29 Januar 2022

Impfgott in weiss, Staatsfeind in schwarz




Der buddhistische Mönche und Lyriker Thích Nhất Hạnh (* 11. Oktober 1926) starb am 22. Januar 2022 in Vietnam. Sein Leben war seine Lehre - so eins seiner vielen Bücher. In meinem Alter wird es Zeit, sich mit "Gott-und-der-Welt" zu versöhnen. Oder lässt sich Covid, Tod und Teufel mit Staatsschutz und Spritzen bekämpfen?


 »Alle die Heiligen, die hochgeachtet
    philosophierten, sind des Todes Raub.
    Auch ihre Stimme wird nicht mehr gehört,
    ihr Mund ist vollgestopft mit Sand und Staub.«




Mir gefallen die Worte des Predigers Thich Nhat Hanh. Auch wenn Scholl Latour mit dem Sprüchlein darüber seine Kriegs- und Mordgeschichte "Der Fluch der bösen Tat" enden lässt. Denn das Sprüchlein scheint mir die Quintessenz aller Weisheit und Wahrheit.



Scholl-Latour zeigt in seinem Buch beispielsweise diese "heiligen Stätten". Mit einem Heiligen lässt sich leichter leben, akämpfen und sterben. Wer Soldaten in ein Minenfeld hetzt, sollte ihnen zumindest einen "Schlüssel zum Paradies" mitgeben. Über den lieben Herrn Gott und all seine Heiligen lassen sich Jahrhunderte lang blutige Kriege führen. Wiki:

Alī b. Abī Ṭālib; geboren um 600 in Mekka; gestorben am 28. Januar 661 in Kufa war der Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed .... Er war der erste männliche Anhänger Mohammeds und heiratete dessen Tochter Fatima. Nach dem Tode des Propheten im Jahre 632 war er von 656 bis 661 Kalif. Über die Frage, ob er berechtigt gewesen wäre, unmittelbar nach dem Tode Mohammeds dessen Nachfolge anzutreten, entzweiten sich die Muslime: Für die Schiiten ...war ʿAlī der rechtmäßige Nachfolger Mohammeds, die Sunniten dagegen meinen, dass Mohammeds Schwiegervater Abū Bakr, der auch tatsächlich die Nachfolge antrat, größeren Anspruch darauf hatte.


Dass "Gott mit uns" auch das Koppelschloss der Wehrmachtsoldaten zierte, geht auf Jahrhunderte alte Tradition zurück. Wiki dazu:

    Nobiscum deus („Gott mit uns“) war der Schlachtruf des späten Römischen Reiches und des Byzantinischen Reiches, auf deutsch wurde dieser Ausspruch zuerst vom Deutschen Orden verwendet.


Ob man Scholl Latour "Fluch der bösen Tat" oder Karl-Heinz Deschner "Kriminalgeschichte des Christentums" liest, immer geht es um Krieg, Gemetzel, Mord und Totschlag - genau wie in den Zeitungen, Nachrichten oder abends im Krimi.  Doch wenn man schon in blutige Kriege zieht, will man wenigstens im Auftrag des Herrn töten und sterben.





Dass sich Muslims mit Vielweiberei stärker vermehren als buddhistische Mönche, liegt in der Natur der Sache. Wo aber zuviele Menschen sich zu wenige Ressourcen teilen müssen, heißt es weichen oder kämpfen. Religionen predigen Frieden, wenn nicht gerade Gotteskrieger Ungläubige blutig niederkämpfen. Das Verhältnis von friedlicher Theorie und blutiger Praxis gleicht dem von wundervoller Werbung und widriger Wirklichkeit.



