23 April 2022

Sturz vom Rad, Bruder Uli, Schlucht Galamus, Figures, Sant Feliu de Guixols

 

Wer rastet, rostet. Doch als rasender Radler auf Bergpässe zu schnaufen und sich hinunter zu stürzen, ist nichts für alte Leute. Ein kleiner Sturz bringt mich zur Ruhe. Mein Bruder kommt und hilft mit seinem Auto. Damit fahren wir zur Schlucht Galamus. Nach einem Ortswechsel nach Capmany, geht es zum Dali-Museum in Figueres, weiter nach Sant Feliu de Guixols.



Ein Ziel für mich als Radfahrer wie Rennes-les-Bains in nur 24 Kilometer Entfernung rückt in weite Ferne, wenn zuvor ein Pass von 700 Meter Höhe zu bezwingen ist. Die einsame Straße in die Höhe ist zwar wunderschön, doch übersteigt meine Kraft.


Für junge Radrennfahrer sind Steigungen von zehn Prozent eine annehmbare Herausforderung. Die Fahrbahn ist markiert mit Namen der Radrenn-Helden, welche sich gegen Konkurrenten durchsetzen sollen.




Der Pass "col de St Louis altidue 706 m" ist geschafft. Trotz sparsamer Motorunterstützung hat der Weg den Akku schon halb geleert. Der Weg wurde zum Ziel, die nächste Stadt Bugarach bleibt mir unerreichbar.





Eine Brotzeit in der Einsamkeit der Passhöhe stärkt mich für dem Heimweg.




Natur, Vogelzwitschern, Esel und Pferde am Weg, eine einsame Siedlung - bezaubernd!





Das Dorf  Parahou besteht aus zwei Häusern - und eins davon ist zu verkaufen.




Mit dem Finger auf der Landkarte sehen Strecken leicht erreichbar aus. Die Wirklichkeit sieht anders aus.




Auf der Passhöhe weist ein Schild in elf Kilometern zum Ort Bugarach. Doch das wird mir zu weit, weil dazwischen wieder Hunderte Höhenmeter zu überwinden sind.




Aus weiter Ferne hört man das satte Blubbern eines Motorrads. Der Fahrer lächelt mir freundlich zu. Mein Fahrradsattel erscheint mir danach doppelt so hart.





Umzukehren ist notwendig, weil Bugarach unerreichbar bleibt. Beim Rücksturz auf der zehnprozentigen Steilstrecke zurück ins Tal stört mich, dass es dort alle Geschäfte geschlossen sind.




Der Bäcker in Caudièrs de Fenouillèdes, der morgens noch geöffnet hatte, hat mittlerweile geschlossen. So fehlt mir Ostersonntag Brot. Die Ortschilder stehen auf beiden Straßenseiten, haben aber verschiedene Schreibweisen.





Kreuz und quer durch das Örtchen zu radeln, lässt mich auch keinen Laden mehr finden, um etwas zu kaufen.



Ostersamstag um 13.30 Uhr ist wohl nicht die passende Zeit, um dort einzukaufen. Doch immerhin hängt ein Defillibrator - wie an vielen dieser winzigen Örtchen - leicht erreichbar gleich neben dem Briefkasten.



Dem mit Flaggen geschmückten Amtsgebäude gebührt meine ehrfürchtige Aufwartung vor dem Dorflöwen auf seinem Monument. Das Denkmal ehrt einen Bürgermeister und "BIENFAITEUR DE LA COMMUNE NÉ LE 19 MARS 1811 DÉCÉDÉS A CAUDIÈS LE 23 JUIN 1888". Das sollte man wissen - oder nicht?




Zum Entspannen geht es über die kleine Bergstraße an den letzten Weinfeldern im Tal in die Berge zum erholsamen Camp in Fenouillet.




