Vom Wahltheater im Waldland und vom Massenselbstmord in Hanau

Christian Anders malträtiert atemlos die umnachtete Regierung, Jan Deichmohle beschreibt das Zeitgeschehen von der Wurzel her als Kampf junger Männer um Weiber und Macht.  Mich belustigt das Wahltheater im fiebrigen Februar. Die ihrem Gewissen verantwortlichen  Abgeordneten setzen einen falschen Mann auf den Sessel. Da verlieren Vertreter der kleptokratischen Einheitspartei, die sich nahezu beliebig aus der Steuerstaatskasse bedienen, ihre Pfründe.

Meine Lippen umspielen ein zynisches Lächeln, mit Wörtchen spielend: Von der Demokratie zu demonstrierenden Ratten.

Da mag Klaus Kelle als Gastbeitrag mit großen Worten sich Zeilenhonorar verdienen, das Multimilliarden-Euro Geschäft der Welt regierenden Einprozent geben Almosen doch keine Macht ab.

Ziel der Tyrannei ist ein verängstigtes Duckmäusertum, sich mit den Verhältnissen arrangierende Spießer, kurz Menschen wie Du und ich, die innerlich kochen vor Wut, doch dabei sich lächelnd maskieren.

Na ist doch prima! Der begnadete Autor Don Alphonso bereitet die verfügbaren Fakten kundig auf, mischt und präsentiert seine Arbeit - hinter der Zahlschranke von WELT +. Es braucht, soll und darf nicht jeder wissen, wie es um den LINKS-STAAT bestellt ist. Don Alphonso teilt sein Wissen gegen Zeilenhonorar. Er lebt gut im historischen Gemäuer am Tegernsee gesichert gegen "Giftpilz"-Gekeifer, lässt sich Silberkannen aus England kommen, sammelt Damen auf alten Gemälden, poliert seine Rennräder und hält sich fröhlich fit. Mit seinem Daimler fährt er nach München zu notwendigen Hauseigentümerversammlungen oder zu Forschungs- und Erholungsfahrten in die Toskana. Dichter leben lieber zurückgezogen als an der Politfront, wo entfesselter Mob ihnen nach Hab und Gut, selbst ihrer Familie nach Leib und Leben trachtet.

AfD heißt für die Einen "Aus für Deutschland", andere hoffen endlich auf eine Opposition gegen die "Altparteien", die "kleptokratische Einheitspartei".

Während Don Alphonso von "attraktiven Alternativen" bei der Wahl träumt, um keine "Kröten schlucken zu müssen alle paar Jahre wieder, rüstet der Mob zu Randale. Ein weiterer Botschafter der Vernunft wie Henryk M. Broder. schreibt ebenfalls witzig und geistreich hinter der Zahlschranke der WELT +.

Die mit Steuergeldern in Höhe von etwa fünfstelligen Monatsgehältern gepamperten Abgeordneten bespaßen die erstaunten Zuschauer mit wunderlichen Winkelzügen. Die einen freuen sich über frischen Wind in der Demokratie, andere beklagen den Untergang der Demokratie. Broder verschenkt bei YouTube seine Expertise.

Am 16.02.2020 veröffentlicht

Man dürfe - so heißt es jetzt - die AfD nicht mit der mehrfach umbenannten SED gleichsetzen. Und warum nicht? Mal abgesehen davon, dass es absurd ist, erst festzustellen, dass roter Staatsterror nicht so schlimm gewesen sei wie brauner, um dann daraus sofort abzuleiten, dass die Erben der roten Diktatoren umgehend wie lupenreine Demokraten behandelt werden müssten: Wer eine Gurkentruppe wie die AfD zu Wiedergängern der NSDAP erklärt, der verharmlost die richtigen Nazis.
Egal, jetzt ist konsequenter Antifaschismus angesagt: Wenn das Haus brennt und die Feuerwehr ist voller AfD-Wähler, dann muss das Haus abbrennen, denn mit denen darf man einfach unter keinen Umständen zusammenarbeiten.

Höcke, Häuptling der Thüringer "Gurkentruppe" laut Broder beglückwünscht den neu gewählten FDP-Ministerpräsidenten. Während sich die Kümmerer der Altparteien die Haare raufen, haben andere gelacht! So geht Opposition, ein Lichtblick der Demokratie.

Erstaunt nimmt der neu gewählte thüringische Ministerpräsident wahr, wie ihm seine linke Konkurrentin im Landtag die Blumen der Bösen vor die Schuhe schmeißt.

Was meint Björn Höcke dazu?

