Meine kleine Klause steht in der grünen Wunderwelt von Berching. München war gut für ein paar Tage, Garmisch war besser, gerade bestens ist es unter grünen Blätterbäumen, bei Regen oder Sonne im Altmühltal. Der grüne Generationenwechsel mit Greta for future, Rezos Youtube Rabulistik, Straches Ibiza Slapstick, Kurzes Politpurzelbäume - all dies und mehr erheitert mich. Meinen VW-Diesel über 200.000 Kilometer bringen, mich mindestens bis zum achtzigsten Jahr gesund erhalten, mit meiner Frau in Frieden leben, mein Leben könnte kaum besser sein!
Meine Radwanderung von Berching nach Beilngries durch grüne Auen, am Rhein-Main-Donau-Kanal entlang, mein Besuch im Kloster Plankstetten beglückt mich am grau verhangenen Beginn der letzten Maiwoche.
Der Stellplatz an der Schiffanlegestelle in Berching für sieben Euro plus einem Euro für acht Stunden Strom gewährt kostenloses WLAN. Das ist ein Platz, der lässt mich leben!
Die Webseite von Berching zeigt, wie die Menschen am Sonntag gewählt haben. Klonovsky klügelt in zugespitzter Empörung:
In Berching stimmen 366 Bürger für die AfD, 475 Stimmen für die Grünen. Sind Wähler und Klima noch zu retten?
Schließlich hat es die mitten im Mai furchtbar geregnet! Die Isar sprudelt Regen- und Schmelzwasser von den Bergen Richtung Donau.
Dann kommt wieder mal Sonne, strahlt Rauchfahnen des Heizkraftwerks München Nord an. Dort haben Klima rettende Bürger Millioneninvestition mit modernster, höchster Rauchfilterqualität per Stimmzettel zur Verschrottung verurteilt. Das Kraftwerk könnte München notfalls mit Strom versorgen. Doch das können tschechische Kohlekraftwerke und französische Atomstromer auch.
Die Nordumfahrung München wird sechsstreifig im laufenden Betrieb ausgebaut, LKWs und der Ferientourismus Richtung Süden verstopfen regelmäßig die Strecke.
Der FKK-Strand am Feringasee lockt die ersten Badenden, das Wasser erwärmt sich schnell im Sonnenschein.
Der Boulevard kitzelt Kunden mit Kleinkrieg im Kiez. Im Speckgürtel rund um die Großstadt lässt das Grünwähler kalt, in gentrifizierten Altstadtvierteln geht man gelangweilt darüber hinweg.
Regen- und Schmelzwasser haben Bäche und Tümpel im Englischen Garten gefärbt wie kalter Kaffee.
Das frische grüne Laub tut Augen und Sinnen gut, Grünwähler weniger.
Surfer genießen die Eisbachwelle inmitten der Großstadt München.
Wieso sie "dem" und nicht "den" Diebstahl stoppen, erschließt sich mir nicht.
Mein Golf fand vor Jahrzehnten noch Platz in München. Mittleweile geht es für mich nur noch mit dem Fahrrad in die Innenstadt.
Touristen sammeln Eindrücke.
Künstler im öffentlichen Raum sammeln wie Pirincci im digitalen Raum Spenden.
(*) misogyn laut Duden "jemand, der Frauen verachtet, hasst, keinerlei Kontakt mit ihnen haben will" - gewidmet Damen wie
Annalena Charlotte Alma Baerbock - 15. Dezember 1980
Franziska Maria "Ska" Keller - 22. November 1981
Katharina Schulze - 20. Juni 1985
Katrin Göring-Eckardt - 3. Mai 1966
Claudia Benedikta Roth - 15. Mai 1955
Renate Künast - 15. Dezember 1955
Andrea Nahles - 20. Juni 1970
Annegret Kramp-Karrenbauer - 9. August 1962
Ursula von der Leyen - 8. Oktober 1958
Angela Merkel - 17. Juli 1954
Alice Elisabeth „Lille“ Weidel (* 6. Februar 1979 in Gütersloh)
Passend dazu rezensiert Pirincci im medialen Überbau wie bei ZEIT, SPIEGEL, BENTO eine ganze Armada von Autor*Innen. Später im Text arbeitet sich mein Freund an der SPIEGEL-Autorin Alya Mayer ab, die wie ein Großteil der grün verstrahlten Journaille den Gretas for Future den grünen Teppich ausrollt.