Papst wie Öffentlichkeit beklagen gleichermaßen buddhistisches Metzeln an muslimischen Brüdern und Schwestern. Das Gebot "Du sollst nicht töten" ist Theorie. Die blutige Praxis zwischen christlichen Fraktionen hat Karlheinz Deschner Jahrzehnte lang in seinen Büchern "Kriminalgeschichte des Christentums" erforscht und beschrieben - laut Wiki:

Kriminalgeschichte des Christentums ist das zehnbändige Hauptwerk des Schriftstellers und Kirchenkritikers Karlheinz Deschner. Es beschreibt detailliert Verfehlungen, die den verschiedenen christlichen Kirchen, Konfessionen, Sekten, Sonderbünden und ihren Repräsentanten sowie christlichen Herrschern im Verlauf der Geschichte des Christentums angelastet werden. Das Werk umfasst die Kirchengeschichte von ihren biblischen Ursprüngen bis ins 18. Jahrhundert. Der erste Band ist 1986 erschienen, der abschließende zehnte im Jahr 2013.


So erbaulich wie beschaulich beschreibt Scholl Latour, dass Muslims sich untereinander beispielsweise als Sunniten und Schiiten gegenseitig gnadenlos abschlachten.


Wiki liefert das Bild des frommen Schwertes. Wenn Waffenbrüder Ungläubige bedrohen, können diese sich schwerlich der frommen Bekehrung verweigern. Unter der Macht des frommen Schwertes beharren konkurrienden Fraktionen von Religioten auf ihrem Absolutheitsanspruch. Das liest sich dann beispielsweise so:

„Zum rel. Glauben gehört in allen Religionen – auch im Buddhismus – die Überzeugung, mit dem eigenen Glauben der letztgültigen Wahrheit teilhaftig zu sein."

Kämpfe zwischen Judentum, Christentum, Islam und Buddhismus entscheiden die Anzahl der Anhänger und die Stärke der Waffen.



Ein inspirierender Freund aus alten Tagen beehrt mich per Whatsup mit seinen weisen, philosophischen Betrachtungen zum Tod vom Thich Nhat Hanh, der "seinen Körper verlassen habe". Das stimmt, alldieweil Bücher und Lehren des Meisters in den Köpfen, in Regalen und im Handel verbleiben.





Laufend "verlassen Menschen ihren Körper". Zum Glück verbleibt Meat Loafs Musik "Bat out of hell" in meiner CD-Sammlung. Es ist menschlich, heute dies und morgen das zu meinen. Darüber hinaus kann ein Mensch so unzuverlässig sein, dass von jetzt auf gleich "seinen Körper verlässt". Mein inspirierender Freund beruft sich auf "Schlotterteich", womit er diesen Herren meint.



Weil mein Freund zweitausend Seiten des professoralen Predigers "Schlotterteich" gelesen hat, befähigt ihn dies wie weitere Einsicht zum Hauptsatz seiner Existenz, der da lautet:

i c h bin der liebe gott

Warum der "Herr Gott" nun "lieb" sein soll und nicht ein mörderischer Henkersgeselle wie Pol Pot, A.H., Mao oder Stalin, entzieht sich meinem Verständnis. Jedenfalls ist mein alter Freund mit seinem existenziellen Hauptsatz und seiner ICH-Erkenntnis als "lieber gott" nicht allein. Auch mein verehrter Online-Freund Uwe Ostertag erhebt sein "ICH" zum "guten Gott".


Mir fällt bei Gott-Gesandten wie meinem alten Freund oder Uwe Ostertag das Liedchen ein:



https://www.youtube.com/watch?v=EVoffqksUhc

Das Liedchen "Zwickt's Mi" von Wolfgang Ambros 1975 haben bei YouTube 7.052.497 Menschenaufgerufen. Nun mag es vielleicht Leser zu weit vom Text fort führen, sich durch die Werbung bei YouTube zu dem bald vier Minuten singenden Künstler vor zu arbeiten.



Wer auch immer mit seiner Geistes-, Sanges- oder sonstigen Gaben oder mit seiner Gottgleichheit wirbt, will Menschen beeindrucken. Wolfgang Ambros erreicht mit seinem Liedchen Millionen Menschen ebenso wie der buddhistische Mönch mit seinen Büchern, Videos und Lehren.




Doch was lehrt das Leben individuell wie im Kollektiv einer Gemeinschaft?




Uwe Ostertag bastelt unserer verehrten Klimabotschafterin Greta Thunberg ein Schild zwischen die Händchen, welches auf die notwenidge Impfung hinweist. Derzeit plagen Menschen Impfung oder  Covid, oft auch Covid und Impfung.





