08 Oktober 2022

Putin One Man Show, Sonneberger Demo, Erfurter Einheitsfeier, Herrenberg, Straßburg


Eine freundliche Dame lud mich auf die Bühne, um meine Meinung zur "Kunstfreiheit" auf dem Rednerpult zu fotografieren. Das ändert nichts daran, dass sich an manche Meinungen Zensoren kleben wie Kaugummi an Schuhsohlen. Solange mir niemand Konto und Rente sperrt, kann mir das recht gleichgültig bleiben. Man muss eben sein Leid an Land und Leuten verarbeiten.




https://www.youtube.com/watch?v=h1QpTevqMTs
Unterzeichnung der Verträge über den Beitritt zur Russischen Föderation (Deutsche Übersetzung)
1.258 Aufrufe  01.10.2022


Putin unterhielt mich am verregneten Wochenende mit seiner Propagandashow vor den versammelten Honoratioren der russischen Elite.



Zum glücklichen Wochenende fehlte mir nur noch eine gewaltige Rede des türkischen Führers Erdogan, der das Kalifat für alle Rechtgläubigen ausruft. Doch bevor Regen und Ereignisse mich traurig stimmen, geht es zum Abenteuer der Einheitsfeiern in Erfurt.


Von Morgens bis Abends hat mich das herrliche Fest in Erfurt aufgeheitert. Es wäre sogar zu schaffen gewesen, noch um 19.00 Uhr die Sonneberger Demo zu genießen, doch dazu war mein Körper zu müde.






Es gelang mir am Tag darauf, noch vier Bilder von Facebook der Sonneberger Demo zu speichern.



Somit ließen sich diese Bilddokumente für meinen Blog-Bericht retten und archivieren.




Wieder haben sich viele Menschen Mühe gemacht, Protestplakate gebastelt, ihre Freizeit geopfert, sind am Abend gemeinsam spaziert.



Selten, sehr selten sind in einer kleinen Stadt wie Sonneberg mit etwa 20.000 Einwohnern auf der zentralen Bahnhofstraße soviel Menschen zu sehen wie bei der Demo am Montag abend, den 3. Oktober 2022.



Als dann mein wohlmeinender Kommentar zu diesen Demo-Bildern die Zensoren der Facebook-Gruppe Sonneberg veranlassten, meinen Zugang zu sperren, passte die Meinung von Chomsky zu meiner Stimmung. Mein Kommentar zu den Sonneberger-Demo-Bildern war den Zensoren wohl zuviel:

"Bei der gestrigen Propagandashow der Regierung zu den Einheitsfeiern in Erfurt verkundete Scholz von der Großleinwand: "Wir werden die kommenden Aufgaben meistern." Stefan Aust, Chefredakteur der WELT am Sonntag, ist anderer Meinung, wenn er seine vernichtende Regierungskritik titelt: "Für ernsthafte Krisenzeiten ist diese Regierung nicht geeignet".



Stefan Aust verdient als Profi mit seiner Meinung Geld, viel Geld. Der beliebteste Kommentar zur Regierungskritik von Aust durfte sich 670 zustimmender Klicks erfreuen.





Mein Kommentar zum Artikel von Aust verschwand hingegen ebenso spurlos wie meine Meinung in einer der Sonneberger Facebook-Gruppen:

Gibt Stefan Aust der WELT das Feigenblatt regierungskritischer Meinung in einer ansonsten dem Mainstream sich andienender Regierungsmeinung?

Wichtiger als mein Kommentar ist der Zeitungsverkauf, den Stefan Aust mit seiner vernichtenden Regierungskritik ankurbelt.

"Aust: Schwer zu sagen, wer einem da mehr leid tut. Ein Wirtschaftsminister mit seiner grünen Kinder-Ideologie und engsten Mitarbeitern, die vorwiegend aus weitgehend staatlichen finanzierten NGOs stammen und den lukrativen Energiewunder-Fantastereien anhängen, soll plötzlich realistische Politik im Interesse des Landes machen. Da überwirft er sich ja mit allen seinen Parteigenossen. Dann lässt er lieber die Wirtschaft an die Wand fahren. Arme Leute demonstrieren ja nicht, wie die Innenministerin weiß. Und wer es dennoch tut, ist eben rechter Querulant."