https://www.youtube.com/watch?v=256H99ImP7E
Bremen: Rede von SPD-Chefin Andrea Nahles am 24.05.19
Nicht nur Frau Nahles ist unerträglich. Da ringeln sich tausende von Damen zu einem Reigen, der mir den Spaß an dieser Sorte Frauenfreud' nimmt. Dagegen helfen mir Eindrücke und Bilder aus Berching und Beilngries, Bilder wie aus einer anderen Welt.
Das bis zum Erbrechen vorgebetete Glaubensbekenntnis wirkt:
"no religion"
- außer natürlich der Naturreligion grenzenloser Liebes- und Empfängnisbereitschaft und -fähigkeit, die böse, alte, weiße Männern nie hatten, nie haben, nie haben werden, Männer, die nichts anderes wollten, wollen und wollen werden, als ihren Prunksarg aufgebahrt im letzten Leichenwagen mit leise säuselndem Verbrenner zur trauernden Gemeinde verbliebener Anhänger zu bringen, sterbende Greise einer untergehenden Kulturtechnik auf Denkmälern, auf die Vögel scheißen. Diese Verbrecher, Verräter, diese bösen, alten, weißen Männer haben Gretas Schöne, Neue, Schwesternwelt mit Abgasen, Giften, Gier, Gewalt, Genusssucht dahin gebracht, dass nun Göttliche Gerechtigkeit in Gestalt führender Fotzen das Ruder rumreißt und
die Endzeit-Religiotische begnadete Bekehrung bringt - und wehe, Euch Unläubigen, die ihr zweifelt....
Amen, Hallelujah, OOOM, Inch'Allah, Shalom und erlöse uns von C02!
Katrin Göring-Eckardt und die 25-jährige Ricarda Lang von der Grünen Jugend nicht vergessen! All diese Göttinnen am Firmament der politischen Sternenklasse eint die Kunst gefühlvoller, hoch mächtiger Rede, frei aus Herz, Hirn und Höschen, donnernd, jaulend, schmeichelnd, schreiend, heulend, wimmernd oder weinend. Das trifft den Hörer, heizt ein, hetzt auf, beruhigt, schläfert ein, weckt auf, lässt niemanden kalt. Fuß- wie Fingernägel biegen sich zu Krallen, dem zweifelnden Meckerer, Motzer und Mauler, dem bösen, alten, weißen Mann, die Fänge in Fleisch und Rippen zu schlagen, ihn verzweifelnd verstummen und schweigen zu lassen, sich nie mehr zu rühren in Wollust und Widerstand gegen hochmächtige Mäuler mit verkniffenen Lippen.
Als kleine Mädchen der Muttersprache schon mächtig, weitaus behänder mit ihrem Mäulchen, um zu kriegen, was ihnen wichtig, während Buben verschüchtert beisammen hockten, sich draußen ihres Körpers Kraft und Behändigkeit erfreuten, jagten, fingen und fischten, doch an den Stuhl der Schule gefesselt, während die Lehrerin ihnen auf's Maul schlug und sie streng zwang zu Stille und Sittsamkeit: Schock schwere Not!
Jahrzehnte sich in Pflicht und Fron zu zwingen, nach dem Motto
gehört vergangenen Jahrzehnten, Jahrhunderten an. Wie der Autor sich am Schreibtisch als Fachredakteur zwanzig Jahre, acht Monate und zwölf Tage lang Termin getreu daran zu halten hatte, Hunderte, ja Tausende von Seiten just in time der Schlussredaktion zu liefern, solche Fron haben Held*Innen der Geschwätzwissenschaft nicht nötig, diese diplomierten Filosoficker*Innen, Magister*Innen und Genderträumer*Innen besoldet mit druckwarmen Papiergeld in ihren trocknen Kopftüchern, gepampert von Steuermillionen vom ersten bis zum letzten Eisprung und Jahrzehnte darüber hinaus bis ins Altersheim mit der Gnade des debilen Vergessens.
