Reisen ist kein Urlaub, Reisen ist Arbeit. Reicht die Kraft nach einer Reise- und Blogwoche für die nächste Strecke, für den nächsten Monat? Sisyphos rollt den Stein des Reisen auf die nächste Höhe. Trübe Stimmung währt nicht lange, spannende Eindrücke auf Rentners Rummelplatz Reisen halten die Energie hoch. In Batalha erschöpft, in Figueira da Foz macht das E-Bike bei 14500 Kilometern schlapp.
Bei den laufenden Ortswechseln, bei denen sich wie zwischen Lissabon und Nazaré nach nur 130 Kilometern auch das Klima ändert, braucht mein Körper Ruhe. Autositz und Fahrradsattel unterscheiden sich vom Altersruhesitz am heimischen Herd. Mit 75 Jahren fehlt der Schwung, der vor Jahrzehnten noch selbstverständich war. Trotz alledem: es geht weiter, immer weiter.
Auch mein gleichaltriger Reisefreund Klaus erzählt per Whatsapp, dass er sein Blaues Wunder in Südamerika für nur 20.000 Euro verkaufen will. Er habe keine Lust mehr, die Überführung und die TÜV-Formalitäten in Deutschland auf sich zu nehmen. Das Bild schickt er aus Argentinen vom Rio Parana. Den idyllischen Platz hat das Paar nach 30 Kilometern Wellblechpiste erreicht.
Klaus hat 2006 das "Blaue Wunder" aufgebaut und seitdem fast jährlich damit Südamerika erforscht. Seine Reiseblogs erzählen davon.
Klaus hat mich 2011 damals mit meinem fast noch neuen Wohnmobil in die Kunst des Reisen eingeweiht, als wir nach Rumänien zur Donaumündung gefahren sind. Meine Frau war auch dabei. Damals waren weder Fernsehen noch Solarmodul auf dem Dach meines Autos, wohl aber Fahrräder auf dem Heckträger.
Klaus berichtet: "Endlich raus aus dem flachen Land, wir sind jetzt in Pumamarca" |
Hafen Nazaré
Ein Setra-Bus von 1980 fährt auf das Orbitur-Camp in Nazaré. Beide Mobile schleppen Anhänger, bleiben trotz all ihrem Spielzeug nur eine Nacht.
Der graue Samstag bringt neben Kälte von zehn, zwölf Grad noch Regen.
Meine trübe Stimmung hebt sich bei einem Festmahl mit Pommes Frites und drei köstlich gebratenen Fischstäbchen.
Brokkoli, Kartoffeln, Möhren und Zwiebeln kochen. Vegetarische Falafelbällchen gibt es in meiner Küche häufig, in der Gastronomie nie. Satt geht es in der warmen Sonne an die Strandpromenade von Nazaré und an den Hafen.
Der britische VW-Bus mit den Anfangsbuchstaben "OPA" auf dem Nummernschild hat sich einen Platz in der ersten Reihe erobert.
Wildcamper haben einen Teil des Busparkplatzes von Nazaré belegt. Ein Franzose nimmt seinen Kastenwagen auf dem Anhänger mit und hängt dem Gespann das Schild VEICULO LONGO an.
Mein Frauchen daheim feiert Geburtstag. Eine virtuelle Tasse Kaffee sei ihr am Strand von Nazaré kredenzt.
Quads verschiedener Größe, Surfbretter, Jet-Boote mit Wasserstrahlantrieb und sonstige Spaßgeräte für das Leben am Meer sind zu mieten oder zu kaufen. Der Red Bull Bolide steht schon länger im Gras, welches über das Trittbrett wächst.
Meine unerfüllbare Sehnsucht nach dem Meer lässt sich ein wenig beim Anblick von Schiffen stillen. Ein Camper verkauft sein Fahrzeug, um mit seinem Segelboot auf das Meer auszuweichen. Die Campingplätze sind ihm mittlerweile zu voll geworden.
