04 Dezember 2020

Geld heilt alle Wunden - nur nicht den Tod


 

Während Regierende und herrschende Eliten Millionen und Abermillionen in öffentliche Medien und Zeitungsredaktionen pumpen, bleibt Widerstand gegen die Massenmeinung auf Almosen, Spenden und die Mitarbeit einer Gegenöffentlichkeit angewiesen. Während die Corona-Seuche Krieg gegen uns führt, verbreiten fröhlich Feiernde den Virus. Was soll's? Trifft meist ohnehin nur Kranke und Alte, abgeschriebenes Humankapital, "Komposti".


Es heißt: "Zeit heilt alle Wunden." Weil Zeit Geld ist, heilt Geld alle Wunden, eben auch Arbeitszeit, Rentnerzeit, Lebenszeit.

  Die Sätze von Vanessa Vu, einer 29jährigen Deutschen mit vietnamesischen Wurzeln, gehen mir nicht aus dem Sinn. Mein zynischer Kommentar: Mit 20.000 Infektionen täglich, erwartbare Mortilätsrate von etwa 1 Prozent davon, lässt sich besonders dann erfolgreicher wirtschaften, wenn gerade vermehrt die sterben, welche als Komposti ohnehin das 70. Jahr überschritten haben und nur noch Renten- und Sozialkassen belasten.

Rational beschreibt eine Freundin das Phänomen der wunderbaren Corona-Eindämmung in Ostasien und China:

- sie leben sehr dicht, also haben sie generll eine höhere Immunität gegen Corona-Viren, die es schon lange gibt. Nennt sich t-zellen Immunität.
- Von Thailand weiss ich, dass das Land ziemlich radikal abgeschlossen ist gegen die Umwelt. Da kommt praktisch nichts rein, ich denke das gilt für fast alle Länder in Südostasien, die haben keinen freien Verkehr wie in der EU.
- Im Frühjahr war in China der D-typ. Der ist in Europa ab März zum G-Typ mutiert, der viel ansteckender ist. Vielleicht ist der in Asien nicht so verbreitet?? Danke Reiseverbot.
- Und der D-Typ ist teilweise tatsächlich durch diese asiatischen Lockdown-Methoden ausgebrannt. Das heißt aber nicht, dass sie sich den G-Typ nicht einfangen können, die Chinesen meckern ja immer wieder, er käme mit der Tiefkühlkost (da ist tatsächlich was dran).
- chinesische Medizin hilft auch und alle möglichen Mittel, wie Vitamin C oder Hydrochloroquine, die hier des Teufels sind.


Hydroxychloroquin - kaum auszusprechen, noch schwerer zu merken. Man muss kein Prophet sein, um eine lange Periode von Corona-Beschränkungen vorher zu sagen. Merkel verkündet Lockdown light bis zum 10. Januar 2021. Prost Neujahr!

Diskussionen zur Leichtigkeitkeit von Covid-19 sind mir unerträglich. Denn zur Lunge und ihrer Erkrankung, das Blut nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff zu versorgen, gibt es bei mir eine längere Geschichte. Ein Freund verortete mich nach meinem Blog vom Samstag als Converted , doch es geht mir hier mehr und minder um mein lächerliches, kleines Leben, mein Überleben.

Dazu gehört die schmerzhafte Erfahrung, dass am 24. April 1981, es war in der Nacht von Freitag auf Samstag ein stechender Schmerz beim Kotzen nah dem Herzen mich auf die Knie zwang. Es war nicht das Herz. Der genervte Mode-Doktor schickte mich am Montag mit komischen Globuli heim, überwies mich dann unwillig am Donnerstag zum Herzfachmann. Der hörte nichts und sein Verdacht war richtig: Er nahm mir den Autoschlüssel ab und schickte mich per Taxi ins Krankenhaus. Meine linke Lunge war zusammengefallen, weswegen ohne ausreichend Sauerstoff im Blut mir das Treppensteigen schwer fiel. Die Ärzte bohrten dann einen löchrigen Schlauch in die Brust, der wie durch eine brodelnde Wasserpfeife an einer Pumpe endet, welche den notwendigen Unterdruck im Brustkorb herstellt. So soll die Lunge sich wieder entfalten. Das tat sie nicht, wie erhofft, wo dann der nächste größere Schlauch in die Brust gebracht wird. Die Lunge selbst merkt man nicht, nur fehlender Sauerstoff im Blut behindert das Fortkommen. 1981 lagen gerade mal 33 Jahre hinter mir und viel mehr noch vor mir.