Nicht einmal durch universitäre Tretmühlen von Wissenswahnsinn müssen begnadete Schwätzer*Innen im medialen Ringelreih'n, es reicht, die Klaviatur der Gefühle rauf und runter zu klimpern, um Beifall, Bewunderung, Anerkennung und Aufmerksamkeit einzuheimsen wie Sterntaler mit erhobenem Röckchen. Glückliche Geschöpfe, fruchtbare Fotzen, Primaten mit Pimmel als tumbe Dienstleister und -boten subaltern in Keller, Verließe, zur Müllabfuhr, im Straßenbau, in der Eintönigkeit an Fließbändern verbannt, hinter Zahlenkolonnen an zugemüllten Schreibtischen versteckt, Primaten mit Pimmel zur Befruchtung verführt, genetisch an den Erhalt der Brut gekettet, geknechtet, abgezockt, für dumm verkauft und zum Unterhalt in Ewigkeit verdammt: VATER Staat.
Zur Beruhigung Bier, BILD und SPIEGEL, Sonntagsbraten und Himmel-Herr, ERLÖSE UNS!
Pomp, Protz und Tralala hinter wuchtigen Klostermauern
Kein Flecken im Lande blieb verschont von Kirchen, Klöstern, Kapellen und noch hält sich die CSU in Bayern fest wie am Strohhalm, während als grüner Fluch die grüne Flut steigt.
Grün ist gut - für Schafe, Ziegen, Kälber und Kühe, Politik muss weiblicher, jünger und dümmer werden - da haben wir den Salat, die grüne Seuche.
Sie sieht gerne Bilder, Text interessiert nicht.
Der Hühnenkönig fährt in die Schleuse von Berching.
Meine Radwanderung von Berching nach Beilngries durch grüne Auen, am Rhein-Main-Donau-Kanal entlang, mein Besuch im Kloster Plankstetten beglückt mich am grau verhangenen Beginn der letzten Maiwoche.
Die Webseite von Berching zeigt, wie die Menschen am Sonntag gewählt haben. Klonovsky klügelt in zugespitzter Empörung:
Oder ob es tatsächlich da draußen Leute gibt, die glauben, sie retteten das Weltklima, wenn sie ein Kreuz bei Ska Keller setzen? Nun, liest man, werfen die Teletubbys Lose, wer unter ihnen für das Kanzleramt kandidieren soll. Aus der Dauer der Talfahrt lässt sich ermessen, wie weit oben sie begann, ohne dass ich eine Prognose wagen möchte, in welcher Teufe die Sause endet. Vom deutschen Tiefsinn ist nurmehr noch die Lust auf jede Art Talsohle übriggeblieben. Wem es nicht schnell genug geht, der möge sich erinnen, dass die tumben Braven sogar 1944, als ihre Städte in Schutt und Asche gelegt wurden, in endsiegsdurchglühter Treue zu ihrer bizarren Führung hielten.
Schließlich hat es die mitten im Mai furchtbar geregnet! Die Isar sprudelt Regen- und Schmelzwasser von den Bergen Richtung Donau.
Dann kommt wieder mal Sonne, strahlt Rauchfahnen des Heizkraftwerks München Nord an. Dort haben Klima rettende Bürger Millioneninvestition mit modernster, höchster Rauchfilterqualität per Stimmzettel zur Verschrottung verurteilt. Das Kraftwerk könnte München notfalls mit Strom versorgen. Doch das können tschechische Kohlekraftwerke und französische Atomstromer auch.
Die Nordumfahrung München wird sechsstreifig im laufenden Betrieb ausgebaut, LKWs und der Ferientourismus Richtung Süden verstopfen regelmäßig die Strecke.
Der FKK-Strand am Feringasee lockt die ersten Badenden, das Wasser erwärmt sich schnell im Sonnenschein.
Der Boulevard kitzelt Kunden mit Kleinkrieg im Kiez. Im Speckgürtel rund um die Großstadt lässt das Grünwähler kalt, in gentrifizierten Altstadtvierteln geht man gelangweilt darüber hinweg.
