Als lebensgeiler Alt68iger, der endlich mit 72 Jahren all das erreicht hat, was er sich als Student nie hat träumen lassen, mag das Blog gerade junge Menschen empören, abstoßen, anwidern. Bitte sehr! Wäre mir nicht anders gegangen mit 20 Jahren, selbst mit 30 Jahren noch so. Die Geburt meiner Tochter und die Sorge um das geliebte Kind änderte mich. Als reicher Rentner der Corona-Risikogruppe dreht sich all mein Sinnen und Trachten ums Leben, um Weiter- und Überleben.
Es ist keine Zeit, fundamental gegen die Merkels, Söders, v.d.Leyens, Laschets und Spahns zu opponieren. Es ist eine Not wie im Krieg, in der jeder um sein bißchen Leben kämpft gegen den unsichtbaren Virus. Jeder übernimmt notgedrungen die Maßnahmen, die helfen oder auch nicht. Bindet sich Waschlappen vor Mund und Nase, hustet in die Armbeuge und geht jedem Menschen soweit wie möglich aus dem Weg. Leben! Leben! Leben! Leben unter ungekannten Zwängen, aber Leben!
Ein Freund schickt mir dies herzzerreissende Bild eines hungrigen Heidenkindes. Manager, Agenten, Aktivisten von NGOs und der Flüchtlingsindustrie halten Zehntausende von Goldstücken in Lagern auf Halde, um mit den Elenden übervölkerter Regionen die vergreisenden Wohlstandsinseln der letzten weißen Ghettos zu fluten. Corona räumt Sterbezimmer in Alten- und Pflegeheimen von wirtschaftlich abgeschriebenen Kostgängern.
Rette sich, wer kann auf dem sinkenden Schiff. Frauen und Kinder zuerst in die Rettungsboote, meine Herren.Was meinen Menschen, wieviel "Freiheit" mir, anderen bleibt, wenn die Versorgungslinien knapper und knapper werden? Noch mal schnell 50, 500 arme Heidenkinder aus Moria einfliegen, die NGOs und Flüchtlingsindustrie sich dort auf Halde geschleppt haben? Oder doch lieber die 60jährigen von den Versorgungslinien abschneiden? Rente halbieren? Öffentliche Suppenküchen statt Rentenzahlungen? Lebensmittelkarten für Kartoffeln, Mehl und den Arsch mit Wasser oder Zeitungen putzen? "Freiheit" wie "Demokratie" sind in höchster Not Luxus wie Rasierwasser und eine Honda Deauville für einen Rentner-Opa.
Noch ein wenig Vorrat für die drei, vier Frauen daheim mit ihren 15 bis 20 Kindern raffen. Dann schaffen wir das!
"Helm ab, zum Gebet!" Vor den Popen sich bücken, Polizisten bespucken und infizieren, den "Bullen" ein paar Corona freie Quarantäne-Tage spendieren - auf Steuerzahlerkosten.
Trost und erbauliche Botschaften vom Boulevard und von Bedford-Strohm zur besten Sendezeit.
Die nahezu unter den Augen der Polizei verhökernde Saubande mag ihr Rauschgift mit allem denkbaren Dreck strecken, doch die eigene Gesundheitt ist diesen windigen Geschäftsleuten wichtig. Je mehr Ungläubige sich als sozialer Bodensatz ins elendige Abseits schaffen, umso mehr Wohlstand für geschäftstüchtig Goldstücke, Fachverkäufer für Süchtige.
Nach langen Waldwanderungen fällt mein Blick auf diese kleine Stadt, meine Traumstadt. Was sich an mentalem Dreck in den Medien anhäuft, fällt mir im Wald für Stunden von Schultern und Schuhen. Die Lebensbatterie ist aufgetankt. Gibt's derweil Neues im Irrenhaus, in Schmandschland oder rundherum? Strasser ist Universitätsprofessor i. R., lehrte an der Karl-Franzens-Universität Graz Philosophie und die NZZ druckt seinen Text. Sehr lesenswert - leider hinter der Bezahlschranke.
Das sind doch mal elektrisierende Gedanken, Greta sei Dank!
