18 Mai 2019

Garmisch: Berge bleiben bestehen trotz alledem

In einer Woche daheim ließ sich die SAT-Antenne erneuern. Meine Schreibe sammelt "entartete" Eindrücke. Gesund ist das nicht! Besser bekommen mir die Berge, die Natur im kalten Mai, gerade zwei Grad Celsius in der Nacht auf meinem geliebten Stellplatz in Garmisch an der Talstation der Wank-Bahn. Schleppt sich der Körper durch die zwitschernde, grüne Frühlingsbergwelt, lässt sich Idiotenschlandland zwar nicht vergessen, doch besser verdauen.



Lokalpatriotismus lässt sich in Jahrzehnten rot-grüner Umerziehung den Ureinwohner abtrainieren.


In Deutschland, dem miesen Stück Scheisse, wählen wundersame Mehrheiten PiPaPo-Politissen an die Macht, wie Merkel, v.d. Leyen, Roth, Baerbock u.dgl. mehr. Mein Freund signiert seine zahlreichen Mails mit der bösen-alten-weißen-Mann-Botschaft:

Wir werden von Idiotinnen regiert.


Der alte Macho Trump gefällt US-Wählern, nicht den gebildeten Linken, vergleichbar unseren vergrünten Geschwätzwissenschaftlerinnen in Talkshows, Medien und Kultur. Beim Vergleich von US-Machtpolitprofis wie Trump, Bolton, Pompeo mit hiesigen Größen wie Merkel, von der Leyen, Roth u.dgl. hat es Amerika besser?


https://www.oann.com (OAN Network) 
https://www.youtube.com/user/1americanews (YouTube-Kanal von OAN)  
https://www.youtube.com/user/FoxNewsChannel (YouTube-Kanal von Fox News)
https://www.youtube.com/channel/UCmgnsaQIK1IR808Ebde-ssA (YouTube-Kanal von Breitbart)



Trump promotes his U.S. energy sector policies in Louisiana

Live übertragen am 14.05.2019 President Trump tours an LNG export facility in Hackberry, Louisiana before making a statement on energy sector infrastructure and the economy. #FoxNewsLive #FoxNews







Doch Deutschland musste bunter und weiblicher werden. Nun haben wir den Salat!



https://www.youtube.com/watch?v=DPDwrwCtVss
The left's climate change concern devolves into hysteria



https://www.youtube.com/watch?v=CEMrn25-k4M

 Wie links sind die deutschen Medien?

Der eifrige Migrant mag sorgfältig recherchierte Videos verbreiten. Für wen? Für die Katz! Wer es weiß, will das nicht sehen, wer's nicht wissen will, wird's erst recht nicht sehen wollen.

 


Wenn Europa jedes Jahr eine Million Flüchtlinge aufnimmt, bringen die fortlaufend befruchteten Afrikanerinnen wohl in einer Woche wieder eine Million hungrige Mäuler mehr auf das dürre Land in ihren verslumten Ghettos.


Doch Politprofis blasen besser dem Wahlaffen Zucker in den Arsch, um sie nur nicht mit einem unangenehmen Gefühl zu erschrecken.

Der Künstler hat sich mit seinem Peugeot und der ansprechenden Beladung mehr Mühe gegeben als mancher Blogger oder Kommentator in sozialen Medien. Der wahre Genius schafft eben unvergängliche Werke, wie sie das Museum der Phantasie am Starnberger See ausstellt.



Andere begnügen sich damit, ihre Gene fruchtbar zu verbreiten.


Fragt sich nur, wie der Mann bei sein aufreibenden familiären Verpflichtungen arbeiten will? Muss er ja nicht, weil für solche "Bedarfsgemeinschaften" der Steuerzahler aufkommt.




Da dämmert einem besonders hellen FDP-Geist etwas von "Urschuld", die jedes Leben der Existenz schuldet. Doch an religiösen Gefühlen wie von Sektenanhängern des Deberitismus will sich meine flapsige Fingerübung nicht reiben.




Politiker Kubicki kann solche Sätze in die Welt setzen, FDP-Wähler vertragen das.




Der Künstler hat Merkels Motto "Wir schaffen das" eingängig dargestellt.



Die Entwicklung, den Abfall zu sehen, als Bild zu veredeln und ins Museum zu hängen, das ist die wahre Kunst, die Ware Kunst.



Über Schweineschnauzen im schwarzen Talar amüsiert sich das Publikum, ein Schweinekadaver auf dem Baugrund einer Moschee ruft den Staatschutz auf den Plan. 