Björn Höcke
 · 7. Februar  ·
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In den letzten Tagen haben wir gelernt, daß es nicht allein darauf ankommt, wer gewählt wurde, sondern auch, mit wessen Stimmen derjenige gewählt wurde. Vor diesem Hintergrund muß das Abstimmungsverhalten der AfD rückwirkend neu bewertet werden. Beispielsweise die Wahl von Birgit Keller (Die Linke) zur Landtagspräsidentin. (1) — Die habe ich auch gewählt. Und jetzt? Ist eine mit Stimmen der AfD gewählte Landtagspräsidentin noch tragbar?

 Vielleicht lernen wir aus dem Fall Kemmerich, daß es keine »schmutzigen« Stimmen gibt, sondern nur ein schmutziges Demokratieverständnis, nämlich wenn man den Bürgerwillem und Wahlentscheidungen nicht akzeptiert und unbequeme Wahlen nachträglich rückgängig machen möchte. Ich bin zuversichtlich, daß die Landtagspräsidentin diese Einsicht im Sinn hat, wenn Sie von »uns Demokraten« spricht – und daß sie die AfD bei dieser Formulierung selbstverständlich mit einbezieht. Denn sie hat ja in ihrer Biographie einige Lernprozesse hinter sich. (2)

Es macht doch immer wieder Spass, sich durch den Schlamm zu wühlen - egal ob durch den Schlamm der politischen Schlachten oder durch den Schlamm im Outback von Australien.

 Wühlen wir uns weiter durch den Schlamm der Nachrichten. Es lässt sich der FDP-Mann Kemmerich als Ministerpräsident für Thüringen wählen und schon steckt der arme Kerl bis zum Hals in Schwierigkeiten, die ihn und seine Familie, seine Kinder gefährden.

Man kratzt sich den Kopf über den stets steigenden Schlammkampf im Politsumpf. Wer Glück hat, hört neben dem Hunderttausendfach verbreiteten Regierungsplaudereien ganz verschwiegen und versteckt im Hintergrund Höcke. Er meint dazu....

Björn Höcke·

Thomas Kemmerich fordert eine Selbstauflösung des Landtags – und damit seine eigene Entmachtung.
So sehr ich bedauere, daß damit die große Chance vertan wurde, in Thüringen eine bürgerliche Politikwende umzusetzen, so verständlich ist es für mich auf menschlicher Ebene. Ein ungeheuerer Haß schlug ihm entgegen und er bekam Druck von der eigenen Partei. Seine Kinder können jetzt nur unter Polizeischutz in die Schule gebracht werden.

So tief sind wir gesunken: Wir leben doch angeblich in einer liberalen Demokratie. Die ist so liberal, daß selbst liberale Politiker Angst um ihre Kinder haben müssen.

Höcke weiter:

Daß selbst die Bundeskanzlerin eingreift und erklären kann, welche Wahlergebnisse man akzeptieren kann und welche man dringend korrigieren sollte, ist ein viel größerer Skandal als die Wahl Kemmerichs von den vermeintlich »falschen« Leuten.

Während Politprofis in Schlammschlachten schier versinken, wühlt sich Freund Klaus durch den Schlamm im  Outback von Australien.

"Wärst Du Dussel doch in Düsseldorf geblieben!" Was musst Du Dich nach der Fahrt ins Land der verbrannten Tiere, Bäume, Häuser und Autos auch noch durch das Regenchaos wühlen? Bei meinen dusseligen Recherchen in den Schlammschlachten von Schland bleiben zumindest meine Schuhe sauber.

Christian Hirte, ein Staatsekretär von Merkels Gnaden, hätte sich seine Glückwünsche bei Twitter besser verkniffen. Merkel mag das nicht, wenn böse Buben das Renommee im Kanzler*Innen Wahlverein beschädigen. "Pfui Deibel, der Mann muss weg".

Der Regierungssprecher twittert, Schluß mit diesem frechen Vertretern sogenannter "freier Meinung", die an Merkels Kette liegt.

Da steht der gefeuerte Hirte da mit dem Schwanz in der Hand und macht kratzbuckelnd seinen Abgang.

Der Vorgang verschafft einem Federwetzer wie Fleischhauer Futter. Der Relotius-SPIEGEL hatte Fleischhauer mit seinem Schwarzen Kanal abgeschossen. Jetzt darf Fleischhauer beim FOCUS ein wenig Dampf ablassen, fragt sich wie lange. Der Kabarettist Uwe Steimle hatte zuviel gewagt. Ihn hat der MDR als freien Mitarbeiter abgeschossen.

Imad Karim jammert auf höchstem Niveau. Doch Pessimisten meinen, dass Grün-Bunt-Links das "alte Deutschland" abwracken. Links-Rot-Grüne Kreise bejubeln Parolen wie: "Deutschland verrecke Du mieses Stück Schei.....".

