11 November 2023

Sonneberg, Deggingen, Herrenberg, Lyon


Im großen Haus-aus-Stein daheim kann man beim Fernsehen auf- und abgehen. Die Frau im warmen Heim, die kleine Stadt, Bücher, Noten, Filme nichts kann mich halten. Die Wärme, die Ferne, die Sonne, der Süden, das Meer lockt. Nachrichten nerven: Bedrohliche Lagen erfordern kriegstaugliche Deutsche. Lieder wie von der "bangen Nacht" erinnern daran. Mich drängt es, vor Kriegsnachrichten und vor Kälte ins Warme zu fliehen. Vom Herbst in den Winter zu reisen, ist harte Arbeit. Doch mir gefällt es.


"Optimisten lernen chinesisch, Pessimisten arabisch und Realisten schießen."





Sonneberg ist wunderbar! Wo sonst gibt's soviel Ruhe, Wald, so liebe Leute? Doch mir ist's, als fallen Ziegelsteine alter Häuser über mir zusammen.



Das Rathaus mit den freundlichen Dienstleistern, um schnell Pass oder Personalausweis zu bekommen, liegt gleich neben der Post, der Bücherei, dem Verkehrsamt, der Versicherung HUK, der Bäckerei Anton, der Stadtsparkasse und dem Bahnhof. All das ist mit ein paar Schritten zu erreichen.




Sonneberg ist ideal für Rentner als Ruheort, doch soweit ist's noch nicht mit mir. Noch geht's weiter, immer weiter.


Die Faszination von Büchern und Noten ist geringer als die der Straße. Unter mir Asphalt, über mir Wolken: So geht es mir besser als daheim im Sessel. Lesen oder fernsehen, bis die Augen zufallen, ist üblich. Doch auf der Straße muss man wach bleiben, Pause machen, bevor man einschläft.


Nach Stunden auf der Straße stärkt mich eine Ladung Pommes Frites. Die Bordküche kocht Tee. Senf und vegetarische Wurst gibt es aus dem Kühlschrank. Nach einer halben Stunde geht die Arbeit weiter, die Arbeit am Steuer.



Nach dieser Stärkung zur Mittagspause sind wenige Stunden später dreihundertfünfzig Kilometer geschafft. Am Zielort hat sich mein Freund im grün regierten Ländle eine Oase geschaffen mit herrlichem Blick über das Tal. Der Feund hat in Afrika, China und Europa gearbeitet, Weltbürger höchster Qualität. Andere Arbeitskollegen haben sich in Thailand niedergelassen, zu denen er regelmäßig im Frühling fliegt.



Wir sind beide 75 Jahre alt. Hier posiert mein Freund vor seiner Bar aus Mahagoni. Am Ende seiner Arbeit in Nigeria, kam sein Hausrat im Schiffscontainer heim ins Ländle. Das schwere Mahagoni-Mobiliar haben Handwerker in Nigeria angefertigt. Anderes Holz wurde dort nicht verarbeitet.



Der Freund hat ein umfangreiches Archiv über Politiker aufgebaut. Politik ist sein Zeitvertreib.  Doch aktiv in die Politik einzusteigen, ist ihm mittlerweile zu gefährlich. Die Bedrohungen von verhetzten Antifa-Aktivisten will er sich und seiner Frau mit seinen 75 Jahren nicht mehr antun.  Manchmal druckt die Zeitung einen seiner zahlreichen Leserbriefe. Doch die Zensur lässt längst nicht alle seine Arbeiten durch. Ein aktuelles Beispiel hat wohl wenig Aussicht auf Veröffentlichung:

