11 Mai 2020

Ritt auf der "Gummikuh" durch's Wunderland

Biker nennen BMW mit Boxermotor "Gummikuh", weil sie beim Gangwechsel geschmeidig wippt. Kleine, kurvige, einsame Straßen im Thüringer Wald sind mein Wunderland. Meine Frau wollte fort von München, nun "residieren" wir in Sonneberg. Nach bald 40 Jahren in München fiel mir die Trennung von der quirligen Stadt schwer.  Aus Trotz trösten mich abenteuerliche Ausflüge mit meiner Luft gekühlten BMW R 1200 GS. Mit 240 Kilo zu schwer und mit 110 PS zu stark.


Wer nicht alt werden will, muss sich jung umbringen. Harald Schmidt



So wenig, wie es mich aus München fortzog, so wenig wollte meine Frau mich Motorrad fahren lassen. Doch sie hat unser Häuschen mit dem putzigen Garten. Die Garage beherbergt mein 240-Kilo Spielzeug mit 110 PS. Es ist schwer, nach 42 Jahren wieder auf einen Bock zu steigen.






Die Knochen sind steif. Das Bein kommt kaum über den Sattel. Die erste Fahrt war nicht glücklich: Bei einer Rast versank der Seitenständer im Schotter am Wegrand. Die 240 Kilo-BMW fiel um, brachte mir einen Bluterguß am Bein. Meine Frau musste mir helfen, das Monstrum wieder auf die Räder zu stellen.



Nach diesem Schreck und Schock wäre es mir liebsten gewesen, mit einer Maschine wieder anzufangen, mit der meine Motorradzeit 1978 endete. Das war eine 150er MZ. In Bad Lobenstein gab es ein Angebot einer 35 Jahre alten Mühle für 900 Euro.



Das verrottete Gerät aus Bad Lobenstein in unüberlegten Vollmondlaune mit einem Spediteur zu holen, war Blödsinn. Schon bei der Begutachtung der 35 Jahre alten Maschine durch das Garagenfenster, war mir klar, das wird nichts.



Am Abend des selben, sonnigen Tages folgten weitere Marktforschungen mit einer etwa zehn Kilometer Probefahrt dieser 23 Jahre alten BMW F 650, immerhin etwa 40 Kilo leichter als mein "Dickschiff". Doch mein acht Jahre altes Motorrad lässt sich leichter fahren, die Gänge besser schalten als in der alten BMW.

Zweite Fahrt nach Küps





Nachdem der Bluterguß am Unterschenkel abgeschwollen und mein Mut angestiegen war, ging die zweite sonnige Maienfahrt nach Küps.




Mit äußerster Bedachtsamkeit brummt die Maschine über kurvige Landstraßen. Ab- und Aufsteigen ist ebenso zu üben wie das Abstellen der Maschine in einer Parkbucht. In Küps verkauft mir "Kalli" für meinen Schuberth C3 Helm ein "SRC"-System für 345 Euro, das er für 40 Euro in den Helm einbaut. Zu meiner Freude erzählt das BMW-Garmin-Navi den Kopfhörern im Helm, wo mein Weg lang geht. Das erhöht die Sicherheit, sich auf die Straße zu konzentrieren, ohne Wegweiser lesen zu müssen.



Später klärt mich Wiki am Schreibtisch darüber auf, was SRC bedeutet:

Das beschränkt gültige Funkbetriebszeugnis (Abkürzung: SRC, von englisch Short Range Certificate) ist ein deutsches Funkbetriebszeugnis.

 Auch Radio kann man im Helm hören. Nach viel, viel Übung lässt sich an diese Ablenkung denken. Die ersten Fahrten beschränken sich auf Abstellen, Absteigen, Jacke und Helm im Koffer verstauen, Gegend und Sehenswürdigkeiten erforschen.



