21 Mai 2019

Walchensee: Strache - Patriot und Idiot

Islamisten, Christianisten, Kapitalisten,  Kommunisten, Religions- und Ökofaschisten, Fetischisten, Buddhisten, Debitisten, Sexisten, Fundamentalisten, Spiritisten, Extremisten, Realisten, Idealisten, Satanisten, Nationalisten, Globalisten - alle Ausmisten. Leben ist zu groß für kleine Schubladen.



“Aber ich sage: was fällt, das soll man auch noch stoßen!“ F.N.


Kleine Kritik des reinen Rationalists verfasst von Vanitas, 22.05.2019, 22:15





Der alte Baum verwurzelt mit letzter Kraft am Ufer. Doch seine Tage sind gezählt. Ebenso hält der rechthaberische Rentner mit letzter Kraft an seiner im langen Leben gebildeten Meinung fest, doch der Zahn des Zeitgeistes ist stärker als das Brei dieser Buchstaben, welche zu lesen mühsam, zu lange aufhält.


Der alte Baum hat dem Sturm schon einen mächtigen Seitenstamm geopfert. Doch auch Jungholz hat die Kettensäge gemetzelt und zum Abtransport aufgeschichtet. Der alte Baum hat seinen Stamm gegen alle Konkurrenten in die Höhe getrieben, hat unter seinem Blätterdach kein nachwachsendes Holz geduldet und wird doch fallen im Zahn des Zeitlaufs.



Am End' bleibt nur Gerippe vom alten Baum. Totholz nährt Würmer, Käfer, bis nichts mehr bleibt als Schall, Staub, Rauch.



Ein findiger Geist findet und bildet aus Blättern etwas Neues. Der alte Baum, die fallenden Blätter, die bebilderten Blogs, die rigide, raue Rentnerrechthaberei hat ihren Sinn, hat ihren Sinn gehabt.


Dürr steht der alte Baum zwischen Ortsschild und Kartenanzeige inmitten des Bildes. Ob die fehlende Rinde am Fuße des Stammes ihm noch einmal neue Lebenskraft bringt? Ob der alte Baum es noch einmal geschafft hat, über den Winter zu kommen und im Frühjahr zu grünen?


Junge Bäume in Menge kämpfen sich ans Licht, breiten sich aus, nehmen benachbarten Buschholz Platz, wer wird siegen beim Kampf in die Höhe? Welcher junge Baum wird alt?



Etwas verloren und verträumt blickt der raue Rechthaberrentner in das Kameraauge seines Samsung-Smartphones und sinniert über alte Bäume, alte Meinungen und die seltenen Menschen, die solche mit ihm noch teilen


Wer ein Weile weiter wandern will um den Walchensee, einer der schönsten Plätze im schönen Bayernland, den begeistern - wie mich nach der Reise - die Bilderinnerungen an den grünen See in stiller Abendstimmung bei sinkender Sonne


Meine dritte Nacht "fern der Heimat" an diesem Stellplatz in Einsiedl bringt mich auf dem Radl an der Uferstraße zum Ort Walchensee. Von hier schlängelt sich die Uferstraße nach Urfeld und dort in Serpentinen hinunter zum Kochelsee. Die Kesselbergstraße ist für Motorräder gesperrt, nachdem dort übermütige Burschen ihre Wochenenderennen rasten, derweil die Chirurgen in der Unfallklinik Murnau schon den Gips anrührten für mit dem Rettungswagen angelieferten Unfallopfer.


Zwischen Einsiedl und dem Ort Walchensee liegt der Ort Zwergern, wo es außer einem Kirchlein, zwei, drei Bauernhäusern mit Touristenbetten noch ein paar urige Rindviecher gibt. Die fressen dort schon seit Jahren ihr frisches Gras auf grüner Flur und wachsen und gedeihen - gänzlich sorglos.




Die Oma füttert die Viecher und weist mit strenger Stimme die Leitkuh an, zur Seite zu gehen, weil sie das Jungvieh füttern will. Mir scheint die Oma vernünftiger als der alte Rentnerrechthaber, der Blog um Blog mit Bildern und Sätzen füllt, die ihn später wieder und wieder erinnern, wie er sich wo getäuscht hat.



Doch es lässt sich nichts, höchsten wenig ändern, am Lauf der Dinge. Es scheint, als seien Menschen wie Züge auf ein Gleis gesetzt und schnaufen sich über Berg und Tal, durch Tunnel, Städte und Landschaften zu einem unbekannten Ziel, halten hier und dort, müssen wie mein Wohnmobil mal wieder in Reparatur und enden alle irgendwie und irgendwo - als Totalschaden.


