Mein Freund Hans-Peter hat bei Facebook der nordamerikanischen Ureinwohner gedacht. Heute spricht man von "den-hier-länger-schon-Lebenden." Bleichgesichter brachten "maximal Pigmentiere" als Sklaven aus Afrika mit, damals "Negersklaven" genannt. Diese haben sich erfolgreicher in der Neuen Welt als die Ureinwohner integriert. Facebooks Sprachpolizei sperrt Provokateure wegen angeblicher "Hassrede".
Reiche werden immer reicher,
wir Alten immer ärmer, fetter und fauler,
bis uns Covid sozialverträglich früh erlöst.
Absurd, was Facebook als "Hassrede" ansieht. Wer trotz dieser Facebook-Wertung hier weiter lesen will, mag sich mit dem großartigen Lied der "Indian Reservation" einstimmen.
Leser in Eile müssen sich mit Bildschirmfotos von YouTube begnügen. Das Wort "Indianer" ist ebenso ein Gedankenverbrechen wie das Unwort "Neger", ganz zu schweigen von "Negersklave". Don Alphonso erinnert daran:
Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt, verkündete eine angeblich indianische Weisheit – oh Pardon, es muss natürlich Weisheit der indigenen Einwohner Amerikas heißen, danke für den Hinweis der Sprachpolizei, ich tue es nie wieder, großes Indianerehrenwort – auf den Plakaten der Grünen zur Bundestagswahl 1983.
Musiker genießen mehr Freiheit als Schriftsteller, weil es schwerer ist, ihre Texte zu zensieren. Linke Musikanten wie "Feine Sahne Fischfilet" genießen Narrenfreiheit. Provokateure und Kritiker sind unerwünscht: Cancel Culture!
Kunst wie Musik und Malerei, selbst Religion machen unser Leben erträglicher. Je unerträglicher die Wirklichkeit, umso ergreifender die Kunst, umso tiefer die Religiosität. Wie konnten Bleichgesichter aus dem Abendland Kulturen, Nationen, Staaten vernichten?
So proud to live, so proud to die
Lieber "aufrecht sterben, als kniend kriechen", am besten "so stolz zu leben, so stolz zu sterben" - oder? Anmaßendes Wortgeklingel! Dagegen steht B. Brecht mit seiner sprichwörtlichen Weisheit: "Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral." Wie die Konquistadoren ins fremde Land einfielen, Frauen, Bodenschätze, Sklaven nahmen, liest man in ihren authentischen Berichten:
»Die Ankunft der Weißen Götter« enthält eine Sammlung der wichtigsten Originalberichte, die die europäischen Entdecker und Konquistadoren vor rund 500 Jahren schrieben.
Präsident Gasca aus Trujillo berichtet beispielsweise auf Seite 218:
".... und er hatte eine große Menge der Indianer bei sich, die den Plunder nachtragen mußten. Dieselben waren alle an Ketten angeschlossen, damit sie nicht etwa davonliefen. Viele von ihnen starben vor Durst und Mattigkeit auf dem Weg, gegen welche sich die Spanier so tyrannisch verhielten, daß sie dieselben noch dazu mit Geißeln schlugen, gar nicht zu reden davon, daß sie ihnen die Bürden und Lasten etwas erleichtert hätten. Bei denen, die die Ketten an den Hälsen trugen, nahmen sie sich nicht einmal so viel Zeit, daß sie das Halsband aufgeschlossen hätten, wenn jene tot hinfielen, sondern sie schnitten ihnen den Kopf ab und machten sie so los. Waren sie aber mit Stricken zusammengebunden, so stießen sie ihre Degen durch sie. Welchen sie Gnade bewiesen, denselbigen schnitten sie die Nasen, Ohren, Arme oder Schenkel ab und ließen sie also verstümmelt liegen. So ganz unbarmherzig und mit unerhörter Grausamkeit gingen die Spanier mit den armseligen Indianern um, bis sie nach Sausa und von dort nach Huarina kamen."
Was sollten wir daraus lernen? Wir sollten daraus lernen, dass ein Volk, ein Clan, eine Gruppe, die sich nicht verteidigen, von den Eroberern um Hab und Gut, um Leib und Leben gebracht werden. Drei Wörter beschreiben dies: "Friss oder stirb!"