Regen- und Schmelzwasser haben Bäche und Tümpel im Englischen Garten gefärbt wie kalter Kaffee.
Das frische grüne Laub tut Augen und Sinnen gut, Grünwähler weniger.
Surfer genießen die Eisbachwelle inmitten der Großstadt München.
Wieso sie "dem" und nicht "den" Diebstahl stoppen, erschließt sich mir nicht.
Mein Golf fand vor Jahrzehnten noch Platz in München. Mittleweile geht es für mich nur noch mit dem Fahrrad in die Innenstadt.
Touristen sammeln Eindrücke.
Künstler im öffentlichen Raum sammeln wie Pirincci im digitalen Raum Spenden.
Bis zur Friday for future Demo auf der Theresienwiese hat meine Kraft in der Maisonne nicht mehr gereicht. Nach dem Radweg durch den Englischen Garten war schon am Viktualienmarkt meine Körperbatterie fast leer. Nach meinem Kommentar zur Sonntagswahl geht es am Montag wieder weiter - endlich.
Mein misogynes (*) Manifest vom bösen, alten, weißen Mann
(*) misogyn laut Duden "jemand, der Frauen verachtet, hasst, keinerlei Kontakt mit ihnen haben will" - gewidmet Damen wie
Ricarda Lang - 17. Januar 1994
Luise-Maria Neubauer 21. April 1996
Annalena Charlotte Alma Baerbock - 15. Dezember 1980
Franziska Maria "Ska" Keller - 22. November 1981
Katharina Schulze - 20. Juni 1985
Katrin Göring-Eckardt - 3. Mai 1966
Claudia Benedikta Roth - 15. Mai 1955
Renate Künast - 15. Dezember 1955
Andrea Nahles - 20. Juni 1970
Annegret Kramp-Karrenbauer - 9. August 1962
Ursula von der Leyen - 8. Oktober 1958
Angela Merkel - 17. Juli 1954
Alice Elisabeth „Lille“ Weidel (* 6. Februar 1979 in Gütersloh)
Langeweile gibt's kaum in meiner Klause. Die Wahlkampfhampelei von Andrea Nahles inspiriert mich zum
Misogynes Manifest
Bremen: Rede von SPD-Chefin Andrea Nahles am 24.05.19
Frau Nahles ist doch nur noch peinlich. Wer wählt so eine Frau? Hier der letzte Wahlkampfauftritt. Hatten wir das nicht schon einmal, also das mit der Liebe? Entscheidendes kommt gleich zu Beginn.
Nicht nur Frau Nahles ist unerträglich. Da ringeln sich tausende von Damen zu einem Reigen, der mir den Spaß an dieser Sorte Frauenfreud' nimmt. Dagegen helfen mir Eindrücke und Bilder aus Berching und Beilngries, Bilder wie aus einer anderen Welt.
Das bis zum Erbrechen vorgebetete Glaubensbekenntnis wirkt:
"Politik muss jünger und weiblicher werden."
Und dümmer! Mit Gefühl vollen Vorbeterinnen im Stil von Claudia Roth, Andreas Nahles, den eher verknöcherten und vergeistigten Führungsmuttis im Stil von Annegret Kramp-Karrenbauer, Ursula von der Leyen, Angela Merkel kommen junge Politkarrierist*Innen an die medialen Schalthebel der Macht wie Annalena Baerbock, Katharina Schulze, Luise-Maria Neubauer.