Hinter dem Eingangstor zum Camp fließt die Bächlein über die Straße. Beim ersten Mal ist mein Rad so schnell darüber gerauscht, dass Wasser trotz erhobener Beine bis an die Knie spritzte. Bei meiner Rückkehr von der Passfahrt mit dem unerreichten Ziel und ohne Brot fehlt meine Aufmerksamkeit.

Der April-Fluch von Klavierkleinkünstler Haha-Hassmann erfüllt sich



Ein wenig am Lenker geruckt, als das Rad schon über die Pfütze war, haut es mich beim Kilometerstand von 7821 hin. Der nasse Weg war glatt. Das blutige Knie heilt schnell. Meine Rippe schmerzt noch Tage danach.




Nun gut! Ostersonntag geht auch ohne Baguette dafür mit großem Frühjahrsputz.




Ruhe nach Reiserei und Raserei tut not. Sonne scheint, Kirschbäume blühen, Schmetterlinge torkeln umher.





Doch am Ostermontag soll wieder ein Baguette im Haus sein. Leider hat der Dorfladen in Caudièrs de Fenouillèdes wieder zu. Doch anstatt umzudrehen, den Akku zu laden, lockt mich das Straßenschild elf Kilometer ins nächste Dorf: Saint-Paul-de-Fenouillet. Der Wind bläst so stark von den Bergen, dass er mich ohne Strom und eigene Tretarbeit elf Kilometer weiter schiebt.



Rucksack und Satteltasche sind gefüllt für mein Osteressen. Allerdings sind elf Kilometer bei 40 Prozent Akkuleistung und einem brausenden Gegenwind höllisch. In der kleinsten Leistungsstufe "ECO" schiebt mich das Rad mit etwa acht bis neun km/h gegen den Wind. Neben mir auf der Straße brausen Autos mit zehnfacher Geschwindigkeit an mir vorbei. Daheim der Lohn meiner Mühen: Ein ganzes Baguette zum frischen Salat mit salzigen Anchovis, nachmittags Spargel mit Kartoffeln und Möhren, Schokoladenpudding und viel Tee helfen, die schmerzende Rippe vom Sturz langsam auszuheilen. Und viel Schlaf und viel Ruhe.


Bruder Uli




Mein Bruder fährt die Strecke von Dortmund nach Femouillet in zwei Tagen.



Die ihm übermittelten Koordianten des Camps hatten sich wohl verstellt. Mit einem kleinen Umweg über das spanische La Jonquera kommt er dann noch nach 1400 Kilometer ganz geschafft in Fenouillet an.



Per Whatsup verbunden grüßt mein Frauchen von daheim:  "Erste Tigerschnecke unterwegs....hätte  wohl länger gebraucht wie Uli"... 

Uli ist nach unruhiger Nacht im Auto schon um 4.00 Uhr morgens losgefahren. Jetzt erholt er sich von dieser Ochsentour auf dem ruhigen Camp Fenouillet.



Mein Bruder schläft als harter Bursche im Opel Combo mit Schlafmatraze und rudimentärer Campingausrüstung. Seine Jahrzehnte als Grundschullehrer, seine Liebe für Frau, Familie, seine beiden Söhne, ihre Sorge für ihr großes Haus mit Garten, für Autos, Motorräder, sein Segelboot, Hobbies als Musiker, Maler und Lichtbildner sowie sein halbes Dutzend Enkeln haben Uli als welt- und lebenserfahrenen Pensionärs wachsen lassen.


Krieg, Geopolitik, Russland, China, USA und Europa am Abgrund

Meine schmerzende Rippe steigert mein Ruhebedürfnis. Das gibt Zeit im Netz diesem unsäglichen Metzeln in der Ukraine näher nachzuforschen. Grauenhaft wie Putins Soldateska über Menschen im Nachbarland herfällt. Die russische Propaganda spricht vom Brudervolk.



https://www.youtube.com/watch?v=_e6XmxwkC-o

Geoanalyst Dr. Rainer Rothfuss, bis 2015 Prof. für Geopolitik an der Uni Tübingen



Dr. Rainer Rothfuss hat 2016 ud in folgenden Jahren Friedensfahrten nach Moskau und durch Russland organisiert und begleitet. Dank Rainer ist mir in der Friedensfahrt Moskau 2016 das wunderbare Russland näher gekommen, im Jahr danach mit meiner Frau in St. Petersburg haben wir Rainer nochmal getroffen. 