An das An- und Ausziehen vieler Jacken muss man sich gewöhnen. In die großen Koffer der Maschine passen Helm und Motorradjacke. Von der Motorradrüstung befreit spaziert man erleichtert auf Schusters Rappen.



Viele beraucht das Glücksgefühl, auf zwei Rädern zu fahren. Man atmet den Duft der Rapsfelder, der Fichten, der Wiesen, spürt erfrischende Kühle in schattigen Mulden und Wärme auf sonnigem Asphaltstraßen. Wer das nicht kennt, beschwört besorgt die Gefahr. Passend zur polizeilich angeordneten und kontrollierten Maskierung auf Märkten und in Geschäften empfiehlt ein vernünftiger Warner eine Maske mit knochiger Totenhand.



Ist das noch wichtig, wo bei jeder Begegnung mit anderen Menschen Corona-Infektion droht?



Der besorgte Mann kennt mein liebes Weiblein von meinen Stories, aber nicht gut genug. So empfiehlt er für sie:



Doch meine Frau setzt sich nicht auf ein Motorrad. Die Zeit unserer Flitterwochen, wo das vielleicht noch mit männlicher Macho-Macht machbar gewesen wäre, sind Jahrzehnte vorüber. Also bleibe sie daheim, hüte Haus, Garten und verwöhne mich mit leckeren Mahlzeiten.


Alkoholfreies Bier erlaubt mir, nach oppulentem Mahl zu fahren

Dritte Tour nach Haselbach




Meine Erzählung mag langweilen, wer kein Motorrad und nicht durch diese Waldlandschaft fährt. Für mich ist es spannend, langsam auf einsamen Berg- und Kurvenstraßen zu schaukeln. Das ist im Mai die beste Erholung von Nachrichten der Corona-Krise, der auf allen Kanälen gesendeten Schuld-Kult-Propaganda und dem Reiseverbot für Wohnmobile. Auch Großstädte wie München mit Museen, Theatern und Veranstaltungen verlieren ihren reizvollen Kitzel, wo bei jeder Begegnung mit Menschen Ansteckung droht.

                   

Der "Blechwurm",  ein öffentliches Verkehrsmittel in Thüringen




Gönn Dir eine Minuten lang den Spass mit diesem YouTube-Video. In München donnert die S-Bahn in häufigem Takt über die Gleise. Schranken zu, Rotlicht an, ist der schnelle Zug vorbei. Menschen drängen sich an den Bahnsteigen und in den Zügen. Hier ist es anders, in Thüringen, in Sonneberg, hinterm Haus. Man hört vom weitem ein Rumpeln, ein Rauschen nähert sich. Dann dröhnt die Tröte. Ein Zug kommt, wenig später geht einer. Der Blechwurm im Wald strahlt Ruhe aus - verglichen mit S-Bahnen ringsum München.





Der Blechwurm kommt und geht alle zwei Stunden. Sonneberg hat mehrere Bahnhöfe wie diesen in Sonneberg West. Der Zug hält nur, wenn man einen Halt anfordert. Mir ist es passiert, dass der Lokführer meine Anforderungen verpennt hat, erst auf mein Winken anhielt, dann zurück fuhr zum Bahnsteig. Leute lachten in ihrem Garten und meinten: "Das passiert hier schon mal."




Nachdem zwei Leute mit ihren Fahrrädern den Zug verlassen haben, rumpelt er über dies Brückenbauwerk aus dem vorigen Jahrhundert. Früher erzählen Menschen, die hier schon immer gewohnt haben, schnauften Dampflokomotiven durch den Wald.



Manchmal kommt es mir vor, als sei die Zeit hier stehen geblieben. Das fühlt sich gut an, auch wenn hochgedrehte Hektik und Arbeitsanspannung in München so wundervolle Dinge hervorgebracht wie meine BMW, diesen rollenden Computer.