Einmal war im Schwimmbad ein Experte, welche das Lungenvolumen mit einer Apparatur testen konnte. Das Lungenvolumen meiner Tochter war - meiner Erinnerung nach - etwa viereinhalb Liter, meines zweieinhalb Liter. Somit trägt mein Organismus vermutlich ein erhöhtes Risiko. 

Im Januar 2009 lag dann meine Tochter mit gerade einmal 30 Jahren an einer Maschine, die ihr mit Sauerstoffzufuhr das Atmen erleichterte. Diese Sauerstoffmaschine gab der von Metastasen durchwucherten Lunge meiner sterbenden Tochter Luft für ihre letzten Atemzüge vor dem Tod. Aus diesen Erfahrungen und Einsichten sind mir Diskussionen wie zur Leichtigkeit von Covid-19 unerträglich.


Her mit der Marie! Die ist für alle da!

Was hilft in allerhöchster Not? Geld her, Geld her! Mehr und mehr davon - die Pleitewelle immerhin bis Januar aufhalten, wenn sie sich schon nicht bis nach den Wahlen aufhalten lässt. Bis dahin genießen Rentner Bestandsschutz, das dicke Ende erst nach der Wahl, nach dem Superwahljahr. Bis dahin ein wenig professorale Predigt wie beim Reichsparteitag in Kalkar.



Ein gar garstig Lied aus meinen Kindertagen von 1975 mit eingängigen Wörtchen:

Was sind unsere Professoren dumm
             Dümmer er als Dumm

 Das liegt am Geld, das Sie verdienen
 Immer nur's Geld, das Sie verdienen

Freier Download als MP3, frei bis auf die Kosten an Zeit und Nerven. Für Konsumenten wie Corona-Kranke gilt, was Frau Vu im Vorspann schreibt:

Wir sind selber schuld.

Aber klar doch - ganz im Ernst.

Schuld hat immer die Leiche.

Mutet absurd an, bizarr - doch die Natur arbeitet unerbittlich, gleichsam mit ausgleichender Gerechtigkeit und sorgt für Nachwuchs.

Die im Bett hat immer Recht.

 

Nur muss man sie sich leisten können. Pirincci bittet um Unterhalt für sich und seine 21jährigen Kunststudentinnen.



Wieso müssen diese gebenedeiten unter den Weibern, auserwählet vom Meister Pirincci, warten bis zum 21. Jahr? Bei meinem Ausflug nach Marokko verkündete dort das Staatsblatt, dass die Mädchen mit 13 Jahren alt genug seien, einen Haushalt zu führen. Was immer das heißen mag.

Eins ist gewiß: Ohne Moos nichts los. Wenn Dir Deine Meinung, Dein Recht lieb und teuer sind, wenn Du dafür kämpfst, kannst Du nicht immer siegen. Wahrscheinlicher ist, dass Du verlierst.





Es kommt meiner vollkommen unmaßgeblichen Meinung nicht darauf an, wieviel und ob überhaupt jemand einem der notleidenden Künstler und Informanten Geld spendet, es kommt darauf, ihre Botschaft zu unterstützen und zu verbreiten - wie beispielsweise von Imad Karim am 30. November bei Facebook verkündet.