Doch die letzten Jahrhunderte haben den inquisitorischen Religioten schon einige Giftzähne gezogen. Anders die Situation unter den ankommenden Rechtgläubigen.




Andere Länder, andere Sitten wie den "Ehrenmord".


"Nur eine Frau" eben....



Experten beschäftigen sich mit Typen wie Ali, sie sind darauf spezialisiert.
Mordfall Susanna

 Der 21-jährige Ali B. ist nicht nur im Mordfall Susanna F., sondern auch wegen der Vergewaltigung einer Elfjährigen angeklagt. Auf der Jacke der getöteten Mainzer Schülerin Susanna sind Gen-Spuren des Angeklagten Ali B. gewesen. Zudem wurde die DNA einer weiteren, aber unbekannten männlichen Person entdeckt. Ein entsprechendes Gutachten des hessischen Landeskriminalamtes wurde am Dienstag im Mordprozess gegen Ali B. beim Landgericht Wiesbaden vorgestellt. Die DNA könnte zu einem Verwandten des Angeklagten gehören, so eine Hypothese des Gutachtens.

"Nur eine Frau"....





Schließlich macht es Sinn, die Ware "nur eine Frau" gut verpackt auf die Straße zu schicken? Hauptsache der Kunde kauft "keine-Katze-im-Sack"!







"Destabilisierung" - 1986 fürchten sich die Menschen vor DDR-Flüchtlingen. Dreißig Jahre weiter sind die Buntblödel besser geworden und begrüßen begeistert die Bahnreisenden aus aller Herren Länder.




Wie weit Idiotenschlandland sich noch "destabilisieren" lässt, bleibt abzuwarten. Doch notfalls stabilisiert die Scharia die Verhältnisse unter den Rechtgläubigen, wenn dies die Ungläubigen nicht mehr schaffen.




Hetze gegen Deutsche bestrafen? Hetze gegen Deutsche und ihr mieses Stück Scheißland ist doch ein Geschäftsprinzip in Kultur, Medien, sogar in der Werbung gegen böse, weiße, alte Männer. Der von Politik, Klerus , Kultur und Medien gesponserten Antifa kann man doch nicht ihr Geschäft verderben! Das muss David Berger als Opfer noch begreifen.




Die AfD gegen Steinmeier, den BuPrä - wohl wieder ein Fall für den Verfassungsschutz im Idiotenschlandland, oder?




BILD laufen wie anderen Lügen- und Lücken-Presseprodukten die Leser in Scharen davon. Ab und an bescheren die Redakteure ihren verbleibenden Lesern einen kurzen Ausblick in die trübe Wirklichkeit.



Eine Verschärfung des Waffenrechts, Waffenverbotszonen an Bahnhöfen für Messer, 3500 Messerangriffe 2018 allein in Niedersachsen geben dem Satz "JOIN THE UNDERGROUND" einen zynischen Sinn.



Manche Aussagen sind so absurd, dass sich jeder Kommentar erübrigt.





"Freie Fahrt für freie Bürger" oder "Freude am Fahren" - können wir vergessen.

Diese Spielzeuge teilen sich mittlerweile böse, alte, weiße Männer mit glücklichen, jungen Türken, die für ihre Hochzeitsfeier mit ihren polierten Limousinen die Autobahn blockieren.





Die musealen Damen feiern ihr Kaffeekränzchen.





Der POTUS, President of the United States, wird in seinem Job auch nicht so recht seines Lebens froh, oder?





Die Geschwätzwissenschaftler bekommen lukrative Aufträge aus dem Verteidigungsministerium. Solche Beschäftigungstherapie schafft von der Leyen eine treue Gefolgschaft - vermutlich mehrheitlich weiblich.




Die Kunst im Museum der Phantasie in Bernried am Starnberger See spiegelt eine Wirklichkeit, die man doch allzu gerne vergisst, verdrängt - allerdings vergeblich.




Es sind dann doch immer wieder Zahlen und Fakten, welche die Menschen auf den Boden der Realität zurück holen.





 Garmisch ist besser...




Die neue Antenne auf dem Dach hat gegenüber der vorigen den Nachteil, dass bei dieser Stellung nicht mehr die Dachluke über dem Bad zu öffnen ist.




Ein in Ehren ergrauter Hymer mit historischem H-Kennzeichen lässt Brauchwasser ab.



