24 Dezember 2019

Weihnachtsfahrt Dresden


DU ALTER STAMM....WIE ALLE ZEIT
DEIN VOLK DIR WEIHT
DIE ALTE DEUTSCHE TREUE




Je weniger man sich von der Politik beeinflussen und bedrücken lässt, umso mehr genießt man seine Zeit. Je älter Menschen werden, umso ungeschminkter lassen sie ihrer Meinung freien Lauf. In jungen Jahren kann Dir "freie" Meinung Dein Geld kosten, Deine Karriere knicken, egal ob als Busfahrer, Verkäuferin, als Vermieter, als Arbeiter, als Schrifsteller, Kabarettist, Künstler, als Angestellter oder als Chef des Bundesverfassungsschutzes. Denn wer sich nicht zu Links-Rot-Grün bekennt, ist Nazi!


Solange Mord und Totschlag jemanden in der Stadt,
einen Nachbarn oder selbst einen Verwandten trifft,
lässt sich der Verlust verschmerzen - irgendwie und irgenwann.

Wenn Mord und Totschlag Dich selbst einst trifft,
dann war Dein Wehren und Widerstand zu schwach, zu spät.
..


"Widerwärtiger rassistischer Ausfall"



Die Geschichte fängt mit den Dresdner Verkehrs Betrieben an. Ein Skandal mehr erschüttert die Republik, aufgedeckt von einem jungen Mann, zwei Helden in heutiger Zeit auf verschiedenen Seiten. Belobigt der Eine, bestraft der Andere.



Bravo dem braven Mann, der erfolgreich einen Busfahrer mit völkisch nationalem Bekenntnis aus dem Verkehr zieht. Ein Tom Fisher sieht andere Ursachen für das skandalisierte Schild des Fahrers: :
 Der Hintergrund ist ein gänzlich anderer:
Die DVB stell demnächst Serben ein, welche nach drei vier Wochen(...) Ausbildung auf die Straße gelassen werden.
Für Löhne und Schichtzeiten jenseits von Gut und Böse.
Viele der jetzigen Fahrer haben auf den Beruf umgeschult - und dafür zwei Jahre(...) geopfert, eh sie eingestellt wurden. Oder drei Jahre Lehre gemacht.
All das wird natürlich nicht kommuniziert.
Aber auf der Schriftart Old English Front rumgehackt, die so gar nichts mit dem in ihr vermuteten Thema 'Rääächts' zu tun hat.
Aber egal, hauptsache unsere Realitätsverweigerer und deren Medien haben wieder ein Thema, und ein Bus mehr steht ob fehlenden Personals im Depot, statt zu fahren...

Ob der Aufschrei auch so groß gewesen wäre, hätte da gestanden: diesen in Polen hergestellten Bus fährt ein Grieche durch eine deutsche Stadt...?

Was für eine Frage! Der junge Mann verdient eine Gratifikation als beispielhaft gelungene Integration.


Die DVB haben nur ein Problem - ihnen fehlen die Fahrer.





Dass ein Fahrer von sich zu behaupten wagt, als "Deutscher" einen Bus zu steuern, der vielleicht in Umschulungen oder nach einer Ausbildung, sich zum Busfahrer qualifiziert hat, dass er sich als "Deutscher" vielleicht gegen Konkurrenten behaupten muss, die zu schlechteren Bedingungen arbeiten wollen und werden, dass zudem der renitente "Deutsche" eine Schrift für seinen Wisch wählt, die Hitler abschaffen ließ, doch an ein Deutschland erinnert, das längst gestorben ist, das und der Geist zur Zeit rechtfertigt, den Mann mit Schimpf und Schande vom Bushof zu jagen.





Der Karikaturist hat das Vorbild des guten Deutschen trefflich gezeichnet.  Deutsche Arbeitnehmer, die sich gegen Konkurrenten wehren wollen, die ihre Arbeitskraft zu Dumping-Löhnen verkaufen, stellen sich der Gewinnmaximierung globaler Unternehmen entgegen. Sie stehen auf verlorenen Posten und verlieren ihren Job.

 
Wie kann sich ein hoher Beamter wie Maaßen gegen das Postulat verbreiteter Fernstenliebe versündigen und bei Lanz seine steilen Thesen verkünden - wie diese:

Diese Migranten sind keine Schiffbrüchigen und keine Flüchtlinge. Sie haben als einwanderungswillige Ausländer die Schleuserboote bestiegen, um von einem Shuttle-Service nach Europa gebracht zu werden.