Freund Hans-Peter erinnert bei Facebook an amerikanischen Ureinwohner. Zu dem Bild schreibt er:
1890. Der finale Akt: das Massaker am Wounded Knee. Der Widerstand der Indianer ist endgültig gebrochen. Der Genozid besiegelt.
Das Massaker von Wounded Knee (im Lakota-Dialekt: Chankpe Opi Wakpala) fand am 29. Dezember 1890 auf dem Gebiet der heutigen Ortschaft Wounded Knee in der Pine Ridge Reservation in South Dakota statt. Dabei wurden 300 wehrlose Angehörige verschiedener Sioux-Indianerstämme von Angehörigen des 7. US-Kavallerie-Regiments ermordet. Das Massaker brach den Widerstand der indigenen Bevölkerung in den Dakotas. Es beeinflusst die Kultur und das Leben der Reservats-Indianer bis heute. Häuptling Spotted Elk (in der Literatur auch „Big Foot“ genannt) tot im Schnee bei Wounded Knee (29. Dezember 1890)
Die Geschichtsschreibung reiht national, global wie international ein Gemetzel ans andere. Das war, ist und bleibt so. Wer durch Europa reist, findet überall Kriegerdenkmäler, Soldatenfriedhöfe, Gedenktafel, Museen, die an vergangene Kriege erinnern.
Sollen deshalb die Nachfahren der Siedler in der Neuen Welt Schuld, Scham, Schande, Sünde sühnen wie die Nachfahren der Nazis den industriellen Massenmord?
Freiheit für Täter, Sklaverei für Opfer
Ist Kunden von Facebook klar, dass sie bei Facebook Meinungsfreiheit verteidigen müssten? Oder muss man sich bei Facebook, Twitter, YouTube anpassen, mit den Schafen schlafen, mit den Wölfen heulen? Freiheit für Täter, Sklaverei für die Opfer? Muss die digitale Weltregierung zum Wohl ihrer Untertanen provokante Störer zensieren, filtern, abschieben, zum Schweigen verurteilen?
Wenige erleiden Zensur, wenige beklagen sich. Wenige klagen weinerlich wie widerlich anstatt stolz das Kreuz der Verdammten zu tragen. Die meisten Menschen solidarisieren sich ohnehin mit den Tätern. Friss oder stirb: Pass Dich an! Schleim Dich aus über Katzen-Bildchen!
Hans-Peter beschreibt in Bildern und Texten den Untergang der Ureinwohner.
1881. Die "ethnische Säuberung" ist weit fortgeschritten. Hier ein Bild von einer Gruppe von Apachen.
Forced removal of Native Americans
After conflict with the U.S. Army ended in 1885, the Apache were to be held as prisoners of war for two years and then allowed to return to their own land in Arizona. Instead they were imprisoned for 27 years. Pictured: Apache women and children prisoners seated with two American soldiers, 1881. (SPC Sw Apache NAA 4877 Baker & Johnston 02027700, National Anthropological Archives, Smithsonian Institution.
Das nach Nordamerika aus Afrika eingeführte Humankapital nannte man "Negersklaven". Im Gegensatz zu BLM-Aktivisten machen die meisten Indianer weit weniger Aufheben vom Verlust ihres Landes und ihrer Lebensart als die meisten Schwarzen.
Wenn sich Antifanten, BLM-Aktivisten mit dem rot-rot-grünen Prekariat verbünden, verbreitet sich Gewalt gegen Weiße im allgemeinen und gegen "toxische", weiße, alte Männer im besonderen: Prima Parole: "weiße Männer versklaven"!
Ernesto Martegiani kommentiert meine Meinung: "Eben. Auch die Negersklaven profitieren vom geraubten Indianer-Land."
Ja, die Negersklaven profitieren zum Einen vom geraubten Indianer-Land, zum andern profitieren Negersklaven davon, dass sie sich den Anforderungen, Launen und Gelüsten ihrer Sklavenhalter unterwerfen konnten.
Für meine Antwort an Ernesto Martegiani sperrt mich die Sprachpolizei von Facebook. Wo ist nun aber mein Gedankenverbrechen? Mir schwante schon Übles beim Abschicken meines Textes.
