Mit dem ihm eigenen Zweckoptimismus "Hurra, wir leben noch!" kämpft Don Quijotte gegen Windmühlen. So lässt sich die Zeit Woche für Woche vertreiben, auch wenn's wenig Sinn und Zweck hat. Bei E-Bike Rosinante knackts im Getriebe, im Womo Walkuh regnet es rein. Reparaturen beschäftigen Werkstätten und mich als Rentner. Ein besserer Zeitvertreib als politpestilente Prosa fällt mir nicht ein.
Sex und Gewalt faszinieren, bringen Klicks und Auflage. Ist Leben ohne mörderische Todesgefahr zu langweilig?
Impfopfern, Metzelmänner, Kriegsnachrichten sind ebenso unterhaltsam wie Krimis. Alternativ kann man im Fernsehsessel Gladiatoren auf dem Fußballplatz oder gestählte Körper auf Rennrädern quer durch Frankreich genießen. Ist die Frage strafbewehrt? "Räder müssen rollen für den Sieg!"
Ist das KI generierte Schmäh oder Fakt? Muss die Panzereinstiegsluke für als Frauen gelesene Schwangere groß genug? Ohne Internet und ÖRR hätte man weniger Freude an Sport, Spiel, Spannung, Streit, Kampf und Krieg.
Am meisten belustigt mich die WELT-Moderator:In, wenn sie mit einer "Zensur" wie "Themenbezug" Leser vor meiner Meinung schützt. So lässt sich als Apo-Opa ein Hobby pflegen, wie's mir gefällt.
Manchmal - an guten Tagen - gibt mir die Moderator:In gleich zwei "Zensuren". Das gibt mir die Gewißheit, ein gelungenes Sätzchen lanciert zu haben.
Keine Ahnung, ob "Russland in allem Recht hat", wohl eher nicht. Dass Trump allerdings Opa ist, bestätigt KI:
Ja, Donald Trump hat Enkelkinder. Er hat elf Enkelkinder aus den Ehen seiner Kinder...Was sollen also die Anführungszeichen bei "Opa" Trump? Für Wolfgang aus Deggingen ist Trump ein "rotes Tuch". Er widmet ihm wieder mal einen Leserbrief in seiner Heimatzeitung.
Gehen nicht alle "Opas" schweren Zeiten entgegen - besonders wenn "Opas-gegen-Links" mit "Omas-gegen-Rächts" zu schaffen haben?
Wolfgang versorgt auch mich mit allerlei fröhlichen Darstellungen wie der Schlapphüte im Einsatz.
Bildschirmfoto vom Sonneborn Interview aus der Schweizer Weltwoche 31, Seite 90.
Wenn meine Fähigkeiten gereicht hätten, wäre mir ein Job als Kabarettist am liebsten gewesen. Da es dazu nicht reichte, freuen mich Politprofis wie Sonneborn, der sich als Chefredakteur von der Titanic ins Europaparlament katapultierte.

Heimische Idylle

Zwei wunderbare, alte Ost-LKWs warten auf bessere Zeiten. Der Einstieg über die rostige Leiter erforderte - wie das ganze Fahrzeug - den "ganzen Mann" - oder auch Frau. Auf der Tür verwittert die Schrift, von der noch zu lesen ist:
auhofDas Bild und meine Frage nach dem Modell löst in der Facebook-Gruppe "Wer IFA fährt, fährt nie verkehrt" eine rege Diskussion aus.
andschafts-
u.Wegebau
Peter HartungDie Menschen scheinen ihre traditionellen Arbeitsgeräte zu lieben, wie dieser IFA-Lkw mit "Kriegsbemalung" zeigt.
Einmal ein normaler W50L/3SK5 (4×2) auch "Sportkipper" genannt. Der hintere ein W50LA/A 3SK5, wobei es der 12t LAZ sein kann oder der 16t LAZ (Anhängelast).
Marcel Thom
IFA W50. Die Motoren wurden in Nordhausen gebaut ( unter anderem von mir) die Endfertigung fand in Ludwigsfelde statt. Der Nachfolger war dann der L 60.
Dieter Siebert
W50
Matthias Weimann
Mein Fahrschul-LKW🙏🕺
Peter Wolf
Läuft noch bei mir gewerblich in der Baufirma. Billigste Tonnenkilometer die man haben kann.
Stefan Lippold
IFA W50 aus Ludwigsfelde, DDR-Produktion.
Michael Prötzig
Moderator
Mitglied mit herausragender Beteiligung
Äußert euch mal vernünftig! Es gibt auch Menschen die 30 Jahre nach der Wende anfangen sich damit zu beschäftigen!