Träumer im Narrativ des Zeitgeistes behaupten das Gegenteil: Menschengeschenke teurer als Gold sind gekommen, um zu bleiben. Wie böse, alte, weiße Männer jungen Mädchen ihre willkommenskulturelle Warmherzigkeit vermiesen, zeigt Maaßen beispielhaft im Bund mit anderen der sogenannten "Werteunion".





Die "Mannheimgirls" hauen auf Maaßen mit der Nazikeule. Merke: Wer sich nicht zu Links-Rot-Grün bekennt, ist Nazi.




Die Mehrheit der Hier-Länger-Schon-Lebenden redet, schreibt, denkt von  "Flüchtlingen", Männer wie Maaßen bezeichnen die mehrheitlich jungen Männer als "Migranten". Rechts von der Werteunion hetzt man gegen die kulleräuigen Mädchenkinder, mit denen Medien werben, und bezeichnet die Ankömmlinge als "Asylfordernde".

Wie sich Lehrer freuen, Kinder zu unterrichten, die "Deutsch" als Fremdsprache erlernen. Wie Schon-Länger-Hier-Lebende in Ämtern, bei Behörden, der Polizei, den Rettungs- und Sanitätsdiensten sich freuen, von fremden Sitten und Gebräuchen aus fernen Kulturkreisen mehr und mehr erfahren dürfen. Profiteure verbuchen die Menschengeschenke als Gewinn gegen böse, alte, weiße CIS-Männer. Kulturfremde Analphabeten sollen helfen,  um "Deutsche" aus dem patriotischen Wahn und Irrweg der Vogelschissperiode zu befreien.





Vom Schicksal begnadete Schnulzensänger weisen von höherer Warte und besserer Einsicht den letzten verbliebenen Unverbesserlichen den Weg zum Guten, Wahren, Hilfreichen, Schönen. Im gleichen Schritt und Tritt fordern Künstler, Kleriker und Medienprofis Fernstenliebe für 4000 Kinder mehr in griecherischer Lagernot. Eltern, Großeltern, Onkel, Tanten und andere Anverwandte folgen im Rahmen des Familiennachzugs. Medienprofis machen Meinung  - und wie!




Mit welcher Vorausschau wollen Medienprofis wissen, wen das Wahlvolk will und wählt?



 
Kardinal Marx warnt vor dem "Alt-Bösen-Feind", der Kirche, Feuerwehr, Polizei, Armee bis zum Verfassungsschutz unterwandert und vergiftet.




Die Gefahr, dass sich rechts-nationale Hetzwerke unter dem Deckmantel des Patriotismus über Italien, England, Frankreich und den USA bis nach Deutschland ausbreiten, ist gewaltig. Weil Deutsche in ihrer Liebe zu Volk, Führer und Vaterland verführbar sind, schützen Held*Innen wie Merkel, von der Leyen, Roth, Göring-Eckhard u.dgl. mehr die Wähler vor der rechten Gefahr.




Dazu schult die global vernetzte, von Staatknete alimentierte Linke die Jugend im Kampf gegen Rechts mit beredten Beiträgen, mit Gewalt und städtisch angemieteten Häuser wie dem Eine-Welt-Haus in der Hauptstadt-der-Bunten-Bewegung mit Steuergeld gesponserten Veranstaltungen.


Gegen umtriebige, böse, alte, weiße Männer wie Sarrazin gehen Junge Wilde wie die "Überlebenden in Bremen" gern auch gewaltsam vor.








Dienstpläne von Polizei, Sicherheitskräften, Sanitätern und Feuerwehrleuten müssen sich das Datum, Samstag, den 25.01.2020 in Leipzig vormerken, um in Sonderschichten schwarz vermummte Straßenkämpfer  bestenfalls hinter Schloß und Riegel zu setzen.



Junge, schöne Gefälligkeitsjournalisten bekommen Preise für herzergreifenden Geschichten. Manchmal fällt ein Stern wie Relotius vom SPIEGEL-Himmel, doch seine Stories haben ihre Wirkung gehabt und haben sie noch. Neue Sternchen spült die Stimmung hoch.