Heute begehen Bleichgesichter Gedankenverbrechen, wenn sie von Negern, Rothäuten, Indianern oder Eskimos sprechen. Gedankenverbrecher verbannt der Facebook-Zensor ins Reservat. Allerdings lässt sich ohne Zensur der aufsässige Mob schlecht auf Regierungslinie bringen.
Der WDR lässt den Kinderchor jubilieren: "Oma ist 'ne alte Umweltsau" und richtet eine Arbeitsgruppe zum Thema Rassismus ein. Meine Sätzchen bei Facebook rufen erwartungsgemäß die Sprachpolizei auf den Plan, mich vom Spielplatz zu verweisen. Facebook erkennt ein "Gedankenverbrechen" und bestraft mich mit "Meinungsmord" - für 24 Stunden. Das Vorgehen der Zensoren und Sklavenhalter gegenüber Facebook-Kunden kommentiert mein Freund Volker so einfühlsam wie kompetent.
Schüler Johannes Hausbeck der Klasse 09B provoziert seine Lehrerin mit einem bösen Dankgebet.
Wenn eine Angestellte oder Beamtin des Staates bei provokanter Störung des Religionsunterrichts durch ein Spottgebet staatliche Ornungsmaßnahmen verhängt, ist das noch eher verständlich als willkürliche Zensur bei Facebook.
Jenseits staatlicher Rechtsprechung agieren soziale Kanäle wie Twitter, YouTube oder Facebook mit ihren Zensoren und Sprachpolizisten, um ihre Kunden vor der "Meinungsfreiheit anderer Ansichten" zu schützen, die sie als "Hassrede" diffamieren.
Wenn Minderheiten sich gegen ihre Unterdrücker erheben, ist das "Befreiungskampf". Wenn Mehrheiten Minderheiten unterdrücken, ist das "Menschen verachtender Rassismus". Omas, als alte Umweltsäue zu besingen, gilt als Kunst. Die Ureinwohner in der Neuen Welt haben verloren ihre Rechte, wie "die-hier-schon-länger-Lebenden" verlieren. Den Verlierern droht die Abschiebung ins Reservat. Wehe den Besiegten! The winner takes it all.
Eine der letzten verzweifelten und heldenmütigen Aktionen der Indianer gegen die Wucht der Migration ereignete sich 1876.
In der Schlacht am Little Bighorn am 25. Juni 1876 wurde das 7. US-Kavallerie-Regiment unter George Armstrong Custer von Indianern der Lakota- und Dakota-Sioux, Arapaho und Cheyenne unter ihren Führern Sitting Bull, Crazy Horse und Gall am Little Bighorn River im heutigen Montana vernichtend geschlagen.
Bleichgesichter sehen die Geschichte anders. Die heldenmütigen Auswanderer aus Europa, als "überzählige" Söhne und
Töchter chancenlos daheim, sind in die Neue Welt aufgebrochen, um sich
ein Leben zu erarbeiten, was ihnen daheim verwehrt war. Sie mussten Land und Leben mit Schweiß, Blut und Tränen erobern und verteidigen oder
fliehen, weichen und untergehen. Das Auswandermuseum Bremerhaven zeigt,
wie viel Volk sich in die Dampfer nach Übersee quetschte.
Die meisten
Auswanderer sahen ihre alte Heimat nie wieder. Wenn Ureinwohner wie in
Südamerika, Afrika, Nordamerika nichts den Waffen, der Organisation, dem
Kampf-, Erfinder- und Eroberungsgeist der Männer und Frauen aus unserer
alten Welt entgegen zu setzen hatten, war ihr Ende absehbar und vorbestimmt.
Ohne Kampf kein Land.
Ohne Land kein Leben.
Es gleichen sich Bilder und Berichte vom Elend der Negersklaven, von
Todesmärschen der Armenier, der Hereros, der KZ-Gefangenen am Ende
des zweiten Weltkriegs. Mein Schicksal scheint vorbestimmt, deshalb zur Erinnerung fett wiederholt.
Reiche werden immer reicher,
wir Alten immer ärmer, fetter und fauler,
bis uns Covid sozialverträglich früh erlöst.