Kaum vorstellbar, wie das ausladene Gestell des Katamarans auf das Wasser kommt. Der Name des Schiffs: Jet V.
Bescheiden dagegen nimmt sich das grüne Fischerboot JESUS CHRISTO aus.
Gut abgestützt überwintert der Zweimaster im Trocknen.
Monte de Sao Bartolemeu
Farblich passt die Werbung der Autowerkstätte zu der Kapelle. Sechs Kilometer vom Camp Orbitur liegt das Örtchen Valado dos Frades.
Das verschlafene Nest Valado dos Frades verfügt über eine Bahnstation. Kaum vorstellbar, dass dort noch Bahnverkehr einläuft.
Noch lässt mir der ruhige Tag Kraft, um den Monte de Sao Bartolemeu zu erklimmen. Der Name klingt groß, der Hügel ist klein.
Über das grüne Meer der Bäume schweift der Blick zum Horizont.
Von dem Schwindel erregenden Felsen sieht man auf den Aussichtsturm, auf dem eine Kamera Stück für Stück weiter rückt.
Der Platz auf den Felsen am Gipfelkreuz auf dem Monte de Sao Bartolomeu reicht höchstens für zwei Menschen.
Mosteiro de Alcobaca
Zehn Kilometer von Camp Orbitur in Nazaré schafft das E-Bike schon am kühlen Morgen. Hinter der neuen Bebauung sieht das Kloster von Alcobaca noch recht unscheinbar aus. Doch der Eindruck soll sich ändern.
Ein Fluß durchzieht Alcobaca, den uralten Brücken überspannen. In der Zone ohne Autoverkehr lässt sich beschaulich spazieren.
Eine erste graue Seitenansicht des Klosterkomplex gibt nicht viel her.
Dann aber beeindruckt mich die Front mit dem gewaltigen Vorplatz.
Wie ein himmlisches Zeichen bricht die erste Sonne durch die Wolken und stimmt mich auf den Besuch ein.
Es wartet eine Weltkulturerbestätte auf mich.
Der gewaltige Kreuzgang gibt im Spiel von Licht und Schatten den Blick auf den Innenhof mit dem Orangenbaum frei.
Die Anlage geht auf das Jahr 1153 zurück, als Portugals erster König Afonso Henriques dem Orden der Zisterzienser das etwa 500 km² große spätere Klostergebiet, das aus der Hand der Mauren gewonnen worden war, schenkte.
Der Bau begann im Jahr 1178.
Schon bis zum ersten Bauabschnitt 1240 haben die Menschen Gewaltiges geleistet.
Dem Zauber dieser Säle kann und will man sich nicht entziehen.
Aus den Sälen und Hallen kommt man immer wieder auf den Kreuzgang zurück.
Das ist der Rauchabzug der Großküche.
Ob man sich hier unten eine Feuerstelle vorstellen muss, auf der Speisen zubereitet wurden?
Jedenfalls passen diese Spülbecken zum Bedarf einer mittelalterlichen Großküche.
Der Tisch steht aus Stein gehauen unverrückbar wie für die Ewigkeit an seinem Platz. Dahinter wird Wasser vom Bach in Waschbecken geleitet.
In diesem Schlafsaal konnten Hunderte übernachten.
Eine Jahreszahl 1638 lässt sich auf der Grabplatte entziffern.
Im Kirchenschiff sieht man zum Eingang.
Von dem Standpunkt bis zum Ende der Halle ist es ein längerer Weg.
Vom Eingangsportal aus erscheint gleichsam der Weg in die Ewigkeit endlos lang und weit.
Einige kunstvoll verzierte Prunksärge erinnern an wichtige Personen.
Das Bild des Abendmahls verblasst hinter der strahlenden Mutter mit dem Kind.
Nur noch ein paar Eindrücke mehr - dann ist meine Pilgerreise durch den sakralen Großraum geschafft.