Imad Karim
30. November um 18:41  ·
Deutschland, ich vermisse deinen freien Geist!
Ich passe in keiner Schublade. Ich mime nicht den "liberalen oder den reformfähigen Moslem", weil es ihn in meinen Wahrnehmungen nicht gibt. Ich bin nicht der "linke Islamkritiker", weil ich die Linken von heute abgrundtief verachte. Ich bin nicht der "AfD-Islamkritiker", obwohl ich früher bei der AfD Vorträge hielt, weil ich von der heutigen Opposition weniger halte, als ich vor vier Jahren dachte und hoffte. Ich darf meine politische Heimat nicht nennen, weil dort nur "Aussätzige und Verbannte" leben. Ich bin ein entschiedener in meinem Kampf - aber keinesfalls in meinem Leben -  einsamer Islamkritiker und von mir aus draufgängerischer WertePatriot, der dieses Deutschland und "the german way of life" VERGÖTTERT, auch wenn mein arabischer Akzent mich als mein Markenzeichen, bis zum Grab begleiten wird.
Ich erzähle das, weil ich aufzeigen will, wie man in einer Demokratie einen wie mich zermürbt oder besser gefragt:  Wie wird ein System- und Islamkritiker wie mich, der als Einzelkämpfer agiert und ABSOLUT keiner Organisation angehört, mundtot gemacht oder zumindest in seiner Arbeit massiv behindert und finaziell ruiniert?
Hier ein Beispiel aus meinem (politischen) Alltag!
Die Kollegen von Servus TV fragten bei mir am letzten Montag an, ob ich nach Wien kommen könnte und dort am „Talk im Hangar-7 zum Thema „Radikaler Islam: Sind wir zu tolerant?“ teilnehmen möchte.
Ich schätze die Redaktion vom "Talk im Hanger 7" sehr und hätte gerne teilgenommen, zumal ich auch damit hätte verbinden können, meine Tochter, die in Wien studiert, nach vier Monaten wiederzusehen, konnte aber nicht, weil ich hauptsächlich mitten in einem großen und verdammt kostspieligen Gerichtsprozess stecke und habe leider absagen müssen.
Die Sendung fand am Donnerstag statt und zwei der Teilnehmer kannte ich persönlich, Ahmad Mansour und unsere Freundin Katja Schneidt . Ich habe leider die Sendung aus Zeitgründen noch nicht sehen können, werde aber noch tun.
Es ist oft passiert, dass ich absagen muss, weil ich gerade wo die Anfrage kommt, ich mit Gerichtsprozessen zugemüllt werde. Dazu kommen die ständigen Anzeigen wegen angeblicher Volksverhetzung und die damit verbundenen Hinfahrten zu den entsprechenden Behörden, um vor Ort Aussage zu machen.
Bis jetzt haben sich alle diese Anzeigen zum Glück als unbegründet erwiesen und sie wurden an die Staatsanwaltschaft nicht weitergeleitet, aber Zeit und Nerven haben sie schon gekostet.
Parallel dazu werde ich mit Gerichtsprozessen und Aufforderungen zur Unterzeichnungen von teuren Unterlassungserklärungen ebenfalls bombardiert und hier funktioniert das schmutzige Spiel nach dem folgenden Muster: (hier ein Fall, der sich über drei Jahren erstreckte)
Dez. 2017, ein durchgedrehter Blogger, der mich seit Jahren im Namen der Meinungsfreiheit im Netz massiv diffamiert, behauptet, ich hätte etwas in Bezug auf seine Person gesagt und verlangt, ich solle Unterlassungserklärung unterschreiben und seine Anwaltskosten zahlen. Ich suche mir einen guten Medienanwalt und finde ihn in der Kanzlei des von mir sehr geschätzten Ralf Höcker . Ich beauftrage seine renommierte Kanzlei mit der Verteidigung. Sein ebenfalls fähiger Kollege Dr. Marcel Leeser übernimmt den Fall.
https://www.hoecker.eu
Ralf Höcker kommt mir entgegen und berechnet nicht den üblichen vollen Stundensatz, den er in der Regel nimmt, aber immerhin viel höher als die im Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) gesetzlich festgelegte Vergütung und das ist verständlich, denn die Kanzlei hat hohe Ausgaben und genießt großes Ansehen in der Medienfachwelt. Trotzdem sind das für mich völlig andere Beträge, als wenn ich nach der im RVG festgesetzten Vergütung bezahlen würde.
April 2018, die Verhandlung findet in Mannheim statt. Dr. Leeser kommt aus Köln angereist. Wir gewinnen den Prozess. Der Prozessgegner muss die Prozesskosten zahlen und sie betragen nach der RVG ca. 1.400 Euro. Parallel geht der Prozessgegner in Berufung. Der Rechtsstreit wandert zum OLG nach Karlsruhe.
März 2020, die Berufung findet am OLG Karlsruhe statt. Wieder reist Dr. Leeser von Köln an. Auch hier gewinnen wir in der zweiten Instanz und wieder muss der Prozessgegner die Kosten des Berufungsprozess zahlen. Vorher muss das Gericht einen Kostenfestsetzungsbeschluss fassen, damit ich das Geld einfordern kann. Ich warte und warte und warte…..
November 2020, endlich kommt ein Festsetzungsbeschluss vom Gericht und der Betrag, den der unterlegene Prozessgegner zahlen muss, ist gerade 1.600 Euro.
Nochmal zum Zusammenrechnen: Ich würde, wenn der Prozessgegner nicht wieder eine Beschwerde gegen den Beschluss einreicht, insgesamt 3.000 Euro bekommen. Meine Gesamtkosten aber betragen bis dato ca. 9.800 Euro.
Was bedeutet das (und das ist nicht der einzige Gerichtsprozess, mit dem ich mich rumschlagen muss)?
Das bedeutet, dass ich für einen mir aufgezwungenen Gerichtsprozess, den ich in zwei Instanzen gewonnen habe, über 6.800 Euro aus eigener Tasche zahlen muss. Die etwa über 40 volle Tage, und vielen Wochenenden, die ich verbrachte, um Argumente und Beweise zusammenzustellen, sowie die vielen Schriftsätze zu lesen und den Gang bzw. die Fahrt zu den Gerichten in Mannheim und Karlsruhe habe ich nicht mitberücksichtigt.
Warum ich das erzähle? Weil ich so gerne letzten Donnerstag in Wien mit dabei gewesen wäre, meine Sicht über den Islam einem breiten Publikum dargelegt hätte und weil ich es satt bin, dieser Zermürbung ständig ausgesetzt zu sein.
Die Mächtigen in diesem Land behaupten, jeder kann sich frei entfalten und seine Meinung innerhalb der geltenden Gesetze kundtun. Ich sage, ja, das stimmt, aber zu welchem Preis?
Deutschland, ich vermisse deinen freien Geist!

