25 Juni 2020

Weser Wahn und Wirklichkeit: All Lives Matter außer ACAT




Prediger psalmodieren mit wunderbaren Worten wie: Kein Mensch ist illegal. Imagine there's no countries/ It isn't hard to do / Nothing to kill or die for / And no religion too - imagine! Alle Menschen werden Brüder. Hat das Gewaltmonopol der Staat oder nimmt es sich der marodierende Mob mit Parolen wie ACAT: All Cops Are Targets?



Schuld, Scham, Schande, Sünde sühnen:

Black Lives Matter ist das gängige Programm.

Dafür gibt es Gelder von Kultur, Klerus, Politik,

zustimmende Aufmerksamkeit der Medien.



White Lives Matter ist Nazi-Masche und Mache.

Dafür gibt es Ablehnung, Verfahrung, Strafen,

voll das Schuld, Sünde, Sühne Programm.



Das Täter-Volk der Weltkriege muss,

wird, will Schuld, Scham, Sünde sühnen.



Das Täter-Volk der Weißen muss,

wird, will, Schuld, Scham, Sünde sühnen.



Für jeden gemetzelten Indio, für jeden

verschleppten Afro-Sklaven neigt sich

die karmische Waage endlich dazu,

Schuld, Scham, Sünde sühnen zu dürfen,

zu müssen, zu wollen, endlich, endlich!




Millionen masochistischer Märtyrer

sühnen Sünden-Scham-Schuld bei

sadistischen Mördern mehr und mehr.





Im Schwarzen Loch Politischer Pestilenz

 



Die WELT bedient jeden Geschmack: Hinter der Bezahlschranke schreibt Don Alphonso gleichsam an einer Anklageschrift gegen die taz-Tante Hengameh Yaghoobifarah mit ihrer Haßpredigt à la ACAT, Deniz Yücel darf dagegen halten und Pirincci wütet wie gewohnt aus leidvoller Erfahrung.




Bei den Linken steht 1312 für ACAB, eine eigentlich fragwürdige und politisch nicht korrekte Beleidigung, die allen Beamten eine übel nachredende Herkunft als „Bastards“ unterstellt. 13120 steht für „All Cops are Targets“ und ist die deutlich härtere und klar linksextremistische Variante, die alle Polizisten zu Zielen erklärt, und auf diese Weise Gewalt unabhängig vom einzelnen und dessen Tätigkeit rechtfertigt.



Martin Sellner berichtet bei YouTube über das Banner am Firmament: "White Lives Matters"




Der "Erfinder" der Aktion bereut nichts. Non, je ne regrette rien.


"White lives matters" eine skandalöse Parole? Viele Menschen  begreifen das nicht, zumindest viele weiße, alte Menschen, wohl möglich noch weiße, alte Männer! .





Wer vor marodierendem Mob kniet, merkt den Aufruhr erst, wenn sein Auto brennt. Statt mit Knüppeln und Knute den Mob klein zu halten, pampert Politik gewalttätige, linksextrmistische Antifanten. Linksstaat, kein Rechtsstaat. Beispielhaft die taz-Tante Hengameh Yaghoobifarah und ihre Haßpredigt:


Pirincci verglich Menschen mit Müll und zahlt dafür wegen Volksverhetzung. Seehofer, als Innenminister und oberster Dienstherr der Polizei darf sich nicht schützend vor seine Polizeibeamten stellen und soll das Gericht nicht klären lassen, ob die taz-Tante Volk verhetzt oder  "Satire" schreibt?



Pirincci verglich Menschen mit Müll, die eine Blutspur über den Erdball ziehen im "Namen der Rose", um einen unverfänglicheren Begriff der religiotischen Ideologie-Idiotie zu gebrauchen. Hengameh Yaghoobifarah schreibt Menschen zu Müll, die an der Front für das Gewaltmonopol des Staates gegen den marodieren Mob kämpfen. Allzu oft ein blutiger Kampf. Was erlitt Pirincci nach seiner Dresdener Pegida Rede vom 25. September 2017?



Während Pirincci als freier Schriftsteller um Spenden für seine Arbeiten bitten muss, finanziert der Steuerzahler die Mache und Masche der taz. Doch diese taz-Tante Yaghoobifarah erfreut sich links-intellektueller, rot-grün-bunter Solidarität.


Die Tweets von Frau Yaghoobifarah als Prada Loth wären  wert, ein Gericht prüfen zu lassen, ob die Dame mit Satire oder mit Volksverhetzung ihr Geld verdient. Pirincci zahlt fünfstellige Strafen für seine Sätze. Yaghoobifarah gibt dem marodierenden Mob Gewicht und Stimme. Der Linksstaat stützt diese Richtung - mit Steuergeld.   


"NO BORDER NO NATION" - den deutschen Pass gibt's mit Wahlrecht und Rente ab Geburt, wer das wo auch immer will.

Wunderbare Weserwelt


Es tut dem Leser nicht gut, es tut mir nicht gut, sich mit der Politpestilenz den Geist zu vergiften. Es ist mir in Jahrzehnten zur Gewohnheit geworden, die mich nicht loslässt. Nicht nur brotlos, schlimmer schädlich. Ein Wort zu weit gewagt, schon hat mich irgendein obskures Verfahren am Wickel. Im Namen des Volkes, im Namen des Neuen Volkes.





Mir hilft die Natur, mich aus dem Schwarzen Loch politischer Pestilenz für Stunden zu befreien.



Von Bad Karlshafen führt ein wunderbarer Radweg an der östlichen Weserseite nach Lippoldsberg.


Kein Auto fährt dort, selten kommt ein  Zug vorbei, wenn eine leise rauschende Vorortbahn.




Die ersten Himbeeren kann der Wanderer an der Strecke genießen.


Schatten im Sommer ist mir wichtiger als die Höllenhitze der Sonne.


Wenn man in der Weser schwimmen würde, wäre meine Aufenthalt dort perfekt.














Die meisten Radfahrer nutzen mittlerweile Elektroantrieb.




Nach acht Kilometern kommt das erste Dorf.















































Kaputtes Kernkernkraftwerk an der Weser in Buntschlandland zwischen


Wahn und Wirklichkeit






1 Kommentar:

Tomaten Michel hat gesagt…

Schöne Bilder, danke!
Bin die letzten Jahre selbst nicht mehr so als Globetrotter unterwegs, aber sehe und fühle gerne hier und bei anderen mit.
Eine für deutsche Geschichtswanderer geniale Doku-Reihe vom BR habe ich erst gestern entdeckt. https://youtu.be/lB2MVgrUR3A

Überhaupt finde ich die Pflege von Heimat und Kultur der Bayern vorbildhaft. In anderen Bundesländern scheint man sich des eigenen Ich zu schämen. Oder hat es sich womöglich aberziehen lassen?