17 Februar 2024

Isla Cristina, Ganser, Pirincci, Don Alphonso, Maaßen, Faeser, LGBTQIA, Albufeira

 


Von El Rocio geht es über Huelva nach Isla Cristina. Regen und WiFi im Camp geben Zeit und Daten für Politprofis wie von Ganser, Pirincci, Maaßen. Nach drei letzten Nächten in Spanien geht es durch  die wunderbare Algarve nach Albufeira. Dort fühlt es sich heimisch an wie im Jahr zuvor, der passende Platz für den Valentinstag, meinen 76. Geburtstag. WiFi ist gut genug, um in Datenkloaken nach Wertstoff zu suchen.



Auf halbem Weg dieser 114 Kilometer versorgt mich das riesige Kaufhaus Carrefour in Huelva mit Lebensmitteln. Zudem hat mir das Internet eine Adresse der wenigen Tankstellen, die Gas verkaufen,  gezeigt. Das letzte Gas verkaufte mir vor 20 Tagen eine Tanke in Granada. In Huelva passten wieder 12,59 Liter in die 20-Liter-Tankflasche, wobei mich in El Rocio das Surren des 500-Watt-Heizlüfters genervt hatte, um Gas zu sparen. Die Gasheizung schaufelt zwar auch mit einem Elektrolüfter über fünf Ausströmer Heißluft in den Wagen, doch der Lüfter ist leiser, die Gasheizung angenehmer.



Das Camp war schon bei meiner Ankunft gegen Mittag ausverkauft, doch ein dort werkelnder Engländer im dreimonatigen Winterurlaub weist mir einen behelfsmäßigen Platz zu. Dort steht mein Wagen zur Wohnung eingerichtet gerade auf Keilen und wartet nur noch auf Strom. Gegen 16.00  kommt die Dame der Rezeption. So lässt mich der Engländer auf einen regulären Platz umziehen, weil eine Reservierung ausgefallen sei - der dritte Umzug an einem Tag.



Alldieweil nun auch dieser Umzug, die erneute Einrichtung von Heim und Haus gegen 16.30 Uhr erledigt ist, geht es nun in die schöne Natur.



Wie der Engländer beim Empfang schon bereitwillig berichtet hat, geht direkt vom Camp ein Radweg acht Kilometer lang durch das Naturschutzgebiet zur letzten spanischen Stadt vor der Grenze nach Portugal.



Wetter passt,  Gegenwind stört nicht. Die Pfützen auf dem Sandweg sind soweit geschrumpft, dass man am Rand trocken vorbei kommt. Denn mit  nackten Füßen in Sandalen kann man auf Spritzfontänen verzichten.




Auch wenn der Mensch die Neigung hat, sich über alles und jeden zu beschweren, muss man in Landschaften mit Wald und Wiesen zwangsläufig mit mehr Regen rechnen als in Steppen oder Wüsten. Doch zumindest für meinen Radausflug am Nachmittag hatte das Wetter ein Einsehen und ließ Sonne scheinen.



Angekommen, irritiert mich der Name im Kreisverkehr, der mir merkwürdig für einen Städtenamen erscheint.



Doch dann verraten mir Schilder: Ayamonte heißt die Grenzstadt am Fluss, von dem Wiki erzählt:

Der Río Guadiana ist ein ca. 745 Kilometer langer Fluss auf der Iberischen Halbinsel, der durch Spanien und Portugal fließt, und an zwei Flussabschnitten auch die Grenze zwischen den beiden Ländern bildet.




Bei näherer Betrachtung des Drahtgeflechts über dem Haupt der Statue lassen sich darin Noten ausmachen.



Die Brücke über den Grenzfluß Guadina zum portugisiesiche Städtchen Vila Real de Santo Antonio ist mir gut vertraut. Doch das Camp bei Isla Cristina ist angenehmer als das überfüllte Camp im portugiesischen Vila Real de Santo Antonio.



Der Wind pfeift über den Fluss. Man muss von der Kaimauer zurück treten, weil Gischt darüber spritzt.




Der Hafen von Ayamonte



Menschen in Ayamonte feiern Karneval.



Die Sonne am späten Nachmittag wirft lange Schatten.



Die jungen Burschen drehen die Köpfe nach den langhaarigen Lolitas, die ihre hübschen Beine zeigen.