Hoffentlich schraubt mein lieber Bruder schneller meine 20 Jahre Deauville zusammen. Kann es mittlerweile brauchen, wenn schon kein Ausbruch von Land und Leuten mit dem Wohnmobil möglich ist.
Allerdings mein empathisches Verständnis für Schneeflöckchen Generation Greta sei eingestanden. So schafft Senizid Schneeflöckchen Generation Greta
- Wohnraum für sich und neue Männer, braucht das Land,
- entlastet Renten- und Krankenkasse,
- verhindert Umweltverschmutzung durch CO2-prassende Rentnerreisen wie mit Kreuzfahrschiffen, Fliegern, Wohnmobilen oder Motorrädern....
Von Nachrichten wie vom Senizid zugunsten Gretas hysterisierten Hüpfern braucht der Mensch Erholung. In meiner kleinen Traumstadt ist selbst das Gefängnis eine Sehenswürdigkeit. Der Bau hat eine Generalsanierung nötig.
Alles ist wunderbar in dieser kleinen Traumstadt, wie zum Beispiel diese Gartentreppe aus alten Autoreifen, die Gummitreppe.
Alte Dieselrösser rattern über holprigen Straßen und Wege.
Simson Zweitakt-Mopeds verströmen ihr unvergleichliches Parfum aus verbranntem Öl.
Nun gut, soviel sei eingestanden. Es gibt renovierungsbedürftige Stellen wie diese "Bäckerei Conditorei".
Doch mit dem findigen Fleiß arbeiten die Menschen daran. Die schaffen das!
Die schaffen was, die greifen durch, die tun was. In München versuchen Polizisten ebenfalls, dem vergnügungsscühtigen Mob an den Isarufern Grenzen zu setzen. Allerdings finden sie bei der Netzgemeinde für ihre Mühen eher ein Lächeln als Gefolgschaft.
Klar, dass sich die Mama mit ihrem behinderten Kind auf einer Bank ausruhen darf. Der nächste Sonnenhungrige nervt dann die Polizei per Twitteranfrage, ob er sich mit seiner Lektüre häuslich im Park niederlassen darf. Unbedacht auf die Folgen mosert der genervte Beamte an der Tastatur.
Hahaha, was haben wir gelacht!
Selbst im Corona-Krieg krakelen Kindsköpfe weiter. Alt68iger haben eine Babyboomer-Brut in die Welt gesetzt, die mittlerweile außer Rand und Band nicht einmal mehr der Corona-Krieg diszipliniert. Erst beim Kampf um den Luftschlauch an der Beatmungsmaschine kommt der pöbelnde Kranke kurz zu Sinnen - vielleicht.
Das Gasthaus betreibt eine "Klößerei" mit "Drive In". Man meide Menschen, wo man kann. Mir fällt das als eingeschworenem Quarantäne-Typ nun wirklich nicht schwer. Schon auf meinen Monate langen Frühlingsfahrten im Wohnmobil der vergangenen Jahre war mir die Quarantäne in meiner rollende Klause der liebste Raum.
Das Bäumchen hat sein weißes Brautkleid angelegt. Blüten warten auf befruchtende Bienen.
Wenn Blumen sprechen könnten, wäre gegen diese Bienenbelästigung mit möglicher Bestäubung längst eine #metoo Kampagne angesagt! Zweihundert verrunzelte Tanten mit Frankenstein-Fressen in Millionen teuren Lehrstühlen mit Pensionsberechtigung schwätzen das Blaue vom Himmel. Die Unterhaltungsindustrie handelt artistische Profis für Fußballfeste mit Millionen. Forscher schwitzen in Schutzkleidung in Laboratorien. Ärzte, Pfleger ringen unter ihren Masken nach frischer Luft in den Gängen von Kliniken und Heimen. Fachredakteure, Programmierer verbringen Jahrzehnte ihres Lebens hinter Bildschirmen. Verkäuferinnen, Lagerarbeiter, Postfahrer, Millionen von Menschen halten den Laden am Laufen. Doch wer will sich schon den Spass verderben lassen?
