10 Juli 2021

Von artgerechter Frauenhaltung und todbringenden Testosteronis


Will der wilde Mann die Schöne aufgabeln oder beschützen? Das Bild gibt zu denken. Die Überschrift, die an Hühnerhaltung erinnert, provoziert. Gleichberechtigung, Frauenquote, Recht auf Abtreibung - haben Rechte von Frauen wie LGBTs gestärkt. Vielweiberei, Züchtigung von Ehefrauen, Diffamierung von Homosexuellen ist verpönt. Doch Terrortäter lassen Freiheitsträume wie Seifenblasen platzen. 

It's biological, stupid!




Zwar ist Vielweiberei bei uns verboten, doch wer hierzulande mit zwei, drei, vier islamisch Angetrauten als Asylant aufschlägt, dessen zweites, drittes und viertes Weib versorgt der Steuerzahler-Staat eben nicht als Ehefrauen sondern als häusliche Bedarfsgemeinschaft - ihre Kinder sowieso. Wohlan, ihr Gottesfürchtigen, haltet euch an die vierte Sure im Koran:

 ....dann heiratet, was euch an Frauen gut scheint, zwei, drei oder vier.

Für Männer, die sich das leisten können, ist das ein annehmbares Gebot. Denn das archaische Menschheitserbe treibt den Mann zur Jagd. Welche Beute wäre schöner, als ein Weib niederzuwerfen und zu befruchten, um kriegerische Gene seinen Nachkommen zu vererben? Solange der Jäger genug Beute bringt, sich und die Seinen zu sättigen, wie sollte da das Weib nicht dankbar sein, wenn der Mann sie und ihren Nachwuchs versorgt? So sollte das beglückte Weib im Haus mit ihrer Kraft, Schönheit und Zärtlichkeit ihrem Herrn und Gebieter dienen, unterthänig sein und bleiben. Was aber, wenn das erbeutete Weib ausbricht, sich nicht mehr reproduzieren will im Auftrag ihres Herrn und Gebieters?
....Und diejenigen von euren Frauen, die das Abscheuliche begehen, – bringt vier Zeugen von euch gegen sie.....
Genetisch shoppen, aushäusig ficken wird gemeint sein mit dem "Abscheulichen", was dann noch vier Personen bezeugen müssen, aber dann:
Wenn sie (es) bezeugen, dann haltet sie im Haus fest, bis der Tod sie abberuft oder Allah ihnen einen (Aus)weg schafft.
Nun mag vor dem lebenslänglichen Hausarrest ja noch eine Körperstrafe einem Paar, welches "das Abscheuliche beging", Sitten und Gebräuche der frommen Gemeinschaft gleichsam "einbleuen":
Und die beiden von euch, die es begehen, – züchtigt sie



Der Bunga-Bunga-Millionär, der Nutten und Maitressen fürstlich entlohnt, lehnt solche archaische Gebote ab. Doch mancher Ehemann, dem eine Scheidung die Hälfte seines Besitz nimmt, dürfte viel Verständnis für die vierte Sure des Korans haben. Manch Ehemann, dessen geschiedene Gattin mit Besitz und Brut "stiften" geht, dürfte die Sharia dem BGB vorziehen. Denn der Gehörnte muss sein treuloses Ex-Weib mit Kuckuckskindern unterhalten. Ihm selbst bleibt kaum mehr als einem Sozialfall. Wer sowieso von Hartz lebt, kann zeitlebens seine Brut von "Vater Staat" versorgen lassen.


Artgerechte Frauenhaltung sollte so schwer nicht sein, wenn Allahs Männer und Frauen Sinn, Zweck und Ziel des 34. Verses der vierten Koransure beherzigen:

Darum sind die rechtschaffenen Frauen (Allah) demütig ergeben und hüten das zu Verbergende, weil Allah (es) hütet. Und diejenigen, deren Widersetzlichkeit ihr befürchtet, – ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie. Wenn sie euch aber gehorchen, dann sucht kein Mittel gegen sie. Allah ist Erhaben und Groß.