Der Tag verschont mich vor Regen, der in der Nacht bis zum nächsten Nachmittag nicht mehr aufhört.



Vor sehr langer Zeit soll auf diesem Radweg durch den Naturpark eine Eisenbahn gefahren sein. Der rostige Tank sieht aus, als hätten die Dampfloks hier Wasser aufnehmen können.




Mit schönen Eindrücken vom ersten Radausflug hängt der Autor am verregneten Sonntag seinen Gedanken nach.




Ein ruhiger Sonntag mit langen Interviews aus dem Internet ist angenehm, wenn bei Regen alle Camper in ihren Autos sitzen.


Dr. Daniele Ganser und der Furz-Profi





Mein Münchener Freund, der unentwegte Kämpfer gegen Rächdz, sorgt sich um mein Seelenheil und erfreut mich mit einem Video von Dr. Ganser.




https://www.youtube.com/watch?v=HD4kAJOfsuc


Meine Frau wie gutwillige Leser sei empfohlen, sich eine Stunde Zeit für Dr. Ganser zu nehmen. Was allerdings mir dazu einfällt, sollte der Leser lieber übergehen.
 
Wenn mich Regen draußen an den Schreibtisch zwingt, obgleich Don Quijote lieber auf Rosinante durch die Wunderwelt radeln würde, dann bleibt Zeit, Dr. Daniele Ganser zu hören und manchmal, während der nötigen Hausarbeiten im Wagen, auch seine Slide-Shows zu sehen. Wenn mir als altem Straßenhund die Zeit dann allzu lang wird, tapsen meine Pfoten wie wild über die Tastatur, um diesem Popstar Ganser noch etwas nachzutragen. Das hat etwa den Wert, als würde einer von Gansers Fan beim lauten Klatschen einen Wind lassen.


Sollte jemand wissen wollen, was beim Vortrag von Popstar Ganser ein alter Straßenhund zu flatulieren oder zu delirieren hätte, dann dies: So wunderbar feuchte Träume von naiven Friedensfummlern in freier Natur auch sind, so weich und willig sich Menschen in taumelndes Schunkeln verlieren und bei der Ode an die Freude zu Schillers Worten und Beethovens Sound mit feuchten Augen tropfnass schleimen, so wahr und wichtig sind Kriegs- wie Landgewinne von Menschen, die an nichts anderes denken.



Wie Dr. Ganser sich und seine schönen Worte verkauft, erinnert an andere Lichtgestalten im Show-Business wie Bhagwan oder Beckenbauer - Geistesgrößen und Ballartisten, neben denen eben mein flatulierendes Delirieren nicht einmal die geschliffene Bösartigkeit erreicht, wegen deren mein Premium-Pöbel-Prophet Pirincci nun nach neun Monaten geläutert und befruchtet hoffentlich heitere Geistesergüsse ausbrütet wie eben Ganser, Bhagwan, Buddha, Jesus mit Wörtchen, Beethoven mit Tönen oder Beckenbauer am Ball.





Dem BILD-Orginal vom Furz-Profi hat mein Freund, der mich unermüdlich bessern will, das AfD-Logo zugefügt. Dies erheitert mich ebenso wie der Kommentar eines anderen Freundes zu meiner Sonntagspredigt über Dr. Ganser:

Dachte ich mir schon. Wer ständig auf dem Primitivniveau von AfD, Pirinicci, Nazis wie Höcke, Sellner, Blood & Honor & Co. unterwegs ist, dass dem ein Daniele Ganser so himmelweit entfernt ist, dass er dazu nur Gift, Galle und Fürze spucken kann.


Aber bitte, du lebst in deiner rollenden Gefängniszelle in deinem eigenen Gestank. Geht mich nichts an.

Nun mögen meine Zeilen, kühlen Kopfes und kalten Herzens entsprungen, vermutlich kaum jemandem so recht schmecken, doch was soll der Autor anderes schreiben als das, was ihm durch den Kopf geht?



Große Geister beklagen im Konjunktiv, was alles anders sein "könnte", doch aber Ach! Und OH! Die Verhältnisse, die sind nicht so.


Wie mich das alles doch erheitert!



Wer nüchtern bleibt, könnte denken, die Welt wäre besoffen. Was braucht man da noch Bier? Und überhaupt: Rechtgläubige sollten Alkohol meiden wie der Teufel das Weihwasser.