Radika Linski
IFA W50. Wurde ewig gebaut und sah immer gleich aus. (1965-1990) wenn man die aus der Nähe sehen könnte, würde man sicherlich die Baujahre eingrenzen können.
Das "Führerhaus", wenn das Wort noch politisch korrekt ist, ziert ein Hoheitszeichen, welches mich staunen lässt: Gibt's das noch?
Bei mobile.de verkauft jemand einen Allrad-LKW als Camper.
Mit 179 PS wäre man gut gerüstet für die Straßen dieser Erde.
Ohne selber im Moment zu reisen, bringt mir das Internet die Straße und ihre Fahrzeuge näher. Da meine Frau mit mir 2019 mit meinen 71 Jahren erst in den Osten aufbrach, sind mir IFA-Allrad-LKWs immer noch ein Buch mit sieben Siegeln. Wäre so ein W50 nicht etwas für meinen Weltreise Freund Klaus?
Klaus hatte seinen Rundhaubendaimler als ausgemustertes THW-Fahrzeug vor Jahren für wenige Tausend Euro geschnappt und als Camper aufgebaut. Wie wäre es, lieber Klaus, mit einem W50?
Ich verkaufe hier unsere W50 Feuerwehr.
Es handelt sich um ein abgelastetes TLF16-GMK (Tanklöschfahrzeug 16 Ganzmetallkoffer).
Baujahr ist 1989. Laufleistung ca.25000km.
Die Feuerwehr hat eine Untersetzung mit der alle Gänge fürs Gelände noch untersetzt werden können.
Die Feuerwehr ist auf 7490kg abgelastet.
Somit kann jeder mit einem alten Pkw Führerschein oder einem neuen C1 Führerschein dieses Fahrzeug führen.
außerdem entfällt so die lästige SP.
es wurde ein Oldtimer Abnahme gemacht und die Feuerwehr ist mit H Kennzeichen zugelassen. die Feuerwehr hat 6 Sitzplätze.
Somit gibt es keine Probleme in Umweltzonen und die Autobahnmaut entfällt.
Der Zustand ist gut. das Kraftstoffsystem und der Tank wurden komplett überholt und gereinigt und mit neuen Filtern ausgestattet.
Motoröl wurde gewechselt.
TÜV ist neu.
Reifen wurden mal erneuert. Batterien auch.
Lenkrad ist auch ein neues drin.
die Feuerwehr verfügt über eine große sirokko Standheizung.
die Feuerwehr ist noch angemeldet und kann somit auch Probe gefahren werden.
Nun sind wir schon sechs Jahre in Sonneberg in unserem bald 100jährigen Haus-aus-Stein. Vor meinem Fenster erhebt sich der bewaldete Berg. Anfang August quillt schon weißer Rauch aus einem Schornstein. Vielleicht verbrennt auch jemand etwas im Garten. Meine Frau kennt schon viele, viele Leute. Auch mir sind schon zwei, drei, vier Menschen hier bekannt. Ein begnadeter Lebenskünstler hat sich einen Gelenkbus preiswert an Land gezogen.
Auf dem großen Gelände baut sich ein begabter Bootsbauer einen Zirkuswagen aus.
Mich begeistert es, dass der Liebhaber dieses wunderschöne Stück edler Handwerkskunst nicht nur erhalten, sondern mit neuwertiger Technik wie Schukosteckdosen ausstattet.
Während Großstädte wie München überall versuchen, die Bebauung zu verdichten, um mehr und mehr Menschen unterzubringen, gibt es im Landstädtchen Sonneberg noch Platz. In Lagerhallen finden sich Werte vergangener Zeit, die auf Verwertung warten.
Meine meist im Warmen verbrachten Winter der letzten Jahre fröstelt es beim Gedanken an die kalte Jahreszeit. Doch die Menschen wissen sich wie mit Ofen "Bullerjan" zu helfen. Die Web-Seite von Bullerjan gibt die Heizleistung solcher Öfen mit 10 KW an. Das reicht für Hallen.
Meine kleinen Radausflüge erkunden die Umgebung. Neustadt bei Coburg liegt keine zehn Kilometer von daheim entfernt.
Dass im Wald über Neustadt bei Coburg sich der Prinzregententurm versteckt, war mir bislang nicht aufgefallen.
Die Tür zum 28-Meter-Turm steht mir offen.
Der Blick ist überwältigend. Der Staffelberg bei Staffelstein
Weit in der Ferne drehen Windmühlen Strom.