Die Auferstehung des Robert Habeck

Der grüne deutsche Wirtschafts-, Klima-, Energie- und Umweltminister galt wegen seiner ideologisch geführten Politik und der daraus resultierenden Gefährdung des Standortes Deutschland als so gut wie abgeschrieben und in der Versenkung verschwunden. Seine Auferstehung erfolgte kürzlich mit seiner bemerkenswerten Rede zum Antisemitismus in Deutschland, den er zu Recht hart verurteilte. Leider vermischte er den importierten Hass auf Juden, der heutzutage mit der monströsen Mordorgie der Hamas in Israel in direktem Zusammenhang steht, mit dem Antisemitismus der Ewiggestrigen aus der deutschen Szene, wobei man nicht vergessen darf, dass sich die linksextreme ANTIFA den pro-Hamas Demos anschloss. Habeck arbeitete heraus, dass Merkel Deutschland, den Schutz jüdischen Lebens und Israels auf das Niveau einer Staatsräson verpflichtet hat. Habeck holte dann weit aus und verwies auf die Gräuel der Nationalsozialisten, die die nachfolgenden Generationen nie vergessen dürften und deswegen wachsam sein sollten. Er nutzte hier einen Seitenhieb, um dem offiziellen Kampf gegen Rechts genüge zu tun. Was auffällig war, ist der Umstand, dass Habeck immer von anderen sprach und nie über sich selbst. Jeder weiss, dass er nach eigener Aussage, mit Deutschland nichts anfangen kann, aber über dieses Land befindet, dass er aber mit seiner Politik insbesondere die Hamas, die Israel vernichten will, stärkt. Er muss wissen, dass sein Energiepartner Qatar das Hauptquartier der Hamas ist, wo dessen Führer Haniya residiert, und dass Qatar der Hauptsponsor der Hamas ist! Wer sowas nicht erwähnt, heuchelt. Mit jeder Zahlung an Qatar trägt DeutschMeland zur Stärkung der Hamas bei. Die deutsche Presse überschlägt sich nun mit Lobeshymnen zu Habeck und Kommentatoren in den TV-Anstalten messen Habeck bereits Kanzlerqualitäten zu. Welch ein vergesslicher Journalismus, der aber jetzt wohl eine Chance sieht, einen linken Politiker „hochzuschreiben“.  


Mein Freund arbeitet unermüdlich ohne Belohnung, vermutlich mit wenig Aussicht auf Erfolg. Mir geht's mit meinen Blogberichten und meinen Kommentaren bei der WELT ähnlich.


Am 13.11.2023 hat die Zeitung Wolfgangs Leserbrief veröffentlicht. Was davon bleibt sind Erinnerungen.


Aus Nigeria hat mein Freund  Benin-Bronzen mitgebracht, die neben dem schweren Mahagoni-Regal stehen. All diese Schätze hat das Paar während ihrer vierjährigen Arbeit in Nigeria gekauft oder anfertigen lassen.



Auch der Tisch ist aus Mahagoni. In der Ecke steht ein Diener aus Holz.

Auch am Hauseingang wacht ein hölzener Dienstbote im Tropenanzug.



Auf der Fensterbank throhnt neben dem Brautgeld eine Ife-Königin.



Vor Jahren hatte mich mein Freund mit seinen Kommentare bei SPIEGEL online begeistert. Damals konnten Kommentatoren untereinander Kontakt aufnhemen, was heute bei der WELT beispielsweise nicht mehr geht.


Heute beschränken sich meine Kommentare bei Artikeln der WELT auf eine kurze Frage, die sich überall schnell auf dem Smartphone eintippen lässt. 




Auch das ist für mich nicht mehr als Zeitvertreib. Der Blog archiviert zeitnahe Ereingisse wie in diesem Beispiel.


Auch wenn wie im Beispiel "47 Herzchen" meine Frage verzieren, nervt mich dies blutleere und weltferne Hobby. Vor Jahren bei SPIEGEL online war es noch anders, weil man sich mit anderen Schreibern verbinden konnte. Weil mein Freund in seinen Briefen stets das ausdrückte, was auch meine Meinung war, nahmen wir Kontakt auf, der nicht mehr abgerissen ist und sich in persönlichen Besuchen verfestigt hat.