Nun lässt sich einwenden, dass Gebote für Buch-Religioten mit der Praxis wenig bis nichts gemein haben mögen. Doch ein Blick nicht nur in Berliner Grundschulen zeigt, dass eine Armada von Kopftuchmädchen und jungen Paschas die verbliebene Minderheit derer, die "hier-schon-länger-lebten", dominiert.

Beispielhaft schreibt eine Zeitung zu diesem Bildschirmfoto:

Die Schlicht - ein kleiner Badesee südlich von Ludwigshafen in der Pfalz.
 
Einst ein beschauliches Naherholungsziel für die einheimische Bevölkerung, heute Tummelplatz der "Partyszene", bestehend aus jungen Asylanten und sonstigen, meist muslimischen, nicht integrierbaren Zuwanderern.

Ein Freund kommentiert die traurige Meldung:

Die indigene Bevölkerung wird dort heute ausgeraubt, gemessert, gepfeffert, mit Steinen beworfen. Die erste Vergewaltigung und der erste Mord sind absehbar. ....45 Minuten braucht es, bis sich eine Streifenwagenbesatzung zu den Bedrängten bequemt, die einer Massakrierung nur knapp entgehen.
Wo Clans den Ton angeben, da verspielt der Staat sein Gewaltmonopol, da schlichten "Friedensrichter" Streitigkeiten nach Sitten und Gebräuchen der Sharia. Die Mädchen im Clan wachsen zu prächtigen Bräuten, werden Bettbeute wie ihre Mütter zuvor und reproduzieren sich für die fromme Gemeinschaft einmal, zweimal, mindestens dreimal, wie Erdogan fordert. Die Macht der Köpfe ist die Macht des Clans, ist die Macht ihrer Führer, wie die Macht eines Autors mit der Zahl seiner Leser wächst.



Wenn es zu viele Leser werden, droht der Gedanken- und Sprachpolizei die Kontrolle über den Mob und Urnenpöbel zu entgleiten.


Sollte ein Autor wie Galileo sich gegen die herrschende Meinung und Ansicht stellen, dann werden ihm Konten und Server gekündigt, seine Bücher vom Markt und aus den Büchereien genommen, wie Beispiele von Ken Jebsen, Martin Sellner und Akif Pirincci belegen. Denn die veröffentliche Meinung soll und darf das Volk nicht beunruhigen, sondern soll beruhigen und helfen. Ein Beispiel:


Das Weib als Beute zu erobern, erhitzt männliche Fantasie, wobei ihm die Lust des Weibes gelegentlich entgegen kommt.



Wo vollkommen Verhetzte sich keiner gesetzlichen, keiner Buchreligiotischen Kontrolle unterwerfen können noch wollen, wo nichts mehr Gewalttäter zivilisiert, da morden manche Männer gleich "einsamen Wölfen" mit Messsern, Autos, Äxten oder Schusswaffen. Diese Massenmörder sind wie besessen, messern, schießen, jagen mit einem Fahrzeug gleich einem tollwütigen Tier hemmungslos und geben sich dabei wie in verzweifelter Erkenntnis zum Schluß manchmal selbst noch den Fangschuß.  

Wo der vom Koran-Wahn konditionierte Kriegsmann mit der Sure im Herzen selbst keine "eigene" Frau "besitzt", sieht er in seinem Wahn frei laufendes "ungläubiges Fickvieh" ohne Schleier, ohne Kopftuch und sticht gnadenlos in die Halsschlagader. Wie im Wahn sieht der Täter "Frauen, die das Abscheuliche begehen" - und schlachtet sie ab.


Während Vertreter der Altparteien die Würzburger Morde nicht oder kaum kommentieren, hatten dort AfD-Politiker mit anderen demonstriert.



Ein Freund schickte mir die Bilder trauernder Demonstraten.


Bezeichnend wie Öffentliche Medien über die Morde von Würzburg berichten.






