14 September 2019

Jan Deichmohle gegen feministische Fluten fern von fruchtbaren Feuchtgebieten

In mehreren längeren E-Mail-Scharmützeln entstand ein spannender Meinungsaustausch mit Jan. Er übernimmt einiger meiner Sätze für sein nächstes, neues Buch. Jan erkennt: "Meine Bücher weisen nach, daß urzeitliche Instinkte die sexuelle Selektion von Frauen bestimmen, außerdem schnell wechselnd Moden." Es fischt der Schreiberling mit aller Theorie vergeblich im Meer der Mädchen, eher angelt der wollüstige Wurm ein Weibchen bei seinen urzeitlichen Instinkten.





Verarbeiteter Verlust ist ein Gewinn.



 





Unsere Konversation begann mit den mich stets elektrisierenden Texten von Jan und dem traurigen Titel.



Nach der Lektüre entstanden in mir einige Fragen, die bei Facebook wie in seinem Blog am 9. September 2019 at 15:56 online gingen:

Erste Frage:

Was ist verkehrt damit, dass Weibchen ihrer Biologie folgen und sich vom Alpha-Männchen begatten und befruchten lassen? Wählen Weibchen damit nicht bewusst oder unbewusst für ihre "Brut" die Gene aus, die sie auf ein starkes, männliches Kind im Konkurrenzkampf hoffen lässt?


Zweite Frage:

Wieso verlegst Du Deine Bücher nicht selbst, wie Dir beispielhaft meine bei Createspace verlegten Bucher beweisen? Mit meiner Verrentung hat mir mein Hobby Bücher zu machen, meinem EGO mit bunten Bildbänden zu schmeicheln, viel Freude gemacht. Geld muss mein Steckenpferd nicht verdienen.

Dritte und letzte Frage:

Was ist schlimm, schlecht oder schmerzlich daran, wenn ein Verlierer-Männchen beim Rattenrennen um ein befruchtbares Weibchen leer ausgeht? Gewinnt nicht dann das Verlierer-Männchen eine ganz andere Welt, wovon der Versorger im Hamsterrad unter der Knute seines Weibchens und dem Geplärr seiner Brut, mit der er genetisch verkettet ist, nur träumen kann?

Lieber Jan, dass Du versuchst, meine Fragen zu beantworten, lässt uns auf kunstvolle Kommunikation hoffen. Du schreibst, wie immer sehr beachtenswert und klug, und triffst damit im Kern auch meine Anschauung, Erfahrung und Meinung. Jans trifft mit seinem Satz des Pudels Kern::

" Die älteste, stärkste und folgenreichste sexuelle Diskriminierung ist die der Männer. Sie besteht seit es Zweigeschlechtlichkeit gibt bei fast allen Tierarten: seit 750 Millionen Jahren. "

Das also ist Fakt für einsichtige Männer wie Dich und mich. Fakt ist Biologie, nicht wahr?

Nun hast Du in logischer Konsequenz meiner "Was-ist-schlimm-daran"-Fragen gefolgert:

"Du merkst selbst, daß diese Argumentation logisch weitergedacht ganz schnell bei brutaler Unterdrückung oder sogar in der Nazi-Ecke landet."

Du stellst damit doch FAKTEN fest, die auf der biologische Grundlage weiblicher Zuchtwahl beruhen, wie Dein erstes Zitat seit "750 Millionen Jahren" fest schreibt.

Dass in Folge dieser weiblichen Zuchtwahl periodisch Platzhirsche hochkommen, die Herde führen, die sich mit Gebrüll in massenpsychotische Vernichtungsprozesse stürzt, bis alles in Scherben liegt, schafft der unerbittlich grausamen Biologie Raum für Nachwuchs.

Dem Waldsterben folgt die Wiederaufforstung. Millionen von Kriegstoten gleichen Babyboomer aus. Neues Spiel, neues Glück, neue Zuchtwahl, neue Überbevölkerung, neue Ressourcenvernichtung, auf zum nächsten massenpsychotischen Gemetzel. Nach dem Spiel ist vor dem Spiel, nach dem Krieg ist vor dem Krieg.

Meine Frage im biologischen Ringelreihen der Zuchtwahl für Platzhirsche, die sich heldenhaft abmurksen und niedermetzeln, öffnet eine Tür in eine wirkliche Alternative, deshalb lass sie mich wiederholen:

Was ist schlimm, schlecht oder schmerzlich daran, wenn ein Mann beim Bemühen um Arbeit, Teilnahme am sozialen Leben, um Liebe, Familie oder Fortpflanzung leer ausgeht?

Das soziale Familien- und Fortpflanzungsmühen schickt mit den Waffen einer Frau ihr Alpha-Männchen ins massenpsychotische Metzeln. So krepiert ihr "Held" nach Jahrzehnten im häuslichen Hamsterrad lieber im "Heldentod", als weitere Jahrzehnte in heimischer Hölle zu schmoren bis zum Gnadentod im Heim.

Das biologische Karussel aus weiblicher Zuchtwahl und männlichem Testosteron-Trieb mit Folgen gemeinsamer Brutpflege produziert wehrfähige junge Männer. Die haben kaum Hoffnung auf Platz und Position, welche die Alten besetzen. Folgisch schlachten sich die Jungen in Krieg-/Bürgerkrieg ab. Das verschafft der Biologie Brutgeiler und -bereiter Weibchen neue Chancen, neues Spiel.

THE SHOW MUST GO ON!

Jan antwortet erregt, wenn nicht zornig


Hier antwortet Jan am 10. September 2019 um 23:16 Uhr. Jan missbilligt meine Gedanken: „Meine Frage im biologischen Ringelreihen der Zuchtwahl für Platzhirsche, die sich heldenhaft abmurksen und niedermetzeln … Das soziale Familien- und Fortpflanzungsmühen schickt mit den Waffen einer Frau ihr Alpha-Männchen ins massenpsychotische Metzeln.“

Nein, das ist eine zynische und männerverachtende Sicht, oft Sozialdarwinismus genannt. Tiere tun das mit Artgenossen nicht in Massen; beim Menschen gilt das zu Recht als Mißstand, wie er in extremen Diktaturen vorkommt, darunter auch dem Islamismus und Faschismus. Die Beschreibung ist teilweise aber auch sachlich falsch, weil Hysterie von der ersten feministischen Welle salonfähig gemacht wurde, also ursprünglich nicht von den Hirschen ausgeht. Hier ist kein Platz, ein Massensterben als normal anzusehen. Das landet, wie schon geschrieben, zuende gedacht bei islamistischen oder faschistischen oder mit anderen Ideologien begangenen Greueln.

Ich möchte meinen Blog mit häßlichen Befürwortungen von Massensterben nicht zumüllen oder in Mißkredit bringen lassen und werde dergleichen in Zukunft ausnahmsweise moderieren.

Nein, nichts dergleichen ist normal, und nichts dergleichen akzeptiere ich, sondern ich bekämpfe es entschieden als völliges Empathieversagen und zynisch. Grund für solches Verheizen von Männern ist der Druck sexueller Selektion, die Diskriminierung vieler Männer, die zu Verlierern gemacht werden, wenn sie es nicht schaffen, zu den wenigen Gewinnern zu gehören. Dies duldet die Gesellschaft, einschließlich dir, nur aufgrund eines totalen Empathieversagens. Ein weiteres Empathieversagen liegt beim Schönreden grausamen Abmetzelns vor. Das ist völlig indiskutabel. Punkt. Moralisch indiskutabel. Und das heißt, das darüber hier auch nicht diskutiert werden kann und wird. Hier ist eine Grenze erreicht, die Menschlichkeit setzt. Kapiert? Meinungsfreiheit gut und schön, aber niemand preist in meinem Blog Zustände mit Massakern. Dies schalte ich auch nur zur Warnung und Abschreckung frei, damit es nicht noch jemand versucht.

