03 Juli 2021

Get down on your knees dirty, old, white man

 


Kollektiv für Schuld, Scham, Schande und Sünden von Generationen seit der Vertreibung aus dem Paradies zu büßen, was sonst noch wäre zu beichten und zu bekennen? Lächerlich wie links-rot-grün versifftes, versautes Pack in übersteigertem Egoismus heult: "Mehr her, schreien die Gäste, bis der Wirt die Rechnung schreibt". 

 








Akif Pirincci als einzigartigen deutscher Dichter, der aus seiner türkischen Familientradition heraus besser als andere versteht, was hier im Land falsch läuft, fragt.

Was also ist in diesen 6 bis 7 Jahren geschehen, daß Deutschland heute ein mit zig Billionen Euro überschuldetes, in großen Teilen verarmtes, von (meist illegalen) Ausländern okkupiertes, ausgeplündertes und bald auch regiertes, sich selbst als ein Geschenke-Onkel für die ganze Welt betrachtendes, sich am liebsten vom opportunistischen, mit der Logik auf Kriegsfuß stehenden und zu keiner Innovation fähigen Geschlecht der Frau geleitet wissend wollendes, seine wirtschaftliche und technische Stärke gegen wohlstandsvernichtende Beklopptheiten der Schmarotzerkaste ausgetauscht zu haben verlangendes, seine eigenen armen Rentner und Bedürftigen zugunsten der Fremden monetär auslachendes, schlußendlich ein von der Selbstzerstörung besessenes Niemandsland geworden ist?


Als Kollektiv-Krankheit lässt sich an unzähligen Aussagen, an klerikalen, künstlerischen, medialen und politischen Aktionen, Texten, Bilddokumenten, im Film, im Theater bis hin zur Musik das zersetzend zerfressende Symptom von Schuld, Scham, Schande spüren.


Aus Zürich titel lapidar die Zeitung: ".... spielen und nicht knien".



Facebook "erlaubt", dass Menschen in Wut und Trauer kommentieren, wenige Wörter die gleichsam auf den heißen Stein einer schweigenden Mehrheit tropfen.



Trauerflor hält ein Sportler von 1990, mittlerweile anscheinend zum "bösen, alten, weißen Mann" gereift.

Heilslehren wie von Erlösung und Erleuchtung berieseln das Schafsblöde Steuervolk, lassen es länger und härter arbeiten, bieten als Lebensersatz billigen Alkohol, minderwertige Lebensmittel und in Endlosschleifen Unterhaltung Sport, Spiel, Spannung - oder auch Kultur, Esoterik etc.....


Als ob solche Sätzchen, als ob Bücher, Textchen, Leserbriefchen je etwas anderes bewirkt hätten, als dass sich die Verfasser ihren Frust vom Hals schafften - wenigstens für einen kurzen Augenblick!



"Mehr her schreien die Gäste, bis der Wirt die Rechnung schreib!"




Das Volk von der Mehrheit seinen Eliten verraten und verkauft, darf allenfalls in Diktaturen unter der Hand, in clandestinen Web-Foren Witzchen teilen und weiterleiten. So war es unter Stalin, A.H., Honnecker, so ist es im Land, "in-dem-wir-gut-und-gerne-leben".


In Spott, Häme und schwarzem Humor äußert sich der Teil des Urnenpöbels, der immer weniger hofft, dass Wahlen etwas ändern.


Da mögen gelehrte Männer und Frauen die Entwicklung mit wunderbaren Worten beschreiben und beklagen, mögen sich gar nach charismatischen Vorbildern im Gemeinwesen sehnen, die es doch irgendwo geben kann und geben muss, was hilft das denn?



Es sind rare Freunde bei Facebook, die mir aus dem Herzen lesen und gekonnt formulieren, was mir zu zitieren wert und wichtig ist.

