24 April 2021

Radwandern um Sonneberg


 Mein Verständnis reicht nicht, um Sinn oder Unsinn der Maßnahmen gegen Covid, um Sinn oder Unsinn von Impfungen oder von Ausgangsbeschränkungen zu verstehen. Wem medizinische Fachkenntnisse fehlen, muss auf Experten hören. Alte mit Vorerkrankungen fürchten Covid mehr als Junge. Sinnlose Diskussionen mit Coronaleugnern. Besser als alle Nachrichten gefallen mir Straßen, Waldwege, Wiesen und Wälder.


 


Die Verbrenner sind schuld! E-Mobilität rettet die Welt. Kohle- und Gaskraftwerke sind schuld. Wind- und Sonnenstrom retten das Land, solange keine Dunkelflaute das Land lahm legt


.


Genug davon, auf in die Wälder!



Ostern war kalt, der kälteste April seit 1927




Am Wegrand im Wald steht ein Gedenkstein. Darauf steht: "Im Weltkrieg 1914/18 erlitten den Heldentod die Holzhauer der Oberförsterei Sonneberg". Die Tafel verzeichnet Namen, Wohnort und Todestag von sechs Männern. "Ehre ihrem Andenken!" befehlen die letzten drei Wörter.



Unmengen von Holzladungen warten auf den Transport. Dreißig, fünfzig, hundert Jahre lang wuchsen die Fichten, liegen nun geschlagen, entastet am Wegrand. Unzählige LKW-Fuhren und Eisbahnladungen mit Holz gehen von Sonneberg ab.



Man blickt auf die andere Seite des Tals. Auch dort sind die Bäume auf den Hänge geschlagen.




Man steht still, wo Wege sich teilen, sucht nach der Richtung. Der Gedenkstein trägt die Botschaft.

ZUM GEDENKEN AN
ACHT KZ-HÄFTLINGE
DIE WÄHREND DES
TODESMARSCHES VON
SONNEBERG NACH STEI-
NACH IM APRIL 1945 VON
FASCHISTEN ERMORDET
WURDEN.
UNVERGESSEN!




Jede Zeit trägt Grauen und Glückseligkeit. Man pendelt zwischen den Welten, den Gefühlen, den Stimmungen, den Erinnerungen.





Das Schild zeigt nach "Steinheid" und zum "Rennsteig Steinheid". Die schweren Maschinen stehen still. Es ist Sonntag.



Mitten im Wald überrascht dieses Anwesen. Auf dem Haus steht: "Zur Wiefelsburg". Diese Röthengrundwanderung zum Sonneberg mit 706 Metern Höhe sei Wanderen wie Radler wärmsten empfohlen.



An den Wegweisern fällt ein kleines Schild auf: "KLIMAWANDEL  alle Richtungen".




Hier lässt sich etwas über meine neue Wahlheimat lernen:

Lage: Kerbsohlental des Niederen Schiefergebirges an der Südabdachung des Thüringer Waldes zwischen Steinach, Meng-Hämmern und Sonneberg
Größe: ca. 100 Hektar
Höhenlage. 475 bis 620 m NN
Geologie: paläozoisches Grundgebirge an deer Südflange des Schwarzburger Sattels



Es besteht keine Hoffnung, dass die verdorrten Bäume wieder grünen. Rinde fehlt im unteren Bereich des Stammes.

Da liegen gefallene Baumriesen und warten auf den Abtransport, wenn es sich lohnt.



Die Runde ist anspruchsvoll, da Wege zum Teil sehr schlecht sind für ein Straßenrad.




Doch so leicht hält mich nichts auf.



Die Tonnenschwere Maschine mit Allradantrieb holt aus steilen Abhängen die Bäume.




Es ist bald Ende April, doch noch liegt Schnee an Stellen, an die keine Sonne kam.




RÖTHEN-QUELLE
THÜRINGERWALD-
VEREIN
SONNEBERG
1926



Wenn das noch die ursprüngliche Tafel wäre, hätte sie bald 100 Jahre recht schadlos überstanden.




