16 Juni 2020

Pirna - Königstein - Hoyerswerda - Geierswalde - Lausitzer Seenplatte

Bei 46 Grad Celsius und schlechter Internetverbindung beschränkt sich diese Geschichte auf Bilder, Bilder, nichts als Bilder. Aus alter Gewohnheit soll dann abschließend doch nach das Material online gehen, was sich in den wenigen Reisetagen angesammelt hat. Das ist nur nicht so erhebend wie Bilder von Land und Leuten.




Das Camp in Pirna hat meine zwei Sonnentage nicht verlängern können: Alles sei besetzt. Wenigstens reichte meine Zeit, um Pirna bei Sonnenschein zu bewundern, um im Badeteich mich mit Schwänen und Gänsen zu erfrischen, Gas zu tanken. Doch muss es wieder etwa 19 Kilometer weiter gehen nach Königstein.



Kein Mensch mit Fahrrad nutzt die Fähre, wenn ein paar Hundert Meter weiter die Brücke die Menschen über die Elbe bringt.



Markt- und Rathausplätze sind überall sehenswert, so auch in Pirna.




Die Brunnen an diesen Plätzen versorgen Durstige zwar nicht mit Trinkwasser, Sanitäranlagen sind auch weitgehend geschlossen, doch Kaffee und Eis kann man meist überall kaufen. Touristeninformationen geben Landkarten und Tipps.



Mit forschender Neugier steigt man die Stufen zur Festungsanlage empor.





Bäume beschatten den Aufstieg, um den Schloßbesucher romantisch einzustimme.


Neben der Gastronomie mit Blick über die Stadt Pirna nutzt die Stadt die Gebäude als Landratsamt.




Wer im Schloß sein Auto anmelden kann, braucht auch Nummerschilder - beispielsweise "PIR-AT".



Vom Schloßweg erspäht man durch das Laubwerk die Elbe.





Wer die Steine aus den Felsen gebrochen, wer sie behauen hat, wer die schweren Stücke hergeschleppt und aufgeschichtet hat, das interessiert keinen Menschen. Geschichtskundige wissen bestenfalls, wer in den Jahrhunderten in den Mauern gewohnt hat. Mich als touristischen Wanderer beeindrucken nun die gewaltigen Leistungen derer, die vor uns waren.





Der Erlebenpter bin ich genant.
Armen Leuten wohl bekannt.
Wer nicht Geld hat in seiner Tasche
Der trinkt mir mir aus meiner Flasche.







"Zufällig" kommt ein Verantwortlicher vorbei, der mir für drei Minuten die Kirche aufschließt.



Als demütiger Pilger bereichert diese Einladung meine Eindrücke von Pirna.



Gegenüber der Kirche erweckt diese Installation meine Neugier. Hier kann der Kunde an Privatparkplätzen an dem vornehmen Hotel seinen Tesla laden. Auf eine Stromrechnung verzichtet der Hotelbetrieb, um die Anlage nicht zu komplizieren. Der Hotelbetrieb bittet daher um eine Spende für den Ladestrom.



Die Hitzenhöllensonne wandert höher und höher. Die Schatten werden kürzen. Im Auto gibt es zumindest noch Fahrtwind von geöffneten Fenstern und der Lüftung. Doch dann am Platz ohne Schatten heizt die Höllenhitze das Auto gnadenlos auf.


Königstein

 

 

Doch erstmal gibt es mir wieder Ruhe und Kraft, dass das Camp in Königstein überhaupt einen Platz für mich hat. Die ruhigen Plätze unten an der Elbe sind alle ausverkauft. Doch oben auf der Terrasse stehen die Mobile eng aneinander. Drei Meter davor trennt ein Zaun das Camp von der Bahnlinie. Um 5.30 Uhr in der Früh donnert ein Güterzug vorbei, der meine kurze Nacht beendet.



Der blaue Himmel ohne Wolken zieht mich hinaus zu diesem unglaublichen schönen Burgschloß auf dem Berg.


An ein Bad am Elbestrand ist nicht zu denken. Die Burg-, Schloß- und Kasernenanlage auf dem Felsen ist die weitaus größere Attraktion.