Selbst bei dieser Demo in Würzburg ließ es sich  links-rot-grünes Jungvolk nicht nehmen, mit der vollkommen unpassenden Parole anzutreten:

REFUGEES WELCOME
LASST UNS TRAUERN!
KEINE ZEIT FÜR
RASSISTISCHE HETZE

Dies Jung- und Dumm-Volk merkt nicht, dass es ihnen selbst an den Kragen geht, denn sie wollen nichts merken, selbst wenn Blut das Pflaster färbt.



Die Politikerin Erika Steinbach verbindet die Erinnerung an das Mordopfer mit Kritik an Merkel:





Es reicht anscheinend nicht, dem Testosteron geladenen Asylanten Unterkunft und Unterhalt zu gewähren. Wo der Mann als Beutejäger seinen Trieb nicht befriedigen kann, wird er leicht gemeingefährlich, wie auch das schändliche Treiben von Priesten an ihren Meßdiener oder von Erziehern an ihren Schutzbefohlenen bewiesen hat.

Alle drei Täter beschreibt BILD als "arabischer Phänotyp".


So der Mann seinen Trieb nicht sublim kultiviert, beispielsweise in gefällige Verse, Klänge, in Bilder oder Blogs umsetzt, wo der Mann sich nicht in Sport ausagiert oder wie im Box- oder Ballkampf abreagiert, wo eine Frau ihren Mann nicht halbwegs im Zaum hält, da muss die Gesellschaft sich bei Kerlen zwischen 15 und 45 Jahren auf das Schlimmste gefasst machen. Die Ärzte singen ein Lied davon:

Männer sind Schweine.
Frage nicht nach Sonnenschein.
Ausnahmen gibt's leider keine.
In jedem Mann steckt doch immer ein Schwein.



Männer sind Säue.
Glaube ihnen nicht ein Wort.
Sie schwören Dir ewige Treue,
und dann am nächsten Morgen sind sie fort.

Nun ist die Frau als Bettbeute nicht immer das hilf- und heillose Opfer nach dem Dichtervers

"dulde, dulde
still und dumpf
in deiner Mulde".

Bei der Urlaubslektüre meiner marokkanischen Morgenzeitungen fielen mir Berichte über Ehefrauen auf, die ihren Gatten mit kochendem Öl verbrüht hatte. In der Dritten Welt mag "Zur Sache Schätzchen" eben noch archaischer ausfallen, als es hierzulande schon schlimm genug sich abspielt. Die Zeile im Koran

"Frauen, die das Abscheuliche begehen"

lässt uns - unter dem religiotischen Aspekt - das traurige Thema der Ehrenmorde besser verstehen.



Die Verfasser der Website unterscheiden Beziehungstat und Ehrenmord:

Ein weiterer Unterschied zwischen einem Ehrenmord und einer Beziehungstat liegt im Unrechtsbewusstsein: Ein Ehrenmörder ist sich in der Regel keiner (moralischen) Schuld bewusst. Im Gegenteil: Er hat etwas in seinen Augen sehr wertvolles getan. Sein Umfeld ist derselben Meinung und hat kein Interesse daran, mit der Justiz zu kooperieren, was die Aufklärung der Tat noch schwerer macht. Sollte trotzdem beispielsweise eine Schwester aussagen wollen, wird auch sie bedroht. Ein Beziehungstäter dagegen weiß in der Regel, dass er eine schwere Straftat begangen hat, die durch nichts zu entschuldigen ist.
Zum Grauen und Schrecken musste man im Netz folgendes lesen:
Zeitgleich mit den Messermorden von Würzburg erschüttert der Mord an einer 13-Jährigen Österreich. Passanten hatten laut Medien am 26. Juni den leblosen Körper einer 13-jährigen Realschülerin auf einem Grünstreifen in der Erzherzog-Karl-Straße in Wien entdeckt. Die Obduktion ergab Tod durch Ersticken, ihr Körper war zudem mit Blutergüssen übersät.


"Alerta Feminista" stört, dass "oe24" die Nationalität der mutmaßlichen Täter nennt. Auch BILD nennt die Nationalität der mutmaßlichen Täter.

