19 August 2023

Aalborg, Oester Hurup, Grenaa, Aarhus

 


Der Wechsel von Norwegen nach Dänemark erscheint mir wie ein Wechsel von Deutschland nach Italien. Dänemark ist wärmer, Lebensmittel und Camps sind preiswerter. Nord- wie Ost-See bringen den Kreislauf auf Trab.  Ein Münchener Freund berichtet von seiner Motorradreise zum Nordkapp im Jahr 1970 - dazu Bilder eines Sonnerberger Freundes aus Norwegen im August 2023.


Warum nicht einfach in Tornby am Strand in dem herrlichen Camp sein und bleiben, baden, essen, schlafen, schreiben, träumen? Warum weiter, weiter, immer weiter? Weil es heimwärts geht.



Nun waren drei herrlich erholsame Tage in Tornby am Strand mit den kalten Meeresbädern in der Nordsee dann genug. Die etwa 70 Kilometer Fahrtstrecke nach Aalborg wurde mir schon wieder zu lang. Ein Apfel, Tanken und Lebensmitteleinkauf führt mich dann doch ans Ziel.



Eine große Wiesenfläche von 100 mal 40 Metern teilen sich drei Wohnmobile mit der Möwe. Der Vogel sucht sich sein Mittagsmahl, meins ist im Auto.



Ein kurzer Regenguss kühlte den Wagen angenehm ab. Dann kommt wieder soviel Sonne, dass die junge Dame ihre Augen mit einer Sonnenbrille schützt.



Aalborg - schreibt Wiki - liegt am Limfjord, der dort flussartig verengt über eine Entfernung von etwa 35 Kilometer die Verbindung zur Ostsee herstellt.



Ein solches Gewässer ist ein Paradies für Wassersportler. Der Kai ist Kilometer lang mit Segelbooten belagert. Die Insel Engholm fährt eine Fähre an, für die mir der Fahrkartenautomat als "Pensionist" für 0,00 Kronen einen Fahrschein ausdruckt.


Auf dem Weg vom Camp zur Innenstadt sieht man unentwegt auf das schöne Gewässer, auf Häuser im Hintergrund und mit etwas Glück, läuft eine junge Dame mit wippendem Pferdeschwanz mir ins Bild.



Nach 1,3 Kilometern entfernt vom Camp liegt das Schwimmbad am Weg. Der Zugang ist frei.



"Street Food" steht über der Halle, welche die Menschen versorgt. Bei mir im Wagen gab es Pilze mit Falafel, Salat und ein köstliches Kuchenteilchen aus Blätterteig mit Apfel. Der Lebensmitteleinkauf hat mich hier in Dänemark preiswerter versorgt zuvor in Norwegen. Auch gab es wieder vegetarische Schnitzel.



Von dieser Bank am Uferweg haben alle drei der jungen Familie einen guten Überblick.



Mich erquicken und beleben meine kleinen Rundfahrten in unbekannten Städten. Die lange Brücke für Fußgänger und Radfahrer ist für den nächsten Tag aufgehoben.




Für das Erste reicht mir Aalborg südlich vom Fluß. Gerade rechtzeitig ist der Augenblick abgepasst, als die Brücke die Durchfahrt für das Segelboot frei gibt.



Das ist das Gelände der Schnapsfabrik.



Das Firmensymbol auf dem Dach sieht nicht aus wie vom Roten Kreuz.



Vielleicht lässt sich mein unvergleichlicher Sangesbruder aus alten Zeiten mit einem Fläschen günstiger stimmen?



Seine Nachricht dieser Woche stimmt schon versöhnlich.


Wie man sieht, geht es dem alten Freund gut.




Wenn man an der Ampel hält, kann man dem Klerikalbau Aufmerksamkeit schenken.



Das Gebäude im Hintergrund, dessen Stockwerke zu zählen mir zu mühsam ist, entpuppt sich als Universitätsklinik.



Eine Ecke weiter kann man für Genesung beten oder Verstorbene begraben.




