28 November 2020

Digital-Diktatur wie in China rettet Leben, Arbeit und Wohlstand


Volkstrauertag, Totensonntag sind überstanden, jetzt soll mit dem ersten Advent festliche Stimmugn aufkommen. Nicht bei mir. Wie das Kanichen auf die Schlange blickt, hypnotisieren mich täglich die Infektionszahlen. Meine Stimmung bleibt mies, meine Schreibe mickrig, meine Ein- und Ansichten misogyn, misanthrop - eben archetypisch verbitterter, böser, alter, weißer Mann


Meine Meinung steht fest,
versuche nicht, mich durch Argumente davon abzubringen.



Dabei könnte die Woche nicht besser beginnen mit dem Corona-Test, der meine Quarantäne nach sechswöchiger Italienfahrt verkürzen könnte, sofern negativ. Quarantäne im Wohnmobil, Quarantäne daheim, Quarantäne als Lebensstil. Was sollen mir die Blödeleien in Kneipen, Fußballplätzen, Kirchen, Theatern, Museen oder sonstigen öffentlichen Kampfarenen? Lieber die Straßenseite wechseln, wenn ein Mensch sich nähert, was selten ist in einem Nest von knapp 25.000 Einwohnern.



Es war einmal, da saß man in Ämtern im Warmen und wartete. Es war einmal, da ging man bei grauer Kälte in eine Bäckerei, saß im Warmen, nutzte die Sanitäranlage und genoß seine Rentnerruhe. Es war einmal, da entkam man dem Getümmel der Großstadt in der Friedhofsruhe ein pompösen Kirche. Es war einmal..

Heute wartet man zehn, fünfzehn Minuten bei Ämtern draußen vor der Tür. Mit anderen Wartenden in der Kälte gilt dann: "Geteiltes Leid, halbes Leid." Man unterhält sich, tauscht seine Leiden aus.  Ein kroatisches Paar braucht zur Heimfahrt den Test, sein Arbeitskollege sei mit 52 Jahren gerade gestorben, etwas Übergewicht, doch sonst bislang putzmunter. Die Mutter mit Tochter bemerkt, dass sie die Chip-Karte vergessen haben. Das Vodafone-Netz ist ausgefallen, so können sie nicht einmal die Daten von daheim abfragen. Sie kämen nach zweieinhalb Stunden Fahrt von Gotha zum Test. Die Tochter lamentiert: "Ein zweites Mal fahre ich nicht her zum Test." Meine missmutige, misogyne, misanthropische Miene mustert das junge, fette Früchtchen und kommentiert provozierend: "Schei**e!" Meine Erinnerung an Menschen mit guter, mit besserer Laune ist lange her. Das Mienenspiel von polit-professionellen Grinsegesichtern im Öffentlich-Unrechtlichen Fernsehen ist selten zum Lachen.



Nach nahezu ununterbrochenem sechswöchigem Sonnenschein in Italien, dankt man für jeden Sonnenstrahl in der nasskalten Heimat. Die Anspannung ist fühlbar - für mich jedenfalls. Lieber allem und jedem aus dem Weg gehen. Bis die Sonne endlich wieder Fahrt aufnimmt, die Tage wieder länger werden, dauert es noch einen Monat. Sonnenaufgang, wenn sie denn aufgeht, ist Weihnachten gegen 8.30 Uhr. Eine trübsinnige Zeit ohne Weihnachtsmärkte, ohne Abwechselung, ohne Arbeit für viele Menschen. Dankbar sieht man beim Nachtspaziergang in beleuchtete Fenster mit Schwippbögen und funkelnden Engeln. Immerhin ein Lichtblick.



Einsame Spaziergänge führen mich durch Nebel kalte, feuchte Novemberluft. Gedanken verlieren sich in bessere Zeiten. Wenn es doch einmal gelänge, an nichts mehr zu denken! Mein wöchentliches Sauna-Ritual ist ebenso abgeschaltet wie für andere Menschen das fröhliche Zusammensein in Gasthäusern, Kneipen, Kaffees oder Bistros. Nichts geht mehr. Rien ne va plus. Die Natur hat mit Covid-19 uns Zweibeinern, der Krone der Schöpfung, den Krieg erklärt. Das Kriegskabinett tagt Stunden um Stunden. Mehr Merkel muss her!