Mit gleichsam religiotischen Sendungsbewußtsein ständig bedroht in erblühender Jugend von frühem gewaltsamen Tod, weil die Erde verdorrt, keine Früchte mehr trägt, Bienen und Käfer sterben, Regenfluten Mutter Erde in die Flüsse waschen, steigender Meeresspiegel alles Leben bis tief hinein in die rheinische Tiefebene ertränkt, weil katastrophale Wald- und Moorbrände zu den Ausdünstungen von Rindern und Dieselfahrzeugen das Atmen erschweren, Krupphusten, Kindstod und Asthma Menschen in Massen dahin raffen, kurz und schlecht apokalyptische Sensenmänner, böse, alte und weiße Vertreter von Ursünde und Urschuld dem Tod reiche Menschenernte schneiden, technischer Sündenfall und luxuriöse Verführung in bequem behaglichen Sesselreisen fest umbauter Räume von Rohstoffvernichtungsmaschinen von Daimler, BMW, VW, Airbus und Boing die Massen sinnlos kreuz und quer aus Jux und Tollerei rund um den Erdball gejagt haben - da reichen sich nun die schönen Schwestern der guten Gesinnung die Hände, tanzen im Elfenreigen der Schönen, Neuen Welt, wo
Mit gleichsam religiotischen Sendungsbewußtsein ständig bedroht in erblühender Jugend von frühem gewaltsamen Tod, weil die Erde verdorrt, keine Früchte mehr trägt, Bienen und Käfer sterben, Regenfluten Mutter Erde in die Flüsse waschen, steigender Meeresspiegel alles Leben bis tief hinein in die rheinische Tiefebene ertränkt, weil katastrophale Wald- und Moorbrände zu den Ausdünstungen von Rindern und Dieselfahrzeugen das Atmen erschweren, Krupphusten, Kindstod und Asthma Menschen in Massen dahin raffen, kurz und schlecht apokalyptische Sensenmänner, böse, alte und weiße Vertreter von Ursünde und Urschuld dem Tod reiche Menschenernte schneiden, technischer Sündenfall und luxuriöse Verführung in bequem behaglichen Sesselreisen fest umbauter Räume von Rohstoffvernichtungsmaschinen von Daimler, BMW, VW, Airbus und Boing die Massen sinnlos kreuz und quer aus Jux und Tollerei rund um den Erdball gejagt haben - da reichen sich nun die schönen Schwestern der guten Gesinnung die Hände, tanzen im Elfenreigen der Schönen, Neuen Welt, wo
"alle Menschen werden Brüder, wo Dein sanfter Flügel weilt",
"Freiheit, Gleichheit, Schwesterlichkeit"
die Lechzenden nach Liebe lecken lässt,
wo Chöre im öffentlichen Raum die Ode wieder und wieder süßer die Stimmchen nie säuseln wie
wo Chöre im öffentlichen Raum die Ode wieder und wieder süßer die Stimmchen nie säuseln wie
"Imagine there's no countries
It isn't hard to do
Nothing to kill or die for
And no religion, too"
"no religion"
- außer natürlich der Naturreligion grenzenloser Liebes- und Empfängnisbereitschaft und -fähigkeit, die böse, alte, weiße Männern nie hatten, nie haben, nie haben werden, Männer, die nichts anderes wollten, wollen und wollen werden, als ihren Prunksarg aufgebahrt im letzten Leichenwagen mit leise säuselndem Verbrenner zur trauernden Gemeinde verbliebener Anhänger zu bringen, sterbende Greise einer untergehenden Kulturtechnik auf Denkmälern, auf die Vögel scheißen. Diese Verbrecher, Verräter, diese bösen, alten, weißen Männer haben Gretas Schöne, Neue, Schwesternwelt mit Abgasen, Giften, Gier, Gewalt, Genusssucht dahin gebracht, dass nun Göttliche Gerechtigkeit in Gestalt führender Fotzen das Ruder rumreißt und
"Heil Dir im Jungfernkranz, Greta, Du Göttliche,"
die Endzeit-Religiotische begnadete Bekehrung bringt - und wehe, Euch Unläubigen, die ihr zweifelt....
"Gretas Madeln, rund und stramm
hau'n die ganze Welt zu'samm!"
Jahrzehnte sich in Pflicht und Fron zu zwingen, nach dem Motto
"Es ehrt den Mann die Arbeit und die Tat",
gehört vergangenen Jahrzehnten, Jahrhunderten an. Wie der Autor sich am Schreibtisch als Fachredakteur zwanzig Jahre, acht Monate und zwölf Tage lang Termin getreu daran zu halten hatte, Hunderte, ja Tausende von Seiten just in time der Schlussredaktion zu liefern, solche Fron haben Held*Innen der Geschwätzwissenschaft nicht nötig, diese diplomierten Filosoficker*Innen, Magister*Innen und Genderträumer*Innen besoldet mit druckwarmen Papiergeld in ihren trocknen Kopftüchern, gepampert von Steuermillionen vom ersten bis zum letzten Eisprung und Jahrzehnte darüber hinaus bis ins Altersheim mit der Gnade des debilen Vergessens.