Je mehr Lehrer Ungläubige im rechten Glauben unterrichten, je mehr Ungläubige zu Rechtgläubigen konvertieren, hat sich der Genuss von Alkohol und anderen Vergnügungen wie dem vorehelichen Geschlechtsverkehr ohnehin erledigt - und LGBT (Lesbian, Gay, Bisexual and Transgender).sowieso. Ohnehin belehrt mich das Internet, dass der Begriff mittlerweile auf

LGBTQIA+

erweitert wurde.


"LGBTQIA+" ist eine Abkürzung der englischen Wörter Lesbian, Gay, Bisexual, Transsexual/Transgender, Queer, Intersexual und Asexual. Es ist also eine Abkürzung für lesbische, schwule, bisexuelle, transsexuelle/Transgender-, queere, intersexuelle und asexuelle Menschen.29.01.2024



Wächst nach längeren Friedenszeiten die Notwendigkeit zum Krieg, um Menschen wieder auf existenziellen Notwendigkeiten einzustimmen? 


Da macht das Weihnachtslied "vom Himmel hoch, da komm' ich her" einen neuen, militärischen Sinn:
Erstens würde eine Atombombe im Weltraum Aufklärungssatelliten deaktivieren, sowohl RF, und damit das Kommando blind machen. Zweitens würde sie das GPS ausschalten, was die Wirksamkeit der Lenkung von ballistischen Raketen und Marschflugkörpern stark beeinträchtigen würde (die Trägheitsnavigation driftet mit der Zeit ab und verliert über größere Entfernungen an Genauigkeit).



Drittens würden die Kommunikationssatelliten, aber auch kommerzielle wie Starlink außer Betrieb gesetzt, sodass die Truppen in Krisenzeiten ohne Befehle dastünden. Schließlich werden Radargeräte tagelang durch geladene Teilchen gestört, die entlang der Magnetfeldlinien der Erde abprallen und EMI aussenden, wodurch Luftverteidigung und Luftoperationen fast unmöglich werden. Sie würde die meisten der mächtigsten militärischen Einrichtungen der USA sofort ausschalten. Es handelt sich um die ultimative Präventivschlagwaffe, sodass es klar ist, warum sie besorgt sind.

"Mirko2" aus dem DGF erklärt, wie militärisch ein atomar Präventivschlagwaffe im Weltall besonders wertvoll wirkt. Derweil wirken auf Erden hienieden ganz andere Kräfte.



https://www.youtube.com/watch?v=i_6qNoEDBiw
Barbara Lerner Spectre ist Gründungsdirektorin von Paideia – The European Institute for Jewish Studies in Sweden



Während Pirincci wie ein Furz-Profi gegen "Umvolkung" wütet und am nächsten Skandalbuch "Das sterbende Volk" arbeitet, ist die Zukunft Europas unumkehrbar als großartiger Schmelztiegel verschiedener "Rassen" (wenn's das Wort erlaubt sei) geplant und großteils schon verwirklicht wie in Berlin.



621.171 Aufrufe  28.01.2024  #Israel #Palästina #Gaza
https://www.youtube.com/watch?v=5H00APE8L8c

Weil Leute wie Frau Spectre genau diese Transformation zum Multikulti-Kontinent wollen und die Macht dazu haben, sperren sie Leute wie Pirincci weg. Welche beruflichen Nachteile wird Yildrim mit seinem Video einhandeln? Mein Freund Dr. Rainer Rotfuss, der mir 2016 den Mut machte zur "Friedensfahrt Moskau" mit meinem Wohnmobil, ein vertrauenswürdigen Ehrenmann, veröffentlicht dies bei Facebook.



Rainer als AfD-Politprofi braucht Polizeischutz.



Machen sich bei der heutigen Demo manche Münchener "Kontakt schuldig", wenn dort AfD- wie Werteunion-Sympathisanten mitlaufen?


Wenn der Weckruf für Katholiken wirken würde, verlassen Aufgeweckte dann schnurrstracks ihren Verein?




Oder muss Politprofi Habeck dem unbotmäßigen Ost-Volk verkünden, wie es richtig zu wählen hat?



Wieso "beschimpft"? 





Geschenkte Menschen, wertvoller als Gold, müssen wir nur noch korrekt einkleiden. Mein Bruder begeistert sich in der Dortmunder Innenstadt an der erlesenen Mode für Neue Männer - braucht das Land. Der geneigte Leser liest ja hier, dass sich der böse, weiße, alte Mann nie und nimmermehr "bessert".