Preisgekrönter Premium Pöbel Professor Pirincci


Auf einen ist Verlass! Wenn Pirincci einen neuen Blog veröffentlicht, dann gibt's was zu Lachen - für mich jedenfalls. 




Fünf Tage nach seiner Veröffentlichung freut sich Meister Pirincci an 11.064 Zugriffen. Doch für Millionen verkörpert Pirincci eine Art geistiger Lepra. Pirincci erscheint der Masse, der Massenmeinung, wie aus der Kaste der Unberührbaren, wie ein indischer Schlachter von Heiligen Kühen. Welche Lust zu lesen, was Pirincci in sein Poesie-Album schreibt. Das passt gerade mir als einem der Ersten auf der Münchener Pegida Demo.



Was hat Pegida in all den 6 Jahren erreicht?

Gar nichts, null, zero! Im Gegenteil, seit ihrem Bestehen, seit ihren regelmäßigen montäglichen “Spaziergängen” wurden nochmal zirka 3 Millionen Moslems und analphabetische Sozialhilfeempfänger ins Land geholt, die Barbareien, Bestialitäten und Menschenschlachtungen muslimischerseits haben sich vervielfacht und die Kosten für diese wirtschaftlich völlig nutzlosen Leute übersteigen die der vielen anderen Ressorts im Bundeshaushalt zusammen

Die Spenden an meinen hochverehrter Wortmeister Pirincci beschränken sich meist auf Kommentare zu seinen Arbeiten bei Facebook und in seinem Blog.

Zwar war selbst meine eher unpolitische Frau mit mir auf der ersten Pegida-Demo in München, wie mir auch die Demos als Student gegen die BLÖD-Zeitung, den Vietnam-Krieg Spass gemacht haben, schließlich waren bei uns die schönsten Mädchen mit den kürzesten Röckchen, doch mittlerweile scheint mir die Islamisierung des Abendlandes als heilsame Schocktherapie gegen den wahnwitzigen Zeitgeist von "Seid-Willkommen-Millionen-diesen-Kuss-der-Ganzen-Welt". Es kommt der Islamismus als Korrektur von Vulva terroristischer Tyrannei!




Solche Gedanken haben keinen Platz in Palästen, wo Küss-die-Hand-Marionetten der Fett'n-Sau-den-Oarsch-schmieren. Komponisten wie Berlioz träumt in in seiner fantastischen Symphonie davon: "Auf, auf in die Wälder!"



Sollen sich die Leute mit fünfstelligen Monatseinkommen in ihre Villen verziehen! Wer vermittelt Spass, Freude und Einsicht? Poeten wie Pirincci oder Politiker, Mitglieder des Bundestags?.

BILD berichtet das Ergebnis, "so kann es nicht weiter gehen" - doch, es geht so weiter, immer so weiter, egal, was Polit-Profi meinen, was Poeten wie Pirincci maunzen.

Pirinccis Blog-Beitrag kommentiert Sigrid Ebert:
Übrigens fiel mir schon früher auf, dass Demos immer "gegen" etwas sind. Mir ist bisher keine untergekommen, die "für" etwas eintritt. Passt zur kollektiven Destruktivität.
Doch es gibt Demos die "für" etwas sind, für Abtreibung nämlich. Passt zur kollektiven Destruktivität.


Hildburghausen: Covidioten demonstrieren für "Freiheit"

Vorab: Aus meiner Sicht als 72jähriger Rente mit vorgeschädigter Lunge ist mir ein "guter Platz in der Risikogruppe" sicher. Das heißt nicht, dass mir mein Leben egal wäre, dass es mich Situationen mit erhöhtem Risiko reizen. Ganz im Gegenteil: Mein menschenscheuer Abstand hält gern zwei, drei Meter zwischen mir und dem Nächsten.