Alter Freund haha - aus und vorbei

Mit Freund haha aus Alt68iger-Zeiten gibt es leider keinen vernünftigen Austausch mehr.




Freund haha beschäftigt sich mit Kunst. Er spielt Klavier, komponiert, singt, dirigiert, orgelt auf Beerdigungen, singt im Altersheim vor Demenzkranken alte Schlager, wobei er sich am Klavier begleitet - kurzum: Ein rundum glücklicher Kleinkünstler - hoch kultiviert und motiviert.



Obgleich wir uns sein 1975 kennen, anfangs zusammen vor Publikum auftraten, obgleich seine von mir  geschaffene und gepflegte Homepage sein Lebenswerk dokumentiert, gehen unsere Ansichten mittlerweile soweit auseinander, dass nichts mehr geht. Adieu, alter Kamerad! Es wird nach bald 50 Jahren Zeit, die unerfreuliche Freundschaft zu beenden.


Der Mann nervt nur noch. Soll der wunderliche Alte dort seine Leier drehen, meine Winterreise kann auf solche Klänge hier wohl verzichten. Je mehr Menschen einwandern, umso mehr Menschen wandern aus, wenn sie sich es leisten können.


Bad Dietzenbach und Herrenberg



Bad Dietzenbach liegt nahe bei Degginngen. Dies Bad verwöhnt mich nach der ersten Etappe und ersten Nacht nahe am Gefrierpunkt mit einem Thermalbad.



Wie in allen Städten tummeln sich auch in Bad Dietzenbach Neubürger, die unser Land bunt bereichern.


Lange wird es auf dieser Winterreise dauern, bis mich wieder ein schönes Bad verwöhnt. Fünfunddreißig Grad warmes Wasser ist genau das, was stärkt.



Auch in der nächsten Nacht auf dem Stellplatz in Herrenberg kämpft nachts die Gasheizung gegen die Kälte, während Bilder und Buchstaben diesen Blog aufblasen. Danach wäre mir ein Bad in der Therme wie das Paradies. Doch daraus wird nichts, denn ein starkes Stück Strecke von 600 Kilometern liegt vor mir.




Noch geht es gemütlich in Bad Dietzenbach weiter, wo über diesem "Tempel" die Schrift "Sanct Bernhard" prangt. Es handelt sich um die "Kräuterhaus Sanct Bernhard KG", die online Produkte vermarktet.


Herrenberg


Achtzig Kilometer weiter residiert mein älterer Bruder in Herrenberg. Für fünf Euro versorgt mich der Stellplatz mit Strom, der bei langen, dunklen Abenden mit Fernsehen und PC-Internet nötig ist.  Zwei Bordbatterien für den Wohnaufbau mit zusammen 180 Amperestunden neben der Anlasserbatterie liefern nicht genug Energie für lange Abende und schlaflose Fernsehnächte.


Die Herrenberger Altstadt ist ein Juwel von Fachwerkskunst.



Das Plakat neben dem "Radlager"-Laden in der Mundart des Ländle wirbt für....

MISCHTKÄFER MIR MISCHDET Abbruch und Entrümpelungen


Der wunderbare Marktplatz beherbergt den BARBERSHOP  und Tattoo. Es fehlt nur noch eine Shisha-Stube und ein Döner-Imbiss.



Fünf Minuten von dem Marktplatz wohnt mein lieber, alter Bruder. Doch selbst der kurze Weg wird für seine alten Jahre schon zu weit. Gerade einmal sieben Jahre älter kann das Leben so schwer werden, dass ein Rollstuhl die Last der Jahre tragen helfen muss.


Lyon


Tausend Kilometer sieht die Welt schon wieder anders aus, viel besser. In Buntschlandland verkrampft sich mein System. Mir fehlt die Geduld wie meinem Freund aus Deggingen, sich stundenlang in die politische Misere einzuarbeiten und über Politprofis umfangreiche Digitalakten anzulegen. Wozu auch? Wie schon geschrieben: Asphalt unter den Rädern und Himmel über mir gefällt mir besser.