Muss man wissen, was LBGT bedeutet, muss man sich damit oder mit Herrn Dr. Ganser beschäftigen? Ab diesem Bild liest meine Frau wieder weiter. Wir, meine Frau mit mir, spielen ganz einfach wie seit Jahrzehnten: Mann und Frau, Frau und Mann - derzeit als Fernbeziehung per Skype. Da lässt sich wunderbar bei Regen nah verbunden plaudern, weil WiFi im Camp das erlaubt.



https://www.youtube.com/watch?v=F75ghwL3ySk&t=92s




Pirincci ist keine Bühnensau, versaut seinen Auftritt auf der Pegida-Bühne in Dresden, mühsam sucht Pirincci seine Wörtchen und Sätze im Interview zusammen. Erst als sein Interviewer Otte sich zurück nimmt, kommt Pirincci mehr zu Wort und kann seine Gedanken auswalzen. 




Die neue Woche beginnt mit Sonnenschein. Es tut mir besser, die Wunderwelt zu bestaunen als weitere Stunden wie mit dem Interview von Tucker Carlson mit Putin zu verbringen. Es ist online bei Twitter mit englischen Untertiteln.

https://www.youtube.com/watch?v=F75ghwL3ySk&t=92s




Putin mag ja der harte Knochen sein, um die unilaterale Weltordnung unter Dollar-Herrschaft mit den BRICS-Staaten Paroli zu bieten. Auch wenn mich in meinen beiden Russlandreisen Land und Leute fasziniert haben, solche Nachrichten aus Russland erinnern mich an Herrschaft in Deutschland während der Vogelschissperiode 1939 bis 1945.



 Dr. Maaßen steht mir näher als Putin, dessen Propaganda mir oft unerträglich ist. Mir gefällt, wie Maaßen ruhig und klar die Parteigründung der Werteunion verkündet.


https://www.youtube.com/watch?v=t-SPuU1xtsg
Dr. Maaßen: Das Narrenschiff sinkt | Rede vom politischen Aschermittwoch





Damit zurück zu meiner kleinen Spanienreise, die jetzt in Portugal weiter geht.

Isla Cristina



Der grau düstere Sonntag in Spanien klingt trocken aus.



Die Camper strecken ihre Schnauzen in den Wind. Nach drei Nächten im Camp bei Isla Cristina geht es weiter.



Noch eine Stadtrundfahrt, den Hafen, den Strand besichtigen und einkaufen, dann klingt die Zeit in Spanien aus.



Das Gebläse hat die Gummifiguren aufgeblasen. Der Tiger reißt sein Maul auf - Rentners Rummelplatz Reisen.



Die salzige Meerbrise tut gut. Hier weht die Luft vom Atlantik, dessen Gezeiten mit den Schiffen im Hafen spielen und die Kanäle im das Naturschutzgebiet füllen und leeren.










Ein Bad im Meer würde mir gut tun, doch dazu fehlen mir Kraft und Energie.



Leichteres Leben am Camp daheim: Gesellige Holländer feiern im Sonnenschein.



Den sonnigen Nachmittag muss man nutzen, um die Reise am anderen Tagen vorzubereiten. Die Isoliermatte für die Frontscheiben trocknet schnell in der Sonne, die hier und jetzt schon viel Kraft hat. Die Matte verpackt im Stauraum, Wasser geholt, Einkäufe erledigt, 16 Euro pro Nacht gezahlt, so geht es am anderen Morgen nach Portugal.



Albufeira





Albufeira, bekannt vom vorigen Januar, liegt etwa 100 Kilometer westlich der spanischen Grenze in Portugal.



Es kann etwas schneller voran gehen als im Januar im letzten Jahr, weil es schon wärmer ist. Ohnehin zieht es mich heim, wo meine Liebste mit den Ämtern und den Hinterlassenschaften ihres verstorbenen Bruders kämpft. Eine Autobahnraststätte an der wunderbar grünen Algarve verwöht mich mit Kaffee und Kuchen.