Nach der Berg- und Talfahrt über steinige, holprige Waldwege geht es nun mit bald 60 km/h von der Hämmerer Höhe hinab ins Tal.



Am Ortseingang stoppt meine Abfahrt, die Blicke schweifen über das verschlafene Nest. Die Schilder am Ortseingang zeigen:


Mengersgereut-
Hämmern
Gemeinde Frankenblick
Landkreis Sonneberg

Naturpark-Gemeinde
Thüringer Wald





 

Sonneberg-Neufang

Die Web-Site wirbt für diesen Stadteil von Sonneberg:

Auf einer Höhe von 580 bis 635 m über dem Meeresspiegel liegt Neufang hoch über dem Stadtgebiet von Sonneberg. Eingebettet in einer Senke zwischen dem Stadt- und Schleifenberg einerseits, und dem Schönberg und dem Erbisbühl andererseits hat man von hier eine herrliche Fernsicht:
Richtung Süden blickt man über das Sonneberger Becken, Coburg, Staffelberg bis an die Fränkische Alb. In Richtung Osten geht der Blick bis zum Fichtelgebirge, in Richtung Westen über die Gleichberge bis zur Hohen Rhön.


In Neufang liegt dieser kleine Tümpel mit dem großen Namen "Königssee".



Vom "Drehweg" blickt man über Sonneberg und auf das Schloß.


Eisfeld



Es zieht mich jeden Tag auf's Neue hinaus in die Frühlingssonne. Diesmal sind 555 Höhenmeter zu überwinden auf den Berg- und Talfahrten.



Der erste Anstieg von Sonneberg ist geschafft. Nur noch 19 Kilometer auf der Bundesstraße 89 bis Eisfeld.


Vor der Eisenbahnbrücke eine erste Pause am Wegrand. Die Züge rauschen über die Brücke und hören sich wie Flugzeuge an - nur nicht so laut.


Kleine Orte ducken sich in windstillere Kuhlen. In Italien besiedeln die Menschen die kühleren Höhen, hier die wärmeren Senken.



Zwischen Station Schalkau:  Links geht es nach Coburg in 18 Kilometern und nach Rödental in 13, rechts nach Eisfeld in 10 Kilometern. Doch zuvor geht es ins Tal hinab  und lange den Berg wieder hinauf.



Geradeaus neun Kilometer nach Eisfeld, rechts hoch geht es elf Kilometer weiter nach Steinheid.


Viel Landschaft und Wald liegen am Weg, der in enger Bergkurve nach Eisfeld führt.









Wiki erzählt uns mehr vom Eisberger Schloß:


Als bedeutendes Baudenkmal gilt das mittelalterliche Eisfelder Schloss, es wurde im 13. Jahrhundert am höchsten Punkt der Stadt auf den Mauern einer älteren Wehranlage errichtet und mit der heute nur noch in Resten vorhandenen Stadtbefestigungsanlage verbunden. Der schlichte Gebäudekomplex war Amtssitz der landesherrschaftlichen Vögte, diente nach 1728 auch als Witwensitz der Herzogin Sophia Albertine von Sachsen-Hildburghausen und beherbergte zuletzt das Amtsgericht mit Gefängnis



Hier steht

OTTO
LUDWIG

Geschenk
S.H.d. Herzogs Georg II.
-------*--------
Errichtet v. Turnverein 1893.




KRIEGSJAHRE
1914\16



Wer diesen schönen Flecken wieder finden will, sehe sich das Ortsschild an:


Tremersdorf
Gd. Lautertal
Kreise Coburg






Auf dem Weg von Eisfeld durch das Lautertal nach Neustadt bei Coburg muss man sich nicht ständig über Berg und Tal mühen.




Schloß und Park Rosenau



Vom Lautertal ins Rödental führt der Weg ohne größere Steigungen durch Neustadt bei Coburg und Wildenheid heim.


Steinheid



Die Nächte sind noch kalt, nur ein Grad Celsius. Doch endlich kommt Sonne, Sonne satt. Meine Radtour gleicht täglicher Sucht.