Ein langer Güterzug bringt luxuriöse Autos in weißen Laken verpackt zu ihrer Halde, wo die guten Verbrenner derzeit kaum Kunden finden. Dafür hat VW für seinen E-Golf schon 35.000 Vorbestellungen, obgleich Zwickau gerade einmal in der ersten Charge 30.000 vom Band laufen lassen kann.




 

Der Oldtimer-Bus bringt die meisten Besucher hinauf zur Burganlage. Doch mein Weg geht als einsamer Wanderer durch den Wald.




"Malerwinkel" verrät die Inschrift auf dem Bogen hinter dem Tor. "Malerwinkel" heißt auch der Weg, der mich am nächsten Morgen zur Kasernenburg führt.




Meine Leser wissen, dass es kaum eine Kirche gibt, die nicht mein andächtiger Blick belohnt - von Innen wie Außen.



Kirchen stehen zwar die meiste Zeit leer, sind dennoch meistenteils vor dem Verfall bewahrt. Anders hingegen viele Häuser am Weg, auch in bester Innenstadtlage.







Doch wer will schon in einem Haus wohnen, welche zwischen der Hauptstraße und den Bahngleisen liegt? Auf der Hauptstraße durch Königstein rollt auch der Schwerlastverkehr, auf der Bahn rumpeln die Güterzüge. Die roten Regionalbahnzüge dieseln dagegen leise schleichend über die Gleise.





Die Hochwassermarkierungen an der Hauswand zeugen von zerstörischeren Naturgewalten.



Dieser hübsche fast quadratische Hausblock steht in ruhiger Lage nah bei der Kirche. Vielleicht mal in eine hübsche Immobilie statt in Aktien investieren?




Sonntag morgen: Im schattigen Wald bleibt der Wanderer am Morgen noch von der schwülen Hitze verschont.


Hundertausende, wenn nicht Millionen Jahre haben die glatt geschliffenen Felsen geteilt. Die Baumwurzel hingegen verfällt schon nach wenigen Jahrzehnten zu Späne und Staub.



Die mächtigen Fels- und Steinmauern der Anlage liegen vor mir.





Die Aufzugsanlage bleibt Fußkranken in Corona-Zeiten vorbehalten.



Soweit mich meine Füße tragen, geht es nun für die nächsten Stunden durch die ausgehnte Stadt über den Felsen und Mauern.




Die Fratze über der Eingangspforte heißt jeden Besucher willkommen.





Über das feucht glitschige Kopfsteinpflaster in diesem Eingangstunnel weht ein kühle Brise.




Soldaten kurbelten an dieser Seilwinde schweres Gerät auf die Burg.







Die Stadt auf dem Felsen verwahrte in diesem Magazin Lebens- und wohl auch Kampfmittel.




Als Ableger des Dresdener Militärmuseums verwahrt diese Halle Ausstellungsstücke aus der Militärgeschichte. 




Doch mein erster Weg führt mich rund um die Anlage auf den Außenmauern, um mich von berauschenden Blicken über die Elbe und ins Hinterland berauschen zu lassen. Der Weg ist 1,7 Kilometer weit.



Über dem aufsteigenden Hügen ragen etwa 40 Meter hohe unüberwindbaren Fels- und Mauerwände auf, wo sich einstige Eliten eingerichtet hatten, im ersten Weltkrieg hausten dort auch Kriegsgefangene.



Im Elbtal schaufelt sich ein Raddampfer Strom aufwärts. Strom abwärts rollt der Regionalzug.





Im spitzen Turm ist ein enges Verließ. Es nennt sich "Hungerturm", weil an dem unwirtlichen Ort vermutlich Gefangene ihr trostlosen Dasein fristen mussten.




Der Tag wird glühend schwül heiß. Mühsamer schleppt sich der Wanderer von einem zum nächsten wunderbaren Ausblick.





Im Tal lockt die Elbe, sich kühl zu erfrischen. Doch die Augen suchen den Himmel nach Wolken ab. Nur noch ein Gewitter kann die glühende Natur nach der Sonnengluthitze erfrischen.




Das Gewitter zieht am frühen Nachmittag an. Schilder warnen vor Blitzschlaggefahr auf dem Plateau.





