31 Juli 2020

Cherbourg-en-Cotentin: Potpourri der guten Laune

Digitale Spass-Guerilla will Spass. Wer mich in diesen traurigen Zeiten zum Lachen bringt, ist mein Freund. Macht's kaum ein anderer, schreiben sich meine Witzchen wie von selbst. Man gönnt sich ja sonst nichts. Wen meine Sätzchen ärgern, soll sich über sich selbst aufregen. Mein Tipp: Schalt' den Blog ab, Blödmann, lass' Dich von BILD, ZEIT, taz, SPIEGEL, ARD, ZDF, RTL, ETC.  einlullen.





Nicht dass ihr glaubt, ein anonymer Internet-Troll will Euch die Zeit stehlen mit seinen Nichtigkeiten. Du siehst mich hier in Frankreich am Ärmelkanal in der Bucht von Vaye, nahe dem Utah-Beach. In viel Freizeit meist online kannst Du mich per Skype unter


n0by2call

oder per E-Mail

n0by at n0by.de


erreichen.

Mein Geschreibsel hat schon viele zarte Gemüter verstört. Du liest auf eigene Verantwortung von meiner in den letzten 72 Jahren gebildeten Meinung plus der Erfahrung aus den letzten zehn rastlos reisenden Rentnerjahren.


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Mein liebes Frauchen daheim wird schon unruhig, obgleich es mich gerade mal zwei Monate fort von ihr hier ins Sommer sonnige Frankreich verschlagen hat, obgleich sie doch daheim unser Häuschen mit Garten hegt und pflegt. Hoffentlich wird sie noch ein paar Wochen länger auf mich warten wollen und können.




Am heutigen Ruhetag am Camp La Baie des Vaye erfrischt mich der Schwimmpool und verwöhnt mich das Restaurant zum Abschied abends mit Muscheln. Was soll ein verrenteter Journalist an einem Ruhetag anderes machen, als was er 20 Jahre, acht Monate, 12 Tage in seinem Job gemacht hat? Richtig: Im Internet recherchieren und schreiben.


Auf, auf zum fröhlichen Jagen


Wenn alte Freunde sich mit Entsetzen von mir abwenden, kommen neue Freunde. Wir inspirieren einander und lachen bald mehr über Buntschlandland von Sinnen, das sich abschafft, als dass wir uns noch darüber aufregen. Auch wenn wohl kaum einer meiner Freunde über das Ruhegehalt dieser würdigen Kleriker Kardinal und Bischof verfügt, lachen wir nicht weniger.



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In der globalen Datenkloake nach Perlen zu fischen, macht mir Spass. Beim Anblick der honorigen Herren kommen mir seltsame Assoziationen: Fühlt sich das nicht an, wie dicke Daumen im Arsch des Messdieners und Steuerzahlers?


Rocco inspiriert seine Kunden immer auf's Neue.




Massenmensch-Haltung. Die Arbeitstiere freuen sich auf abendliche Unterhaltung. Bedroht von Covid-19 geht's bei willig eingepferchten Menschen doch nur um's nackte Leben. Geht's mir gut, allein im Auto zu sitzen und mich auf Digital-Kontakte zu beschränken!




Der Kampf von der Befreiung des faschistischen Tyrannei war lang und blutig. Freiheit ... welch' schöner Traum! Wehe wenn sie losgelassen! Volker kommentiert verdreht fröhlich, wie dies der rot-grün-bunte Zeitgeist verlangt, um die Zensur auszutricksen. Seine Freunde verstehen den Sinn. Volker war übrigens der Chef, der mich am 19. Oktober 1990 als Redakteur eingestellt hat.





Der Mob randaliert in Gassen und Geschäften. Gebildete randalieren im Netz.  Endlich etwas erleben außer Frust und Langweile!


Wie war doch noch der Kampf um's Überleben in Kriegszeiten spannend! Und jetzt? Mit Virenschutzmaske und Scheckkarte bewaffnet erbeutet der Kunde im Supermarkt, was sein Herz begehrt.



Drei Euro 27 Cents für ein paar Kirschen beispielsweise..... was soll's? Ist doch nur Geld, das die Inflation entwertet.




Die Relotius- und Pinoccio-Medien erreichen mit Faktenvernebelung rund 80 % der Einwohner.

Schlafwandeln von Benebelten! Angst um Hab und Gut reicht nicht, Angst um's nackte Leben bringt Deinen Arsch hoch. Hans-Peter Car ist auch so einer der guten Neu-Freunde, wo viele Alte gegangen sind. Er spürt wie ein Trüffelschwein immer lustige Lausigkeiten aus dem dicken Datenstrom in die Kläranlagen der Verfassungsschützer ... und böser Blgger..


Zum Glück pfeifen uns derzeit keine Kugeln um die Köpfe. Dafür kann Dir Covid-19 in Lunge, Herz, Hirn, Niere, Gedärm und sonstwo hin kriechen. Bei AIDS konnte man sich schützen, indem man mit Gummihandschuhen und Kondom die Freuden zu zweit teilte. Doch auf's Atmen kann man schlecht verzichten.



