21 September 2019

Rotgrüner Nazifeminismus gegen gewitzte, alte, weiße Männer

Mit diesem 617. Blog und bald einer Million Seitenaufrufe mag mancher Leser verstehen, wie auch er als Kommentator in sozialen Netzen seine Finger für nichts und wieder nichts über die Tastatur tappen lässt. Im Gegensatz zu Lohn- und Auftragsschreibern politischer Propaganda oder Vorbetern künstlerischer wie klerikalen Massenmanipulation wütet gegen Widerstand, selbst gegen Satire ein faschistoider feministischer Furor mediokerer Meldemuschis.





Jan Deichmohle erklärt die zerstörerische Gewalt gegen unsere Gesellschaft mit einem anderen Ansatz: Aus seiner, wie immer fundierten und erschreckender Materialsammlung schreibt er:

Am Ende von 50 Jahren Kampf gegen den ‚weißen heterosexuellen Mann’, der jetzt sogar Angst hat, mit Frauen zusammenzuarbeiten, zu verreisen, einen Fahrstuhl zu benutzen, zu flirten, einen Witz zu machen, eine Beziehung oder ein Abenteuer einzugehen, weil das nachträglich als Verbrechen umgedeutet in einer nicht nachprüfbaren Beschuldigung enden könnte, haben radikalfeministische Länder wie Schweden es geschafft, zur Vergewaltigungshochburg der Welt zu werden


Sogenannte "böse, alte, weiße Männer" machen sich einen Spass daraus, gesellschaftliche Fehlentwicklungen aufzuzeigen und versuchen zu verstehen, erforschen die Ursachen. Ihre Kritik kickt sie wie Maaßen heraus aus dem Tanzkreis ums Goldene Kalb bei goldigen Kühen. Der "böse, alte, weiße Mann" isoliert sich, geht allein in den Widerstand, riskiert die Zerstörung seiner beruflicher Existenz.

Mein Kommentar schlägt eine Brücke zu meinem Freund Philolaos, der die von Massenmedien verschwiegene Gewalt von Schutzsuchenden erhellt.
Wenn der liebe Jan verlorene Männer gegen feministische Nazigewalt mit Mitgefühl aufbauen will, so ist sein geradezu gutmenschlich gemeinter Ansatz alle Achtung wert. Mit pädagogischem Feingefühl kritisiert Jan zartfühlend mein Zitat und schreibt:
"Deine oft vernünftigen Gedanken werden leider von Zynismus entwertet."
Doch Jans Ansicht ändert nicht meine Meinung und Ansicht zu Jans denkwürdigen Beitrag: Jans defätistische Töne sind für mich nur eine Vorstufe zum Ziel führenderen Zynismus: Mein von Jan zitierter und angegriffener Satz lautet zu seinem Beitrag, dem voll zuzustimmen ist.


Nur sein Schluss stimmt für mich nicht, wenn er meint:
Doch eine Mehrheit Schlafschafe wählt die Gesinnungsdiktatur der Blockparteien bei jeder Wahl erneut. Ihnen ist nicht zu helfen.
Wie Hilfe aussehen könnte, beschreibt Jan in seinem Beitrag:
„Wie der britische Ethnologe Unwin schon in den 1930er Jahren feststellte, führt das langfristig zum Zusammenbruch oder Überranntwerden jeder Zivilisation“

Das deutet auf periodisch auftretende massenpsychotischen Prozesse. Kollektive kollabieren. So kommt gleichsam „letzte Hilfe“, zynisch formuliert:

STERBEHILFE

Das geht dem guten Jan gegen den Strich. Er weist meinen Kommentar geradezu empört zurück und befleißigt sich einer mitfühlenden Ermahnung:

"Solcher Zynismus ist inakzeptabel. Das Gegenteil ist nötig: Empathie, Mitgefühl für alle, besonders aber dort, wo es vollständig fehlt – für männliche Verlierer."

Die sogenannten Schutzsuchenden, manche greifen sie als "Asyl Erschleicher" an, sind sich der Empathie und des Mitgefühls sicher, besonders von feminisierten Medien und dem nazifeministischen Mainstream, wie die auf dieser Welle surfenden klerikalen und künstlerischen Komiker im Stil von Kardinal Marx oder Grönemeyer.