Ich klage die Gesellschaft wegen totalen Empathieversagens gegenüber einheimischen Männern an, insbesondere einheimischen männlichen Verlierern, darunter entsorgten Exgatten, entsorgten Zahlvätern und InCel. Ich klage jetzt auch dich an wegen Empathiestörung gegenüber massenweise in Konflikten gemetzelten Männern, und darüber hinaus wegen Verharmlosung grausamer Konflikte, was ebenfalls eine Empathiestörung ist.

Ich fordere hiermit Suffrage für Männer, damit kein einheimischer Mann mehr zum Verlierer gemacht wird, keine Extrabürde auf männlichem Leben liegt, und daher auch kein Druck, der zu solch häßlichen Erscheinungen führt, wie du sie genannt hast.

THAT NIGHTMARE SHOW MUST NOT GO ON!
THAT HORROR MUST BE STOPPED!

Das geht nur, wenn der Feminismus besiegt wird, Frauen ihre diktatorische Wahldominanz namens sexueller Selektion abgeben, wir den Männerüberschuß nach Hause schicken, den kollektiv verrückte Ideologen eingelassen haben, um eine Kultur wieder zu errichten, die einen sexuellen Wohlfahrtsstaat ermöglicht, in der ein Mann genauso viele Fortpflanzungsrechte hat wie eine Frau. Das steht übrigens alles viel besser und genauer in meinen Büchern.
Ganz übel stößt ihm dieser Satz von mir auf:   „Was ist schlimm, schlecht oder schmerzlich daran, wenn ein Mann beim Bemühen um Arbeit, Teilnahme am sozialen Leben, um Liebe, Familie oder Fortpflanzung leer ausgeht?“

Alles! Es ist die grundlegende Ungerechtigkeit menschlichen Lebens, die solche Bürden und Hürden Männern, nicht aber Frauen auferlegt. Es ist die größtmögliche Schweinerei, die Menschen angetan werden kann, und es muß enden! Sofort! Bevor diese Ungerechtigkeit die Gesellschaft zerreißt, wie schon so oft seit der 1. feministischen Welle. Ich debattiere nicht mit Empathiegestörten! Wer empathiegestört ist, ist unfähig einzusehen, was für Probleme das sind und mit der eigenen Empathiestörung geduldet oder betrieben werden. Wer nicht begreift, was männliche Verlierer erleiden und wie ungerecht das ist, hat charakterlich versagt. Ich werde mich nicht mäßigen, sondern immer heftiger werden, so lange, bis es an die Öffentlichkeit durchkommt. Die Unterdrückung der Männer muß enden. Die Unterdrückung der InCel, und genauso aller anderen Gruppen unterdrückter Männer muß enden.

Ich werde jede Empathiestörung bloßstellen, ganz egal von wem, ob von Feministen, Bürgerlichen, Männerrechtlern: Diese Empathiestörung gegenüber den eigenen Männern ist das Grundproblem der Menschheit. Heraus kommen dabei Feminismus, Massenmigration, zynische Kommentare und gestörte Generationen, die derzeit in Klimahysterie verfallen.


Jan verarbeitet als aktiver Autor und bemühter Blogger meine Anregungen anderntags in einem folgenden Blog.




Lieber Jan, danke für Deine oppulente Antwort.


Wieder macht sich Jan daran, meine Sätze zu zerpflücken:

Nein, das ist ei­ne zy­ni­sche und män­ner­ver­ach­ten­de Sicht, oft So­zi­al­dar­wi­nis­mus ge­nannt. Tie­re tun das mit Art­ge­nos­sen nicht in Mas­sen; beim Men­schen gilt das zu recht als Miß­stand, wie er in ex­tre­men Dik­ta­tu­ren vor­kommt, dar­un­ter auch dem Is­la­mis­mus und Fa­schis­mus. Die Be­schrei­bung ist aber auch sach­lich teil­wei­se falsch, weil Hy­ste­rie von der er­sten fe­mi­ni­sti­schen Wel­le sa­lon­fä­hig ge­macht wur­de, al­so ur­sprüng­lich nicht von den ‚Hir­schen’ aus­geht. Hier ist kein Platz, ein Mas­sen­ster­ben als nor­mal an­zu­se­hen. Das lan­det, wie schon ge­schrie­ben, zu­ën­de ge­dacht bei is­la­mi­sti­schen oder fa­schi­sti­schen oder mit an­de­ren Ide­o­lo­gi­ën be­gan­ge­nen Greu­eln.
Ich möch­te mei­nen Blog mit häß­li­chen Be­für­wor­tun­gen von Mas­sen­ster­ben nicht zu­mül­len oder in Miß­kre­dit brin­gen las­sen und wer­de der­glei­chen in Zu­kunft aus­nahms­wei­se mo­de­rie­ren.


Jan wütet gegen diese meine Sätze, die er in seinem Blog hervorhebt:

Nein, nichts der­glei­chen ist nor­mal, und nichts der­glei­chen ak­zep­tie­re ich, son­dern ich be­kämp­fe es ent­schie­den als völ­li­ges Emp­a­thie­ver­sa­gen und zy­nisch. Grund für sol­ches Ver­hei­zen von Män­nern ist der Druck se­xu­ël­ler Se­lek­ti­on, die Dis­kri­mi­nie­rung vie­ler Män­ner, die zu Ver­lie­rern ge­macht wer­den, wenn sie es nicht schaf­fen, zu den we­ni­gen Ge­win­nern zu ge­hö­ren. Dies dul­det die Ge­sell­schaft, ein­schließ­lich dir, nur auf­grund ei­nes to­ta­len Emp­a­thie­ver­sa­gens. Ein wei­te­res Emp­a­thie­ver­sa­gen liegt beim Schön­re­den grau­sa­men Ab­met­zelns vor. Das ist völ­lig in­dis­ku­ta­bel. Punkt. Mo­ra­lisch in­dis­ku­ta­bel. Und das heißt, das dar­über hier auch nicht dis­ku­tiert wer­den kann und wird. Hier ist ei­ne Gren­ze er­reicht, die Mensch­lich­keit setzt. Ka­piert? Mei­nungs­frei­heit gut und schön, aber nie­mand preist in mei­nem Blog Zu­stän­de mit Mas­sa­kern. Dies schal­te ich auch nur zur War­nung und Ab­schrek­kung frei, da­mit es nicht noch je­mand ver­sucht.

Ich kla­ge die Ge­sell­schaft we­gen to­ta­len Emp­a­thie­ver­sa­gens ge­gen­über ein­hei­mi­schen Män­nern an, ins­be­son­de­re ein­hei­mi­schen männ­li­chen Ver­lie­rern, dar­un­ter ent­sorg­ten Ex­gat­ten, ent­sorg­ten Zahl­vä­tern und In­Cel. Ich kla­ge jetzt auch dich an we­gen Emp­a­thie­stö­rung ge­gen­über mas­sen­wei­se in Kon­flik­ten ge­met­zel­ten Män­nern, und dar­über hin­aus we­gen Ver­harm­lo­sung grau­sa­mer Kon­flik­te, was eben­falls ei­ne Emp­a­thie­stö­rung ist.

Ich for­de­re hier­mit Suf­fra­ge für Män­ner, da­mit kein ein­hei­mi­scher Mann mehr zum Ver­lie­rer ge­macht wird, kei­ne Ex­tra­bür­de auf männ­li­chem Le­ben liegt, und da­her auch kein Druck, der zu solch häß­li­chen Er­schei­nun­gen führt, wie du sie ge­nannt hast.

THAT NIGHTMARE SHOW MUST NOT GO ON!

THAT HORROR MUST BE STOPPED!

