03 Juni 2023

Beginnt im Osten ein besseres Buntschlandland?



Ende Mai waren Freibäder noch geschlossen. Draußen im See springt ein putzmunteres Hündchen zum Frauchen ins kühle Nass. Vögel zwitschern, Mädchen kichern, Mopedmotoren heulen. Die ganze Welt wird himmelblau. Wiesen blühn, Felder grünen. Jetzt nur nicht nachdenken, nur keine Nachrichten hören, keine Zeitung lesen - auch im Internet gibt's wenig Gutes. Raus, raus in die Wälder und Felder, da lässt sich leben!





Gegenmeinung: Mein letzter Blog hat mein Inneres zu äußerst gekehrt. "Anonymous" kommentiert. Danke für die Anerkennung! Manchmal jammert der alte Autor, manchmal jubeliert er mit Vögeln in blühender Natur.

Leider hat Anonymous nicht ganz unrecht: Wer, wenn nicht die vorige Generation, verantwortet die nächste? Doch wann übernehmen Menschen - gleichgültig welcher Generation - für sich selbst die Verantwortung?


Der Volksmund meint:  "Was kümmert's die Eiche, wenn sich die Säu' dran schaben."


"Wenn der Brunnen ausgetrocknet ist, erkennen wir den Wert des Wassers."


Werden Leser Bilder und Blog vermissen, wenn der Autor schweigt? Diese Wunderwelt ringsum ist zu schön, um sie nicht mit anderen zu teilen. Endlich im herrlichen Thüringen daheim!





Von unserem Haus bringt mich mein E-Bike zum "Generalsblick".  Der Name verdankt diese Stelle, weil sich dort hochrangige Offiziere die Sicherungsanlagen des "Antifaschistischen Schutzwalls" haben zeigen lassen. Wiki erklärt, was der gestelzte Ausdruck sagen will:

Antifaschistischer Schutzwall bezeichnete im öffentlichen Sprachgebrauch der Deutschen Demokratischen Republik die Berliner Mauer.



Den Grenzübertritt von West nach Ost bezahlte Erich Sperschneider am 24. Februar 1951 mit seinem Leben. Er war 28 Jahre alt, hinterließ seine Frau mit seinen beiden Kindern. Das Gedenken daran bedrückt den Wanderer in der Waldidylle .



An fast allen Stellen, wo heute Straßen die mittlerweile imaginäre Grenze zwischen West und Ost kreuzen, stehen Schilder wie dieses:

Hier waren Deutschland und Europa bis zum 24. November 1989 um 12:21 Uhr geteilt.


Der "Westen" prägte meine Kindheit, Schul-, Studienzeit, mein Berufsleben, meine Parnterinnen sieben Jahrzehnte lang. Dann kam der "Kulturbruch" mit unserem Umzug in den "Osten", in das wunderschöne, kleine, verschlafene Sonneberg, keine drei Kilometer "hinter" der bayrisch-fränkischen Grenze. Doch mittlerweile ist mir klar: Der Ort liegt "vor" der imaginären "West-Grenze".


Pfingstsonntag in Rauenstein


Dass es daheim so schön sein kann, hätte der Autor in sieben Reisemonaten bald vergessen. Die Frau daheim hat wie der Wetterbericht online von langen, trüben, nassen und kalten Tagen berichtet. Jetzt hat zauberhaft der Duft von Kastanienblüten wie die Blütenpracht des Baumes das Land verändert.


Der Blick schweift über das weite grüne Land. Die Augen erholen sich von Fernsehen, Büchern, Noten, Smartphone und Computerbildschirm.



Neugierig beobachtet mich ein junges Rind, auch Haustiere wollen neben Futter auch Unterhaltung.


In die sanften Hügel des Thüringer Naturparks schmiegen sich schmucke, kleine Häuschen. Wer hier sein Heim und Frieden mit den Nachbarn hat, lebt glücklich.



Den leichten Berghang schmückt dies Häuschen im Grünen, der Anblick stimmt froh.



Zur Kirchweih Rauenstein '23 haben sich Menschen herausgeputzt und posieren für das schmucke Familiebild.