Hans-Peter Car
Favoriten  · 12. Juni um 15:02  ·
Die "durchgeknallte Bundesregierung" entferne sich immer mehr von der Mitte der Gesellschaft und sei geprägt von "ideologischen Verirrungen". (Hubertus Aiwanger)
Wir haben zu wenige Politiker wie Hubertus Aiwanger, Thilo Sarrazin, Sarah Wagenknecht,  Boris Palmer, Hans Georg Maaßen oder Gottfried Curio. Eine Clique von Opportunisten und Duckmäusern in Parlamenten und Redaktionen gebärdet sich, als ob deren Pfründe ein Erbhof wären. Betrunkene EU-Politiker, eine irrlichternde Kanzlerin, ein Oberlehrer als Außenminister. Bayern wird bevormundet von einem vom Ehrgeiz zerfressenen Sonnenkönig, dessen Sprüche von Bienen und Bäumen je nach Zeitgeist sich auch über Nacht wieder ändern. Dieses Land ist charakterisiert von wahrheitsscheuen, idoktrinierenden Medien, einer widerwärtigen Hofberichterstattung und Indoktrinierten. Jede Opposition wird als Blasphemie gebrandmarkt. Diese Regierung ist ein stinkender Kadaver, eine SED 2021, die in der Großmannsucht einer Monarchie am Volk vorbei ihre Raffkes mästet und ihre Ideologen und Trittbrettfahrer in Amt und Würden bringt.

Mein Freund Volker hat als Chefredakteur lange Jahre eine Zeitung geleitet. Er formuliert treffend seine unverkäuflichen Sätze bei Facebook und durfte sich dort schon mehrerer "Sperren erfreuen".

Volker Everts
Sehr schön auf den Punkt gebracht. Aber dass eine völlig durchgeknallte Clique von Politik-Darstellern diese Show abziehen und dabei immer neue Posten für hochbezahlte Politik-Wichtel und Quotenfrauen schaffen kann, das liegt auch an der ständigen Berieselung des Volkes durch eine völlig verkommene Journaille, die längst ihren Auftrag ins Gegenteil verkehrt hat: Vertuschen statt Aufdecken, Regierungspropaganda statt Regierungskontrolle, Haltungsjournalismus statt Investigativer Journalismus, Lüge statt Wahrheit, Gefühle statt Information, Ideologie statt Erkenntnis.

An dieser fatalen Volkserziehung beteiligen sich ebenso Kleriker, Künstler, Sportler und Schauspieler. Wer aus dem Rahmen fällt, fällt aus der Futterkette.


Dr. H.G. Maaßen gibt hier in Thüringen sowohl den frei verteilten Werbeblättchen mehrseitige Interviews wie auch der SUPERIlu, stets druckreif formuliert und nach meinem Gefühl, meiner Erfahrung und nach meinen Infos nah an den Fakten. Was soll's?

Vermutlich ist Herr Maaßen bei der CDU besser aufgehoben als bei der AfD, weil ihm dort eventuell Kürzung der Altersbezüge drohen könnte.

Eine Alternative für ein Deutschland gegen kniende Regenbogen-Religioten darf und soll es nicht geben. Zu stark sind globale Handelsströme verkettet, "wertvoller als Gold" sind die "uns geschenkten Menschen" - mehrheitlich hungrige, junge Männer, gewaltige und schlimmstenfalls gewalttätige Konkurrenz auf dem Wohnungs-, Arbeits- und Heiratsmarkt.


Von "Blöd-Lives-Matter" über "Black-Knives-Better" hin zu "BLACKKNIVESSPLATTER" äzt Spott und Häme mittlerweile gegen die "Knie-Kultur" der Regenbogen-Religioten.

Doch das Beste im Netz und auch da meist nur in "alternativen Medien" sind Witzchen wie diese....

Zwischen Witzchen und ernsthaften Gedanken informieren verschiedene Kanäle über "Kultur und Gesellschaft", die nach meiner vollkommen unmaßgeblichen Meinung zur "Knie-Kultur von Regenbogen-Religioten mit LGBT-Propaganda" verkommt. Der Autor darf sich freuen, wenn seine Blogs mehr als fünfhundert Mal angeklickt werden. Pirincci bringt es auf die vierfache Zahl von Lesern - mindestens und meistens.


Und mit welcher Frage konfrontiert Pirincci seine bald 25.000 Leser?  Zum zweiten Mal verlinkt und zitiert:

 

Was also ist in diesen 6 bis 7 Jahren geschehen, daß Deutschland heute ein mit zig Billionen Euro überschuldetes, in großen Teilen verarmtes, von (meist illegalen) Ausländern okkupiertes, ausgeplündertes und bald auch regiertes, sich selbst als ein Geschenke-Onkel für die ganze Welt betrachtendes, sich am liebsten vom opportunistischen, mit der Logik auf Kriegsfuß stehenden und zu keiner Innovation fähigen Geschlecht der Frau geleitet wissend wollendes, seine wirtschaftliche und technische Stärke gegen wohlstandsvernichtende Beklopptheiten der Schmarotzerkaste ausgetauscht zu haben verlangendes, seine eigenen armen Rentner und Bedürftigen zugunsten der Fremden monetär auslachendes, schlußendlich ein von der Selbstzerstörung besessenes Niemandsland geworden ist?