Ohne meine Erfahrung epidemisch ausbreitenden Zensur wäre mein Leben langweiliger.



"Wir machen 'nen Wumms! Nächste Woche das Doppelte!" ,  kommt als Ansage vom Podium. Meine Meinung: Versprechen für die Zukunft sind Lügen in der Gegenwart.





Neben dem Gebet "unser täglich Brot gib uns heute", erhört die sorgende Existenz das kollektive wie individuelle Flehen nach "unseren täglichen Grusel gib uns heute".



Dabei ist es gleichgültig, ob man im "100 Jahre Naturkundemuseum Erfurt" unter dem bombastischen Titel "REFLECTING NATURE 1+2" die Vogelspinne im Glaskasten bewundert oder dem Tiger ins Auge schaut.




"EYE OF THE TIGER" machte die Mainstream Pop-Gruppe Survivor berühmt. Der Welt-Hit verkündete 1982 Kampfeslust:


It's the eye of the tiger

It's the thrill of the fight

Damals ging's für uns in den Discos um Sex, Gewalt, Penetration, Lust. Heute kämpfen Menschen in vielen Ländern um ihr nacktes Leben.




Wer, wie Autor Daniel-Dylan Böhmer sich "Frauen als schwache Wesen" vorstellt, "hat" vermutlich keine. Krieg und Kampf wurzeln im archaischen Erbe. Gleichgültig ob die Welt meinen Kommentar spurlos verschwinden lässt, meine Fragen stehen im Raum:

Brauchen in kämpferischer Konkurrenz Gruppen oder Gesellschaften nicht Kraft durch Krieger? Sind es nicht Frauen die Humankapital für den Kampf reproduzieren? Wie können Führer einer Kampfgemeinschaft gleichgültig ob in Russland oder im Iran etwas wie Pussy Riots zulassen? Steigern mitfühlende Artikel und Appelle hierzulande die Wehrfähigkeit und Kampfbereitschaft? Haben Weiber nicht bislang stets noch den Verlust an wehrfähigen Männer durch höhere Reproduktion ausgeglichen?



Das Startdatum, schreibt Wiki, für die Baby-Boomer sei das Jahr 1946. Vater und Mutter haben mich am 14. Februar 1948 mit anderen Baby-Boomern in die besten aller Welten starten lassen. Was daraus wird, warten wir's ab.


Einheitsfeiern in Erfurt


Bevor mich Gedanken und Betrachtungen bedrücken, geht es im Stil von "Rentners Rummelplatz Reisen" auf nach Erfurt.



Schon die Fahrt auf der Autbahn befreit mich von der regnerischeren Herbsttrübsal des kleinen Städtchen Sonneberg. Hinter dem bald acht Kilometer langen Rennsteigtunnel bricht sogar die Sonne durch die Wolken. Ein alter Setra-Bus freut meinen Bruder, der als Lehrer mit anderen Hobby-Musikern in einem solchen Bus nach Ibiza reiste.


Nach 120 Kilometern entspannter Fahrt steht ab 9.30 Uhr mein Wagen auf dem Parkplatz vor Erfurt.



 Mit einer Tageskarte von 5,80 Euro zuckelt die Straßenbahn in etwa 20 Minuten Fahrt zur Stadtmitte. Nach Stunden in Erfurt fährt mich das Gefährt zurück zur Mittagspause ins Auto, danach wieder hinein ins Einheitsfeiergetümmel.



Erwartungsvoll auf Erfurt stärkt sich der Autor noch nachdenklich zum zweiten Frühstück.



Da liegt der Domplatz vor mir in all seiner Pracht mit der Festbühne zur Einheit.




Schwere Staatskarossen im Wert sechsstelliger Summen aus Hamburg, Bremen und anderen Bundesländern parken vor dem Dom. Der Aufgang zur Kirche ist gesperrt. Vermutlich wollen die Festgäste ungestört dort feierlich beisammen sein.