Merkwürdige Fenster in einem merkwürdigen Gemäuer, Funktion mir unbekannt.



Außer einer Möwe lässt sich vor dem Kultur- und Kongress-Center niemand blicken.



Weder die Autos noch die Häuser wären ein Bild wert. Es ist der schwarze Himmel, der mich beeindruckt. Gerade noch fielen ein paar Tropfen, dann bricht wieder die Sonne durch - zum Glück.



Ein Großstadt von bald 120.000 Einwohnern hat auch einen schönen Park, vermutlich mehrere.



Der Herr in seiner Herrlichkeit mit allem was der Mensch braucht: Pferd, Hut, Degen, Stiefel, Mantel, Sporen....



...dazu noch einen Walrossbart macht ihn mir symphatisch.



So blickt der Reiter auf den Bahnhof. Wer aus dem Bahnhof kommt, blickt auf den Reiter. Wer mag er  sein?



Sonne erhellt die roten Backsteinbauten mit den weißen Fensterrahmen, schwarz färbt sich Himmel. Der Reiter glänzt grünlich.



Strenges Design, dänisch nordisch



Richtung Hafen: Prächtige Bauten, alte Steine, junge Damen - immer wieder bezaubernd.



Die Nischen im Turm ähneln eher Schießscharten als Fenster.



Nach meinem Geschmack wäre das die erste Adresse am Platz.



Was fällt mehr auf: Schiff oder Springbrunnen?



Oder vielleicht doch eher der Poller mit der Nummer 480?


Wie lange muss der Betrachter warten, bis der Vogel seine Bretterschwingen getrocknet hat und abhebt?


Egholm



Da fährt das Schiff nach Egholm vor mir ab. Das macht nichts, in einer halben Stunde fährt es wieder. Zur Insel schreibt Wiki:


Egholm ist eine dänische Insel im Limfjord nahe der Stadt Aalborg. Die Insel hat eine Größe von 600 Hektar und wird von 51 Einwohnern bewohnt.


Der Tag beginnt mit dem Kaltbad im nahen Schwimmbad, was angenehm mit einer warmen Dusche abschließt. Baden und Reisen, Radeln und Eindrücke machen mich müde. Nach mehr als zwei Monaten muss man den Kühlschrank im Auto abtauen. Damit und mit meiner bescheidenen Küche beginnt der Tag.



Neben den Bahngleisen führt dieser Steg über den Fjord.



Der Kormoran schüttelt sich das Wasser aus dem Gefieder, breitet die Schwingen aus und trocknet sie in der Sonne.



Jetzt ist die Brücke mit den Eisenbahngleisen hochgeklappt, um den Lastkahn durch zu lassen.



Während der Wartezeit auf die nächste Fähre zur Insel Egholm verführt mich der Street-Food Tempel mit seinem Angebot.



Während die Damen mir einen  Fish-Burger braten, beeindrucken mich Farben und Angebote im Street-Food Tempel.



Köstlich!



Danach bringt mich die Fähre nach Egholm und dort die Kiesstraße ein paar Kilometer in die Inseleinsamkeit.



Für Vergnügungssüchtige im Zyklus "Rentners Rummelplatz Reisen" ist die Inselruhe fast so spannend wie der übliche Nazi-Tatort aus dem Zwangsgebühren finanzierten Erziehungsfernsehen.



Zum Abschied von Aalborg noch eine Abendtour an der friedlichen Stadtpromenade



Wozu mag dieser Klapperatismus mit dem langen Rüssel dienen?


Oester Hurup




Gerade einmal 45 Kilometer ging es Richtung Heimat.



Dann hat sich der müde Reisende wieder häuslich eingerichtet und inspiziert das Sanitärgebäude mit der heißen Dusche.



Vor mir die Dünen, die Ostsee, das kalte Bad, danach die heiße Dusche. Ein Kormoran fliegt durch das Bild.



