie zu übergeben, damit sie es weiterzuführen können- ohne Abstandszahlungen. Das wollte keine von beiden. Sie bot ihnen an, einen reduzierten Betrieb bei uns im Hause aufzubauen - sie wollten aber nur gegen einen fixten Lohn arbeiten, das Risiko sollte alleine meine Frau tragen.

Meine Frau hatte jetzt knapp 3 Monate mit einem Minus ihre 2 Angestellten über Wasser gehalten .... auch hier hat der Staat ein Geschäft unter hundert Tausenden zerstört ... lange geht das nicht gut, denn die hiesige Armee besteht aus Wehrpflichtigen, mit Familien und die sehen genau was passiert.

Also wie man sehen kann, Sozialstaatsromantik gibt es nicht nur in D - der Unterschied zu hier ist, niemand kann dazu gezwungen werden. Diese Freiheit gab es bis zur Jahrtausendwende in D auch noch. In eurem Land gibt es keine Armee mit Wehrpflichtigen, die im Notfall einschreiten wird.

Ich lese noch im Gelben, aber so bekommt man die Sache nicht in den Griff - mit Schreiben. Du hast schon die 7.Dekaden geschafft, Zeit sich mit dem eigenen Ableben zu beschäftigen. Daran führt kein Weg vorbei, auch wenn du dich mit Händen und Füssen wehrst. ,Etwas so unabwendbares, hat mehr Aufmerksamkeit verdient.

Das ist das eigentliche globale Problem, niemand will mehr sterben - alle wollen sie ewig leben. Ich warte darauf, dass die kommenden Beiträge etwas an Realismus gewinnen. Klar werden wir alle sterben, aber du viel früher als die meisten anderen der fast 8 Mrd. - das meine ich mit Realität.

Ich weiss nicht an was du glaubst. Unabhängig davon, gibt es Hinweise dazu, dass der Geisteszustand im Angesicht des Todes eine hohe Bedeutung hat, für die Prozesse danach. Ob du in einem Panik ähnlichen Zustand stirbst oder mit dem nötigen Frieden, so etwas hat man im Regelfall in der eigenen Hand. In diesem Sinne wünsche ich weiterhin viel Erfolg, jeder weitere Tag ermöglicht uns das zu optimieren.
Gruss

NST