Das geht nur, wenn der Fe­mi­nis­mus be­siegt wird, Frau­en ih­re dik­ta­to­ri­sche Wahl­do­mi­nanz na­mens se­xu­ël­ler Se­lek­ti­on ab­ge­ben, wir den Män­ner­über­schuß nach Hau­se schicken, den kol­lek­tiv ver­rück­te Ide­o­lo­gen ein­ge­las­sen ha­ben, um ei­ne Kul­tur zu er­rich­ten, die ei­nen se­xu­ël­len Wohl­fahrts­staat er­mög­licht, in der ein Mann ge­nau­so vie­le Fort­pflan­zungs­rech­te hat wie ei­ne Frau. Das steht üb­ri­gens al­les viel bes­ser und ge­nau­er in mei­nen Bü­chern.


Al­les! Es ist die grund­le­gen­de Un­ge­rech­tig­keit mensch­li­chen Le­bens, die sol­che Bür­den und Hür­den Män­nern, nicht aber Frau­en auf­er­legt. Es ist die größt­mög­li­che Schwei­ne­rei, die Men­schen an­ge­tan wer­den kann, und es muß en­den! So­fort! Be­vor die­se Un­ge­rech­tig­keit die Ge­sell­schaft zer­reißt, wie schon so oft seit der 1. fe­mi­ni­sti­schen Wel­le. Ich de­bat­tie­re nicht mit Emp­a­thie­ge­stör­ten! Wer emp­a­thie­ge­stört ist, ist un­fä­hig ein­zu­se­hen, was für Pro­ble­me das sind und mit der ei­ge­nen Emp­a­thie­stö­rung ge­dul­det oder be­trie­ben wer­den. Wer nicht be­greift, was männ­li­che Ver­lie­rer er­lei­den und wie un­ge­recht das ist, hat cha­rak­ter­lich ver­sagt. Ich wer­de mich nicht mä­ßi­gen, son­dern im­mer hef­ti­ger wer­den, so lan­ge, bis es an die Öf­fent­lich­keit durch­kommt. Die Un­ter­drückung der Män­ner muß en­den. Die Un­ter­drückung der In­Cel, und ge­nau­so al­ler an­de­ren Grup­pen un­ter­drück­ter Män­ner muß en­den.

Ich wer­de je­de Emp­a­thie­stö­rung bloß­stel­len, ganz egal von wem, ob von Fe­mi­ni­sten, Bür­ger­li­chen, Män­ner­recht­lern, Hal­tungs­jour­na­li­sten oder Ge­sin­nungs­ver­le­gern: Die­se Emp­a­thie­stö­rung ge­gen­über den ei­ge­nen Män­nern ist das Grund­pro­blem der Mensch­heit. Her­aus kom­men da­bei Fe­mi­nis­mus, Mas­sen­mi­gra­ti­on, zy­ni­sche Kom­men­ta­re und ge­stör­te Ge­ne­ra­ti­o­nen, die der­zeit in Kli­ma­hy­ste­rie ver­fal­len.»

Um den erregten Wort gewandten Meister ruhiger und gnädiger zu stimmen, beginnt am 11. September 2019 at 15:19, mein Text mit einschmeichelnder Freundlichkeit.

Lieber Jan, danke für Deine oppulente Antwort.


Meiner unmaßgeblichen Ansicht nach vermischt Du zwei Prinzipien. In der Analyse der BIOLOGIE hast Du m.E. vollkommen recht, wenn Du schreibst:


"Die älteste, stärkste und folgenreichste sexuelle Diskriminierung ist die der Männer. Sie besteht seit es Zweigeschlechtlichkeit gibt bei fast allen Tierarten: seit 750 Millionen Jahren. "

Meine Suada darauf hast Du m.E. als "Schönreden" missverstanden. Es geht in der von Dir erkannten "750-Millionen-Jahren-Biologie" nicht um "schön" oder "häßlich", Du beschreibst einfach nur Fakten - gekonnt, gut und professionell.

Mein Zynismus beschreibt die aus der Biologie folgenden Konsequenzen, wie Du im Islamismus, Faschismus - genauso in der Eroberung Südamerikas durch den "Christianismus" siehst. Die blutrünstige "Bande von Platzhirschen" bei Pol Pot, Stalin, Mao, Hitler - kein Ende abzusehen! - macht weiter mit "massenpsychotischem Metzeln" - gleichgültig, ob Du meine beschriebene Beobachtung zensierst oder nicht.

Das Primat der Biologie richtet sich nicht nach priesterlich professionell geschriebenen Gesamtwerken über den "Mangel der Biologie". Du magst mich "empathielos", "zynisch" udgl. zeihen, es ist und bleibt fatal, wie Du schreibst:

"Die älteste, stärkste und folgenreichste sexuelle Diskriminierung ist die der Männer. Sie besteht seit es Zweigeschlechtlichkeit gibt bei fast allen Tierarten: seit 750 Millionen Jahren. "

Du magst deshalb polit-professionelle Weisheitsschriften verlegen, Du magst dafür Verständnis, Preise und Anerkennung bekommen, erst bei einer Minderheit, dann bei immer mehr Menschen. Das ist Dir von Herzen zu wünschen. Doch die zentrale Zuchtwahl der Weibchen für ihre beste Brut, änderst Du nicht. Es wäre auch verkehrt, wenn sich verbrauchte Tattergreise, dank ihrer Körten, die Schönsten zur Begattung und Befruchtung kaufen, in ihren Harem sperren. Das Verfahren führt zu noch weniger als die freie Zuchtwahl der Frauen.





Am gleichen Tag antwortet Jan  als Autor des Beitrags am 11. September 2019 um 20:16 Uhr.
 

„Meine Suada darauf hast Du m.E. als „Schönreden“ missverstanden.“

Jan-Zitat:
Machen wir die Probe auf’s Exempel.
Zitat-Ende

„Doch die zentrale Zuchtwahl der Weibchen für ihre beste Brut, änderst Du nicht. Es wäre auch verkehrt, wenn sich verbrauchte Tattergreise, dank ihrer Körten, die Schönsten zur Begattung und Befruchtung kaufen, in ihren Harem sperren. Das Verfahren führt zu noch weniger als die freie Zuchtwahl der Frauen.“

Jan-Zitat:
Wenn das kein Schönreden von Zuchtwahl sein soll, was dann?
Zitat-Ende


Lieber Jan,

Deine Schriften, Deine Antworten begeistern mich! Deine Versuche, die ihrer Biologie entfremdeten feministischen-gendergeschwätzigen Gewalttäter*Innen mit ihrem schleimig-süßen verdeckten Rassismus gegen uns "böse, alte, weiße Männer" in ihre Schranken zu weisen, ist nötig und wichtig. Doch "der dressierte Mann" macht weiter Männchen, während, wie Du, Untersuchungen und Wissenschaft erkannt und erforscht haben, die vom "dressierten Mann" versorgten Weibchen beim gewalttätigen Macho "genetisch shoppen", um ihren Bastard in gesicherter Umgebung auszutragen und sich und ihre Brut versorgen zu lassen.