Wer zuvor die Frage nicht verstanden hat, kann auch die wiederholte Frage nicht verstehen. Pirincci beantwortet in seinen Texten wie kein Zweiter diese Frage.




Doch was können Pirinccis Leser helfen oder gar ändern? Bestensfalls spenden seine Leser ihm für Kommentare, Anerkennung, Beachtung und Geld!


Fränkische Schweiz, Bayreuth, Ratscher Bergsee

Manches, was in meinen Postfächern ankommt, belustigt mich. Die einen empfehlen esoterische Litatur.


Eine andere empfiehlt in ähnlichem Stil:

Du könntest dich an erleuchtete wenden, oder eine Fußreflexzonenmassage, als ich einmal nicht gut drauf war hat das bei mir sogar Wunder verbracht.
Mir schenkt der Sommer in seiner Pracht großes Glück. Kaltes Wasser im Freibad entspannt. Ein Wochenend-Ausflug zum Freund bringt mich auf bessere Gedanken.



Das Rad vom Heckträger steht startbereit zu einer kleinen Rundfahrt durch die wunderbare Sommerwelt.



Der Weg über die Straße wäre schneller und leichter. Denn Feld-, Wald- und Wiesenwege wie über die Hohe Warte strengen an und lassen sich an den steilsten Stellen nur schiebend bewältigen.


Vögel zwitschern in der fast Autofreien Stille am Sonntag.





Die Trampelpfade durch den Wald sind für Straßenfahrräder kaum befahrbar.



Eine Nacht in dieser Schutzhütte wäre ein aufregendes Sommerabenteuer. 


Hier muss man sein Fahrrad schieben.


Am Freistein Waischenfeld proben Kletterer ihre Fähigkeiten.






Angler hoffen im Fluß Wisent auf Beute.


Der Heilige Nepomok bewacht die Brücke, der Herr im Rollstuhl hilft mit.





Das Städtische Freibad in Waischenfeld ist beheizt und öffnet bei Sonnenschein.



Als weitere Attraktion bietet Waischenfeld eine Schmalspurbahn.


Das Camp in Waischenfeld ist gut besucht.



Dreht sich das klappernde Wasserrad für Touristen oder treibt es einen Stromgenerator an?


In Nankendorf, kurz vor Plankenfels, beginnt ein reizvoller Radweg an der Wisent entlang. Doch schneller und leichter kommt man auf der Straße weiter.





Die Bewohner haben früher nicht an Heiligenfiguren gespart.


In Hollfeld an der Durchgangstraße hat das EIS CAFE bessere Zeiten erlebt. Jetzt nagt der Verfall an dem Haus.


Bayreuth

Ein paar Impressionen von einem strahlenden Juni Tag in Bayreuth.



Der Stellplatz beherbergt mich mit einem schattigen Platz. Mit dem Rad vom Heckträger geht es zum kleinen Stadtbummel.






















Wagner-Museum


Mit Badeschlappen, E-Motor und zwei Kindern radelt Mama in den Hofgarten.


Gegenüber dem Wagner-Museum steht das Museum für Franz-Liszt.


Ein paar Schritte weiter kann man Jean-Paul im Museum huldigen.


Abschließend lässt sich hier oppulent speisen.


Ratscher-Bergsee

Gegen Frust aus digitalen und sonstigen Medien hilft ein kleiner Motorradausflug zum 40 Kilometer entfernten Ratscher-Bergsee.


Dies schöne Haus in Schalkau lässt mich umdrehen, anhalten, absteigen und es fotografieren.



Mitten in der Woche ist das Camp am Ratscher-Bergsee fast verlassen. Zudem ist Regen angesagt, der mir die Rückfahrt erschwert.



Doch ein einsames Bad am FKK-Strand kann man sich nicht entgehen lassen. Der Bergsee ist etwas wärmer als das 400 Meter von daheim entfernte Freibad.



Das elektrische betriebene Kinderkarussel verfügt am Schaltkasten über einen NOT-AUS Knopf. Seit Mitte der Woche hilft viel Regen, die durstigen Wälder zu tränken. Mein kleiner Wochenbericht schließt in Nürnberg, wo mir ein weiterer Freund Quartier gewährt.




Zur lieben Frau geht es dann irgendwann wieder....