Zurück zur dritten Fahrt nach Haselbach



Eine verdiente Pause am Spielplatz in Haselbach. Jacke und Helm verschwinden in den Koffern meines Spielzeuges.



Schilder am Rand weisen Wege in die Wunderwelt:

"Vorwerk, Richtstatt, Viehruh, Fohlenhaus, Bergmanssklause Schöne Aussicht, Eschenbachsheide Gens-Ebene, Giftiggrund, Lauscha, Steinach Große und Kleiner Mittelberg, Gasstätte Zur Hohen Warte, Radweg Oberland, Rennsteig, Hüttengrund, Eschenthal, Hasenthal, Spechtsbrunn."

Da will man wandern, da will man weilen.




Ein Schiefer gedecktes hoch herrschaftliches Haus zeigt seine Front zur Sonne. Die Straße vor dem Haus stört wenig, weil kaum Autos fahren.



Bis die BMW noch mehr dieser zauberhaften, asphaltierten Waldwanderwege unter die Räder bekommen haben wird, muss sie noch einige Tankfüllungen verbrennen.




Wer weniger Geld hatte, verkleidet sein Haus mit weißen Kunststoffplatten.  




Das Wochenende nutzt der junge Mann, um die Tür in seinem ausrangierten, olivgrünen VW-Transporter zu reparieren.




Anfange Mai hört man aus Gärten und Häusern, wie Menschen Holz für den Winter sägen. Holz vor der Hütte hat Spuren der Arbeit als Sägespäne auf dem Gehsteig hinterlassen.




Vor diesem Blütentraumbaum übt der Autor wieder sein Programm: Anhalten, Abstellen, Absteigen. Das Bild erinnert ihn wie den geduldigen Leser, dass es mehr noch gibt am achten, neunten Mai als 75 Jahre "Befreiung".


 Vierte Fahrt: Königssee Neufang, Steinheid, Goldmuseum Theuern



Der Bordcomputer warnt mit gelber Anzeige zum ersten Tanken. Für 10 Euro geht die Fahrt weiter, der durchschnittliche Verbrauch zeigt der Computer mit 5,5 Litern auf 100 Kilometern an. Den Weg nach Neufang haben wir am Vormittag auf Schusters Rappen bewältigt.





Spaziergänger sehen mehr von der Wunderwelt. Die kostbaren Trabbis verwahrten die Menschen in Garagen.




Hier haben sich liebevolle Gärtner den Blumentopf gespart.





Die Menschen in Neufang blicken von der Höhe auf Sonneberg hinab. Wer sich dies Haus hat bauen lassen, musste nicht sparen.







Zufällig auf dem Weg treffen wir auch den Mann mit seiner Frau, der unsere Heizung installiert hat. Die Familie hält diese Lamas, die den Rasen kurz halten.




Wie in nahezu jedem dieser vielen kleinen Orte und Vororte gibt es auch ein in Neufang ein Kriegerdenkmal.



Ebenso gehört zum Ortsbild ein Brunnen. Ein Schild warnt: "Kein Trinkwasser".


Der Königssee in Neufang erinnert entfernt an seinen gleichnamigen großen Bruder im Naturpark Berchtesgarden. Doch das Wasser ist ebenso kalt, wie eine erfrischende Kneipkur zeigt.





Die Felswand steigt aus dem Wasser in die Höhe, die Fichten spiegeln sich im dunklen Wasser, eben der Königssee.




Dass in solchen königlichen Gefilden auch gehobene Gastronomie die Touristen verwöhnt, versteht sich von selbst. Am Neufangen Königssee dürfen sich Insekten einquartierten.



Den alten Baubestand zu erhalten zu erhalten, sind alle Mühen wert. Betagte Baumaschinen verrichten immer noch ihren Dienst. Als wir von unserer Wanderung heimkehren, kreist ein Storch schwerelos über unserer bescheidenen Hütte in der ruhigen Straße.