Herr uluwatu aus Bangkok beschleicht ein mulmiges Gefühl. Was mich anbetrifft, täuscht er sich! Dieser Frühling 2020 bleibt eingebrannt in allen verrauschenden Erinnerungen an fremde Länder, Landschaften, Städte, Dörfer, Museen, Strände und staubigen, kurvigen und meist zauberhaften Straßen. Was meint Herr uluwatu aus Bangkok zur Situation derzeit?
Bild von Bruder Uli: Er schraubt mir mit Werkstattbuch und Jahrzehnten Erfahrung meine 250 Kilo schwere 20 Jahre alte Honda Deauville 650 cc zusammen. |
Es ist keine Zeit, fundamental gegen die Merkels, Söders, v.d.Leyens, Laschets und Spahns zu opponieren. Es ist eine Not wie im Krieg, in der jeder um sein bißchen Leben kämpft gegen den unsichtbaren Virus. Jeder übernimmt notgedrungen die Maßnahmen, die helfen oder auch nicht. Bindet sich Waschlappen vor Mund und Nase, hustet in die Armbeuge und geht jedem Menschen soweit wie möglich aus dem Weg. Leben! Leben! Leben! Leben unter ungekannten Zwängen, aber Leben!
https://www.youtube.com/watch?v=-pcQFTzck_c
Corona-Krise – Snowden warnt: „Zerstörung der Rechte ist TÖDLICH!“ Am 03.04.2020 veröffentlicht. Whistleblower Edward Snowden warnt aus dem russischen Exil vor der Irreversibilität der derzeitigen Freiheitsbeschränkungen und Verlust der Grundrechte durch die sogenannte Corona-"Pandemie".
Gerade schickte ein Freund dies inspirierende Video von Snowden aus Russland. Die Diskussion läuft für mich unter dem Generalthema:
Was heisst das in meiner subjektiven Situation als reicher Rentner der Risikogruppe?
Wesentlich das Interview von Snowden aus seinem russischen Asyl: Was in Russland "Freiheit" anbelangt, hat sich mir beim Grenzübertritt gezeigt - und davor bei der Beantragung meines Visums. Wenn dann die Grenzer mit schweren Soldatenstiefeln durch mein Wohnmobil schnüffelten, Kühlschrank, Kleiderschrank, Schränke inspizierten, war mir schon klar, welche "Freiheit" in Rußland zu erwarten war. Doch richtig so, um den versoffenen Mob zu disziplinieren! Immer feste druff mit der Knute, anders geht's nicht, oder? Bei die Ruskis, oder?
Beim Einfahren in die Türkei fragte der Grenzer, ob er die Schuhe ausziehen solle, guckte von der Treppe in mein rollendes Heim und gab mir für drei Monate meine Erlaubnis, die Türkei zu bereisen. Aber nicht, weil er "Freiheit" höher achtete als die Ruskis, sondern vermutlich eher weil er in seiner Jahrhunderte lang andressierten, asiatischen Sklavenmentalität Respekt vor meinem geordneten Reichtum hatte, der in meinem rollenden Heim sich ihm offenbarte.
Was meine "Freiheit" als 72jähriger Opa anbelangt, wäre es mir recht, die nächsten zwei Jahre zu überleben. Wer die nächsten beiden Jahre schafft, lebt wahrscheinlich noch länger. Wenn dazu der Mob mit eisener Hand zu disziplinieren ist, dass die Islamis nicht Ramadan in ihren Wohnungen die Sau rauslassen, dann rein mit Polizei und Militär, ihre Corona-Brutherde trocken zu legen. Immer rein mit der Knute und harter Hand, Islamofaschisten an die Kandarre zu nehmen. Mit den Wirrköpfen, die Corona-Parties feiern, ebenso verfahren.
"Freiheit" gab es die letzten acht Jahre in Monaten einsamen Fahrten in meinem Wohnmobil auf sechs mal zwei Metern
"Freiheit" gibt's hier und jetzt für mich und mein Weibchen auf 130 Quadrameter am Waldrand, vorausgesetzt wir bleiben gesund.