Es ist harte, abenteuerliche Arbeit 600 Kilometer von Herrenberg bis Lyon zu fahren. Nach dem Aufstehen einen Tee, gleich danach eine erste Tankpause mit einem Apfel zum Frühstück, vor der französischen Grenze zweite Pause, um Diesel und Gas zu tanken, zwei Eier in die Pfanne, danach Müsli und nach weiteren 400 Kilometern eine kurze Kaffeepuase und kurz die Füße vertreten.



Der Abstieg über Serpentinen im Schwarzwald nach Freiburg hat mich wie die Stadtdurchfahrt dort am längsten aufgehalten. Die Nächte nahe dem Gefrierpunkt haben vier Liter Gas verbrannt. Jetzt ist der Tank voll für die nächsten fünf-, sechshundert Kilometer. Seit Sonneberg ist Diesel für 250 Euro im Tank.  Die Autobahn mit Gebühren von 61,20 Euro hat mich vom Sonnenaufgang ab 7.00 Uhr bis zur Dämmerung um 17.00 Uhr mit den notwendigen Pausen flott und ohne Stau voran gebracht.


Lyon



Gestern hat mir das Camp nach einem Arbeitstag Autofahrt einen geschützten Platz vermietet. Dort gibt es heute nach der Stadtrundfahrt mit E-Bike Rosinante im Autoheim heißen Tee.


Schon bei der ersten Portugal-Fahrt mit Adolf war das Camp in Lyon im Februar 2ß13 eine ruhige Oase.


Adolf fährt noch den grünen Sprinter, den er selbst ausgebaut hat. Vor zehn Jahren hat sich

Camping Indigo International de Lyon ****


blumiger angezeigt als heute, wie das Titelbild zeigt. Vielleicht kommt er nach, aber erst ab Ende Dezember.





Nach stundenlanger Fahrt durch Regen lässt sich etwa hundert Kilometer vor Lyon die untergehende Sonne sehen. Zudem steigert starkes WiFi am Camp mein Wohlbefinden. Wie meine Kostenaufstellung der Portugalreise 2013 zeigt, verlangte das Camp bei Lyon vor zehn Jahren 15,22 Euro - heute 30,86 Euro pro Nacht für eine Person mit Wohnmobil.


Das Smartphone weist mir über GoogleMaps den 14 Kilometer weiten Weg vom Camp in die Innenstadt. Navigation wie Radfahrern in der Großstadt ist gewöhnungsbedürftig.



Schon mal gut, nach acht Kilometern den breiten Fluß Saone erreicht zu haben, sich mit einer der kleinen Toilettenanlagen vertraut gemacht zu haben, um etwas entspannter die Innenstadt zu erforschen.



Die Fahrtroute auf Google Maps sieht leichter aus, als die Kurverei durch kleine und große Straßen ist.

Die Kirche auf dem Berg mit dem vergoldeten Engel ist mir schon von früheren Besuchen vertraut.



Diesmal bleibt meine Besuch am Fluß.



Zudem ist die Innenstadt mit der Fußgängerzone ein anregendes Erlebnis.



Marktstände am Ufer der Saone versorgen die Menschen für ihr Wochenende.



Wetteronline hat 60 Prozent Regenwahrscheinlichkeit angesagt. Doch meinen kleinen Ausflug verwöhnt weitgehend Sonnenschein.



Die Fußgängerzone erstreckt sich weitläufig in fürstlicher Breite. Die Steine sind regennaß und teilweise glatt.



Auch wenn es stressig ist, sich auf dem E-Bike durch die Großstadt Lyon mit teils regennassem Pflaster zu kämpfen, meine Sehnsucht nach der Fußgängerzone Sonneberg hält sich in Grenzen. Doch von daheim gab es Aufregung genug, als die Frau anrief:

"Erhard, du musst heimkommen, mein Fernseher geht nicht mehr."