Wo Empathie und Mitgefühl für kulturfremde Eindringlinge, Schutz und Hilfe selbst für Gewalttäter "en vogue" ist, da ist m.E. Mitgefühl für Verlierer der Heimat an vorderster Front kontraproduktiv. Vom Geschäfts- und Geschlechtserfolg abgeschnittene Looser bringt gefühlvolle Empathie und Mitleid nicht weiter. Nur Kampfgeist kann Verlierer stärken, ihre Situation zu verbessern. Wo eindringende Gewalttäter den "hier-schon-länger-Lebenden" Chancen nehmen, müssen Looser aus dem Dunklen ans Licht kommen, wie sich Jans Schriften seit Jahren unermüdlich ans Licht der Öffentlichkeit kämpfen - ebenso Pirincci.

Wer Erfolg und Anerkennung für Widerstand, Aufklärung und Meinungsfreiheit erwartet, wird enttäuscht und desillusioniert.  Heul' nicht, lieber Jan! Get up, stand up, fight for your right! Die Wahrheit ans Licht zu holen, und etwas anderes dafür zu erwarten als Ausgrenzung, Ablehnung, Prügel, ist Illusion. Wer Anerkennung von der nazifeminisierten Gesellschaft will, muss mit diesen Hunden heulen. Wer gegen die nazifeminisierte Gesellschaft kämpft, den beißen als Letzten die Hunde.

Es kämpfen Männer an der Front, die für sich selbst weder Mitgefühl noch Empathie einklagen oder verlangen. Spott und Hohn der Nazifemininen Ideologie: "Lerne Klagen ohne zu leiden". Dagegen stehen Parolen wie:

Lieber ein Wolf Odins als ein Lamm Gottes.

"Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern!" klingt so gut, hilfreich und edel. Doch weder Empathie noch Mitgefühl heilt die Wunden derer, die ihre weiße, einst reiche und geordnete Welt verlieren. Wohl erträumen sich Invasoren eine bessere Welt, wenn ihnen schwanzschrumpfende Looser Platz machen. Doch sie wissen nicht, was sie tun - weder die Sieger, noch die Besiegten.



Infiltrierende Invasoren werden unsere einst so weiße, reiche, alte Welt verderben, werden den Sozialstaat an- und auffressen. Träumer phantasieren von einer Demokratie nach Recht und Gesetz. Doch immer mehr Hier-schon-länger-Lebende vagabundieren als Verlorene durch eine ihnen entfremdete Welt, in der kein Platz mehr bleibt für Looser, kein Platz für verachtete, alte, weiße Männer, die machtlose Rachepläne schlaflos macht. Träumt weiter, wenn ihr in Schlangen um Speise an Tafeln, Armen- und Suppenküchen ansteht!

"Seid umschlungen Millionen,
diesen Kuss der ganzen Welt!"



Wo die Pforten der Hölle sich öffnen, schreiben Zuhälter der Systemhuren Gesetze "bedarfsgerecht" um, erweitern Schutz- und Asylrechte nach belämmertem Belieben und träumen mit Priester-Poeten aller romantischer Perioden zum Himmel schreiender und fahrender Heiliger:

"Seid umschlungen Millionen,
diesen Kuss der ganzen Welt!"




Und die in Vergewaltigungsorgien geschwängerten Weiber müssen ihre blutige Befruchtung vergessen und müssen den Stammhalter säugen, der Gewalt erbte und vererben wird von mörderischen Vätern und Vorvätern derer von und zu Greifen- und Grabschenstein.



It's biological, stupid!


Unser lieber, guter, bienenfleißiger Jan schließt sein Kompendium mit dem Satz:

"Nun müssen sich Männer wie vermutlich nach dem Ende der Eiszeit zusammenraufen, von dem wüsten Konkurrenzkampf wegkommen, der sie derzeit prägt, sich Reste feministischen Denkens abstreifen, um einen ebensolchen Schub für die Entwicklung der Menschheit zu liefern wie damals, als nach der Entdeckung der Vaterschaft Zivilisation, Staat, Wissenschaft und Technik ersonnen wurden. "


Jan beendet seine eindrucksvolle, gesammelte Interpretation geschichtlicher Ereignisse mit der Forderung, dass Männer "von dem wüsten Konkurrenzkampf wegkommen".

Illusion Jan! Hier irrst Du! Das Gegenteil ist richtig. Bei sich abzeichnender Überbevölkerung gewinnt der Konkurrent um die schwindenden Ressourcen, der den Mitbewerber "erledigt". Das ist, wie auf Ereignisse auf Rettungsbooten oder bei lebensgefährlichen Wüstenwanderungen bewiesen haben, wörtlich zu verstehen.