"Freiheit" gibt's bald auf meinem 20 Jahre alten Motorrad, einer Honda Deauville 650 cc, die mich durch die Thüringer Kurvenstraße schaukeln soll, Kardan, drei Packkoffer…. Auf, auf in die Wälder, in die Einsamkeit, kein Weib, no woman no cry, kein Mensch in den Wäldern und wenn einer den Weg kreuzt, freut man sich über die Begegnung. Vorausgesetzt meine Kraft bleibt mir erhalten.
Wie klügelt mein verehrter professoraler Freund Floydmasika so sprachlich eloquent elaboriert in filigraner Feinheit?
Mit meinen Wörtchen:
Wozu sich aufregen? Besser sich daran erinnern, wie's im Wald ausschaut. Im Frühling im Wald. Hier bei mir. In Thüringen. Von Sonneberg aus führen viele Wege in den Wald,
Jeder Weg ist anfangs neu.
Anderntags ist der gleiche Weg wieder neu. Farben des Himmels, der Bäume, des Bodens haben sich geändert. Niemand geht im Wald den selben Weg ein zweites Mal, der Weg mag sich gleichen, doch der Selbe ist er nicht.
Ebenso mögen 68iger vor Jahrzehnten im Widerstand gegen sexuelle und gesellschaftliche Repression der alten Nazi- und Kriegsgeneration auf's falsche Gleis geraten sein. Doch im Gegensatz zu Bäumen, die ihren Standort behalten bis zum Umfallen, können Menschen ihren Standpunkt ändern.
"FREIHEIT ZU STERBEN,
ZWANG ZU LEBEN!"
Was heisst das in meiner subjektiven Situation als reicher Rentner der Risikogruppe?
Auf, auf in die Wälder am Stadtrand - die trüben Gedanken im lauschigen Frühling aus dem Kopf kriegen! |
Wesentlich das Interview von Snowden aus seinem russischen Asyl: Was in Russland "Freiheit" anbelangt, hat sich mir beim Grenzübertritt gezeigt - und davor bei der Beantragung meines Visums. Wenn dann die Grenzer mit schweren Soldatenstiefeln durch mein Wohnmobil schnüffelten, Kühlschrank, Kleiderschrank, Schränke inspizierten, war mir schon klar, welche "Freiheit" in Rußland zu erwarten war. Doch richtig so, um den versoffenen Mob zu disziplinieren! Immer feste druff mit der Knute, anders geht's nicht, oder? Bei die Ruskis, oder?
Beim Einfahren in die Türkei fragte der Grenzer, ob er die Schuhe ausziehen solle, guckte von der Treppe in mein rollendes Heim und gab mir für drei Monate meine Erlaubnis, die Türkei zu bereisen. Aber nicht, weil er "Freiheit" höher achtete als die Ruskis, sondern vermutlich eher weil er in seiner Jahrhunderte lang andressierten, asiatischen Sklavenmentalität Respekt vor meinem geordneten Reichtum hatte, der in meinem rollenden Heim sich ihm offenbarte.
Was meine "Freiheit" als 72jähriger Opa anbelangt, wäre es mir recht, die nächsten zwei Jahre zu überleben. Wer die nächsten beiden Jahre schafft, lebt wahrscheinlich noch länger. Wenn dazu der Mob mit eisener Hand zu disziplinieren ist, dass die Islamis nicht Ramadan in ihren Wohnungen die Sau rauslassen, dann rein mit Polizei und Militär, ihre Corona-Brutherde trocken zu legen. Immer rein mit der Knute und harter Hand, Islamofaschisten an die Kandarre zu nehmen. Mit den Wirrköpfen, die Corona-Parties feiern, ebenso verfahren.
Raum ist in der kleinsten Hütte |
"Freiheit" gibt's hier und jetzt für mich und mein Weibchen auf 130 Quadrameter am Waldrand, vorausgesetzt wir bleiben gesund.
"Freiheit" gibt's bald auf meinem 20 Jahre alten Motorrad, einer Honda Deauville 650 cc, die mich durch die Thüringer Kurvenstraße schaukeln soll, Kardan, drei Packkoffer…. Auf, auf in die Wälder, in die Einsamkeit, kein Weib, no woman no cry, kein Mensch in den Wäldern und wenn einer den Weg kreuzt, freut man sich über die Begegnung. Vorausgesetzt meine Kraft bleibt mir erhalten.