Die beiden mutmaßlichen Täter sind afghanische Asylbewerber, einer von beiden ist wegen Drogen- und Gewaltdelikten vorbestraft.

Was im September 2015 schon klar war, das müssen Menschen mittlerweile merken.


Mörderische Messerangriffe breiten sich wie eine Seuche aus im Land. Aus Thüringen berichtet "Das Freie Wort" von einem 43jährigen, der einen 63jährigen Busfahrer messert.


Regionalzeitungen berichten über solche Ereignisse, die sich örtlich in Windeseile verbreiten.


Gedanken vertreiben mir die Zeit bei meiner Rentnerreise. Auch wenn es mir gelungen ist, ein holdes Weib zu gewinnen, mit der sich gerne und lange leben lässt, machen mir die Selbstgespräche mit meinem Computer und mehr noch Leserkommentare Spass. Die Verbindung von vollkommen verschiedenen Energieen wie von Mann und Frau gleicht einem mystischen, zarten Zauber.



Auch wenn anfangs Sex in allen Facetten die Verbindung schmiert, bleiben nach meiner vollkommen unmaßgeblichen Meinung die Unterschiede zwischen Mann und Frau vergleichbar den Unterschieden zwischen Schraube und Mutter, Stecker und Steckdose, Zylinder und Kolben, Brennstab und Kühlflüssigkeit.



Erst wenn die Kontakte zwischen Stecker und Dose stimmen, fließt der Strom. Erst wenn der Kolben ohne kippen und kratzen im Zylinder auf und ab läuft, bringt der Motor die Kraft auf die Räder.


Erst wenn zwischen dem wackeren Jäger und seiner beglückten Weibsbeute ein Gleichgewicht auf Augenhöhe herrscht, stimmt die Geschichte wie vom Hase und den beiden Igeln. Diese beiden stacheligen Kurzbeiner überlisten den schnellen Hasen, der allein gegen das Paar keine Chance hat.


Im übrigen gibt wie bei zahllosen Säugetieren meist auch das weibliche Zweibeiner-Säugetier die Signale, dass der Jäger sie "flach legen", begatten und befruchten darf.



Denn der Sinn einer Verbindung von Mann und Weib und dem gleichsam sakralen Prozess von "AEIOU" ist zweierlei: Sie will sich reproduzieren, er seine Gene weiter geben. Das herzige Gedicht vor dem Bett aus Holz mit den Augen auf den Strohballen beschreibt, wie die "Schätzchen zur Sache gehen".

Liebe Karin, lieber Josef,

ene, mene, miste, es rappelt in der Kiste
jetzt geht's aber g'schwind,
ein Jahr habt's für ein Kind.
Vergesst ihr eur Pflichten
müsst's a Festl für uns richten!

Auf dem Land ähnelt artgerechte Frauenhaltung noch der in den vor Fruchtbarkeit berstenden Ghettos orientalischer Clan-Gesellschaften.




Vor allem Rot-Grüne wollen in Deutschland "überzählige junge, geschenkte Männer wertvoller als Gold" gerne aufnehmen - mit all den furchtbaren Folgen.


Dass neben der primären Rolle von Sex als Fortpflanzung dieser auch als Zeitvertreib, als Selbsterfahrung bis hin zur sogenannten "Spiritualität" beispielsweise wie mit "Sex zum Superbewusstsein" betrieben oder auch vermarktet wird, schließt als Randnotiz diese Gedanken ab.


 

Nürnberg


Mein Fantasia-Land inspiriert immer wieder die reale Welt mit kleinen Reisen und Ausflügen. Nürnberg zeigt mir seine Schätze an einem sonnigen Samstag.




Ein wunderschöner Samstag zur Besichtigung von Nürnberg und zum Einkaufen




Die Schule sorgt sich um den Nachwuchs aus aller Welt und dabei vorrangig um ein friedliches Auskommen miteinander. Viel Erfolg!




"Bismarck" steht an dem Eckhaus und so sieht es auch aus.


Diese Speisegaststätte in der Nachbarschaft schmückt sich mit dem Namen "Schoß Bismarck".