Noch spielt meine überhitzte Phantasie mit absurden Gedanken: Man stelle sich eine Büste von Merkel vor mit der Inschrift:

Dem Andenken der unvergesslichen Kanzlerin und Mutter ihres Landes...
Politiker sind Dienstleister der Massenmeinung.
Ändert sich die Massenmeinung, ändern Politiker ihre Sprüche.
Was die Mehrheit meint, gibt der Masse recht.
Widerstand gegen Mehrheits- und Massenmeinung
ist politischer Selbstmord. Wer sich, wie Merkel,
Seehofer, Schäuble Jahrzehnte an der Macht hält,
macht Meinung für die Masse und lässt seine
Meinung von der Masse machen.
Widerstand im Kreis der Weißen Rose welkt hingegen


Doch die Politpestilente Ideologie-Idiotie soll mir nicht den schönen Sonntagsausflug verderben, den Betrachter nicht rausreißen aus der Wunderwelt der sächsischen Schweiz.




Der Klotz unten am Fluß mit dem weißen Flachdach ist der Edeka-Laden, wichtiger Versorgungspunkt für Camper. Weiter hinten am Stadtrand reihen sich die weißen Flecken der Wohnmobile aneinander.




Kasernen aus Stein, Baracken aus Holz








Nach ein paar Stunden Wanderung über das glühend heiße Gelände - jedenfalls für mein Empfinden - gibt es Erholung in der Militärausstellung.




Ein reichlich verrostetes "Handwerkzeug" des Soldaten oder eine Tonnen schwere Bombe erinnern an Sinn und Zweck der kollektiven Todessehnsucht nach Krieg, Tod und Zerstörung.






Den ideologischen Sinn und Zweck dieser "Großladungsbombe" und dem Hinweis der "deutschen Luftangriffe auf London" mag jeder nach eigenem Gusto für sich entscheiden. Ein kurzer Schlummer in der kühlen Halle wurde immer wieder gestört wie von einer Oma, die ihre Tasche auf meine Schlafbank schlug oder dem lauten Zwitschern eines verliebten Paares.




Recht benommen von Hitze, Wanderung, Besichtigung und Schlummer fällt noch ein letzter Blick in den tiefen Brunnen des Brunnenhauses. Ein freundlicher Mitarbeiter des musealen Großbetriebes begrüßte mich schon am Anfang: "Hallo, ich lese Ihre Blogs und dacht mir schon, dass Sie hier her kommen."



Königstein - Knappensee - Hoyerswerda - Geierswalde


Knapp 100 Kilometer lasen sich mit einer ausgiebigen Pause in Hoyerswerda gut bewältigen.

Das in der Campkarte Sachsen vom Tourismusbüro aufgezeigte Camp am Knappensee. war in schlechtem Zustand.


Weil niemand im Knappensee baden darf, weil schon das Betreten des Ufers Lebensgefährlich ist, stehen in dem Camp nur verwahrloste Dauercamper.


Tafel warnen davor, dass Lawinen artig abrutschende Böschungen oder aufklappende Erdlöcher in unbefestigten Uferregionen Lebensgefahr darstellen. Also geht meine Reise weiter.




Nächster Halt Hoyerswerda. Die Stadt kann mich bei einem kurzen Stadtbummel nicht begeistern. Die Straßen am Sonntag sind wie ausgestorben. Salat aus dem Kühlschrank verwöhnt mich mit meinem Sonntagessen im Auto.
 

Straßen- und Ortsschilder sind zweisprachig: Sorbisch und Deutsch.



Ein Bürgerpark mit Steinplastiken und einem in Beton gegossenem Brecht-Zitat gefallen mir wenig.



Die Plattenbauten mit hübschen Balkons und einer Batterie von Müllcontainern am Sammelplatz strahlen behagliche Gemütlichkeit aus.




Auf meiner Reiseroute steht als Ausweich-Camp Senftenberg auf dem Programm. Doch etwa neun Kilometer davor lädt mich ein Camp am Waldrand auf einer Wiese zum Bleiben. Für 13,50 Euro gibt es dort alles, was mir wichtig ist. Dreihundert Meter entfernt vom Auto erfrischt mich der See von Geierwalde.


Geierswalde





Wo sich dieser wunderbare Robur-Lastwagen als Camper hinstellt, da stehen interessante Camper.