Wie klügelt mein verehrter professoraler Freund Floydmasika so sprachlich eloquent elaboriert in filigraner Feinheit?
" Eine Gesellschaft, welche die Rechte des Inviduums für unveräußerlich hält und denjenigen, die situationsbedingt (im Ausnahmezustand) solche Rechte zu beschneiden bereit sind, Sklavenmentalität oder Verfassungsfeindlichkeit unterstellt, kann schwer mit Krisen fertig werden. "
Mit meinen Wörtchen:
"FREIHEIT ZU STERBEN, ZWANG ZU LEBEN!"
Wozu sich aufregen? Besser sich daran erinnern, wie's im Wald ausschaut. Im Frühling im Wald. Hier bei mir. In Thüringen. Von Sonneberg aus führen viele Wege in den Wald,
Jeder Weg ist anfangs neu.
Anderntags ist der gleiche Weg wieder neu. Farben des Himmels, der Bäume, des Bodens haben sich geändert. Niemand geht im Wald den selben Weg ein zweites Mal, der Weg mag sich gleichen, doch der Selbe ist er nicht.
Soll die industrielle Waldwirtschaft trockne, kranke Bäume fällen, von Rinde und Zweigen entgraten, dem Borkenkäfer den Lebensraum nehmen, Holzstämme abtransportieren, Bretter fü Möbel und Särge schneiden, den Rest verfeuern. Wie anders soll es gehen?
Sollen Waldarbeiter mit ihren Rössern die Stämme aus den Hängen holen? Sollen statt Motorsägen Männer an Eisensägen werkeln, um die 30 Meter Fichten zu knicken? Es ist, wie es ist. Und so ist's gut. Vor Jahrzehnten mag die Waldwirtschaft es nicht besser gewußt haben, auch wenn es damals schon hieß:"Willst Du einen Wald vernichten,
pflanze Fichten, nichts als Fichten."
Ebenso mögen 68iger vor Jahrzehnten im Widerstand gegen sexuelle und gesellschaftliche Repression der alten Nazi- und Kriegsgeneration auf's falsche Gleis geraten sein. Doch im Gegensatz zu Bäumen, die ihren Standort behalten bis zum Umfallen, können Menschen ihren Standpunkt ändern.
Der geilste Frühling seit langem, auch wenn mein Wohnmobil ungenutzt vor der Tür steht. Üben wir uns in Demut und Gehorsam gegenüber der Obrigkeit und der Weisheit von Experten. Was sonst sollen wir tun?
Diskussionen sind schwer zu ertragen, für mich jedenfalls. Nachrichten sind ebenso schwer zu ertragen: Morgens, mittags und abends gleichen sich die Berichte von der Corona-Front. Es ist Krieg! Leichen zählen, in Leichensäcke verpackte Körper mit Gabelstaplern in Kühllaster schieben, Leichen bleiben in Wohnungen und auf Straßen liegen, verpesten die Luft. Es ist Krieg! In überfüllten Lagern husten Kranke, spielen kulleräugige, kleine, verdreckte Heidenkinder im Schlamm. Und alle, alle warten auf Erlösung und Rettung.
Diskussionen sind schwer zu ertragen, für mich jedenfalls. Nachrichten sind ebenso schwer zu ertragen: Morgens, mittags und abends gleichen sich die Berichte von der Corona-Front. Es ist Krieg! Leichen zählen, in Leichensäcke verpackte Körper mit Gabelstaplern in Kühllaster schieben, Leichen bleiben in Wohnungen und auf Straßen liegen, verpesten die Luft. Es ist Krieg! In überfüllten Lagern husten Kranke, spielen kulleräugige, kleine, verdreckte Heidenkinder im Schlamm. Und alle, alle warten auf Erlösung und Rettung.