Wer den Gulag wie Solschenizyn erleben und erleiden musste, hat erkannt, was das Links-Rot-Grüne Mentalprekariart erst noch kennen lernen muss und kennen lernen will.

Diese Links-Rot-Grün-Bunten vorgeblichen Retter von Freiheit und Demokratie sehen im Gulag die Vorteile wie in einer  „Hauptverwaltung der Besserungsarbeitslager und -kolonien“ , solange sie im Gulag als Wärter, Verwalter, Funktionäre ihr geregeltes Auskommen finden.

Erstaunlich wie sich Menschen in München auf die Kommunalwahl vorbereiten. Der Rechte Karl Richter, gewählter Vertreter im Münchener Stadtrat, kommentiert freudig erregt das Plakat der kleptokratischen Einheitspartei:

Erfolgreiche Selbstentlarvung

 Eine schlagendere Selbstentlarvung der sogenannten „Demokraten“ ist schlechterdings nicht mehr möglich. Dieses Bild wird einmal als Zeitdokument ersten Ranges Eingang in die Geschichtsbücher finden. Alles, was früher einmal politisch wichtig war und worüber verschiedene Parteien politisch stritten – erschwingliche Mieten, Renten, Sicherheit etc. –, ist inzwischen hinfällig. Es gibt nur noch ein Thema und eine einzige Einheitspartei, deren einziges Ziel „gegen Rechts“ ist. Die deutsche Demokratie-Farce ist endgültig in der DDR 2.0 angekommen.

 Ich sehe es als persönlichen Erfolg an, daß diese Selbstentlarvung der „Demokraten“ im Münchner Kommunalwahlkampf 2020 gelungen ist. Jeder, aber wirklich jeder kann nun erkennen, was es geschlagen hat. Danke, „Demokraten“! ??????

Karl Richter kübelt seinen Spott über die Verhältnisse und findet so seine Wähler. Diese spottende Häme lässt sich vielfach in sozialen Netzen beobachten, weswegen dort stetig strengere Zensoren die "freie" von der staatstreuen Meinung trennen.

 

Facebook scheint Uwe Ostertag in den Ghettoraum der Zensur verbannt zu haben. Die Arbeiten von Ostertag lassen sich im russischen Netz VK finden. Höchste Zeit, sich von der Facebook-Krake zu verabschieden und sein Glück bei den Russen zu versuchen, bei VK.

Die Lage heizt sich auf zwischen streitenden Parteien. Als Ruhe bedürftiger Rentner weicht man zündelnden Links-Chaoten, bewaffneten Odin-Jünger und osmanischen Jungtürken besser aus. Aus lauschigen Städtchen in Thüringen wie Sonneberg wandern junge Menschen ab und überlassen Rentnern das Paradies am Waldrand. Nach dem Abbruch alter Häuser freuen sich Besucher über Parkplätze nah der Innenstadt. Leider fehlen den Geschäften die Kunden.

Ramelows Truppe verfügt über einen Rückhalt in der Bevölkerung, der über Jahrzehnte gewachsen ist.

Schon 1946, mit der russischen Befreiung vom Naziterror, bot die SED eine Heimat nach dem Zusammenbruch des Hitler-Regimes.

Der schlecht zu lesende Text im Bild lautet:

SOZIALISTISCHE EINHEITSPARTEI DEUTSCHLANDS
KREISVERBAND SONNEBERG

Nomineller Pg., die SED. ruft Dich zur Mithilfe am Neuaufbau Deutschlands!

Sie ruft Dich dann, wenn Du nicht aus materiell-egoistischen Gründen, sondern aus Überzeugung und Idealismus einstmals zur NSDAP. gegangen bist, wenn Du dorthin gingst im Glauben, das Gute, den Sozialismus zu finden. Dann komme zu uns!
Denn was Hitler Dir versprochen hat und niemals hielt, das wird Dir die SED. geben....

Nun marschiert nicht jeder "OSSIS" als "Pg." mit der SED. Eine beachtliche Anzahl von Menschen in Thürigen nutzen die gewonne Freiheit zum Widerstand und motzen mächtig im Netz - ein Beispiel.

*Na wie isser denn der Ossi?*
Der nicht zu integrierende, abgehängte Ostdeutsche mit seiner abgebrochenen Biographie, der die Marktwirtschaft nicht kapiert und die moralbesoffene Demokratie der Wessis kritisiert? Wie isser, der Ossi, der offen für Nazis ist und Schuld am Erstarken der AfD hat?