Mein Freund, der sich nicht wie meine streunende Rumtreiberei als "Straßenhund" fühlt, beklagt die Preise für sein Frühstück: "3,10 Euro für eine belegte Semmel." Meine Straßenhundstreunerei versucht, meine Monatsrente zu sparen. Doch beim Abschied aus Spanien und bei meiner Ankunft in Portugal sitzt mir das Geld locker. An der Autobahnraststätte gibt es WiFi. Mehr als der Kaffee regt mich Don Alphonso auf!


Morgens ist es schon 19 Grad Celsius. Der wolkige Tag bleibt angenehm kühl, vielleicht etwas Regen oder auch nicht. In Portugal ist es deutlich wärmer, dort fühlt es sich eher wie Heimat an als in Buntschlandland.



Nix wie weg, aus München und Schlandland, so weit und lang wie möglich - die Moderation hat den Link letzter Woche veröffentlicht! Was Don Alphonso auf ganz hohem Niveau mit geschliffener Feder uns wissen lässt, zieht mir Schuhe aus! Don Alphonso beginnt.

Es geht um Dominanz, und wer sich nicht unterwirft, wird ausgesondert: Wenn die politische Elite keine Antworten auf die aktuellen Krisen mehr hat, versucht sie es mit schwarzer Pädagogik und emotionaler Erpressung.


Die Lesezeit von 13 Minuten stimmt auch für schnelle Leser, weil man erstaunt den Text zweimal lesen muss. Was kräht der Don auf dem Mist?



Pirincci, Sellner, Höcke, Ken Jebsen.... die Reihe ließe sich endlos fortsetzen und endet mit der Frage: Wer ist der nächste?

Es wird wegen jeder Nichtigkeit nach Möglichkeit angezeigt und geklagt – von Protagonisten staatlich finanzierter Männer-in-Stöckelschuhen-Organisationen.

Fühlt sich Don Alphonso auch schon bedroht?

Ich kann das jetzt noch so schreiben, weil das sog. Gleichstellungsgesetz der Ampelregierung noch nicht beschlossen ist, das solche sarkastischen, weil biologisch wahren Wortuntaten zum leichten Ziel von juristischer Konfliktsuche machen würde. Die Sache ist aber, dass die von solchen Konflikten betroffenen Feministinnen, die sich nicht erzählen lassen wollen, welcher Mann jetzt eine gleichberechtigte Frau unter ihnen ist, schon heute massivsten Anfeindungen ausgesetzt sind.




Martenstein, Broder und Don Alphonso sind es allemal wert, mit einem WELT-Abo hinter die Bezahlschranke zu kommen. Wer das nicht hat, mag sich mit mir über Zitate von Don Alphonso wundern


.Mir sind wie meinem Münchener Freund die Preise in Gaststätten zum einen zu hoch, zum andern stört mich das Stimmenwirrwarr im Menschengetümmel. Aber nach glücklicher Durchquerung von Spanien war mir in der Kneipe nahe beim Camp Isla Cristina ein Abendmahl wert: 5,50 Euro Tapa und Wasser. Don Alphonso ist "daheim" am Tegernsee, wo es für mich wie überall im Schlandland kaum mehr auszuhalten ist. Don klagt an:

Ich persönlich habe einiges an Todeswünschen von diesen Leuten abbekommen, und natürlich trachten sie mir nach meinem Job:

Don schreibt für sein Geld. Mein Blog beschreibt die Fahrt und erzählt von meinen Eindrücken. Rente reicht für Rentners Rummelplatz Reisen.



Die Algarve ist so wunderschön, so mild die Temperatur, dass mich die 110 Kilometer weite Fahrt bis nach Albufeira schon reuen. Denn schon vor Albufeira gibt es schöne Camps.


Während mir ein Blick auf die Landkarte an der nächste Tankraste Orte vor Albufeira zeigt, ruft meine Frau an.

Bilder meiner Frau aus Sonneberg




Sie schickt Bilder vom Karneval in Sonneberg, wo sie bei fünf Grad Celsius selbst im Sonnenschein friert.



Auch wenn daheim in Sonneberg die Sonne scheint, auch wenn meine Frau sich dick angezogen hat, wer dort steht und staunt, dem zieht die Kälte in die Knochen.



Wie schön es doch ist, daheim mit der Frau so herzinnig verbunden zu sein. Die wandelnden Quallen gehen am Geschäft vorbei, auf dem steht:

ARNO LÜTZE BERGER MESSERSCHMIEDEMEISTER SPEZIALWERKSTATT FÜR SCHNEIDEWERKZEUGE


Hat der Messerschmiedemeister nicht kürzlich erst wie viele in Sonneberg seinen Laden abwickeln müssen? Ein Lied, ein Gedicht kommt mir in den Sinn.