So endet der Fahrtag mit einem erfrischenden Bad. Am Morgen gibt es warmes Wasser aus der Dusche und zum Rasieren. Für diesen Luxus buchte das Camp in Königstein Geld von der Campingkarte, mit der auch Strom zu zahlen war.




Ein Trabant Cabrio sieht wie eine Sondereigenanfertigung aus. Am Sonntag ist das Internet von T-Mobile kaum zu gebrauchen. Vermutlich saugen zu viele Menschen vom knappen Datenvolumen, welches die Telekom in diesem einsamen Winkel verteilt. Trotzdem lockt es mich, eine weitere Nacht zu bleiben.



Der Turm der kleinen Kirche in Geierswalde neigt sich ein wenig nach Westen.


Der Besitzer hat seine Ersparnisse in Gartenzwerge investiert.



Am Morgen steht das Glück mir bei: Ein Kiosk gegenüber dem Gasthaus verkauft mir frische Brötchen. Sonst gibt es keinen weiteren Laden in Geiserswalde.



Die ersten Kraken des touristischen Polypen breiten sich rund um die Lausitzer Seenplatte aus.




Doch in wohliger Einsamkeit fährt es sich leicht über asphaltierte Radwege um den Geierswalder See.


"Rutschung" der Böschung und "Erdfall" sind Wörter, die hier Lebensgefahr an vielen Uferstellen bedeuten.



Dies Luftbild verdankt der Betrachter dem "Rostigen Nagel", einer Landmarke auf meinem Radweg um den Geierswalder See.




Die Sehenswürdigkeit "Rostiger Nagel" muss der Chronist so selbstverständlich besteigen wie Burgen und Schlösser am Weg. Der kleine Hund bleibt mit Frauchen unten.





Kraftwerke in der Ferne konkurrieren mit Windmühlen. Meine Tochter nannte das Kohlenkraftwerk Eschweiler an der Autobahn Köln Aachen "Wolkenfabrik".




Kanäle verbinden die Seenlandschaften, sollen später Touristenschifffahrt ermöglichen.



Hier hat der Barbara-Kanal dies Tourismusziel erreicht.




Zum bösen Ende: Politpestilente idiotische Ideologie

 

 


Fangen wir mit der reichlich unverfänglichen Story von Cicero an.Weil die "Kritiker meist ältere, weiße Männer" sind, böse vermutlich noch dazu, ist es höchste Zeit, dass sich Menschen der lieben, jungen bunt-grün--rot-schwarzen Frauen annehmen. Das sind die neuen Damen und Herren im Land, die Politiker zu Amt, Würden, Macht und Moneten verhelfen. Weiße, böse, alte Männer? Wollen wir die? Gott bewahre!

Mal einen kurzen Abstecher zum "lieben Geld":


Alexander von Schlaun findet bei Facebook mit seinem Beitrag hunderte, zustimmende Stimmen. Er schreibt:
Migrations-„Krise“.
Klima-„Krise“.
Corona-„Krise“.
Wirtschafts-„Krise“.
Rassismus-„Krise“.

Kein einziges dieser Ereignisse war eine Naturgewalt. Es waren immer menschliche Entscheidungen und Handlungen involviert, die das jeweilige Ereignis erst zur „Krise“ werden ließen.

Gehen Sie die Ereignisse gern selbst durch, bevor Sie weiterlesen. Lassen Sie sich nicht einfach nur berieseln.

(...)

Menschen haben den Nahen und Mittleren Osten in Schutt und Asche gelegt.

Menschen haben entschieden, Millionen in den archaischen Herkunftsländern ein Leben in Europa schmackhaft zu machen und sie auf dem Weg dorthin logistisch zu unterstützen.

Menschen in den Zielländern haben die Grenzen geöffnet.

Menschen haben entschieden, zur Begrenzung des anthropogenen CO2-Ausstoßes ganze Wirtschaftszweige binnen eines historischen Wimpernschlages zu ruinieren.

Menschen haben sich für einen monatelangen Lockdown entschieden. Verbunden mit dem Ruinieren weiterer Wirtschaftszweige, Tausender drohender Insolvenzen, Millionen drohender Arbeitsloser. Mit einem unglaublichen Gewalt- und Konfliktpotential.