B. Brecht in seiner großartigen Dreigroschenoper hat es treffend formuliert.
Denn wovon lebt der Mensch? Indem er stündlich
Den Menschen peinigt, anfällt, auszieht, abwürgt und frisst.
Hans-Peter hat sich am ersten kalten Februar Sonntag ausgiebig mit dem bedauernswerten Schicksal der nordamerikanischen Ureinwohner beschäftigt. Zu diesem Bild bemerkt er:
Ursprünglich waren die Beziehungen zwischen denen, die hier schon länger lebten und den Migranten freundlich. Hier ein Bild vom Vertrag zwischen Penn, nach dem Pennsylvania benannt wurde, und den Indianern.
"Originally, relations between the Natives and the first settlers of America were friendly. Unfortunately, this changed as more and more of the immigrants arriving needed more space. The settlers brought many things from their mother-countries such as language, customs and traditions, but they also are responsible for introducing diseases to the native population, some of which proved fatal. In 1781 for example, two-thirds of the Blackfeet Tribe were wiped out by smallpox."
.... "the settlers are ....are responsible "....for themselves! You are responsible for your life -
all das pfäffische Gewäsch basiert darauf, dass Du als Sünder Schuld, Scham, Schande sühnen musst - selbst für alle Verbrechen Deiner Väter und Vorväter seit ewigen Urzeiten, der Ursünde ... bis zum Jüngsten Gericht. Amen!
Die mordsteuflischen Siedler, die Bleichgesichter, die mit gespaltener Zunge lügen und betrügen, plündern, rauben, vergewaltigen und vertreiben, zementierten siegreich Gesetze, um ihre Verbrechen als "gerechte" Ansprüche festzuschreiben. Das war, ist und bleibt so. Hans-Peter erinnert daran, was der alte Häuptling einem Jungen sagte.
.Im Film "Der mit dem Wolf tanzt" frägt der Junge den weisen alten Indianer, wie viele Einwanderer denn noch kämen. Seine Antwort: "soviele, wie Sterne am Himmel stehen"
Der Häuptling hatte zweifelslos Recht. Die Bleichgesichter flohen in Scharen vor Hunger und Elend der frühen Industrialisierung aus ihrer alten Welt. Damals gab es weder Antibaby-Pillen noch gebildete Single-Frauen mit allerlei einzigartigen Vergnügungen außer dem, sich den Klotz von selbst reproduziertem Nachwuchs ans Bein zu binden. Wie die Dame von Welt einst ihren Nachwuchs bei einer Amme säugen ließ, so lässt die Dame von Welt heute Humankapital von Kopftuchmamas reproduzieren.
Und so kam es, wie es kommen musste:
Die Vertreibung der Indianer aus der Heimat ihrer Vorväter auf dem berüchtigten "trail of tears" (1838/39)
Vertriebene? Die gab's einmal. Im Rahmen der Willkommenskultur haben Rest-, Bio- oder Kartoffeldeutsche die Neu-Bürger zu beherbergen, zu versorgen, ihre Sitten und Gebräuchen zu "tolerieren", besser noch sich ihnen anzupassen. Die nordamerikanischen Ureinwohner haben das nicht geschafft.
Nach 200 Jahren Migration waren die Indianer ("native americans") nach 1800 nicht mehr in der Lage, gegen die Masseneinwanderung der Neubürger noch signifikanten Widerstand zu leisten.
Rest-, Bio- oder Kartoffeldeutsche haben daraus gelernt. Statt dass sich die Deutsche Köterrasse in Reservate abdrängen lässt, passt sie sich der Kopftuch- und Bartträger-Kultur an. Die Indianer waren noch nicht so weit wie die Bevölkerung Buntschlands heute. Wir wissen heute, was zu tun ist. Nämlich!
Anders in Nord- wie Südamerika, als die "schon-länger-dort-Lebenden" gegen die Masseneinwanderung europäischer Neubürgern keinen Widerstand mehr leisten konnten. Hier im Land gibt es statt Widertand gegen Neubürger "Willkommenskultur". Als Rest-, Bio- oder Kartoffeldeutsche stehen wir erst am "Anfang der Willkommenskultur". Ein unermeßliches Humankapital aus Afrika wie aus Arabien stürmt die Festung Europa. Frei nach Brecht:
"Da kann man sich nur einfach hinlegen, da kann man doch nicht kalt und herzlos sein, da gibt es überhaupt kein NEIN!"Ein paar toxische, weiße, alte Männer können der Köterrasse das Kriechen nicht verwehren. Es ist ihre Natur. Das Schicksal der amerikanischen Ureinwohner lässt sich zwar bitter beklagen doch nicht mehr ändern.