Das alte Gemäuer im grünen Waldmeer ist die Veste Coburg.
Über Wildenheid wandert der Blick auf die Höhenzüge des Thüringer Waldes.
So mühsam es wohl war, einen 28-Meter-Turm in den Wald zu bauen, haben die Baumeister uns nicht ein bleibendes Andenken geschaffen, um unsere schöne Gegend von oben zu sehen?
Dann bleibt nur noch zu hoffen, dass Wind und Sonne für unsere Stromversorgung reichen, dass die Gasspeicher voll genug sind, um uns über den Winter zu bringen, dass Menschen friedlich miteinander leben im Land.
PRINZREGENT ERNST ZU HOHENLOHE-LANGENBURG hat sich mit dem Turm, Bauzeit vom 5. Juni 1904 bis 4. Juni 1905 mit HERZOG ALFRED, HERZOG ERNST II. UND HERZOG CARL EDUARD dies Denkmal errichten lassen. Wohl aus jenen alten Zeiten stammt die Schutzhütte auf dem Weg zum Turm.
Auf dem Festplatz in Neustadt bei Coburg sollen sich am Sonntag Oldtimer tummeln.
Die Kleinen bereiten sich auf ein Seifenkistenrennen vor.
Die Erfindung des Rades revolutionierte die Fortbewegung, welche zuvor mit der Zähmung wilder Pferde als Reittiere begann. Grok-KI schreibt von Raubzügen, die ohne Pferde nicht möglich gewesen wären:
Die Hunnen (4.–5. Jahrhundert)drangen Unter Attila (ca. 434–453) in das Römische Reich ein, plünderten Gallien und Italien und lösten die Völkerwanderung mit aus.
Der Mongolensturm im frühen 13. Jahrhundert unter Dschingis Khan und seinen Nachfolgern überranten Osteuropa, Russland und drangen bis Ungarn und Polen vor.
Die Magyaren (Ungarn) und turkstämmige Völker wie die Petschenegen führten Raubzüge nach Mitteleuropa, besonders ins Ostfrankenreich. Die Magyaren wurden 955 in der Schlacht auf dem Lechfeld gestoppt.
Und immer treibt das Militär die technische Entwicklung voran wie derzeit mit Drohnen, die im Kampfverband mit KI gesteuert angreifen.
Sonntags in der kleinen Stadt
Was wäre das Leben ohne Lieder? Könnte eine Gruppe von Freidenkern auch Sonnebergs Kulturszene bereichern?
Bevor mir Degenhardt mir die Laune verdirbt, geht es mit E-Bike Rosinante und knarzendem Motor aus der kleinen Stadt in das sommerliche Land.
Morgens scheint noch die Sonne - ein wenig. Ein altes Haus am Wegrand steht zum Verkauf.
Bevor mir die Decke daheim auf den Kopf fällt, gibt mir die Straße ein Gefühl von Freiheit. Die Gemeinde Frankenblick zeigt im Internet ihre verschiedenen Ortsteile und Sehenswürdigkeiten.
Der Webseite Frankenblick beschreibt eine dieser Sehenswürdigkeiten:
Die Grümpentalbrücke ist eine Bogenbrücke mit aufgeständerter Fahrbahn. Sie ist die weitest gespannte Eisenbahn-Betonbogenbrücke Europas.
Tage später bei Recherchen der Web-Seite Frankenblick fallen mir Sehenswürdigkeiten auf, die mir in den letzten sechs Jahren weitgehend entgangen sind.
Museum Neues Schloss Rauenstein
Zinselhöhle Meschenbach
Tanzlinde Effelder
Burgruine Rauenstein
Schloss Effelder
Der Krumme Stein
Der Poppengrund
Grümpentalbrücke
Kleinstes Elektro- und Heimatmuseum in der Trafostation Döhlau
Meilerplatz und Schauköhlerei
Straßensperren auf der Strecke nach Eisfeld halten Autos fern und machen das Radeln angenehm. Die Menschen buddeln und baggern wie hier in Bachfeld.
Die Bautafel, solide in Betonklötzen verankert, informiert über die Baumaßnahme:
Neubau einer Trennkanalisation mit Erneuerung der Trinkwasserleitung in der B 89 und der Wassergasse
Ländliche Idylle mit 30iger-Zone, wo ohnehin kaum jemand fährt....
Die einsame Landstraße hat mich zum Ortsschild gebracht:
Eisfeld a.d. Werra
So einsam wie die Landstraße nach Eisfeld war, so einsam liegt der Ort wie ausgestorben am Sonntag vormittag vor mir.