Je älter man wird, nimmt man's am besten so leicht wie die ganz Jungen. Die halten sich für unsterblich und uns Alten bleibt nichts anderes übrig. Friedrich der Große hat während der Schlacht bei Kolin, die Preußen gegen Österreich verlor, seine fliehende Soldaten angeschissen:

"Hunde! Wollt ihr ewig leben?"

Also Feigheit vor Covid-19 und der Zensur zählt nicht. Nicht für mich.



Mann Akif! Du schreibst, was Menschen hier an der Invasionszone zur Befreiung Europas in Kriegsmuseen erleben..



Man lasse Kriegs-Simulationen dieser Museen in der Normandie auf sich wirken, "wenn was zu Bruch geht" - wie Akif dichtet. Akif lässt seine Kunden frei fantasieren. Von mir hat er noch nie einen Kommentar mit einem Link zu meinem Blog abgelehnt. Geldspenden wären ihm zwar lieber, aber wenn wir einander Aufmerksamkeit schenken, ist das auch was wert.


Mit einer Einladung beim Debitismus_Forum als Altnernative zur der für mich Geschlossenen Gelben Gesellschaft fallen mir dort auch zunehmend wertvolle Inspirationen zu. Hier geht's lang dahin, wer was zu schreiben hat oder nur was lesen will.

Mehr als 40% US-Mietern droht Obdachlosigkeit. Wie gut, als besser situierter Rentner aus freiem Willen vom Haus in die Hauslosigkeit zu ziehen. Mein hart verdientes Haus auf Rädern hat allen nötigen Komfort.



Wen interessiert, wer Obdachlos wird? Keine Sau! Das wird für den spannend, den beispielsweise die Klage auf Eigennutzung auf die Straße setzt.




Doch der hat dann auch keinen Nerv mehr, als einen - nämlich seinen - Burkhard-Bericht zu schreiben. Er kämpft um ein Dach über dem Kopf, andere schnüffeln versickernden Millionen und Milliarden nach. Lehman Brothers, Wirecard... die endlose Geschichte.




Macht Quellenforschung im Netz schlau oder verblödet der Konsument dabei? Der Autor Markus Fugman, ebenso unwichtig wie der Typ Henk Paulson, der seinem stinklangweiligen Artikel im Schlusssatz das nötige Gewicht verleihen soll:


    “Manchmal ist die Realität verrückter als die Fiktion”.


Meine vollkommen unmaßgebliche und fern, wie fremd der Fakten fabulierende Meinung:

Buchstaben, Sätze, Web-Foren-Nachrichten sind Fiktion wie die

"Kakophonie kulminiert zu Krise und Krieg."

Verflucht, verrückte Fiktion!

Was, wenn's zu Fakten käme? Zur Stunde der "Wahrheit", die wirklich wirkt? Zum Schock zum Schluss? Zum Schluss der Schock:

Wenn Blut, Schweiß und Tränen fließen, SPÜRT man Realität. 


Über Nachrichten kann man lachen, über Trumps Trauer hämen: "Heul' doch!"


Wer mag schon Politiker oder Motzer im Netz? Fussball, Fressen, Ficken mag man.
Aber Trump, Merkel oder mich? Wer "gemocht werden will", hat schon verloren. Mag der Wähler den AfD-Politprofi nicht mehr, mag ihn vielleicht der Verfassungschutz? Niemand braucht nichts. Irgendwovon muss man leben
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Im Gegensatz zu Führerparteien wie der CDU mit Merkel oder der CSU jetzt mit Söder kämpfen in der AfD noch Konkurrenten um die Führung. Der Gewinner räumt ab, der Verlierer steht draußen vor der Tür.

Solange ein König wie Söder Dich auf dem Schachbrett der Macht braucht, darfst Du bleiben, nicht wahr die Herren Scheuer und Seehofer? "wize.life" ist auch so eine Web-Veranstaltung, um meine Links zu verbreiten.




Was soll man zur Presse und Politikern noch sagen? Vielleicht dies:


Presstituierte stützen oder stürzen Polit-Profis-und-Pussies.


Anabel Schunke
, eine der wenigen im Gunstgewerbe um Leser, die mir gefällt. Mit anderen Damen wie bei ZEIT, SPIEGEL, der ARD, dem ZDF oder sonstwo beschäftigt sich besser Pirincci, bis ihm die nächste Beleidigungsklage ins Haus flattert.




Eine deutsche Frau, die sich mit Partnerschaft, Befruchtung, Schwangerschaft, Geburt und Aufzucht ihrer Brut beschäftigt, muss von ihren Nazifeministischen Schwestern doch noch von ihrem Irrweg geholt und geheilt werden. Früher ließ die "Frau von Welt" ihre Brut von einer Amme säugen und aufziehen. Heute lässt die "Frau von Welt" gebären von dazu dressierten Gebärmaschinen.


Mein Freund Volker wühlt sich mit bewunderswerter Ausdauer durch Systemmedien. Es stößt ihm zwar übel auf, doch er kann's nicht lassen. So gibt's für mich immer was zu lachen.