Putzige Spitztürmchen verleihen dem Gebäude ein spielerisches Aussehen.



Eine Ecke weiter bedarf dies Gebäude wohl umfangreiche Renovierung.


Tennis im Burggraben - auch eine sinnvolle Nutzung


Hier residiert mit Blick auf den Burggraben in einem kleinen Schlösschen zahlungskräftigere Gesellschaft.


Eine Rennbahn im Schloßgraben lässt Sportler laufen.


Leider haben sich die Aktien von Suse nicht so entwickelt, wie Spekulanten erhofft hatten.


Zwanzig vor Zwölf Uhr Mittag - immer und überall mahnen Uhren im öffentlichen Raum die arbeitsame Bevölkerung zur Pünktlichkeit. Hier unterscheidet sich das christliche Abendland von den wechselnden Gebetszeiten der Koran regierten Länder.



Die Herrscher zeigen ihre Macht in der Höhe ihrer Türme - hier wie überall sonst auf der Welt.


Rot-weiße Fensterläden und rot-weißes Fachwerk sieht man häufig in Franken.


Mit mir staunen andere Touristen über die prächtige Kaiserburg.


Hinter solchen Mauern konnten sich Herrscher sicherer fühlen.


Wie heutige Steuerzahler prächtigen Regierungsgebäude und Karossen mitsamt dem Hofstaat finanzieren, so war es vor Jahrhunderten auch nicht anders.



Ein beglückender Blick auf Nürnberg im Sonnenschein



Der Aufstieg hat die Mühe gelohnt.


Das Paar hat ein prächtiges Kindchen bis auf den Schloßberg geschoben. Doch das Kleine interessiert sich nicht für den Ausblick über die Stadt.



Einen Hauch kaiserlicher Hohheit nimmt man beim Abstieg mit in das Nürnberger Marktgetriebe.





Hinter dem Torpfosten kommt gleich die Freundin hervor, welche sich für das Foto in Pose setzen wird.



Die Sandsteine, auf denen die Burg steht, stammen aus Urzeiten der Erde.



Der Kaiser residierte in seiner Burg, der Priester bringt von der Kanzel das Volk auf Linie.


Als Ventil für die Jugend erlaubt die Stadt das KLIMACAMP. Das stand dort schon bei meinem letzten Besuch vor einigen Monaten.





Wie ein einsamer Blogger gegen den Zeitgeist anschreibt, so singt ein einsamer Mann seine Lieder gegen den Zeitgeist.





Über der Regnitz-Brücke jubilieren singende Hare-Krishna-Jünger.


Die japanische Mama präsentiert sich ihrem Ehemann mit dem Töchterchen auf dem Podest.


Das mit Flaggen geschmückte Rathaus plakatiert Vorsichtmaßnahmen gegen Covid.



Langsam geht es auf verschlungenen Pfaden heim zu meinem Nachtplatz.



Eine großartige Parkanlage schmückt dieser herrliche Brunnen.






Anderntags geht es mit dem Rad zum Naturbadfreibad Langsee.



Der Eintritt von fünf Euro lässt sich nur kurz genießen. Ein Unwetter zieht auf und drängt mich zum Rückweg.



Ein vegetarisches Essen bei einem Vietnamesen schützt mich vor dem Gewitterregen.



Nürnberg hat mich an diesen beiden Tagen mit seinem Angebot an Geschäften, an Restaurants, mit seiner Burg, seinen Bauwerken, seinen Parks und seinem Naturfreibad Langsee begeistert.




Rothsee


Nach zwei Nächten in Nürnberg zieht es mich 40 Kilometer weiter südlich an den mir vertrauten Stellplatz am Rothsee.



An dem Stellplatz lassen sich an einer kalten Dusche am Badestrand die Haare waschen und die Sanitäranlage nutzen. Es gibt dort Wasserhähne, um Plastikflaschen für meinen Tee zu füllen und den Wassertank im Auto zu füllen. Dieser Wassertank dient nur dazu, Obst, Gemüse und Hände zu waschen.