Die kleine Radrunde am Abend führt zum Yachthafen von Oester Harup. Auch dort wäre ein Stellplatz für Womos mit Strom und Sanitärgebäude für 23 statt 36 Euro auf dem Camp. Doch der Weg ins Wasser ist von dort mühsamer.





Außer der üblichen Ferien- und Freizeitgastronomie beeindruckt mich das blaue Boot mit der Kajüte.



Ein Blick noch auf die Windmühle in Oester Hurup dann kocht im Auto mein Süppchen vor der verdienten Ruhe.



Die Abendsonne auf die Hafenausfahrt von Oester Hurup beschließt den schönen Reisetag.




Morgens kühlt mich noch kurz das kalte Ostseemeerbad ab, bevor mich die Dusche dann wieder aufheizt. Die Qualle versucht verzweifelt gegen die Wellen sich zurück ins tiefere Wasser vorzuarbeiten. Ihre Chancen stehen schlecht.


Grenaa



Etwa 110 Kilometer bringen mich in einem Rutsch zum nächsten Camp am Strand von Grenaa.



Das riesige Sommercamp ist noch zu einem Drittel ausgelastet. Schwimmbad, Hüpfhügel, Gas betriebene Grillapparate und der Meerzugang etwa 100 Meter entfernt.



Das Camp passt zum Motto: "Rentners Rummelplatz Reisen."



Am kleinen Ostseehafen liegen Fischerboote.




Ein Fischerboot sticht mit tuckerndem Dieselmotor in See unterstützt von einem Segel.




Eine Bohrinsel liegt am Kai.




Arbeitsplätze bietet die Grenaa Motorfabrik.




Ob die beiden Kähne zur Verschrottung an den großen Ketten auf Land gezogen worden sind?




Der Schrottplatz verwertet das Metall der Schiffe.




Kann diese Schiffsschraube noch jemand gebrauchen?



Eine merkwürdige Plastik: Soll dies einen Mann mit gebrochenem Kreuz darstellen?





Die Abendsonne fällt auf die Ziegelsteine der Kirche.




Weitere Infos zu der Statue sind nur in der dänischen Wiki aufzuspüren:

Søren Kanne (ca. 1801 – 10. november 1860) var en dansk husmand, bosat ved Grenaa, der i 1835 opnåede berømmelse ved at redde en forlist skipper.





Das Museum in Grenaa




Abendliches Treffen vor dem Wirtshaus





Hoffentlich fühlt sich niemand im religiösen Empfinden durch das Denkmal verletzt.




Die Fußgängerzone scheint wie ausgestorben, auch wenn noch ein Plattenladen geöffnet ist.




Die Saison scheint beendet. Der LKW-Kran hebt das Boot an, welches auf dem Anhänger ins Winterlager abfährt.



Auf der weitaus ruhigeren Ost- als Nordsee liegen kleine Freizeitboote im Hafen.





Mit mutigen Sprüngen hüpfen die Mädchen von Stein zu Stein.




An diesem Hafen gibt es einige Stellplätze mit Strom und Sanitäranlage für Camper. Doch alle Plätze sind belegt.




Zum Abschluß meiner kleiner Abendrunde durch Grenaa schraubt ein Biker mit Bordwerkzeug an der alten Harley.




Aarhus



 Wieder vor dem Mittagessen eine fahrtechnische Meisterleistung von bald 60 Kilometer bringen mich von Grenaa nach Aarhus.

Den Stellplatz in Marselisborg Lystbaedehavn muss man elektronisch einbuchen, Strom dazu ebenso. Mein Platz am Rand erlaubt mir Freiheiten, die man inmitten anderer Fahrzeuge nicht hat. Dafür rollt neben mir der Straßenverkehr, was mir erst später auffällt. Der Platz ist für drei Nächte gebucht - 26 Euro pro Nacht - Dusche, Küche und saubere Sanitäranlage im Preis inbegriffen, WiFi reicht nicht bis zu meinem Platz.