Die Inzidenz-Zahlen steigen und steigen, wie mir ein fast täglicher Blick auf die Zahlen zeigen. Dass die AfD-Opposition wie Höcke Sprüche gemacht haben soll, dass diese neuartige "Grippe im Sommer vorbei sei", ist mir absolut unverständlich. Dass dann noch in Hildburghausen, 37 Kilometer von Sonneberg, sich fröhliche Demonstranten auf dem Marktplatz versammeln, nach "Frieden, Freiheit und keiner Diktatur" schreien, empört von Ramelow bis Söder Politprofis wie Journalisten. Mich auch: Mehr Merkel muss her!




Merkel mit ihren Getreuen kann und darf meiner vollkommen unmaßgeblichen Meinung nicht anders handeln, als sie es im Moment macht. Sie drängt dauernd auf Verschärfung der Maßnahmen und will diese - wo möglich - auch durchsetzen lassen. Nicht "Freiheit" ist in diesem Krieg der Viren gegen unsere Gesundheit das Gebot der Stunde, "Diktatur der Notwendigkeit" ist angesagt. Wer als junger Gastwirt um seine Existenz bangt, wer als Künstler keine Einkünfte hat, Millionen mögen das anders sehen. Finanz- und Wirtschaftsminister füllen die Kriegskasse, um gegen den Covid-Feind zu kämpfen. Soll ja keiner hungern und frieren - außer den Obdachlosen. Die haben keine Lobby.




Wie steht denn die politische Führung da, wenn die Intensivstationen "voll laufen", wie man zuweilen hört? Wie stehen Ärzte, Politiker, Journalisten da, wenn an der Krankenhausaufnahme mittels Triage die Guten ins warme Intensiv-Bettchen, die Schlechten ins kalte Sterbezimmer kommen? Wie stehen AfD-Funktionäre da, wenn die Gesundheitsindustrie Kühllastwagen mietet, um Leichen abzufahren? Fantasiert ein Rentner mit Risiko mit Heulen und Zähneklappern seine unverarbeiteten Traumata in die Tastatur? Klar vor 50 Jahren waren wir alle nahezu unsterblich, konnten saufen, rauchen, kiffen, koksen, bis der Arzt kam. Das war einmal. Heute haben Ärzte keine Zeit, keine Kraft und kein Personal, um sich neben Corona-Kranken auch noch um Sportverletzungen oder Brandwunden von Feuerwerkern zu kümmern. 




Leichter gesagt, als getan. Wer Disziplin im Leben nicht über Jahrzehnte geübt, gelernt, verinnerlicht hat, wie soll er das schaffen auf der Zielgerade Richtung Exitus? Zweimal vom Sofa aufstehen, reicht nicht um den hohen Blutdruck zu bändigen. Auf passende Pillen zu hoffen, hat Millionen US-Amis Tabletten süchtig gemacht.

Polit-AfD-Profi MdB-Renner bei Bayern-ist-FREI





Von mehrjähriger Demo-Arbeit als "Patriotischer-Europäer-gegen-die-Islamisierung-des-Abendlandes" seit jenem denkwürdigen 12. Januar 2015 sind mir zumindest einige liebenswerte Kontakte geblieben, während die Masse meiner Bekanntschaften mich als "Nazi" verortete und mich wie die Pest zu meiden begann. Um bei Pirincci zu bleiben, ist es mir gleichgültig, ob mich Menschen als "Nazi" oder "Klobürste" bezeichnen. Pirincci konstatierte so treffend: Der Islam gehört zu Deutschland wie Schei**e auf den Frühstückstisch. Dabei darf man nicht vergessen, dass Rituale wie tägliche Gebete, abendliche TV-Krimis, Talkshows, Fussballspiele, Boxkämpfe, Einkaufstempel das Volk beruhigen und bestenfalls destruktive Energie in bessere Bahnen leiten.

Freund Philolaos verwurstet bei Bayern-ist-frei (nichts und niemand ist "frei"!) einen Beitrag von Polit-Profi MdB Renner, den zuvor schon conservo wie Stürzenbergers pi-news verbraten haben.

Martin E. Renner, (5. Mai 1954) ist Profi. Für sein "Schmerzensgeld" als Abgeordneter darf er sich schon mal von der Polizei die "Fresse polieren" lassen. Schließlich muss er seinen Fan ja was bieten. Besonders jetzt, wo die AfD ihre Wählerschar halbiert, geht das Hauen und Stechen um die Listenplätze los. Wer will schon seinen Job dran stecken, gerad den als MdB (Mitglied des Deutschen Bundestags). Die werden doch mit Geld zugeschi**en (10.083,47 Euro), sind nach zwei Legislaturperioden als Rentner fürstlich versorgt wie andere nicht nach 40 Jahren Maloche. Egal, sei ihnen gegönnt.