Die grauen, dunklen Wolken regnen erstmal auf meine kurvige Waldstraße. Mit äußerster Bedachtsamkeit schrauben sich nahezu im Schiebebetrieb mit Standgas die 240 Kilo-Maschine mit mir in die Höhe nach Steinheid. Dort beweist die "Pyramide", dass der Aufstieg auf 868 Meter geglückt ist. Von da an geht's bergab.





Als Menschen scheuer Quarantäne-Type lässt sich ein Biker-Treffen auf der Anhöhe vermeiden. Bevor mich meine Sonntagsfahrt wieder in häusliche Sicherheit und Sorge meiner lieben Frau entlässt, noch ein Bildbeweis vom Goldmuseum in Theuern. Wie die meisten Sehenswürdigkeiten ist auch diese verschlossen. Gasthöfe bieten "Klöße mit verschiedenen Bräten", wie dies hier heißt, am Sonntag zwischen 11.00 und 14.00 Uhr an - nach Vorbestellung am Freitag bis 17.00 Uhr. "Entsprechende Behälter sind mitzubringen."




So klingt der Sonntag nach einem erholsamen Spaziergang, einer kleinen Rundfahrt mit einer Fahrradfahrt aus. Meine Frau zeigt mir einen See, der schon in fränkischen Bayern liegt. Hier findet der Storch, der über unser Haus segelte, Frösche für sich und seine Brut.



Biber haben an diesem See ihre Baumfällarbeiten begonnen. Mit einem Gewitter am Abend fallen die Temperaturen. Die neue Woche beginnt mit Sturm und Regen. Kein Wetter für Ausflüge, sondern für geruhsame Bildberichte am Schreibtisch.


No more Politixs!



Ein erster Blick in den Montagsmorgennachrichten reicht mir. Nachdem 3sat seine morgendliche Bildsendung von Alpenpanoramen beendet hat, laufen wieder wie in den Tagen zuvor Dokumentationen über deutsche Städte, die Bomben zertrümmert hatten.

Was allerdings der EX-NPD-Münchener Stadtrat Karl Richter bei Facebook schreibt, trifft ziemlich genau das Gegenteil meiner Gefühle als Quarantäne-Typ zu den Münchener Massen. Er garniert seinen Beitrag mit Bilder - hier der Vollständigkeit halber übernommen.


Karl Richter 8 Std. · ... Jetzt dranbleiben!

Wir sind wieder ein Demo-Wochenende weiter und um viele Bilder, Erfahrungen und Zahlen schlauer. Schätzungen zufolge gingen an diesem Wochenende bis zu 150.000 Menschen in rund 500 Städten und Gemeinden gegen die Corona-Diktatur und für den Schutz der Grundrechte auf die Straße. Das ist angesichts der ansonsten allgegenwärtigen Maulkörbe eine außerordentlich erfreuliche Entwicklung. Wacht der Schlafmichel endlich auf? Das zu beurteilen, ist es noch zu früh. Was passieren wird und ob sich der Widerstand verfestigt, wenn das Regime in ein paar Monaten die „zweite Welle“ der erlogenen Seuche herbeiinszenieren sollte, wird abzuwarten sein.



Immerhin: Masse macht´s. Auf dem Münchner Marienplatz, wo statt der angemeldeten 80 Personen rund 3000 kamen, mußte die Polizei offenbar bereits darauf verzichten, die Demonstration aufzulösen – aus „Verhältnismäßigkeitsgründen“, wie offiziell verlautete. Das ist die gute Nachricht, und es ist nichts Neues: ab einer bestimmten „kritischen Masse“ tut sich das Regime mit Verbieten, Auflösen und Niederknüppeln schwer. Deshalb müssen die Demonstrationen weitergehen.