Schloß und Marktplatz bleiben am Weg liegen. Kälte vom Fahrtwind zieht mir in die Knochen. Die Sonne hat sich verabschiedet.
Auf einem Parkplatz mit Blick auf Eisfeld stärkt mich meine Brotzeit. Die Pflaumen am Baum sind noch nicht reif. Das Klima ist hier härter als in Schweinfurt, wo die Pflaumen eine Woche ziuvor schon süß und saftig waren.
Regen zieht auf. Der Himmel wird grau wie der Asphalt und meine Laune. Der knallrote Plastikponcho schützt zumindest Rucksack und Oberkörper. Die Schuhe sind bald patschnass.
Regen ist Segen - nur nicht für Radfahrer. Die Bäume stehen satt und saftig in dunklem Grün.
Das Lautertal ist lieblich. Es gibt in Oberlauter eine Forellenzucht, aber mir fehlt ein Gasthaus, das mir Forelle Müllerin serviert.
Die Zeiger der Uhr gehen gen Mittag. Doch nach Coburg zum Asia-Koch mit der schmackhaften Suppe zieht es mich nicht mehr, zu nass, zu kalt, zu weit.
Daheim hat Wisch-, Wasch-, Nähr- und Plärrbär, die das alles nicht sein will, eine heiße Suppe gekocht. Immer noch besser durch den verregneten Sonntag sich mit E-Bike Rosinante über die Straßen, durch Wald, Wiesen, über Hügel und durch Täler zu kämpfen, als daheim in der Internet-Kloake zu versumpfen.
Prickelnde Perlen aus der Internet-Kloake
Während E-Bike Rosinante mit knarrendem Antriebsgeräuschen zur Reparatur muss, hat Klonovsky ein Feuerwerk seiner Gedanken veröffentlicht, welches wie ein Lichtblick am Ende des Tunnels aufscheint. Über Klimawandel, Frauenemanzipation, Islam, Bildungsmisere und Meinungsfreiheit handelt Klonvosky all das ab, was derzeit Sache ist.
Was Klonovsky aus den Kloaken des Internet fördert, verschenkt er frank und frei, hofft allenfalls auf "Vergnügungssteuer" - also Spenden. Wo bleiben da Gelehrte wie Sloterdijk, was helfen die Fingerübungen der WELT-Autoren wie Poschardt, Schneider, Don Alphonso, Martenstein oder Broder hinter der Bezahlschranke - außer den Profit der Autoren und des Konzerns zu mehren? Na gut: Sie unterhalten zahlende Kunden.
So informiert Poschardt seine Leser, dass das herzig in Leipzig begrüßte Baby Yahya Sinwar ...
"identisch mit dem Namen des Hamas-Anführers, dem Kopf des barbarischen Terrorangriffs vom 7. Oktober 2023"ist. Na und? Wozu sich das Maul zerreißen über einen Baby-Namen, der nicht zu ändern ist? Dafür durften WELT-Leser sich hinter der Bezahlschranke grausig gruseln über die ach-so-verlorenen Zeiten. Da mag sich Ferrari-Fahrer Poschardt in elaboriertem Sprachcode echauffieren.....
In den letzten Zügen des ToleranzparadoxonsNa und? Macht er's für sich oder die Verkaufe seines Schmöckers: "Das Shitbürgertum"?
Don Alphonso plaudert höchst amüsant über Shitbürgers feuchte Träume eines Staates, der einfach funktioniert. Na klar! Der höchst umtriebige Autor "Plancius" lädt uns ein, an seinem höchst amüsanten Reisebericht nach Oman teilzuhaben - vermutlich in einen "Staat, der einfach nur funktioniert".
Freund Wolfgang aus Deggingen, selbst weitgereister Weltbürger mit langen Arbeitsjahren in Afrika, Asien und China, den die Leser des Blogs, so es sie gibt, schon von zahlreichen, veröffentlichten Leserbriefen in seiner Heimatzeitung her kennen, kommentiert kurz und knapp:
Na klar - auch meine beiden Russland-Reisen wie nach Moskau und St. Petersburg haben mich fasziniert. Alles war in Russland schön sauber und wohlgeordnet - jedenfalls 2012 und 2013. Ein Freund verbrachte 2024 seinen Jahresurlaub in Moskau. Auch er fand dort alles so schön und wohlgeordnet. Aber mir als Blogger war's unheimlich - wie eben auch in der Türkei, selbst in Marokko. Portugal ist mein bestes Rentnerreiserefugium. Aber ob Maschinen wie Womo, Fahrrad, mein Körper die Strecke nochmal schaffen?