Die Seuche fordert ihren Preis: Krankheit und Tod durch Covid oder durch Impfung oder durch beides. Andere profitieren in dieser Situation. Viele sterben, wenige erben. Die Wege der Vorsehung sind unergündlich.




Der Bundespräsident "ringt, das Richtige zu tun". Wer tut das nicht? Was ist richtig? "Der liebe Gott" wird's wissen.




So wie Heilige "ihren Körper verlassen", so dokumentieren Grabinschriften schier Unglaubliches wie

Never Born
Never Died



Bei dem Sprüchlein fällt mir wieder Wolfgang Ambros ein: "Zwicht's mi!"  Andererseits würde "never born" für viele Lebende den Tod hinaus schieben - zumindest nach den Erkenntnissen über die "youth bulge". So ein "Jugendüberschuss" läge vor, "wo die 15- bis 24-Jährigen mindestens 20 Prozent, oder die 0- bis 15-Jährigen mindestens 30 Prozent der Gesamtgesellschaft ausmachen."  Dann liest man bei Wiki zum Thema:

Nach Gunnar Heinsohn entstehen durch youth bulges die Voraussetzungen für Bürgerkrieg, Völkermord, Imperialismus und Terrorismus. Wenn große Teile der männlichen Jugend zwar ausreichend ernährt sind, aber keine Aussicht haben, eine angemessene Position in der Gesellschaft zu finden, stehe ihnen als einziger Weg die Gewalt offen: „Um Brot wird gebettelt. Getötet wird für Status und Macht.“

 Da sind geistige Lehrer, die wie der  "Liebe Gott" unterwegs sind, anders gestrickt. Sie erreichen als Märtyrer mehr Macht als mit Mord.







Konzil-Beschluss hat diesen Herrn als "Sohn Gottes" oder "Gottessohn" nahezu weltweit anerkannt, auch wenn heute ganz verspannt im Hier-und-Hetz keine Inquisition Hexen und Zauberer mit Folter und Mord ausmerzt.

Allerdings sollte die fromme Gemeinde nicht Judas verdammen, der durch den Verrat an seinem Herrn und Meister diesem erst zu seiner unvergleichlichen und unvergänglichen Publicity verholfen hat.





Wie soll ein alter Blogger die unergründlichen Wege des Herrn erkennen? Als Botschafter des Übersinnlichen und Übernatürlichen verfügt der bärtige Weise über Flügel. Doch mir reicht es schon, über Eis glattes Pflaster zu laufen, ohne mir die Knochen zu brechen.




Impfgötter in weiß, Impfmuffel in schwarz





Impf-Gott Lauterbach gibt Stoff für Witze, seine Art, sein Lebenslauf, seine Reden. Der Urnenpöbel liebt seine Helden. "Zwickt's mi!"





Vergnüglich verwöhnt von meiner lieben Frau daheim wandern meine Gedanken weiter, als mich die Füße tragen.




Uwe Ostertag, wenn er sich schon mit "I am Go(o)d" heraus putzt, kommt dann um sein "mea culpa, mea maxima culpa" nicht herum. Schuld, Scham, Schande, Sünde zu sühnen, ist des Frommen erste Gottespflicht. Wer wollte nicht fromm werden wollen in unserem armen, alten Bundschlandland nach all der Schuld, Scham und Sünde der Ur- und Vorväter. seit dem „Urmenschen von Steinheim“.

Von Dr. Günter Bechly - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=17131895

Wer bei solchen unseren Vorfahren aus der Holstein-Warmzeit vor mehr als 300.000 Jahren nicht seine Schuld, Scham, Schande, Sünde sühnt, kann nur ein ganz verstockter Ketzer, Impfmuffell und AfD-Verhetzter Nazi sein!