Jan-Zitat:
Deine Argumentation ist zwar nachvollziehbar, weil ein gängiges Vorurteil, aber falsch. Meine Bücher weisen nach, daß urzeitliche Instinkte die sexuelle Selektion von Frauen bestimmen, außerdem schnell wechselnd Moden. Daher erhalten berühmte Mörder und Vergewaltiger in den USA oft körbeweise Fanpost vieler Frauen ins Gefängnis; manche heiraten hinter Gittern, sogar noch in der Todeszelle beim Warten auf Hinrichtung. Ergebnis: phantastisch gute Anlagen, die Mörder & Vergewaltiger hervorbrachten, verbreiten sich in unserem Genpool. Ghetto-Gangster sprechen auch urzeitliche Instinkte an, vermehren sich, weil sie selektiert werden, wogegen begabte Denker, Erfinder, die über Büchern hocken und auf Anerkennung waren, geschnitten, diskriminiert werden und aussterben.
 Nein, die zentrale „Zuchtwahl der Weibchen“ ergibt nicht die „beste Brut“, sondern eine katastrophal schlechte. Derzeit werden Sozialgeldkassierer aller Welt, die zu unfähig oder faul waren, zu Hause zu arbeiten, nicht eine berufliche Existenz gründeten, sondern lieber teure Schlepper bezahlten für einen Trip ins finanzielle und sexuelle Schlaraffenland BeklopptenRepublik Dummland, von zunehmend vielen Frauen bevorzugt und schaffen uns erblich ab. Auch sonst sind es schnell wechselnde Moden, denen Männer folgen müssen, um Erfolg zu haben. Ein Pick-Up-Artist, der ein Jahr lang nicht mehr aktiv war, muß vieles neu lernen, weil sich das Selektionsverhalten von Frauen so schnell ändert. Gewinnen tut der durchtriebene PuA, der besser als fleißig arbeitende „anständige“ Männer weiß, wie Frauen gerade ticken, aber nicht der geistige Hochleister, der fleißig ins Büro eilt und sich wundert, daß die Mädchen sich lieber vom PuA verführen lassen, der täglich 40 Frauen anspricht, aber nicht vom langweiligen, weil neuester weiblicher Selektionsmode unkundigen Geistesarbeiter.
Zitat-Ende

Klar, so sind nun mal die Fakten! Bei YouTube auf's Feinste verfilmt in Arbeiten wie "Why women destroy nations and civilisation."



Jan-Zitat:
 Erzähl keinen Blödsinn und glaub ihn vor allem nicht! Lies lieber meine Bücher, die dich aufklären! Du versuchst dich zu früh, dich an meinen Argumenten abzuarbeiten, weil du erst einen winzigen Bruchteil kennst und verstanden hast. Du magst gescheit sein, aber du weißt einfach viele wichtige Fakten noch nicht. Meine Bücher liefern diese Fakten und könnten deine Denkweise ändern.
Zitat-Ende

Als 71jähriger APO-OPA gefällt mir Dein Befehlston weniger, doch bei Deiner immensen Schaffenskraft, Deiner tieferen Einsicht in die Verhältnisse, ist verständlich, dass Dir meine Fingerübungen als nutzloses Geschwätz vorkommen. Trotzdem wird Dir mein Dank ewig nachschleichen, dass Du Dich meiner Dummheit zu antworten hingibst, Hoher Meister der Besseren Erkenntnis. Danke! Danke! Danke!

Jan-Zitat:
Außerdem zeigst du, indem dich weigerst, mitzufühlen, wie es begabten Männern ergeht, die bei Frauen abblitzen, tatsächlich das verbreitete Empathieversagen, das Grundproblem des Abendlandes, unserer Epoche ist. Es reicht nicht, oberflächlich ein paar Fakten der Biologie richtig zu zitieren. Nein, meine Gedankengänge gehen tiefer. Die Folgen des Empathieversagens sind übel. Es sind auch nicht Platzhirsche, die für Kriege unter Männern sorgen.
Zitat-Ende


Lieber Jan, mittlerweile haben mich drei Ehefrauen, eine Verlobte zum Muster des "dressierten Mannes" degenerieren lassen, der im verzweifelten Fatalismus nach 15 Jahren gemeinsamen Lebens meiner jetzigen Frau das JA-Wort zur Ehe gab - ohne Ehevertrag. Denn als 71jähriger steht mir das Spiel der Weibchen bis zum Hals, soll sie machen, was sie will - mit mir. Mein Vertrauen zu meiner kleiner Gärtnerin wächst mit den Jahren. Liebe beginnt nach den Flitterwochen. Unsere Ehe einen Tag zwei Tage vor meiner Verrentung gab mir noch zwei Tage Sonderurlaub und ihr den Anspruch auf Witwenrente.

„Mein Zynismus beschreibt die aus der Biologie folgenden Konsequenzen, wie Du im Islamismus, Faschismus – genauso in der Eroberung Südamerikas“

Jan-Zitat:
Nein, das ist nicht richtig. Der Islam war in den 1950er Jahren fast abgestorben. Unser Feminismus, Entwurzelung und Empathieversagen gegenüber Männern schaffen erst den Druck, der junge Leute in Extremismen treibt. Mit Platzhirschen hat das nichts zu tun. Die Platzhirsche waren erst der gemäßigte ägyptische König; später Nasser. Die Platzhirsche wurden verjagt.
Zitat-Ende

Vielleicht könnte es Deine umfassende Einsicht in die Geschichte doch noch erweitern, wenn Du bei Google nach den Begriffen forscht:

"arabischer sklavenhandel in afrika"

„Die blutrünstige „Bande von Platzhirschen“ bei Pol Pot, Stalin, Mao, Hitler – kein Ende abzusehen! – macht weiter mit „massenpsychotischem Metzeln““

Jan-Zitat:
Auch das ist nicht richtig. Viele Diktatoren waren Muttersöhnchen. Nicht Platzhirsche rufen Irrationalität und Neigung zu Massenpsychose hervor, sondern ein Zusammenbruch von Kultur. Seitdem laufen geschlechtliche Instinkte Amok. Ausgelöst hat das die 1. feministische Welle, der Zeitgenossen bescheinigten, „Hysterie salonfähig“ zu machen, was übrigens ein wesentliches Argument im britischen Parlament war, den Forderungen der Suffragetten nicht nachzugeben. Denn sonst würde die von den Suffragetten gezeigte Hysterie auch für andere Ziele und Themen eingesetzt. So kam es. Hysterisch waren Faschismus und kommunistische Führerkulte. Frauen kreischten bei Hitler und Mussolini ebenso wie bei kommunistischen Führern. Meine Bücher zeigen Bilder der Roten Garde aus Maos Kulturrevolution: Wütende junge Frauen, die bewaffnet und militärisch paradierten, die Fäuste reckten. Ähnliche Erscheinungen gab es in der Beatlemania, bei den Rolling Stones 1964 – 1967. Auch bei diesen kreischenden und ohnmächtig werdenden Teenagern liefen weibliche Instinkte, die mit Selektion zu tun haben, Amok. Ohnmächtig wurden sie auch bei Führern, ob rechtsradikale oder linksradikale. Heute haben wir feministische Hysterie, Klimahysteriker, Migrationshysteriker, Schneeflocken, Hysteriker, die beim Wahlsieg Trumps heulten wie Säuglinge, und das auch täten, würde die AfD gewinnen.
Zitat-Ende

Ob Mutter- oder Mördersöhnchen, was spielt das für eine Rolle? Dass die Weibchen dem "Kraft durch Freude", mehr noch der "Kraft durch Stärke" verfallen, begünstigt brutbereite Biologie bei "saftigen Signalen".

Jan-Zitat:
Diese Instinkte haben schlechte Ergebnisse, ganz besonders seit mit der 1. Welle Anfang des 20. Jahrhunderts unsre Kultur zusammenbrach. Sexuelle Selektion verdummt uns, wählt aggressive, brutale, dumme Männer, läßt Hochintelligente mit korrelierter guter Affektkontrolle aussterben. Lies meine Bücher, bevor du voreilig falsches schreibst!
Zitat-Ende

Gegen emotional getriebene Instinke bleibt Affektkontrolle, so gut sie sein mag, weitgehend machtlos. Brutbereite Biologie plus tölpender Testosteron-Triebe belasten Shithole-Countries mit belämmerten Brutprodukten, welche moderne Medizine bis ins wehrfähige Alter bringt, in dem sie fähig sind, einander abzuschlachten.