Für den Augenblick wirkt das Regime überrascht vom Zulauf zu den Demonstrationen. In Bayern schlägt der Staatssender BR Alarm und schlagzeilte: „Corona-Demos laufen aus dem Ruder“. Dazu auf allen Kanälen die Warnungen vor „Verschwörungstheoretikern“ und „Rechten“, die die Versammlungen unterwandern. Bislang – es wäre zu schön, um wahr zu sein – läuft die Desinformation aber augenscheinlich ins Leere.



Ich traf auf dem Münchner Marienplatz alte Bekannte von der Mahnwachen-Bewegung 2014/15, die jetzt ebenfalls wieder dabei sind. Sie teilen meine Einschätzung, daß alles davon abhängen wird, ob es dem Regime auch diesmal gelingen wird, die Bewegung zu spalten oder nicht. Bis jetzt ist das Spiel offen. Wir müssen dranbleiben und noch viel mehr werden. Wenn es nicht gelingt, die Corona-Diktatur zu stoppen, brauchen wir uns über andere politische Herausforderungen erst gar nicht mehr zu unterhalten.


Da ist es mir doch weitaus angenehmer, "Bekannte bei Facebook" zu treffen als auf dem Münchener Marienplatz. Beispielhaft mein Freund Cahit Kaya, der mit seinem Bild fragt:







München macht seinem Kampfbegriff "Hauptstadt der Bewegung" wieder alle Ehre! Dank meiner Frau, die mich als "alten Baum verpflanzte" - ins Wunderland!


P.S.: Kritische Anmerkung zum Blog

Die meisten dieser hoch gelehrten Damen und Herren findet der geneigte Leser in ihren Expertisen hier als  in Bildschirmfotos, um sich die Mühe zu ersparen, die angegebenen Links einzeln zu erforschen. Sorry! Mir schwindelt der Kopf von all diesen Meinungen, sicherlich richtig. Keine Frage. Ein einfaches Menschlein am Rande des Thüringer Waldes verzichtet gut und gerne auf Grundrechte und wissenschaftliche Expertisen, wenn ihm das ein paar Jahre längeres Leben erlaubt.



*Befürworter der Krisenmaßnahmen:*
Wieler/ RKI
Drosten/ Charite
und vielleicht noch 1 - 2 andere

*Kritiker der Krisenmaßnahmen:*


Dr. Bodo Schiffmann
https://www.youtube.com/watch?v=vcx7G-lesy4&feature=youtu.be
Prof. Dr. Stefan Hockertz - Immunologe, Toxikologe
https://www.youtube.com/watch?v=nuhyHTXQ_P8&t=1s

Prof. Dr. Carsten Scheller, Virologe u. Infektionsepidemiologe
https://www.youtube.com/watch?v=Is2uWdAKnAE&t=456s

Dr. Wolfgang Wodarg - Lungenfacharzt, Internist, Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin + öffentliches Gesundheitswesen, Epidemiologe
https://www.youtube.com/watch?v=VskEMMfDoU8&list=PL_qLVPIaQzzY0sDH2nFej6XWMwpDA4o6c&index=13
https://www.wodarg.com/

Dr. Rolf Kron
https://www.youtube.com/watch?v=UmxQsADJeM4&list=PL_qLVPIaQzzY0sDH2nFej6XWMwpDA4o6c

Dr. Marc Fiddike
https://www.youtube.com/watch?v=QDOFMdoMv-M&list=PL_qLVPIaQzzY0sDH2nFej6XWMwpDA4o6c&index=10

Dr. Heiko Schöning
https://www.youtube.com/watch?v=j5wf_LvuDD0&t=451s

Dr. Jenö Ebert, Schweiz
https://www.youtube.com/watch?v=VskEMMfDoU8&list=PL_qLVPIaQzzY0sDH2nFej6XWMwpDA4o6c&index=13

Dr. Karin Mölling - Virologin
https://www.youtube.com/watch?v=V_FyPbS2vxo&list=PL_qLVPIaQzzY0sDH2nFej6XWMwpDA4o6c&index=25