Wandkachel zeigen die heldenhafte Erstürmung einer Burg. Ob die geflügelte Gestalt am rechten Rand den gefallenen Helden den Weg in die ewigen Jagdgründe weist?
Auf dem Rückweg zeigt sich, dass der Bahnhof in Valados do Frades auch Alcobaca und Nazareth bedient.
Die Wandkacheln von 1829 zeigen den Namen NAZARETH für das heutige Nazaré. Für Dienstag sind vier Meter hohe Wellen angesagt. Mein Weg geht weiter nach Norden. Mit jedem Tag wird es spürbar wärmer, früher morgens hell und später abends dunkel.
Batalha
Der Wetterbericht verkündet Sonnenschein. Google Maps zeigt einen kurzen Weg nach Batalha, warnt allerdings, dass der nicht über öffentliche Straße führe.
Ob Google Maps meinte, dass der Weg für Radfahrer geeignet wäre? Leider ging es über Sandwege, fahrbar allenfalls für Geländemotorräader oder Quads. Das braucht man kein zweites Mal. Deshalb ging es von Batalha auf der lauten Schnellstraße zurück. Noch 25 Prozent Akkuleistung blieben nach drei Stunden und 42 Minuten, die das Rad mich 58,4 Kilometer durch die zauberhafte Welt schaukelte.
Gleich hinter dem Camp ging der Sandweg in die Wildniss. Hier begann das Mühen, welches die motorisierte Schiebehilfe erleichterte.
Man kann froh sein, wenn zumindest ein befahrbarer Kiesweg kommt.
Dann verkündet die Ansage von Google Maps aus dem Smartphone, in 800 Meter sei nach rechts abzubiegen. Also hilft die Schiebehilfe mir 800 Meter mit dem Rad durch den Sand.
Herrlich! Asphalt unter den Rädern. Links schickt mich Google nach Alpedriz. Der Name Alpedriz erinnert an die Alpen. Bäche vereinigen sich. Holzbrücken führen auf kleine Inseln, wo Tische und Bänke zur schattigen Rast einladen. Zum Glück lässt sich nach 20 Kilometern auf besseren Wegen das Ziel erreichen.
Die Navigation mit Google Maps ist kein Wunschkonzert. Wenn der Asphalt holpriger und rissiger wird, wenn sich ein Kiesweg anschließt, der dann in einem unbefahrbaren Sandweg übergeht, kann man nichts machen.
Man ergibt sich in sein Schicksal, bewundert die Landschaft und lässt sich vom Gesang der Vögel aufmuntern.
Freude kommt auf, wenn sich ein Lastwagen durch die Waldesstille nähert, auch wenn er nur bis zum Sandwerk fährt. Danach ist die asphaltierte Straße am Ende.
So allein auf weiter Flur schmeckt ein Apfel doppelt gut. Ein Schluck Wasser danach stärkt für den weiteren Weg.
Da kommt mir die Blüte der Magnolien in diesem Vorgarten gerade recht. Von jetzt ab geht es auf Straßen zum Ziel.
Noch ein paar schnelle Kurven hinunter ins Tal dann liegt der prächtige Bau vor mir. Wiki erzählt:
Nach der Revolution 1383 kam es zum Krieg um den portugiesischen Thron. Am Nachmittag des 14. August 1385 gingen die portugiesischen Truppen als Sieger aus der Schlacht von Aljubarrota gegen das zahlenmäßig überlegene kastilische Heer hervor, womit die Unabhängigkeit des Königreich Portugals gesichert wurde. Als Dank für den vermuteten himmlischen Beistand versprach König D. João I. die Errichtung eines mächtigen Klosters, das über mehrere Jahrhunderte erbaute, unvollendet gebliebene Kloster Batalha
Bevor es mich in die Heiligen Hallen und zu den königlichen Gräbern zieht, stärken mich mitgebrachter Proviant und und Köstlichkeiten der Bäckerei.