Valentinstag in Albufeira


Körper wie Geist sind unendlich empfindsame Instrumente. Meine Frau daheim schläft schlecht, weil sie die Abwicklung des Erbes, der Gang zu Ämtern, Banken und amtliche Formulare belasten, mich lässt Unruhe schlaflos, weil nach drei Tagen wieder die nächste Reiseetappe beginnt. Es begrüßt mich die milde Wärme Portugals. Es erscheint mir wie die "unerträgliche Leichtigkeit des Seins".


Im Auto daheim an einem guten Platz mit SAT-Sicht lässt mich die Zeitumstellung schlecht schlafen. In Portugal muss man die Uhr um eine Stunde zurück stellen.



Meine Nachbarn sind mit einem fünfeinhalb Meter VW-Bus schon vierzehn Tage hier. Ihr Zelt lässt sich leicht aufrichten, in dem man die Stützbogen aufbläst. Der Zusammenbau sei dagegen schwieriger. Vor 13 Monaten stand meine Auto im Camp am gleichen Weg - auf der anderen Seite.



Es ist 17 Grad Celsius in der Nacht, Heizung braucht man kaum noch.


Es kommt mir alles so bekannt und heimatlich vor. War dieser Sattelaufleger an selber Stelle vor 13 Monaten auch schon hier?


Der 1. Januar 2023 begann in Vila Real St. Antonio in Portugal, Albufeira faszinierte mich sechs Tage lang vom 5. bis zum 10. Januar, mein Geburtstag letztes Jahr war in Lissabon. Ohne mein Web- und Blog-Archiv wären mir all die Orte und Plätze längst nicht mehr geläufig.



Diesen Krach, Lärm und Volksauflauf für ein Valentinsmenü mit Vorbestellung für 30 Euro ist nicht mein Stil.



Das ist mein Stil: Mut meines Freundes macht mir Mut. Dieser Interviewer lässt ihn mehr selber reden, besser als das Interview zuvor mit Otte.


https://youtu.be/63btvC5zHgU?si=qywgBDLpyOJbyBYL


Pirincci wäre der erste Schriftsteller, der für seine Satiren in der Bundesrepulik ins Gefängnis müsste.


Das Gesetz gegen heimtückische Angriffe auf Staat und Partei und zum Schutz der Parteiuniformen vom 20. Dezember 1934 wollen Politiker wie Faeser und Paus im Frühjahr 2024 neu auflegen.


Warum soll, was 1937 funktionierte, nicht 2024 wieder gute Dienste leisten bei der Bekämpfung subversiver Kräfte?



Die Justiz hatte Pirincci schon mehrmals an den Eiern. Pirincci könnte mit Verhandlungen und Strafen ein Buch füllen. Der Nächste bitte: Don Alphono? Mancini?



Nachrichten aus Deutschland machen miese Laune.



Solange Kommentatoren, Blogger, Karikaturisten kreativ ihren Frust verarbeiten und veröffentlichen dürfen, ist da der demokratischen Meinungsfreiheit Genüge getan?




Ob FDP-Kubicki etwas gegen den Zeitgeist, gegen SPD-Paus und -Faeser etwas ausrichten kann?




Albufeira scheint zum Glück unverändert wie im vorigen Jahr. Das Camp kostet 13,58 Euro, 38 Cents mehr als vor 13 Monaten. Das Camp bietet wunderbare Sanitäranlage mit herrlichem heißen Wasser, vernünftige WiFi-Verbindung, um per Skype mit der Frau daheim zu plaudern und LIDL, ALDI, Mercadona in der Nähe, und einen Radweg ans Meer. Da Wolken die Höllensonne abschirmen, ist es mit 21 Grad Celsius angenehm kühl und so auch im Auto.



Der Verkehr in der City brummt.


Rentner, zumeist aus Deutschland, Frankreich und England bevölkern die Gastronomie.



Zum Geburtag verwöhnen mich "BoloChocolate" und "Cafe C/Leite" für 5,50 Euro.


Gäste mit Geld logieren in fantasievoller Hotelarchitektur in Zimmern mit Meerblick.