Der Ossi will halt nicht, dass es bei ihm so aussieht wie in Frankfurt, Köln, Hamburg, Berlin, Essen oder Duisburg, wo überall der Orient als Kulturbereicherung gilt und Parallelgesellschaft vorherrscht. Er will halt nicht den Muezzienruf in seinen Städten und sein Zusammenleben täglich neu aushandeln, er will nicht mal so eben im Namen des Islam abgestochen, überfahren oder vor den Zug geschmissen werden.

Der Ossi will nicht, dass sein hart erarbeitetes Geld an die einmarschierenden männlichen Versorgungsmigranten verschenkt wird, sondern es sinnvoll für die in Krisengebieten Alten, Kranken und Mittellosen einsetzen. Er will sein Geld nicht für ESM-Rettungsschirme zum Fenster rausschmeißen und schon garnicht zwangsabgeben für Fernsehen, dass er nicht sehen will.

Er will nicht, dass seine Feste und Feiern von Betonteilen umrahmt werden und dass es dort nur so von SEK-Leuten wimmelt.

Der Ossi will ne vernünftige wehrfähige Bundeswehr mit funktionierenden Panzern und Flugzeugen.

Und er will seinen Diesel, den er teuer erstanden hat, noch ne Weile fahren.

So isser, der Ossi, der ein totalitäres Regime hinter sich hat, und ganz genau weiß, was Demokratie ist.

Wir brauchen keine Schwätzer, Meinungsmacher und moralfaselnde Schreiberlinge vom Spiegel, die uns die Welt erklären wollen. Behaltet Euer linkes Käseblatt, stampft es ein oder wischt Euch sonstwas damit ab. ?????

Gelesen, kopiert, geteilt

Damit genug von "blühenden Landschaften"!

Der "Ossi" scheint eine eigene Spezies zu sein, die in weiblicher Ausgestaltung sich dem Verständnis der Minderheit entzieht, zudem wenn diese alt, weiß und männlich ohnehin im Narrativ des Zeitgeistes als "Komposti" auf dem Abstellgleis auf die letzte Lore warten.

Unser Mitgefühl gehört dieser bedauernswerter Dame, welche so erbarmenswert klagt unter anmaßenden AfDlern. Wo die Unterschiede zwischen den Geschlechtern verwischen, lässt sich bei manchen schlecht unterscheiden, was männlich, weiblich oder divers ist. Andere Länder, andere Sitten zeigt hingegen das Beispiel Saudi Arabien.

Mir bleibt unerklärlich, wen Merkels Haarpracht sexuell erregt. Wer sich davon sexuell erregen lässt, der sollte allerdings auch die Hinterteile von Ziegen und Schafen schamhaft bekleiden, einschließlich nackter Stuhlbeine und Sesselfüße. 

Die Ohnmacht von Kabarettisten, Bloggern, Buchautoren und Zeitungsredakteuren arbeitet sich nun schon seit gefühlten Jahrzehnten an Madame Merkel ab.

Schlimmstenfalls droht die Dame mit einer fünften Amtszeit oder die Grünen mit Habeck. Beispiele für Absurdität sind kaum mehr zu überbieten.

Tja, das hübsch gescheitelte Blondchen weiß, was Wähler*Innen wollen - jedenfalls Grüne.

Die Dame mag gut und gerne die Mühen von Befruchtung, Schwangerschaft und Kindbett umgehen. Es werden sich genügend gebärwillige Schwestern finden, ihren Führern den notwendigen Nachwuchs zu schenken, um die Kraft der Köpfe zu mehren. Wie der unnachahmliche Cand. Ing. Alfred Röck sich wieder und wieder bei Facebook erregt:

Jeder noch nicht Degenerierte wird einem Stamm in Neu- Guinea Maßnahmen für seinen Stammeserhalt zubilligen. Dieselben linken DEGENERIERTEN SOZIOLOGEN, , ohne SELBSTEHALTUNGSTRIEB (!), sagten k e i n Wort dagegen, als der türk. Präs. Erdogan im Dez. 2018 in die Mikrophone schrie: "Ihr Türken in Europa seid die Zukunft Europas- habt 5 nicht 2 " (Gemeint Kinder).