Menschen haben eine Tötung in den USA zu einem angeblichen deutschen Problem gemacht, die autochthone Bevölkerung in Geiselhaft genommen, unsere Polizei in den Schmutz gezogen.

Und egal, wie man zu all dem steht: Man landet immer bei den gleichen Menschen in Thinktanks, NGOs, Medien und Politik, die jedes einzelne dieser Ereignisse erst zu einer Krise machten.

Neben der Kenntnisnahme dieser menschlichen Verantwortung stellt sich die Frage, wie man noch von Zufall sprechen kann, wenn sich derart viele Ereignisse dermaßen eigenartig häufen; fünf „Krisen“ binnen fünf Jahren, die „zufällig“ alle den gleichen Effekt haben:

Die Schuldigsprechung, Einschüchterung und Auflösung der nationalen Ethnien und Kulturen, die Zerstörung des gesellschaftlichen Konsens, die Zersetzung des inneren Friedens, des Wohlstands, des Zusammenhalts, der nationalen Identität; in so vielen westlichen Ländern, zur gleichen Zeit. Binnen 5 (FÜNF!) Jahren! Ein historischer Wimpernschlag!

Ich persönlich kann nur zu einem Schluss kommen: es ist gewollt; und verfolgt einen Plan. Die immerfort zu Krisen aufgebauschten Ereignisse SOLLEN diese Effekte, die Demoralisierung, die benötigte gesellschaftliche Orientierungslosigkeit, die „leere Festplatte“ schaffen, die man nun mit dem globalistischen Narrativ der globalen, „Offenen Gesellschaft“ neu programmieren will.

Siehe auch die Umbenennung von Straßen und Universitäten, die Zerstörung von Statuen, die Demoralisierung von Polizei und Bundeswehr, sie sei voll von Rassisten und Nazis, um das Abwehrsystem der Nationalstaaten zu zerstören; Genderism zur Zerstörung geschlechtlicher und familiärer Identität; und so fort.

Eine gewalttätige, globale Kulturrevolution; ein globales Sozialexperiment monströsen Ausmaßes.

Wer all diese Ereignisse in dieser Dichte sieht; die alle ausgerichtet sind auf das eine, die Zerstörung der Völker, ihrer Ethnien, ihrer Kulturen, ihrer Nationalstaaten - wie kann er da noch an Zufall glauben?

Dieses Land hat all das, dieses Zusammenbrauen eines „perfekten Sturms“, bereits erlebt. Wir sind wieder inmitten des Aufziehens eines solchen Sturms.
 Haben wir nichts gelernt?
Schenken wir unseren Freunden und Helfern ein wenig Aufmerksamkeit.



Wer Freude an unterwürfigen Gesten hat, kann sich als Polizist profilieren.


Das muss man ja nicht gleich psychologisierend als Sado-Maso interpretieren. In polizeilicher und soldatischer Hierarchie ist es nur allzu verständlich, dass die Polizisten den Neu-Mächtigen Respekt erweisen. Wo Widerstand wie der Weißen Rose hinführt, kennen wir aus unserer Vogelschißperiode. Seattle geht voran, Seattle schafft eine "Gewalt freie Zone".



 Da dürfen sich die lieben Antifanten mit ihren arbeitssamen Gehilfen wunderbar austoben. Immerhin gibt es dann aus der "Gewalt freien Zone" Meldungen, die einen Anwalt wie Steinhöfel fröhlich stimmen.




Die Zeichen zur Zeit sind nicht so ernst zu nehmen, zumindest nicht auf dem Camp in Geierswalde.


Politiker + Wirtschaft, Kleriker + Künstler richten sich nach Bedürfnis, Geschmack + Forderung des Publikums. Weiße, alte, böse Männer runter von ihren Denkmäler, Platz da für die neue, schöne, bunt-rot-grün-schwarze Neue Welt. Widerstand der Weiße Rose? Mehr schon verwelkt, geknickt!




Für wenige Prozent unter aufgeweckten Menschen geht's um idiotische Ideologie, doch für den milden Rest geht's um "gefährliche rassistische Tendenzen". Das Thema beschäftigt die Menschen seit Jahrzehnten, wenn nicht seit Jahrhunderten. Karl Richter, ehemals Stadtrat von München, bringt es bei Facebook passend zur Zeit und Situation:



Was hat uns Oswald Spengler schon heute noch zu sagen?