Vor der Tür liegt der Sandstrand, auf dem sich Atlantikwellen brechen.



Wenn die Sonne nicht scheint, ist es den meisten Menschen zu kalt im Wasser.


Den Steg mit schönen Aussicht bevölkern Katzen, die Liebhaber dort füttern.



Der Fischereihafen steht auch auf meinem Besuchsprogramm.


Doch vorerst geht es zurück zum Camp über verwinkelte Altstadtgassen. Dort ist an einigen Stellen noch etwas aus alten Zeiten stehen geblieben.


Camper aus alten Zeiten sieht man immer weniger.



Albufeira einst



Albufeira heute



Schiff auf Rädern



Spielzeuge für Millionäre


 Don Quijote mit E-Bike Rosinante




Der Ausflug bergauf und -ab ging nur über 40 Kilometer und gerade einmal zweieinhalb Stunden.Das war mir schon Mühe genug - das Alter eben.



Neben den täglichen Gesprächen mit meiner lieben Frau war es schön, wieder einmal mit einem Nachbarn zu plaudern. Ein munteres Unternehmerpaar hat es vom schönen Rhein in sechs Tagen nach Albufeira geschafft. Nach einer Übernachtung fahren sie weiter.



Rentner lassen es geruhsamer angehen. Mein Radweg führt nach Porches, von dort ans Meer.



Ein Restaurant in Porches hat geschlossen, ohnehin ist meine Brotzeit in der Satteltasche verstaut.



Das Kirchlein in Porches hat sich über die Jahrhunderte gut gehalten.




Schon nach 20 Kilometer gibt es Brotzeit auf einer einsamen Bank mit Blick zum Meer.



Eine gewaltige Schirmpinie spendet Schatten, über mir der Wasserturm.



Ein Supermarkt auf dem Weg zum Meer versorgt mich mit Kaffee, Kuchen und Brot für daheim im Auto. Dann rollt mich Rosinante hinunter ans Meer.



Ein herrliches Strandstück bezaubert Besucher, bevor die Steilküste beginnt.



Um vielen Besuchern Strand und Steilküste zu bieten, sind Paläste für die Touristen am Praia Vale de Olival entstanden. Wie es der Zufall will, haben sich an dem Ort meine Nachbarn der Nacht zuvor eingerichtet, die mich mit ihren Rädern auf dem Weg treffen.



Mein Rückweg ist kürzer, weil alle Umwege entfallen. Ein großes, gut besuchtes Camp liegt an diesem prächtigen Ort nahe am Sandstrand.



Die reiche Touristenstadt Albufeira leistet sich am Ortseingang Kunst am Kreisverkehr. Das Smartphone surrt. Mein Freund Reinhold schickt per Whatsapp Urlaubsbilder aus Südafrika.


Reinhold in Südafrika







Reinhold ist über 80 Jahre alt. Doch seine umtriebigen Reisen zeugen von einer höhere Klasse und Kaste als meine Ausflüge als Straßenhund.


Er berichtet:

Ausflüge nach Stellenbosch u Franschhoek, Kanonkop u Boschendal Winerys, zur Atlantikküste 50 km nördl Kapstadt, Bot.Garten u vom Garten unsrer neuen Unterkunft, wieder idyllisch, leider ohne Wlan. Gestern abend u heut Nacht hats gut geregnet, die Leut freuts, weil Wasser knapp ist u uns auch, weils kühler ist, am morg.18', nachm 26-28'. Unsere 4 Pässefahrt mussten wir nach 3/4 abbrechen, durch eine Teil- strecke ist eine Feuerwalze gerollt, der Umweg war dann 80 km, Afrika eben. VG R




Mich hat das Meer am Praia Vale do Olival bezaubert, Reinhold zeigt sein Glück mit diesem Bild vom Meer in Südafrika. Soweit wird mein Wohnmobil nicht fahren.

Vielleicht beendet die "rechtsstaatliche Fassade" meine Blog-Berichte - wer weiss, was kommt?



https://www.youtube.com/watch?v=-Dsb3PKCymw
Mein letztes Video? - Digital Service Act 17.02 - "Betreutes Denken" durch EU Kommission



Vielleicht fliegt meine Frau irgendwann hier nach Portugal nach. Das wäre schön, um gemeinsam langsam zurück zu fahren in unser

Haus aus Stein daheim.




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