Jan-Zitat:
Zynisch bleibt es obendrein. Du fühlst nicht mit. Das ist ein schwerer Fehler. Lies meine Bücher. Versetz dich hinein. Fühl mit. Erst dann wirst du begreifen, was los ist. Bis dahin läßt du voreilige Äußerungen ab, ohne das Problem erfaßt zu haben. Wissenschaft allein reicht nicht. Ich breche nämlich tiefe Tabus, die Empathie für Verlierer lahmlegen. Das ist ein Erkenntnisprozeß, der erarbeitet werden muß. Genau das ist eine wesentliche Aufgabe meiner Bücher. Diesen Erkenntnisprozeß, dieses arbeiten an dir selbst steht bei dir noch aus. Erst wenn die Empathie, das Mitfühlen hergestellt ist, hast du die schiefe menschliche Wahrnehmung überwunden und kannst die Dinge objektiv sehen, die derzeit schon vorab schief an dich herantreten. Genau das ist wesentliche Aufgabe und Inhalt meiner Bücher.
Zitat-Ende

Lieber Jan,
es geht bei der Betrachtung biologischer Reproduktionsprozesse bei Testosteron getriebenen Tölpeln nicht um Gefühle, leider nicht. Es geht um kristallklar komponierte Kampfschriften bei korrelierter Affektkontrolle zur Verteidigung "böser, alter, weißer Männer" gegen gleichsam hysterische Hyänen der Generation Z.


Freitag, der 13.9. von fruchtbaren Feuchtgebieten

Da momentan das jahrzehntelange Quängeln meines geliebten Eheweibes meine 71 Jahre weichgekocht hat, kriegt sie endlich ihr Häuschen mit Garten und Garage, wir kriegen es. Meine Bauleitung im Bauwagen, meinem Wohnmobil, vor der Hütte strengt mehr an, als meine brotlosen Fingerübungen, die schlußendlich in einem "Baubuch" münden sollen und werden.


Hier vor dem neuen Schaltkasten schützt mich eine Staubschutzmaske. Der Elektromeister hat die Wände und Decken aufgeschlitzt, um alte Alu-Leitungen durch Kupferkabel zu ersetzen. Doch das ist eine andere Geschichte.

Hier, im Wortgeplänkel mit unserem hochgeschätzten Jan, geht es an die Wurzel, frei nach Ernst Jandel:
Im Schmand und im Gedurm
kunst wühlen mit dem Wurm.

Es geht um den sich ringelnden Wurm, der sich rührt, pocht und signalisiert, wenn eine Schöne den Impuls auslöst, sie zu erringen, sie zu bespringen. Jan beschreibt den Mechanismus:

Meine Bücher weisen nach, daß urzeitliche Instinkte die sexuelle Selektion von Frauen bestimmen, außerdem schnell wechselnd Moden.

Diese "urzeitliche Instinkte" bestimmen nicht allein die lustvolle Brutbereitschaft von Weibchen, sich für ihre Zucht den Hengst zu wählen, der ihrer Brut einen starken Platz in der gewalttätig kämpfenden Herde verschafft. Diese "urzeitliche Instinkte" bestimmen ebenso das männliche Verlangen, einen brutbereiten "Backfisch" - wie man diese drallen Dingen einst nannte - zu besteigen. Der Stecker passt in die Dose, der Schlüssel in das Loch, der Degen in die Scheide. Es gilt das Gesetz, dass sich Gegensätze anziehen, esoterisch verklügelt: Animalischer Magnetismus.




Den Goldenen Oskar gewinnt kein Mann mit Wortgeklingel, auch wenn der bienenfleißige Jan bei Amazon eine beachtliche Latte von Büchern bietet, die ihn hoffentlich in die Lage versetzen wie Pirincci, dem 60jährigen geilen Bock, 21jährige Kunststudentinnen zu ködern und zu kaufen.



Nichts gegen Jan Deichmohles oder Akif Pirinccis Werke! Sie sind allemal amüsant und lesenswert. Dass sich Jan müht, auch mir seine lehrreichen Bücher zu verkaufen, mir wie anderen, ist sein Job. Doch bringen Bücher Erkenntnis? Wie schafft es der Bücherwurm, mit seinem Wurm als Köder im Meer der Mädchen erfolgreich zu fischen und sich in schmatzfeuchte Scheide einzuschmeicheln?

Wer ficken will, muss freundlich sein.

Mir war es trotz meiner nächtlich feucht schleimigen Fingerübung 1975 nicht vergönnt, beim Traum meiner schlaflosen Nächte zu landen, leider.


DU!
So wie das Wasser Winde - Wellen
 peitscht beugend über Deiche raus
 gleich der raffen Rüden Bellen
 so hab' ich dir dein ICH zersaust.
 Gleich sturmgebeugtem Wetterbaum
 gleich grau November Hagel
 platzt ich in deinen Mädchentraum
 schlug dir ins Fleisch den Nagel.

 Ich beugte dir Hals, weiße Stirn
 betrat der Blond Pracht Haar
 was nur in Lust mein herrisch Hirn
 sich nahm ohn' all Erbarm'
 ich ließ dich zittern, schreien, stöhnen
 für mich den Tag, die Nacht
 dich in dein Frauenjoch gewöhnen
 mit Mann Gewalt gemacht.

 Du lerntest dienend Knie beugen
 zart rot erzog dir Wangen
 und deiner Kelche voller Schäumen
 gabst du mit Inbrunst Bangen
 kein ungefragtes Wort entkam
 dem rot durchpulsten Lippenmund
 der schrie and stöhnt nach mehr Erbarm
 Herr schließe Weibes ewig Wund.
   
 Und lecktest ihm die Finger du
 die herrlich auf dir glitten
 womit er nahm dir kindlich Ruh
 du brauchst es! komms erbitten!
 und teilte Körper Mitten
 in brennend Heiß and Kalt
 brach er wie glühend Lava ein
 rot Lava in grün Wald. Und deiner Kunst gewandtes Trachten
 dir ward dein Leib dein Werk
 dass in selig Übernachten
 du ihm Wonn gewährst
 und liegst vor ihm in pulsend Wachen
 und schnurbetont Brust and Geschlecht
 und flehst ihn nur mit dir zu machen
 was er nur will, was ihm nur recht

 Ja du, die einst so stolz
 voll Anmut wuchst und Würde
 du krochst zu ihm and schwitzend woll'st
 ihm tragen jede Bürde
 and dir mit deiner Pläne Willen
 gab's nur noch ein Ersehnen
 wie kann ich mir die Liebe stillen
 ihm kann mich nichts entwöhnen.
So griff er prüfend in dein Fleisch
 dreht um dich wie ein Rollen
 und seines Wollust Gier so heiß
 hast du Tribut zu zollen
 und er zwingt dir Ketten an
 an Hals und Armgelenke
 so hält dich herrlich dieser Mann
 dem Frauenglück du schenke.

 und zitterst wenn die Finger kundig
 dir teilen auf den nackten Leib
 und wimmerst, windest dich so hundig
 oh komm zu mir nimm mich arm Weib
 oh ja oh komm oh öffne mich
 lass mich dir ganz ergeben
 oh lass mich keine Stund im Stich
 lass dir mein Leben geben
 ja nimm nackt geöffnet kahl
 gehorsam hörig willenlos
 lab dich an schwitzend windend Qual
 lösch mir den brennend Schoß
 still mir den Mund
 dring in mich ein
 lass mich als Weib ein Hund
  dem Herrn ergeben sein.

 Brenn jeden Blick mir in die Augen
 zwing jeden Satz mir ins Gemüt
 mach mich zum weichen Weibtier taugen,
 dass sich Kusch Kind windend fügt,
 mach mich auf Knien dir Riemen bringen
 die doch mich weiter ketten nur
 mich hörig still and fügsam zwingen
 Priester and Herrscher der Natur.
 (gewidmet:

 ...Der Frauen Bewegung, Frühling 1975)
(dokumentiert aus den Jugendsünden etwa 1975
 .... political-correct weit distanziert ...)