Für mich lässt sich die Deutsche Misere - und die ist in anderen Ländern meiner vollkommen unmaßgeblichen Meinung auch nicht anders - für mich lässt sich diese Misere in vier Wörtchen fassen:


Die Gedanken sind frei!

Und sonst garnichts...




Habt Erbarmen mit den Armen!



Ist so kalt der Winter.




Am härtesten alle Jahre immer zur Weihnachtszeit.



"Süßer die Kassen nie klingen", wenigstens im Online-Handel. Die Bäume befreit von Blättern, die Stadt befreit vom Volk. Toiletten fehlen für fröhlich Frierende. Ebenso fehlen die vom Glühwein Beseligten.



Vom Himmel hoch fällt weiß der Schnee, aus der Notenpressen fallen Scheine und füllen Konten der Krämer, der Künstler, der Köche. Staatshilfe satt - abzuzahlen in zehn, zwanzig Jahren.


Und nicht vergessen: Bayern ist FREI! Immerhin wenigstens das. Fragt sich "FREI wovon?"



Frei von Corona? Frei von Flütilanten? Frei von Terrortätern? Frei vom Raubtierkapitalismus? Nein, einfach Schwindel frei, meint Bayern ist frei.



Propheten des Untergangs geistern durch das Netz wie Gespenster zur Geisterstunde. Dabei ist es bislang immer noch ganz pragmatisch gelungen, selbst in Massen anfallende Leichen zu beseitigen. Es sind keine prickelnde Fernsehbilder, wenn Gefangene in Sträflingskleidung die in Leichensäcke verpackten Körper in Kühllastwagen tragen, da gefällt mir das Werbefernsehen besser, dagegen sind selbst Talkshows mit Will, Maischberger, Plasberg oder Illner erträglicher.



Wer richtige Sätze zur passenden Gelegenheit findet, der begeistert sein Publikum.