Bei 16 Prozent Gefälle oder Steigung leert sich der Akku recht schnell. Google Maps zeigt an, dass mehr als 1000 Höhenmeter zu überwinden sind.


Nichts hält mich mehr am Schreibtisch. Draußen zwitschern Vögel - keine Twitter-Nachrichten. Da draußen duftet geschlagenes Holz.


Da draußen schütteln mich Feldwege auf dem harten Rad.



Da draußen friert man im Fahrtwind, wärmt sich strampelnd in Steigungen auf, kühlt Berg ab im Fahrtwind, lebt mit vielfacher Energie und Kraft als am Schreibtisch, wo mir die ewig gleichen negativen Nachrichten auf den Magen schlagen.



Die Landstraße ist immer spannend. Wind pfeift um die Ohren.


Die Augen beobachten genau die Straße. Kein Schlagloch soll mich überraschen und hart mich in den Rücken hauen.


Wer hat den Stein vor Meschenbach, drei Kilometer hinter Rabenäußig an den Wegrand gestellt. Was soll das bedeuten?


Meschenbach liefert dicke Baumstämme, vermutlich Holz von Laubbäumen.


Bei einer Pause begeistert mich der Flug eines Raubvogels. Meine Blicken folgen seinen schwerelosen  Aufstieg im Aufwind. Die Schiilder verweisen auf wohl sämtliche Attraktionen im näheren Umkreis.



Meschenbach: Der ausladende Balkon fällt auf. Regenwasser vom Dach fängt ein Plastikbehälter auf, um den Garten zu gießen. Das ist üblich hier.




Rauenstein: Der Ort mit der Burgruine ist mir schon bekannt. Von Rauenstein führt der "Fabrikantenweg" nach Lauscha. "Fabrikanten" wurden die Glasbläser genannt, die in Rauenstein arbeiteten. Der alte Weg ist ausgeschildert, wenngleich mich der Fußweg schon in Steinheid ermüdet hatte. Heute geht es mit dem Fahrrad leichter hinauf auf 830 Meter Höhe. 


Es ist eine Berg- und Talfahrt von Rabenäußig, Rauenstein, Theuern und dann wieder fünf Kilometer den Berg hinauf nach Neumannsgrund.



Hier zeigt das grüne Schild "Steinheid 7 km". Doch lieber ist mir die Straße, auf der ohnehin kaum Autos fahren.




Mit leisem Surren schiebt mich der Elektromotor höher und höher. Ab etwa siebenhundert Meter Höhe liegen noch Schneereste am Straßenrand, was diesem Blog das Titelbild beschert.


Gleichgültig ob man links oder rechts abbiegt, man bleibt auf der "Naturpark-Route Thüringer Wald".  "Fleischerei Koch" stärkt hungrige Biker.


Die letzten Serpentinen vor Steinheid. Wo die Sonne erbarmungslos Südhänge aufheizt, sind nahezu alle Bäume gefällt. Das traurige Bild wiederholt sich an anderen Südhängen.


Erster Blick auf Steinheid: Schwere Lastwagen aus Bulgarien und Polen kommen mir entgegen, ein Sattelaufleger aus Kronach fährt nach Steinheid.


In Steinheid ist der Scheitelpunkt dieser kleinen Runde erreicht. Schließlich hält mich die Faszination der Straße schon 30 Kilometer und zwei Stunden lang im Sattel. Es gibt dort in Steinheid auf der Höhe einen Rastplatz. So gut auch meine liebe Frau daheim kocht, da draußen schmeckt es irgendwie anders.


Mit dem Blick auf das Feuerwehrhaus Steinheid verrät der Gedenkstein davor:

Die Freye
Bergkstadt
Steynerne Heyde
Anno 1530

Die Schreibweise auf dem Stein weicht von der heutigen ab, doch man versteht den Sinn.



"Gasthaus Irene" hat - wie zu Covid-Zeiten nicht anders erwartet - geschlossen.



Die Mauern der evangelischen Kirche in Steinheid scheinen zu bröcklen und zu reißen, wie wohl auch die dort einlaufende Kundschaft von Jahr zu Jahr weniger werden dürfte.