Der 13. Februar 1945 war für manche Menschen in Dresden und darüber hinaus ein Kriegsverbrechen. Andere verspotten das Gedenken an das Massensterben im Feuersturm. Cand. Ing. Alfred Röck nochmal mit seiner schwer verdaulichen Schreibe bei Facebook:

1) Yasmin Fahimi SPD- General - Sekr. 2015, schützte den IS: "Den Islamischen Staat als radikal-islamisch zu bezeichnen, ist eine Missachtung u. Zuweisung, die Muslime in Dtl. in ihrer Ehre berührt".
2) Deniz Yücel, Dt- Türke, hasst die Deutschen. „Der baldige Abgang der Deutschen ist Völkersterben von seiner schönsten Seite. Mit den Deutschen gehen nur Dinge verloren, die keiner vermissen wird.“ Dennoch befreite die dt. Diplomatie ihn aus einem türk. Gefängnis (Erdogan beleidigt);
3) Sarah Rambatz (24), Bundes-Sprecherin der Links-Jugend „Solid“ empfahl: „Schaut Euch grundsätzl. Alles an, wo viele Dt. sterben“ à la carte
4) Ihr Genosse Oliver Höffinghoff zur Presse: „Absoluter Einzelfall, ist nicht unsere Position“ Aber: Intern empfahl er 1 Tag danach den Spielfilm „Inglourious Basterds“ + seinem Hinweis („Da sterben ne Menge Deutsche.“ -----
5) Dr. Stefanie v. Berg GRÜNE) : “In 20 – 30 Jahren sind die Deutschen in der Minderheit u. das ist gut so” 18.2.2020, CVM 1994, A. Röck Endstation, Endstation Rechts - Bayern, SPD und Grüne? Nein danke!, SPD, SPD München, FAZ.NET - Frankfurter Allgemeine Zeitung, Bayern ist frei, Bild, Antiislamischer Zentralrat Europas, Anti-Islam RevolutionsArmee, Bürgerbewegung Pax Europa e.V.

Wer müht sich schon durch die Texte von Cand. Ing. Alfred Röck? Da lassen sich die Massen doch lieber in Bussen und Bahnen zur Massendemo ankarren, bekommen vielleicht sogar eine Aufwandsentschädigung für ihren fröhlichen Nachmittag in Erfurt. Die Menschen in Thüringen staunen über den Aufmarsch.

Dunkel munkelt Robin Alexander bei der WELT + hinter der Zahlschranke von weiterem Ungemach wie dem Erstarken der Rechten. Wenn auch seit Jahren die Auflagen der Print-Medien schrumpfen und schrumpfen, die TITANIC profitiert vom Lagerkrampf der Links-Chaoten.

Einer meiner "Verehrer und Fans" meinte mich in das Titelblatt der Februar-TITANIC in die linke untere Ecke einbauen zu müssen. Wenn's ihm denn Spass macht! Der fingerfertige Produzent dieser Photoshop-Collage hat etwa zwei, drei Jahre nichts von sich hören lassen, bis er mir diese Collage verehrte. Den inspirierenden Briefwechsel dieses anonym bleibenden Schreibers krönte dann sein Glaubensbekenntnis nach dem Massenselbstmord in Hanau.

Es kotzt mich an, deine Lügen, Verdrehungen und Hetze zu lesen. Dein Hirn arbeitet nur noch im Sinne von Freund-Feind, von Propaganda und Gegenpropaganda und was dergleichen Polarisierungen mehr sind, entmenschlicht. Dir ist jedes Gespür für die Realität abhanden gekommen. Was sagt eigentlich deine Steffi zu deiner rechtsradikalen Hetze?

Für mich bist du ein Schreibtischtäter, der in Hanau mitgeschossen hat. Seit Jahren verbreitest du rechtsradikale Hetze in deinem Blog und auf anderen Kanälen im Internet, was dazu beiträgt, ein Klima zu schaffen, in dem sich Killer wie der von Hanau radikalisieren und bestärkt fühlen, daß endlich etwas getan werden muß. Wer weiß, vielleicht hat der Killer von Hanau auch gerne dein Blog gelesen. Für dich mag das ja eines deiner beliebten Provokationsspiele sein, für die du wie ein Schwamm alles aufsaugst, was in der rechtsradikalen Szene unterwegs ist und dann zu deinem Bloggebräu vergärst. Aber es ist kein Spiel. Hier wird "liquidiert", hier wird gemordet.

Rechtsradikale sehnen sich nach dem Bürgerkrieg, können es kaum erwarten, daß hier ein Syrien oder ein Libyen entsteht. Wohl bekomm's. Rentiert sich eigentlich gar nicht, daß du ein Haus herrichtest. Im Bürgerkrieg wird es sowieso zusammengebombt oder -geschossen.

Dies Beispiel eines Münchener anonymer Einzelkämpfers verbirgt sich in einer gesichtslosen maskierten Antifa-Masse, welche jede Opposition zur Kleptokratischen Einheitspartei angreifen und dem herrschenden Narrativ von "No-Nation-No-Border" und dem Schuldkult unter Parolen wie "Deutschland, Du mieses Stück Sch****...." frönen.