Alle meine Versuche aus der Ferne wie mit einem Bild von der Fernbedienung den Fehler einzugrenzen,, waren vergeblich. Es musste ein Fernsehtechniker kommen. Die Fernbedienung vom Fernseher war nicht verstellt. Meine Frau hatte auf der Fernbedienung des Receivers versehentlich den Knopf "RADIO" gedrückt. Nachdem der Fernsehtechniker sich seine Brille aus dem Auto geholt hatte, den Knopf "TV" gedrückt hatte, war das Bild wieder da.



Die fachmännische Hilfe für 45 Euro war preiswerter als von Herrenberg zurück nach Sonneberg zu reisen. Sie schickt mir ein Bild mit dem Blick aus meinem Fenster. Doch nach der ersten Reisewoche hält sich mein Heimweh noch in Grenzen, zudem der sonnige Tag in Lyon viel bietet.


Jetzt geht also mein Tag in Lyon weiter. Mittags läuten die Glocken ein paar Schläge, das Leben geht seinen geregelten Gang. Das Schnellrestaurant verkauft Pomees Frites zu Preisen, die ein Drittel höher sind als daheim.


Ein solides Gliederschoß hat mein E-Bike Rosinante bislang vor Langfinger geschützt, zudem es nie lange ohne meine Aufsicht stand. Hier hat das Panzerschloß Bastler nicht abgehalten, das Rad bis auf den Rahmen auszuschlachten. Selbst eine Pedale haben die fleißigen Handwerker abgebaut.




Auf der Tafel hinter dem Denkmal sind Städtename eingraviert, welche sich einen verruchten Namen gemacht haben wie....

AUSSCHWITZ BERGEN-BELSEN BUCHENWALD DACHAU FLOSSENBURG MAUTHAUSEN NATZWEILLER-STRUTHOF NEVENGAMME ORANIENBURG RAVENBRUCK SAARBRUCKEN-NEUBREM SCHIRMECK.....



Das kriegerische Jahrhundert von 1914 bis 1945 bleibt unvergesslich. Bleibt zu hoffen, dass kriegstaugliche Deutsche im schlimmsten Fall diesmal für die gerechte Sache kämpfen.




Die Touristeninfo versorgt mich mit einem Stadtplan, der nicht nötig gewesen wäre. GoogleMaps führt mich am Ufer entlang zum Zusammenfluss von Saone und Rhone.



Hier lässt sich an einem Platz an der Sonne mein Proviant verzehren. Museum und Einkaufszentrum reizen mich nicht.



Gewaltige Wassermassen der vereinigten Flüsse Saone und Rhone wälzen sich zum Meer.



Auf dem Dach des futuristischen Museumsgebäudes genießen Besucher die Aussicht. Wolken ziehen auf. Wichtiger als der Museumbesuch ist es für mich, trocken zurück zum Auto zu kommen.




Ein Sattelschlepper von ALDI fährt über die Brücke der Saone.



Die meisten Bäume haben fast alles Laub abgeworfen. Die meisten Camps sind bis zum Frühjahr geschlossen.



Schon verdüstert sich der Himmel. Es sind noch 15 Kilometer bis zum Auto im Camp, bis zum Tee. Der Stadtbesuch hat mir mehr Sicherheit und Orientierung gegeben.


Ein schöner Novembertag reicht für diesen Besuch in Lyon. Es zieht mich Richtung Süden ins Warme.



Polizeiwagen vor dem Gebäude wie die Säulen signalisieren, dass dort Eliten entscheiden.



Busse mit Oberleitung bringen die Massen in die Waben ihrer Schlafstädte.




Die Wohnanlage macht einen gepflegten Eindruck. Damit endet die erste Reisewoche.




Am Ende der Woche kommt endlich einmal eine etwas bessere Nachricht aus der kalten

Heimat.

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