Nicht einmal durch universitäre Tretmühlen von Wissenswahnsinn müssen begnadete Schwätzer*Innen im medialen Ringelreih'n, es reicht, die Klaviatur der Gefühle rauf und runter zu klimpern, um Beifall, Bewunderung, Anerkennung und Aufmerksamkeit einzuheimsen wie Sterntaler mit erhobenem Röckchen. Glückliche Geschöpfe, fruchtbare Fotzen, Primaten mit Pimmel als tumbe Dienstleister und -boten subaltern in Keller, Verließe, zur Müllabfuhr, im Straßenbau, in der Eintönigkeit an Fließbändern verbannt, hinter Zahlenkolonnen an zugemüllten Schreibtischen versteckt, Primaten mit Pimmel zur Befruchtung verführt, genetisch an den Erhalt der Brut gekettet, geknechtet, abgezockt, für dumm verkauft und zum Unterhalt in Ewigkeit verdammt: VATER Staat.
Zur Beruhigung Bier, BILD und SPIEGEL, Sonntagsbraten und Himmel-Herr, ERLÖSE UNS!
Pomp, Protz und Tralala hinter wuchtigen Klostermauern
Kein Flecken im Lande blieb verschont von Kirchen, Klöstern, Kapellen und noch hält sich die CSU in Bayern fest wie am Strohhalm, während als grüner Fluch die grüne Flut steigt.
Grün ist gut - für Schafe, Ziegen, Kälber und Kühe, Politik muss weiblicher, jünger und dümmer werden - da haben wir den Salat, die grüne Seuche.
Täglich Brot - dazu BILD, SPIEGEL, Blogs und Youtube
Meinen Freund, SPIEGEL-Abonnent seit Jahrzehnten, wütet beim Ausfluß von Ayla Mayer in die Tasten:
Irgendwie ist das alles so extrem und bescheuert, dass einem die Haare zu Berge stehen.
Da kritisiert dieses Blatt hier, dass die CDU zu spaet auf diesen, von den Gruenen instrumentalisierten Speed Quatscher, reagiert haette. (soll die Regierung etwa auf jedes Blogger-Arschloch reagieren....und moeglichst schnellstens, je derber und beknackter der Inhalt ist???)
Nein, mit diesem Kommentar will der SPIEGEL nur zuschlagen und zeigen, wie cool doch GRUEN ist.
Ja, die CDU hat hilflos und unsouveraen reagiert.
Anstatt REZO voll frontal zu nehmen und ihn als Maschinengewehr der Gruenen zu identifizieren, bieten sie ihm ein Gespraech an.....noch bloeder gehts nicht, die totale Aufwertung.
Dann putzt der diese "Christlich Demoralisierte Union" gleich noch mal ab und verweigert sich dem Gespraech....was soll er auch dort.
Das Sprachrohr der Gruenen hat seine Schuldigkeit getan, der Erfolg ist MAX, mehr geht eh nicht. Bei REZO handelt es sich nicht um einen jungen Mann, der mal Dampf ablassen wollte.....er war Instrument, gruene Bazooka.
Neiiiiiin, die YouTuber sind vollstaendig Partei neutral....sozusagen 'frei schwebend' und haben noch nie was von Greta und den Gruenen gehoert (die eine Symbiose eingegangen sind)
Nein, die C-Klasse wehrt sich nicht mehr....darf sie vielleicht auch nicht....man keilt doch nicht gegen seinen zukuenftigen Traum-Koalitionspartner....oddr??
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Ja, ja....das Internet und dessen Verstehen....das koennen natuerlich NUR progressive Parteien, fuer die der SPIEGEL ja pausenlos in der Form wirbt, dass man schon von einem gruenen "Kampagnenbuero SPIEGEL" reden koennte.