Die Linksintellektuellen mit Millionenerben wie Augstein, Kulturschaffende im Stil und Auftrag der Einheitspartei und -meinung wie Grönemeyer und Lindenberg, Kleriker und weltfremde Juristen verkaufen und vertreten die Ideologie der "Willkommenskultur". Wenn andere nach einer Blutspur von Allahu-Akbar schreienden Messermordgesellen, nach einer schier endlosen Liste von "Ehrenmorden" nicht allein durch Europa sondern global hier im Land eine "Abschiebekultur" erhoffen und mit der einzigen demokratischen Opposition, der AfD, auch fordern, dann kotzt der ideologische Mainstream. Es kommt soweit, dass die Zunft der Allahu-Akbar-Messermordgesellen, die chauvinistische Ehrenmörder in ihrer kulturellen Einzig- und Eigenart vor Gericht mildernde Umstände erhalten.

Eine Stimme der Vernunft wie von Alice Weidel verliert sich als dünnen Rinnsal in der Flut der verbreiteten Hass- und Hetze-Kampagnen der Schuldzuweisungen im sogenannten "Kampf gegen Rechts".

Freunde gegen diese Milliarden-Euro Kampagne im Stil und Sinne von Einheitspartei und -meinung stehen auf verlorenen Posten in den mit modernsten Zensurmethoden abgeschotteten Blasen, die mit allen Mitteln von Lüge und Verdrehung wie vor Jahren der Vernichtungsfeldzug gegen Akif Pirincci nach dessen Dresdner Pegida-Rede ihre Allmacht zeigen.

Die NZZ erinnert im Titeltext mit einem Satz selbst nach Hanau auch noch daran:

Die Täter sind Deutsche, keine Migranten wie bei den islamistischen Gewalttaten. 

Mir ist danach einfach auszusteigen! Es fühlt sich an der Zeit, dies Land zu verlassen - lange und weit - wie nach Marokko im Wohnmobil 2012.

Auch wenn unser thüringisches Refugium eine Oase der Ruhe darstellt gegen den Drecksdruck der Städte mit Einheitsmeinung und -partei - gerade im "Westen".

Am Stadtbrunnen scheinen in Stein gehauene Masken Wasser zu spucken. Ein Schild warnt den Durstigen: "Kein Trinkwasser!"

Der Erbauer hat sein Fachwerkhaus mit Säulen wie an einem alten Tempel verziert -  mittlerweile ein geschütztes Denkmal.

Ob dieses mobile Dieseldenkmal die mächtige VARTA-Batterie nach einer vorglühenden Gedenkminute noch in  Gang setzt?

Von welch teuflischer Gesinnung zeugt denn diese Maske, welche den Briefkasten schützend in Händen hält?

Ist es leichter ein bald 100 Jahre altes Haus von Grund auf sanieren, als die über Jahrzehnte betonierte Gedankenwüste zu bewässern und zu begrünen?

Was bringt und zwingt mich geradezu, meinen Gedanken freien Lauf zu lassen und mich der Ereignisse im Blog zu erinnern?

Ist es die eitle Gier nach Aufmerksamkeit und Anerkennung? Oder ist es mein nötiger Versuch, mir im kakophonischen Krisenkampf ein wenig Überblick, vielleicht sogar einen eigenen Standpunkt zu verschaffen?

Am Waldrand im Waldland hängen Deutschlandfahnen in der Kleingartenkolonie am Eichenwald. Mein vertrauter Freund vermisst geradezu die türkischen Fahnen, die sein Leben in der Nordstadt so bunt flatternd bereichern. Mir reicht's soweit.

Der Verkehr am Eichberg hält sich vergleichsweise im Rahmen, stört schon garnicht in meiner Klause am Waldrand.

Der Verfassungsschutz findet zur Linken wie zur Rechten sein bekömmliches Auskommen zum Schutz der Mitte. So ist der Dritte Weg im Focus der Staatsschützer. Spass beim Schmökern macht's allemal. Belibt abzuwarten, wie die Finanzindustrie die Politik beeinflusst. Ein Finanzexperte meint, dass "die Lunte brenne" - doch was juckt mich das alles noch?

 Warum nehmen überall auf der Welt die sozialen Unruhen derart zu? Warum klafft der Lebensstandard zwischen Arm und Reich immer mehr auseinander? Warum kann man weltweit im politischen Bereich Zerfall und in der Wirtschaft Wachstumsstagnation beobachten? Und wieso weisen die globalen Finanzmärkte trotzdem gleichzeitig eine nie gekannte Stabilität und Aufwärtsentwicklung auf? Wer sich mit solchen Fragen beschäftigt, dem gehen „die Kronleuchter auf“ bei dem AZK-Vortrag des Finanzexperten Ernst Wolff: „Globales Finanzsystem: Die Lunte brennt!“.