Wenn Volker oder Pirincci mich auf eine der Systemnutten im Medienpuff aufmerksam machen, dann gibt's für mich was zu lachen. 



Wenn dies die interviewte Dame Christiane Kassama ist, dann ist ihre Klientel-Politik voll verständlich. Dass sich Idioten-Blätter im Mainstream daran aufgeilen, ist ebenso verständlich. Dass jemand diesen systemischen Selbstverständlichkeiten Energie, Freizeit, Aufmerksamkeit schenkt, das ist mir selbst unverständlich. Aber wer hält schon Langweile aus?

Und Gott verdammt nochmal! Wir sind Journalisten, haben unser Leben lang an der Tastatur unser Geld verdient, wie sollen wir als Rentner davon lassen? Nur müssen wir nicht mehr als Lohnschreiber nach Altväter Sitte "der fett'n Sau den Oarsch schmier'n", sondern können frei Schnauze schreiben, bis uns der Zensor stoppt oder 'ne Beleidigungsklage Geld aus dem Beutel klaut.

Pirincci, Volker, Floydmasika, Hans-Peter und BayernistFREI sind wirklich gute Tipps.





"Banales Beispiel: Der Strafprozeß in München gegen türkische Kommunisten verschlang allein für Dolmetscher und Verteidiger 10 Millionen Euro."

Dass Dich die Eliten als kleinen Steuerzahler von hinter her nehmen, wo, wann und wie's ihnen beliebt, daran hast Du Dich immer noch nicht gewöhnt? Nun gut, ist schmerzhaft, daher schwierig. Doch denk mal an die Juristen, Dolmetscher, Verteidiger! Als Sohn eines Volljuristen und Vater einer Volljurist*In ist mir schon klar, dass sich Juristen, Dolmetscher, Verteidiger im Job prächtig amüsieren. Denk doch mal an die Presstituierten, welche Zeilen aus Strafsachen und Skandalen schinden und damit Honorar.

"10 Millionen Euro" schreibst Du,

"Den deutschen Staatsbürgern gestohlen."


Ach Gottchen, mir kommen die Tränen, schnüff, schnüff!  Das Moos geht von der einen in die andere Tasche, klar aus Deiner und meiner Tasche! Wieso drum noch groß Aufhebens machen? Der Mensch gewöhnt sich an alles, nur so Miesmacher, Wehrkraftzersetzer und Merkelhetzer regen sich noch auf.

Erika Steinbach - es gibt zum Glück noch Frauen, deren Sätze Freude machen!




Fragt sich doch: Woher die Aversion gegen Trump? Meiner vollkommen unmaßgeblichen Meinung nach geht es den Nazifeministischen Gender*Ixen in rot-grün-bunt versifften Schreibstuben voll gegen den Strich, dass

1. ein Mann
2. ein alter Mann
3. ein alter, weißer Mann,


der viertens noch reich und rotzig daherkommt "grab them by the pussy" - dazu an seiner Seite ein Unterwäschemodell, die nur zu sehen die Nazifeministen neidgrün auf die Palme bringt, dass so ein Typ für die Untwerwerfungsapolegten und Kotaukriecher, für die schmeichelnde, schleimende, säuselnde Kotzenfotzencombos landauf und -ab, dass so ein Typ nicht "alle Tassen im Schrank haben kann", das ist eine nicht zu unterschätzende Komponente im Hass auf den Potus.


Vom Potus zur Kanzlerin - Potpourri der Guten Laune!







 Der Urnenpöbel bekommt gerade die Führungs- und Funktionseliten, die der Pöbel verdient. Kommt das Land mit vergleichsweise weniger Corona-Toten durch die Krise, dann zeigen Umfrageergebnisse:
Mehr Merkel muss her!

Da ändern auch Blogger und Kommentatoren nichts dran, selbst wenn sie sich die Finger wund tippen, die Sohlen auf Demos ablaufen und, und und.....







Herrlich!

Die Kotzenfotzencombos wissen was Nazifeministen wünschen und spielen zum Tanz. Mehr und mehr Männer wenden sich mit Grausen ab, verweigern den Beischlaf, doch als Tunten und Transen sind sie gern gesehen beim Totentanz.

Dies völlig verbogene Weltbild biegen wohl nur noch Muselmänner gerade im Auftrag des Herrn. Ihres Herrn. Da kommt die starke Truppe - danke Volker für das Vergnügen, die prächtigen Kerle bewundern zu dürfen:.





Rangiert unter der Rubrik: Schlaflieder für Urnenpöbel, für uns Zwangszahler der Hirnwaschanstalten. Von den jung-schwarzen Starken zu alt-grauen Schwachen:





Wer als alter Arbeitnehmer immer schön den Ball flach gehalten hat, sich tapfer am Sessel fest gehalten hat, die Jungen, die Dummen hat kommen und gehen sehen, hat sie streiten und maulen lassen, steht Horst näher als Typen wie Westerwelle, Harbeck, Scheuer, Wiesiealleheißen..... Wie hat Horsti mutig getönt:

"Migration ist die Mutter aller Probleme!"