Das gelbe Gebäude im Hintergrund ist das Hafenkontor. Hier hilft mir der Hafenmeister bei der Buchung des Platzes. Erst nachdem der Touchscreen an der Schranke neu gestartet worden war, klappte meine Buchung. Das stresst.



Die TV-Antenne vor den Bäumen gehört zu meinem Womo. Nachts rollt auf der viespurigen Stadtautobahn  dahinter kein Verkehr mehr.



Wer als einsamer Straßenhund die Ringe der Städte von den Kläranlagen, zu Hafenbecken, Großmärkten, Bus- und Bahnhöfen "erfährt", findet kaum mehr Lust, sich Stunden in einem Museum zu vergnügen.



Was immer sich in den Prachtbauten der großen Städte abspielt, was kümmert es mich?



An auffälligen Gebäuden rauscht der Reisende vorbei wie der Straßenverkehr am Reisenden.



FREDENSHUS steht unter dem kreisrunden Fenster im Turm, könnte "Friedenshaus" heißen - ein frommer Wunsch.



Alte Bauten wie das Eckhaus aus Ziegelsteinen stehen kaum mehr in diesem Teil der Innenstadt mit teuren Grundstücken.



Wozu diese Beetonschachteln? Entsteht darau ein Parkhaus oder werden weitere Wohnungen in attraktiver Innenstadtlage gebaut? Was "Die Bierbar" bietet, ist klar.




Staunend bewundern Touristen die Portale des AARHUS TEATER, weiter als bis vor die Tür kommt kein alter, einsamer Straßenhund.



Rasiert und geduscht stehen mir alle Orte offen.



In der Kirche lässt sich Kunst genießen, ein wenig Ruhe im Trubel der großen Stadt.



Klerus und Krone stehen zueinander.




CRISTIAN X steht auf der Tafel vor dem Podest, von welchem der Herr hoch zu Roß huldvoll winkt. Bei Wiki liest man dazu:

Christian X. – gebürtig Prinz Christian Carl Frederik Albert Alexander Vilhelm von Dänemark und Island – (* 26. September 1870 auf Schloss Charlottenlund, Gentofte; † 20. April 1947 in Schloss Amalienborg, Kopenhagen) aus dem Haus Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg war von 1912 bis 1947 König von Dänemark sowie als Kristján X von 1918 bis 1944 König von Island.




1838 HOTEL ROYAL 1902 steht in güldenen Lettern über dem ersten Haus am Platz. Der Vergleich der Nobelherberge mit meiner kleinen Klause am Yachthafen zeigt den Unterschied zwischen der Feinen Gesellschaft und dem alten, einsamen Straßenhund.



Bewundernswert, wie die Edelfeder Don Alphonso die Leser der der WELT hinter der Bezahlschranke unterhält, um sich vom Zeilenhonorar seine Steckenpferde wie Porzellan, Silberkannen, Bilder, Fahrräder, Mercedes Cabrio und seine Immobilien zu finanzieren und zu erhalten.



Auch wenn es bewunderswert ist, wie Don Alphonso seine Sinne und Sachen zusammen hält, hört man nicht Hörbinger dabei: „Das Schicksal setzt den Hobel an und hobelt alles gleich“?



Jedem seine Freude! Wieso soll sich Don Alphonso nicht mit solchen Hübschen an seinen Wänden vergnügen, während der alte, einsame Straßenhund am Abend sich mit Pretty Woman im Fernsehen unterhält?



Doch die Schönste, Beste, Liebste grüßt mich täglich aus unserem kleinen Häuschen mit ihrem gepflegten Garten. Auch sie hat den Film gesehen. Wir beide fühlten uns an unsere Flitterwochen erinnert, auch wenn wir mit den Stars im Film nichts gemein haben. Doch die Liebe verbindet uns zauber- und dauerhaft - nicht nur für zwei Stunden eines Hollywood-Traums.


Vor unserem Küchenfenster reifen Tomaten. Sie pflückt Brombeeren in der Umgebung und ist froh, munter und glücklich.