Der Herzogstand steht schon seit der Würm-Eiszeit da, belehrt mich Wiki, ohne mich neugierig zu machen, wann die Würm-Eiszeit endete, wann hier Ureinwohner siedelten. Mir reicht es einfach, den Berg zu bewundern, älter als alle alten Bäume ringsum den See.

Der Herzogstand war während der Würm-Kaltzeit ein sogenannter Nunatak, also ein Berg, dessen Gipfel ca. 330 m aus dem Eisstrom herausragte. Der Kesselberg, der Einschnitt zwischen Herzogstand und Jochberg, war ein Alpentor; hier floss ein Nebenarm des Isar-Loisach-Gletschers, der wiederum ein Nebenarm des Inn-Gletschers war, in einer Höhe von ca. 1400 m über NN hindurch.



Am Schreibtisch daheim schaukeln die grünen Blätterbäume, einige Nadelbäume dazwischen im kalten Maienregen. Wie wunderschön die Welt, meine kleine Welt doch ist! Die Bilder machen mir Sehnsucht nach dem kalten, windigen, grünen Walchensee, dem Stellplatz Einsiedl für sechs Euro die Nacht plus Strom. Die meisten Menschen füttern mehr Geld in die Stromsäule, als sie verbrauchen, so bleibt mir dort genug Rest für meine Nacht mit Fernseher, Heizungsgebläse und Internet. Leider taugt die Internetverbindung am Walchensee nichts, höchstens im Morgengrauen steigt der Datendurchsatz. Doch dann geht es schon über freie Straßen zurück nach München.





Das Zoom lässt die Fischerboote näher scheinen, als sie wirklich sind. All das strahlt eine behagliche Ruhe aus, wenn man selber mehr Ruhe in sich hätte.



Letzte Schneereste auf  schattigen Nordstellen erinnern an den überstandenen Winter. Wenn kein Schneepflug den Stellplatz in Einsiedl räumt, kann niemand dort übernachten.


Im Mai hat der Campingplatz am Ort und dem Walchensee geöffnet. Die meisten Dauercamper belegen die Plätze mit ihren fest verankerten Wochenendhäusern. Einige bauen ihre Zelte auf, ein paar Plätze bleiben für Durchreisende oder Urlauber frei. Mir reicht ohnehin immer der Stellplatz in Einsiedl, fünf Kilometer weiter am See.




Auch daheim ist es wunderschön: An der Isar führt der Radweg zu einer kleiner Brücke über den Fluß. Dann gibt es daheim den bequemen Fernsehsessel, die gewohnte Sanitäranlage, die Sauna, die vertrauten Geschäfte und den VW-Händler, der mir zum zweiten Mal die Zentralverriegelung repariert, 2011 beim KM-Stand 45313 für 116,63 Euro, jetzt bei Kilometer 181676 für 311,54 Euro. Das Auto ist nun wieder fit, nur mein Körper ist noch erschöpft und ausgelaugt.

GEIL! Über 170 Kilometer Reichweite....





Wunderbar, was VW in Wolfsburg zusammen schraubt, einen E-Crafter für schlappe 83.500 Euro! Muss den der Kunde bei den Werkstattpreisen mitfinanzieren, wo die Werkstatt schon mit kostenlosen Software-Updates vollkommen ausgelastet ist? Jedenfalls war nur dem mir freundlich gesonnenen Service-Berater zu verdanken, dass die schadhafte Zentralverriegelung schon nach nur einer Woche den Fehler reparierte. Andere Werkstätten gaben Termine erst spät im Juni.



In meiner rollende Einsielderklause ist nun wieder SAT-Antenne und Zentralverriegelung repariert. Es könnte wieder auf Reisen gehen, wenn mein lieber Wisch-, Wasch-, Nähr- und Plärrbär mich ziehen lässt, ohne zu murren und zu mucken.



Auf der Straße zu leben mit meinem kleinen, bescheidenen Komfort, meinem Zweiflammkocher, mit Tee, alkoholfreiem Bier, Minaralwasser, Spargel, Kartoffeln, Möhren, Brokkoli und Sojaschnitzel, festlich gestimmt auch mit Lachs gibt mir das Gefühl von mehr Freiheit als das Leben in den eigenen vier Wänden.