„(...) Wir können uns nicht erlauben, müde zu sein. Die Gefahr pocht an die Tür. Die Farbigen sind nicht Pazifisten. Sie hängen nicht an einem Leben, dessen Länge sein einziger Wert ist. Sie nehmen das Schwert auf, wenn wir es niederlegen. Sie haben den Weißen einst gefürchtet, sie verachten ihn nun. In ihren Augen steht das Urteil geschrieben, wenn weiße Männer und Frauen sich vor ihnen so aufführen, wie sie es tun, zu Hause oder in den farbigen Ländern selbst. (...) Aber die größte Gefahr ist noch gar nicht genannt worden: Wie, wenn sich eines Tages Klassenkampf und Rassenkampf zusammenschließen, um mit der weißen Welt ein Ende zu machen?“

Karl Richter beantwortet Spenglers Frage mit einem passenden Bildchen.


Nun gibt es mittlerweile eine beachtliche Mehrheit, welche den Weg würdiger Weisheit der Verständigung zwischen den Rassen gefunden haben haben und mit demütigen Geste die versklavten Massen und Rassen für angetanes Unrecht der vergangenen Jahrhunderte unterthänigst um Verzeihung bitten.




So kann und wird ein guter Rassismus kommen, der den verachtenswerten Rassismus der bösen, alten, weißen Männer ablöst.



Opfer und Täter tummeln sich auf beiden Seiten sich bitter bekämpfender Feinde, Frontlinien zwischen Armen, Reichen, Frauen, Männern, Farbigen, Bleichgesichtern etc. pp. Meine Frage steht fett im Text:

Wie soll die Geduld masochistischer Märtyrer die Gewalt sadistischer Mörder aufhalten?

"De Mortibus nisi nihil bene".
Lebende machen sich ihre Gedanken. Man liest Texte,  beeindruckende Texte,  kratzt sich den Kopf und schließt das Kapitel. Jedenfalls jetzt.

Natürlich gehört der Polizist vor Gericht! Keine Frage! Schau dir die anderen Toten an von dieser "Revolution", die über die niemand spricht!

Olivia, Sonntag, 14.06.2020, 17:54  @ DT1488 Views
bearbeitet von Olivia, Sonntag, 14.06.2020, 18:01


Dass es korrupte Polizisten gibt ist ebenfalls keine Frage. Aber es ist auch eine Tatsache, dass pro Jahr SEHR viele Polizisten im Dienst erschossen werden! Zumeist mit illegalen Waffen, damit wir nicht auch noch auf das "Waffenthema" einsteigen müssen. Aber das mag vlt. auch etwas erklären, warum etliche Polizisten SEHR NERVÖS sind und ggf. überreagieren! Die haben ebenfalls Angst um ihr Leben. Nur das interessiert in der Presse niemanden!

Ich habe eine Zeit lang in den USA gelebt - Los Angeleg und Tulsa, Oklahoma. Eine meiner ersten Erfahrungen in LA war, dass ich, als ich aus dem Büro kam, nicht mehr in die Tiefgarage gehen und zum Auto konnte, weil dort die Polizei gerade eine Schießerei mit einem Gangster hatte..... Die nächste Erfahrung war, dass mir dringend angeraten wurde, bei einer Fahrt nach DownTown unbedingt das Auto von innen zu verriegeln, weil es bei jeder Ampel passieren könnte, dass man überfallen wird. DAS hat sich nicht gebessert!

Meiner Tochter würde ich empfehlen, NIEMALS in den Polizeidienst zu gehen oder zur Armee zu gehen, weil diese Jobs zu gefährlich sind. Außerdem würde sie dort sicherlich von alleine lernen, welche Stadteile zu gefährlich sind, weil sie no-go-Areas sind.... Haben wir in Schweden inwischen auch - und selbst die Polizisten halten sich daran.