Nun war der "Urmensch" noch kein "Un- oder Untermensch". Die kamen erst später auf, als sich die eigene Unfehlbarkeit unter der Krone von König Alkohol manifestierte. Alte Freunde genießen die Wahrheit ihres Meßweins und werden sich Schluck für Schluck ihrer Sache immer sicherer. Mein ältester, noch überlebender Freund stellt seit etwa drei, vier Jahrzehnten seinen Sätzchen statt "Amen" das Wörtchen "Stößchen" nach, vor oder bei. Diese Vokabel soll an klingende Gläser erinnern, wenn sich die fromme Gemeinde feiert. Motto: "Wenn's sich der Mittelstand nicht leisten kann, dann für uns eine Runde Calvados für alle, Stößchen!"




Glaubensbrüder und Betschwestern anderer Richtung feiern ihr Abendmahl mit Wein aus anderen Flaschen. Am Ende sind alle besoffen. Von sich selbst. Peinlich, wenn der schafsblöde Urnenpöbel nach Jahrzehnten erfährt, dass professorale Priester und Gottes Gesundbeter ihre Finger nicht von ihren Schutzbefohlenen lassen konnten. Wo bleibt das Positive?





"Jedem Tierchen sein Pläsierchen", sagt man und "Über Geschmack lässt sich nicht streiten".




Nancy Faeser ist die neue "Innen-Nanny", wie der #BefreierderBayern die SPD-Bundesministerin des Innern und für Heimat bezeichnet. Das Wort der Bundesministerin des Innern hat Gewicht, auch wenn AfD Joana Cotar sich in Bild, Webseite und Blog hübsch dagegen stellt.





Geimpft oder nicht, Inch' Allah, wer fragt danach? Frau Faeser verleiht Rechtgläubigen mehr Gewicht



Rechtgläubige sind Impfgläubige, Ungläubige sind Impfmuffel. Impfgötter sind weiß, Staatsfeinde schwarz. Die Demokratie in Deutschland ist noch nicht so stark und wehrhaft wie die Staatsführung in China, Russland oder Saudiarabien.



So braucht dieser kommentierende Ernst Wolff im Russen-Netz VK ein wenig Nachhilfe in seinem Demokratieverständnis. Der Wahlerfolg berechtigt Frau Lang wie andere solche und ähnliche Reden zu führen. Ja, es ist es umso wichtiger, dass aufrechte Demokraten gegen Ungläubige, Rassisten, Faschisten, gegen Nazis und Impfmuffel kämpfen. Lästerliche Reden gegen den Lieben Gott und gegen die Impfgötter in Weiß grenzen an verfassungsrelevante Delegitimierung des Staates.


Wer als Impfgegner die Schutz- und Spritzpflicht unserer Demokratie mit dem industriellen Massenmord im rassistischen Faschismus vergleicht, begeht eine Straftat! Uwe Ostertag sollte bei seinen Karikaturen vorsichtig sein. Die Führung der Bundesslumhauptstadt sorgt für Ordnung und für Medienschutzbereiche bei Demos.





Weil sich unter Demonstranten der Impfgegner lichtscheues Gesindel mischt, welches die Opfer des Holocausts verhöhnt, die Presse behindert oder angreift, muss die Polizei  Medienschutzbereiche einrichten. Das Recht zu demonstrieren, sollte Kontaktschuld einschränken. Sippenhaft soll das deutsche Kollektiv für Schuld, Scham, Sünde sühnen lassen wie mit einem Denkmal der Schande und wie mit einer Allgemeinverfügung gegen staatsfeindliche Impfgegnerdemonstranten.

 



Die Politik stärkt die Polizei: Wer verbotenerweise spaziert, dem "wird die Anwendung unmittelbaren Zwangs angedroht."

Doch noch ist die Demokratie so schwach, dass Reporter sich in "Medienschutzbereichen" bei Demos aufhalten müssen. Hier schützt die Polizei die Presse. In einer starken Volksgemeinschaft wie in China und mehr noch in Nordkorea schützt die Polizei die Menschen vor der Presse oder wie in Saudi-Arabien vor bösen Bloggern.




Als Bundesministerin im Kabinett von Bundeskanzler Scholz kämpft Nancy gegen zwei Fronten im Innern, gegen Islamfeinde und Impfgegner.