Ein US-Sparmobil, der FORD RAPTOR, wartet auf seinen Einsatz. Geradezu ein Schnäppchen:

Der Ford Ranger Raptor mit 213 PS starkem Dieselmotor ist jetzt ab 66.771 Euro bestellbar und wird ab Mitte 2019 ausgeliefert.


Die Straßen in Good Old Germany sind ein wenig schmal für US-Boliden, doch als Einbahnstraßen lassen sie sich befahren.




Doch diese Straße in Garmisch stammt noch aus Zeiten, als noch kein FORD RAPTOR sie durchfahren musste.



In jenen alten Zeiten musste die Bevölkerung noch Seuchen wie die Pest überstehen, kann aber auch eine Legende sein. Jedenfalls feiern die Menschen alle sieben Jahre den Schäfflertanz, was dieser Brunnen darstellt.
Es gibt eine Entstehungslegende, wonach der Tanz in München erstmals 1517 während einer Pestepidemie aufgeführt worden sein soll, um die Bevölkerung, die sich aufgrund der Pest kaum mehr auf die Straße traute, zu beruhigen und das öffentliche Leben wieder in Gang zu bringen. Diese Legende dürfte erst im 19. Jahrhundert entstanden sein. So wird bezweifelt, dass es 1517 in München überhaupt eine Pestepidemie gab, da die Sterberegister für dieses Jahr keine auffälligen Todesraten aufweisen.


Die Nacht war noch kalt, nahe am Gefrierpunkt. Doch die Sonne heizt im Mai schnell auf. Die Wäsche trocknet im Sonnenschein. Als Zubrot verkaufen die Menschen hier ihren Honig.


Nachdem die 90 Kilometer von München bis Garmisch überstanden sind, wie immer mit Stau auf dem mittleren Ring, nachdem das Auto am Strom hängt, die Antennenschüssel mit dem Satelliten verbunden ist, die Sitze umgedreht und die Frontfenster gegen Sonne und Kälte isoliert sind, geht mein erster Gang über den Philosophenweg. Die Ausblicke auf das Zugspitzmassiv begeistern mich immer wieder.




In dem beschaulichen Städtchen leben viele Menschen vom Fremdenverkehr, der zu jeder Jahreszeit die wunderbare Bergwelt genießt. Eine APE mit kleinem Nummernschild versorgt das Anwesen mit Proviant.


Die Abendsonne beleuchtet die Berge im Osten. Morgens geht die Sonne über dem Stellplatz auf, jetzt im Mai wärmen schon ab 7.00 Uhr morgens die ersten Sonnenstrahlen.



Vom Stellplatz aus bringt die Wank-Bahn Touristen schnell auf den Berg. Doch meine Hoffnung geht dahin, doch noch mal die 1000 Höhenmeter auf Schusters Rappen zu schaffen.


Die mehr professionellen Bergrenner laden eine Anwendung auf ihr Smartphone, laufen los, messen ihre Zeit und vergleichen sich mit Konkurrenten.


Mich beglückt mein langsamer Aufstieg auf dem mild ansteigenden Fahrweg zur Esterbergalm.


Ende Februar war der vereiste Weg für mich nur mit Steigeisen gangbar. Jetzt geht es viel bequemer durch die grüne Gegend.

An der Dax-Kapelle zapft man frisches Quellwasser

Durch das weite Tal, welches ins österreichische Ehrwald führt, winden sich Verkehrswege, die Loisach und die Eisenbahn.

Die Berge und das Meer machen Menschen in ihrer vergänglichen Winzigkeit demütig - mich jedenfalls.


Die Erde hat ihr Winterkleid abgelegt und die Frühjahrsmode angelegt.







Die einsamen Waldwege schaffen Abstand von Politixs, erleichtern mich spürbar mit jedem Schritt.

Durch das Tal rauscht der Zug, der Schall kommt später nach.


Auf der Straße kämpfen die Konkurrenten um jeden Meter, im Job um ihre Position. Die Bäume kämpfen um Licht. Der alte Baum hat den Kampf verloren und nährt als Totholz Würmer und Käfer.


Ein paar Stunden, die Wolken nehmen dem Nachmittag die Hitze.



Das lebendige Wasser sprudelt ins Tal.


Der Weg ist bestens ausgebaut, wie es sich für einen luxuriösen Urlaubsort mit Spielbank und Moschee gehört, na gut, ein paar Wirtshäuser, einen Bahnhof, eine Eishalle, ein Schwimmbad, eine Zugspitzbahn, ein paar Kirchen und was ein Dorf sonst noch so braucht. Allerdings ist das Schwimmbad geschlossen im Mai.