Es soll ein RASSENKRIEG provoziert werden! Das ist der Grund. Nicht die beiden Toten! Was meinst du, wieviele Tote jedes Jahr zusammenkommen, weil sich schwarze Gangmitglieder gegenseitig umbringen. Aber davon wird selbstverständlich nicht geredet. Es wird auch NIE darüber geredet, wenn die Polizei WEISSE "Täter" (was auch immer sie getan haben mögen) erschießt. Und leider Gottes sind von "den Tätern" SEHR VIELE bewaffnet! Es werden vermutlich jährlich MEHR Polizisten von "Verbrechern" (groß oder klein) umgebracht als umgekehrt!
 Das kann man sich hier im braven Deutschland mit seinen "Nabelschau-Kritikern" schlichtweg nicht vorstellen.

Andere Länder andere Sitten. Schon in Spanien (wenn man dort lebt), sind die Sitten ERHEBLICH anders. Touristen oder kurzzeitige Geschäftsreisende oder Rentner, die im "Rentnerghetto" leben, bekommen das natürlich nicht mit.

Aber das Ganze wird weltweit von den Medien wunderbar INSTRUMENTALISIERT, um weltweit RASSENUNRUHEN zu verursachen. Auch in Europa! Wenn hier junge Frauen, alte Frauen, Kinder oder junge Männer aufs übelste ABGESCHLACHTET oder vergewaligt werden - durch von den Europäern finanzierte GÄSTE - ("Einzelfälle"), dann ist das der weltweiten Presse keinerlei Zeile wert! Diese Aussage "Einzelfälle" fordere ich auch für die Polizisten ein! Es sei denn, Untersuchungen stellen fest, dass große Teile der Polizei korrupt und kriminell sind!

Afrika ist ja nun wirklich ein Kontinent, der alles hat, was man sich nur wünschen kann. TROTZDEM werden massenhaft Menschen mit einer vollkommen unterschiedlichen Sozialisation "zwangsweise" nach Europa importiert. WARUM?
 Da sollte man wirklich darüber nachdenken. Gelockt werden die Menschen mit Geld, für das sie nicht arbeiten müssen. Warum aber holt man sie her?
 Jedenfalls wird auch hier der Boden dafür "vorbereitet", dass "Rassenunruhen" überspringen können. Die ersten solchen "fordernden Stimmen" habe ich bereits in den "Talk-Shows" gehört. Dem Missbrauch von "Rasse", um "Sonderbehandlungen" durchzusetzen, ist genauso Tür und Tor geöffnet wie dem Missbrauch von "Geschlecht" durch "Quoten". Durch "Bevorzugung" erreicht man nichts. Man erreicht nur etwas durch FAIRE und GLEICHE Behandlung von ALLEN! Jetzt einen "FARBIGEN RASSENHASS" zu installieren bzw. fortzuschreiben, dafür sollte sich niemand hergeben....

Nach dieser messerscharfen Analyse der Fakten mit dem Therpeutikum gleichsam im prophetischen Parlando einfordernder FAIRNESS und GLEICHBEHANDLUNG schießt gleich giftiger Galle böser, alter, weißer Männer dieser Schluß in den süßen, französisch parfümierten Wein von FREIHEIT GLEICHHEIT BRÜDERLICHKEIT.

Das einzige, was abläuft, ist eine Rückkehr zum Normalzustand von 99% des Reichtums für das besitzende 1% und 1% des Reichtums für die restlichen 99%

Mephistopheles, Datschiburg, Mittwoch, 10.06.2020, 12:02  @ McKotz1634 Views
bearbeitet von Mephistopheles, Mittwoch, 10.06.2020, 12:13


A. Fursow in einem 13-minütigen (älteren aber brandaktuellem) Video mit deutscher Übersetzung
https://www.youtube.com/watch?v=c4SOHkexG44

Wer will dessen Analyse – lässt man die Vergangenheit bis heute Revue passieren – widersprechen?

Ich widerspreche. Fursow beklagt, dass die Arbeiter immer weniger besitzen. Das ist eine sehr beschränkte Sichtweise! Noch vor einem Jahrhundert war jedem klar, dass die Arbeiter Nichts besitzen und ihnen Nichts zusteht. Desewegen nannte man sie auch Proletarier. Da geht schon aus dem Begriff hervor, dass es diejenigen sind, die nichts haben.

Verführt durch die sozialistische Propaganda glaubten die Arbeiter nun, sie könnten aufsteigen in die Mittelschicht, selbstverständlich ohne Verantwortung zu übernehmen, also mit ihrem Privatvermögen zu haften.