Karl Richter bittet bei Facebook um Aufmerksamkeit für sich und seine "Kameraden".



Karl Richter fragt sich, was die "halbseidene Opposition" beim Reichsparteitag in Kalkar denn Sinnvolles gemacht hätten ".... anstatt die Machtfrage zu stellen?"

Ja was haben sie gemacht? Das was Politixs eben immer machen: Jeder dieser höchst engagierten Unterstützer von Prof. Dr. Meuthen stellt genau diese Machtfrage - und zwar für sich selbst. Denn es geht wohl mehrheitlich diesen Redner darum, ihre Macht plus fünfstelligen Monatseinkommen über ihre nächste Legislaturperiode zu retten. Dass dabei ein Großteil von ihnen Abschied nehmen wird müssen von ihrer geliebten Macht plus ihren Pfründen, keine Frage - unausweichlich. Sollten Haudegen soweit des Wahnsinns fette Beute werden, die Macht des System zu hinterfragen, dann zieht sie der Verfassungsschutz aus dem Verkehr.




Bei Facebook hören Polit-Experten die Flöhen husten und bringen Aufmerksamkeit haschend ihre "Weisheit" unters Volk. Was heute noch als "Fake News" entlarvt wird, könnte sich morgen schon als "Facts" herausstellen.




Ob dieser angebliche Geschäftsführer/Referent Uni St. Gallen sich über sein Wörtcen "Überleben" Gedanken gemacht hat? Vielleicht geht es dem Herrn um sein "Überleben" als Referent/Uni St. Gallen. Sollen ja immer mehr freischaffende Künstler am Hungertuch der Corona-Hilfen nagen.



Als Autor haut Jan Deichmohle bei Facebook in unermüdlichem Eifer ein, zwei, drei Artikel pro Woche bei Facebook raus, immer erstklassig recherchiert, sachlich fundiert. Wie Sauerbier bietet er seine Werke an. Ein gutes Weihnachtsgeschäft sei ihm gegönnt.




Während Deichmohle die Ablehnung seiner unumstößlichen Wahrheit und Weisheit, auf Tausenden von Seiten veröffentlicht, beklagt, stinkt den Machern der Nachdenkseiten der Journalismus im Ganzen - und nicht nur ihnen.



Was tun? Einfach nur spenden, zumindest gelegentlich lesen, die Nachdenkseiten.





An der Meinung von Vanessa Vu scheiden sich die Geister. Sein mit Maske oder Nichtsein ohne, das ist hier die Frage! Der "Merkel-Lappen" - Schutz oder "Maulkorb"?

Unterhaltung und Frohsinn vermarktet der Love Priest Tim Kellner. Er stempelt die Herzen seiner Fans mit seinem  "Double Like Love!" und bastelt erfolgreich mit sechsstelligen Abrufraten an seinem Marktimperium.




Einer meiner besten, vielleicht meiner letzten Freunde ist endlich auch wieder zurück in der frisch, fromm, fröhlichen Facebook-Schar. Bei Facebook zeigt er als friesische Frohnatur unverdrossen seine Flagge.



Noch hat keine kratzbürstige Meldmuschi diesen rastlos renitenten Raudaubruder entdeckt, der sich als böser, alter, weißer Mann schon mit seinem Steckbrief bei Facebook outet. Seine erste Mail nach seiner "Verbannung" bekennt frank und frei sein mea culpa, mea maxima culp, meine Schuld, meine größte Schuld. Sühne Sünder, sühne - auf die Knie und leck brav Deine Meldemuschis....



Wie der Predig-Professor auf dem Reichsparteitag in Kalkar bekennt sich nun endlich auch Volker zum "Geist der Freiheit, der Demokratie" und LEST! LEST! "des Anstands!"

Wie belehrte mich doch so treffend in jungen Jahren meine heiße Herzensfreundin und ab 11.11.1971 auch meine erste Ehefrau?

Anstand ist, wenn die Männer bei mir ansteh'n.

Wohl mit ausreichenden Gütern nach Jahrzehnten aufopfernder Arbeit gesegnet, schließlich hat mich Volker am 18. Oktober 1990 als Chefredakteur bei seiner aufblühenden Computerzeitung eingestellt, dürfen wir miteinander wieder in unserer Filterblase uns Sätzchen zuspielen. Danke Facebook! Wir loben Dich!