Wie aus dem Laden glänzt der Audi aus Ingolstadt mit Hybrid-Antrieb auf der Domplatte. Der MAN-Übertragungs-LKW hat seine Satelliten-Rüssel aufgestellt, um das Großereignis direkt in alle Haushalte zu übertragen.



Lang lebe das Öffentlich-Rechtliche Medialsystem, welches ausgewogen, sachlich und stets unparteiisch informiert. Wer anderer Meinung sein sollte, hat keinen Platz in der Öffentlichen Diskussion.




Zwei Sonneberger Gruppen haben mich davon ausgeschlossen, was dort die Menschen berichten. Die Meinung von Scholz auf der Großbildleinwand mit der von Stefan Aust zu konfrontieren, war wohl wenig "konstruktiv", wie es die Facebook Gruppe "Info Sonneberg" fordert.







Zwanzig Jahre, acht Wochen und zwölf Tage hat meine angepasste Schreibe als Fachredakteur des PC-Magazins Leser unterhalten und informiert. Meine Bildberichte als Rentner müssen sich nach nichts und niemandem mehr richten, müssen niemanden gefallen - nur mir selbst.

Je mehr Zensoren den Wirkungskreis meiner Arbeiten eingrenzen, umso geringer ist die Gefahr Meldemuschis im links-rot-grünen Spektrum aufzufallen. Empörerte Erinnyen fangen als furchtbare Furien freche Freiheiten ein, fühlen sich als Opfer und klagen auf Entschädigung.



Staatsanwälte, welche in Bananenrepubliken wie Nordkorea oder Russland nach politischen Vorgaben verfolgen oder auch nicht, schlagen auf jede Seinsäußerung, die nur nach "rechts" riecht.



Selbstverständlich nimmt der hungrige Wanderer zwischen den Welten mit, was er kriegen kann. Aber diesen Apfel schält man vor dem Genuß.



Auch wenn man seinen größten Hunger bei McDonalds stillt, mag man in einen Apfel mit dem Aufdruck "Bundesverfassungsgericht" beißen?



Am besten gefiel mir der Stand des Bundeslands Sachsen. Dort sitzt neben mir ein alter Graubart, der mit Stil und Koffer reist, seine Powerbank mit einem Solarmodul lädt und seiner leeren Bierdose, die der Wind verweht zehn Meter lang hinterher läuft.




Dort beim Stand der Sachsen fasziniert mich das "DRUCKLUFT ORCHESTER Musik auf Rädern".



Es ermüdet, Stunden lang von einer Attraktion zur nächsten zu laufen. Zudem gibt es für die Erfurter Museen freien Eintritt, wie schon Bilder von der Vogelspinne und dem ausgestopften Tiger anfangs gezeigt haben.




Zudem verteilt die großzügige Organisation Propagandamaterial wie diesen Bundessack mit Adler und Reißverschluß, eine Deutschlandkarte, ein Buch mit allen Mitgliedern des deutschen Bundestags, das Grundgesetz, Kugelschreiber und vieles mehr.



Sogar für den Toilettenbesuch gibt es Container, die man kostenlos nutzen darf, derweil man sonst am Domplatz 50 Cents zahlen muss.



Schon ohne Feiern zur Einheit ist Erfurt immer wieder ein Erlebnis, aber mit Musik an allen Orten, Festbuden der Bundesländer, mit einem Elefanten auf dem Dreirad ist Erfurt einfach fabelhaft.



Auf dem Radiolautsprecher macht der Elefant klare Ansagen, dass man erstaunt stehen bleibt.



Wer hätte das gedacht: "Das ist Thüringen"?


Ob dieser Aufzug der "Blauen" für einen Regierungswechsel wirbt, Ramelows rote Truppe etwa durch Höckes Blaue ersetzen? Jedenfalls trägt ein Herr ein Schild, auf dem geschrieben steht:


Vorbeikommen. Mitfeiern. Vor der Staatskanzlei. Das ist Thüringen.