Gretas kulleräugiger, unschuldiger Jungmädchenblick rührt die Herzen der Mächtigen wie der Kinder und Schüler*Innen.  Wer Gretas Koffer schleppt, der bleibt wie ihre ganze Entourage bescheiden im Hintergrund. Der Mensch braucht Helden, noch mehr Held*Innen - auch diverse willkommen.


Martin Sellner von den Identitären hat vorerst das Gericht vor Schlimmerem bewahrt. Doch der Autor Floydmasika warnt vor den Folgen:

Natürlich werden Haldenwang, Herrmann, Seehofer + Co weiterhin die Identitäre Bewegung als „verfassungsfeindlichen“ Rammbock gegen die AfD einsetzen, da laut neuester Baer-Voßkuhle-Rechtsprechung Volk und Nationalstaat verfassungswidrig sind, und sie werden dabei weiterhin mit dem Terror-Image arbeiten, welches das rechtsmissbräuchliche Verfahren im Verbund mit willigen Leitmedien geschaffen hat.
Sellner macht nichts mehr bei YouTube, nachdem dort Zensoren seinen Kanal gelöscht haben. Sellner sendet weiter bei Bitchute.




Menschen im Widerstand geben so leicht nicht auf, auch wenn mir der Kampf oft aussichtslos erscheint. Doch was zählt schon der Eindruck meines resignierenden Alters?
.

 Klimakatastrophennotstand in der Hauptstadt der Bunten Bewegung





Weiße, böse, alte Männer sind machtlos gegen Gretas Jungmädchen Heiligkeit und Reinheit! Mein Freund Volker Everts knüpft mit anderen bösen, weißen, alten Männern diese rechten Hetznetze, vor denen Kardinal Marx, die Kirche, Ayatollah Prantl und Tausende Asylprofiteure warnen.

Volker Everts
Hallo Herr Timo Steppat, hallo liebe FAZ, hallo alle sonstigen Desinformierer und Schmierenjournalisten. Mit diesem völlig aberwitzig sinnfreien gefühlsduseligen Beitrag habt ihr euch selbst übertroffen.

Nicht nur, dass jede einzelne Zeile vor Enttäuschung darüber trieft, dass Deutschland seine Restindustrien noch nicht abgeschaltet hat, um die Welt vor dem Super-Endgegner CO2 zu retten, nicht nur, dass der Beitrag vor grüner Gesinnung der übelsten Art nur so trieft, nein, es werden den bedauernswerten Menschen, die für diesen jedem Ansatz von Journalismus spottenden Quatsch auch noch Geld bezahlen, glatte Lügen durch Auslassung präsentiert.

Viele tränenerstickte , aber völlig sinnentleerte Worte, dass die bösen, bösen USA den Aberwitz der Selbst-Deindustralisierung nicht mitmachen wollen, aber in der ganzen großen Anhäufung von Schwachsinn, der sich heutzutage selbst als Journalismus bezeichnet, findet sich tatsächlich KEIN EINZIGES Wort über den größten Luftverschmutzer und CO2-Produzenten der Welt: China hat 40 Prozent Anteil am menschengemachten CO2 der Welt. Danach folgen mit großem Abstand die USA, Pakistan, Indien und Brasilien, wobei letztere natürlich auch nicht genannt werden.

Auch die Bevölkerungsexplosion in Afrika, die jeden Versuch einer CO2-Reduktion schon allein ad absurdum führt, wird mit keinem Wort erwähnt.

Liebe FAZ, das nennt man übrigens Propaganda und Desinformation, was ihr da betreibt, und nicht Journalismus!




Friday-for-Future-Kids bedenken weniger die Folgen ihres Tuns, eher genießen sie die Stärke von Massenaufmärschen.


Don Alphonso zieht süffisant über die Münchener Schickeria her, die sich ihren Luxusprotest leistet.
Heute wohne ich am Tegernsee, und wenn ich vom Wallberg in Richtung München schaue, und über München den gelblich-rosa Schleier der Abgasglocke sehe, dann weiß ich nur zu gut, wer dort das schlechte Klima macht: die Stadtbevölkerung mit ökorotgrüner Mehrheit, für die ein gelungenes Wochenende immer noch SUV, Cabrio und Straßen in den Alpen umfasst.