Clans stärken ihre Strukturen wie in der Ehrenwerten Gesellschaft. Gruppen von Gleichgesinnten kämpfen gegen Gegner. Die Stärksten, die oft genug die Gewalttätigsten sind, die ohne Tötungshemmung innere wie äußere Gegner erledigen, geben den Ton an.

In der unendlichen Geschichte von Kriegen, Kämpfen, massenpsychotischem Metzeln verlegten sich Männer nicht mehr darauf, mit Jagderfolgen in ihrer Gruppe und bei den Weibchen sich Führungspositionen zu erkämpfen.

Der "wüste Konkurrenzkampf" ging und geht gegen andere Männer nicht allein in Sport, Spiel und Spannung, sondern steigerte sich zum Kampf, zum Krieg, zum massenpsychotischen Metzeln, zum Bruderkrieg.

Dass kulturell klerikaler Klamouk dem periodisch auftretenden Massenmorden Einhalt gebieten will, hat die schönsten Oden an die Freude hervorgebracht, lässt John Lennon "imagine" trällern, Größen wie Grönemeyer oder Goebbels, gehen mit der frenetisch hysterisierten Masse Mensch auf  kollektive Feindjagd. Doch dies "Alle Menschen werden Brüder" aus des "Freudes schöner Götterfunken" bleibt priesterlichen Vorbetern vorbehalten. Jan gehört in diese Klasse und Kaste der hochvermögenden Priesterprediger, die den wüsten Konkurrenzkampf bekämpfen.

Am effektivsten kann der liebe Jan den Konkurrenten die knappe Ressource "AUFMERKSAMKEIT" eines Kommentatoren bekämpfen, in dem er dessen Meinung zensiert.

Das ändernt nichts am Ergebnis, dass kein Weibchen auf ihr biologisches Vorrecht verzichten will und wird, welcher der Hordenführer mit Aussicht auf einen "starken Stammhalter" verspricht. Sollte ein Weibchen einem Looser einen Gnadenfick gewähren, dann wohl mehr nach der Parole "Nur Bares ist Wahres". Jans Empathie mag einen Bruder erwärmen, dass Tränen der Erkenntnis Jan Buchseiten benetzen, doch dass seine Lektüre auch nur eine Scheide zur Befruchtbereitschaft befeuchtet, ist mehr als zweifelhaft, vermutlich ausgeschlossen.

Jan hat Recht: Weiber verlachen Looser. Der Schulhofpöbel rottet sich zusammen, verprügelt die Bücherwürmchen mit Brille und brüllt den Fliehenden nach: DU OPFER! Tropft Blut des geprügelten Opfers, sympathisiert das lockige Mädchen mit dem Angreifer und fühlt sich feucht im Höschen.

It's biological, stupid!


Gewalt steigert sich von Generation zu Generation, die sich periodisch in massenpsychotischem Metzeln entlädt - traurig, aber wahr. Geschichte schreibt ein blutig Buch. Keine Besserung, Verschlechterung allenthalben.



Jan, Dichter-Denker, läuft zur Hochform auf und haut im Tagestakt einen Blog nach dem andern raus.



Tausendfingerflink tappen Tölpel über Tastaturen, stimmen ihr Klagelied an auf verlorenem Posten, und stöhnen flehentlich KARMA-ERBARMA, bevor der Mainstream ihnen die Finger, das Alter ihnen das Augenlicht bricht und träumen mit letzter, versiegender Tinte noch einmal ganz groß und gewaltig, gegen-gewaltig:

Gegen die kleptokratische Einheitspartei tapern Fingerfuzzis über die Tastatur und träumen von erfolgreichen Web-Seiten wie „Merkel-nach-Den-Haag“, Millionen Klicks auf Blogs, Verkauf ihrer Bücher, Anerkennung ihrer Ansichten …. doch die Verhältnisse? Die sind nicht so!



Während der alternde Sack Pirincci mit seinen 60 Jahren von 21 Kunststudentinnen träumt, die er ködern oder kaufen kann, arbeitet er sich an seinen Liebingsobjekten ab, den Bekloppten bei ZEIT, BENTO und SPIEGEL. Viel Spaß!

Dabei wird der Unterschied zwischen Jans Jammern und Pirinccis Pöbelprosa auf's Feinste deutlich, wenn der Kleine Akif ganz groß maunzt, mault und  mosert:
1. Die islamische Verhüllung der Frau hat überraschenderweise weder mit der Frau noch mit Religion etwas zu tun. Es ist ein reines Männerproblem. So wie Impotenz oder Prostatakrebs. Allerdings ist es ein Problem von Männern, welche die sogenannte Spermienkonkurrenz meiden, egal ob sie einen akademischen Grad haben oder der Dorftrottel sind, von Versagern, die sich mit anderen Männern durch Charme, Ressourcen, Prestige, Aussehen, Alter, Talent, Fleiß oder durch die glücklichen Fügungen des Schicksals nicht messen wollen.