@NancyFaeser · 19. Jan.
Ich wiederhole meinen #Appell: Man kann seine #Meinung auch kundtun, ohne sich gleichzeitig an vielen Orten zu versammeln.


Dr. Gottfried Curio @GottfriedCurio
Mein Appell: als Innenministerin mal wieder das Grundgesetz lesen: Art 8 (1) Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.


Beatrix von Storch @Beatrix_vStorch
Diese Innenministerin wächst sich immer mehr zu einer Gefahr für die öffentliche Sicherheit in aus. Muslimischer Antisemitismus ist ein dramatisches und reales Problem. „Islamfeindlichkeit“ wird nur aufgebauscht zur dessen Relativierung. #DIK #NancyFaeser

 


 
Mein Blick auf online-Auftritte wie von WELT und BILD zeigen, wie diese Medien die Stimmung im Volk auffangen, beschreiben, titeln und vermarkten. Medien müssen sich verkaufen, wenn ihnen Bill Gates nicht gerade wie dem SPIEGEL oder dem RKI mit Millionen-Spenden hilft.




Abgeordnete ohne Impf- oder Genesen-Nachweis dürfen nicht mehr an ihrem Arbeitsplatz sitzen. Wie Aussätzige sind solche Normabweichler auf die Tribüne verbannt.






Die WELT macht Stimmung gegen der Deutschen beinahe liebste Kinder wie Linksestremisten. Autoren der WELT machen Front gegen Kirche und gegen das Internet!




Don Alphonso liegt gerade in seinem Domizil am Tegernsee mit einem Oberschenkelhalsbruch darnieder. Je weniger er auf Rennrädern oder in seinem Daimler umhersaust, umso mehr brütet er aus, welche Maßnahmen gegen Impfgegner und andere Staatsfeinde wirken würden. Die vorzügliche Journalistin Jutta Ditfurth, die kein Autorenhonorar wie Don Alphonso bei der WELT bezieht, bringt sich mit ähnlich rigiden Maßnahmen ins Gespräch. Frau Ditfurth will die Frankfurter Buchmesse von rechtem Unrat reinigen. Ihr O-Ton laut Zitat vom #BefreierderBayern:

„Ja, die gesamte Buchmesse sollte ein sicherer Raum sein für BPoC (Schwarze und Andersfarbige Anm. d. Red.), Menschen mit Kippa oder andere mögliche Opfer von Nazis. Die Buchmesse kann nur dann ein solcher Ort sein, wenn rassistische, völkische, antisemitische Verlage rausgehalten werden“

 

 Damen wie Jutta Ditfurth würden bei weiterem Machtzuwachs dann wohl auch alsbald Medien wie der WELT den Kanal abschalten. Ärgerlich, was Chefredakteur Ulf Poschardt verzapft.



Der Chefredakteur Ulf Poschardt haut den Impfideologen des stark und tief spritzenden Staates unangenehme Wahrheiten um die Ohren.

"Die Lockdown-Albereien blühen, werden durch mutige Juristen zumindest in einigen Bundesländern eingefangen. Während Dänen, Norweger, Engländer und Schotten in die Freiheit zurückkehren und sogar Israel und Italien darüber nachdenken, bleiben die Deutschen (die Mehrheit des Landes liebt es sogar) mit einer Schrumpfversion der Grundrechte zufrieden und rauben ihren Kindern und Jugendlichen die Freiheit und Lebensfreude."

Einen Tag, nachdem die WELT ihren Artikel hinter der Bezahlschranke online gestellt hat, haben 6243 Leser dem Beitrag ihr "JA" gegeben.







Genug der brotlosen Blog-Bild-Betrachtungen!



Klaus, der Fernreise-Gott



Mittlerweile schenkt mir meine liebe Frau einen warmen, wohligen Winter daheim. Nur Sonne sieht man selten daheim. Doch geradezu göttlich genießt mein Reiseführerfreund Klaus die Sonne wieder in Südamerika.




Klaus hatte Bilder von seinem Motorschaden geschickt, wie der vorige Blog gezeigt hat. Jetzt ist der Motorblock wieder aufgebaut und sieht aus wie neu.