Don Alphonso, dieser noble Feingeist, bedauert vermutlich, dass immer noch die verwöhnte Münchener Schickeria in sein lauschiges Tegernseetal am Wochenende einfällt, die Luft verpestet, die Straßen zuparkt. Fragt sich, wann Rot-Grüne Politik den Industriestandort Deutschland kaputt regiert hat.


Dass die Hauptstadt der Bunten Bewegung sich mit populistischen Predigten von "Klimanotstand" lächerlich macht, greift auch die NZZ auf.


Deutsche Steuerzahler geben gern, solange ihnen selbst noch das Nötigste bleibt.



Auch die AfD-Oppostion dreht die Steuerschraube nicht zurück.


Über den Sinn der klima-chaotischen Elektrifizierung im Verkehr lässt sich trefflich streiten. Politik zwingt Steuerzahler, E-Autos zu subventionieren.


Super-Heldin Angela 

Nun erfreuen sich Wähler an ihrer Kanzlerin schon bald 20 Jahre. Obgleich das Ende ihrer Regentschaft absehbar ist, bleibt sie die Mächtigste Frau auf Gottes Erden - gleich nach dem Papst.





Nein, werter Chaim Noll, Totgesagte leben länger. Was für sie gilt, gilt für alle Mächtigen, die sich über Jahre, über Jahrzehnte ihrer Macht erfreuen, diese unsere Helden und Held*Innen in heutiger Zeit.

Und sie ist, last not least, vollkommen Kritik-resistent. Aufgewachsen in hermetischen Milieus, in ihrer FDJ-Karriere und Tätigkeit in einem abgeschotteten DDR-Staats-Labor, dann im Parteiapparat der CDU, weiß sie, worauf es einzig ankommt: die Wahrung ihrer Macht innerhalb eines geschlossenen Systems. Solange dieses System besteht, kann der darin Geborgenen, von Leibwächtern Geschützten gleichgültig sein, welche Stürme draußen blasen. Was immer wir hier schreiben – und wäre es selbst mit dem scharfen Witz Voltaires, der Leidenschaft eines Savonarola oder der satirischen Wucht eines Daniel Defoe vorgetragen – entlockt ihr allenfalls ein müdes Lächeln.


Für viele Fachkräfte mag Merkel gar der Grund sein, Deutschland zu verlassen, für mehr Menschen jedoch ist Merkel der Grund, nach Deutschland zu kommen und zu bleiben. Nirgendwo auf der Welt locken drei gewichtige Gründe Menschen mehr an als in Deutschland.

1. Wahlrecht ab Grenzübertritt

2. Rente ab Geburt
3. Ehe ab 12 Jahren

Man nennt die drei Gründe PULL-Faktoren, während

1. sich daheim sein karges Brot verdienen zu müssen,

2. nie oder minimal Rente zu bekommen und

3. sich Frau und Familie daheim nicht leisten zu können,

man PUSH-Faktoren nennt. Genug davon. Ob diese Gedanken belustigen oder bedrücken, bessere Gedanken und Eindrücke erfährt der Reisende auf den Straßen im Land und im Trubel der Städte.

Reise nach Dresden

Von Sonneberg geht es über verwinkelte, kleine Straßen, denen zum Teil eine Markierung in der Mitte fehlt, über Judenbach, Tettau und Saalfeld nach Pößneck.



Tettau liegt 300 Meter höher als Sonneberg. Schnee häuft sich am Straßenrand, bei Frost, Schnee und Eis eine gefährliche Wegstrecke.




Hinter Saalfeld öffnen sich die Berge ins flachere Land. Pößneck ist mit Anbruch der Dunkelheit erreicht. Wiki hilft, meine neue Heimat zu erforschen.
Pößneck ist die größte Stadt im Saale-Orla-Kreis im Freistaat Thüringen. In der Landesplanung ist sie als Mittelzentrum eingestuft.


Die Kurverei durch den Thüringer Wald, Berg- und Talfahrten auf 800 Meter Höhe und hinab auf 500 Meter ins Tal mit teilweise 16 Prozent Steigung hält lange auf. Mein geplantes Nachtquartier in Naumburg an der Saale, 145 Kilometer weiter, ist im Hellen nicht mehr zu erreichen. Ab 17.00 ist es dunkel. Die ersten 70 Kilometer Berg- und Talfahrt halten mich bald zwei Stunden auf. Zu meiner Rettung weist ein Schild auf der Landstraße hinter Pößneck einen Stellplatz aus. Das Dorf heißt Nimritz. Den Platz hat eine Werkstatt für Camper eingerichtet und unterhält ihn mit Spenden. 