Wie hat die rot-grün-bunte Kotzfotzencombo medial landauf und ab ihn mit Shitstorms zugeschissen, "Horsti hat Mutti gemeint, unser aller Angela! Amen!" Und?

Horsti hat sein Amt behalten! Das muss ihm mal einer nachmachen. Irgendwann gibt er dann Dienstwagen, Chauffeur, Leibwächter und Wasweißnichtalles ab, geht in seinem schönen Oberbayern spazieren, spielt im Keller mit seiner Eisenbahn und denkt sich: "Ihr habt sie doch nicht mehr alle! Ihr könnt mich mal!"  Horsti, Du bist mir der rechte Mann, ein Vorbild für alle, die noch die letzten Jahre im Job abreißen möchten oder müssen.

Cherbourg-en-Cotentin


Telefonisch ließ sich das Camp in Cherbourg reservieren. So gibt es hier nach drei Nächten meinen Abschied vom Camp Bai des Vayes.


Wie schon erzählt, brauchten die Allierten mit all ihrer tonnenschweren Logistik, mit Mensch- und Maschinenmaterial drei Wochen vom Utah-Beach sich gegen die Kartoffel-Krauts durchzukämpfen.




Der Ruhetag hat mich wieder einmal, wie so oft mit der Polit-Malaise in Buntschlandland unterhalten. Hoffentlich hat's dem Leser soviel Spass gemacht wie mir.



Nach Stunden Web-Recherche, Sammeln, Beschneiden von Bildern, bei Facebook, Wize-Life und nach Kommentaren im Debitismus-Forum, wirkt die Natur wie eine paradiesische Ablenkung. Seehunde jagen, lassen ihre schwarz glänzenden Köpfe ab und an aus dem Wasser schauen, Schwärme von Möwen ziehen dahin, Fische in verschiedener Größe spielen im seichten Uferwasser.


Meine Rasewut auf Hausmeisters Hofstaat löst sich langsam auf. Der Kampf um Anerkennung dort ist verloren. Neue Leser zu finden ist schwer. Verlorenes Gebiet bekommt Buntschlandland nie und nimmermehr. Natur hilft, Natur heilt.


Von 2000 Zugriffen runter auf 100, das soll und wird mir den Spass an der Freud' nicht nehmen. Meine buddhistische Mönchsnatur, gemischt mit christlicher Leidenslust war zeitweise vom Furor meiner islamistischen Rechtgläubigkeit überlagert. Doch nun hat mich das Ganz Große Ganze, das TAO wieder auf den rechten Weg ausgleichender Gelassenheit gebracht.


Nach all den Stunden meiner geliebt-gewohnten Web-Recherche und Schreiberei spiegelt sich in den Wassenwegen am Seehund-Camp der Mond. Dazwischen funkt mal wieder eine dieser Meldungen rein, die von RAF-Autoren vor einigen Jahrzehnten über das "Schweinesystem" hätte wüten lassen. Aber Generation Schneeflöckchen, denen Wahlrecht ab 16 winkt, sind ja so weichgespült, so liebreizend und goldig. Die wollen solche Wörtchen nicht hören. Meldungen über repressive Zensur und "Staatsschutzmaßnahmen" laufen mittlerweile ähnlich zahlreich ein, wie Meldungen über Kristallnächte, Angriffe auf Frauen und Mädchen von Migranten oder Autorennen in den Städten.



Wer als Autor professionell und mit der großen Reichweite wie bei pi-news öffentlich wirksam schreibt, sich gegen den links-rot-grün versifften Mainstream stellt, wird in diesem Buntschlandland seines Lebens nicht mehr froh.  Vorerst sicherer sind kleine Kommentatoren und Blogger mit beschränkter Reichweite. Aber auch in Blöden-Foren anonymer Wichtigtuer können Kunden daselbst nicht mehr, als wohlgefällige Floskeln austauschen. Kontroversen sind in geschlossenen Zirkeln wie Foren, in sozialen Netzen nicht erwünscht und nicht erlaubt.

Wer aber Kontroversen im öffentlichen Raum in politischen Debatten und Standpunkten ausfechten will, liefert sich der geballten Staatsmacht aus.





Das war mein Abschiedsabend am Seehund-Camp. Nach all den schlaflosen Nächten hat mich nach stundenlanger, tiefer Nachtruhe ging es morgens bei 30 Grad auf die Bahn. Endlich mal wieder in Cherbour-en-Cotentin ein Staufahrt wie in meinem geliebten München fast immer. Doch es war vor 12.00 Uhr geschafft zu meinem Lieblingsorten: Camp Municipal.


Die  Mutti an der Rezeption zeigte mir alles, was sie hatte, übergab mir Prospekte, Stadtpläne, WiFi-Kennung und brachte mich auf einen ruhigeren Platz im hinteren Bereich. Vor der offenen Aufbautür rollt der Verkehr auf der Küstenstraße, dahinter kräuseln sich Meereswellen im Hafenbereich. "Baden verboten".