20. November 2021 Uruguay
http://klausausadlitzreiseblog.blogspot.com/2021/11/uruguay.html



Mittlerweile ist es so bequem daheim, dass mich bei den Reisebeirchten von Klaus kaum mehr Fernweh  plagt.


12. Dezember 2012: From Uruguay to Paraguay
http://klausausadlitzreiseblog.blogspot.com/2021/12/from-uruguay-to-paraguay.html


Mir scheint die Aufregung um das Politgeplänkel ein Kinderspiel gegen die Leistung, sich in Südamerika mit einem Motorschaden und einer Motorüberholung plagen zu müssen. Und das bei bis zu 38 Grad Celsius!


9. Januar 2022: Paraguay
http://klausausadlitzreiseblog.blogspot.com/2022/01/paraguay.html


16. Januar 2022: Hasta la Pasta
http://klausausadlitzreiseblog.blogspot.com/2022/01/hasta-la-pasta.html


Die sagenhaften Laufzeiten von angeblich Millionen von Kilometern hat dieser Motor leider nicht erfüllt. Vor fünf Jahren hatte Klaus die 50 PS stärkere Maschine einbauen lassen. Leider schreibt er in seinem Blog nie, was er für Arbeiten in Südamerika bezahlt.  Er sagt nur soviel wie "Arbeit kost' hier fast nix!"





Am 8. Februar 2017 tauschte Klaus seinen alten Motor gegen den stärkeren aus.

A dream becomes true. Not only the engine has more power, it is compare to my old engine almost new with believable 30.000 km on the clock. At this opportunity the blue wonder got a new radiator and a extra strong clutch.

8. Februar 2017: New Engine
http://klausausadlitzreiseblog.blogspot.com/2017/02/new-engine.html


Vor 16 Jahren baute Klaus seinen Allrad-Mercedes, den er vom Technischen Hilfswerk bekommen hatte, für seine erste Südamerika-Reise zusammen.





http://www.n0by.de/n0/b/Klaus/index.htm


mbLA 911 B, bj 82, 5,8 l hubraum, saugdiesel 130 ps, mit diff lock, langer radstand, allrad ehemaliger thw gerätewagen mit großraumkabine


Winter mit Schnee


Genug! Meine Welt ist klein. Gerade einmal 23 Kilometer von daheim geht es in den Schnee.





Auf Langlaufski lässt sich der einsame Wald genießen.






Fazit


Mag sich der liebe Leser aus den Gedanken meiner Winterwoche rausnehmen, was ihm passt. Wie Leben Ereignisse zusammenfügt, da muss jeder zusehen, wie er zu Recht kommt.





Die "Führungskraft mit Herz" schreibt ihren Blog, wie das Bildschirmfoto zeigt. Mir geht es gut. Meiner Frau geht es gut. Ofen, Gasheizung, Autos und Fahrräder arbeiten gut.


1 Kommentar:

Hoowoman hat gesagt…

Die Impfpflicht wird nicht kommen. Und wenn, wer würde das kontrollieren. Die Behörden sind jetzt schon vollkommen überfordert. Sie arbeiten mit Faxgeräten und so weiter. Unsere Behörden arbeiten ungewöhnlich ineffizient.


Außerdem, eine Pflicht für mRNA Impfstoffe gibt es natürlich nicht. Sollte die Impfpflicht tatsächlich eingeführt werden zum Sommer, gibt es dann definitiv andere Impfstoffe. Von Novavax wax und Valneva. Das sind sogenannte proteinbasierte Impfstoffe. Die soll es schon seit ein paar Jahrzehnten geben.

Ich denke es ist sehr sinnvoll sich ab 50 Jahren impfen zu lassen. Was soll da noch passieren? Spätestens ab dem Alter können Impfstoffe mehr schützen als schaden. Natürlich ist die Frage, ob ab Sommer, wenn die Impfpflicht eventuell eintreten soll, es überhaupt noch Corona gibt.

Diese ganzen großen Ängste und Sorgen, die die Impfgegner haben, können sie weitestgehend loslassen.