Ein Freund schickt mir dies herzzerreissende Bild eines hungrigen Heidenkindes. Manager, Agenten, Aktivisten von NGOs und der Flüchtlingsindustrie halten Zehntausende von Goldstücken in Lagern auf Halde, um mit den Elenden übervölkerter Regionen die vergreisenden Wohlstandsinseln der letzten weißen Ghettos zu fluten. Corona räumt Sterbezimmer in Alten- und Pflegeheimen von wirtschaftlich abgeschriebenen Kostgängern.
Gebäude verfallen, Bäume sterben vor unseren Augen, viele sterben derzeit allein. |
Rette sich, wer kann auf dem sinkenden Schiff. Frauen und Kinder zuerst in die Rettungsboote, meine Herren.Was meinen Menschen, wieviel "Freiheit" mir, anderen bleibt, wenn die Versorgungslinien knapper und knapper werden? Noch mal schnell 50, 500 arme Heidenkinder aus Moria einfliegen, die NGOs und Flüchtlingsindustrie sich dort auf Halde geschleppt haben? Oder doch lieber die 60jährigen von den Versorgungslinien abschneiden? Rente halbieren? Öffentliche Suppenküchen statt Rentenzahlungen? Lebensmittelkarten für Kartoffeln, Mehl und den Arsch mit Wasser oder Zeitungen putzen? "Freiheit" wie "Demokratie" sind in höchster Not Luxus wie Rasierwasser und eine Honda Deauville für einen Rentner-Opa.
Noch ein wenig Vorrat für die drei, vier Frauen daheim mit ihren 15 bis 20 Kindern raffen. Dann schaffen wir das!
"Helm ab, zum Gebet!" Vor den Popen sich bücken, Polizisten bespucken und infizieren, den "Bullen" ein paar Corona freie Quarantäne-Tage spendieren - auf Steuerzahlerkosten.
Trost und erbauliche Botschaften vom Boulevard und von Bedford-Strohm zur besten Sendezeit.
Das sind doch mal elektrisierende Gedanken, Greta sei Dank!
Begriffszündeln im Seuchenfall: «Senizid»Halali, die Jagd ist eröffnet!
Die Frage «Wer soll und darf überleben?» zeigt, dass es in der Corona-Krise angesichts knapper medizinischer Ressourcen vor allem um das Schicksal der alten Leute geht. Damit steht auch der Generationenvertrag auf dem Prüfstand.
Gastkommentar von Peter Strasser
Was also leistet die Wiederaufnahme des Begriffs «Senizid»? Vielleicht reagiere ich aufgrund meines eigenen Alters allergisch. Aber ich habe den Eindruck, im Kielwasser jenes Begriffs brodeln Diskussionen hoch, die wir schon kennen und die, falls man nicht gegensteuert, zu einem bedrohlichen Missmut der Jungen gegenüber den Alten führen. Das Szenario ist vertraut: Die Seniorinnen und Senioren werden aufgrund der guten medizinischen Versorgung immer älter. Sie leben noch, wenn ihre Pensionsguthaben und, allgemein, Sozialversicherungsbeiträge längst aufgebraucht sind. Das heisst, sie leben, ob bei guter Gesundheit oder von Krankheiten heimgesucht, auf Kosten der im Arbeitsprozess stehenden Menschen, deren Zukunft sie damit negativ beeinflussen. Von einer Kostenschere, die immer weiter aufgeht, ist die Rede.
.
Licht und Luft! Raus aus dem Haus! Auf, auf in die Wälder! |
Allerdings mein empathisches Verständnis für Schneeflöckchen Generation Greta sei eingestanden. So schafft Senizid Schneeflöckchen Generation Greta
- Wohnraum für sich und neue Männer, braucht das Land,
- entlastet Renten- und Krankenkasse,
- verhindert Umweltverschmutzung durch CO2-prassende Rentnerreisen wie mit Kreuzfahrschiffen, Fliegern, Wohnmobilen oder Motorrädern....
Zumindest auf dem Land sind die Fluchtwege offen für |
Von Nachrichten wie vom Senizid zugunsten Gretas hysterisierten Hüpfern braucht der Mensch Erholung. In meiner kleinen Traumstadt ist selbst das Gefängnis eine Sehenswürdigkeit. Der Bau hat eine Generalsanierung nötig.