Dr. Claus Köhnlein
https://www.youtube.com/watch?v=V_FyPbS2vxo&list=PL_qLVPIaQzzY0sDH2nFej6XWMwpDA4o6c&index=25
https://www.youtube.com/watch?v=xYmQdk4CvQg

Dr. Ingfried Hobert mit Prof. Dr. Walter Krämer
https://www.youtube.com/watch?v=uloezYjWhuA&list=PL_qLVPIaQzzY0sDH2nFej6XWMwpDA4o6c&index=8

Dr. Dietrich Klinghardt
https://www.youtube.com/watch?v=fgj-VT5iVh0&list=PL_qLVPIaQzzY0sDH2nFej6XWMwpDA4o6c&index=28

Dr. Stefan Lanka - Molekularbiologe
https://www.youtube.com/watch?v=989rfE1vZN4&list=PL_qLVPIaQzzY0sDH2nFej6XWMwpDA4o6c&index=31

Fachanwältin für Medizinrecht aus Heidelberg:
Beate Bahner
https://t.me/LugiaB/185




Rechtswissenschaftler:
Prof. Ulrich Battis
http://t.me/LugiaB/169





Prof. für Statistik & Sozialforschung.
ehem. Mitarbeiter des Statistischen Bundesamtes & Berater des Finanz/
Wirtschaftsministeriums i. deut. Bundestag:
Prof. Gerd Bosbach
https://t.me/LugiaB/196





Arzt + Mikrobiologe:
Prof. Sucharit Bhakdi
http://t.me/LugiaB/138




Gynäkologe DDr.:
Christian Fiala.
https://t.me/LugiaB/186




Alternativmediziner + Hypnotherapeut:
Dr. Marc Fiddike
http://t.me/LugiaB/144




Mikrobiologin:
Prof. Marita R. Gismondo
http://t.me/LugiaB/170





Virologe:
Prof. Pablo Goldschmidt
http://t.me/LugiaB/171




Klinikprozessanalyst:
Prof. Peter C. Gøtzsche
http://t.me/LugiaB/146





Fachartzt der Microbiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie::
Prof. DDr. Martin Haditsch
https://t.me/LugiaB/187



Immunologe + Toxikologe:
Prof. Stefan Hockertz
http://t.me/LugiaB/172



Arzt des Präventionsforschungszentrum, Uni Stanford (Direktor):
Prof. John P. A. Ioannidis
http://t.me/LugiaB/147

 
Arzt + Ernährungswissenschaftler des
Präventionsforschungszentrum, Uni Yale (Direktor):
Prof. David L. Katz
http://t.me/LugiaB/148




Chirurg & Gesundheitswissenschaftler
ausserdem ehem. Gesundheitsminister (Manitoba):
Dr. Joel Kettner
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Internist:
Dr. Claus Köhnlein
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Epidemiologe:
Prof. Gérard Krause
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Chefarzt (Sankt‐Gertrauden‐Krankenhaus, Berlin):
Dr. Ralf Langhoff
http://t.me/LugiaB/153

Arzt des Gesundheitsministerium (Israel)
und ehem. Generaldirektor:
Dr. Yoram Lass
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Infektiologe der
Uniklinik Hamburg (Direktor):
Prof. Ansgar Lohse
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Präsident von Weißrussland:
Alexander Lukaschenko
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Rechtswissenschaftler:
Prof. Christoph Möllers
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Virologin  an der Uni Zürich &
Max‐Planck‐Institut:
Prof. Karin Mölling
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Radiologe
Bundesärztekammer (ehem. Präsident)
Weltärztebund (stellv. Vorsitzender):
Prof. Frank U. Montgomery
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Rechtswissenschaftler &
Rechtsgutachter:
Prof. Dietrich Murswiek
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Epidemiologe am
Infektionsforschungszentrum, Uni Minnesota (Direktor):
Prof. Michael T. Osterholm
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Hamburger Rechtsmedizin (Chef):
Prof. Klaus Püschel
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Staatsrechtler am Bundesverfassungsgericht
(ehem. Präsident):
Prof. Hans‐Jürgen Papier
http://t.me/LugiaB/180