Ortsnamen wie Kösnitz, Nimritz, Solkwitz, Gertewitz, Bodelwitz, Döbritz, Oppurg, Oberoppurg oder Krölpa sind mir fremd. Ein paar Hügel erheben sich rund um Pößneck. Ob dies der malerischen Gegend den Namen "Dörbritzer Schweiz" gegeben hat?




Nach geruhsamer Nacht unter Sternen und der Mondsichel geht es anderntags flott auf Schnellstraßen und Autobahnen weiter nach Dresden.




Nach einem Platzwechsel unter den hohen Bäumen am Elbufer findet die SAT-Antenne Anschluß, was mir unterhaltsame Abende im warmen Auto sichert.



Mein Motto "Rentners Rummelplatz Reisen" erfüllt sich 100 Meter vom Stellplatz an der Elbe mit dem Riesenrad am Goldenen Reiter, das Standbild des sächsischen Kurfürsten König Friedrich August I, genannt August der Starke, und polnischer König. 


Die wenigen Stunden Tageslicht reichen für erste Erkundungen in der historischen Altstadt.



Ohne mich vorerst länger mit der Geschichte der eindrucksvollen Bauwerke zu beschäftigen, treibt es mich mit dem Strom der Menschen kreuz und quer durch das Gedränge.


Standbilder wie für "FRIEDRICH AUGUST DEM GERECHTEN DAS DANKBARE VATERLAND" sind für heutige Politiker undenkbar, geschweige denn von dem verrucht verfluchten Verführer der Vogelschissperiode.




Die Zeit mit diesen werbewirksamen Standbildern, Gedenktafeln und Statuen muss sich gravierend von der heutigen Greta- und Grünen-Hysterie unterschieden haben.




Das Volk spaziert auf dem holprigen Pflaster wie das Volk auf dem Ornament an der Wand.




Dem Fürsten und König ein Reiterstandbild! Das arbeitende Volk trägt die drückende Last wie hier am Portal, ausgeplündert von Steuern und Abgaben bis auf das letzte Hemd. Wie sonst soll man die Symbolik der Statuen deuten?



Dieser Herr, mit dem wohlklingenden Pseudo "Don Alphons" sieht sich als "Stütze der Gesellschaft" - wohlgemerkt SEINER Gesellschaft. Die definiert er so:

Dieses kognitiv dissonante München, das in Saus und Braus lebt und denkt, wenn es nur beim Elisabethmarkt in Schwabing bio einkauft und glaubt, was an ideologischen Weisheiten in der „Süddeutschen Zeitung“ steht, nennt man gemeinhin Prantlhausen.

Bleiben wir in Dresden, schlendern wir zu den Weihnachtsmärkten.


Wir nähern uns der Merkel gesicherten Zone. Nächtliche Aktivisten haben keine Mühe gescheut, die gefälligen Betonbausteine mit der Inschrift zu verzieren:

GRENZEN SICHERN
STATT
WEIHNACHTSMÄRKTE


Leuchtet zumindest denen ein, die kein Geld an oder mit den Menschengeschenken verdienen.



Da läuft man in der belebten Gasse auf dem Weg zu den Weihnachtsmärkten und der Frauenkirche am Neumarkt an dieser Tafel vorbei und erinnert sich.
NACH SCHWERER BESCHÄDIGUNG BEI DEM ANGLO-AMERIKANISCHEN BOMENANGRIFF AM 13. FEBRUAR 1945 WIEDERHGESTELLT....


"Anglo-amerikanisch" hört man heute nicht mehr in der mediale Meinungsmache, auch wenn der Brexit der EU-Ideologie eines vereinigten Globalstaates Saft und Kraft entzieht, auch wenn der US-Held Trump die russische Gasleitung verhindern will, um Europa mit dem teureren Fracking-Gas zu beglücken.



Die Dresdner lauschen der Neva Brass Band aus St. Petersburg, musikalische Völkerverständigung vom Feinsten.

Dresden am 23.12.2019 auf dem historischen Weihnachtsmarkt spielt die Neva Brass Band aus St. Petersburg mit Hingabe, Herz und viel, viel Spielfreude.