Viele liebe Nachbarn feiern nach dem Winter und atmen freier in warmen Frühlingsluft.




Das Thüringer Schalmeien-Orchester 1928 - 2018 spielt auf zum Tanz.



Auch der Nachwuchs trägt schon die Musikantenuniform und schlägt gefühlvoll den Takt mit dem Schellenkranz.



Selbstverständlich gehört zum Fest eine Sanitäranlage, die kunstvoll auf Bretterkeilen gerade gestellt wurde. Den Zugang für Männer verlängert eine Treppe aus Paletten.



Das Fest hat begonnen. Das Festzelt ist noch leer. Menschen feiern in der Morgensonne im Freien.

Dort tummeln sich Menschen im Tanz zum flotten Klang der Schalmeien.


Burggrub


Vom lauschigen Sonneberg in Thüringen führen asphaltierte Radwege ins benachbarte bayrische Kronach und Coburg. Auf manchen Fahrzeuge im "Osten" haben schon die Eltern Ausflüge gemacht oder sind damit zur Arbeit gefahren.


Nachhaltig wirtschaften heißt, Werte zu erhalten.


Gepflegte Maschinen und Geräte verrichten Jahrzehnte lang ihren Dienst.



Mutige Menschen experimentieren mit alternativer Landwirtschaft und Lebensform in einem "länderübergreifenden Forschungsprojekt."



Weidevieh verwandelt auf wundersame Weise Gras in Fleisch, Milch, Fett und Wolle.


Neuhaus-Schierschnitz




Das Herz geht mir auf, durch dies Wunderland zu radeln. Fahrtwind kühlt. Sonne wärmt. Vögel zwischtern. Ein See am Weg lädt zum Bad.


Das "Schloss Neuhaus" in Neuhaus-Schierschnitz dient als Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtung für Mutter, Vater und Kind.

Eine 90-Grad-Kurve mit Ampelkreuzung beruhigt den Durchgangsverkehr in Neuhaus-Schierschnitz. Motorräder brummen mit nicht mehr als 30 km/h durch den Ort. Das Schoß thront darüber in stolzer Höhe.



Die Sonne ist schon ihren Weg von Ost nach West gewandert und beleuchtet das Schild am Ortseingang:

Burggrüber Schützenfest Pfingsten



Wie jedes Örtchen fast überall im "christlichen Abendland" steht auch in Burggrub eine mächtige Kirche aus fein geschliffenen Hausteinen.



Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde trifft sich in der Laurentiuskirche.  Diese stammt aus dem 13. Jahrhundert.



Der Radweg nach Kronach von Sonneberg wie der Radweg nach Coburg belohnt mich immer wieder mit abwechselungsreichen Eindrücken.



Man fährt über eine kleine Flußbrücke, an einem Erdbeerfeld vorbei und dann unter der Bahn durch.



Vom  "Bulldog-Treffen" in Knellendorf fährt ein alter Trecker mit rußigem Auspuffschornstein so schnell an mir vorbei, dass meine Kamera das urige Gefährt nicht mehr erwischt. Sonst ist der Platz am Abend leider schon geräumt.


Ländliche Abendstille senkt sich über Knellendorf.





Mich hungert nach langer Radreise von Rauenstein bis Knellendorf. Dort stärkt mich ein vorzüglicher griechischer Salat des Gasthofes Delphi mit einem alkoholfreien Bier aus der Bügelflasche.



Auf dem Rückweg von Knellendorf nach Burggrub hat die Band die Bühne belegt und bietet ihr erstes Konzertstück.


Auch hier hat der Schützenverein Burggrub für vortreffliche Sanitäranlage aufgestellt.


Die Trophäen schmücken neben Blumen die Jahrzehnte treue Tradition der Schützenbrüder und -schwestern.


Die Wickendorfer Musikanten haben wie alle Vereine, Gewerbe, Geschäfte und selbst Privatpersonen ihre eigene Web-Seite.



Bei meiner Recherche brachte der Link keine Daten - vermutlich arbeiten die IT-Experten gerade daran.