Dieser Prozess wird nun rückgängig gemacht, also den Arbeitern ihr Raubgut wieder genommen. Gleichzeitig wird die ungeheure Verdrehtheit, die suggerierte, dass man sich mit Arbeit Eigentum erwerben könne, wieder richtiggestellt. Der Arbeitslohn ist natürlicherweise lediglich dazu da, um seinen Lebensunterhalt zu erwerben, aber nicht dazu, um damit Eigentum zu gewinnen.

8% ist viel zu viel. Man muss sich mal klarmachen, wie das früher war: Da hatten die Proles maximal 1%. Das ist der natürliche Zustand und außerdem ist der natürliche Zustand, dass, wenn die Arbeitsfähigkeit schwindet, auch jegliches Einkommen ausbleibt.

Man kann zwar eine Zeitlang sich widernatürlich verhalten, einige können es sogar ein Leben lang, aber niemals können sich alle ihr Leben lang widernatürlich verhalten. Was wir gerade beobachten, ist die Rückkehr zum natürlichen Zustand und somit 1% des Nationaleinkommens für die Arbeitenden. Vermutlich wird im weiteren Verlauf die Arbeiterklasse sogar vollständig abgeschafft werden, weil es nichts widernatürlicheres gibt wie sie. Im Laufe der gesamten überblickbaren Menschheitsgeschichte hat es bis auf die letzten 200 Jahre keine arbeiterklasse gegeben. Ihre Tage sind nun auch gezählt.
Es gab Eigentümer und Sklaven, das ist der natürliche Zustand. Und wenn wir das Eigentum nicht wiederherstellen, so wird unsere Gesellschaft zu einer Sklavenhaltergesellschaft mutieren.

Natürlich gibt es auch nur zwei (drei) Stände: Adel, die Edlen (Krieger) und Priester (intelektuelle) und DDR (der doofe Rest).
Letzten Endes setzt sich die Natur immer durch.

A. Fursov ist einer der wenigen der sich ins Innere der Matrjoschka-Puppe vorwagt und er wurde bisher nicht als VT verunglimpft.

Und die Kernkompetenz der „femininen Eliten“ für die kommenden, die mageren Jahre, besteht wohl grenzüberschreitend im Schilder malen, beim Kochen beschränkt sich deren Fähigkeit wohl eher auf Nudeln, wie die leeren Regale unlängst vermuten lassen.

Gehabt euch wohl!

Auf diesen genialen Trigger muss man erst mal kommen, die Arbeiterklasse durch den Feminismus abzuschaffen. [[euklid]] Frauen können nicht arbeiten und konnten sie noch nie und war auch nie notwendig. Indem man die Tätigkeiten, die Frauen ausführen, nun im Orwellsprech als Arbeit bezeichnet, schafft man natürlich stillschwiegend auch die Arbeit ab. Bald wird sie verschwunen sein und die Dinge werden ihre natürliche Gestalt zurückerhalten: Eigentümer, die Herren und Sklaven.

PS: Ich habe mal irgendwo gelesen (finde es aber nicht mehr), dass 25 Bauern erfordferlich waren, um einen Ritter auszurüsten. Da die Bauern auch andere Dinge zu erledigen hatten, liege ich mit meiner Schätzung von 99% des Reichtums für das 1% Besitzende wohl ziemlich richtig. Mittlerweile braucht es aber wesentlich mehr als 25 Leute, um nur einen Kampfflieger auszurüsten.
So haben mich verschiedenen Hobby-Literaten auf's Köstlichste unterhalten, weswegen meine unterhaltsame Reise nunmehr online auf Reisen geht in die weite Web-Welt verwunderter Leser.




Wahrscheinlich wäre es sinnvoller, mich mehr mit meiner Wirklichkeit zu beschäftigen. Wie kann mein Motorrad mit mir auf Reisen gehen? Wie wäre mein Geldvermögen vor Entwertung zu bewahren?



Antworten dieser Fragen liegen in weiterer Ferne. Wichtiger ist derzeit die Antwort auf die Frage nach dem nächsten Lebensmittel- und Getränkemarkt. Diesel gab es in Hoyerswerda. 



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