Das Ende der Willkommenskultur war die Vertreibung der Indianer aus dem Land ihrer Vorfahren und ihren angestammten Gebieten.
Es begann 1620 mit der Mayflower der Pilgerväter in Plymouth und endete 1830 mit dem gnadenlosen "Indian removal act".
Die Neubürger hatten sich in 200 Jahren rasant vermehrt und die Indianer immer mehr an den Rand gedrängt.
Die Neubürger aus dem Alten Abendland haben die Ureinwohner der Neuen Welt einfach überrannt.
O tempora, o mores! Oh diese Zeiten, oh diese Sitten!
Jetzt herrschen alte Säcke und alte Schachteln nahe am Ablaufdatum in Buntschland. Viele davon leben allein, Single-Weiber mit Verlangen nach Macht und Einfluss hart geschmiedet wie Kruppstahl und zäh wie Schuhsohlen. Da vermehrt sich nichts oder kaum noch was, außer dem Durch- und Abfluß in den Datenkloaken. Was damals Recht war, kann heute kein Unrecht sein, sollte Hans-Peter wissen.
Die systematische Vertreibung der Indianer begann 1802.
1830 wurde sie mit dem "Indian removal act" staatlich von der US-Regierung sanktioniert.
Vor bald 200 Jahren konnte man sich juristischen Luxus wie EuGH oder einen Weltgerichtshof in Den Haag nicht leisten. Im Jahr 1830 konnten Mütter, Väter, Familien rechtlich abgesichert auf ihrem hart erkämpften, eroberten und bearbeitetem Raubland schalten und walten, wie es profitabel und zur Unterstützung der Indianer-Reservate nötig war. Damals herrschte noch Recht und Ordnung in God's own Country!
Ein toxischer, alter, weißer Freund wie Cand. Ing. Alfred Röck ärgert sich über die aus dem Ruder laufende Willkommenskultur.
Doch dieser von Sprachpolizisten und professionellen Meister-Manipulatorinnen Gehirn gewaschene "Links-Dreck", wie Alfred gegen Sprachpolizeiliche Vorschriften verstoßend meint, bleibt bei der Ein-Welt-Politik, schmiert an die Wände "no borders, no countries", und verlangt Wahlrecht bei Grenzübertritt und Rente ab Geburt. Nicht zu vergessen: "ACAB - all cops are bastards".
Wieso mutet Freund Hans-Peter seinen voll im Hier-und-Hetz verspannten Lesern diese Indianer rassistische Propaganda-Show zu? Merkt er nicht, wie er uns damit als Rest-, Bio- und Kartoffel-Deutsche belastet, deren Vorvorväter und Urmütter sich auf den gefahrvollen Weg in die schöne Neue Welt aufgemacht haben? Und dort wie Donald Trump so viel Gutes getan haben? Dessen Vorfahren kamen aus Good Old Germany.
Ist Hans-Peter etwa indianisch-völkischem Rassewahn verfallen? Wie anders könnte es sein, dass er seinen Lesern jetzt schon mit indianischem Aberglauben kommt?
War das Gequatsche von Nachtod-Erfahrungen religiotischer Häuptlinge besser als das heutiger Kardinäle!?
Toxische, weiße, alte Männer wie Tempranillo und Helmut Schmidt
Gäbe es keine USA, gäbe es keine moslemisch-afrikanische Massenimmigration, keine Islamisierung, kein Multikulti, keine islamofaschistischen Rauschgifthändler und Messermacher mit rechtlicher Beinahe-Immunität, keine rassische Diskriminierung der Europäer und auch keinen kalten Ausrottungs- und Vernichtungskrieg gegen die Völker unseres Kontinents.Mein Lebensgefühl von 1975 hat 1982 Freund Harald zu einem filigraneren Klaviersatz umgearbeitet.
Text auf der Seite, Lied als MP3-Datei freier Download.