 (im Web verlinkt - Frühling, 2002)

Vor meiner ersten Indienreise als beladen beleidigter Looser auf dem damals noch offenen Landweg 1976 entstand in höchster Geilheit dies Gedicht, theoretisch zwar schön und stimmig, praktisch hat es mich jedoch nicht mit der Angebeteten verbandelt. Bei der Fahrt durch den kalten Winter nach Indien, in Persien von Teheran im Bus voller betender Pilger in die Heilige Stadt Meschad, kam nach der persisch-afghanischen Grenze das Städtchen Herat. Dort schockten mich in düsterer islamistischer Szene ängstliche Augenblicke. Es war vollkommen anders, als Jan schwämrt:
In klassischer Zeit galten islamische Länder des Orients als Lasterhöhlen, was bis in die Kolonialzeit ging. Das Gegenteil von Islamisten betriebenen Sittenstrenge prägte. In Artikel und Büchern beschrieb ich, wie Hippies von Afghanistan begeistert waren, ....
In Herat hockten 1976 im einzigen Esslokal hungrige, dünne Gestalten in langen Gewändern auf Brettern rund um die Wände. Als mir der Kellner für meinen großen Reisehunger ein zweites Omlett brachte, ging ein Raunen durch die Reihe derer, die mir mit hungrigen Augen beim Essen zusahen. Frauen ließen sich nicht blicken. Abends auf einem Stadtgang schreckte mich ein Angreifer, der als kleinwüchsiger, magerer Afghane keine Chance gegen meine jugendliche Stärke im Schaffell gefütterten Wildledermantel hatte.

Auf meiner Marokko-Fahrt im WoMo 2012 machten mich Menschen immer wieder auf eingezäunte Paläste am Meer aufmerksam, wo sich Millionäre aus Saudi Arabien mit ihren Gespielinnen vergnügen konnten, ohne von der Religionspolizei dafür belangt zu werden. Genug davon.

Zehn Jahr später, mal wieder als Looser, entstand mit meinem damaligen Freund als Sänger von mir auf dem Schifferklavier begleitet unser "Chauvis Nachtprogramm", wo wir beispielsweise mit dem Liedchen von "Donfickduse" und seiner "DennSeVillja" durch die Lande tingelten.

Mädchen die die Wimpern pinseln,
Mädchen, die beim Pimpern winseln....
So waren die Zeiten, unsere Zeiten.




Das war dann auch schon wieder zehn Jahre später - nämlich 1985 nach meiner nächtlich feuchten Fingerfantasie DU! von 1975. Mittlerweile hatte mir die Existenz eine zweite Ehefrau zugeteilt und uns mit einer Tochter gesegnet. Diese Dame hatte sich mittlerweile mit meinem Kind ein besseres Leben ohne mich gesucht. Nach einem abenteuerlichen Jahr in den USA und Mexiko erwartete mich nach meiner Rückkehr mit nur noch einem Koffer in einer Art Kölner Männerheim die Unterhaltsklage - voll verspannt im Hier-und-Hetz auf der Straße der Verlierer.

Eine Idee wie von Incel gab es zu damaligen Zeiten noch nicht. Pubertierende Primaten ließen Dampf ab mit Sprüchen wie....

Scheiß auf Weiber, scheiß auf Liebe,
verlass' Dich auf Dein Handgetriebe.
Solche Wichser bewiesen beispielhaft, wie Bekannte den Kampf mit dem Gegengeschlecht aufgegeben hatten.




Doch mir lohnte die gütige Existenz mein bewußtes Mühen und Leiden, meinen Kampf mit weiblichen Mucken nach der zweiten Ehefrau eine nächste, junge Dame, die es bei mir von einer Rosenverkäuferin in Kneipen zur stukadierten Philosfickerin brachte, mir Herz und Hose voll entflammte, was mich nach unserer Verlobung auf eine dauerhaftere Verbindung hoffen ließ als meine Versuche zuvor.

Nach vier glücklichen Jahren zog am denkwürdigen 19. Januar 1990 nun auch diese Dame wieder aus der gemeinsamen Wohnung aus. Damit begann für mich mittlerweile mit 42 Jahren das leidige Spiel "cherchez la femme"  von vorn. Nach tränenreichen Monaten in durchtanzten Nächten, mit dem Unterhalt für meine geliebte Tochter am Hals, fischte mir mein Wurm am 15. Mai 1990 aus dem Meer der Mädchen die nächste Dame für weitere mehr oder minder glückliche Jahre. Diese Dame beglückte mich, mit verschiedenen Zwischenspielen nach dem Motto "der nächste Herr, die selbe Dame" bis 1994, wo mir dann nach einer Woche enthaltsamer Zwangspause die allgütige Existenz meine hoffentliche letzte Dame zuteilte. Sie zog Wochen später bei mir ein, arbeitete als Briefträgerchen, als Badegehilfin, als Erdbeerverkäuferin und als Nutzgartengärtnerin und arbeitet noch.



Sie arbeitete als Briefträgerchen im ersten kalten Winter daheim, während meine verliebten Gedanken bei meiner vorerst letzten und siebten Indienreise immer bei ihr waren und ihr von der Zwischenlandung in Dubai ein goldenes Halskettchen mitbrachte.


Seit unserer Verbindung leben wir überwiegend glücklich und in Frieden. Mit der Ruhephase meiner Altersteilzeit zum 31. Mai 2011 erhielt sie mein Ehe-Versprechen, um dereinst nach meinem Tod ein wenig besser versorgt zu sein von ihrer Witwenrente. Meist einsame Winterreisen ins Warme ohne sie haben mich von 2012 bis 2019 durch Marokko, Sizilien, Portugal, in die Türkei, im Sommer auch allein nach Moskau mit ihr zusammen ein Jahr darauf nach St. Petersburg geführt. Nun bekommt sie ihr Häuschen mit Garten. Wie Jan schon zuvor von mir erfuhr:
Denn als 71jähriger steht mir das Spiel der Weibchen bis zum Hals, soll sie machen, was sie will – mit mir.
Jan antwortet darauf mit diesem denkwürdigen Absatz:

 „Soll sie machen was sie will“ hört sich freilich etwas resigniert an. Auch hier bedarf es einer ausgleichenden Kultur, die beide Geschlechter besser verbindet und unwürdige Situationen vermeiden hilft. Darauf arbeite ich in meinen Büchern hin.

Hier liegt nun gerade der "Hase-im-Pfeffer". Es kann kein Federwichser mit seinen Büchern die Welt der Weiber begreifen, schon garnicht sich eines ergreifen. Es gibt keinen anderen Weg - nach meiner Erfahrung und meinen Erlebnissen - sich ihnen zu stellen, sich ihnen auszuliefern. Geht's nicht mit der Einen, musst Du die Nächste versuchen. Es gilt, was immer galt:

Auf jeden Topf gibt's ein Deckelchen.

Wer glaubt sich als Federwichser oder Bücherwurm geschlechtlich zu befriedigen, ist schief gewickelt. So läuft der Hase nicht. Es gilt, sich dort einzufinden, wo alles anfing, wie Jan vollkommen treffend formuliert, bei den

urzeitlichen Instinkten, die die sexuelle Selektion von Frauen bestimmen.

Wo haben Männer ihre "urzeitlichen Instinkte" verloren, ihren animalischen Magnetismus, die urzeitliche Anziehungskraft auf ihren Gegenpol, auf das Weib? 
Ja, es gab Phasen, lange, qualvolle Monate, die mich gleichsam als "Incel" vereinsamen ließen. Als weißer, heterosexueller Mann gab es Monate,  wo mir unfreiwillig keine Dame Geschlechtsverkehr gönnte. Das war furchtbar, ja und?

Der Einsame hält seinen Samen, um eine einzusamen.
Denn auch in Dir, lieber Jan, will eine Sorte Ghetto-Gangster balzen und buhlen! Sei es, dass Du mit Deinen Bücher an Mäuse kommst, denn mit Speck fängst Du Mäuse. Auch in Dir, lieber Jan, schlummern urzeitliche Instinkte, immer ran den Speck!

Ghetto-Gangster sprechen auch urzeitliche Instinkte an, vermehren sich, weil sie selektiert werden, wogegen begabte Denker, Erfinder, die über Büchern hocken und auf Anerkennung waren, geschnitten, diskriminiert werden und aussterben.