Ein traumhaftes Gespann aus der Eifel, sieht aus wie selbstgemacht - zumindest die Zugmaschine. Burkhard  schreibt aus Thüringen und erinnert mich daran, dass diese Wagen vor Jahrzehnten ja auch hier fuhren:

Der selbstgestricke Benz, ist ein Profiumbau. Frühere Verwendung als Service der Sparkasse auf dem Land, Rollende Filiale. Ja auch das wurde abgeschafft, wer braucht schon eine Sparkasse im hier und heute in D.
Ein weiterer "Sparkassenwagen" mit aufgebautem Alkoven aus Erfurt


München




Der NPD-Stadtrat Karl Richter reibt sich an Oberbürgermeister Reiter. Via Facebook veröffentlicht Richter seine Beschwerde, die Richter als Antrag dem Stadtrat vorlegt.

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Reiters München: Hier wird diskriminiert!

Ich bin bekanntlich kein großer Freund der AfD. Als Münchner Stadtrat setze ich mich allerdings seit über zehn Jahren gegen die systematische Diskriminierung Andersdenkender durch die Münchner Rathausparteien ein, von der die AfD ebenso betroffen ist wie ich selbst oder andere heimattreue Gruppierungen.

Die vorsätzliche Benachteiligung und Ausgrenzung Andersdenkender ist in München inzwischen ein regelrechter Beschäftigungssektor, der mit riesigen Summen an Steuergeldern unterfüttert wird und mittlerweile zu einem dichten Filz an linken Hetz- und Diskriminierungs-Netzwerken ausgewuchert ist.

Mitunter wird die rote Hetze aber sogar der Justiz zu bunt, und sie schreitet ein. Zum Beispiel erst kürzlich, als sie ein vom Münchner Oberbürgermeister selbstherrlich verhängtes „Hausverbot“ gegen eine geplante AfD-Veranstaltung in einer Sportgaststätte im Münchner Norden kippte und für rechtswidrig erklärte. Doch die Hetzer im Rathaus wollen sich dadurch nicht beeindrucken lassen – der Münchner OB erklärte vielmehr kaltschnäuzig, daß nun eben die einschlägigen Vorschriften so geändert werden müßten, „daß auf städtischen Sportanlagen solche Veranstaltungen nicht mehr zugelassen sind“. Eine glatte Ohrfeige für den Rechtsstaat – der Münchner OB bekennt sich unverhohlen zur Diskriminierung.

Das ist völlig inakzeptabel. Ich habe deshalb heute in einer schriftlichen Anfrage um Auskunft darüber gebeten, welche Konsequenzen die Stadt aus ihrer jüngsten juristischen Schlappe zu ziehen beabsichtigt, ob der OB für die Kosten des völlig überflüssigen Prozesses persönlich haftet und welche Sanktionen ggf. gegen städtische Mitarbeiter wegen ihrer Mittäterschaft bei Hetze und Diskriminierung gegen Andersdenkende verhängt werden (hier der Link: https://www.ris-muenchen.de/RII/RII/DOK/ANTRAG/5475227.pdf).

Nochmals: ich bin kein Freund der AfD, die sich von Menschen wie mir bekanntlich mit Händen und Füßen distanziert. Was Recht ist, muß aber Recht bleiben. Über alle Parteigrenzen hinweg. Irgendwann kapiert das vielleicht auch die AfD.




Allerdings kann Richter beim Stadtrat anfragen, was er will und er will viel, fleißig und andauernd. Hier allein die Liste seiner Anfragen im Wonnemonat Mai - bislang.



Wo der SÜDDEUTSCHE BEOBACHTER mit klerikalen Schweineschnautzen und kulturellen Kläffern die Denke und Richtung der Menschen mehrheitlich bestimmen, da vertiefen sich die Gräben in Idiotenschlandland. Brücken bleiben brüchig. Sex mit Nonnen, sponsert der Herr Gott, Sex mit Nutten nicht. Den Vorstadtmüttern im Grüngürtel hämmert die Prantlhausener Pestpostille in Werbespots ein: "SEIEN SIE ANSPRUCHSVOLL!" Anspruch hat seinen Preis.   



Die Villen im Grüngürtel blühen, in den Plattenbauten freuen sich "Die-schon-länger-hier-leben" über jeden zehnten, neuen Mieter aus Syrien, Afghanistan oder dem Irak.