Zum Glück hat der Himmel vor die Höllensonne wieder seinen Wolkenvorhang gezogen. Die Kirschen auf der Bank mit Blick über das Meer schmecken vorzüglich. Hunde spielen am Strand. Ein Supermarkt hat mich mit Mineralwasser und Alk freiem Bier, Käse, Brot, Artischocken, Pfirsichen, Kirschen, Tomaten, Mozarell versorgt. Mein Drahtesel dient als Lastesel für die Köstlichkeiten. Von Cherbourg-en-Cotentin gibt's dann in den nächsten Tagen mehr. 



 

In eigener Sache

Links zu meinen Blogs erhalten alle zuerst, die sich mit

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https://n0by.blogspot.com/2020/07/punk-motz-aus-manche-kotz-aus-calvados.html

....gern weiter verschicken

Digitale Spass-Guerilla gegen Zensoren, Blockwarte, Hausmeister, etc....




Hotel "Napoleon" gibt es hier. In Deutschland ähnliches vorstellbar für einen verfluchten Volksverführer, den GröFaZ?


"LES HANOIS" - woher sie den Kahn wohl haben?


Seitdem keine Kriecher in Hausmeisters DGF mehr meine Blogs lesen und kommentieren, trudeln privat immer mehr Nachrichten ein, von richtigen Menschen, mit richtigen E-Mail-Adressen und richtig wertvollen, aufmunternden Anregungen. So gerade diese - danke, lieber Rentner!

bin 68, Rentner
lese Deinen  Blog seit ca 2 Jahren,
einmal gefunden, dann regelmässig.
 
Scheiss auf da gelbe Forum,
mach einfach weiter so mit Deinen Reiseschilderungen,
die sind schon gut,
und ohne Verweise auf Gelbe-Forumsinterne Querelen sogar noch besser.
 
Kenne Frankreich ganz gut aus vielen Reisen, 1 Semester dort,
und beruflich (Ex-Französischlehrer ).
 
Les Hanois : laut
 
https://fr.wikipedia.org/wiki/Les_Hanois
 
handelt es sich um ein Inselchen-Grüppchen bei Guersey.
 
Lass den Kopf nicht hängen
und mach weiter so




29 Juli 2020

Musée du Débarquement Utah Beach und Halligalli in Hausmeisters Hauptquartier

Man geht in Gedenkstätten anders rein, als man rauskommt. Gedenkstätten deprimieren - mich jedenfalls. Masochistische Unterwerfungsapologeten genießen es vielleicht. Säue suhlen sich im Schuldkult, das sättigt sie. Mich bedrückt der Wahnsinn von Fakten. Was dann wieder in Hausmeisters Hauptquartier abging, ließ mich vor Lachen kaum schlafen. Kleinkrieg ist kein Krieg.


Utah-Beach: Kameraden, kämpft für Freiheit, Frauen und Kinder!



La Baie de Veys





Erst muss sich der Autor in fremde Gefilde einarbeiten. Die Seehunde bei meinem Camp tummeln sich nicht am Utah-Beach sondern an der Baie de Veys.




Das Camp Baie de Veys liegt sechs, sieben Kilometer weit ab vom Schuss. Deshalb tummeln sich in dem morastigen Wasser Seehunde, sonnen sich auf der Uferbank.




In sumpfingen Wasserrinnen lässt sich nicht Tonnen schweres Material anlanden. Das ist die Oase der Ruhe, der Stille, der Seehunde.



Sie robben sich auf speckigem Bauchfell über den glitschigen Schlamm, auf dem meine Sandalen wie Gleitschuhe rutschen.




Sainte-Marie-du-Mont




Wo mich der Tag hin treibt, ist ungewiss. Gewiss ist, dass Brot und Obst fehlen, also einkaufen im nächsten Dorf. Das heisst Sainte-Marie-du-Mont. Die Karte zeigt den Weg.



Auf der Strecke von Bayeux nach Baie des Veys lag kein Supermarkt. Also ging's morgens nach der kalten Nacht zum Einkaufen.


In Sainte-Marie-du-Mont gibt es auch keinen Supermarkt. Doch die Boulangerie verkauft Baguette und Kuchen, die Epicerie Obst und Mozarella.



Das Dorf erzählt mir seine Geschichte.





Krieg in der Kirche - zum Teufel mit der Alliteration!




Das Dorf ist wie ein Open Air Museum. Man braucht Zeit und Muße all diese Tafeln an den Häusern zu lesen.



Im Gegensatz zum ruhigen, gleichförmigen und oft eintönigen Zivilleben reißen Kriegszeiten die Menschen aus ihrem Alltag. Es geschehen Dinge, die Großvätern ihren Enkeln erzählen. Klar, dass der deutsche Besatzungssoldat, der über Jahre Frankreich terrorisiert und ausgeplündert hat, nach der verlorenen Schlacht als Depp dasteht.




Heldengeschichten für die Ewigkeit

On lui attribue une dizaine de cadavres, dont deux à moins de cinquate metres, dans la rue descendante. 