Es scheint mir ein Scheißspiel, Jan! Du wie die "Incels" opfern sich als Mannlamm und bluten auf der Schlachtbank der Gendergelehrter*Innen aus, Du mit den Deinen bedauernswerten Incels. 

Lieber ein Wolf Odins als ein Lamm Gottes!

Premium-Pöbler Pirincci japst mit lechzenden Nüstern werbewirksam als Ikone des Schmutzigen Alten Mannes, im Stil von Bukowski oder Kinski, seinen 21jährigen Kunststudentinnen nach. Seine dreckige Schreibe bringt ihn wieder und wieder vor den Kadi, erste, zweite Instanz, er siegt und verliert. Na und? Pirincci schult und stärkt seine urzeitlichen Instinkte, die Zahl seiner Fans und Feinde. Viel Feind', viel Ehr.

Es bringt doch nichts, als "Pick-up-Artist", wir sagten früher als "Hühnerficker", zu reussieren. Ebenso wenig ist es ein Zeichen hoher Kreativität, Jahrzehnte auf der gleichen Ritze rumzurutschen. Wer als

begabter Denker, Erfinder über Büchern hockt und auf Anerkennung wartet,
seine urzeitlichen Instinken, die Männer wie Frauen gnadenlos aneinander ketten, verkümmern lässt, der holt mit schönen Schreibersprüchen das Leben doch nicht ein! Jan, Dein Heulen und Hämen mag Dir Bücher verkaufen, viel Glück. Es mag krummschwänzigen Wichsern helfen, ihr Kreuz gerade zu machen, und "fröhlich wie ein Held zum Siegen" näher an ihre urzeitlichen Instinke bringen, wieder zu leben.

Es mag Pechvögler geben, die nie zum Schuß kommen. Mir reicht's mittlerweile. "Soll sie machen was sie will", ist meine Meinung mittlerweile, weil sie ohnehin machen, was sie wollen. Jan meint dazu., dass

hört sich freilich etwas resigniert an. Auch hier bedarf es einer ausgleichenden Kultur, die beide Geschlechter besser verbindet und unwürdige Situationen vermeiden hilft. Darauf arbeite ich in meinen Büchern hin.
Es wird Zeit, mit 71 Jahren sich aus dem Spiel auszuklinken. Ob eine ausgleichende Kultur oder ob ein Kulturkampf die Geschlechter und Menschen besser verbindet, wird sich zeigen. Bei der Renovierung unseres Hauses wird offensichtlich:
Es muss erst schlimmer werden, bevor es besser wird.




Frauen können nicht und werden niemals ihre

ihre diktatorische Wahldominanz namens sexueller Selektion abgeben.
Es widerspricht der Biologie, dem System der "Zweigeschlechtlichkeit seit 750 Millionen Jahren". Und mit verstaubter Buchgelehrsamkeit von buckligen Schriftgelehrten lässt sich mit theoretischem Geplänkel beim ewig rätselhaften Weib nichts, niemals etwas verstehen. Da muss Mann schon Hand an sie legen, sich im Schweiße seines Angesichts auf ihr, über und unter ihr mühen, mit ihr leiden, lachen, leben, lange, lange leben und immer wieder auf's Neue sich überraschen lassen, von ihrer Unberechenbarkeit. Lieber Mann, lieber Jan, es bleibt Dir wie mir wie jedem nichts anders übrig, als einzusehen und ihr - wie allen anderen - ein- und zuzugestehen:



Wer Verlieren lernt, der gewinnt!



6 Kommentare:

Survivor hat gesagt…

"Ja, es gab Phasen, lange, qualvolle Monate, die mich gleichsam als "Incel" vereinsamen ließen. Als weißer, heterosexueller Mann gab es Monate, wo mir unfreiwillig keine Dame Geschlechtsverkehr gönnte. Das war furchtbar, ja und? "

Das ist genau das was Deichmohle versuchte Ihnen zu erklären, dass sie Empathie dafür entwickeln sollten - es geht hie rnicht um ein püaar Moante keinen sEx, sondern darum dass Millionen ehrlicher, anständiger Männer hierzulande keinecahce mehr auf Frauen haben, weil sich Frauen heute mehrheitlich an kriminelle, Zuwanderer und kaputte Typen hängen, weil die in "Mode" gekommen sind

Sein Leben lang keine Frau zu bekommen und sich dabei noch einreden lassen zu müssen dass man doch "selber schuld" sei - können Sie sich vorstellen wie man sich dabei fühlt?

Dann muss der Incel noch über seine Steuern die ganzen Taugenichts finanzieren die ihm dann die Frauen wegnehmen - müssten die angeblichen "Alphas" die ganzen Weiber finanzieren - keiner würde jemals eine abbekommen

und das ist schlicht naturwidrig, dass Männer die von Frauen abgewiesen werden die Männer finanzieren müssen die ihnen die Frauen wegnehmen - genau da liegt das was Deichmohle Ihnen erklären wollte und Sie offenbar nicht verstanden haben.

Ohnehin können Sie Ihre Erfahrungen aus den "wilden 70 er Jahren" wo jeder Mann eine Frau bekam in die Tonne kloppen - wir haben heute völlig andere Verhältnisse. Heute bekommt eben nicht mehr jeder Mann eine Frau - schon gar nicht wenn er arbeiten geht, ehrlich und anständig ist. Das ist Frauen viel zu "langweilig" - da nimmt sie lieber den Ali der ja so "spontan" ist (weil er kein Hirn hat und gar nicht denken kann)

Es hat sich gezeigt, das Frauen keinerlei Sinn für den richtigen Mann haben - lässt man sie frei wählen, dann wählen sie automatisch Männer aus die Schrott sind.
Das ist der Grund warum in der ganzen Welt in allen Kulturen Frauen niemals Männer aussuchen durften - ausnahmslos in jeder Kultur und Religion gab es nur arrangierte Ehen und das zu Recht.

Auch in der Natur wählen bei Säugetiere keine Weichen die Männchen aus - Männchen kämpfen um Weibchen und NEHMEN sich dann diese, ohne dass dies aktiv auswählen dürften.

Diese ganze biologische Erklärung heute warum es angeblich richtig ist, dass anständige Männer keine Frau mehr bekommen ist damit für die Tonne.

Es wird nicht nur Zeit Empathie für diese unterdrückten Männer zu entwickeln, sondern dass diese wieder ihr natürliches Recht des Besten einfordern - ist time for Revolution!

Unknown hat gesagt…

"Es wird nicht nur Zeit Empathie für diese unterdrückten Männer zu entwickeln, sondern dass diese wieder ihr natürliches Recht des Besten einfordern - ist time for Revolution!"

Na denn mal los. Meine Bücher geben die Grundlage für eine Veränderung.

"Auch in der Natur wählen bei Säugetiere keine Weichen die Männchen aus - Männchen kämpfen um Weibchen und NEHMEN sich dann diese, ohne dass dies aktiv auswählen dürften. Diese ganze biologische Erklärung heute warum es angeblich richtig ist, dass anständige Männer keine Frau mehr bekommen ist damit für die Tonne."

Irrtum. Lies meine Bücher. Es gibt intersexuelle und intrasexuelle Form der Selektion. Letztere wurde von Damenwahl erzwungen. Es sind aber Weibchen, die den Sieger heranlassen, Verlierer aber meiden. Ansonsten ist dein Kommentar richtig und gelungen. Gratuliere. Meine Bücher erklären, wie schlecht weibliche Wahl heute oft ist.



Unknown hat gesagt…

Ich antworte auf einen wilden Tanz der Worte voller Emotion und Unlogik, was ihn von meinen Büchern unterscheidet.