Mit Dr. Rainer Rothfuss in Moskau im August 2016


Die Expertise von Rainer ist es wert, eine halbe Stunde ihm im Video zuzuhören.


Vor der Abfahrt nach Moskau versammelten wir uns Friedensfahrer in Berlin. Willy Wimmer hielt eine kurze Abschiedsrede - immer klar damals und heute.





In diesem Beitrag der Nachdenkseiten belegt der ehemalige CIA-Analyst Ray McGover, dass der Krieg in der Ukraine von langer Seite her vorbereitet war.


Die "Z-Szene" spottet schon über erwartbare Folge für UNS wie mit diesem Plakat.




Präsident Selenskyj hat das Schicksal seines Landes - wenn nicht seiner Person - eng mit dem Schicksal von Europa verbunden. Andere meinen, dass die Ukraine ihren Krieg mit Russland mache und umgekehrt - aber ohne uns!


Hofreiter, dem momentan ein Ministeramt fehlt, macht sich vom Rand aus umso mehr bemerkbar.



Die grauenhaften Bilder zerbombter Städte und fliehender Hundertausender sind nicht auszuhalten. Also soll  nur eines die westliche Wertewelt retten: Waffen, Waffen, Waffen! Geld und noch mehr Geld.




Die Bundeswehr hat selbst nicht mehr genug militärischen Material, doch die Industrie kann liefern.




Wenige Stimmen mahnen vor einem weiteren Export von Kriegsgerät in das Kriegsgebiet.





Meinungsartikel hetzen, dass viele Menschen sich für Waffenlieferungen, später für den Krieg begeistern lassen. Freiwillige Abenteurer sollen an der Front schon traurige Erfahrungen machen.





Nach der Lieferung von 5000 Helmen legt die Satire nach und schiebt 5000 weiße Flaggen nach.




Um den Krieg auf dem dem Schlachtfeld zu entscheiden, muss massenpsychotisches Metzeln erst Unmengen an Human- und Militärmaterial vernichten.




Journalist Fleischhauer kann aus seinem Archiv nachweisen, wie SPD-Eliten versucht haben, sowohl transatlantischen wie auch russischen Herren zu dienen. Doch wer sich jetzt noch für die russische Seite und Sicht entscheidet, der wird schnell straffällig. Die Verbreitung von Feindpropaganda ist Wehrkraftzersetzung. Wer will, erhält die russische Propaganda nach wie vor. Doch wer will dies noch angesichts von Bildern und Videos wie aus Mariupol?



Jan Deichmohle verschenkt seine Werke




Meine Ruhezeit am Camp Fenouillet erlaubt mir, im Download von Deichmohles Werk zu stöbern. Auch Bilder daraus zeigen drastisch, wie wenig Wert den verlorenen Männern an der Front zugemessen wurde und wahrscheinlich weiterhin wird.





Soviel von Jan Deichmohle. Weiter mit der "Welt".



Die Redaktion schließt den Kommentarbereich.  Die Helden in der Ukraine sollen, wollen oder müssen kämpfen!



Wir an der Heimatfront, wie man das in Kriegszeiten nennnt, müssen uns bescheiden.





Die Leistungsträger und Stützen der Gesellschaft gehen mit beispielhafter Sparsamkeit voran.



Vermutlich sind Russen weitaus geübter, sich zu bescheiden. Es gilt: Hunger ist der beste Koch.