Ambrose, a devout Christian, began to pray but a hail of bullets came from the church. Paratroopers were there, waiting in ambush. Some Germans collapsed and others ran away - and Ambrose Allie was saved.

Dies zu kommentieren, verbietet der Respekt vor den siegreichen Helden.


Nach aufmerksamen Lesen der Schautafeln ein Blick in die Auslage des Militaria-Händlers. Seine Devotionalien des Massakers haben stolze Preise: Ein verbeultes Kochgeschirr 75 Euro. Ein Dolch in der Scheide 680 Euro.


"Excuse me, I'm on my way back from my cousin's", and in the same time, he launched at them one hand grenade, thus killing the little German patrol.
Was lehren die Stories? Trau, schau, wem....




From June through November 1944, the Allies landed....
zum Glück mit genug Mensch und Maschine, um dem Hitler-Faschismus einige Monate später und Hundertausende Tote mehr den Garaus zu machen. 



Das beschauliche Dörfchen Sainte-Marie-du-Mont hat seinen Frieden wieder gefunden.


Utah-Beach






Nachdem die Invasionstruppen den Strand frei gekämpft hatten, lief der allierte Nachschub über behelfsmäßige Häfen durch Sainte-Marie-du-Mont. Die Allierten kämpften drei weitere Wochen, um 50 Kilometer weiter Cherbourg zu befreien.




Dies Denkmal auf der rechten Straßenseite zum Meer erinnert an die dänischen Marinesoldaten, welche die Landung unterstützten.



Das Denkmal auf der anderen Straßenseite zeigt einen US-Soldaten.




Zwei flinke Pferdchen traben auf der einstigen Materialschlachtstraße vom Utah-Beach ins befreite Land, dann wird's "heavy". Ein alter Straßenhund kann zwar 'ne Menge ab, doch was kommt, zehrt auch an dessen Nerven.




Während die allierten Heroen für Recht, Freiheit, Demokratie starben, verreckten die quer in Europa kämpfenden Hunnen und Horden, wie man mittlerweile weiß, für Deutschland, dies "miese Stück Sch****".
 


Wem als deutscher Arbeitsrobot noch nicht das Kreuz gebrochen ist, dass er Hemd und Hose vor den Behörden ausziehen muss, dass ihn staatliche Versorgung erhalte und vor Obdachlosigkeit bewahre, wird als arbeitssamer Bürger, als Besitzer von Gold, Aktien, Immobilien gern sein Vermögen mit den Bedürftigen der Länder teilen, die so sehr unter deutscher Besatzung gelitten haben.




Das Spiel ist aus, die Waffen schweigen, die Zeche zahlt der Verlierer jetzt und immerdar.


Böll verarbeitete das Trauma in Trümmerliteratur nach dem griechischen Lyriker Simonides von Keos.

Wanderer, kommst du nach Sparta, verkündige dorten, du habest uns hier liegen gesehen, wie das Gesetz es befahl.


Trümmerliteratur für die Einen, Marmortafeln für die Andern, zwei, drei Generationen später das Land ein "mieses Stück Sch**", Zensoren, soweit die Füße tragen, ein zwischendurch kurz mal aufgebautes Land jetzt bereit zur Übergabe und Aufnahme des Bevölkerungsüberschusses der Welt.




Von Nationalstolz, Patriotismus und Sexismus geheilt, heißt es für Buntschlandland wie für Europa sonst auch: "Macht hoch die Tür, die Tür macht weit...." Wer kommt? Sicher rnicht der Herr der Herrlichkeit.

Hauptsache alles, was an Deutschland damals erinnert, ist weg und ersetzt durch wunderbare Führungsmächte, geschult, feminin und furchtbar freundlich. Merkel-Land mit Hausmeistern aller Orten.



Die Landungsboote der Allierten liegen an Land, unkaputtbare Panzer schmücken Straßen und Plätze. Noch nie in der Geschichte übernahmen Invasoren in Badeschlappen mit nassen Hosen ein Land.

Nach der heroischen Episode folgt die Periode der Willkommensmuschis, der Gender*Ixen, des Feminazismus.


Das Musée à Ciel Ouvert wirft den Blick zurück auf ein Geschehen, wogegen wir derzeit in paradiesischen Zeiten leben.

Musée du Débarquement



Weder Lust noch Motivation sind scharf darauf, wieder einen musealen Tempel trauriger Erinnerungen zu erforschen. Es ist ein Gefühl wie von Pflicht des Chronisten, sich als verlorener Verlierer seinen Gefühlen und Empfindungen an Orten des Triumpfes zu stellen. Orte der Schande gibt's dann wieder in Buntschlandland.



Während mein Für und Wider noch streiten, verlängert sich in Windeseile die Warteschlange um zehn, zwanzig Personen. Das gibt mir den Ruck, dem Gedränge zu folgen. Der Andrang von Maskierten lässt mich etwa eine halbe Stunde auf Einlass warten.



Man kommt rein, man ist drin: Der Feind ist da, der Feind ist nah. Die Schlacht beginnt.