"immer ran den Speck"

Bislang hast du die Bücher noch nicht gelesen, die zentrale Logik daher noch nicht verarbeitet und die Bedeutung für das Leben männlicher Verlierer erfaßt: Wenn alle Frauen bei freier Wahl dieselben höchstens 20% wollen, gibt es Chancenlose. Da hilft kein Wortgeklingel. Belästigung ist, wenn ein Verlierer "ran an den Speck" will.

"Na und? Pirincci schult und stärkt seine urzeitlichen Instinkte, die Zahl seiner Fans und Feinde. Viel Feind', viel Ehr."

Nichts verstanden. Keine Anstrengung bei der Balz setzt die Logik außer Kraft: Viele werden zu Verlierern gemacht. Wenn alle sich mühen, werden Wettbewerb und Verdrängung nur härter. Auch die weibliche Dominanz steigt, je stärker Männer sich in den Wettbewerb einspannen lassen. Du verstehst die elementare Logik der Sache nicht und überschüttest jedesmal mit Emotion, was viele täuschen mag. Die Problematik weiblicher Dominanz durch sexuelle Selektion, schiefe Wahrnehmung und andere Frauen bevorzugende und Männer entrechtende Mechanismen erfordert klaren Kampf mit klaren Linien. Daran arbeiten meine Bücher. Meine literarische Gestaltung ordnet sich diesem Zweck bei. Du lenkst mit ebenfall literarischen Mitteln von dieser Kernfrage ab.

Deine persönlichen Schilderungen sind interessant, tragen aber in diesem Zusammenhang wenig bei. Es scheint, als ob dein Fortpflanzungserfolg eine Tochter (zu wenige Kinder) war, die dir auch noch mit Zahlungspflicht entzogen wurde. Daraus ließe sich was machen. Es verdient eine bessere Behandlung als ein nur scheinbares Gegenargument.

"Doch bringen Bücher Erkenntnis?"

Es nützt nicht, am Sinn ungelesener Bücher zu zweifeln, ist auch unfair: Ich öffne Augen, präsentiere unbekannte Tatsachen, Zusammenhänge und Argumente. Ich verändere das Denken, bereite eine Veränderung der Gesellschaft vor.

"Wer ficken will, muss freundlich sein."

Netter Spruch. Allerdings stimmt er nicht. Pick-Up-Artisten haben gerade deswegen Erfolg, weil sie Mädchen und junge Frauen geschickt provozieren, verunsichern, damit aus ihrer Dominanz stoßen. Nicht der nette Mann darf mit fruchtbaren Mädeln ins Bett, sondern das "unverschämte Arschloch", über das sich Feministinnen wütend ereifern. Doch nicht jeder darf "ein Arschloch sein", sondern nur jener, der zu den von Frauen selektierbaren höchstens 20% gehört. Das sagen auch InCel: Wenn sie sich wie ein PuA verhielten, würden sie der Belästigung angeklagt und womöglich im Knast landen. PuA sagen sogar, daß wohl nur 5% der Männer, höchstens 10% von ihrer Erscheinung her den nötigen Eindruck machen. Gefürchtet ist bei PuA die "Freundesliste", auf der nette Männer landen, die dann fast chancenlos sind zu sexualisieren. Das alles bräuchte ich nicht zu korrigieren, wenn vor dem wortklingelnden Artikel Bücher gelesen worden wären.

Dein Bericht über Baghwan ist interessant; dazu stehen auch einige Spitzen in meinen Büchern.

Unknown hat gesagt…

"Es geht um kristallklar komponierte Kampfschriften"

Genau die habe ich zusammengestellt. Du nicht. Du lieferst Lebensbeschreibung. Bei mir ist sowas höchstens Stilmittel. Alles ordnet sich klarer Logik unter, auch scheinbar chaotische literarische Verarbeitung. Nichts gegen Lebensbeschreibungen; das ist ein legitimes und dankbares Thema für Literatur und wahrer als phantasierte Geschichten. Doch das bei unserem Thema sollte "kristallklar" logisch "komponiert" werden. Du wirst auch in meinen Schriften Reisebücher finden. Wenn du sie liest, wirst du den Unterschied merken: Einerseits beobachte ich genau, schreibe zeitnah jede Einzelheit auf, um genaue Wirklichkeitsbeobachtung zu liefern, die ungefilterte Wahrheiten zeigt, die normalerweise von starken Verdrängungskräften ausgeblendet werden. Andererseits bleibe ich nicht bei Beobachtung stehen, sondern alles ein in logische Zusammenhänge. Dabei entstehen dann neue Einblicke in logische Abläufe menschlicher Natur. Beispielhaft sind "Die Kiwi-Erfahrung" und "Zeitzeuge", die ein literarisches Gegenstück zu Sachbüchern bilden, und doch die Sache vertiefen.



"Es wird Zeit, mit 71 Jahren sich aus dem Spiel auszuklinken."

Resignation ist keine Antwort.

"Frauen können nicht und werden niemals ihre ihre diktatorische Wahldominanz namens sexueller Selektion abgeben."

Dann wird sie ihnen weggenommen. Mit solchen resignierten Sätzen kann jede politische Bewegung torpediert werden. "Die Adeligen werden nie ihre Macht abgeben." Man hat sie ihnen abgenommen.

"Wer Verlieren lernt, der gewinnt!"

Lustiger Satz, aber logisch unsinnig.

"Nach vier glücklichen Jahren ... die allgütige Existenz meine hoffentliche letzte Dame zuteilte"

Glückwunsch.

"Nach einem abenteuerlichen Jahr in den USA und Mexiko erwartete mich nach meiner Rückkehr mit nur noch einem Koffer in einer Art Kölner Männerheim die Unterhaltsklage - voll verspannt im Hier-und-Hetz auf der Straße der Verlierer."

Die feministische Gesellschaft läßt grüßen. Das bleibt so, bis diese besiegt und abgewickelt wird.

"Dort schockten mich in düsterer islamistischer Szene ängstliche Augenblicke. Es war vollkommen anders, als Jan schwärmt"

Meine Bemerkung war keinesfalls schwärmend; ich habe nur berichtet. Siehe Gérard de Nerval und viele andere literarische Schwärmer jener Zeit. In der ZDF-Dokumentation "Die Karawane der Blumenkinder" ist noch heute das damals junge Mädchen zu bewundern, die blond und blauäugig davon schwärmt, wie 'stoned' und locker die Afghanen doch seien. Reiseberichte von Hippies, die in Nordafrika Probleme hatten, berichteten, dort akzeptiert worden zu sein. Islamische Strenge kam erst später auf.

Ich habe eine breite Bandbreite Bücher, die verschiedene Aspekte beleuchten - von Hippiepfaden bis hin zu traditioneller Kultur. Schaut mal rein. :Zwinker

n0by hat gesagt…
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
n0by hat gesagt…

Hallo Jan, herzlichen Dank für Deine fundierten Anmerkungen und Antworten. Mein Satz

"Wer Verlieren lernt, der gewinnt!"

bleibt so stehen. Es gewinnen Menschen aus ihren Verlusten Erfahrungen, Einsichten und Erkenntnis. Wo Menschen sich von ihrer Natur, Aufgabe und ihrer Bestimmung, sich im Sinne-des-Seins-zu-entwickeln, entfernen, schocken diese "Irrläufer" Verlust, Niedergang, Krankheit. Klingt wie esoterisch, ist jedoch meine Erfahrung aus zahlreichen Verlusten.

Der Satz klingt unlogisch, ist nicht "lustig".

Insofern ist für mich ein schockartiges Erwachen aus feministischer Verirrung vorprogrammiert, wie viele Damen bemerken, die ihre vermeintliche Freiheit in Ehen mit islamistischen Männer aufgegeben hatten.

Was meinen "Fortpflanzungserfolg" mit Geburt meiner Tochter anbelangt, waren meine Unterhaltszahlungen die geringste Sorge. Nicht die Mutter hat mir mein Kind entziehen können, sondern.....

http://www.n0by.de/n0/myLife/09/0123/index.htm