Satt und müde nach soviel festlichem Trubel zwischen Rauenstein, Sonneberg, Knellendorf und Burggrub zieht es mich zurück ins traute Heim. Nach dem Genuss von Fischbrötchen geht es gestärkt die letzten Kilometer heimwärts. Gerade kommt mit Gebimmel der Eisverkäufer mit seinem Fahrgeschäft.


Ein Blick zurück zeigt die Abendstimmung in Burggrub bei tief stehender Sonne.


Kronach





Der "Blechwurm" müht sich mit seinen beiden MAN-Dieseln von etwa 400 Metern Höhe in Sonneberg über den Kopfbahnhof in Lauscha auf 830 Meter Höhe in Neuhaus am Rennweg. Am Kopfbahnhof Lauscha steigt der Lokführer um, und steuert vom Führerstand der anderen Seite den Blechwurm trötend durch einen langen Tunnel in waldige Höhen.




Froh und glücklich nach sieben Monaten in der zwar wärmeren, aber fremderen, südlichen Winterwelt wieder daheim sein zu dürfen, zieht es mich hinaus in die Wälder und Felder. Nicht alle Web-Seiten führen zum Ziel. So fehlt der Seite "WWW.LECKT-UNS-AM-ARSCH.COM" Inhalt. Dafür sind die Musikanten FREI.WILD mit 1,8 Millionen Abrufe ihres YouTube-Videos umso bekannter.



Frei.Wild - Wir schaffen Deutsch.Land (Offizielles Video)

Über Wertungen wie bei Wikipedia über die FREI.WILD Musikanten will sich der Autor nicht weiter auslassen. Nur eine Anmerkung zu meiner neuen Heimat Thüringen.



Wegen der Umfragewerte vom 28.05.2023 meiden Menschen prekärer links-grün-versiffter Kreise den grün bewaldeten Naturpark Thüringen, der mir immer mehr ans Herz wächst.

Selbst mein unvergleichlicher Sangesbruder aus uralten Zeiten lässt sich zu einem Kommentar auf die Wahlumfrage hinreißen. Man gönnt sich ja sonst nichts, außer gegenseitiger Provokationen.

Genug polit-pestilenter Prosa!





Am 11. Juni ist eine außerplanmäßige Landratswahl in Sonneberg. CDU, Grüne, AfD und die parteilose Frau Schönheit haben fleißig plakatiert. Im Gesellschaftshaus Sonneberg stellten sich am 1. Juni die vier Kandidaten vor. Eine Eintrittskarte dazu ließ sich per Mail reservieren, wurde dann am Eingang hinterlegt mit der antwortenden Mail: "Gute Unterhaltung."


Das Sonneberger Regionalfernsehen übertrug die Veranstaltung, die zeitgleich online ging - hier im Bild der Bewerber Robert Sesselmann von der AfD.



Nach meinem Gefühl bemühte sich der Moderator redlich, den AfD-Mann lächerlich zu machen. Das gelang ihm einige Male. Die Stimmung im Saal beklatschte wohl am meisten den CDU-Amtsinhaber Jürgen Köpper. Wer die von Grün-Links aufgestellte Nancy Schwalbach wählen soll, ist mir schleierhaft. Sehr gefällig und professionel kam die parteilose Anja Schönheit rüber. Viele im Saal protestierten lautstark bei ihren Ausführungen über die EuGH gesetzte Verpflichtung zur Aufnahme von Flüchtlingen.



Was braucht man noch das weite Meer in weiter Ferne, wenn zehn Kilometer vom Haus daheim der Badesee liegt?



Auf dem Radweg nach Kronach beleuchtet die Sonne das Grauen, welches die Gedenkstätte kündet. So lässt sich auch am letzten Maientag zu Pfingsten 2023 Schuld, Scham, Schande und Sünde sühnen, die Väter, Großväter und Urgroßväter als schwere Last uns hinterlassen haben bis zur vierten, vierzigsten und vermutlich vierhunderten Generation - ausgenommen der LAST GENERATION, unserer besten - weil letzten.




Wenige Kilometer weiter wischt die Aussicht auf süße Früchte trübe Gedanken fort.