Klar, dass sich die Mama mit ihrem behinderten Kind auf einer Bank ausruhen darf. Der nächste Sonnenhungrige nervt dann die Polizei per Twitteranfrage, ob er sich mit seiner Lektüre häuslich im Park niederlassen darf. Unbedacht auf die Folgen mosert der genervte Beamte an der Tastatur.
Hahaha, was haben wir gelacht!
Selbst im Corona-Krieg krakelen Kindsköpfe weiter. Alt68iger haben eine Babyboomer-Brut in die Welt gesetzt, die mittlerweile außer Rand und Band nicht einmal mehr der Corona-Krieg diszipliniert. Erst beim Kampf um den Luftschlauch an der Beatmungsmaschine kommt der pöbelnde Kranke kurz zu Sinnen - vielleicht.
Das Bäumchen hat sein weißes Brautkleid angelegt. Blüten warten auf befruchtende Bienen.
Wenn Blumen sprechen könnten, wäre gegen diese Bienenbelästigung mit möglicher Bestäubung längst eine #metoo Kampagne angesagt! Zweihundert verrunzelte Tanten mit Frankenstein-Fressen in Millionen teuren Lehrstühlen mit Pensionsberechtigung schwätzen das Blaue vom Himmel. Die Unterhaltungsindustrie handelt artistische Profis für Fußballfeste mit Millionen. Forscher schwitzen in Schutzkleidung in Laboratorien. Ärzte, Pfleger ringen unter ihren Masken nach frischer Luft in den Gängen von Kliniken und Heimen. Fachredakteure, Programmierer verbringen Jahrzehnte ihres Lebens hinter Bildschirmen. Verkäuferinnen, Lagerarbeiter, Postfahrer, Millionen von Menschen halten den Laden am Laufen. Doch wer will sich schon den Spass verderben lassen?
Herr uluwatu aus Bangkok beschleicht ein mulmiges Gefühl. Was mich anbetrifft, täuscht er sich! Dieser Frühling 2020 bleibt eingebrannt in allen verrauschenden Erinnerungen an fremde Länder, Landschaften, Städte, Dörfer, Museen, Strände und staubigen, kurvigen und meist zauberhaften Straßen. Was meint Herr uluwatu aus Bangkok zur Situation derzeit?
Meine Shorts wurden heute komplett aufgelöst , wechsel folgt auf neutral und sollte USA wieder Gas geben, dann volle Kanne long.Mir unverständlich, was er meint, so unverständlich wie meine Meinung anderen. Mein Bruder soll schneller schrauben, die Honda beim TÜV vorfahren, ein Garmin-Navi anschrauben. Es zeiht mich auf die Bahn. Auf, auf...
Infrastruktur (Hochtief), ÖL, Rüstung(Rheinmetall) , Medizin (Ecker Ziegler unter 100, Fresenius unter 25) geht immer ! oder eine MTU von 290 auf 100 ist schon der Wahnsinn, eigentlich geschenkt
Der Frühling 2020 ist kaum mehr zu ertragen im Zwang zu leben! Alternativlos, oder?
Klartext: Corinna Miazga äußert sich zur Corona-Krise Corinna Miazga MdB
https://www.youtube.com/watch?v=a_VsvpbZYbY
Klartext: Corinna Miazga äußert sich zur Corona-Krise Corinna Miazga MdB
https://www.youtube.com/watch?v=a_VsvpbZYbY
Die Stimme der Vernunft von der AfD sieht die Lage sonniger. Corinna Miazga (Jahrgang 1983) redet sehr ruhig und beruhigend, ein empfehlenswertes Gegengewicht zu meiner bedrückenden Beschreibung.
1 Kommentar:
"Jede Influenza auf der ganzen Welt ist bisher dramatischer verlaufen als dieser Corona-Virus"
Das stimmt deswegen nicht, weil Corona KEIN Grippe-Virus ist. Oder schon mal einen erlebt, der es nötig machte, Leichen in Säcken und Eishallen zu hörten?
Schade, dass nun auch der "N0by" sich immer mehr Theorien der AfD zu eigen macht.
Kommentar veröffentlichen