Helden an die Front! Bist du ein Held? Wenn nicht, lasset uns beten....


Erstaunlich, dass die Zeitung Wolfgangs Leserbrief veröffentlich, der von der sonst meist veröffentlichten Meinung abweicht.



Sechs Tage im Camp von Fenouillet haben mich tief in politpestilente Propaganda tauchen lassen. So kann die schmerzende Rippe nach dem Sturz vom Rad langsam heilen.


Brüder auf dem Weg in die Einsiedelei der Schlucht Galamus




Nachdem Uli sich von der 1400 Kilometer Ochsentour lange Schlaf gegönnt hat, erkunden wir gemeinsam die schöne Wunderwelt.



Das Bild stammt von Ulis Blog, den er noch abends nach unserem gemeinsamen Essen im Auto ins Netz gestellt hat.




Wir sind die kleine, zehn Prozent steile Paßstraße auf den Col de Saint-Louis gefahren, der mir schon am Samstag die Kraft aus dem Körper und dem E-Bike-Akku gezogen hatte. Von dort ging die kleine Runde über Berg und Tal zu der wunderbaren Schlucht Galamus.



Die Sonne verwöhnt uns nicht bei unserer kleinen Rundfahrt. Die Nacht wird sieben Grad kalt.




Die Zufahrt zur Schlucht von Galamus ist begrenzt auf Fahrzeuge mit zwei Meter Breite bis zu einer Höhe von 2,70 Meter. Die Straße ist eng und einspurig mit einigen Ausweichbuchten und überhängenden Felsen.




Touristen verfügen über Zeit und Geduld. Zwei Fahrzeuge rangieren rückwärts, um einem entgegen kommenden Auto Platz zu machen.






Eine Tafel am Tunnel berichtet, dass die Menschen 1892 dieses Loch in den Felsen geschlagen haben.




Da würde ein halber Meter Höhe fehlen, um mit meinem Womo durch zu kommen.



Auch wenn die Erimage mit Verkauf von Broten, Bier, Kaffee und Kuchen lockt, mühen wir uns nicht um den Abstieg auf schmalem Steig zu der wundervollen Einsiedelei.




Nach einem berauschenden Rundblick über wilde Felsen, grüne Abhänge schraubt sich Ulis Auto ins Tal zurück. Dort verkauft uns der Carrefour-Laden Köstlichkeiten für ein oppulentes Mahl zu Abend im Auto daheim.



Vor dem Abendessen im Auto erklimmen wir die Burgruine von Fenouillet, von der aus wir die Autos im Camp sehen.




Die Nacht in Fenouillet war wieder nur mit sieben Grad Celsius kalt und regnerisch. Uli will ins Warme - "über den Himalaya" - wie er meint. Die Srecke von 97 Kilometer über Perpignan, Pertuis, La Jonquera lässt sich leicht fahren. Der Pass liegt bei 230 Meter Höhe. Es ist wird wärmer, doch es regnet stärker.


Vom Camp Capmany ins Dali-Museum Figueres


Mein Bruder ist mit 138 Bildern in seinem Blog schnell fertig, weil er sich Texte erspart und seine Bilder in einem Schwung auf die Breite von 900 Pixeln herunterrechnen lässt.



Vor dem Einlaß ab 10.30 Uhr erlauben wir uns noch einen Kaffee. Als wir uns dann zehn Minuten vor der Zeit anstellen, stehen vor uns schon etwa 50 Menschen. Regen strömt in Tropfen auf die Kameralinse.




Nach etwa einer Viertelstunde haben wir die Eingangshürden bezwungen und stehen vor dem Cadillac.




Salvador Dali bezaubert Besucher mit seinem unwirklichen Land der Fantasie - mich jedenfalls.




Der erhobene Zeigefinger im Vordergrund gehört nicht zum Bild sondern zu einem Besucher.




Diese Installation erinnert an Freund Pechvogel  haha-hassmann  (download, MP3 1,8 MByte) und seine oppulenten Klaviersätze.