So schlimm wird's schon nicht kommen! Schließlich kommt mein Geld aus dem Bankomaten, Strom, Daten und TV aus passenden Steckdosen, Fressalien aus dem Kühlschrank. Was will der Mensch mehr? Ruhe im Sessel, guten Schlaf und Stuhlgang und ein wenig Abwechselung wie im Wahltheater am Waldrand vom Waldland.

Doch leider blieb die aktuelle Erweiterung des Blogs um den Massenselbstmörder in Hanau nicht erspart, die die Reihen im Waldland fester schließen, im gleichen Tritt und Schritt der Kleptokratischen Einheitspartei zu marschieren.

Wie lange noch?

 Ein lesenswerter Beitrag von Thor Kunkel bei Facebook vom 22.02.2020:

Terror und Gegenterror: Wenn Multikulti krank macht

Während die einen den Amoklauf des geistig verwirrten Einzeltäters instrumentalisieren ( im Falle eines Menschen, der mit "unsichtbaren Geheimdiensten" konferierte, wäre dieser Täuschbegriff wirklich einmal zutreffend), behaupten die anderen, die Motive des Täters hätten nichts, aber auch gar "nichts mit Rassismus zu tun". BEIDES IST FALSCH.

Als gebürtiger Frankfurter war mir das "Multikultidorf" Hanau schon in den frühen 1980er Jahre bekannt. Ein paar G.I.s, die wir aus dem Nachtleben kannten, waren in den "Pioneer"-Barracks in Hanau untergebracht, und ich erinnere mich heute noch an Polizeikontrollen auf der Strecke Steinheim/ Mühlheim und die Feigheit der hessischen Polizei zugedröhnte, farbige US-Boys zu kontrollieren. Ebenfalls in der Erinnerung ist mir, der latente Stress mit Jung-Steinzeitmenschen aus dem Orient ( die genaue Herkunft kann ich nicht wissen), die die einst beschauliche Kleinststadt schon damals "terrorisierten" (Göring-Eckardt würde wahrscheinlich "aufmischten" schreiben, aber es war mehr).
 Wie wenig es braucht um pazifizierte, moralisch gelähmte Deutsche zu "terrorisieren", kann man in dem Buch von Niklas Lotz (#neverforgetniki) nachlesen: "Schon im Kindergarten biss mir ein marrokanischer Junge in den Arm und beleidigte mich grundlos. In der Grundschule schubste mich ein junger Türke gegen eine Steinwand und ich mußte ins Krankenhaus, die Narbe am Kopf habe ich heute noch.(...) Tagtäglich durfte ich den Habitus dieser Leute beobachten: Rassismus gegen Deutsche, Hass auf "Ungläubige", Selbstgefälligkeit und Arroganz, forderndes und freches Verhalten, Bereitschaft, Gewalt einzusetzen. etc. etc." Man mag über diese kleinen Quälereien lachen, man mag sie als Gejammer einer "Kartoffelschwuchtel" abtun, aber genauso habe ich unsere ersten Begegnungen mit osmanischen Jung-Dealern und anderen bescheuerten Möchtegern-Machos aus der Schwarzenberger Straße (Hanau) in Erinnerung. Vielleicht ist es, dass sie die Sprache nicht richtig beherrschten, im Grunde Bauern waren, oder einfach nur den Pascha raushängen ließen, aber ihr dominantes Verhalten reizte meine damaligen Freunde von der US-Army so sehr, dass es einmal vor dem "Cookies" fast zu einer Schießerei kam. Wenn man bedenkt, dass die meisten der Jungs, die ich kannte – Clay, "Deadhead", Danny, - big hugs to you guys, if you should read this by chance) – gut ausstaffiert durch die Gegend marschierten (von 9 mm - bis Colt-Commander, Cal.45, alles dabei), wohingegen die osmanische Konkurrenz schon damals eine Vorliebe für filigrane Krummmesser hatte, (deren Griffe sie mit Krepp umwickelten, um im Fall des Falles ihre Fingerabdrücke schnell "abwickeln" zu können...) STOP, STOP, STOP – das soll hier keine Gewaltverherrlichung werden, ich war dieses Milieu seit meiner Kindheit gewohnt. Als ich einmal Ärger mit einem türkischen Möchtegern-"Gangsta"bekam, stellte ich ihn in der Gegenwart von zwei meiner früheren US-Buddies zur Rede, ließ ihn kurz sehen, was ihn erwartete – und ja, sein Selbstbräuner-Teint wurde so weiß wie die Wand, sagen wir mal, als hätte er schon den Kaktus im Arsch, dem wir ihm – in anderer Form – mitgebracht hatten... Entgegen der Ansicht vieler Deutscher, dass der supervirile Afro-Araber und Kraft-Türke – im Fall einer Beleidigung – sofort ausrasten und zustechen wird, ist das Gegenteil der Fall. Die" jungen Männer" sind in der Mehrzahl nicht gefürchtete Clan-Mitglieder, sondern FEIGLINGE (genau, groß geschrieben). Sie versuchen ihr Glück dann lieber bei einem anderen Alman, einem "Opfer", das sich nicht wehrt.
 Damit bin ich auch schon bei dem Amokläufer und Besitzer jener gut gepflegten GLOCK, 9 Milimeter. Wodurch war seine Paranoia wohl ausgelöst worden? Jeder Psychologe dürfte bestätigen, dass psychische Erkrankungen oft einen umweltbedingten Auslöser haben. – Betrachten wir also das Umfeld des 1977 geborenen Schützen, dann stellen wir fest, dass er seine Pubertät tatsächlich in der multikulturellen Hölle verbracht hat. Spätestens seit den Nullerjahren war Hanau dann ein bundesweit bekannter, sozialer Brennpunkt mit einem Ausländeranteil von mehr als 20 %. Kann man sich vorstellen, was Tobias R. an Demütigungen erlebt haben mag, was er als junger Mann an Anpöbeleien hinnehmen mußte? Wohlgemerkt, ein sozial isolierter, geistig verwirrter Einzelgänger, der – als der Druck zu groß wurde – sogar Behörden um Hilfe ersuchte, die er natürlich nicht bekam. Während sich der deutsche Behördenstadl um jeden nordafrikanischen Täter, der vor Gericht auf Macke macht, förmlich bepisst, lässt man die Deutschen, die Hilfe brauchen, krepieren. Sorry, aber Jugendkriminalität war in Hanau ein dermaßen massives Probelm, das es regelmäßig für Schlagzeilen sorgte. Im März 2017 prügelten wieder einmal afghanische "Schutzbedürftige" und "türkische"Hanauer mitten in der Stadt aufeinander ein. In der Frankfurter Rundschau wurde damals ein beteiligter Afghane zitiert, die Türken würden immer sagen: „Macht Platz! Verpisst euch! Hanau ist unsere Stadt. Haut ab!“ Wenn das stimmt, dann hatte sich seit den frühen Achtziger Jahren in Hanau verdammt wenig geändert.