Dass der Mann seinen Fans, sprich Wählern, spannende Abenteuergeschichten mit Polizei und Pöbel schreibt, ist das Mindeste, was er uns Steuerzahlern schuldet.

Wer was reißen will im Straßenstrich um des Pöbels Gunst, muss was bieten. Beispiel Pirincci, Premium-Pöbel-Poet, hat schon sechsstellige Beträge wegen Verfahren und Strafen zumeist an beleidigte Trockenpflaumen gezahlt. Dafür haben Renner wie Pirincci ihr dankbares Publikum.

Bayern ist FREI dokumentiert auf seiner Seite folgende Fundstücke im Netz, die der Dienst automatisch aktualisiert. Auch dieser Blog-Beitrag wird wieder unter APO-OPA N0BY aufgeführt, sofern mich meine Frechheiten nicht von aus diesem honorigen Kreis ausschließen:

BÜRGERBLOG, ARCADI, SESSION, SCIENCEFILES, BAYERN-REPORTER, RUNDER TISCH DGF, APO-OPA N0BY, HADMUT DANISCH, MARCO GALLINA, ALLES EVOLUTION, CONSERVO, ALEXANDER WENDT, ORTNER, CYBERWEIBER, JAN DEICHMOHLE, JOURNALISTENWATCH, UNSER MITTELEUROPA, MORGENWACHT, FASSADENKRATZEN, RA BJÖRN CLEMENS, NICOLAUS FEST, JUNGE FREIHEIT, ACHSE DES GUTEN, TICHYS EINBLICK, DUSHAN WEGNER, DER KLEINE AKIF, INFO DIREKT, PI NEWS, DIE UNBESTECHLICHEN, HEIMDALL WARDA, EINZELFALLINFOS,  HAOLAM, INDEX EXPURGATORIUS, EPOCH TIMES, BERSARIN, GATESTONE, COMPACT MAGAZIN, ZUERST, FREIHEITS-AKADEMIE, CHARISMATISMUS, EUROPE NEWS, POLITAIA, MORGENGAGAZIN, OPPOSITION 24, VOLKSBETRUG, BUNDESDEUTSCHE ZEITUNG, LÜGENPRESSE, CONTRA-MAGAZIN, SOTT, GEGENSPIELER, BAYENWELT, INGE, POLITIKVERSAGEN, MESSE IN MOLL, DEUTSCHER ARBEITGEBERVERBAND, PRABEL, HEERLAGER DER HEILIGEN, BUNDESINSTITUT FÜR BEVÖLKERUNGSFORSCHUNG, FREIE WELT, SUMMUM JUS, SCHUTZENGEL-ORGA, EINPROZENT, POLITIKSTUBE, MM NEWS, JÜDISCHE RUNDSCHAU, JAN DEICHMOHLE, ULRICH KUTSCHERA, EMANNZER, DOLOMITENGEIST, TERMINE GEGEN MERKEL, SPUTNIK, EXTREMNEWS, PINOCCHIOBLOG, RPEFUGEES, VACLAV KLAUS, HEIMDALL WARDA, PARLAMENTNY LISTY, MYSL NARODOWA, NOWA KONFEDREACJA, KONWENT NARODWY POLSKI, IMOLA OGGI, ATLANTICO, BOULEVARD VOLTAIRE, ERIC ZEMMOUR, ALERTA DIGITAL, MIGRATION WATCH UK, UNZ REVIEW, HUMAN VARIETIES, BREITBART, COUNTERJIHAD, OPINIO JURIS, YOUTUBE-KANAL

Eine wunderbare Sammlung von besorgten Bürgern im Widerstand. Was hilft's?  Wer wie Renner für seine Stürme im Wasserglas Abgeordnetenentschädigung kassiert, für den macht die Sache Sinn. Was ansonsten best bemühte Schriftsätze bewirken,  beantwortet Pirincci beispielhaft mit der Frage nach dem Sinn von Demonstrationen. Analog dazu die Frage:

SIND SCHREIBEREIEN FÜR IRGEND ETWAS ZUNUTZE?