Moneten machen den Unterschied zwischen Pirinccis Millionen und Jans weinerlicher Ablehnung von Zynismus und seinem Verlangen für sich wie andere Looser nach Empathie und Mitgefühl. Pirincci haut auf die Kacke, Deichmohle drückt auf die Tränendrüsen. Die Leser lachen oder kotzen bei Premiumpöbler Pirinccis Prosa, Jan kommt rüber wie jammernde Katzen, die keine Mäuse fangen.





Wenn's wenigstens Spaß macht, öffentlich abzukotzen, derweil Schlafschafe in Merkelsmasse bis zum Hals in Exkrementen verkommen! Doch rund um die Uhr angeschlossen an öffentlich-rechtliche Hirnwaschanlagen merken Merkels Schlafschafe nicht einmal, wie's stinkt im faulen Staate Schland!




Freund Philolaos bringt's auf den Punkt, was Schreiber im Wasserglas weiter schreien lässt:

Der keineswegs asketische Haltungs- und Relotius-Journalist fordert ein fettes Honorar für Hetze. Was aber bedeuten würde, die Steuerkartoffel für deren strukturelle und alltägliche Diffamierung noch mehr auszupressen.

Im Gegensatz zum Bunten Rotfunk (BR) nölen wir auf Bayern ist frei (BIF) nicht über zu wenig Diridari. Unser Honorar ist der Spaß an der Gaudi.
So blöd, gewaltig und mörderisch kann's gar nicht werden, sich seinen letzten Lacher aus der komischen, kosmischen Show geschlechtsreifer Asphaltscowboys beim Bullshit-Blabla, beim Tanz ums Goldene Kalb mit den goldigen Kühen zu verkneifen.


Während nun Jammer-Jan eine Deichmohle nach der andern gegen feministische Fluten mit jedem neuen Blogbeitrag einrammen will, dabei sich und anderen gefickten armen Schweinen sein Mitgefühl und seine  Empathie verkaufen will, haut Pirincci auf die abgehängten, prekären "Spermienkonkurrenten", die sich kein eigenes Weibchen fangen können oder wollen.

Sie glauben bzw. das islamische System läßt sie im Glauben, daß sie dadurch den eisernen Regeln der Evolution einen Strich durch die Rechnung machen zu können, indem sie die Frau real und äußerlich durch die Verhüllung zu ihrem von Gott befohlenem Besitz erklären. Hierdurch sollen urweibliche Balzrituale wie das Werben mit dem sexy (jungen) Aussehen, die strenge weibliche Selektion der Geschlechtspartner und die Manipulation bzw. die Aufstachelung zur Konkurrenz der Männer untereinander um den goldenen Fick unterbunden werden. Kurz, Allahs Wort soll die Frauen mittels dieses Mummenschanzes den Männern gleichgültig welchen Ranges quasi kommunistisch zuweisen.

Was nun? Was tun? Sollen die Weibchen im "wüsten Konkurrenzkampf" der Spermienkonkurrenten ihrem Auserwählten ran lassen, oder soll der Iman dem sabbernden Geldgreis die Kindsbraut anvertrauen, weil die Tradition dies gebietet?



Was nun, was tun gegen "Biologismus"? Biologie bestimmt, wo jeder mit muss, Floydmasika faselt von "Biologismus".  Was nun, was tun gegen das "prätentiöse Primat der Biologie"?





Wohin wollen hysterische Nazifeministen? Die Entwicklung zeichnet sich ab: Wenn die Frau ohne Kopftuch sich aus dem Haus wagt, muss sie die Folgen tragen. Vollkommen von Empathie und Mitgefühl befreit nimmt sich der prekäre Pöbler, was ihm sein Trieb befiehlt - und sei es als Notzucht.



Dem nazifeministischen Furor stellt sich ein klerikal faschistisches starkes, islamistisches System erfolgreicher entgegen als sieben schrumpfschwänzige Zwerge mit hysterischen Glaubensjünger*Innen der Gott gesandten, gesalbten, gebenedeiten, gesegneten Greta, der Großen.



Nazifeministischer Furor schweigt angesichts der rechtgläubigen Damen unter schwarzem Talar. Tastengeklapper wie von Deichmohle, Floydmasika, Philolaos oder mir bleibt Zeitverschwendung, solange niemand dafür auch nur einen Cent zahlt.