Helden auf hohen Rössern sehen immer frisch und ausgeruht aus, mir geht es nach lägneren Radfahrten nie so.
Doch dann ist wieder die Kraft mit mir, um mich im Vergleich zu den Dimensionen des Bauwerks recht nichtig und klein zu fühlen.
So in Demut eingestimmt, geht es hinein in die Hohe Halle.
Um das Grab von Königin und König zu sehen, muss man in das Seitenschiff gehen.
Die Tafel am Grab verkündet: "Tomb of King Joao I (1357 - 1433) and his wife, Queen Filipa de Lencastre (1360 - 1415)"
Wunderbar das nichts herunter fällt. Der Baumeister war sich seiner Sache sicher. Er übernachtete erste Nächte nach Fertigstellung des Baus.
Stunden, Tage, Wochen, ja Monate schützt mich nur meine kleine Klause von zwei mal sechs Metern Außenmaße. Da weitet der Besuch dieser Halle den Horizont.
Das Kreuz mit dem Gekreuzigten verschindet gleichsam unter der lichten Höhe. Schon illusioniert man "auferstanden von den Toten."
Noch ein Blick auf die Rückseite dann wird es Zeit für den Rückweg.
Im Blogs dasrf das Bild des Heldengedenken nicht fehlen. Dann geht es auf die laute, gefährliche, belebte Landstraße zurück nach Alcobraca.
Am Wegweiser "Chaos" stoppt meine schnelle Rückfahrt für dies Bild.
Auch dies Bildmotiv am Wegrand mag man nicht unbeachtet lassen, dann aber ist der Ausflug nach Batalha beendet.
Figueira da Foz
Nach sieben Tagen fällt mir der Abschied aus Nazaré schon etwas schwer. Doch bevor sich häusliche Bequemlichkeit einstellt, geht es weiter.
Keine 90 Kilometer auf der freien Autobahn sind mit Kaffeepause gut zu schaffen.
Dass die Autobahngebühr für das kurze Stück 13,30 Euro beträgt, sei dem Land gegönnt. Die Polizei prüft an der Raststätte Holztransporter. Ein junges Mädchen kehrt sorgsam den Boden und fegt Kippen auf.
Das Camp Municipal in Fig da Foz, wie sich die Stadt abkürzt, ist mit sieben Euro pro Nacht mit Strom und WiFi preiswert.
Die erste Nacht war kalt. Eiskristalle haben sich auf der Dämmmatte gebildet. Später heizt die Sonne tüchtig ein.
Mit der Frühlingswärme im März sehnt sich mein Herz nach der Liebsten daheim.
Mit ihren Zauberhänden pflanzt sie Tomaten, Lauch und Paprika daheim - alles noch in der Wohnung. Denn draußen fällt ab und an noch Schnee.
In Figueira da Foz bekommt das Auto einen oberflächlichen Frühjahrsputz, dann geht es zur Stadtbesichtigung.
Der Schock:
Das Rad macht unerträgliche Knacklaute. Der Radhändler will es am Montag reparieren, wozu er den Motor öffnen muss.
Fröhlich flattert eine KTM-Flagge links am Geschäft. Das Rad bleibt dort, jetzt geht es mühsam auf Schusters Rappen weiter.
Ohne Fahrrad zieht sich für müde Beine die Strandpromenade von Fig-da-Foz endlos weit hin.
Schaut der Seemann bei hohen Wellen vom Bug seines Kahns nach Land aus? Eine alte Kirche steht noch, sonst scheint vieles neu in Fig-da-Foz.
Was Menschen in Jahrzehnten arbeitsamer Mühen an Schätzen in der Stadt geschaffen hatten, mussten sie gegen Piraten sichern und verteidigen. Heute teilen Sozialsysteme die Steuern freizügig mit ankommenden Fremden.
Der Mund aus dem lockigen Köpfchen sollte Wasser speien. Doch der Brunnen ist trocken.