Manche übernachten an der Uferstraße des Walchensees, die gegen Mautgebühr nach Jachenau führt. Doch die Übernachtung dort ist verboten, der historischen Allrad-Bulli hält sich nicht daran. Mein Bruder in Dortmund hat schon so oft meine Berichte von diesen lauschigen Plätzen in Bayern gesehen und gelesen. Doch ihn haben seine Reisen noch nie dorthin geführt.





Akif Pirincci, ein Leuchturm in der Blogger-Szene



Hallelujah, Hosiannah, Der Kleine Akif bringt uns Manna. Wieder eine Sure des Erlösers, die der Heilige Geist unserem Kleinen Akif im Auftrag des Herrn direkt diktierte, uns auf den Rechten Weg weit, weit fort aus der Hölle der Religioten in den Himmel der Erkenntnis zu führen.



Ja, Kleiner Akif, nicht mehr als meine begeisterten Fingerübungen zu Deinen Göttlichen Eingebungen spendet mein sich erschöpfendes Rentner-Konto ganz verspannt im Hier-und-Hetz in meiner schlaflosen Nacht an Dich und dankt ganz besonders für die letzte Perle bei Twitter von Dir, mit der Du mein mehr besinnliches und beschauliches Online-Tagebuch so herrlich würzend, duftend - wie auf einem orientalischen Basar - so hilfreich abgerundet hast: Denn dort bei Twitter ließ Dich die Himmlische Eingebung so herrlich texten:


"Fotze Maria, gebenedeit seist du...."
Pirincci schreibt als Schrecken der Talkshows, gebannt aus Buchläden, Büchereien - ganz im Sinn und Stil der Bücherverbannung 2.0!


Münchener NPD-Stadtrat Karl Richter, ein Aussätziger wie Akif

 

 Wenn meine Frau "NPD" hört, verdreht sie die Augen, will nichts wissen, nichts hören. Links meiner Blogs, zuvor noch an Menschen per E-Mail versandt, bleiben diesen künftig verborgen. Wer grün-links-rot versifft Hirn gewaschen ist, den überfordern und stören meine Gedanken. Karl Richter ist dermaßen aussätzig, dass auch AfD-Parteimitglieder, selbst schon wie Lepra-Aussätzige behandelt, NPD als "geht-gar-nicht" meiden. Dann freut sich der böse Bube Karl, wenn er Münchenen mit NPD-Schmähparolen plakatiert.


Bei Facebook jubelt Richter befriedigt über seine plakative Propaganda - hier vor dem Tempel der Talmud-Sekte.
Ich weiß das natürlich auch alles: Wahlkampf läuft heute ganz anders, Sichtwerbung ist von vorgestern, und ob Plakate im Straßenbild jemanden bei seiner Stimmabgabe beeinflussen, darf bezweifelt werden. Alles schön und gut. Trotzdem geht nichts über ein paar Nachmittage Plakatehängen: das körperliche Gefühl, einen Kofferraum voller Propaganda in ein paar Stunden leerzumachen und die eigenen Plakate gut sichtbar im öffentlichen Raum auszubringen, ist schwer durch einen noch so gelungen Facebook-Post zu toppen.



Dazu das Erlebnis von Kameradschaft im Angesicht des Gegners, das truppweise Ausschwärmen, ehe es schon zum nächsten Einsatzort geht: das tut gut, und man spürt am Ende in Armen und Beinen, was man getan hat.




Da hat der gute Karl, als letzter aufrechter Kämpfer der Münchener Stadtrat-Gang ja wieder einen großen Coup gelandet, Glückwunsch! Wenn allerdings mehr Menschen sich statt mit Grausen von der befremdlichen Wahrheit ....



"Migration tötet"
abwenden, dieser kruden Parole zustimmen würden, ihr EU-Wahl-Kreuzchen der NPD spendieren würden, dann käme flugs der neue Verfassungsschutzpräsident und zöge die Plakate ein, deren Parole das Gericht gerade noch frei gab, dann aber nicht mehr, weil der Ober den Unter sticht, und Lüge ist oben, Wahrheit tief unten - im Rathauskeller, Prost Karl - der preußische Migrant grüßt aus Garmisch.

Politscher Paria HC Strache



 Jetzt gehen Sympathisanten der rechten Szene daran, Strache zu entschulden, um den Schwarzen Peter den mit Hundertausenden finanzierten Profis zu zuschieben, welche Strache in diese versoffene Honigfalle geführt haben.