Mein Stadtbesuch in Aarhus geht weiter. Nach der Befriedigung kulturell-klerikaler Bedürfnisse ist es ebenso wichtig, wenn nicht wichtiger, Lebensmittel für meine Klause einzukaufen.



Da E-Bike Rosinante an einer dieser soliden Bänke fest verschlossen ist, lassen sich Kultur, Eindrücke und Einkäufe sorglos genießen.



Die Kirchturmuhr zeigt 16.40. Der Tag verwöhnt uns mit ein wenig Sonne. In der Fußgängerzone versorgt mich ein Supermarkt mit Lebensmitteln.. Der nächste Regen weckt mich dann morgens um 4.00 Uhr früh.



Ebenso dicht wie Wohnmobile liegen Schiffe im Yachthafen. Bundeswehrsoldaten sind mit elf Segelschiffen angereist.



Sie beenden mit dieser Fahrt ihre Offiziersausbildung. Im Hintergrund packen sie ihre Ausrüstung zusammen. Wir kamen miteinander ins Gespräch, als wir an der Maschine mit der Bezahlung unserer Stellplätze kämpften. Heute welchselt hier die Crew, erzählt ein altgedienter Hauptfeldwebel. Die Neuen müssten erstmal das Laufen lernen, dann gehe es über Kopenhagen zurück nach Flensburg.


Oft war in Spanien und Portugal zu beoabchten, dass Menschen ihre Boote bewohnten. Dabei liegen ihre Boote oftmals enger aneinander als Wohnmboile auf Stellplätzen.




Etwa 1500 Meter vom Camp liegt der Badestrand, den zu nutzen mir bislang zu kalt war. Doch am zweiten Tag muss mein Willen über den Körper triumphieren und mich in die kalte Brühe bringen.



Auf dem blauen Schild an dieser abweisenden Ziegelmauerfront liest man POLITI, heisst Polizei nicht Politik.



An dem Gebäude mit dem ewig hohen Industrieschornstein liest man: WELCOME TIL BADEANSTALTEN-SPANIEN.



Der zweite Stadtbesuch und die weiter folgenden werden immer entspannter, weil die Anpassung an den Verkehr und die Orientierung gewohnter werden. Von einer Seitenstraße bekommt man die Kathedrale besser in den  Blick.



Auch erfreuen mich in kleineren Seitenstraßen hübsche Häuser.





Kurz vor dem Mittagsläuten speisen zahlreiche Menschen in Sommersonnenlaune in gemütlichen Straßenkaffees. Die Pfützen vom Morgenregen sind getrocknet.



Auf dem Sockel des Helden steht ISMAEL. Ob die Statue darstellen soll, wie Ismael seinen Bogen spannt? Um die Szene mit dem Kirchturm in dieser Perspektive zu gewinnen, zwingt der Chronist sich in die Hocke.  Wer aber in drei Teufels Namen war nun aber ISMAEL?



Ohne das Internet wäre der alte, einsame Straßenhund noch dümmer, als er schon ist.



Mit solchen Straßenszenen macht mir der Stadtbummel Spass, zudem mir E-Bike Rosinante die Mühe des Fortkommens beträchtlich erleichtert. Im Rucksack hat mich der Lebensmitteltempel Foetex Fae det hele - ogsae lave priser wieder mit Kartoffeln, Möhren, Kamillentee und Brot versorgt. So klingen gemütlich Woche und Blog aus. Zum kalten Meerbad nach der Schreibarbeit und Teepause im gut gewärmten Auto muss man sich überwinden. Doch danach fühlt man sich wie neugeboren, zumal die heiße Dusche am Stellplatz das leicht klebrige Salz abwäscht.

Wem der Blog gefällt, hat vielleicht auch Spass am zweiten Blog dieser Woche:

Im Jahr 1970 zum Nordkapp mit der BMW R 50/5

Für mich geht es nach einem weiteren Ruhetag in Aarhus zur Frau



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