Die letzten drei Stationen meiner Reise zeigt die Karte: Omaha-Beach, Pointe du Hoc, Utah-Beach.



Wo Mütterchen selig als Wehrmachtshelferin für Väterchen selig als Oberstleutnant in der Feldpostverwaltung von Paris die Korrespondenz tippte, da sitzt heut der Straßenhund vor seinem Lenovo X230 und tippt seine Story für sich in das Nichts.


Den Drahtesel schleppt der 3,5-Tonner auf dem Heckträger mit, statt des Gewehrs rattert in Rasewut die Schnodderschreibe, vergisst die Basis alles Gedeihens nach Altväter Sitte: "Der fett'n Sau den Oarsch schmier'n".

So angesprochen wendet sich auch der letzte gutwillige Leser von Ekelschauern geschüttelt vom Autor und seinen Texten ab.




Zensoren und Scharfrichter der Gedankenpolizei wetzen ihr Besteck und wissen, den Zahn werden sie ziehen, wer immer aufmuckt gegen die betonierte Bornierheit schwacher Köpfe der Generation Schneeflöckchen unter Aufsicht und Obhut abgewrackter Gouvernanten im Namen der Hausmeisterei.




Das Kriegsspielzeug von einst ist verrottet oder museal konserviert. Heute muss die Truppe sparen, wenn nicht Millionen versickern in korrupten Kanälen.



Verbrenner sind out, für E-Mobile fällt der Strom aus. Was soll's? Wer will, wer wird schon kämpfen? Es herrscht Friede im Land. Abgesehen von einzelnen, tragischen Zwischenfällen. Wer will davon wissen?


Schützengräben gibt's nur im Geländespiel, während die Gräben im Land zwischen polit-korrekten Anstands-Wauwaus und bösen, bärtigen Grauköpfen nicht mehr zu überbrücken sind. Man geht einander aus dem Weg, bloß keine Filterblase anstechen. Es würde ein unerträglicher Gestank entweichen.


Wunderbarer "Water-Buffalo", um durch Schlick und Schmodder die kostbare Menschenfracht vom Schiff durchs Watt an Land zu schaffen, zu Tausenden produziert für den großen Befreiungsschlag - hier am Utah-Strand am 6.6.1944, Schlag 6.00 Uhr.


Nachdem vor Sizilien "friendly fire" zwanzig Kollegen vom Firmament Richtung Tod geschossen hatten, wurden alle Maschinen, hier Typ Dinah Might,  mit Zebra-Streifen markiert. Alles in der Luft ohne diese Streifen, hieß der Befehl, abschießen.

Im Bug, Heck und Dach jeweils doppelt Maschinengewehre.




Wer das Massaker überlebte, hat gut lachen. Witwen werden bei Jahrzehnt-Jubiläen geehrt.



"Hoch die Fahne des Vaterlands!" - Kanzlerin Merkeln entsorgt den schwarz-rot-goldenen Flatterlappen, der passt ihr nicht zum Wahlsieg.



Während und nach dem Krieg verbesserten findige Geister Prothesen für Hände, Arme, Füße und Beine. Doch die Show beschränkt sich auf Trophäen.



Es ist geschafft! Frisch Luft, Sonnenlicht, raus an den Strand, den sagenhaften Utah-Beach




Ein kurzes Bad in den Fluten, immer die Siebensachen im Blick, das war's dann wohl.




Nach Tomaten mit Morzarella, Baguette mit Butter, Alk freiem Bier, Wasser und Tee geht's wieder weiter. Mein ruhiges Nachtquartier an der Seehund-Bucht ist noch frei.

Endlich wird's wieder lustig im zweiten Teil!


Mein Freunde von Hausmeisters Hauptquartier

 

 


Der "HM" Hausmeister ist der Mann mit diesem saftig schönen Liebesbriefchen, dessen lausige Leser und Kinderkommentatoren meine Blogs seit Januar 2015 bespasst haben. Mich hätte es nicht wieder dahin verschlagen, wie meine ehemaligen Leser mich meiden wie den Leibhaftigen.


Die Story ist nicht aus meinen Fingern gezogen, sie spielte sich wirklich so ab. Die furchtbar fleißige Sigge im Forum - siehe Bild - hat mich stutzig gemacht. Wie im pissgelben Forum mir kaum je ein anderer Schreiber auffiel als Tempranillo und vielleicht "DT", fehlen mir für dieses DEBITSMUS_FORUM Zeit, Kraft und Energie die sicherlich wertvollen Auslassungen von Siggi zu lesen. Doch das Thema "seltsamer Methoden" ließ mich neugierig werden. Vielleicht schreibt sie von meinem lieben Bekannten, dem Herrn Hausmeister?

Wer eine Veränderung fordert oder anstrebt, der muss auch bereit sein ein Risiko einzugehen (bzl. nOby) [mit Anmerkung vom Moderator] Frances FreeToBe, Montag, 27.07.2020, 23:22 @ DT617 Views

Zu allererst: Bitte seht es mir nach, das ich hier einen neuen Thread eröffne, der eventuell auch in den "nOby"-Thread noch irgendwie reingepasst hätte. Da ich ziemlich selten einen Thread eröffne, nehme ich mir die Freiheit nun einfach. "Man" sehe es mir nach.