Das unterscheidet Politiker von (erfolglosen) Schreiberlingen, wobei Philolaos in seinem Beitrag über "Integretität" deliriert:
„Integrität ist das A und O für jeden, der in der Politik Verantwortung übernimmt.“
Das Gegenteil ist richtig! Politische Verantwortung, also Macht, lässt sich mit integren Mittel im politischen Konkurrenzkampf schwerlich erreichen. Der erfolgreiche Politprofi muss eher ein Schwein sein, allerdings kein dummes Schwein wie dieser traurige Fall Strache.
Du mußt ein Schwein ....

Ich war immer freundlich, lieb und nett
kriegte nie irgend 'ne Frau ins Bett
und dann auf Macho, cool und arrogant
plötzlich kamen sie angerannt.

Und wieder seh' ich wie's im Leben läuft
wer hart ist, laut und sich besäuft
kommt bei den Frauen besser an,
wer will schon 'nen lieben Mann.

Daraus ziehst Du Konsequenzen
und Du schaltest um auf schlecht
die Welt ist ein Gerichtssaal
und die Bösen kriegen Recht.

Du mußt ein Schwein sein in dieser Welt
Schwein sein
Du mußt gemein sein in dieser Welt
gemein sein
denn willst Du ehrlich durchs Leben geh'n
ehrlich
kriegst'n Arschtritt…

Oder weniger lyrisch, politisch pragmatisch, pointiert kommentiert:
„Man muss der Abteilung Agitation und Propaganda für diese Leistung durchaus Respekt zollen. Strache hat es der Abteilung aber auch nicht gerade schwer gemacht. Man muss sich den Film nur mal nüchtern und emotionsfrei betrachten um festzustellen, welch eklatante Fehler er da beging. Seit Watergate müsste jedem machthungrigen Politiker klar sein, dass man solche Gespräche nur in absolut vertraulichen Räumlichkeiten abhält. Räumlichkeiten, zu denen kein Unbefugter Zutritt hat. Zur Sicherheit sollte die Räumlichkeit nochmals gründlich von entsprechend ausgebildetem Personal untersucht werden. Über seine negativen Befindlichkeiten zu anderen Politikern mit einer/einem Fremden zu sprechen, ein abgezockter Politiker tut genau das Gegenteil. Denken darf er was anderes. Und wie gründlich waren seine Informationsbeschaffungen über die angebliche Oligarchin? Nur einige von vielen Fehlern. Strache ist seiner Machtgier und Eitelkeit, so wie seiner dümmlichen Selbstüberschätzung und sträflichen Unvorsichtigkeit zum Opfer gefallen. Kein Politiker für ein höheres Amt. Da hätte er von Erika lernen können. Aber, willkommen in der Realität. Nun weiß auch der am wenigsten Schlaueste, dass auch in der FPÖ nur Menschen sind.“

Was texten da nur für Schwachmaten bei "BAYERNISTFREI.COM" - allein der Titel schon so absurd wie diese Anmoderation bei Facebook:
"Wenn Integrität schon kein Charakteristikum rotgrünbunter Politiker ist, gerade deswegen erwarten dies Patrioten und Idealisten von den eigenen Hoffnungsträgern. "

Man lasse sich das auf der Zunge zergehen: "Patrioten und Idealisten" - da passt doch besser der Zweiklang "Patrioten und Idioten", oder?

Was Not tät, wären "Patrioten und REALISTEN", keine Idealisten, Du Tastenklimperer der Klippschule, der in seinem Blogbeitrag einen "Hoffnungsträger erwartet"! Viel Glück!

Da driftet der Tastenklimperer der Klippschule, der sich pubertär als "PHILOLAOS" schön schreibt, gleichsam in religiotische Gefilde ab, wie sich das für einen echten "Patrioten und Idealisten" gehört, der seinen "Hoffnungsträger erwartet"!

Liebe Leser*In, da "legst di nieda!", wenn nicht ins Hirn geschissen, dann guter Mindfuck von dem Hirni Philolaos, dass Du "Guter Hoffnung" bist, oder - um den Großmeister der Poesie Pirincci bei Twitter zu zitieren:
"Fotze Maria, gebenedeit seist du...."

Aber der Großmeister der Poesie, Pirincci, schreibt für Bimbes, Bares ist Wahres!, doch diese traurigen Tastenklimperer bei "BAYERISTFREI" dürfen ja schon froh sein, wenn jemand ihren Schmarrn liest ...  und kommentiert...

Ein weiteres Beispiel vom anschwellenden Bocksgesang, den korrumpierten Strache zu rehabilitieren - wiederum bei BAYERNISTFREI:

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Was will uns der Autor reindrehen, wenn er schreibt:
"Vor hundert Jahren wurden Attentate mit Bomben und Pistolen verübt. Heute genügt ein Video."