Der Autor grüßt seine Leser, so es sie gibt, mit hochgerecktem Daumen bei der wärmenden Sonnenrast in Steinheid. Jetzt geht es auf schattiger Straße fünf Kilometer nach Steinach ins Tal hinab. Doch schneller als 60 km/h rollt das Rad nicht, weil der Fahrtwind das verhindert.


Wieder einer dieser traurigen Anblicke eines abgeholzten Südhanges. Die letzten Kilometer auf der Straße von Steinach, Hüttensteinach und Blechhammer sind weniger angenehm. Schwerlastwagen holen aus dem Steinbruch staubige Ladungen. Nach den ruhigen Straßen im Wald zuvor, strengt der Weg nervlich an, obgleich es immer bergab geht.




Politische Impressionen

Es macht mir, wie schon erwähnt, nicht mehr viel Freude, Nachrichten zu verfolgen. Ein Artikel von Tichy, ein anderer von Pirincci findet noch meinen Kommentar. Der Rest ist Schweigen.




Meiner vollkommen unmaßgeblichen Meinung nach geht es im Krieg, ohne die eine kollektive Entmenschlichung undenkbar ist, es geht im Krieg darum, Menschen wie Material zu zerstören. Bei den Hutu/Tutsi, bei Pol Pot, bei Stalin, bei Mao, selbst in einem lokalen "Kleinkrieg" wie in Vietnam, im Irak, in Afghanistan, in Syrien zerstören "ent-menschliche Monster" Menschen wie Material, wobei Monstrosität ebenso menschlich ist wie Religiosität.

Damit Menschen einander in Massenpsychose abschlachten, müssen sich Spannungen unerträglich steigern. Demonstrationen folgen Angriffe auf Hab und Gut, auf Leib und Leben. Meist metzeln Mehrheiten Minderheiten, weil das Gewinn verspricht. Seuchen und Hunger nach gegenseitigem Abschlachten in Kriegen und  Bürgerkriegen steigern die Anzahl der Toten . Eine Seuche wie die Pest hatte selbst die Reichsten nicht in besten Burgen verschont.

Nun kennt wohl jeder jemanden, der irgendwo, irgendwann und irgendwie gestorben ist. Akifs große Liebe hat ihn einst verlassen. Manche litten und Leiden unter dem Verlust von Liebe, als stürbe ein Teil von ihnen. Mit solcher Erfahrung begann Akif seine Karriere als Schriftsteller mit seinem Roman: "Tränen sind immer das Ende." Nun hat Akif diesen Schmerz verarbeitet. Vermutlich erfreuen sich seine einst Angebete und Akif weiterhin ihres Lebens.

Doch wo Covid in Familien und unter Freunden Opfer fordert, da bleiben die Wunden. Wie wohl jeder jemanden kenn, der irgendwo, irgendwann und irgendwie gestorben ist, so kennen wohl nur die Wenigsten Menschen, die mit Freude, einem Witzchen gestorben sind. Der Tod steht als letzte Erfahrung gleichsam unter dem Fluch von Blut, Schweiß und Tränen. Dem Tod widersetzt sich eine überwiegende Mehrheit der Menschen mit aller Kraft. Menschen kämpfen auf Intensivstationen um ihr verrinnendes Leben. Das ist meiner vollkommen unmaßgeblichen Meinung nach derzeit der Grund dafür, dass Menschen als Kollateralschaden eine neue Welt- und Gesellschaftsordnung hinnehmen. Ob Pauline, Greta, Annalena, Angela, Claudia, Manuela oder sonst wer die Axt an die bestehende Gesellschaftsordnung legen, wird weniger wichtig, je mehr Menschen auf Intensivstationen sterben.

Wer nach Krieg, Bürgerkrieg und Seuche vernichtetes Humankapital wieder ersetzt, dürfte fruchtbaren Frauen wie Pauline, Greta, Annalena, Angela, Claudia, Manuela gleichgültig sein. Es wird sich immer jemand finden, der sie befruchtet. Nach einer Periode von Blut, Schweiß und Tränen folgen friedlichere Zeiten, bis sich das Spiel wiederholt. Irgendwo, irgendwann, irgendwie.