Jedenfalls bewegen sich einige in der Truppe so suß und sexy, das man es fühlt und glaubt: "Das ist Thüringen".





In diesem Denkmal residiert Landesvater Ramelow, geduldet von der CDU.  Der 2020 mit Stimmen von AfD und CDU gewählte FDP-Politiker Thomas Karl Leonard Kemmerich "ging garnicht" - "versprochene" Neuwahlen gingen auch nicht.




Im Stadtmuseum überblickt man Erfurt als Modell.



Sehenswert sind die Brückenhäuser über der Krämerbrücke. Solche Häuser auf Brücken sieht man in Bad Kreuznach und Venedig.



Nach all den Anstrengungen ist ein vegetarischer Burger wohl verdient, bevor es wieder auf die Bahn geht ins friedliche, kleine Heimatstädtchen.




Glanz und Gloria in der Werbung .....





...konkurrieren mit romantischen Gassen in der Wirklichkeit.



Am Abend fährt der Fernsehübertragungswagen vom Domplatz, vorweg ein Polizeiwagen mit Blaulicht.



Die Sonne wirft längere Schatten und lässt das Magenta des "Postautos" leuchten.




In der Rückschau kann man sich über das gelungene Fest bedanken.



Mit dem Chorgesang "Froh zu sein bedarf es wenig und wer froh ist, ist ein König" geht es beschwingt zur Straßenbahn, die mich zum Parkplatz zurück bringt.




Adieu, wunderbares, herrliches Erfurt, bis zum nächsten Besuch.



Eine junge, deutsche Familie vor dem "HAUS ZUM SONNENBORN" zeigt unser Land mit liebenswerten Leuten von seiner schönsten Seite.

Mein Haus rollt wieder

Seit Ende Juli hat es bis zum 5. Oktober gedauert, bis die Werkstatt alle Fehler gefunden und behoben hatte.

- Turbolader
- Dieselpartikelfilter
- Abgasrückführungsventil
- Ansaugbrücke




Wie schon der vorige Blog berichtete, hat die Werkstatt für alle Reparaturen 5829,99 Euro bekommen.




Die Ansaugbrücke muss den Ladedruck des Turboladers aushalten.



Ein Haarriß in dieser Brücke ließ den Druck bei gewissen Drehzahlen entweichen. Erst als die Werkstatt einen Eimer Seifenwasser über das Teil gegossen hatte, wurden an aufsteigenden Blasen der Haarriß entdeckt.



Jetzt kam die Ansaugbrücke den langen Weg aus Südafrika, brachte mich 220400 Kilometer kreuz und quer durch Europa und  Teile Asiens, Nordafrika, Russlands und landet letztlich hier auf dem Schrott.



Einen Tank hat das Auto klaglos leer gefahren. Die Geißlingersteige hat der Dreieinhalbtonner im sechsten Gang mit Tempo 80 bis 90 km/h bezwungen.



Es ist ein wunderbares Erlebnis, mit meinem langjährigen, welterfahrener Freund Gedanken auszutauschen. Wer meine Blogs verfolgt, kennt ihn von seinen Leserbriefen, die hier gelegentlich auftauchen.


Herrenberg



Mein Bruder kam sieben Jahre vor mir auf die beste aller Welten. Seine liebe Frau sorgt sich rührend um ihn. Auf meine Frage, ob er merkt, dass er vergesslich geworden ist, erwidert er:

"Nein, Du?"

"Ja, mir fällt auf, dass mir Namen von Menschen und Orten nicht mehr einfallen."




Herrenberg und seine Herrlichkeit. Was Starnberg für München scheint Herrenberg für Stuttgart zu sein.



Mein lieber, großer Bruder hat abgenommen.



Wie in zahllosen Geschäften im Osten macht auch in der Innenstadt von Herrenberg ein Laden dicht.





Nicht weit von der malerischen Innenstadt Herrenbergs machen sich mittlerweile drei Einkaufzentren Konkurrenz. Gegen Ladenketten wie KIK am Bahnhof stehen kleinere Läden in der Innenstadt auf verlorenem Posten.