Kronach, erzählt uns Wiki....

 ist die Kreisstadt des oberfränkischen Landkreises Kronach und ein Mittelzentrum in Bayern. Die Stadt liegt am Fuße des Frankenwaldes, wo die Flüsse Haßlach, Kronach und Rodach zusammenfließen.

 

Klar kann man alles im Internet und im Fernsehen sehen, doch selbst dies zu erleben, ist besser.

 

Zahlreiche Radler bevölkern Wege und kleine Straßen mit dem Kopfsteinpflaster. Das Verkehrsschild "30" beruhigt Fahrer von Kraftmaschinen.


Die Holzbank am Platz ist vergleichsweise weich nach Stunden auf dem Sattel meines E-Bikes Rosinante. So lässt sich in aller Ruhe das Treiben auf dem Kronacher Marktplatz betrachten. Bis der Eisladen eine Schlange von etwa 50 Menschen bedient hat, kommt meine Zeit, um kurz für den Eisgenuß anzustehen. Die Biker haben ihr Eis schon geschlappt und bringen mit dem satten Sound ihrer schweren Verbrenner Leben in die verschlafene Szene.



Nach dem übermäßigen Genuss von drei Eiskugeln braucht mein alt-germanischer konditionierter Körper noch etwas mehr Bewegung als die vertraute Rückfahrt auf ebener Strecke von Kronach zurück nach Sonneberg.



Da der Akku bei einem Zwischenstopp daheim in Sonneberg noch voller Kraft ist, geht es etwa 200 Meter über den Mitwitzer Berg in die Höhe und in brausender Fahrt hinab nach Mitwitz.



Von Mitwitz geht es über eine einsame Landstraße am Flüsschen Steinach entlang in Richtung Neustadt bei Coburg. Trotz steigender Müdigkeit lässt mich dieser lauschige Tümpel halten, um ihn gebührend zu bewundern.



Nach solchen Radtouren erholt sich mein Körper in tiefem, festen Schlaf. Denn anderntags lockt die nächste Sommerattraktion mit dem Badestart 27. Mai.



Das Naturschwimmbad Baxenteich, 500 Meter von unserem Haus, öffnet wie das Bad in Neustadt bei Coburg. Dort verwöhnt mich eine Dusche mit warmem Wasser. Diesen Luxus gibt es nicht im Baxenteichbad, wo die Saisonkarte 40 Euro kostet.



In Neustadt bei Coburg merkt man den reicheren "Westen".


Doch Luxus wie die beiden warmen Duschen im Bademehr bei Neustadt in Coburg hat auch seinen Preis: Drei Euro pro Person kostet der Badespaß. Eine Saisonkarte gibt es nicht.


Sonneberg - Kronach - Mitwitz - Neustadt b. C. - Sonneberg

Bei dem schönen Frühlingswetter hält mich nichts daheim. Don Quijote muss auf dem E-Bike Rosinante hinaus in Wälder und Felder, auf Höhen, in Tiefen. Diese Parkplatz mit Simson-Mopeds, die Eltern ihrem Nachwuchs überlassen haben, könnte vor einer Schule sein.

Zwar ist Kronach schlecht per Bus oder Bahn von Sonneberg aus zu erreichen, doch mit dem E-Bike schafft man die 25 Kilometer in etwa 90 Minuten.




Don Quijote sieht über das Mittelmeer Maghreb-Kohorten bis weit nach Kastilien vordringen. Don Quijote, der Ritter von der traurigen Gestalt, kann den familiären Nachzug nicht aufhalten.




Gleichmütig gehen die Kronacher ihren Geschäft nach. Kundige Fachkräfte pflastern die Innenstadt mit schweren Steinen.