Helmut Schmidt: Zum Ende des Jahrhunderts mehr Muslime als sogenannte Weiße
995.944 Aufrufe•19.03.2016
Mein liebes, kleines Leben
Das Highlight der Woche ist die Fahrt nach Neuhaus am Rennweg. Bei minus 12 Grad Celsius dauert es etwa eine halbe Stunde, bis die Frontscheibe frei von Eis ist. Zum Glück springt der Diesel an. Dass der Motor im Stand warm laufen muss, ist zwar schlecht für die Maschine. Doch anders lässt sich die Scheibe noch schlechter von Eis befreien.
Das Klavier sollte gestimmt besser klingen. Doch meine Energie, mich auf die Noten zu konzentrieren, lässt nach.
Das Eis hängt mir nach der wunderbaren Waldloipe rund um den Ziegenberg vom Bart herab.
Mein Frauchen spaziert lieber leichtfüßig im Wald, als sich mühevoll auf schmalen Brettern durch Loipen zu spuren.
Ohne so schöne wie schrecklichen Erfahrungen mit diesem Herrn wäre mein Leben mit meiner Frau nicht auf der Zielgeraden in so ruhige und friedliche Gleise gekommen. Doch man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Jedenfalls lohnt es sich, diese Doku in der Mediathek anzusehen. Das war mein Blog zum 73jährigen Geburtstag am morgigen Valentinstag.
1 Kommentar:
Dieser Beitrag spricht mir aus der Seele, auch wenn er politisch fragwürdige Aussagen und Begrifflichkeiten („Neger“) enthält, über die ich aber ausnahmsweise hinwegsehen möchte.
Nicht hinwegsehen kann ich jedoch über grundlegende Verstöße gegen die Nutzungsbedingungen von Facebook, Twitter, YouTube und Google:
Menschen einer Hautfarbe, die man nicht als Farbe nennen darf, weil schon das einen Verstoß gegen besagte Nutzungsvereinbarungen darstellt, also ich möchte mal vorsichtig sagen: einer dunkleren Hautfarbe solche Menschen also werden als Profiteure der Vertreibung anderer Menschen mit etwas rötlicherer Hautfarbe dargestellt.
Das geht natürlich mal gar nicht, denn bekanntlich können nur Weiße, und von denen hauptsächlich Männer, und von denen hauptsächlich solche fortgeschrittenen Alters überhaupt böse, rassistisch etc. pp sein.
Neben dieser offensichtlichen Fehlleitung gibt es noch eine wesentlich Schwachstelle:
Der Autor dieses Blogs, ein mir bekannter alter weißer Mann (natürlich!), übersieht geflissentlich und offenbar in rassistischer Absicht die einfache wissenschaftlich belegte Tatsache, dass die von ihm sogenannten „Indianer“ leider als im Geiste weiß angesehen werden müssen. Denn anstatt die aus Europa vor Hunger, Armut und Unterdrückung der Menschenrechte Geflüchteten bei sich freundlich aufzunehmen, haben sie - rechtsradikalen Führern wie Sitting Bull folgend - die ankommenden Gefüchteten bekämpft und dabei unzulässige Vokabeln wie „unser Land“ oder schlimmer noch „Land unserer Väter“ gebraucht.
Nicht selten kam es dabei zu rassistisch motivierten Überfällen auf Siedler-Trecks und selbst vor Mord- und Totschlag schreckten die rechtsradikalen Indianer nicht zurück. Wussten sie etwa nicht, dass es gar keine Rassen und Völker gibt und wir alle Menschen einer einzigen Rasse sind? Was die Indianer damals bewegte, dringend benötigte Fachkräfte aus Europa an ihren Grenzen abzuweisen, ist vollkommen unklar. Klar ist nur eines: Hätten die Indianer damals schon gewusst, wie gut sich die Geflüchteten aus Europa in die indianische Gesellschaft integrieren würden, wie großartig die indianische Kultur die Europäer bereichert werden würde, dann hätten die Indianer ganz sicher nicht auf ihre der AfDi (= Amerika für die Indianer) nahestehenden rechtsradikalen Anführer gehört und könnten heute noch in Frieden leben, und hätten jetzt als Präsidenten vielleicht einen schwarzen Indianer statt eines alten weißen Mannes!
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