Straßburg



Die Strecke von Herrenberg nach Straßburg schien mir anfangs mit etwa 100 Kilometer ein Katzensprung. Doch die Kurverei durch wunderbare gefärbte Wälder nach Horb über Freudenstadt bis auf Höhen von 1000 Meter strengt an. In Bad Peterstal lockt ein Stellplatz mit Heilquellen zum Verweilen, etwa 45 Kilometer vor dem Ziel. Doch mich zieht es weiter, weiter, weiter an den Rhein.



Auf dem mir schon vertrauten Stellplatz in Kehl reicht es mir.



Vom Stellplatz in Kehl zum Einkaufszentrum Edeka sind es etwa zweieinhalb Kilometer. Dort gibt es von 7.00 bis 21.00 Uhr alle Köstlichkeiten dieser Erde und vorzügliche Sanitäranlagen.


Auch zwei martialische Kriegerdenkmäler verschönern Kehl. Von dort aus geht es mit dem E-Bike über den Rhein knapp sieben Kilometer bis zur Kathedrale von Straßburg.



Als Abwechselung zu verträumten Fachwerkhäusern grüßt Straßburg mit diesem Hochhaus. Auf meiner Frühlingsfahrt nach Straßburg im März 2019 kam mir die Warnung des Süddeutschen Beobachters spanisch vor.



Vor drei Jahren ging es um einen "ratlosen Steuerberater in Oberbayern",  um im Stil des Boulevard zu fantasieren - es geht jetzt nicht mehr um russische Moneten sondern um russische Mörder. Millionen US-Opfer in Vietnam, im Irak und wo sonst auf der Welt sind keiner weiteren Erwähnung wert, oder?



Zurück nach Straßburg: Bei schönem Wetter tummeln sich viele Menschen in der sehenswerten Altstadt und genießen die Aussicht bei einer Bootfahrt.




Der Weg zur Kathedrale führt an beeindruckenden Gebäude vorbei.



Ein Fußgängerzone schützt das Zentrum vor Autolärm.



Trotz dieser unvergleichlichen Bauwerke fällt es mir schwer, mich mit dem Christentum zu versöhnen.



Es gäbe sogar einen Aufstieg zum Turm, doch mir reicht der Blick in die Höhe.



Die Magie dieser kunstvollen Steine verzaubert mich wie im März 2019.






Der Machtplatz vor der Kathedrale





Viele kommen, um zu verweilen - zumindest einen Augenblick.



Im hinteren Winkel lässt sich eine Perspektive finden, um das Bauwerk im Ganzen zu fotografieren.



Vive La France, La Grande Nation.....



Auf gepflegten Radwegen an belebten Ausfallstraßen, die noch "Napoleons" Namen tragen, geht es zurück zum Auto.



Am schönsten ist es, sich von winkligen Altstadtstraßen inspirieren zu lassen. Dort ruht der Verkehr.



Schon nach ein, zwei Stunden in Straßburg ändert sich mein Lebensgefühl. Die Frauen und Mädchen scheinen mir lockiger, schmücken sich mit längeren Mähnen, lassen unter kürzeren Röcken ihre langen Beine spielen. Dazu bereichern - wie überall - zahlreiche Kopftuchdamen und Männer aus Afrika das bunte Bild.


Mit den Jahren und mehr Abstand von daheim lässt mich das Geschehen zunehmend kalt. Wer bei all dem heiter bleibt, hält sich über Wasser - wie Don Alphonso:



Ob schwarz oder weiß, wer will - außer Shaun, das Schaf - so belämmert sein?





Vielleicht Millionen Wähler?


2 Kommentare:

Anonymous hat gesagt…

Die Brückenhäuser sieht man in Bad Kreuznach, nicht Idar-Oberstein.
Ist in beiden Fällen über die Nahe.
https://www.bad-kreuznach-tourist.de/sehenswuerdigkeiten/rundgang-historische-neustadt-kurgebiet/das-wahrzeichen-die-brueckenhaeuser/

n0by hat gesagt…

Danke für die Korrektur. Korrektur kommt auch im Blog.