 


Mit viel Glück gab es am späten Sonntag abend einen vorzüglichen Stellplatz, ohne dass mich viele Nachbarn stören.



Morgens um 7.00 Uhr ist die Welt am Rothsee für mich noch in Ordnung.



Die Radwege am See durch Kiefernwälder sind angenehm kühl.


Allersberg


In alten Zeiten schützten sich Orte vor marodierendem Gesindel mit einer Stadtmauer.



In diesem Gebäude arbeiten Beamte und Angestellte der Wald- und Forstwirtschaft.




Ein paar Kilometer von Allersberg entfernt handelt ein Edelschrauber mit kostbaren Oldtimer, hier einem Mercedes 280 SE Automatic.


Der Edelschrauber bei Allersberg verkauft auch diesen Mercedes 600 SL. Das Preisschild fehlt. Von diesem Schrauber stammen auch die vorigen Bilder von dem Austin mit dem abgebauten Zylinderkopf.


Die Gegend ist wahrhaft ein Paradies für Radler, denen Akkus gleichsam Flügel verleihen.




Das nächste liebenswerte Örtchen gab der Talsperre ihren Namen Rothsee. Denn der Ort heißt Roth.


Heute dient das Gebäude als Rathaus. Darüber haben Steinmetze die Schrift verewigt: "FEUERLOESCH - GERÄTE".


Auf der Gedenktafel vor dem eindrucksvollen Bauwerk steht:

JAGDSCHLOSS
RATIBOR
ERBAUT 1535-38
VON DEM MAKGRAFEN
GEORG v. BRANDENBURG
ANSBACH




Das merkwürdige Gebilde, welches im Baum über dem Brunnen hängt, erinnert mich an Covid.



Auf dem Rückweg von Roth zum WoMo gibt mir ein Schubschiff noch von der Aussichtsplattform der Schleuse Eckersmühlen eine eindrucksvolle Vorstellung. Erstmal lässt die Schleuse den riesigen Kahn 24,5 Meter tiefer hinab. Dann zieht ein Mechanismus das mächtige Stahltor der Schleuse hoch, um dem Schiff den Weg in den darunter liegenden Main-Donau-Kanal frei zu geben. Wunder der Technik!


Hilpoltstein



Bei drückender Hitze schleppen sich müde Menschen über das heiße Pflaster von Hilpoltstein.






Das Museum von Hilpoltstein kann mich nicht locken, ein Salat mit gebratenen Pfifferlingen schon eher.


Tour Brombachsee



Still zu sitzen, ohne etwas zu tun, ist eine der schwersten Übungen.




Mastschweine dösen bewegungslos, während die Hennen dauernd umher stolzieren.


Die Bauern haben ihre Felder mit Kartoffeln, Mais, Gerste und Weizen bestellt. Kirschbäume schenken mir über den Zaun ihre süßen Früchte. Ein Skulpturen-Park bei Georgensgmünd gab einigen Künstler Brot und Arbeit.


Ein anderes Unternehmen gewinnt und verkauft Sand.


Nach 30 Kilometer braucht mein Körper in Spalt sein Mittagessen.




Zum Glück verschont mich die Sonne mit ihrer Höllenhitze. Mit etwas Regen lässt es sich angenehmer radeln.

Spalt hat sich ein Kirche aus großen Steinquadern geleistet.


Von Spalt muss man über einen Hügel. Die Kurvenstrecke hinauf ist für Motorräder am Samstag und Sonntag gesperrt.


Da liegt der Große Brombachsee vor mir. Die Strecke reicht mir. Meine Kraft muss für den Rückweg reichen.




Es geht am Skulpturen-Park vorbei zurück ins Auto und zum Bad in den Rothsee.


Berching und Neumarkt in der Oberpfalz


Das mittelalterliche Städtchen Berching hat mich schon im Mai 2019 zu meinem "misogynen Manifest" inspiriert.