Andere Länder, andere Sitten. Die Vorstädte gleichen anderen Ländern, derweil im Grüngürtel die feministisch agitierten Frommen dem Pfarrer keinen Kaffee mehr kochen: Maria 2.0.


Es wird immer bunter, immer weiblicher - zumindest in den Vorstädten. Es bringt Freude und viele süße, bunte Babies, die bunte Weiblichkeit zu befruchten.



Die bunte Gemengelage schließt mit einer bemerkenswerten Materialsammlung aus dem Gelben Forum über

Deutschland und die Emotionelle Pest


https://nachrichtenbrief.com/2019/05/14/deutschland-und-die-emotionelle-pest-redux-teil-1/

Erstaunliche Zitate finden sich in dem Beitrag, wie LE FIGARO die Verträge von Maastricht und Versailles vergleicht:

Die Gegner von Maastricht fürchten auch, daß die Einheitswährung und die europäische Zentralbank die Überlegenheit der Mark und der Bundesbank festigen würden. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Wenn der Vertrag angewandt wird, muß Deutschland seine Geldmacht teilen, die es heute gebraucht und mißbraucht, indem es sich die Wiedervereinigung vom Ausland bezahlen läßt. „Deutschland wird zahlen“, sagte man in den zwanziger Jahren. Heute zahlt es: Maastricht, das ist der Versailler Vertrag ohne Krieg.


 Ein weiteres Zitat aus dem Buch "Die Tore zur Hölle", welches 1918 erschien.
.Der „Große Krieg“ war ein kommerzieller, inszenierter Krieg mit dem Ziel, das Kaiserreich als führende und moderne Wissenschafts- und Wirtschaftsmacht zu zerstören. Frankreich und England waren bei US-Banken und Investoren hochverschuldet. Im Falle eines deutschen Sieges oder eines Ausgleichsfriedens drohte ihnen der Bankrott. Die USA traten in den Weltkrieg ein, um ihre milliardenschweren Investitionen in England und Frankreich zu retten.


https://nachrichtenbrief.com/2019/05/16/deutschland-und-die-emotionelle-pest-redux-teil-3/

Was diese Nachrichtenbriefe veröffentlichen, wirkt wie aus der Zeit gefallen.
Die Behauptung, daß das deutsche Kaiserreich imperialistisch gewesen sei, ist ein schlechter Witz, wenn man Großbritannien, Frankreich und sogar das winzige Belgien und die winzigen Niederlande betrachtet, die über Jahrhunderte hinweg zusammen fast den gesamte Globus auf die infamste und unfairste Weise ausbeuteten, während Deutschland auf einen freien Weltmarkt angewiesen war und unter künstlich überteuerten Importen von Lebensmitteln und Rohstoffen litt.

Es fällt mir schwer, den letzten Absatz aus dem vierten Nachrichtenbrief zu zitieren, der schon stark nach "Volksverhetzung" riecht.
Was heute die Moslems sind, nämlich eine subversive Gruppe, die den Kern Europas angreift, waren damals die Kommunisten, die von Rechtsradikalen mit den Juden gleichgesetzt wurden. Aufgrund des Holocaust macht uns diese historische Parallele hilflos und wir können der moslemischen Invasion Europas nicht entgegentreten.
Belustigt lässt sich beobachten, wie links-grün versiffte Buntblödel über Kopftuchmädchen in Grundschulklassen debattieren, demnächst dann wohl über Kopftuchbabies in Kinderkrippen? Sollen sorgende Eltern zum Spiel für ihr Suren-Söhnchen einen Bombengürtel basteln? Soviel Freiheit für Religioten in




Kaum ein Blog von mir, ohne dem Größten der Großen, Pirincci zu huldigen. Zum Glück bei Twitter aufgetaucht mit seiner Weisheit:





P.S. Fall Strache


Wieso furchtbar? Wieso die Aufregung? Der Fall Strache zeigt

a) wie Politiker "funktionieren"

b) wie käufliche Presse die Wahlen macht und

c) wie GEZ-Macht wie mit Böhmermann diesen Polit-Anfänger Strache aus dem Verkehr zieht.

Bimbes-Profis im Format wie von Kohl/ Sträuble / Strauß wären wohl weniger solchen versoffenen Honigfallen auf den Leim gegangen.

https://n0by.blogspot.com/2019/05/garmisch-berge-bleiben-bestehen-trotz.html

Das Einzige, was Strache strapaziert, sind meine Lachmuskeln!




Mondnacht 18. Mai, Bild Hans-Peter - gelungerer Vollmondstreich



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