Die WELT erzählt vom AfD-Politiker Joachim Paul als dem "ausgeschalteten Kandidaten". Wenn man den Artikel liest, fragt man sich, welche Clowns bei Gerichten und Politik mittlerweile arbeiten.
Der beliebteste Kommentar zum Artikel fasst zusammen: "....ihr seid ja völlig irre in Deutschland!"
Die Widerlegung der erstrebten Wahlverhinderung obliegt den Gerichten. Es ist nicht einmal mehr spannend - für mich, einfach nur ermüdend das ewig gleiche unsinnige Politgeplänkel. Wo gibt's im Neandertal - bitteschön - was zu lachen?
Den Karikaturisten sollte man sich merken!
Denn Humor ist, wenn man trotzdem lacht.
Leichtes Leben daheim im Haus-aus-Stein
Im Januar '25 hat E-Bike Rosinante bei 27600 Kilometern einen neuen Bosch-Motor für 1150 Euro bekommen. Das jetzt auftretende, knarzende Geräusch konnte die Werkstatt für 26 Euro durch Anziehen der Motorschrauben beheben.
Auto-Center Sonneberg hat mein Womo bei Kilometer 256.252 mit TÜV für 4459,40 Euro repariert. Um den Ölverlust zu beseitigen, hat die Werkstatt
- den Ölmeßstab aus- u. eingebauterneuert. Doch nach einer Woche Standzeit des Fahrzeugs zeigt sich immer noch einen Ölfleck.
- Flansch f ölfilter aus- u. eingebaut
- Ölkühler, Dichtung, Deckel.....
- etc......
So wundert sich der Wanderer ohne Womo, ohne E-Bike auf Schusters Rappen über unsere schöne Welt.
Ein Eichhörnchen sitzt auf den Paletten. Ist das nichts?
Regen hat den Bächen Kraft gegegeben.
Jetzt könnte es mal endlich wieder Sommer werden, so wie's früher einmal war, dass der Bauer sein Korn trocken rein bringt - unser Korn, unser täglich Brot. Zu Fuß vom Fahrradladen in Neustadt b. Coburg sieht man mehr von der Welt als vom Rad aus.
Anderntags befriedigt mich die Probefahrt mit dem reparierten Bosch-Motor nach Coburg.
Sich hungrig auf sein Essen an einem schönen Sommertag zu freuen, ist Glück genug. Zwei wohl schon etwas schwerhörige Omas am Nebentisch lassen lautstark hören, was ihnen wirklich wichtig ist.
"Bei der letzten Beerdigung habe ich mir geschworen, ich will nicht die Nächste sein."Die Eine mit Krücken, die Andere mit Rollwagen lassen es langsam angehen. Wäre das nicht auch für mich besser? Omas-gegen-Rächts, Opas-gegen-Links, alle gemeinsam gegen-sozialverträgliches-Frühableben.
Ob die Reparatur des Dachfensters nun Regendicht ist? Es gibt dafür keine Garantie, "da Heki schon sehr alt" ist.
Heki stellt Dachfenster her.
Was hilft, wenn humoristische Betrachtungen schwer und schwerer fallen, ist kaltes Wasser im...
p.s.: Korrekturen - wenn überhaupt - später
1 Kommentar:
Es gibt in den USA Formen von krankhafter Überlegenheitsmanie, dünnhäutiger Autoritätsparanoia, Egoman-Neurosen, Schizophrenie, Psychosen, Narzissmus und anderen Geisteskrankheiten, Wut, Angst, Eifersucht, Neid, Größenwahn und Psychopathie, für deren Ermessen die Vorstellungskräfte und das Abstraktionsvermögen deutscher Durchschnittsmenschen einfach nicht ausreichen.
Ihr müsst Euch das wie eine Skala von Small - Medium - Large bis Xtra Large und darüber hinaus vorstellen.
In Deutschland und dem Rest der Welt reicht die Skala "nur" bis XL, XXL oder XXXL - während es in den USA kein Limit gibt und diese Skala daher durchaus bis XXXXXL und sogar 7XL und 9XL und sogar noch darüber hinaus reichen kann.
Daher nennt man die USA das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Und genau so ist es auch mit vorgenannten Eigenschaften und genau das ist das große Problem der gesamten außerhalb der USA liegenden Restwelt und aller unter der Führung von Amerikanern stehenden Völkern und Einzelpersonen.
Ich spreche aus Erfahrung!
Mit freundlichen Grüßen und viel Glück und alles Gute für die Zukunft unter der Führung der USA
Mathias Wolfgang Benz
alias Winston Smith
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