Nun jubiliert unser Freund, dass er in Malle aufgeschlagen ist. Da gehört er hin zu seinem Glück. Was geht das mich an?


Was zu erwarten war, ist eingetroffen.







Freuen wir uns auf's feste Feixen der Giganten von Laschet und Baerbock. Mich lässt das kalt.


Söder wäre prickelnder als Laschet, doch zu Laschet passt Baerbock besser.


Wenn sich der fette blaue SÖDER Dickfisch aus der Nahrungskette rausnimmt, dann frisst die grüne Krake noch schneller den schlappen LASCHET-Fisch.



Was juckt es die Funktionselite, was der gemeine Pöbel wünscht, will oder wählt?




Mit Baerbock lässt sich eine noch mildere Laschet-Richtung wählen. Wieso also noch Laschet-CDU wählen? Ein Maaßen in Thüringen wird's auch nicht reißen. Entweder Grün oder Blau! Aber Laschet: Nicht Fisch, nicht Fleisch. Die AfD opponiert gegen verzweifelte Schutzmaßnahmen gegen Corona. Als alter Mann mit Vorerkrankungen kann mich diese AfD-Politik nicht begeistern.


Wär doch auch peinlich und ihrem politisch prächtigen EGO abträglich, wenn irgendeiner aus ihrem Bimbes-Verein es jemand besser könnte als Majestas-Merkel selbst all die vergangenen Jahre. Nein, jetzt muss Tabula-Rasa her!


Nun gut, dass die Dänen gemerkt haben, dass etwas faul war im Staate Dänemark. Das heißt aber noch lange nicht, dass die Deutsche Staatspropaganda den Urnenpöbel vom Haken lässt und ihm den reinen Wein einschenkt, der den Dänen die Augen geöffnet hat. Dazu wäre eine andere Art von Journalismus nötig. Doch wer macht sich die Mühe?





Nach dem 8. Mai 1945 und der Neuordnung der Gesellschaft, der Demokratisierung, manche meinen "Amerikanisierung" war die Situation eine ungewöhnliche Ausnahme. Dass sich jetzt in der Krise die Gesellschaft keine Demokratie mehr leisten kann, ähnelt der Situation in einer Kriegskrise. Der Spruch bei  "Bayern ist frei" im Bild ist eine der üblichen Werbungen eines oberschlauen Eierkopps, der die widerspenstigen Lesermassen auf seine Seite ziehen will, der seine Publikationen verkaufen will - wie Bayer-ist-frei ebenso, wie jeder, der hier die Finger rührt.




Die FDP hatte mit ihrer Wahl zum Ministerpräsidenten in Erfurt ihre Chance, die hat sie vergeigt. Jetzt große Sprüche reißen, ist billig.




Sorry, aber der Vorspann lockt mich - trotz des Bildes mit den hübschen Menschen - nicht, auf den SPIEGEL-Link zu klicken. Eher lässt mich die Autorin bei ihrem Text vermuten, dass sie es bedauert nicht bei den "Promis unter Palmen" dabei sein zu dürfen.




Anstatt dass mir der LÜGEL eine "Eskalation der Ekelhaftigkeiten" spiegelt, haben mich wunderbare Wege durch Wald und Wiesen aufgebaut und mich wenigstens für Stunden die Widerwärtigkeiten vergessen lassen.







 

Eine Sau wurde medial diese Woche durch's Dorf getrieben, die mich belustigte: Kreative Influencer hatten eine abweichende Meinung vom Mainstream gewagt! Aussätzige, räächte Unberührbare beklatschten diese Arbeiten. Einige der kreativen Influencer fürchten um Jobs der Auftrag- und Geldgeber von Staatsproganda und distanzierten sich alsbald von dem, was ihnen zuvor eingefallen war. Ein Schritt vorwärt, zwei Schritt
 

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