Was Bareis gesagt hat stimmt voll und ganz und der SPIEGEL schleimt sich, wie so viele, den YouTubern an, um natuerlich auch voll progressiv zu sein....bitte noch ein paar Exklusiv-Interviews von Habeck und Baebock und ein paar Stories ueber deren (noch geheimen) Faehigkeiten...aber kanzlerfaehig sann's scho....
Mein Gott, ich stelle mir gerade vor, die AfD haette solch einen "Knall-Blog" abgestrahlt....
Sicherlich haette man dann vielleicht sogar Herrn Haldenwang losgeschickt, um nach den RECHTEN zu sehen....
Ach Frau Mayer, hoeren Sie doch auf, die Leser zu verarschen.
Die deutsche Presse ist voll auf Mainstream und mittlerweile nicht mehr objektiver, kritischer Berichtserstatter, sondern Akteur fuer die Gute Linke (gruene) Sache und Spezialist fuer Konterschreibe gegen den politischen Gegner.
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Ich glaube der "SPIEGEL-Relotius-Club" besaeuft sich jeden Abend ob des tollen Stasi-Scoops mit Strache...echt toll eh....voll auf "informelle Selbstbstimmung,
Menschenwuerde und die ganz vielen WEEEERTE, die dieses Blatt zu allen moeglichen Gelegenheiten rauskramt.
Und das Schoenste ist, dass es auch noch die reeeeechte Regierung geworfen hat...."seht her Leute was mit Euren Stimmen passiert, wenn ihr REEEEchts waehlt".....
"Gemeinsam stürzten sie (die SPOE und die FPOE) Sebastian Kurz, der allerdings bereits, höhöhö, kurz vor einem Comeback steht, wie unser Wien-Korrespondent Hasnain Kazim vorhersieht...."
(Hoert sich eher nach eine Schuelerzeitschrift oder BILD an, aber doch nicht nach einem
Qualitaetspresse-Sturmgeschuetz"....oder?
Die Gesellschaft spaltet sich unaufhörlich - bis zum Kampf: Reiche gegen Arme, Alte gegen Junge, Frauen gegen Männer, Schwarze gegen Weiße - und immer umgekehrt.
Besser Beilngries als BILD, SPIEGEL, Blogs und Youtube
Von Beilngries zurück nach Berching
Meine Liebste daheim gehört in keinster Weise mit hinein in mein misogyne Manifest. Sie ist zumeist ganz das Gegenteil dieser Polithyänen, obgleich auch sie auf der Gefühlsklaviatur meiner Nerven zu spielen versteht, dass sich die bis zum Reißen verspannen -
Sie sieht gerne Bilder, Text interessiert nicht.
1 Kommentar:
Die grünen Damen sind furchtbar. Und die meisten in anderen Parteien auch, die GröKaz eingeschlossen (die aber eh nur Marionette ihrer Hintertanen ist).
Aber Frau Weidel und Frau v. Storch sind es nicht.
Aber die derzeit in der Politik tätigen Männer sind auch nicht besser. Auch hier Herren gibt es fürchterliche Beispiele. Mehr als genug. Angefangen von Kahrs, Stegner, Altmaier, Juncker... etc...
Wir erleben momentan generell eine Auslese an miesen Charakteren, Opportunisten und Versagern, die in die Politik gehen - oder von den Hintertanen in die Politik gebracht werden. Denn, mit einem Satz hatte Seehofer recht: "Die die gewählt sind, haben nichts zu sagen..."
Diejenigen, die etwas zu sagen haben, reisen gerade zum Bilderbergtreffen an.
Was mich stört, ist, dass niemand (außer ein paar Superfeministinnen) auf die Idee käme, wegen all der männlichen Versager + Verbrecher grundsätzlich über "Männer in der Politik" nachzudenken. Nein, da wird differenziert.
Bei idiotischen, unfähigen Frauen wird gleich ein Pauschalurteil über "Frauen in der Politik" generell gefällt.
Das beobachte ich gerade bei vielen Beiträgen in Foren und im Web - und in Anbetracht all der Dummplunzen könnte man auch auf so eine Idee kommen.
Aber, bitte, immer differenzieren und nie das ganze Bild aus den Augen verlieren.
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