Die Sucht, sich sein Publikum zu suchen, um Aufmerksamkeit, Spenden und Anerkennung zu buhlen, verliert sich mit der Zeit. Was mir mal vor Jahren sinnvoll schien, das bleibt bestehen - wie beispielsweise wize.life:



"wize.life"
ist so eine alte Kiste für mich, hieß einmal "Seniorbook".  Volkswirtschaftlich nutzt die Seuche, sofern sie Rentner/*Innen dahinrafft, die ohnehin die jungen Arbeitsfähigen nach dem Generationenvertrag alimentieren bis zum Ableben. Sozial verträgliches Frühableben entlastet die Rentenkasse. Die Versorgungsansprüche von Neubürgern, welche noch nicht und in großem Teil nicht einmal in folgenden Generationen als Steuerzahler auftreten, sind wegen ihrer Vitalität bei notfalls nötiger Triage gegenüber "Kompostis" vorzuziehen. Was dies den Blockparteien an Stimmen kostet, gewinnen Links-Rot-Grüne durch Herabsetzen des Wahlalters auf 16 Jahre und Ausweitung der Wahlberechtigung auf Neubürger wieder hinzu.


Alte sollten klar sehen:
Unsere Zeit ist abgelaufen!


Doch die Jungen stehen bereit, prächtige Burschen. Selbst wenn diese sich vorn über beugen, ihr kurzes Röckchen heben, Befruchtung bleibt ausgeschlossen. Hat die Natur nicht vorgesehen.



So ein prächtiges Mannsbild passt einfach zur rot-grün-roten Zeit. Es spricht sich herum bei links-rot-grün: Die nachhaltige Art, die Umwelt zu schützen, ist auf Befruchtung und Fortpflanzung zu verzichten. Das können andere besser. Kalter Kaffee? Mitnichten, verehrte Leser*In!



Heise bessert seine Kaffeekasse mit "Revolutionskaffee" auf.


Früher fragte die Waschmittelwerbung die Hausfrau: "Hast du ein gutes Gewissen?" Heute lautet die Frage: "Hast Du ein Grünes Gewissen?" Mit dem richtigen Waschpulver kaufte die Hausfrau sich ein gutes Gewissen, mit dem Akku im Auto, dem "E" an der Autonummer beweist man den Nachbarn sein gutes, grünes Gewissen. Zwar kommt man bei Kälte und Schneetreiben mit dem Energiehunger von Heizung, Scheibenwischern und Scheinwerfern nur noch halb so weit. Denn E-Mobilität macht erst bei Sonnenschein so richtig Spass wie auf meinem E-Bike.




TEILE! Großherzig und mutig teilen die Menschen zur Weihnachtszeit ihr "Brot für die Welt", mittlerweile sammeln Fromme für das "Boot für die Welt".


.Peter Scholl-Latour schreibt in seinem Buch "Afrikanische Totenklage" von afrikanischen Clans, die sich zu Hunderttausenden nieder metzelten. Manche fraßen den ungeliebten Nachbarn einfach auf. Da bietet die EKD, die evangelische Kirche Deutschlands bessere Mahlzeiten an.



"Lasset die Kindlein zu mir kommen!" Man muss manche Reisende von brüchigen Booten bergen, auf das Festland bringen und dort verteilen. Weil nachwachsender Rohstoff, wie afrikanisch-asiatisches Menschenmaterial, nicht ausgeht, lässt sich die Aktion bis ans Ende aller Corona-Tage fortsetzen.



Die Aufnahmefähigkeit des hochverehrten Publikums bleibt biologisch begrenzt. Doch diese Einsicht und Erfahrung beflügelt mich gleichsam, auf der Tastatur weiter zu klimpern - in Erwägung ein paar Buchstaben in sinnvolle Reihefolge gebracht zu haben.








Und im Übrigen ist es meine Sache, in welcher Reihenfolge mir die Buchstaben auf den Tasten zufliegen. Was den Leser angeht, gilt wie allem andern auch: "Wir sind selber schuld."