Wie Ochsen sich unter das Joch spannen, um den Kahn an Land zu ziehen, so mühen sich Blogger, Leserbriefschreiber und Kommentatoren um Sätze und Sinn, um Wert und Wichtigkeit ihrer Gedanken zu beweisen.
Wie kann man sich besser seinen Platz in den Geschichtsbüchern sichern als mit Krieg? Krieg und Krimi geilen Menschen mehr auf als langatmige Reisegeschichten. Wie Putin-Biden-Selenski Russisch Roulette spielen, riefen bislang 1300 Menschen auf.
Wer will schon sehen, wie kleine Leute in schmalen Häuschen mit Mini-Autos leben? Was ein alter Blogger seiner Frau daheim schreibt, ist Schnee von gestern.
Vom Camp Municipal in Fig-da-Foz zieht sich ein Park bis fast hinunter zum Meer hin. Der Kletterpark am Weg liegt morgens unbenutzt am Wegrand. Am Nachmittag turnen dort Schulklassen durch das Geäst.
Das Klima nördlich von Lissabon wird spürbar rauer. Am Morgen zeigen sich Eiskristalle auf der Dämmmatte. Palmen sehen mit zersausten Büscheln auf hohen Stangenstämmen recht freudlos aus.
Fast schon in Sichtweite zum Meer, also sehr gut gelegen, steht diese solide Immobilie zum Verkauf. Fenster fehlen, Sanitär, Heizung und Elektro müssen wohl erneuert werden, doch sonst steht das Anwesen sehr hübsch mit unvorbaubarem Blick zum Park.
Mit dieser Bühne in der Nähe zum Meer endet der schöne Park, der Fig-da-Foz vom Camp ab durchzieht.
Die Markthalle ist bestens bestückt. Obst, Gemüse, Fische gibt es in überwältigender Auswahl.
Es sind zweieinhalb Kilometer vom Camp zum Meer. Meine 75 Jahre hängen an mir wie ein Mantel aus Blei. Ein Mietfahrrad ersetzt das E-Bike mehr schlecht als recht, ist aber besser als laufen.
Mit dem Mietrad geht es stadtauswärts zum Aussichtspunkt. Wenn man nichts sehen kann von der Wunderwelt, wozu ist man dann hier? Auf geht's!
Miradouro Cabo Mondego
Blick vom Aussichtspunkt auf Fig-da-Foz und danach wieder zurück am Strand entlang. Rennradfahrer strampeln leichtfüßig in die Höhe, mir bleibt nichts anderes übrig, als das Mietrad zu schieben.
Vor dem TEATRO DO CRUPO CARAS DIREITA liegt ein aus Müll gebautes Boot.
Noch einen Blick auf den Hafen, das Fahrrad abgeben, zurück zum Camp laufen,....
....einkaufen, Reisen ist kein Urlaub, Reisen ist......
4 Kommentare:
Und noch ein mühselig entstandener Kommentar dessen Wichtigkeit - wie alle anderen Anmerkungen zuvor - einzig und alleine Leser berücksichtigen können, die sich durch denselben getriggert fühlen :-)
Ich bin jetzt in Bilbao, falls du in der Nähe bist, kannst du dich bei mir mal aufwärmen und Duschen, habe hier einen netten Stellplatz, muss aber auch noch in die Werkstatt, den Zahnriemen machen lassen.
Übrigens hätte ich Interesse an dem Hauber von Klaus, vielleicht will der den gegen meinen Clouliner tauschen, mit dem ich nicht über den Atlantik shippern will, könntest du den Kontakt herstellen?
Mit freundlichen Grüßen Peter
Klaus hat einen Reiseblog. Warum fragst Du nicht einfach in seinem Blog?
http://klausausadlitzreiseblog.blogspot.com/
Hallo "Unknown" - Klaus hat deine Frage per Whatsapp so beantwortet:
"Hört sich gut an das wäre vielleicht eine Option"
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