 Noch zieht es mich nicht in den Moloch München. Nur 25 Kilometer entfernt vom Rothsee liegt ein weiterer Stellplatz in Berching am Kanal. Dort gibt es neben Strom auch WiFi - für Web-Recherche unumgänglich. Am frühen Vormittag erwischt man meistens noch einen guten Platz auf Stellplätzen. Bei Regen bleiben viele Camper meist nur eine Nacht. Nach all dem Regen sind Überschwemmungen angesagt. Mir gefällt die Ruhe hier, um mein Werk dieser Woche abzuschließen.

 


 

Als am Nachmittag doch noch mal kurz die Sonne blinzelt, enthüllt Berching hinter den Stadtmauern seine Reize.


Am Main-Donau-Kanal führt der Radweg zum Kloster Plankstettten nach Beilngries.



Der Radweg von Berching nach Neumarkt i. d. OPf. führt meistens am alten Kanal entlang


Etwa 20 Kilometer auf dem Treidelpfad von Berching nach Neumarkt i. d. Opf. ziehen sich hin.



Die abwechselungsreiche Strecke entschädigt den Radler für seine Mühe.



Die Glocken in Neumarkt läuten 12.00 Uhr ein. Auf der Fahrt durch den prasselnden Regen freut sich der Radler auf sein Mittagessen.


Einen ähnlich eindrucksvollen Kirchturm kann man auch in Nürnberg bewundertn.



In einer Schleuse liegt ein Treidelkahn.


Müde vom Strampeln auf dem Rad, müde vom Mittagessen, müde von Unterhaltung im Fernsehen und im Internet, müde vom Schreiben dieses Blogs, ruht sich der Autor aus und grüßt seine Leser und die liebe Frau daheim.


Abschied von Berching mit einem kleinen Stadtbummel bei der ersten Abendsonne heute.


Den Kopf muss man einziehen, jedenfalls bei meiner Länge.


Anrufe morgens und abends sollen für artgerechte Frauenhaltung sorgen - hoffentlich.



Die Herren halten sich wacker.


Auf der Turmspitze zieht der Storch in seinem Netz seine Jungen groß. Die alten Störche erwarten keine Rente, keine anderen Lohn, als ihre Art weiter zu reichen von Generation zu Generation. It's biological, stupid!

Aus einer anderen Welt kommentiert ein Freund, der klaustrophobische Angstzustände beklagt, und fordert:

stell das rein
in deinen blöden block

 Nun gut, warum auch nicht?

bist genau richtig gelandet zum lebensende  - - -
t h ü r i n g e n
is meine mama herta her  -  - -

da sammelt's sich jetzt.

 der fdp-idiot (man glaubt es kaum ) war ein paar tage lang MINISTERPRÄSIDENT.
das ganze klima: wir deutsch, du raus.
_   _   _

w e r  hat  w e m  was getan?

die verursacher (reiche industrienationen) wenden sich gegen den rückstau, bewahren ihre 'kultur' ...

die geister, die ich rief, die werd ich nun nicht los ...

alles hat seinen preis ...

am besten kopftuchweiber vergewaltigen, wa ?!

nur noch neger-fußball ?
⚽⚽⚽

bahnhofsszenen.
mischkultur.
a l l e  verhaften.

gesundes volksempfinden.
ja, man darfdochma' seine meinung sagen ...

du und deine nöttlböcks sind die obsoleten erscheinungen der modernen kultur, post-postmodern, hinterwäldlerisch.
enttäuschungen, die ihr nicht verkraften könnt. selbstgefühl, das ihr vermisst. die welt hat sich verändert. die italiener spielen jetzt englisch und umgekehrt. ihr begreift beinah nichts von dem 'zeitgeist', ihr seid tumb und stumpf. euer gemecker ist blind für das endzeitleben hier. ihr seid unbarmherzig. ihr seid seelenarm.
und auch
ohne
poesie
- - -

haha

Gut zu lesen, dass sich der Freund von seinem schweren Schicksalschlag am 25. April erholt hat und zu alter literarischer Stärke zurück findet. 





Nun reicht's aber

 


1 Kommentar:

Friedrich hat gesagt…

Danke, es is immer sehr interessant Ihre Beobachtungen lesen zu dürfen