Für meine Grabplatte ist schon mal gesorgt. Das Bamberger Grab meiner lieben Schwiegereltern war ohnehin abgelaufen. Sie haben mir meinen Wisch-, Wasch-, Nähr- und Nerv-Bären großgezogen, der nun das Wichtigste ist in meinem Leben. Und auf der schönen Grabplatte haben auch meine Buchstaben noch Platz. Doch noch ist es nicht wo weit.




Ganz im Gegenteil! Mit jedem Tag steigert sich der Genuß meines Rentnerlebens. Das Feuer im Ofen flackert zauberhaft in der Küche.





Es reicht mir vollends, die Gossen-Kreativität der Antifanten von solchen Bildern her zu verabscheuen. Nur gut, wenn Verantwortliche in Baden-Würtemberg und anderswo solchen Idioten den abendlichen Ausgang beschränken!



Die kleinkriminellen Schmierfinken toben ihre Lust auf Sachbeschädigung hier vermutlich am Haus von Matthias Röder aus.


Freund Akif Pirincci musste an seiner Bonner Villa schon ähnliche Sachbeschädigungen erleiden, deren Beseitigung ihn einige Tausend gekostet haben. Wie dies der Blog  berichtet, zahlt Imad Karim in unsinnigen Rechtssteitigkeit vierstellige Beträge, obwohl er in allen Instanzen gewinnt.  


Ehrenwerte Bürger müssen sich mit unsinnigen Anklagen und Anzeigen rumschlagen, müssen Sachschäden begleichen und Angriffe auf ihre Person erleiden, Clan-Kriminelle kassieren. In Bremen sollen 400 vom Clan, einen der ihren begraben haben. Nur noch eine geballte Ladung von Zynismus bewahrt manche vor Schwermut in dunklen Dezember Tagen.

Während Blogger, wie einige Beispiele hier belegen, um Spenden bitten müssen, pampern Politiker aus der Steuerschatulle professionelle Hirnwäscher, Sinnverdreher, Lügen-Presstituierte.


Und nachdem Experten der Kommunikations-Kanalisation miteinander gesoffen, gevögelt und geschwatzt haben, vergolden diese Gaunergremien besonders begabte Tränendrüsen-Drücker mit Preisgelden und Orden wie Herrn Relotius. Dafür verschwinden Freunde, deren Namen allein nur zu nennen zur Verbannung führt, von a-sozialen Medien wie Facebook und finden sich beim russichen, sozialen Netz vk wieder.


Uwe Ostertag durfte sich auch schon über Besuch von Staats schützende Gesinnungshütern im Morgengrauen freuen. Und Oma schaut in ihrer Ecke dem bunte Treiben zu.

Geld heilt  alle Wunden


1 Kommentar:

Tomaten Michel hat gesagt…

Den eigentlichen Haken an der "Spenden-Berichterstattung" erwähnst Du leider nicht.

Die so genannten alternativen Medien im Internet inkl. Youtuber wie z.B. Tim Kellner, beklagen zwar zurecht die tendenziösen Meldungen des nicht neutralen Mainstream, sind aber ebenso wenig neutral und unabhängig wie derselbige. Während die einen sich der Zwangsgebühren erfreuen, kassieren die anderen über Werbung, Klicks und Abonnenten ihre Kohle. Spenden klingt gut.... Lach...
Wenn Tim Kellner etwas vom Hype der Atemschutz-Gegner abrückt, gehen seine Umsatzzahlen zurück. Dieser "verkannte", einst aus Focus entfernte Star-Dschurnalist Reitschuster, ist ebenso ein gutes Beispiel für den Wandel vom einigermaßen konservativen Schreiberling zum heute den Rechtspopulisten dienenden Dauerlaberer.

Klicks zählen.. Umso mehr User zustimmen, liken oder die Videos bis zum Ende ansehen, desto mehr klingelt es in der Kasse.
Naja, wenn YouTube die Heinis zeitweise oder lebenslang abschaltet, wird man manche mangels echter Qualifikation vielleicht bei Hartz&Herzlich als Star-Assi sehen.