Vielleicht ist es einfach "incompatibilité d´humeur," also UNVEREINBARKEIT DER CHARAKTÄRE, dass Muslime und/oder Araber mit der halben Welt über Kreuz liegen, und dass sie ihre gescheiterten und misogynen Gesellschaftsformen trotzdem nicht aufgeben wollen. Die Frage ist aber, weshalb eine durch Steuergelder finanzierte Regierung, diese Tatsache seit mehr als vierzig Jahren zum Nachteil der deutschen Bürgerinnen und Bürger ignoriert? Nur dem Gleichheitsgedanken zuliebe? – Tobias R. hat offenbar unter den für Grünlinksgestörte "normalen" Verhältnissen so sehr gelitten, dass er durchgedreht ist. Diese Überlegung sollte alle Gutmenschen aufhorchen lassen. Wenn die Regierung mit Sicherheit Studien hat, die belegen, dass der geförderte Staatsmultikulturalismus bei den Indigenen zu psychischen Erkrankungen – von Depressionen bis hin zu paranoiden Wahnvorstellungen – führt, wieso nimmt sie nicht dieselbe Rücksicht auf ihre Bürger, wie sie sie Fremden angedeihen läßt? T.R.s psychische Erkrankung wurde durch den multikulturellen Wahnsinn (und die medialen Einflüsterer), erst zum Ausbruch gebracht. Hier wäre der Ansatzpunkt für eine weiterführende Analyse.

MEIN ROMAN "DAS SCHWARZLICHT-TERRARIUM" FÜHRT ÜBRIGENS DIREKT IN DIE MULTIKULTURELLE HÖLLE VON "MAINHATTAN", 1979. HIER DER LINK FÜR LEUTE, DIE AUF DEN HORROR KOMMEN WOLLEN:

Als weiterer Nachtrag von Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Wolfgang Meins, Neuropsychologe, Arzt für Psychiatrie und Neurologie sein offener Brief an den Generalbundesanwalt, veröffentlicht bei AchGut.

Eine solch professorale Stimme der Vernunft ist ein Lichtblick im Machterhaltungswahn von Funktionseliten und Amtsträgern der Kleptokratischen Einheitspartei und ihrer medialen, klerikalen, kulturellen Einpeitschern der Einheitsmeinung. Das Blog Sciencefiles dokumentiert und kommentiert das Mördermanifest.