Der Autor grüßt seine Leser vom Stallhof Dresden, wo in ruhiger Stimmung der historische Weihnachtsmarkt viel bietet.




Der Thüringer Mutzbraten, die Teufelsrippe und der Bratklops sättigen hungrige Besucher.




Hier dreht sich der Mutzbraten am Spieß.


Man staunt über Farben und Formen der Hütten.


Die "Wahrsagerey" lässt Esoteriker mit Tarot, Runen, Handlesen oder der Numerologie ihnen Verborgenes besser verstehen.



Eine Badewanne fehlt meinem kleinen WoMo.. Ob sich hier ein heißes Bad buchen lässt?



Auf verschiedenen Weihnachtsmärkten in Dresden tummeln sich sehr viele Menschen.



Die Klerikale Zunft mit Musikanten, Sängern, Chören haben Hochkonjunktur.



Die Bühne vor der Frauenkirche bespielt der Klerus am 23.12. vor einer tausendköpfigen Menge zur Abendvesper von 17.00 bis 18.00 Uhr.



In den nobeln Bezirken, welche die Kleriker für ihre Prachtbauten neben Schlössern und Festernungsanlagen hinklotzen ließen, lassen sich die Menschen nicht lumpen.


Das Steigenberger Hotel entspricht in etwa dem Bayrischen Hof in der Hauptstadt der Bunten Bewegung. Das politische Bewußtsein der Menschen in Dresden unterscheidet sich von dem der Menschen in der Münchener Bunten Bewegung. Von der Stimmung wie in Slums von Berlin, Bremen, Dortmund, Duisburg, Mannheim ganz zu schweigen.



Zwischen den Betonklötzen passt gerade noch die Mutter mit ihrem Kinderwagen.

 

Bei meinem abendlichen Besuch war der Platz soweit gefüllt, dass es für mich kein Durchkommen mehr gab.




Die Krippenfiguren sind eine Spezialität aus dem Erzgebirge.




Meine Frau hat etwa 30 Jahre lang Blütenkerzen in ähnlicher Art geknetet, auf den Weihnachtsmarkt gebracht und verkauft.




Mit weniger Geld vergnügen sich Menschen mit Schokofrüchten und Bratwurst, wer mehr anlegt, lässt sein Geld auf der Spielbank mit dem Geldspeicher.



Kinder kommen auf ihre Kosten.



Mama lässt ihren Nachwuchs den Elefanten reiten, vielleicht auch für den fotografieren Papa.

Früh übt sich das Mädchen in der Kunst, Sterntaler zu sammeln. Wie verrät das Bild.


In der Frauenkirche herrscht schon vor der klerikalen Vorführung reger Betrieb.


Manche fühlen sich vom "Auge Gottes" beobachtet, andere in der esoterischen Fraktion fühlen, wie sich ihr "Drittes Auge" öffnet.



Die klerikale Vorführung vor der Frauenkirche zwischen 17.00 und 18.00 Uhr am 23.12.2019 sendet der MDR nach Sachsen und Thüringen. Auch die Tagesschau berichtet davon ab 20.00 Uhr.


Um Fahrzeuge durch zu lassen, nutzen die Sicherheitsexperten eine mobile Sperre.



Man kann ein Leben lang forschen, wer sich in all den Monumenten mit den dort archivierten Schätzen für seine Zeit und nachfolgende Generationen hat feiern und verewigen lassen.



Dankbar für diese ersten Erlebnisse und Eindrücke kehrt der Wanderer mit müden Schritten in seine kleine Klause am Elbrand zurück. Der Stellplatz dort ist vollgepackt mit Wohnmobilen, die erste Reihe voll belegt. Mit viel Glück bekam meine SAT-Antenne durch die kahlen Äste der Bäume Verbindung.



Die Jahresendflügelfigur steht ganzjährig über der Weltkugel und verwaltet auf ihre Art die Dinge ihrer Welt.

Zum Abschluß der ersten Runde intoniert eine weitere Blaskapelle die gängigen Weihnachtslieder. Dass mich meine Ausflüge "Rentners Rummelplatz Reisen" auf andere Gedanken bringen, mich ablenken, lässt mich aufatmen, entspannen. Alles weitere kommt,




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