DAS GROSSE BIKE CENTER DRESSEL hat mir im Oktober 2020 mein KTM-E-Bike für 3200 Euroverkauft. In den 16500 Kilometern seither haben Wartungs- und Reparaturarbeiten 800 Euro verschlungen. Jetzt würde der Laden das E-Bike für 1000 Euro in Zahlung nehmen, wenn sie mir ein neues KTM-Bike verkaufen. Das kostet mittlerweile 4200 Euro. Die neuen Bikes haben einen 750 Wh-Akku, meines hat 500 Wh. "Und Tschüss!", war mein Kommentar, "aber wir haben einen 500 Wh-Akku auf Lager für 750 Euro". Ein kleinerer Laden Bike Martin in Neustadt bei Coburg verkauft mir einen 500 Wh-Akku für 500 Euro. Mit 1000 Wattstunden kommt Don Quijote auf E-Bike Rosinante über die Höhen des Thüringer Waldes.





Bei  Bergfahrten braucht Rosiante-E-Bike viel Strom auf der drittstärksten Leistungsstufe SPORT.  Schwächere Leistungstufen wie TOUR oder ECO brauchen mehr Kraft, die mir fehlt.





Von Kronach fordert eine 16-prozentige Steigung mit etwa 200 Höhenmetern in Richtung Mitwitz viel Kraft. Beim zauberhaften Häuschen am Wegrand fällt mir ein: "Trautes Heim - Glück allein."



In dem lauschigen Örtchen Gehülz ist die gröbste Steigung überstanden. Es wäre eine Beleidigung für Gehülzer Ureinwohnen würde man behaupten, dass sie dort in solchen Bauwagen hausen. Das Gegenteil scheint der Fall, wenn ein Eigenheimbesitzer einen historischen Mercedes 190 SL vor der Garage putzt.




Volksschule Gehülz - Ziegelerden steht auf dem Gebäude mit der Jahreszahl 1910 über dem Rundbogen des Eingangsportals.



Mit diesen kleinen Radreisen hat man nur in einen Zipfel von Süd-Thüringen hinein geschnuppert.



Viel mehr davon gibt es, wenn man mehr der Zauber Thüringens und weiter das benachbarte Sachsen erforscht.

Liebe Freundinnen erzählen


Eine treue Leserin empfiehlt mir den passenden quijoteKaffee "pyromantischer espresso". Fröhlich stimmt der Bericht einer anderen Freundin. Ob sie Brutinstinke an Froschlaich auslebt? Sie schreibt:

Und im Garten ist jeden Tag was zu tun.
Nebenbei ziehen wir seit einigen Wochen Kaulquappen groß.
Im Aquarium. Später in mehreren Zusatzbecken, weil's zu eng wurde.
Der Laich wäre ohne Eingreifen komplett gefressen worden: Von denen hätte es nicht einer auch nur bis zum Schlüpfen geschafft. Zu viele Fressfeinde!



Drei Laichbollen waren schon von den Molchen leergefressen, den vierten haben wir gerettet.
Jetzt haben wir ein paar hundert Tierchen, alle in verschiedenen Becken.
Das bedeutet: Alle 2 Tage Wasser austauschen und 2x täglich füttern - seit April!
Seit heute kriegen sie nun endlich Hinterbeinchen. Damit ist das Gröbste geschafft.
Jetzt dauert es nicht mehr lange: Sie stellen die Atmung von Kiemen auf Lunge um und gehen an Land.

Also können wir sie bald wieder auswildern!
So hat jeder seine kleine Welt ...

 

Auch mein lieber Bruder hat es als bekennende Couch-Potato vor seine Haustür bis in den Garten geschafft. Er erfreut seine Fans mit seinem Blumen-Blog - alle Jahre wieder.



Als Kettensägen-Künstler arbeitet er an seinem Konterfei. Eine gewisse Ähnlichkeit ist schon zu erkennen, oder nicht?



Schon ein wenig besser ist ihm das Konterfei seiner holden Gattin gelungen, wenn mich hier nicht alles täuscht.




Ein Freund verehrt meinem Whatsapp-Account 27 Bilder vom schönen Rhein. Eines zeigt das Damenfahrrad mit der Holzkiste. Darauf steht
(*) Die Ureinwohnerin vom Rhein-Gau meint damit  "MAINZER MÄDCHEN".





1 Kommentar:

Hoowoman hat gesagt…

Sehr schöner Blog. Hat irgendwie eine schöne, harmonische Ausstrahlung. Bisschen wie Gotthilf Fischer von den Fischer Chören früher.