Worum geht's? Natürlich um den "nOby"-, respektive "Tempranillo"-Thread, wo nachgefragt wird, wo denn der User nOby abgeblieben sei, obwohl der Flurfunk doch ganz gut funktioniert und die Antwort Vielen schon vorweg bekannt sein sollte. Die Intension ist und wird wohl auch kein Geheimnis sein: eine Diskussion eröffnen, was das Sperren einiger Mitglieder in der letzten Zeit angeht und (so nehme ich an) die unausgesprochene Frage in den Raum wirft: War das denn wirklich angemessen, wirklich nötig und wie damit in Zukunft umgehen, denn die "Sperre" droht nach den aktuellen Entscheidungen anscheinend schneller, als so mancher einen Blog-Artikel geschrieben hat.

"Hä", stieg Ärger in mir auf, was soll denn dieses Heulen gleich einem Seehund-Baby von Papa und Mama verlassen allein auf der Sandbank? Verwundert gegen meine Müdigkeit ankämpfend ging es weiter im Text, was mich aufmerken ließ.

Ich war dem Hausmeister im übrigen vor einiger Zeit auch ziemlich frech gekommen und eine Nicht-Neutralität angeprangert habe, die einem Hausmeister (es ist "auch nur" ein Moderator ) meiner bescheidenen Meinung nicht zusteht und möglicherweise zu meiner kurzzeitigen Sperrung führte, die ich allerdings erst gar nicht mitbekam, da zum lesen keine Anmeldung notwendig ist und ich von Aussen erst darauf hingewiesen werden musste.

"Frech" war das Bürschchen geworden, sogar "ziemlich frech"! Ist das denn möglich bei Hausmeisters kastrierten Kunden? Na, er war wohl kein Vollmitglied der Pissgelben Sekte, wenn er seine Sperrung nicht einmal mitbekam. Da ging Hausmeisters väterlich sorgender Rohrstock doch glatt dem Bürschchen am Arsch vorbei. Oh mein Gottchen, was jallert der Knabe so kriecherisch sich durch seine Zeilen, mir kommen glatt die Tränen.

Also,lieber HausmeisterMENSCH, ich bitte dich, wenn auch sehr sehr verspätet, um Verzeihung. Das war nicht nötig.

Wirklich, "frech" sein ist nicht nötig. Und aber dann? Was kommt dann, nachdem er vor einigen pissgelben Knallköppen - im Stil des Hauses - auf dem Bauch rum geruscht ist?

Vielleicht muss es einen Schnitt geben, hier und jetzt und heute.

Generalamnestie? Rückholung Ehemaliger? Öffnung der Registration für neues Blut? Einen sanften, aber merklichen Hinweis an den Hausmeister, das seine Zeit nun vorbei ist, ein freiwilliger Rücktritt kein Makel bedeutet? Ein Neustart? Wo alle Worte so wie alle Schulden im Jubeljahr wie es üblich war vergessen werden?

Wo allerdings besteht der Druck, den die Gäste ausüben können? Wenn doch das Damoklesschwert der Sperre die Gedanken lähmen?



Jetzt wird's lustig! Diese Vorschläge bei den Pissgelben kommen mir vor wie meine Versuche meiner 97jährigen Tante zu sagen, dass sie Merkel nicht wählen soll. Die Idee käme mir nie und nimmer mehr. Wie kommt der Typ auf solch motzige Machenschaften? Aber dann kommt der große Befreiungsschlag:

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Na, da hat er aber noch gerade die Kurve gekriegt, sich aus der pissgelben Sekte abzusetzen. Was aber dann geschah, ließ mich kaum mehr schlafen die Nacht - vor Lachen! Manche Camps lassen Hochleistungsstrahler die ganze Nacht brennen, andere lassen Sicherheitskräfte mit elektrischn Golfkarren über die Kieswege schnarren, nur hier am Seehund-Camp ist alles dunkel und ruhig in der Nacht. Der Mond scheint durch das Heckfenster. Doch Schlaf? Hausmeister verteidigt sein Hauptquartier und antwortet ganz geschmeidig.
"[Verschoben vom Moderator/HM. Auch hier wird wieder behauptet, vermutet und subjektiv eingefordert, das die Schwarte kracht. Eine ausführlichere Entgegnung darauf folgt nach meinem, einer größeren Operation geschuldeten, KH-Aufenthalt in der nächsten Woche.]"

Das Schwabern hat Fettschrift verdient. Ob der Mann wirklich ins Krankenhaus muss oder sich nur für eine Woche aus der Affäre ziehen will, ist auch noch die Frage. Jedenfalls kann er eine Woche lang niemanden rausschmeißen. Doch wer Eier hat geht ohnehin von allein, und die mit Eierstöcken machen "Heile, heile Gänschen".Sollte sein Krankenhaus-Aufenthalt wirklich kommen, von mir mit besten Wünschen ein paar



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