Meinem Blog von vorigem Samstag hat die Zensur in WIZE-LIFE entfernt.



Kleinigkeiten! Soll sperren, wer mich sperren will! Wer den Mainstream wie beispielsweise im SPIEGEL lesen will, den straft das Leben. Pirincci rezensiert den geistigen Dünnschiss von....




Was SPIEGEL online "stolz" als "KULTUR" adressiert, seziert Akif Pirincci wie ein Anatomieprofessor eine Leiche vor seinen Studenten, also vor seinen Lesern. Die SPIEGEL online KULTUR kann man sich sparen, Pirincci nicht. Wenn einer mit seinen Eltern aus der Türkei einst einreiste, dann war Deutschland mit Pirincci ein Mensch geschenkt, wirklich wertvoller als Gold. Kann unser Goldstück, der Kleine Akif, auf der Waage den Millionen Müll anderer ausgleichen, die sich Margarete Stokowski antun?



Wohl wahr Frau Akpinar!

#Deutschland kann nicht alle Fluchtbewegungen, die durch kriegerische Auseinandersetzungen entstanden sind abfangen, keine Gesellschaft kann das auf Dauer stemmen! Die Folgen der #Migrationspolitik sind nicht mit einer verordneten Toleranz zu heilen oder zu bewerkstelligen!
@NZZ




Mir reicht's! Die Straße im Sommer, das Spiel der Wolken, Bäume, Wiesen, Felder und Wälder, Vögel, die morgens über das Plastikdach meiner Tonne tappen, all das ist mir mehr Kultur als SPIEGEL. Akif liest man mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Akif quetscht selbst noch ein Quäntchen Humor aus den Gedankenverbrechen, welche in unseliger Eintracht Medienmacher, Kleriker, Künstler und Sportler verzapfen.






Eine erbärmliche Elite in ständiger Furcht, die Kontrolle über den Urnenpöbel zu verlieren!



Zurück auf die Straße!


 


Mit dem ersten Marktfahrer-VW-Bus meiner Frau sind wir schon vor Jahrzehnten nach Polen gedieselt. Ihren nächsten Marktfahrer-VW-T-5 haben wir 2006 als Camper ausbauen lassen, verkaufen jetzt das Auto.

Doch was sich jetzt, nach intensiver Werbung vor der Tagesschau für die "Freiheit von Camping" auf den Straßen rumtreibt, ist kaum mehr auszuhalten!


Was für SPIEGEL online KULTUR ist, das ist für Camper mittlerweile KULTUR auf öffentlichen Stellplätzen wie hier in Bamberg am Freitag, den 2. Juli, am frühen Nachmittag. An der Sanitäranlage entlädt ein PHOENIX, eine Marke die nicht unter sechsstelligen Summen zu haben ist, seine Jauche. Der ganze Platz stinkt danach.


Um das öffentliche Bad an der Regnitz besuchen zu dürfen, muss man die Eintrittsregeln nicht allein studieren, beachten, einhalten. Mein Parkplatz bei Aldi gibt mir eine kleine Rundfahrt von fünf Kilometern, um in Bamberg beim Bäcker Schüller Brot zu kaufen. Sein Brot verschickt der Bäcker - nach eigenen Angaben - bis nach Berlin in ein Nobelrestaurant.


Mit meiner Tochter haben sie ein wunderschönes Haus mit riesigem Garten. Die Kirschen sind reif. Es bleibt kaum Zeit, sie zu pflücken und zu verwerten.



Meine Tochter ging schon mit 30 Jahren von dieser Welt. Im Jahr 2010 damals ließen sich noch Häuser bezahlen. Auch in Thüringen konnten wir noch 2018 ein altes Haus kaufen und renovieren. In diesem Haus braucht man keine Uhr, die die verrinnenden Stunden schlägt. Auf dem Dach betreibt die Stadt einen Uhrenturm, der alle Viertelstunde schlägt, wie unsere Zeit verrinnt.


Damals, nach dem ersten Weltkrieg, hatten die Menschen sogar Geld übrig, auf dem Dach einen Uhrenturm zu bauen, über der Eingangstür eine Steintafel anzubringen. Dann kam die Geldentwertung. Sechs Millionen Arbeitslose brachten das Land in die Knie. Damals standen die Menschen auf, rückten in Reih und Glied zusammen, rissen die Arme hoch und jubelten, 88!.... bis alles in Scherben ging.

Wo geht's jetzt hin?


Vermutlich geht's kollektiv in die Knie....
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