Vielleicht um Frust zu verarbeiten oder um Spenden zu sammeln. Doch sonst? Buchstaben, Worte, Kommentare, Artikel, Bücher bleiben beliebig und meist machtlos gegen die Entwicklung. Beispielsweise so: Islamismus korrigiert feministisch-terroristische Tyrannei. Späte Einsicht: Sich im Sessel zurück lehnen, Tee trinken, die Show genießen, solange man kann.
                      
Man ändert nichts, bestenfalls sich selbst. Covid hat den Krieg erklärt. Nahezu gleichgültig, ob Du Dich im Wald und auf der Heide verkriechst, um Deine Freude zu finden oder nach Deinem Black Friday Einkaufsrausch Dich reichlicher Beute erfreust. Schicksal steht in den Sternen.

                 

Covid-Test negativ

Die SMS kam wie erhofft und erwartet:

Sie hatten am 23.11.2020 einen Abstrichtermin. Versicherten-Nr.: --, Geburtsdatum: 14.02.1948. Ihr Befund ist negativ. (kein Virusnachweis)
Ihre KV Thüringen.
Aufatmen, ausatmen, einatmen. Man darf wieder einkaufen, wobei die Menschen möglichst auf Abstand zu halten oder besser ganz zu meiden sind.



3.24 Uhr in der schlaflosen Nacht. Bleich schiebt sich fast voll Mond über das schwarz Firmament. Ein Krächzen im Hals, ein rauer Husten. Was will der Körper mir sagen? Einen Salbeitee schlürfen, sich entspannen, die Nachrichten vergessen für einen Augenblick.

Der Blechwurm schiebt sich wie immer hinter dem Haus in Waldeshöhen. Morgens um 6.35 Uhr trötet die Diesellok vor dem Feldweg in den Wald.




Sechs Wochen in der Herbstsonne Italiens, letzter Regen in Regensburg und auf der Autobahnfahrt nach Villach. Ab Venedig Sonnenschein. Sonnenschein in Ravenna, Rimini, Grottamare, Roseto degli Abruzzo, Bisceglie, Manfredonia, Monte Sant' Angelo, Corigliano Calabro, Pompeji, Rom, Lazise - Sehnsuchtsorte im Sonnenschein unter Palmen am Meer. Sonnenschein am Walchensee, in München und zweimal sogar schon daheim. 




Sonnenschein in Sonneberg daheim bei meiner lieben Frau. Sie hat das Rezept für Haselnußplätzchen kreativ mit Sonnenblumenkernen verändert. Mir schmecken ihre Plätzchen, ihr gefallen meine Geschichten - vielleicht.



Don Alphonso bespasst seine Leser hinter der Bezahlschranke mit tiefgründigen Sottisen von seinen Radausflügen in Almeshöhen. Es lohnt nicht mehr, das zu lesen.


So wie der Don als Importeur britischer Silberkannen, als Sammler und Restaurateur von alten Fahrrädern wie als lausiger Literat mit seinen Sätzchen wie seinem Daimler und seinem Haus am See zu imponieren versteht, so zensiert und langweilt er mittlerweile - mich jedenfalls.

Wenn denn die Sonne scheint, geht es auch hier mit dem Rad in die Wälder. Denn wo kann es schöner sein .....
 
 
 

....solange wir uns gesund halten...




Den bedrückenden Gedanken im neblig, kalten, nassen Winter entflieht man an einem ersehnten, sonnigen Tag.


Der kalte Fahrtwand schneidet in die Haut.


Die Fellmütze unter dem Fahrradhelm schützt meine Stirn, den Kopf und die Ohren.


Die Karpfenteiche in der Umgebung, die zu flach sind, um darin zu schwimmen, tragen die erste, dünne Eisschicht.



Eine Halde von Holzschnitzeln dampft in der Sonne.


Akif schaltet meinen Kommentar nicht frei:


Nun gut, er muss seine Fans bei der Stange halten, schließlich ist er kein Lohnschreiber wie Don Alphonso sondern arbeitet für Spenden.



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