Der Unterschied ist der, dass kaum jemand einem Bomben-, Pistolen- oder Giftattentat entkommt, der auf einer Todesliste steht.

Wer hingegen weder seinen Schwanz noch seine Zunge im Zaum halten kann, wer sich in Suff und Geilheit den Verlockungen blonden, lockigen, langbeinigen Giftes hingibt, der ist seines Unglückes eigener Schmied.

Gerade in der Politik - wie in der politischen Schreiberei - treffen sich zunehmend die Gestalten, welche nichts mit Hand und Fuß hinkriegen, welche im Beruf, im Gelderwerb, im Konkurrenzkampf gnadenlos gescheitert sind, bestenfalls in irgendeiner Geschwätzwissenschaft eine Prüfung bestanden haben, dann mit Schwatzerei und Schreiberei ihr Publikum mit priesterlicher Pöbelei belästigen. Wer solchen Schmarrn nicht professionel vermarkten kann, kotzt seine Erkenntnisse, Anschauungen und Meinungen in Kommentaren oder Blogs in digitale Kläranlagen.

Die Qualität des bissig, bösen Politikers, sei er aggressiv anstößig männlich, sei sie aggressiv abwartend weiblich, liegt darin, Gegner zu diffamieren, zu denunzieren und damit zu dezimieren. Ebenso beweist der politische, potente Tastenartist, dass er oder sie allein die Lage der Situation richtig sieht, eine konkurrierende Meinung hingegen komplett Blödsinn ist. Also bitte nochmal den ersten, eingängigen Satz lesen:
"Vor hundert Jahren wurden Attentate mit Bomben und Pistolen verübt. Heute genügt ein Video."

Bevor sich Strache mit seinem Kumpel Johann Gudenus in der Ibiza-Villa die Kante gaben, hätten sie beispielsweise bei AirBnB diese Lokalität schon mal vorab besichtigen und dabei etwas merken können.

Dass Politpersonal in führender Funktion sich vor Fallen hüten und schützen muss, gehört zur Stellenbeschreibung. Profis arbeiten mit nahezu unbegrenzten Mitteln daran, politische Gegner mit Geld und Geheimdienstmethoden aus dem Weg zu räumen. Einem Machtpolitiker, dem dies nicht klar ist, der blind und blauäugig in versoffene Honigfallen stolpert, ist seinem Amt, seiner Aufgabe nicht gewachsen. Wer das Dunkel hinter dem Strache-Video aufhellt, stößt auf merkwürdige Zusammenhänge.

Es gehört zum Service meines Blogs, den Leser nicht mühsam in anderen Quellen recherchieren lassen zu müssen, was mir auffällt in diesem Geolitco-Beitrag gleich hier als Bildschirmfoto.



Dass Datenschutzbeauftragte nun quasi Stellenbeschreibung Zeter und Mordio schreien, weil Kriminelle mit geheimdienstlichen Mitteln und Methoden die Privatsphäre von FPÖ-Größen ausbaldowert hätten, gehört zum Job eines Datenschutzbeauftragten.



Männer und Frauen der politisch mehrheitlichen  "DU-MUSST-EIN-SCHWEIN-SEIN"-Richtung lachen über das Gemaule und Gemotze eines Datenschutzbeauftragten. Dank Blödmännern wie Strache und Gudenus haben es ihre Gegner geschafft, sie aus dem Amt zu kicken und große Teile der nationalen Bemühungen zu denunzieren, zu diffamieren, zu dezimieren, 3-D.
Sich nachträglich darüber zu wundern, sich darüber zu erregen, die Versuche dazu, dem politischen Gegner die Schuld daran in die Schuhe zu schieben, machen die Sache schlimmer, nicht besser.

Es reicht mir, dass die links-grün-rot versifften Gier-, Genuss- und Gewaltgesellschafter mit ihrem verbrecherischen Wesen clandestin meine und die Lebensverhältnisse von Millionen schleichend verschlechtern. Das reicht. Wenn Politiker wie Strache mein Bild dieses Berufstandes in der Ehrenwerten Gesellschaft bestätigen und bekräftigen, dann lässt mich dies

 


Es ist nicht einmal nur so, dass es mich noch mit meinem persönlichen Tage- und Bekenntnisblog ans Licht der Öffentlichkeit drängt, obgleich mich Klicks und Kommentare freuen, was mich zu schreiben zwingt, ist mir selbst nicht klar - vermutlich Spaß an der Freud'.




https://www.youtube.com/watch?v=dHto_Dm8pBU&feature=youtu.be

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