Forscherteam für französische. Regierung über Corona-Mortalität
Dr. Yanis Roussel et. al.
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Professor für Virologie an der Universität Würzburg:
Prof. Dr. Carsten Scheller
https://t.me/LugiaB/192

HNO‐Arz:
Dr. Bodo Schiffmann
http://t.me/LugiaB/163

Chirurge & Urologe
Dr. Michael Spitzbart
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Virologe + Epidemiologe an der
Virologieforschungsinstitut, Uni Bonn (Direktor):
Prof. Hendrik Streeck
http://t.me/LugiaB/165




Infektiologe:
Prof. P. Vernazza
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Lungenfacharzt + ehem. Amtsarzt (Flensburg:
Dr. Wolfgang Wodarg
http://t.me/LugiaB/167

Epidemiologe:
Prof. Knut M. Wittkowski
https://t.me/LugiaB/197

1 Kommentar:

Volker hat gesagt…

Lieber Erhard, einen besonderen Dank vom mir für dieses schöne Motorrad-Blog, von dem ich hoffe, dass es nicht das Einzige bleiben wird. Beim Lesen kamen Erinnerungen hoch an Zeiten, die so lange zurückliegen, dass ich manchmal selbst nicht weiß, ob das alles wahr ist, woran ich mich zu erinnern glaube. Da war einmal eine Zeit, wo man, wenn man telefonieren wollte, bei Nacht und Regenwetter 500 Meter zu einer freistehenden gelben Metall- und Glaszelle gelaufen ist und Münzgeld einwerfen musste, um ein Ortsgespräch zu führen. Und es war eine Zeit, wo Autos mit bleihaltigem Benzin unterwegs waren und jeder Mann wusste, wie man Zündkerzen wechselte und bei Nässe den Verteiler trocken bekam. Und die jungen Leute hatten alle Mopeds, Roller, Kleinkrafträder (bei uns damals als „Hobel“ bezeichnet. Mein erster Hobel mit 16 war eine Kreidler 50 ccm, 5,3 PS, 5 Gänge, 80 Spitze (langliegend und mit Rückenwind 90!). Mit 18 folgte eine 125er Java MZ Enduro (Ostproduktion, 9,5 PS, knapp 100 Spitze), wenig später wurde ich zum Yamaha-Fan mit einer RD 125 (17 PS, ca, 120 Spitze). Mit 21 dann der Hammer: Eine nagelneue Yamaha RD 350, 44 PS bei 115 kg Gewicht, 6 Gänge, Spitze fast 180 und von 0 auf 100 in 4,5 Sekunden! Damit bin ich NIE, zu keinem Zeitpunkt jemals gefahren, um von A nach B zu kommen. Damals fuhr ich ausschließlich, weil es mir dieses wahnsinnige Gefühl gab, frei zu sein. Damals war es unter Yamaha-Fahrern üblich, auf die Fußrasten zu schauen, wenn man sich traf: Wenn die Fußrasten nicht beidseitig vom Straßenbelang sichtbar abgefeilt waren (durch extreme Schräglagen in engen Kurven), dann galt man als Anfänger, Angsthase, „Mädchen“ riskierte die wohlmeinende Frage, ob man mit einem Fahrrad mit Hilfsmotor nicht besser zurechtkommen würde. Natürlich war mir damals noch nicht bewusst, dass ich damit aus heutiger Sicht gegen die 1. Direktive für alle Deutschen verstoßen hatte, nämlich die ganze Welt vor der drohenden Klimakatastrophe durch Verzicht auf Verbrennungsmotoren zu retten. Aber das ist schon wieder eine ganz andere Geschichte.