Hinter dem gequälten Kruzifix spiegelt sich das Publikum.




Nach Einwurf von 20 Cents entfaltet sich das Gittergeflecht und breitet die Arme der Gestalt aus.




Erstaunlich: Was verschwommen als Männerkopf auf dem Wandbild zu erkenen ist, erscheint den Augen der Betrachter als Rücken einer Frau.




Mit Maiskolben um den Hals balanciert die barbusige Schöne auf dem Kopf ein Paar mit Schubkarre.



Sabbert der Messermann oder spritzt gerade der Phaluss ab?.



Welche Absicht steht dahinter, dass der Meister neben die empfangsbereite Schöne das Bild eines Gräberfelds gehängt hat?



Neben dem Bett glänzt ein Skelett mit Affen langen Armen, aus dessen Becken ein Gesicht hervor lugt. Über dem Bett zerfließen Uhren mit ablaufenden Stunden.




Von einem in den anderen Museumsaal erstaunen den Betrachten Bilder und Installationen aus verschiedenen Welten. Ob der junge ein Vorbild für sein Leben sucht?



Aus den Augen scheinen Totenköpfe.




In diesem Saal schaut der Betrachter auf riesige Fußsohlen.



Hier folgen einige Bilder aus dem Blog meines Bruders mit dessen geschultem Fotografenauge.






Nach staunenden Stunden verlassen wir das Museum des Meisters.



Im Einkaufsladen bewundern wir die schweren Schinken. Nach diesem Appetit anregenden Anblick verwöhnt uns ein Restaurant mit einem Menü zum Preis von 12,00 Euro pro Person.



Mein Bruder sieht mich, während wir auf unser Essen warten.



Spielzeugmuseum Figueres


Mein Bruder hat sich als Grundschullehrer und Großvater von einem Halbdutzend Enkel die Freude an Spielzeug wie ein großer Junge erhalten.



Auch mich fasziniert dieser Straßenkreuzer mit der LOS YE-YES-Band.





Die Puppe im Puppenstübchen visualisiert Männerfantasie in Reinkultur: Die leicht bekleidete Dame mit Halsband und Hündchen findet auf dem Bettchen schon das Geschenk. Es kann los gehen!





Was geht in diesem Puppenstübchen vor? Begutachtet der Kunde im Sessel die Ware im Bett. Das Hündchen schaut geduldig zu.




Vom Holz zum Kreisel



Der Puppendoktor kommt mit der Knochensäge: Arm ab!




Das "Vieh" lässt mich schmunzeln.




Nachdem wir durch zwei Museen gelaufen sind, nach Mittagsmahl und Kaffee finden wir den Weg zum Parkhaus, bezwingen mit Parkschein und Scheckkarte den Kassenautomaten und fahren glücklich zum Abendessen ins Camp Capmany - fünfzehn Kilometer vor der Figueres.



Sant Feliu de Guixols


Neunzig Kilometer sind zu schaffen. Dann nimmt uns ein Stellplatz mit Meerblick auf.



Das Hafenstädtchen verfügt über einen Fischerei- wie Yachthafen.


Neben alter Bebauung mit engen Gassen gibt es die übliche Touristik-Architektur.


Das Spielcasino am Yachthafen hebt sich fantasievoll von anderen Gebäuden ab.


Der Schriftzug Guixols verrät den anlandenden Yachten, in welchem Hafen sie sind.


Die prächtige Palme schließt die Straße vom Meer in die Innenstadt ab.


Surfer kämpfen mit Wind und Wellen, geschützt durch Neopren-Anzüge und einen Helm. Camper kämpfen um Kilometer und danach um ruhige Stell- und Standplätze. Weitere Bilder vom Meer und Sant Feliu de Guixols zeigt Bruder Ulrich in seinem Blog. Irgendwann geht's.....












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