Gutmenschin tiefer gelegt


Unser Freund Cand. Ing. Alfred Röck, der mit seinem Blasinstrument auch schon mal vor Jahren auf  einer Pegida-Demo den Gegendemonstranten den Marsch blies, wird nicht müde zu betonen:

"Dem Versagen der Linksparteien folgt ein Erstarken der Rechtsparteien."

Wenn man sich vor Augen führt, dass in Links ideologischen Kreisen die klerikale, künstlerische, politische wie wirtschaftliche Creme-de-la-Creme aus ihren geschützten Ghetto-Reservaten, gut versorgt mit einer begierigen Anzahl von Weibchen, die sich um diese 20-Prozent-Elite reißen, um in deren Vorort-Villen ihre Brut auszutragen, sich an den Pfründen von Macht, Reichtum, Luxus und CO2-Verschwendung im Übermaß zu verlustieren, dabei auch gerne mal eine Geliebte des Göttergatten einpreisen oder sich nach feministischer Gesetzgebung satt im Scheidungsverfahren gesund stoßen, dass dann die selbe Sorte Weibchen eine schreiende Horde von Antifanten am Rockzipfel hält, deren Trieb nichts anderes will und wollen muss, als auch mal die Sinnesfreuden von fröhlich verfickten Nächten mit einer Gespielin zu genießen, obgleich sich Modell Greta dafür wohl am wenigstens eignet, wie auch die Sorte Alpha-Weibchen, welche uns als Anne Will oder Alice Weidel so viel Freude in Talkshows oder Bundestagsgeneralaussprachen bescheren, wie auch Gendergelehrter*Innen sich für Liebesspiele wenig und für längerfristiges Zusammenleben gar nicht eignen, so will der gemeine, gewalttätige Antifant zumindest in seiner Ghettogeistesfilterblase auch einmal ran dürfen - zumindest an einen Gnadenfick, wenn gleich ihm bei seiner sozialstaatlich konzipierten Lebensplanung wohl wenig Aussicht blüht, sich mit Fortpflanzungserfolg als ständiger Looser mit Frau und Familie über eine längere Zeit einrichten zu dürfen.

Die Damen, welche sich nicht in gut gemachte, grüne Vorort-Ghettos der Upperclass reproduzierbar hoch vögeln konnten, dürfen zumindest in den Linken Chaos- und Schreitruppen an der Spitze der Schwatzgroßmäuligkeit ihre verbalen Fähigkeit über das bedauernswerte Publikum kübeln, befreit von Sinn und Logik, aber hübsch anzusehen wie Annalena oder die bayrische schön grüne Katzi, ganz zu schweigen vom Eichhörnchen auf Speed der warzigen Claudia oder der grün bemoosten Dame Schwachsinnschmausens-in-ganzen-Sätzen.

Wie nun Cand.Ing. Alfred Röck beständigt predigt, dass dem Versagen der Linksparteien das Erstarken der Rechtparteien folgt, so predigt Deichmohle in wohl bald Hundertausend Buchseiten, dass dem schrumpfschwänzigen Versagen der Männer Flut und Fluch der Feministen folgt.

Im stets ausgleichenden Weltgetriebe rücken dann wieder rüde, raue Burschen ein, die sich als Helden über's Meer und/oder durch Wüsten geschlagen haben, die dabei und davor auch schon mal Rivalen um die knappen Ressourcen kaltblütig niedergemacht hatten, die sich dazu noch, geschützt durch eigene Sprache und Zeichen in Kasten und Clans kapseln, dass sich solch rüde, raue Burschen nunmehr der Traumtänzerinnen gewalttätig bemächtigen, die zuvor noch vor dem Spiegel ihr Outfit verkaufsfördernd poliert hatten, und wieder das mit ihnen machen, was Manni, der Manta-Fahrer, in noch glücklicheren Zeiten mit seinem Opel machte, tiefer legen, wenn nicht gleich ganz flach legen.

Aus der überdrehten Manta-Maschine floß viel Öl, aus den geschändeten Frauen und Mädchen fließt viel Blut.

Klar, man darf solche tragischen Einzelfälle nicht instrumentalisieren, schließlich kommt das ja in den besten Familien vor.

Wo sich grünrote, hysterische Nazifeministen mit blutigen Fakten aus Polizeiberichten konfrontiert sehen müssen, da belustigt den gewitzten, alten, weißen Mann Jans Lamento.











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